Vorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht
|
|
- Ella Hauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IQWiG: Krebs bei Kindern und Jugendlichen: Vorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht - Hohe Überlebenswahrscheinlichkeit für krebskranke Kinder in Deutschland - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen allerdings kaum untersuch t Berlin (18. März 2009) - Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit wie gut Kinder mit onkologischen Erkrankungen in Deutschland medizinisch versorgt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dazu das Institut beauftragt, den "Status Quo" der Versorgung zu erheben. Damit möchte er feststellen, ob und in welcher Weise die bereits bestehenden 1 / 10
2 Qualitätsanforderungen angepasst werden müssen. Die vorläufigen Ergebnisse hat das Institut am 18. März 2009 publiziert. Bis zum 17. April können interessierte Personen und Institutionen schriftliche Stellungnahmen zu diesem Vorbericht abgeben. Verbindliche Qualitätsstandards setzen Rund 1800 Kinder unter 15 Jahren erkranken jährlich in Deutschland an Krebs. Um ihnen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen, hat der G-BA bereits 2007 eine sogenannte Strukturvereinbarung ( Qualitätssi cherungsvereinbarung Kinderonkologie ) getroffen. Diese soll sicherstellen, dass krebskranke Kinder und Jugendliche in deutschen Krankenhäusern nach verbindlichen Standards versorgt werden. 2 / 10
3 Um auch langfristig die Qualität der Versorgung sicherzustellen, hat der G-BA gleichzeitig das IQWiG damit beauftragt, die Ausgangslage, also die bestehenden Strukturen und die Qualität in der Versorgung vor Beginn der Vereinbarung, wissenschaftlich darzustellen und zu bewerten. Analyse der Versorgung schwierig Ziel der vom G-BA beauftragten Versorgungsanalyse ist es dabei nicht nur, den aktuellen Stand der Versorgungsqualität zu beschreiben, sondern diesen auch international zu vergleichen und mögliche 3 / 10
4 Verbesserungspotenziale zu benennen. Da die medizinische Versorgung im Bereich der Onkologie sehr komplex ist, wurden neben insgesamt 98 Therapieoptimierungs-, Kohorten- und Querschnittsstudien auch Leitlinien, narrative Übersichtsarbeiten und offizielle Statistiken einbezogen. Damit unterscheidet sich die vorliegende Analyse von den Nutzenbewertungen medizinischer Verfahren des Instituts. Bereits zu Beginn der Untersuchung war klar, dass in Deutschland zuverlässige Qualitätsindikatoren für Prozesse und Strukturen in der pädiatrischen Onkologie fehlen. Daher wurden Querschnittsstudien identifiziert, die zumindest Strukturmerkmale darstellen. Eine systematische, flächendeckende Untersuchung war anhand dieser Studien jedoch nicht möglich. 4 / 10
5 Überlebenswahrscheinlichkeit im internationalen Vergleich sehr gut Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts haben die Untersuchung auf die häufigsten onkologischen Erkrankungen beschränkt. Es wurden Kinder und Jugendliche betrachtet, die an einer akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL) oder einer akuten myeloischen Leukämie (AML), Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL), dem Morbus Hodgkin oder Tumoren des Zentralnervensystems (ZNS) erkrankt waren. Sie kamen dabei zu dem vorläufigen Ergebnis: Insgesamt überlebten mehr als 80 % der zwischen 2000 und 2004 in Deutschland erkrankten Kinder mindestens 5 Jahre. 90 % der krebskranken Kinder werden hierzulande in Therapieoptimierungsstudien behandelt, 5 / 10
6 was ebenfalls als Indikator für einen hohen Versorgungsstandard angesehen werden kann. Betrachtet man ihre Überlebenswahrscheinlichkeit im internationalen Vergleich, so ist die Versorgung innerhalb der pädiatrischen Onkologie in Deutschland sehr gut. Studien zu wichtigen Endpunkten fehlen Zu anderen wichtigen patientenrelevanten Endpunkten gibt es allerdings kaum Studien. Das betrifft zum Beispiel "gesundheitsbezogene Lebensqualität" und "Schmerzen". Für den Endpunkt "therapiebedingten Todesfälle" gilt: Es konnten zwar Studien für die Erkrankungen AML und ALL sowie für NHL gefunden werden, für Morbus Hodgkin und Tumore des ZNS fehlen klinische Vergleiche jedoch. 6 / 10
7 Auch fehlen Studien, die "Langzeitfolgen" von Krankheit und Therapie untersuchen. Die Ausnahme bilden dabei Zweittumore: Kinder und Jugendliche, die eine Krebserkrankung überlebt haben, entwickeln 10- bis 20-mal häufiger wieder Tumore als die allgemeine Bevölkerung. Auch internationale Studien berichten über ein ähnlich hohes Risiko. Strukturqualität: Qualitätsindikatoren fehlen Ein Teil des Auftrags an das IQWiG betraf auch die Untersuchung der aktuellen Prozess- und Strukturqualität. Bisher gibt es in Deutschland für die Pädiatrie und die pädiatrische Hämato-Onkologie aber keine definierten Qualitätsindikatoren. 7 / 10
8 Zwar fanden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Hinweise auf wichtige strukturelle Aspekte, wie z.b. die Mitnahme eines Elternteils in die Klinik oder den Wert von Musiktherapie bei der Krankheitsbewältigung. Flächendeckend kann das IQWiG allerdings keine Aussage zu bestimmten Strukturmerkmalen machen, da nur wenige und zum Teil nicht mehr aktuelle Studien vorliegen. Häufig beziehen sich die Ergebnisse ausschließlich auf die großen Zentren oder sind veraltet. Weitere Studien sowie eine Qualitätsdiskussion notwendig Weitere Studien sind dringend notwendig. Das betrifft besonders die bisher in den Studien vernachlässigten patientenrelevanten Endpunkte 8 / 10
9 "Lebensqualität", "Schmerzen" und "Langzeitfolgen". Nur so kann die Frage beantwortet werden, ob sich hinter den Wissenslücken tatsächlich Versorgungslücken verbergen. Aber auch die Diskussion um messbare Indikatoren für die Struktur- und Prozessqualität muss weitergeführt werden. Will man messen, ob die bisher eingeführten Maßnahmen zur Qualitätssicherung erfolgreich sind, muss es einheitliche Indikatoren geben, die flächendeckend erhoben werden. Das IQWiG wird die bis zum 17. April 2009 eingehenden schriftlichen Stellungnahmen sichten und würdigen. Sofern die Kommentare Fragen offen lassen, kann eine 9 / 10
10 mündliche Erörterung im Institut stattfinden. Danach wird der Vorbericht überarbeitet und als Abschlussbericht an den G-BA weitergeleitet. Quelle: Pressemitteilung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) vom / 10
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben - IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrAbschlussbericht V06-01 Qualität der pädiatrisch-hämatologisch-onkologischen Versorgung
Kurzfassung Hintergrund: Jährlich erkranken in Deutschland ca. 1800 Kinder bis unter 15 Jahren an Krebs. Akute Leukämien sind die häufigsten kindlichen Tumorerkrankungen (34 %), gefolgt von Hirntumoren
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrIQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht
IQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht Nutzen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) lässt sich mangels Studien derzeit nicht beurteilen Berlin (18. Juli 2011) - Der
MehrNur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren
Nutzen von PET und PET/CT bei Eierstockkrebs ist nicht belegt Nur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren Köln (23. Mai 2012) - Mangels Studien gibt es
MehrFrauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren
Frauen mit Brustkrebs könnten von einer autologen Stammzelltransplantation profitieren IQWiG findet Belege für längeres ereignisfreies Überleben aber auch Hinweise auf schwerwiegende Komplikationen Berlin
MehrBeim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen
Blutdrucksenker im Vergleich: Nutzen der Diuretika ist am besten belegt Beim Vermeiden von Folgekomplikationen sind Diuretika keiner anderen Wirkstoffgruppe unterlegen Berlin (16. September 2009) - Für
MehrZu einigen Therapieaspekten gibt es zusätzliche Empfehlungen
DMP-Modul Herzinsuffizienz: Aktuelle Leitlinien zeigen Ergänzungsbedarf auf - IQWiG publiziert Abschlussbericht zu Update-Recherche - Zu einigen Therapieaspekten gibt es zusätzliche Empfehlungen Berlin
MehrLeitlinien decken alle wichtigen Versorgungsaspekte ab
DMP Depressionen Leitlinien decken alle wichtigen Versorgungsaspekte ab Köln (30. Mai 2017) - Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 30. Mai 2017 die Ergebnisse
MehrLangfristiger Nutzen nicht belegt
IQWiG - Nichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz: Langfristiger Nutzen nicht belegt Berlin (17. März 2009) - Ob Menschen mit Alzheimer Demenz langfristig von nichtmedikamentösen Behandlungsverfahren
MehrAntidepressiva: Nutzen von Reboxetin ist nicht belegt Von Bupropion XL und Mirtazapin können Menschen mit Depressionen aber profitieren
Antidepressiva: Nutzen von Reboxetin ist nicht belegt Von Bupropion XL und Mirtazapin können Menschen mit Depressionen aber profitieren Berlin (24. November 2009) - Dass Menschen mit Depressionen vom Wirkstoff
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrChronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 droht schlechtere Behandlung
Fazit des IQWiG zu kurz wirksamen Insulinanaloga fehlerhaft Chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 droht schlechtere Behandlung Berlin (6. August 2009) Kurz wirksame Insuline ermöglichen
MehrTragende Gründe zum Beschluss. des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL):
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage 1 (OTC-Übersicht) Nr. 20 Ginkgo-biloba-Blätter-Extrakt Vom 14. April 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrPatientenbeteiligung und EbM
Patientenbeteiligung und EbM N. Skoetz CHMG Cochrane Haematological Malignancies Group (CHMG) Teilprojekt im Kompetenznetz Maligne Lymphome Seit Okt 2000 als Cochrane Review Group akkreditiert Cochrane
MehrTrifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten
Darmkrebs Trifluridin-Tipiracil-Kombination bei Darmkrebs: Zusatznutzen nur für manche Patienten - Geringer Zusatznutzen f ür Patienten mit KRAS-Wildtyp - Überlebensvorteile, aber beträchtliche Nebenwirkungen
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit Im Gesundheitswesen
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit Im Gesundheitswesen Welchen Nutzen haben die Patienten davon? Dillenburger Straße 27 D-51105 Köln Telefon +49-221/3 56 85-0 Telefax +49-221/3 56 85-1 Info@iqwig.de
MehrAbschlussbericht D06-01H Version 1.0 PET und PET/CT bei Ösophaguskarzinom
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 21.12.2006 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Recherche, Darstellung und Bewertung
MehrDossierbewertung A16-64 Version 1.1 Idelalisib (chronische lymphatische Leukämie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Idelalisib für das im September 2016 neu zugelassene Anwendungsgebiet gemäß
MehrBerichtsplan. Qualität der pädiatrisch-hämatologisch-onkologischen Versorgung
Berichtsplan Qualität der pädiatrisch-hämatologisch-onkologischen Versorgung [Auftrag V06-01] Version 1.0 Stand: 24.01.2007 Thema: Qualität der pädiatrisch-hämatologisch-onkologischen Versorgung Auftraggeber:
MehrKrebs bei Kindern Leukämien
Krebs bei Kindern Krebserkrankungen im Kindesalter werden seit 19 in den alten Bundesländern und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern systematisch im bundesweiten Deutschen Kinderkrebsregister an
MehrDossierbewertung A14-23 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Vedolizumab Colitis ulcerosa
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Vedolizumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
MehrKrebs bei Kindern Leukämien ZNS-Tumoren
Am Deutschen Kinderkrebsregister werden seit 1980 (seit 1991 auch aus den neuen Bundesländern) alle bei unter 15-Jährigen auftretende maligne Krebserkrankungen sowie histologisch gutartige Hirntumoren
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 22.02.2005 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen mit der Nutzenbewertung verschiedener in Deutschland
Mehrals Beispiel für die Vernetzung von Partnern aus Klinik und Forschung
Das als Beispiel für die Vernetzung von Partnern aus Klinik und Forschung U. Creutzig, I. Krämer, J. Hannemann, G. Henze, R. Herold, M. Zimmermann Koordinationszentrale Berlin/Hannover Krebs bei Kindern
MehrModerne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen
Frühjahrstagung der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Moderne Krebstherapie: Einsparungen nicht auf Kosten der Patienten vollziehen Berlin (18. April 2008) Auf ihrer ersten Frühjahrstagung
MehrBesuch im Zentrum Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital München.
Besuch im Zentrum Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital München. Die Mehr LEBEN für krebskranke Kinder Bettina-Bräu-Stiftung unterstützt seit 24 Jahren die Krebsforschung
Mehr4 Krebs bei Kindern. Inzidenz kindlicher Krebserkrankungen in Deutschland
102 4 Das Deutsche Kinderkrebsregister (DKKR) ist seit Beginn seiner Arbeit im Jahre 1980 am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angesiedelt.
MehrIndividuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden
IQWIG zum Benignen Prostatasyndrom: Stellenwert von weniger eingreifenden Operationsverfahren bleibt unklar Individuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden Berlin (30.
MehrONKOLOGIE C. Düsseldorf
MDS MDK GKV ONKOLOGIE C Düsseldorf Wiesbaden 09. April 2013 Relevanz klinischer Studien für die Versorgung onkologischer Patienten Sicht des MDK Prof. Dr. med. Axel Heyll Kompetenz Centrum Onkologie der
MehrPsychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen
Psychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen Von der Arbeit als PP in der Kinderonkologie eines Universitätsklinikums Hintergrund Krebs im Kindesalter: Behandlungszentren
MehrGemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte
Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten
MehrArthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar
Einbezug neuer Studiendaten ändert nichts am Ergebnis des IQWiG-Vorberichts Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar Köln (12. Mai 2014) - Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie
MehrDossierbewertung A13-15 Version 1.0 Colestilan Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Colestilan gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrTragende Gründe. Vom 19. März 2015
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Einstellung der Methodenbewertung gemäß 137c des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zu acht Methoden der Stammzelltransplantation
MehrAlzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben
Alzheimer-Wirkstoff Memantine muss für alle Patienten erhalten bleiben - Unverständnis über Nutzenbewertung des IQWiG - Versorgungsrealität der Patienten wird durch reine Statistik ausgeblendet - Memantine
MehrRapid Report N14-01 Version 1.0 Intrakranielle Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 28.02.2014 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von Stents zur Behandlung
MehrAMNOG: Mehr Mitspracherechte für Experten und Patienten
DGHO AMNOG: Mehr Mitspracherechte für Experten und Patienten Berlin (21. August 2013) Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.v. fordert eine weitreichende und frühzeitige
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie
Ergebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Fachgruppe Psychiatrie - Jahrestagung 2015 Anja Röske Referentin für Psychiatrie und Psychosomatik Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrDGHO 2010 Geriatrische Onkologie
DGHO 2010 Geriatrische Onkologie Besonderheiten bei hämatologischen Neoplasien Prof. Dr. Ernst Späth-Schwalbe Vivantes Klinikum Spandau Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie alt bei hämatologischen
MehrTragende Gründe zum Beschluss. des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der. Richtlinie zur Bestimmung der Befunde
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur Bestimmung der Befunde und der Regelversorgungsleistungen für die Festzuschüsse nach 55, 56 SGB V zu
MehrRuxolitinib bei Myelofibrose: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen
Vorteile bei Symptomen und Überlebenszeit im Vergleich zu best supportive care Ruxolitinib bei Myelofibrose: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen Köln (15. August 2014) - Ruxolitinib (Handelsname: Jakavi)
MehrDossierbewertung A18-80 Version 1.0 Enzalutamid (Prostatakarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Enzalutamid gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgt auf Basis eines
MehrAktive Kniebewegungsschienen in der Behandlung von Rupturen des vorderen Kreuzbands
Aktive Kniebewegungsschienen in der Behandlung von Rupturen des vorderen Kreuzbands Dokumentation und Würdigung der Anhörung zum Vorbericht Auftrag: N16-01 Version: 1.0 Stand: 16.03.2017 Impressum Herausgeber:
MehrRoutineuntersuchung auf Schwangerschaftsdiabetes
IQWiG sieht Hinweis auf positiven Effekt: Routineuntersuchung auf Schwangerschaftsdiabetes Weniger Geburtskomplikationen, wenn Schwangere mit erhöhtem Blutzucker gezielt behandelt werden Berlin (3. September
MehrBewertungskriterien im KBV-Innovationsservice
Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice Welche Kriterien verwendet der KBV-Innovationsservice, um zu entscheiden, ob eine medizinische Innovation für einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss
Mehrdie vergleichende Nutzenbewertung der 3 o. g. kurzwirksamen Insulinanaloga untereinander
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 17.07.2008 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Nutzenbewertung der kurzwirksamen
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 214 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation
MehrIntelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt
MehrTumorerkrankungen im Kindesalter. - ein Überblick -
Tumorerkrankungen im Kindesalter - ein Überblick - Elisabeth Holfeld 2. Brandenburger Krebskongress 25.02.2011 Hauptunterschiede zwischen Tumoren im Kindes- und Erwachsenenalter Häufigkeit der Tumoren
Mehrzur zytostatischen Therapie ohne Stammzellsupport sowie
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
Mehr4 Krebs bei Kindern. Sonstige Diagnosen 5,3 % Keimzelltumoren 3,0 % Knochentumoren 4,5 % Nierentumoren 5,6 % Leukämien 34,1 % Weichteilsarkome 6,0 %
120 4 Krebs bei Kindern Das Deutsche Kinderkrebsregister (DKKR) ist seit Beginn seiner Arbeit im Jahre 1980 am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Universitätsmedizin
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrAbschlussbericht V06-02B Interventionen bei Kleinkindern mit obstruktiven Atemwegserkrankungen
Zu allen Dokumenten, auf die via Internet zugegriffen wurde und die entsprechend zitiert sind, ist das jeweilige Zugriffsdatum angegeben. Sofern diese Dokumente zukünftig nicht mehr über die genannte Zugriffsadresse
MehrDossierbewertung A15-28 Version 1.0 Netupitant/Palonosetron Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Netupitant/Palonosetron gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte
Mehr2. AWMF-Arbeitstreffen. Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften. Interne Organisation in der DGN
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. 2. AWMF-Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Interne Organisation in der DGN Götz Jonas Göttingen 2. AWMF-Arbeitstreffen,
MehrPilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie
Pilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie Beate Wulff, Katharina Waack-Buchholz, Dirk Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III, Pädiatrische Hämatologie-Onkologie
MehrG-BA und Versorgung von Krebspatienten
Nach der Gesundheitsreform Versorgung von Krebspatienten, Qualität quo vadis? Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Qualität Kosten Ausgaben Das magische Dreieck Zielkonflikt der Sozialversicherung Kosten
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrMortalitätsrate 137,2 124,2 111,8. und mehr. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
LEUKÄMIEN (C91-C95) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/.) Europastandard Inzidenz Saarland 14 9,9 8, Mortalität Saarland 14 6, 4, geschätzte Inzidenz
MehrVom 15. Dezember Rechtsgrundlagen Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf Fazit Anhang...
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einstellung der Beratungen gemäß 137c SGB V zur allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei akuter lymphatischer
MehrKostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland
Kostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland Gregor Däubler Kompetenzzentrum Medizin Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Berlin PROTONENTHERAPIE: ENTWICKLUNG EINES TRINATIONALEN WISSENSCHAFTSNETZWERKS
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrUV-Vernetzung mit Riboflavin bei Keratokonus
UV-Vernetzung mit Riboflavin bei Keratokonus Dokumentation und Würdigung der Anhörung zum Berichtsplan Auftrag: N15-05 Version: 1.0 Stand: 02.10.2015 Impressum Herausgeber: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrAbirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs
verstehen abwägen entscheiden Abirateron (Zytiga) bei metastasiertem Prostatakrebs Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung
MehrEpidemiologie von malignen Erkrankungen zwischen 20 und 30 Jahren D.Hölzel, J.Engel. Inzidenz Mortalität Überleben Prävalenz Perspektive
Ergänzungen zur Bereitstellung des Vortrags im Internet ((x): Nummer der Abbildung) Ziel der Präsentation ist es, epidemiologische Basisdaten zu den Krebserkrankungen im jungen aufzubereiten. Solche Daten
MehrBeschluss. vom 21. Oktober 2010 veröffentlicht im Bundesanzeiger (BAnz. S. 4506) in Kraft getreten am 22. Dezember 2011
Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie bei Patientinnen und Patienten mit Hodgkin- Lymphomen und aggressiven Non-Hodgkin- Lymphomen zum Interim-Staging nach
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrTiotropium/Olodaterol bei COPD: Nachteile bei schwerer Erkrankten, Vorteile für manche Patientinnen
COPD Tiotropium/Olodaterol bei COPD: Nachteile bei schwerer Erkrankten, Vorteile für manche Patientinnen - Mehr Exazerbationen bei Personen mit höheren COPD-Schweregraden - Weniger Symptome bei Frauen
MehrAktuelles aus der Gesundheitsabteilung
Aktuelles aus der Gesundheitsabteilung Carola Hollnack Leiterin des Referates Krankenhausentgelte und ökonomie im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz Folie 1 GLIEDERUNG
Mehr3.20 Leukämien. Kernaussagen
148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei
MehrMit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt?
Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? Wolfgang Schneider-Kappus Praxis für Hämatologie u. Onkologie Ulm Mit-Entscheiden Wie findet ein Krebspatient seinen Arzt? 1. Patient im Netzwerk
MehrLymphome. Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster. November 2011
Lymphome Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien Andere 3.9% Andere Keimzelltumore 3.1% Keimzelltumoren
MehrVERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG
VERBESSERUNG DER VERSORGUNG MS- ERKRANKTER MIT UND DURCH DIE DMSG Dr. Gabriele Seestaedt, Ltg. Referat Gesundheits- und Sozialpolitik DMSG, Bundesverband e.v. DMSG, Bundesverband e.v. IM RAHMEN DER VERANSTALTUNG
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrKrebs - was kann ich tun?
Krebs - was kann ich tun? von Dr. Ursula Vehling-Kaiser 1. Auflage Krebs - was kann ich tun? Vehling-Kaiser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG W. Zuckschwerdt 2010 Verlag
Mehr0-14. Mortalitätsrate. und mehr 137,2 124,2 111,8. bis unter. bis unter 124,2 100,0 88,9. bis unter. bis unter 111,8 78,4 68,6
EPIDEMIOLOGISCHE KREBSREGISTRIERUNG // EINZELNE KREBSARTEN LEUKÄMIEN (C91-C95) SITUATION IN DEUTSCHLAND INZIDENZ UND MORTALITÄT MÄNNER FRAUEN Altersstandardisierte Rate (/1.) Europastandard Inzidenz Saarland
MehrAlte und neue Regelungen bei der Arzneimittelerstattung für Kinder und Jugendliche
Alte und neue Regelungen bei der Arzneimittelerstattung für Kinder und Jugendliche Kindernetzwerk 19. November 2010, Berlin Ł Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Ł gesetzliche Regelungen Ł off
MehrRapid Report N14-03 Version 1.0 Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom Update
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 16.10.2014 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Aktualisierung der Nutzenbewertung
MehrI. Erster Abschnitt Kontrolle der Richtigkeit der Dokumentation der Krankenhäuser im Rahmen der externen stationären Qualitätssicherung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der MDK-Qualitätskontroll- Richtlinie: Ergänzung von Teil B. - Besonderer Teil I. Erster Abschnitt Kontrolle der Richtigkeit der Dokumentation
Mehr22. Onkologisches Symposium
Tumorzentrum Regensburg Institut für Qualitätssicherung und Versorgungsforschung 22. Onkologisches Symposium Neues aus der Region des Tumorzentrums Regensburg Priv.-Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke
MehrBeschluss. im Alter von 5 Jahren und älter)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrGZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien, am 20. Jänner 2017
10437/AB vom 20.01.2017 zu 10908/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0361-I/A/5/2016 Wien,
MehrDossierbewertung A17-61 Version 1.0 Perampanel (Epilepsie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Perampanel gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgt auf Basis eines
MehrDossierbewertung A16-60 Version 1.0 Ibrutinib (chronische lymphatische Leukämie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ibrutinib in Kombination mit Bendamustin und Rituximab (Ibrutinib + BR) gemäß
MehrRolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung
Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Deutscher Krankenhaustag, BDI Symposium, Düsseldorf, 17.11.2015 Ärztekammer
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
MehrKosten-Nutzen-Bewertungen von onkologischen Therapien: Eine methodische Herausforderung. Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
Pressekonferenz Deutsche Krebsgesellschaft - 21. Juli 2008 - Kosten-Nutzen-Bewertungen von onkologischen Therapien: Eine methodische Herausforderung Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen
MehrKostenerstattung molekularer Testverfahren Erst der Nutzen und dann das Geld?
Kostenerstattung molekularer Testverfahren Erst der Nutzen und dann das Geld? Dr. Martin Kluxen Leiter Kompetenzzentrum Medizin Verband der Ersatzkassen COMBATing Breast Cancer 2015 vdek: Verband der sechs
Mehr(Terminservice- und Versorgungsgesetz TSVG)
Bundesministerium für Gesundheit Friedrichstraße 117 10108 Berlin 17. August 2018 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes für Schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz
MehrSystematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD
Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD Dokumentation und Würdigung der Stellungnahmen zum Vorbericht Auftrag V06-04
Mehr- Eilt! - - bitte sofort vorlegen -
Elterninitiative zum Erhalt der Kinderkrebsstation im St. Annastiftskrankenhaus in Ludwigshafen am Rhein An den Gemeinsamen Bundesausschuss Auf dem Seidenberg 3a 53721 Siegburg Vorab per Telefax: 02241
MehrKlinische Versorgungsforschung was ist das?
Klinische Versorgungsforschung was ist das? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Sind klinische Studien versorgungsrelevant?
MehrDossierbewertung A16-75 Version 1.0 Elbasvir/Grazoprevir (chronische Hepatitis C)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Elbasvir/Grazoprevir (EBR/GZR) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die
MehrONKOLOGIE C. Düsseldorf
MDS MDK GKV ONKOLOGIE C Düsseldorf 10. März 2007 Therapieoptimierungsstudien in der Regelversorgung durch Kooperation von GKV und Studiengruppen Nach der Gesundheitsreform Versorgung von Krebspatienten,
Mehr