Im Dialog. Die 380-kV-Leitung von Emden nach Conneforde

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1 Im Dialog Die 380-kV-Leitung von Emden nach Conneforde

2 Einleitung Bis 2022 sollen alle deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Deutschland möchte in Zukunft ohne Kernenergie auskommen und verstärkt Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen. Hierzu ist geplant, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2020 auf 35 Prozent zu erhöhen. Neben der Solarenergie setzt Deutschland hierbei besonders auf Energie aus Windkraftanlagen. Diese Anlagen werden aufgrund der günstigen Windbedingungen vor allem in den norddeutschen Küstenregionen und auf See errichtet. Bereits heute wird in Norddeutschland durch Windkraftanlagen mehr Strom produziert, als dort verbraucht werden kann. In den großen Verbrauchszentren im Süden und Westen des Landes fehlt es dagegen an Strom. Für den notwendigen Transport des überschüssigen Stroms von Nord nach Süd stehen derzeit aber nicht genügend Stromleitungen zur Verfügung. Da das Netzgebiet der TenneT TSO GmbH von Schleswig-Holstein im Norden bis zur bayrisch-österreichischen Grenze im Süden reicht, kommt TenneT bei der Energiewende eine besondere Rolle zu. TenneT ist als Übertragungsnetzbetreiber gesetzlich dazu verpflichtet, die Leitungen zu bauen, die zur Einbindung der erneuerbaren Energien notwendig sind.

3 Zur Integration dieser Energien sind nicht nur neue Leitungsbauprojekte notwendig. Auch bestehende Trassen müssen überholt und modernisiert werden, um die gewachsenen Anforderungen an die Stromübertragung zu erfüllen. So auch die 60 Kilometer lange Verbindung zwischen Emden und Conneforde. Die bisherige 220-kV- Leitung wird auf 380 kv umgestellt, damit sie auch in Zukunft den Strom aus Windenergieanlagen effektiv weiterleiten kann. Denn sowohl in den Offshore-Windparks in der westlichen Nordsee als auch an Land im Raum Emden und Oldenburg wird in Zukunft verstärkt Windenergie produziert. Parallel zum Zuwachs an Windenergie muss auch die Transportkapazität der Stromleitungen in der Region zunehmen. Es ist TenneT ein großes Anliegen, die Öffentlichkeit frühzeitig in unsere Planungen miteinzubeziehen. Wir wollen das Projekt Emden Conneforde transparent und im sachlichen Dialog mit allen Beteiligten umsetzen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie daher über den aktuellen Stand des Projektes informieren. Wir freuen uns, mit Ihnen in den Dialog zu treten. Horst-Lutz Schäfer Projektleiter TenneT TSO GmbH

4 Unsere Leitungsbauprojekte Leitungsbauprojekte in Deutschland Bayreuth 1 Audorf Hamburg/Nord 2 Ostküstenleitung 3 Hamburg/Nord Dollern 4 Stade Dollern 5 Wilhelmshaven Conneforde 6 Emden Conneforde 7 Dörpen West Niederrhein 8 Ganderkesee St. Hülfe 9 Wahle Mecklar 10 Altenfeld Redwitz 11 Altheim (Raum Isar) St. Peter 12 Simbach St. Peter 13 Westküstenleitung 14 Audorf Flensburg 15 Audorf Kiel 380-kV-Leitung 220-kV-Leitung Offshore Gleichstrom-Interkonnektor Offshore-Netzanbindung Offshore-Netzanbindung in Planung Stand: März 2013

5 Emden/Ost Emden Wilhelmshaven Conneforde Ems Oldenburg Dörpen Niedersachsen

6 Die Notwendigkeit der neuen Leitung Warum wird mehr Transportkapazität benötigt? Durch das Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) erlebt die Windkraft in Deutschland einen beispiellosen Boom. Noch Ende 1995 betrug der Anteil installierter Windenergieleistung lediglich Megawatt (MW) waren es bereits über MW. Für das Jahr 2020 diagnostiziert die dena-netzstudie eine installierte Windenergieleistung von etwa MW. Im Netzgebiet von TenneT befinden sich schon heute Windkraftkapazitäten von rund MW. Zusätzlich ist die Errichtung neuer thermischer Kraftwerke mit mehreren tausend Megawatt Gesamtleistung geplant und der europäische Stromhandel nimmt stetig zu. Installierte Windenergieleistung MW MW Niedersachsen überige Bundesländer TenneT ist zum Netzausbau gesetzlich verpflichtet. Laut Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) müssen Netzbetreiber die vom Markt nachgefragten Übertragungskapazitäten bereitstellen. Zudem sieht das Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG) vor, dass regenerativ erzeugter Strom vorrangig ins Stromnetz eingespeist und weitergeleitet wird. Warum wird die Leitung von Emden nach Conneforde aufgerüstet? Niedersachsen hat hinsichtlich der installierten Windenergieleistung die Spitzenstellung unter den Bundesländern inne. Rund ein Viertel (6.797 MW) der bis Ende Juni 2011 in Deutschland an Land installierten Leistung von circa Megawatt entfällt auf Niedersachsen. Bis zum Jahre 2020 rechnet die Landesregierung mit einer Verdopplung der installierten Leistung aus Windkraftanlagen an Land auf Megawatt. Hinzu kommt, dass bis 2020 in Niedersachsen über Megawatt Offshore Windstrom eingespeist werden kann. Quelle: Energiekonzept des Landes Niedersachsen; Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 2012 Während früher Kraftwerke nah an Industrie- und Ballungsgebieten gebaut wurden, verlagert sich durch den Ausbau der erneuerbaren Energien die Stromerzeugung zunehmend in verbrauchsarme Gebiete. Das Problem: Besonders in Norddeutschland wird nun viel Energie produziert, die nicht vor Ort gebraucht wird, sondern im Süden und Westen des Landes. Um den Strom weitertransportieren zu können, muss Deutschland schnellstmöglich sein Netz den Anforderungen entsprechend anpassen. Diese zusätzlich einzuspeisenden Strommengen kann die bestehende 220-kV-Leitung zwischen Emden und Conneforde keinesfalls mehr transportieren. Die 220-kV- Leitung hat ein Übertragungsvermögen von ca. 340 MW. Im Raum Emden besteht jedoch der Bedarf, ca MW Offshore- und zusätzliche Onshore-Leistung anzuschließen.

7 Windkraftanlagen in Niedersachsen nach Landkreisen Quelle: Energiekonzept des Landes Niedersachsen; Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, 2012

8 Planung und Genehmigung Wie wird das Projekt genehmigt? Für TenneT ist es ein besonderes Anliegen, den Umbau der Trasse zwischen Emden und Conneforde offen und transparent zu realisieren. So stehen wir während des gesamten Planungsprozesses in einem intensiven Dialog mit allen Beteiligten. Ganz in diesem Sinne wurden in einem ausführlichen Verfahren alternative Trassen geprüft und konstruktive Abstimmungsgespräche mit allen berührten die Landkreise, Gemeinden und Träger öffentlicher Belange geführt. Dabei machten die Landkreise überwiegend deutlich, dass sich die Planung soweit wie möglich an dem bestehenden Trassenverlauf orientieren sollte. Federführend ist während des gesamten Prozesses die oberste Landplanungsbehörde Oldenburg involviert.

9 Wie gestaltete sich das bisherige Verfahren? Februar 2012 Juni 2012 Ende Juli 2012 bis Dezember 2012 Jan. bis Febr April 2013 Ausarbeitung von Alternativtrassen mit großräumigen Alternativen Abstimmungsgespräch mit den berührten Landkreisen zu Alternativtrassen und Verfahrensweise Stellungnahme der Landkreise zu dem Vorhaben Überarbeitung der Alternativtrassen auf Basis der Stellungnahmen der Landkreise Vorstellung der Alternativtrassen vor den berührten Landkreisen und Gemeinden Beginn des Dialogprozesses mit betroffenen Bürgern Wir setzen auf den intensiven Dialog mit allen Beteiligten

10 Verlauf der Trasse Welchen Verlauf wird die neue 380-kV-Leitung nehmen? Prinzipiell orientieren wir uns an dem Verlauf der bestehenden Leitung, um neue Konflikte mit der Umgebung zu vermeiden. Dieses Vorgehen entspricht auch den Wünschen der meisten angrenzenden Gemeinden und Landkreise. In kleinräumigen Abschnitten soll jedoch vom Was ist, wenn die Leitung vom Verlauf abweichen muss? Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss des BVerG vom 22. Juli 2010) sind wir grundsätzlich dazu angehalten, die neue Leitung in der bestehenden Trasse zu errichten, um keine neuen Betroffenheiten zu erzeugen. Verlauf der ursprünglichen Leitung abgewichen werden. Dies geschieht insbesondere in den Abschnitten, in denen der ursprüngliche Trassenverlauf nahe an die Wohnbebauung heranreicht. Wenn eine Abweichung von der bestehenden Trasse notwendig ist, bedarf sie stets einer sicheren Argumentation in technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht. Auch die Zustimmung der Eigentümer, deren Grundstücke Ein Sonderfall ist der Bereich in der Nähe der Ortschaft Timmel, in der Gemeinde Großefehn. Dort wird der neu in Anspruch genommen werden, ist dabei von entscheidender Bedeutung. bestehende Trassenverlauf verlassen, um eine Ferienhaussiedlung und ein geplantes Freizeitgebiet nicht unmittelbar zu queren. Diese waren durch die bestehende 220-kV-Leitung unmittelbar betroffen. Darüber hinaus bemühen wir uns auch im Bereich Borkhorner Feld, in enger Abstimmung mit allen Beteiligten vor Ort, eine alternative Trassenführung zu realisieren. Grossefehn Kreisfreie Stadt Emden A B C Neukamperfehn Dollart Ersatzneubau der 220-kV-Leitung Emden Conneforde als 380-kV-Leitung Freileitungen Bestandsleitung 220-kV, zugleich Trasse für geplante 380-kV-Leitung Alternativer Trassenverlauf für geplante 380-kV-Leitung Variante A Variante B Variante C Variante D Jemgum Variante E Variante F Moormerland Leer (Stadt) Kreis Leer Brinkum Hesel Holtland Firrel Schwerinsdorf Uplengen Nortmoor Filsum

11 Was ist, wenn mein Grundstück in Anspruch genommen wird? In einigen Abschnitten kann es zu einer Verschwenkung der Leitung kommen, so dass die Leitung über Grundstücke verlaufen muss, die bisher nicht tangiert wurden. Wird ein Grundstück durch den veränderten Trassenverlauf in Anspruch genommen, entschädigt TenneT die Eigentümer für die Nutzung der Grundstücke. Die Grundstücke bleiben aber grundsätzlich im Eigentum der bisherigen Besitzer. Das Recht der Grundstücksnutzung erfolgt über die beschränkte persönliche Dienstbarkeit und wird im Grundbuch eingetragen (gemäß 1090 Bürgerliches Gesetzbuch BGB). Die Dienstbarkeit berechtigt den Netzbetreiber langfristig zur Nutzung des Grundstücks zur Leitungsführung, also zum Bau, zum Betrieb und zum Unterhalt der Leitung. Gibt es Einschränkungen durch den Bau der Leitung auf meinem Grundstück? Während der Bauzeit lassen sich kurzzeitige Beeinträchtigungen auf Zufahrts- und Baustellenflächen nicht vermeiden. Hierfür erstellt TenneT einen genauen Bauablaufplan, der angibt, wann mit welchen Einschränkungen zu rechnen ist. Selbstverständlich wird TenneT den Bauablauf so gestalten, dass möglichst wenige Flächen benötigt werden und Anwohner wie Nutzer der Fläche möglichst wenig tangiert werden. Beteiligung ist der Schlüssel für einen verträglichen Netzausbau Kreis Friesland Ausbau in zwei Stufen Bockhorn E Varel (Stadt) Stufe 1: Errichtung der 380-kV-Schaltanlage Emden/Ost und Anschluss dieser Schaltanlage über einen 380-/220-kV-Trafo an das bestehende 220-kV-Netz im Umspannwerk Emden/Borßum. D F Wiefelstede Stufe 2: In einem zweiten Schritt ist die bestehende 220-kV- Westerstede (Stadt) Leitung durch eine leistungsstarke 380-kV-Leitung als Ersatzneubau zu ersetzen. Unmittelbar vor den Umspannwerken ist die Vier-System-Leitung auf Kreis Ammerland jeweils zwei Zwei-System-Maste aufzuteilen und ins Umspannwerk einzuführen.

12 Hintergrund und Technik Wie wird die Leitung aussehen? Wir werden die neue 380-kV Leitung als Freileitung mit dem so genannten Doppel-Tonnen-Mast bauen. Dieser Masttyp besteht typischerweise aus Stahlgitter und hat drei Querträger (Traversen). Damit können auf der Leitung zwischen Emden und Connforde vier 380-kV- Systeme aufgenommen werden. An der Mastspitze befinden sich Blitzschutzseile. Die Maste sind in der Regel etwa 60 bis 80 Meter hoch und haben auf Höhe der Traversen eine Breite von etwa 30 Meter. Ihr Vorteil: ein schlankes Erscheinungsbild und eine kleine Überspannungsfläche durch die Leiterseile. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten können die Masthöhen und -typen variieren: Ein Tonnenmast wird zum Beispiel häufig für Trassenabschnitte im Wald verwendet, um die Schneise möglichst schmal zu halten. Ein Einebenenmast kommt zum Einsatz, wenn der Mast möglichst niedrig sein muss, dafür aber etwas breiter ausfallen kann. Kommen auch Erdkabel zum Einsatz? Nein, die Leitung wird als Freileitung gebaut. Die Freileitung hat sich für Höchstspannungsleitungen bislang am besten bewährt der Einsatz von Erdkabeln für eine 380-kV- Leitung ist aktuell nicht genug erprobt und kann die Versorgungssicherheit gefährden. Lediglich vier Pilotvorhaben hat der Bundesgesetzgeber im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) benannt, bei denen der Einsatz von Erdkabeln auf der Höchstspannungsebene (also bei 380-kV-Leitungen) im Übertragungsnetz zu Testzwecken auf Abschnitten möglich ist. Das Projekt Emden-Conneforde zählt nicht dazu. Das EnLAG bringt mit dem Begriff Pilotvorhaben passend zum Ausdruck, dass der Einsatz von Erdkabeln aktuell noch getestet werden muss. Aufgrund der bei Verkabelungen bestehenden technischen Unsicherheiten wollte der Gesetzgeber daher zunächst die Möglichkeit schaffen, im Rahmen von Pilotvorhaben Erfahrungen mit der Erdverkabelung in einem überschaubaren Rahmen zu sammeln und auszuwerten. TenneT begrüßt diese Möglichkeit, die Erdverkabelung im 380-kV-Bereich weiterentwickeln zu können, um diese in Zukunft als eine Möglichkeit der sicheren Leitungsführung verwenden zu können. Für TenneT hat die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für elektrische und magnetische Felder oberste Priorität

13 Wird die Leitung Drehstrom oder Gleichstrom transportieren? Das deutsche Stromnetz basiert auf der Übertragungstechnik mit Drehstrom. Die Hochspannungs- Gleichstromübertragungstechnik (HGÜ) wird bislang nur als Punkt-zu-Punkt-Verbindung für den Transport über weite Strecken verwendet, zum Beispiel um die auf See erzeugte Windkraftenergie über gut hundert Kilometer an Land zu transportieren, wo sie wieder in Drehstrom umgewandelt werden muss. Für die Vermaschung (das heißt, dass über Umspannwerke in der Region, in der die Leitung verläuft, Strom einoder ausgespeist werden kann) mit dem bestehenden Drehstromnetz an Land benötigen wir Leitungen mit der gleichen Übertragungstechnik, also ebenfalls Drehstromleitungen. HGÜ-Leitungen kommen daher für die 380-kV-Leitung von Emden nach Conneforde nicht in Frage. Entstehen Gesundheitsgefahren durch die neue 380-kV-Leitung? Stromführende Leiter erzeugen elektrische und magnetische Felder. Derartige Felder kommen auch in der Natur vor, wie etwa das Erdmagnetfeld und das bei Gewittern auftretende elektrische Feld. Die elektrischen Feldstärken nehmen mit der höheren Spannungsebene zu; das magnetische Feld hängt ausschließlich vom Strom ab und wird von der Spannungserhöhung nicht beeinflusst. Allerdings werden wir auch die Stromübertragungskapazität steigern und damit einhergehend erhöht sich auch das magnetische Feld. Aber für TenneT hat die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für elektrische und magnetische Felder oberste Priorität. Der Gesetzgeber hat folgende Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor möglichen gesundheitlichen Risiken vorgegeben: Als Grenzwerte zum Schutze vor Niederfrequenzanlagen wie etwa Höchstspannungsleitungen gelten laut 26. Bundesimmissionsschutzverordnung für die magnetische Flussdichte 100 Mikrotesla (μt) und für die elektrische Feldstärke 5 Kilovolt pro Meter (kv/m); gemessen bei Volllastbetrieb einen Meter über dem Boden in der Leitungsmitte am Punkt des geringsten Bodenabstands. Diese vorgeschriebenen Grenzwerte werden für die geplante Leitung sicher eingehalten und für das magnetische Feld sogar deutlich unterschritten. Laut Bundesamt für Strahlenschutz ist nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand bei Einhaltung dieser Grenzwerte der Gesundheitsschutz der Bevölkerung auch bei Dauereinwirkung gewährleistet.

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15 TenneT ist der erste grenzüberschreitende Übertragungsnetzbetreiber für Strom in Europa. Mit ungefähr Kilometern an Hoch- und Höchstspannungsleitungen und 36 Millionen Endverbrauchern in den Niederlanden und in Deutschland gehören wir zu den Top 5 der Netzbetreiber in Europa. Unser Fokus richtet sich auf die Entwicklung eines nordwesteuropäischen Energiemarktes und auf die Integration erneuerbarer Energie. Taking power further.

16 TenneT TSO GmbH Nicht aus dieser Ausgabe darf ohne ausdrückliche Zustimmung der TenneT TSO GmbH vervielfältigt oder auf irgendeine andere Weise veröffentlicht werden. CE1069PO.DE1303 Aus dem Inhalt des vorliegenden Dokuments können keine Rechte abgeleitet werden. März 2013 TenneT TSO GmbH Bernecker Straße 70, Bayreuth Deutschland Telefon + 49 (0) Fax +49 (0) info@tennet.eu