Lass dich nicht vom Bösen überwinden Röm 12,21 und 1 Samuel 24

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1 Lass dich nicht vom Bösen überwinden Röm 12,21 und 1 Samuel 24 David hätte Saul leicht töten können. David war auf der Flucht vor König Saul und seinen Leuten. Saul war ihm auf der Spur. Als Saul in die Höhle trat, um sich zu erleichtern, wusste er nicht, wie nah er seinem Erzfeind bereits gekommen war. Nur wenige Schritte von ihm entfernt, in einem dunklen Winkel der Höhle, lauerte David mit seinen Männern. Geh, töte ihn! flüsterten sie ihm zu. Und David schlich sich, das Messer in der Hand, an seinen ahnungslosen Gegner heran, während der Wasser liess. Er trat näher, die Worte seiner Freunde noch in den Ohren. Er hob das Messer, bereit, seinen Vorteil zu nutzen. Töte ihn! hatten seine Freunde ihn ermuntert. Andere Stimmen kamen dazu und bildeten einen Chor: Saul hat es nicht anders verdient. Was zögerst du, Saul würde nicht lange fackeln, wenn er jetzt an deiner Stelle wäre. Schon so lange trachtet er dir nach dem Leben. Es kann nur einen von euch geben ihn oder dich! Komm schon, oder bist du etwa zu feige dazu? Dann brachte irgendetwas den Chor der Stimmen zum Schweigen. Nein! rief es in ihm. Ich werde Saul nicht töten! und anstatt Saul das Messer in den Rücken zu rammen, schnitt er ihm heimlich, still und leise ein Stück von seinem Mantel ab. Das war alles. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, schreibt Paulus im Brief an die Römer. Lass dich nicht vom Bösen überwinden. Das Böse ist eine Möglichkeit. Manchmal liegt sie auf der Hand. Nicht immer erkennt man, dass die Möglichkeit, die da vor einem liegt, böse ist. David zum Beispiel war der Verfolgte. Er war der Bedrängte. Saul war sein übermächtiger Gegner. Saul hasste ihn so sehr, dass David ständig auf der Flucht vor ihm war. Da wurde ihm auf einmal diese einzigartige Gelegenheit zugespielt, Saul zu töten. Den Spiess umzudrehen. Für Davids Freunde war der Fall klar: dies war eine gute Gelegenheit, endlich die Oberhand zu gewinnen. Das Blatt hatte sich gewendet, Saul war verloren David musste nur zupacken, zustechen. Was könnte ihn jetzt noch daran hindern? Ja, was wohl? Das instinktive Gefühl, dass er damit nichts Gutes täte. Für seine Freunde war die Situation in der Höhle En Gedi eine gute Gelegenheit, die David um keinen Preis verpassen durfte. David jedoch wurde in der Höhle En Gedi klar, welche Möglichkeit er nicht ergreifen durfte, um keinen Preis, auch nicht, um die eigene Haut zu retten. Um keinen Preis durfte er sich an dem Gesalbten Gottes vergreifen. Denn das war Saul ja auch. Saul war nicht nur Davids Erzfeind. Saul war nicht nur der, der David nach dem Leben trachtete. Saul war ausserdem der erste gesalbte König Israels. Mag sein, dass Sauls Stern bereits am Sinken war. Mag sein, dass Saul früher oder später seine Macht und sein Königtum verlieren würde. Mag 1

2 sein, dass der jüngere David den älteren Saul irgendwann einmal ablösen würde. Aber nicht so. Nicht auf diese Weise. David war nicht dumm. Als er dem Saul einen Zipfel von seinem Gewand abschnitt, da wusste er, er hatte einen Etappensieg errungen. Einen Etappensieg über Saul, seinen Gegner. Und einen Etappensieg über das Böse. Warum diesen Etappensieg nicht zur Schau stellen? Warum Saul nicht zeigen: Sieh her, so nahe bin ich dir gekommen. So nahe, dass ich dich hätte töten können. Aber ich habe es nicht getan. Ich habe mich beherrschen können. Denn es wäre Unrecht gewesen, dich zu töten. Ich will meinen Weg nicht mit diesem Unrecht beginnen. Wenn Gott will, dass ich dich überlebe, dich, Saul, meinen Feind, dann wird Gott selbst die Sache in die Hand nehmen müssen. Ich mache mir die Hände an dir nicht schmutzig, Saul. Diese Geste hat Eindruck gemacht. David hätte Saul töten können. Aber er liess ihn am Leben. Der Feind wird verschont. Du bist gerechter als ich, sagt Saul, als er dort in der dunklen Höhle die Stimme Davids erkennt. Du hast mir Gutes erwiesen; ich aber habe dir Böses erwiesen. Wo ist jemand, der seinen Feind findet und lässt ihn mit Frieden seinen Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für das, was du heute an mir getan hast! Man könnte meinen, die Szene in der Höhle En Gedi habe einen Wendepunkt gebracht in der Beziehung zwischen Saul und David. David hat sich nicht vom Bösen überwinden lassen. Er hat die Möglichkeit, Saul zu töten, als eine böse Möglichkeit erkannt, aus der nichts Gutes hervorgehen würde. Und Saul hat auf einmal gemerkt, dass David da von einer höheren Gerechtigkeit Gebrauch gemacht hat: Du bist gerechter als ich. Du hast mir Böses mit Gutem vergolten. Du hast der Gewaltspirale ein Ende gesetzt. Jetzt hätten beide, Saul und David, friedlich auseinander gehen können. Sie sind auch friedlich auseinander gegangen. Aber der Friede hat nicht lange angehalten. Letztlich ist die Feindschaft zwischen Saul und David immer wieder durchgebrochen. Was mich an der Beziehung zwischen Saul und David berührt, ist, wie beide immer wieder Ansätze einer Versöhnung finden. Wie das tödliche Ende ihrer Feindschaft immer wieder verzögert, immer wieder aufgehalten wird. Saul hasst David, und dann liebt er ihn wieder wie einen Sohn. Immer wieder erreicht David Sauls umnebeltes Herz. Saul braucht David, Saul fürchtet David. Eine komplexe Beziehung, die auf kein gutes Ende hinausläuft. Aber mittendrin: Davids Verzicht auf Gewalt und Sauls dankbare, anerkennende Worte. 2

3 Mittendrin: der Ansatz einer Gegenbewegung gegen Feindschaft und Gewalt. Was Gott dann daraus macht, und ob Gott es zu einem guten Ende führen kann das ist dann wirklich Gottes Sache! In unserer Alltagssprache sprechen wir vom Teufelskreis. Wir wissen recht gut, was wir damit meinen. Böses erzeugt wieder Böses. Gewalt erzeugt wieder Gewalt. Wie heisst aber die Gegenbewegung, die Gewalt unterbricht? Könnten wir sie Engelskreise nennen und unseren Teufelskreisen Engelskreise entgegensetzen? Und wo braucht es solche Engelskreise? Ich möchte nur ein Beispiel nennen, das mich aber immer wieder beschäftigt. Wir hören von Christenverfolgungen in islamischen Ländern. Wir hören auch von Terrordrohungen gegen westliche Zeitungen, wenn sich muslimische Menschen in aller Welt beleidigt fühlen. Wir reagieren empört oder ratlos. Vielleicht fühlen wir uns in unserem Sinn für Gerechtigkeit empfindlich getroffen so nach dem Motto: Wenn wir tolerant sind, sollen sie es gefälligst auch sein! Und dann fürchten wir uns womöglich vor einer Religion, die unleugbar ihre aggressiven Seiten hat, und wünschen uns stärkere Kirchen, die gesellschaftlich wieder mehr Gewicht bekommen. Kurz: es ist eine Situation, die Angst erzeugt, eine Angst, die wir als Gesellschaft auch ins nächste Kalenderjahr mitnehmen werden. Wie gehen wir damit um? Wären wir nun symbolisch gesprochen in der Höhle En Gedi und hätten die Möglichkeit, uns unseres Angstgegners zu entledigen würden wir es tun? Oder hätten wir die Stärke, an religiöser Gastfreundschaft festzuhalten, in der Hoffnung, dass dann auch einmal in allen islamischen Ländern Christinnen und Christen unbehelligt ihren Glauben leben dürfen? Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Das ist die Empfehlung des Apostels Paulus. Ich stelle mir das Böse wie eine Welle vor, die über mich schwappt und mich zu ersticken droht. Ich werde hinuntergedrückt, hinuntergezogen, überwunden. Es kostet viel Kraft und Anstrengung, sich über Wasser zu halten, wenn die Welle kommt. Man muss zumindest auch schwimmen können. Man muss die Orientierung behalten. Man muss noch wissen, wo oben und wo unten ist und wie man wieder an die frische Luft kommt. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sagt Paulus. Du kannst der Welle nicht aus dem Weg gehen, wenn sie kommt, aber du darfst dich nicht von ihr unterkriegen lassen. Ich wünsche mir fürs nächste Jahr mehr Phantasie für Engelkreise. Gespür für den richtigen Augenblick Nein zu sagen. Ich wünsche mir Mut, der Welle nicht auszuweichen, wenn sie 3

4 kommt, sondern durch sie hindurch und gegen sie anzuschwimmen. Ich möchte mir nicht die Währung diktieren lassen, in der ich anderen Menschen zurückzahlen muss, was sie mir geben: Druck ausüben, wenn man auf mich Druck ausübt; verletzende Worte ausspucken, wenn mich Worte verletzen; mich in mein Schneckenhaus zurückziehen, wenn ich mich zu wenig beachtet fühle. Ich möchte mir von keiner Macht sagen lassen, in welcher Münze ich zahlen muss. Auch die Erinnerung an Vergangenes darf mir die Währung nicht vorschreiben, in der ich meine Mitmenschlichkeit leben will. Vergangenes darf erinnert werden. Aber es darf mir den Weg nicht vorschreiben. Ich möchte Etappensiege davontragen, wie David damals in der Höhle En Gedi. Etappensiege nicht über Menschen, das würde mich bloss wieder in weitere Teufelskreise führen. Sondern Etappensiege über Möglichkeiten, die keine sind. Ich möchte erkennen können, wann etwas eine gute Möglichkeit ist und wann sie es nicht ist und nur aus falschen Versprechungen besteht. Und wenn ich einmal in meiner Höhle En Gedi festsitze und vielleicht ein bisschen Angst habe um mein Leben, dann möchte ich gerne ein Licht haben, oder ein Wort, das wie Licht ist. Ein Wort, das nicht von Freunden kommt, nicht einmal von den besten. Denn selbst die besten Freundinnen und Freunde sind nicht immer die besten Berater. Sondern ein Wort, das von Gott kommt, und in der dunklen Höhle meines Herzens Licht spendet und mir den Ausgang zeigt. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Dieses Wort ist so ein Licht. Es ist Aufmunterung, Zumutung. Lass dich nicht überwinden. Lass dich nicht in Beschlag nehmen. Lass dich nicht unterkriegen. Lass dich nicht besetzen von dem Bösen, das in der Welt ist. Halte dich an das Licht und überwinde das Böse mit Gutem. Es klingt einfach. Ob es funktioniert, kommt auf unseren Versuch an. Und auf Gott, der unsere Etappensiege zu einem guten Ende führt. Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, Vater Jesu Christi, der du die Zeit in deiner Hand hältst, dass nichts, was wir an Kostbarem erleben, verloren geht, dass nichts, was wir an Leidvollem erleben uns ewig quälen muss, dich bitten wir 4

5 an der Schwelle eines neuen Jahres für deinen Beistand und deine Begleitung auf unserer Lebensreise und auf dem Weg der Menschheitsgeschichte: Wir bitten dich für die Völker und Nationen, für die einfachen Menschen mit ihren Sorgen und Plänen und für alle, die Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen müssen, schenke Weisheit, Achtsamkeit und Weitsicht. Wehre den Egoismen, den Ängsten und den Schreckgespenstern. Stärke den Mut, der Gewalt zu widerstehen, wo sie einfache Lösungen verspricht und doch nur alles komplizierter macht. Unterbreche die Teufelskreise und Gewaltspiralen, nimm den Geschichten, die Feindschaften befestigen, das Publikum und lass über jedes Land, in jede Kultur und in jede Sprache den Geist der Hoffnung und der Versöhnung wehen. Wenn wir im Jahr, das kommen wird, vor Möglichkeiten stehen, die wir wählen oder ablehnen können, lass uns erkennen, ob sie gut sind und zu Gutem führen, oder ob sie deinem Willen widersprechen. Wenn Böses uns treffen will wie eine Welle, gib uns den Mut und die Kraft, gegen sie anzuschwimmen, damit das Böse uns nicht unterkriegt, uns nicht gefangen nimmt uns nicht seine Regeln aufzwingt. Lass uns gegen alle Düsternis dein Licht setzen, das wir in uns aufnehmen und weitergeben können in der Kraft deiner Gnade. 5

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