Im Dialog. Die 380-kV-Leitung von Altenfeld nach Redwitz
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- Uwe Schumacher
- vor 5 Jahren
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1 Im Dialog Die 380-kV-Leitung von Altenfeld nach Redwitz
2 Inhalt 2 Einleitung 4 Unsere Leitungsbauprojekte 6 Notwendigkeit der neuen Leitung 9 Planung der Trasse 10 Verlauf der Trasse 14 Nutzung von Grundstücken 16 Technologie und Umsetzung 18 Elektrische und magnetische Felder TenneT informiert Bis 2022 sollen alle deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Deutschland möchte in Zukunft ohne Kernenergie auskommen und verstärkt Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen. Hierzu ist geplant, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2020 auf 35 Prozent zu erhöhen. Neben der Solarenergie setzt Deutschland hierbei besonders auf Energie aus Windkraftanlagen. Diese Anlagen werden aufgrund der günstigen Windbedingungen vor allem in den norddeutschen Küstenregionen und auf See errichtet. Bereits heute wird in Norddeutschland durch Windkraftanlagen mehr Strom produziert, als dort verbraucht werden kann. In den großen Verbrauchszentren im Süden und Westen des Landes fehlt es dagegen an Strom. Für den notwendigen Transport des überschüssigen Stroms von Nord nach Süd stehen derzeit aber nicht genügend Stromleitungen zur Verfügung. Da das Netzgebiet der TenneT TSO GmbH von Schleswig-Holstein im Norden bis zur bayrischösterreichischen Grenze im Süden reicht, kommt TenneT bei der Energiewende eine besondere Rolle zu. TenneT ist als Übertragungsnetzbetreiber gesetzlich dazu ver pflichtet, die Leitungen aus oder neu zu bauen, die zur Einbindung der erneuerbaren Energien notwendig sind. Durch eine mehrjährige wissenschaftliche Untersuchung unter Führung der Deutschen Energie- Agentur (dena) wurde ermittelt, wie viele Kilometer an Stromleitungen wo in Deutschland benötigt werden. Das Ergebnis: 850 Kilometer neue Verbindungen sind allein bis 2015 zu bauen. Aufbauend auf den dena-untersuchungen wurde 2009 das Energieleitungsausbaugesetz beschlossen. Es nennt 24 Leitungsbauprojekte, die dringend gebaut werden müssen. Dazu zählt der Leitungsabschnitt zwischen Altenfeld und Redwitz als Teil der Verbindung von Halle/Saale nach Schweinfurt. Der von TenneT geplante, rund 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen der thüringisch-bayrischen Landesgrenze bei Weißenbrunn und dem Umspannwerk Redwitz im Landkreis Lichtenfels (Bayern) ist ein wichtiger Baustein dieser bundesweiten Planung und von zentraler Bedeutung. Zwischen Ost- und Westdeutschland bzw. zwischen den Netzgebieten der Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO GmbH und 50Hertz Transmission GmbH existieren zur Zeit nur drei Verbindungen auf der Höchstspannungsebene, was dem Bedarf an Stromtransporten, insbesondere nach Bayern, nicht gerecht wird. 2
3 Wir möchten den Bau der neuen Leitung mit möglichst geringen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durchführen. Bei der Trassierung achten wir daher auf eine weitgehende Bündelung mit bereits bestehenden Freileitungen oder Verkehrswegen. Bei der Annäherung an Siedlungsflächen und Wohnorte versuchen wir größtmögliche Abstände zu schaffen. Die hierzu bestehenden gesetzlichen Vorgaben aus dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) werden selbstverständlich eingehalten. Eine Querung von Wäldern und wertvollen Landschaftsgebieten wird auf Bereiche beschränkt, in denen eine entsprechende Trassenführung aufgrund der großräumigen Trassenbündelung oder zur Vermeidung anderer erheblicher Raumkonflikte unumgänglich ist (sog. Abwägungsgebot). So wird eine Zerschneidung und Überspannung von Freiräumen so gering wie möglich gehalten, um naturbelassene Bereiche möglichst zu schonen. Ein ebenso großes Anliegen ist es uns, die Öffentlichkeit frühzeitig und offen in alle Planungen miteinzubeziehen. Wir wollen das Leitungsprojekt transparent und im sachlichen Dialog mit allen Beteiligten umsetzen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über den aktuellen Stand der Planungen informieren. Da TenneT nur für den oberfränkischen Abschnitt der Leitung zuständig ist, bitten wir Sie, detaillierte Fragen, die den thüringischen Teil der Leitung betreffen, an den dortigen Vorhabenträger, die 50Hertz Transmission GmbH, zu richten. Mark Sprung Projektleiter Mai
4 Bayreuth Leitungsbauprojekte in Deutschland Leitungsbauprojekte in Deutschland 1 Audorf Hamburg/Nord 2 Anschluss Büttel 3 Hamburg/Nord Dollern 4 Stade Dollern 5 Wilhelmshaven Conneforde 6 Emden Conneforde 7 Dörpen West Niederrhein 8 Ganderkesee St. Hülfe 9 Wahle Mecklar 10 Altenfeld Redwitz 11 Altheim (Raum Isar) St. Peter 12 Simbach St. Peter 380-kV-Leitung 220-kV-Leitung Offshore Gleichstrom-Interkonnektor 380-kV-Leitung Offshore-Netzanbindung 220-kV-Leitung Offshore-Netzanbindung in Planung Offshore Gleichstrom-Interkonnektor Offshore-Netzanbindung Offshore-Netzanbindung in Planung
5 Projekt Altenfeld Redwitz Thüringen Neustadt b. Coburg Bayern Landkreis Coburg Rödental Dörfles- Esbach Kreisfreie Stadt Coburg Ebersdorf b. Coburg Grub a. Forst Sonnefeld Leitungsbau Altenfeld Redwitz Korridor für ergänzende Trassenabschnitte mit Trassenachse (Breite 500m) Raumordnungskorridor (Breite 500m) neuer Korridor (Breite 500m) Verwaltungsgrenzen Bundeslandgrenzen Landkreisgrenzen Gemeinden Landkreis Lichtenfels Michelau i. OFr. Weidhausen b. Coburg Marktzeuln Marktgraitz Redwitz a.d.rodach 5
6 Die Notwendigkeit der neuen Leitung Warum ist der Bau der 380-kV-Leitung Altenfeld Redwitz notwendig? Durch das Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) erlebt die Windkraft in Deutschland einen beispiellosen Boom. Noch Ende 1995 betrug der Anteil installierter Windenergieleistung lediglich Megawatt (MW) waren es bereits über MW. Für das Jahr 2020 diagnostiziert die dena-netzstudie eine installierte Windenergieleistung von etwa MW. Im Netzgebiet von TenneT befinden sich schon heute Windkraftkapazitäten von rund MW. Zusätzlich ist die Errichtung neuer thermischer Kraftwerke mit mehreren tausend Megawatt Gesamtleistung geplant und der europäische Stromhandel nimmt stetig zu. Weiterer Kapazitätszuwachs bei Wind (in MW) Während früher Kraftwerke nah an Industrie- und Ballungsgebieten gebaut wurden, verlagert sich durch den Ausbau der erneuerbaren Energien die Stromerzeugung zunehmend in verbrauchsarme Gebiete. Das Problem: Besonders in Norddeutschland wird nun viel Energie produziert, die nicht vor Ort gebraucht wird, sondern im Süden und Westen des Landes. Um den Strom weitertransportieren zu können, muss Deutschland schnellstmöglich sein Netz den Anforderungen entsprechend anpassen. TenneT ist zum Netzausbau gesetzlich verpflichtet. Laut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) müssen Netzbetreiber die vom Markt nachgefragten Übertragungskapazitäten bereitstellen. Zudem sieht das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass regenerativ erzeugter Strom vorrangig ins Stromnetz eingespeist und abtransportiert wird. Mit dem Beschluss zum Ausstieg aus der Kernenergie, ist der Netzausbau nun das zentrale Instrument, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Durch die Abschaltung der ersten Kernkraftwerke fehlen bereits heute in den südlichen Verbrauchszentren Megawatt an Stromerzeugung. Hierfür muss ein Ausgleich geschaffen werden, um die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten Gesamtdeutschland Quelle: Nationaler Aktionsplan für erneuerbare Energie (BMU) 6
7 1 Würzburg Bayern Atomausstieg Nürnberg Abschaltung der Kernkraftwerke in Bayern Kernkraftwerke TenneT 1 1 Grafenrheinfeld (1.275 MW) geplante Abschaltung 2015 Regensburg Grundremmingen B (1.284 MW) geplante Abschaltung Grundremmingen C (1.288 MW) geplante Abschaltung Isar I (878 MW) abgeschaltet Isar II (1.400 MW) geplante Abschaltung Augsburg 5 4 Übertragungsnetzbereiche Versorgungsgebiet TenneT Versorgungsgebiet Amprion Amprion München Darüber hinaus ist eine engere Verknüpfung des Höchstspannungsnetzes zwischen dem Osten und Westen Deutschlands zwingend notwendig, um bereits auftretende Engpässe zu beseitigen. Vor allem die bereits bestehende 380-kV-Leitung zwischen Thüringen und Bayern (von Remptendorf nach Redwitz) ist aufgrund ihrer zentralen Bedeutung für den Stromtransport von Nord nach Süd an ihren Kapazitätsgrenzen angekommen und somit chronisch überlastet. An diesem Nadelöhr kommt es immer häufiger zu Ereignissen, die regulierende Eingriffe in das Netz nötig machen, um die Systemstabilität und damit die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten. Im eigentlichen Sinn sind diese Eingriffe Ausnahmezustände und traten bis vor zehn Jahren nur sehr selten auf. Aufgrund des fundamentalen Wandels der Stromproduktion sind diese Eingriffe mittlerweile jedoch alltäglich geworden. Entwicklung der Netzeingriffe Ereignisse Q Q.1- Q Jahr Jahr Ereignisse* Tage * Ereignisse, in dessen Folge in der TenneT-Regelzone Maßnahmen nach 13 EnWG und 11 EEG ergriffen wurden. 7
8 Leitungen/Umspannwerke aufgrund derer im Winterhalbjahr 2010/2011 Redispatchmaßnahmen ergriffen werden mussten Conneforde Lehrte Mehrum Helmstedt Wolmirstedt Vierraden Krajnik Grafische Darstellung der Netzelemente zu deren Entlastung die meisten Redispatchmaßnahmen im Winterhalbjahr 2011/12 durchgeführt werden mussten. Anzahl der Stunden, in denen Maßnahmen nach 13 Abs. 1 Nr. 2 EnWG ergriffen wurden Vieselbach Röhrsdorf >400 Mecklar Remptendorf Quelle: Maßnahmenscharfe Datenerhebung der Bundesnetzagentur bei den deutschen ÜNB Redwitz Hradec Kriegenbrunn Was sind das für Maßnahmen und Eingriffe? Entwicklung der Netzeingriffe Die Bundesnetzagentur analysiert die Belastungen der Stromleitungen seit der Abschaltung der ältesten Kernkraftwerke genau. Ihr Bericht zum Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgung im Winter 2011/2012 zeigt, dass von allen Stromleitungen in Deutschland die thüringisch-bayrische Leitung zwischen Redwitz und Remptendorf in diesem Winter am stärksten von regulierenden Eingriffen betroffen war. An insgesamt Stunden in diesem Winter mussten TenneT und 50Hertz Kraftwerke hoch- oder runterfahren, um über diese Leitung weiterhin Menschen sicher mit Strom versorgen zu können; ein Zunahme von 148 Prozent im Vergleich zum Winter davor. Im Interesse der Versorgungssicherheit muss eine weitere Verbindung zwischen Thüringen und Bayern hier dringend für Entlastung sorgen. Zuerst netzbezogene Maßnahmen: TenneT leitet den Strom um und verändert die Lastflüsse (auch über das Ausland). Wenn das nicht ausreicht, greift TenneT zu marktbezogenen Maßnahmen: d. h., TenneT lässt Kraftwerke hoch- oder runterfahren. Dies verursacht Kosten von etwa 100 Mio. Euro allein im Netz von TenneT (2011). Diese Kosten muss jeder Stromkunde tragen. Diese sogenannten Redispatch-Maßnahmen haben wegen der Überlastung der Leitung in den letzten Jahren immer mehr zugenommen; seit der Abschaltung von acht Kernkraftwerken, ist ihre Zahl nochmals gestiegen (vgl. Tabelle/Grafik S.7). Auch die Bundesnetzagentur, die zuständige Aufsichtsbehörde für die Energieversorgung, hält die Situation lediglich für gerade noch beherrschbar und räumt ein, dass es dazu aber erheblicher Anstrengungen der Übertragungsnetzbetreiber bedarf. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht, weitere Kernkraftwerke sollen abgeschaltet werden, und es werden kaum noch neue Kraftwerke gebaut, die deren Wegfall ausgleichen können. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass wir unsere Netze stabilisieren, indem wir sie ausbauen. 8
9 Die Planung der Trasse Wie wurde der Trassenverlauf bisher geplant und wie geht es weiter? 1. Raumwiderstandsanalyse als Grobplanung In einem ersten Schritt wurden in einer großräumigen, so genannten Raumwiderstandsanalyse die möglichen Konflikte einer Höchstspannungsleitung mit bestehenden Raumnutzungen ermittelt. Es wurden Korridore grob vorbestimmt, die unter Umweltgesichtspunkten möglichst geringe Auswirkungen auf Siedlungs- und Erholungsgebiete sowie Landschafts- und Waldflächen haben. 2. Entwicklung und Vergleich von Planungskorridoren Auf Basis dieser Voranalyse wurden verschiedene Trassenvarianten und -untervarianten erstellt. Insbesondere ging es hierbei um die Umgehung von Siedlungsbereichen, sowie die Bündelung mit bereits bestehenden Freileitungen, Verkehrswegen oder anderer liniengebundener Infrastruktur. Die so ermittelten Korridore wurden dann miteinander verglichen und bewertet. 3. Raumordnungsverfahren Im Raumordnungsverfahren (ROV) wurden dann die verschiedenen Trassenkorridore auf ihre Raumverträglichkeit untersucht. Es wurde also geprüft, ob die Maßnahme entsprechend dem Raumordnungsgesetz mit anderen übergeordneten Plänen und mit den Zielen der Raumordnung und Landesplanung einhergeht. So konnte ermittelt werden, welche Konflikte zur allgemeinen Raumnutzung entstehen könnten, etwa zur Nutzung in Bezug auf Siedlungsflächen, Industriegebiete, Erholungsgebiete oder als Natur- oder Wasserschutzgebiete. Für die etwa 30 Kilometer lange Leitung von Redwitz bis zur Landesgrenze Thüringen, wurden Trassenkorridore mit einer Gesamtlänge von etwa 80 Kilometern untersucht. Ziel war es, unter Abwägung aller relevanter ökonomischer, ökologischer, sozialer und kultureller Aspekte sowie der Bedürfnisse der Bevölkerung den raum- und umweltverträglichsten Trassenkorridor zu bestimmen. 4. Planfeststellungsverfahren Für das Planfeststellungsverfahren (PFV) werden die Ergebnisse des ROV ausgewertet und für die Trassenplanung aufbereitet. Darauf aufbauend wird die grundstücksscharfe Planung mit Linienführung der Leitung sowie den einzelnen Maststandorten erstellt. Anschließend werden diese Planunterlagen der Genehmigungsbehörde vorgelegt. Die verfahrensführende Behörde leitet nach Abschluss der Vollständigkeitsprüfung die Planunterlagen an die betroffenen Städte und Gemeinden zur Veröffentlichung und Auslegung weiter. Die Träger öffentlicher Belange erhalten eine Ausfertigung auf direktem Weg. Mit diesem Vorgang wird das Planfeststellungsverfahren offiziell eingeleitet. Das Verfahren sieht eine direkte Beteiligung von Privatpersonen vor. Nach Veröffentlichung der Unterlagen können Stellungnahmen und Einwendungen zu den Planunterlagen eingereicht werden. Bei Erörterungsterminen werden sowohl die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange (TöB) als auch die der privaten Einwender diskutiert. Viele Belange werden im PFV viel genauer und detaillierter betrachtet und beurteilt, als dies im ROV möglich war. In einer Umweltverträglichkeitsprüfung prüft die Behörde die Auswirkungen der neuen Leitung auf die Umwelt. Nach Vorliegen des Planfeststellungsbeschlusses kann mit der Realisierung des Vorhabens begonnen werden. Das Planfeststellungsverfahren wird entsprechend der Vorgaben des Verwaltungsverfahrensgesetzes durchgeführt und ist somit an feste Zeitvorgaben gebunden. Es stellt sicher, dass das Vorhaben aus privatrechtlicher und öffentlichrechtlicher Sicht genehmigt werden kann. 9
10 Trassenverlauf im Detail Für den oberfränkischen Abschnitt wurde das Raumordnungsverfahren bereits im Mai 2008 abgeschlossen. Im Rahmen des Verfahrens wurden eine Westund eine Osttrasse mit mehreren Untervarianten untersucht und der Genehmigungsbehörde vorgelegt. Im Gesamtergebnis der landesplanerischen Beurteilung kommt die Regierung von Oberfranken zu folgendem Ergebnis: Im Hinblick auf vorhandene Bündelungsmöglichkeiten und die damit verbundene Minimierung der Eingriffe in den Landschaftsraum weisen die Westtrassen weitergehende raumordnerische Vorzüge auf. (S. 43) Unter Bündelungsmöglichkeiten ist dabei die Planung einer parallelen Trassenführung zu bereits bestehenden Linienbauwerken wie Autobahnen, Eisenbahnlinien oder Stromleitungen zu verstehen. Dies ist im Bereich der ICE Neubaustrecke und der Autobahn A73 nordwestlich von Ebersdorf bei Coburg und bis zur Landesgrenze möglich. Darüber hinaus besteht auf der Westtrasse die Möglichkeit, die bestehende 110-kV-Leitung auf den Masten der 380-kV-Leitung mitzuführen, wodurch die 110-kV-Leitung zurückgebaut werden kann. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der Wohnbaugebiete, die von der bestehenden Leitung direkt berührt werden, und schafft freie Flächen für die Entwicklung der Gemeinden. 10
11 THÜRINGEN Korridor West Korridor Ost Rödental Neustadt Dörfles- Esbach oburg Landkreis Coburg Ost 3 reisfreie Stadt oburg Ost 2 Ost 1 Grub a.forst West 2 Ebersdorf b.coburg Sonnefeld Trassenführung West 1 Weidhausen b.coburg Untersuchte Trassenkorridore im ROV km Michelau i.ofr. Landkreis Lichtenfels Marktzeuln Marktgraitz Redwitz a.d. Rodach 11
12 Neuer Trassenverlauf unter Berücksichtigung des Schutzgutes Mensch Nach Bekanntgabe der landesplanerischen Beurteilung für den thüringischen Abschnitt im April 2011, wurden die Planungen für den oberfränkischen Abschnitt wieder aufgenommen. Obwohl das Raumordnungsverfahren bereits abgeschlossen war, hat TenneT für drei Abschnitte eine modifizierte Trassenführung entwickelt, die den größtmöglichen Abstand zur Wohnbebauung einhält. Im Rahmen der technischen Detailplanung der Trasse wurde besonderes Gewicht darauf gelegt, die im EnLAG angeführten Abstände zur Wohnbebauung zu berücksichtigen (400 Meter zu Wohngebäuden im Innenbereich, sofern die Gebiete überwiegend dem Wohnen dienen, und 200 Meter zu Wohngebäuden im Außenbereich). Abschnitt nördlich Großgarnstadt Die modifizierte Trassenführung beginnt südlich von Oberfüllbach. Von dort verläuft die Trasse in östliche Richtung. Zwischen Kleingarnstadt und Großgarnstadt ändert die Trasse ihren Verlauf in südliche Richtung. Im Bereich Fronleite bindet die modifizierte Trassenführung an den Korridor West 2 an. Abschnitt Sonnefeld/Weidhausen Nördlich Neuensorg verlässt die modifizierte Trassenführung den raumordnerisch festgestellten Korridor, Weidhausen wird nördlich umgangen. Der Trassenverlauf erfolgt in östliche Richtung zwischen Sonnefeld und Weidhausen in etwa parallel zur Bundesstraße B 303. Das Schutzgut Mensch steht somit im Fokus des neuen Trassenverlaufs und im Mittelpunkt der Planungen von TenneT. Durch die Mitnahme der bestehenden 110-kV-Leitung auf einem Gemeinschaftsgestänge kann die Beeinträchtigung für die Bürgerinnen und Bürger zusätzlich minimiert werden. Abschnitt westlich Marktgraitz Im Anschluss an den Korridor Ost 3 verläuft die Trasse weiter in südöstliche Richtung zwischen Oberreuth und Trübenbach und weiter über die Bereiche Schneeberg und Prügel westlich an Marktgraitz vorbei. Am Rande der Bergleite erfolgt der Anschluss an die raumordnerisch festgestellte Trassenführung. 12
13 THÜRINGEN Korridor West Korridor Ost Rödental Neustadt Dörfles- Esbach oburg Landkreis Coburg Ost 3 reisfreie Stadt oburg Ost 2 Ost 1 Grub a.forst West 2 Ebersdorf b.coburg Sonnefeld Modifizierte Trassenführung West 1 Weidhausen b.coburg Untersuchte Trassenkorridore im ROV Abschnitte mit neuer, modifizierter Trassenführung km Michelau i.ofr. Landkreis Lichtenfels Marktzeuln Marktgraitz Redwitz a.d. Rodach 13
14 Die Nutzung von Grundstücken Was ist, wenn mein Grundstück in Anspruch genommen werden soll? 380-kV-Leitung Schutzstreifenbreite (Schematische Darstellung in Draufsicht) Bei jedem Grundstück, das durch den im Planfeststellungsverfahren festgelegten Trassenverlauf in Anspruch genommen werden muss, wird der Eigentümer für die Nutzung entschädigt. Ein Grunderwerb durch TenneT erfolgt nicht. Die Grundstücke bleiben Eigentum der bisherigen Besitzer. TenneT versucht im Rahmen der Verhandlungen einvernehmliche Lösungen zu erzielen, so dass die Beeinträchtigung auf ein Mindestmaß reduziert werden kann. Die Entschädigungen richten sich im Allgemeinen nach dem Verkehrswert der Fläche und berücksichtigen Nutzungsart, Flächenerträge, Bodenrichtwerte, Bodenwertzahlen, Belastungen der Grundstücke sowie die Größe der nutzungseingeschränkten Fläche oder Ausfallfläche. Für eventuelle Flurschäden und Ertragsausfälle wird in jedem Fall eine angemessene Flurschadensentschädigung gezahlt. Was bedeutet beschränkte persönliche Dienstbarkeit? Der Bau von Hochspannungsleitungen auf Privatgrundstücken erfordert die Eintragung einer so genannten beschränkten persönlichen Dienstbarkeit gemäß 1090 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ins Grundbuch. Die Dienstbarkeit berechtigt den Netzbetreiber langfristig zur Nutzung des Grundstücks zur Leitungsführung, also zum Bau, zum Betrieb und zum Unterhalt der Leitung. Der jeweilige Eigentümer des Grundstückes verpflichtet sich, die Leitung sowie die zugehörigen Maste auf seinem Grundstück zu dulden und im Bereich des Schutzstreifens (siehe Abb.) keine Maßnahmen vorzunehmen, die den Betrieb und den Bestand der Leitung gefährden. Daher werden im Bereich der Leitung Bebauungsbeschränkungen für die Eigentümer festgesetzt. Die den Eigentümern entstehenden wirtschaftlichen Verluste und Einschränkungen werden durch Entschädigungszahlungen von TenneT kompensiert. Mast 1 Leiterseile Mastabstände zwischen 300 m bis 450 m Schutzstreifenbreite variiert je nach Mastabständen zwischen 40 m bis 60 m Gibt es Einschränkungen während der Bauzeit? Während der Bauzeit lassen sich kurzzeitige Beeinträchtigungen auf Zufahrts- und Bauflächen nicht vermeiden. Hierfür wird ein Bauablaufplan erstellt, der zeigt, wann mit welchen Einschränkungen zu rechnen ist. Selbstverständlich versuchen wir den Bau so zu gestalten, dass möglichst wenig zusätzliche Fläche benötigt und die landwirtschaftliche Nutzung so gering wie möglich beeinträchtigt wird. Mast 2 14
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16 Technologie und Umsetzung Wie wird die Leitung aussehen? Für die neue Leitung werden vorwiegend Donaumaste eingesetzt. Sie tragen je zwei 380-kV-Stromkreise mit je drei Leiterseilbündeln und sind im Regelfall etwa 55 Meter hoch. In Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten können die Masthöhen und Masttypen jedoch variieren. Der Bautyp Tonnenmast kann zum Beispiel für Trassenabschnitte im Wald verwendet werden, um die Schneise möglichst schmal zu halten. Der Einebenenmast kommt zum Einsatz, wenn der Mast umgebungsbedingt möglichst niedrig sein muss. Um die vorhandene 110-kV-Leitung auf der neuen 380-kV-Leitung mitzunehmen, empfiehlt sich der Einsatz von Donaueinebenenmasten. Masttyp Donau Masttyp Einebene Masttyp Tonne Masttyp Kombination Dieser Masttyp wird im Netz Aufgrund seiner geringen Er benötigt wegen seiner Diese Kombination aus Mast- der TenneT am häufigsten Höhe wird er vorwiegend in geringen Traversenbreite typ Einebene und Donau verwendet, er gilt als Refe- Regionen mit einer Höhen- nur eine geringe Schneise ermöglicht die Aufnahme renzmast. Diesen regulären begrenzung eingesetzt, z. B. und eignet sich daher be- von vier Systemen, dabei Masttyp setzt TenneT in ganz in der Nähe von Flughäfen. sonders in Waldgebieten. können die zusätzlichen Sys- Deutschland für 380-kV-Lei- teme auch aus verschiedenen tungen ein. Spannungsebenen sein. 16
17 Wird eine Erdverkabelung eingesetzt? Für die Übertragung elektrischer Energie stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Freileitungen und Erdkabel. Für Höchstspannungsleitungen sind Freileitungen der Standard. In der öffentlichen Diskussion neuer Höchstspannungsleitungen wird jedoch vielfach das Thema Erdverkabelung angesprochen. Der Gesetzgeber hat diese Diskussion aufgenommen und das Leitungsprojekt Altenfeld Redwitz als eines von vier Pilotvorhaben im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) benannt, bei denen der Einsatz von Erdkabeln auf der Höchstspannungsebene in Teilstrecken getestet werden kann. Die Voraussetzung für den Einsatz ist ein technisch und wirtschaftlich effizienter Teilabschnitt, auf dem eine Freileitung bestimmte Abstände zu Siedlungen unterschreitet (200 bzw. 400 Meter je nach bauplanungsrechtlichen Wohnumfeldverbesserungen). Das EnLAG bringt mit dem Begriff Pilotvorhaben treffend zum Ausdruck, dass der Einsatz von Erdkabeln getestet werden muss. Derzeit entsprechen Erdkabel im Höchstspannungsnetz mangels hinreichender betrieblicher Erfahrung nicht dem Stand der Technik. Sie sind weltweit bislang nur auf wenigen, sehr kurzen Strecken im Einsatz. Aufgrund der technischen Unsicherheiten bei Verkabelungen im Höchstspannungsbereich, wollte der Gesetzgeber daher zunächst die Möglichkeit schaffen, im Rahmen von Pilotvorhaben Erfahrungen in einem überschaubaren Rahmen zu sammeln und auszuwerten. Verglichen mit Freileitungen beeinträchtigen Erdkabel zwar das Landschaftsbild teilweise weniger, dafür belasten sie aber andere Schutzgüter stärker. So kommt es während der Bauphase zu umfangreicheren Eingriffen auf der gesamten Strecke. Vegetation, Grundwasser und Boden werden auch später im Betrieb stärker beeinträchtigt als durch eine Freileitung. Im Rahmen der Detailplanung bemüht sich TenneT auf dem Abschnitt Landesgrenze Redwitz alle gesetzlichen Auflagen zu erfüllen, um das Vorhaben in Freileitungstechnik realisieren zu können. Ob sich auch Abschnitte ergeben, wo die Kabeltechnik zum Einsatz kommen wird, muss das anstehende Planfeststellungsverfahren klären. Regelgrabenprofil 380-kV-Kabelgraben (2 Systeme mit je 2 x 3 Phasen parallel geschaltet) Mutterboden Erdreich Baustraße alle Angaben in Metern ca. 23,00 4,60 ca. 1,80 2,10 2,10 ca. 19,00 45,00 17
18 Elektrische und magnetische Felder Was sind elektrische und magnetische Felder? Leitungen erzeugen elektrische und magnetische Felder. Derartige Felder kommen auch in der Natur vor, wie etwa das Erdmagnetfeld und das bei Gewittern auftretende elektrische Feld. In der Nähe elektrischer Haushaltsgeräte, wie Staubsauger oder Haartrockner, begegnen sie uns im Alltag. Ein elektrisches Feld umgibt jeden spannungsführenden Leiter, ohne dass dafür Strom fließen muss. Mit anderen Worten: Jeder elektrisch geladene Körper erzeugt ein elektrisches Feld. Bewegte elektrische Ladungen erzeugen jedoch zusätzlich zum elektrischen ein magnetisches Feld. In Europa basiert die Stromversorgung auf Drehstrom mit einer Frequenz von 50 Hertz. Das heißt: Die Richtung des elektrischen und magnetischen Feldes wechselt 50 Mal pro Sekunde. Solche niederfrequenten Felder wirken anders als die hochfrequenten Felder, mit denen Mobilfunk- oder Fernsehsender arbeiten nur in der unmittelbaren Umgebung des Stromleiters. Die Feldstärken nehmen mit der Entfernung sehr schnell ab. Daher sind in unserer Wohnumgebung die Felder von Höchstspannungsleitungen viel geringer als die der Haushaltsgeräte, die wir in unserer direkten Nähe verwenden. Sind diese Felder gefährlich für die Gesundheit? vor nichtionisierender Strahlung sowie das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz bewerten hierzu kontinuierlich den Forschungsstand. In Deutschland gelten bei Niederfrequenzanlagen laut 26. Bundesimmissionsschutzverordnung für die magnetische Flussdichte 100 Mikrotesla und für die elektrische Feldstärke 5 kv/m als Grenzwerte. Die Grenzwerte liegen bereits um den Faktor 5 bis 50 unter den Werten, bei denen laut Forschungsstand mögliche Wirkungen überhaupt auftreten könnten. Zum Vergleich: Elektrische Haushaltsgeräte, wie z. B. ein Föhn oder ein Rasierapparat, können bei einer Entfernung von 3 cm zum Körper magnetische Flussdichten von über 1000 Mikrotesla erzeugen. Werden die Grenzwerte beim Leitungsbau Altenfeld Redwitz eingehalten? Ja. Die Leitung wird so geplant und gebaut, dass die Grenzwerte nicht nur eingehalten, sondern bezogen auf das magnetische Feld sogar deutlich unterschritten werden. Das gilt selbst dort, wo bei Freileitungen die höchsten magnetischen Feldstärken auftreten: an den Stellen des geringsten Bodenabstandes. Zudem ist die Planung der Trasse so angelegt, dass sie, wo immer möglich, einen Abstand von 200 bzw. 400 Metern zu Wohngebäuden hält. In dieser Distanz werden die Grenzwerte um ein Vielfaches unterschritten und bewegen sich an der Grenze des Nachweisbaren. Es gelten für die elektrischen und magnetischen Felder gesetzliche Grenzwerte, die den Schutz von Mensch und Umwelt sicherstellen. Unterhalb dieser Werte besteht nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand keine Gesundheitsgefahr für den Menschen. Fachgremien wie die Weltgesundheitsorganisation, die Internationale Kommission zum Schutz 18
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20 TenneT ist der erste grenzüberschreitende Übertragungsnetzbetreiber für Strom in Europa. Mit ungefähr Kilometern an Hoch- und Höchstspannungsleitungen und 36 Millionen Endverbrauchern in den Niederlanden sowie in Deutschland gehören wir zu den Top 5 der Netzbetreiber in Europa. Unser Fokus richtet sich auf die Entwicklung eines nordwesteuropäischen Energiemarktes und auf die Integration erneuerbarer Energie. Taking power further TenneT TSO GmbH Bernecker Straße 70, Bayreuth Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@tennet.eu Twitter@tennettso TenneT Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne ausdrückliche Zustimmung der TenneT vervielfältigt oder auf irgendeine andere Weise veröffentlicht werden. Aus dem Inhalt des vorliegenden Dokuments können keine Rechte abgeleitet werden. Mai 2012 CE1054MA.DE1205
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