Kurzbeschreibung der Projektidee
|
|
- Jens Rothbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prorektor Bildung und Internationales LaborUniversität Beschreibung des Projektes Programmierung und Entwicklung klinischer E- Learning-Fälle mit multi-dimensionalen Entscheidungswegen zur gleichzeitigen Nutzung auf verschiedenen Online-Devices während der POL-Kurse der Medizinischen Fakultät von Dr. med. Gunther Hempel (MME, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Leipzig AöR) Kurzbeschreibung der Projektidee Ziel des Medizinstudiums und der späteren ärztlichen Weiterbildung ist heute weniger der Erwerb von reinem Faktenwissen, sondern die Aneignung verschiedener Kompetenzen. Diesem Umstand trägt auch die Veröffentlichung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkataloges Medizin (NKLM) im Jahr 2015 Rechnung ( Als zentrale Kompetenzen wurden sieben Arztrollen definiert, die sich jeweils aus verschiedenen Teilkompetenzen und Lernzielen zusammensetzen. Zu den zentralen Arztrollen zählen unter anderem die Rolle des/der Medizinischen Expert(inn)en, des/der Kommunikator(in), des Teammitglieds und des/der Professionell Handelnden. Dieser neue Ansatz in der Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen für Medizinstudierende stellt eine große Herausforderung dar. Dies gilt auch vor dem Hintergrund des durch die Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Masterplan Medizinstudium 2020, der unter anderem für eine größere Praxisnähe des Medizinstudiums sorgen soll. Zur Steigerung eben dieser Praxisnähe sind an der Medizinischen Fakultät seit vielen Jahren drei POL-Kurse (Problem-Orientiertes-Lernen) im 3., 4. und 5. Studienjahr etabliert, in denen die Studierenden klinische Fälle zu verschiedenen Themen bearbeiten. Ziel des Projektes ist es nun die drei POL-Kurse, die in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal der Universität Leipzig sind, durch verschiedene E-Learning-Fälle zu ergänzen, die die Studierenden abseits der curricularen Lehrveranstaltungen selbstorganisiert bearbeiten können. Die Bearbeitung der Fälle, die verpflichtend für die erfolgreiche Kursteilnahme ist, soll dabei nicht nur am heimischen Computer, sondern auch auf gängigen Tablet-Computern möglich sein. Hierzu soll eine bereits im Rahmen der Kurse genutzte selbst programmierte Web-App auf HTML-5-Basis weiterentwickelt werden. Eine Besonderheit der E-Learning-Fälle soll darin bestehen, dass nicht das Abprüfen von Fakten sondern klinische Kompetenzen und Entscheidungen bezüglich Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im Vordergrund stehen. Je nachdem welche Entscheidungen die Medizinstudierenden treffen, sollen unterschiedliche Konsequenzen generiert werden. Jeder Fall soll daher auf eine Vielzahl von Wegen gelöst werden können, wobei sich einige Entscheidungen im weiteren Verlauf mitunter als positiv oder negativ herausstellen können. Durch diese neuen E-Learning-Fälle soll die Praxisnähe noch einmal deutlich gesteigert werden und die Studierenden zudem zu einem selbstgesteuerten Lernen motiviert werden. Problemstellung Die Menge des vorhandenen Wissens im Bereich der Medizin nimmt seit Jahren exponentiell zu. Schon heute ist es nicht mehr möglich, dass eine Person dieses komplexe Wissen in seiner Gesamtheit überblicken kann. Nicht zuletzt seit der Einführung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkataloges ist es daher das Ziel, den Studierenden weniger reines Faktenwissen zu vermitteln, sondern vielmehr verschiedene ärztliche Kompetenzen auszubilden. Dies wird durch die geplante Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO), die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung unter dem Schlagwort Masterplan Medizinstudium 2020 hinterlegt ist und unter anderem für mehr Praxisnähe sorgen soll, noch weiter unterstützt. Kontakt:
2 2 Dem gegenüber wird in den durch das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) durchgeführten Staatsexamina jedoch noch mehrheitlich theoretisches Faktenwissen geprüft. Für alle Medizinischen Fakultäten in Deutschland gilt es daher den schwierigen Spagat zwischen theoretischer Wissensvermittlung und dem Erwerb praktischer Kompetenzen für die spätere ärztliche Tätigkeit zu schaffen. Durch den Gegenstandskatalog des IMPP und die Vielzahl von benoteten Leistungsnachweisen die in der ÄAppO gefordert sind, ist ein Großteil der curricularen Lehrkontingente jedoch bereits fest verplant. Ein Ansatz dieses Problem zu lösen, stellen seit mehr als 10 Jahren die POL-Kurse dar. Die Kurse sind gleichmäßig über den gesamten klinischen Studienabschnitt verteilt (3., 4. und 5. Studienjahr) und haben jeweils eine Dauer von vier Wochen. Sie behandeln die großen Themen Infektiologie & Immunologie, Akut- und Notfallmedizin sowie Medizin des alternden Menschen. Kern eines jeden Kurses ist die Bearbeitung von papierbasierten realen Patient(inn)enfällen, die an den jeweiligen Wissensstand der Studierenden angepasst wurden. Jeder Fall erstreckt sich über zwei Tutorien á 90 Minuten an zwei aufeinander folgenden Tagen. Innerhalb der Tutorien erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen die einzelnen Fälle. Ein Fall ist so aufgebaut, dass bei jedem neuen Blatt eine Literaturrecherche, bzw. eine Diskussion in der Kleingruppe notwendig ist. Seit zwei Jahren stehen jeder Kleingruppe während der Bearbeitung der Fälle darüber hinaus jeweils drei Tablets (ipads) für die Literaturrecherche zur Verfügung. Die Recherche erfolgt dabei einerseits in bereitgestellten E-Books aber auch in den aktuellen Leitlinien sowie großen Datenbanken der evidenzbasierten Medizin. Mit Hilfe einer Web-App werden die Fälle zudem durch digitale Inhalte wie z.b. Röntgenbilder, Ultraschallbilder, Computertomographie-/Magnetresonanztomographie-Aufnahmen oder Auskultationsbefunde realitätsnäher gestaltet. Die entsprechenden Bild-, Audio- oder Videodateien sind dabei zu einem festgelegten Zeitpunkt mit Hilfe von QR-Codes, die durch die Tablets eingelesen werden, zugänglich. Auch wenn die POL-Kurse durch die Studierenden durchweg sehr positiv evaluiert werden und bei den Lehrenden ebenso beliebt sind, ist es nicht möglich diese ohne Einschränkung weiter auszubauen. Dies ist vor allem im extrem hohen Ressourcenbedarf jedes POL-Kurses begründet. So sind allein für die Durchführung der Tutorien in einem POL-Kurs jeden Tag parallel rund 40 Dozent(in)en und ebenso viele Räume für die verschiedenen Kleingruppen notwendig. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen, stellt die verstärkte Integration elektronischer Fälle dar. Diese bieten ebenso wie die POL-Fälle die Möglichkeit häufige Krankheitsbilder und relevante Befundkonstellationen zu behandeln und den Studierenden auf diesem Wege sehr praxisnah relevante Lernziele zu vermitteln. Bereits jetzt werden einzelne einfache E-Learning-Fälle zur Bearbeitung durch die Studierenden bereitgestellt. Es ist allerdings sehr aufwendig gute klinische E-Learning-Fälle zu konzipieren und zu programmieren. Einerseits müssen Lernziele identifiziert werden, die sich gut für eine Onlinebearbeitung eignen. Andererseits müssen hierfür dann jeweils passende unterstützende audiovisuelle Inhalte generiert werden, die den Fall erst richtig realitätsnah werden lassen (Video- und Bildaufnahmen von Patient(in)en, Konvertierung von digitalen radiologischen Aufnahmen, digitale Elektrokardiogramme usw.). Ein weiteres Problem vieler herkömmlicher E-Learning-Fälle ist, dass die Fälle meist nur linear bearbeitet werden können und es somit meist nur eine richtige oder falsche Antwort gibt. Dies spiegelt aber die klinische Realität nur bedingt wieder. Die Möglichkeit zur Bearbeitung der Fälle auf verschiedenen Wegen sollte daher das Ziel sein, wobei eine falsche Entscheidung nicht gleich als falsch aufgezeigt wird, sondern die Studierenden vielmehr mit dem neu entstandenen Problem umgehen müssen. Ziel des Projektes ist es folglich dieses Problem zu lösen: Es sollen für jeden der drei POL-Kurse insgesamt mindestens 2-3 ergänzende E-Learning-Fälle entwickelt werden. Jeder der klinischen Fälle soll dabei relevante Krankheitsbilder behandeln und verschiedene Bearbeitungswege zulassen. Durch die Integration einer Vielzahl digitaler Medien können die Fälle realitätsgetreu gestaltet werden. Die Programmierung der E- Learning-Fälle auf Basis von HTML-5 soll dabei sowohl eine Bearbeitung am privaten Computer als auch auf üblichen Tablets und Smartphones ermöglichen. Die Bearbeitung der Fälle soll dabei selbstorganisiert durch die Studierenden möglich sein. Denkbar ist hierbei auch die Bearbeitung in privaten Lerngruppen. Jeder Fall soll den Studierenden über verschiedene Querverweise die Möglichkeit geben das bereits vorhandene Wissen je nach Bedarf aufzufrischen und zu vertiefen. Zudem soll den Studierenden innerhalb der Fälle die Möglichkeit gegeben werden bei Unklarheiten auf elektronischem Wege Kontakt zu den verantwortlichen Dozent(in)en aufnehmen zu können.
3 3 Zielsetzung und Lernziele Ziel ist es, dass die Studierenden durch all diese Maßnahmen noch praxisnäher ausgebildet werden und die theoretische Wissensvermittlung sinnvoll ergänzt werden kann. Die E-Learning-Fälle sollen die spätere ärztliche Tätigkeit simulieren und dafür sorgen, dass das zuvor vermittelte theoretische Wissen in der Praxis angewendet werden kann. Bei der Bearbeitung der Fälle sollen verschiedene zentrale Kompetenzen, bzw. ärztliche Rollen entsprechend des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkataloges weiter entwickelt werden. Je nachdem welcher Fall in welchem Studienabschnitt bearbeitet wird dabei auf die Entwicklung bestimmter ärztlicher Rollen fokussiert oder aber die Gesamtheit betrachtet. Durch die Möglichkeit der Bearbeitung der Fälle in Lerngruppen soll das kooperative Lernen gefördert werden. Außerdem können problematische Entscheidungen in den E-Learning-Fällen die Studierenden anregen im Anschluss innerhalb der Kleingruppen des POL-Kurses in Diskussion zu treten um sich so beim Aneignen von Kenntnissen und Fertigkeiten gegenseitig weiter zu unterstützen. Darüber hinaus soll den Studierenden mit Hilfe von Querverweisen die Möglichkeit gegeben werden selbstgesteuert zu lernen und individuelle Schwerpunkte unter Berücksichtigung des eigenen Vorwissens sowie persönlicher Interessen zu setzen. Allgemeine Lernziele: Nach Etablierung der neuen E-Learning-Fälle an der Medizinischen Fakultät können die Studierenden das vermittelte theoretische Wissen praktisch anwenden und unter Berücksichtigung der verschiedenen ärztlichen Rollen individuelle Entscheidungen treffen. die Konsequenzen eigener Entscheidungen, die sich im Nachhinein als falsch herausstellen bewerten und entsprechende Handlungsmaßnahmen einleiten. unter Berücksichtigung des eigenen Vorwissens selbstgesteuert individuelle Lernpläne zur weiteren Prüfungsvorbereitung aufstellen. kontroverse Aspekte bestimmter klinischer Problemfelder in der Gruppe diskutieren und so den individuellen Erkenntnisgewinn steigern. Lehrkonzept/Didaktische Leitidee Die Grundidee des problemorientierten Lernens (problem based learning) ist ein lange etabliertes und nachweislich effektives Tool der Wissensvermittlung. Die einzelnen E-Learning-Fälle sollen individuell auf Ihren Einsatz im jeweiligen Studienjahr abgestimmt sein. Während eines POL-Kurses (Dauer meist vier Wochen) haben die Studierenden dann die Aufgabe nach einem individuellen Zeitplan zwei bis drei E-Learning-Fälle zu lösen. Der Zugriff auf die E-Learning-Fälle erfolgt über einen individualisierten und zugangsgeschützten Link im Studierendenportal der Medizinischen Fakultät ( Die Fälle können dabei sowohl am Computer, als auch am Tablet oder Smartphone bearbeitet werden. Ebenso ist eine Bearbeitung am Stück oder in einzelnen Etappen möglich. Die E-Learning-Fälle können selbstverständlich auch mehrfach bearbeitet werden. Jeder E-Learning-Fall beginnt mit der Beschreibung eines klinischen Falles und endet mit spezifischen Fragen bzw. Entscheidungsszenarien. Der reine Text des Falles wird dabei durch verschiedene audiovisuelle Medien unterstützt (Bild-, Audio-, Videodateien oder kleine Animationen). Die abschließenden Fragen beinhalten einerseits die Abfrage von reinem Wissen aber auch die Abfrage weiterer diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen im Sinne einer Entscheidungskompetenz. Hierbei sollen jeweils mehrere Wege in der Beantwortung möglich sein und somit ein individueller Weg in der Lösung des Falles ermöglicht werden. Ein Fall erstreckt sich dabei immer über mehrere Seiten, wobei die Bearbeitung eines kompletten Falles in der Regel ein bis zwei Stunden benötigt. Jeder Teil des Falles wird durch Querverweise und weiterführende Links ergänzt und ermöglicht so die individuelle Wissensvertiefung. Am Ende des Falls erhält jeder Studierende auf einer Abschlussseite ein individuelles Feedback zu erbrachten Leistung. Den Studierenden ist es so möglich die eigenen Stärken und Schwächen im jeweils relevanten Themengebiet zu identifizieren. Darüber hinaus findet auf dieser Abschlussseite eine direkte Verknüpfung zur Evaluation des Falles statt. Die Lernziele werden in jedem POL-Kurs auf eine andere individuelle Weise überprüft. Dies geschieht auch unter der Berücksichtigung, dass zu jedem POL-Kurs neben der reinen Fallbearbeitung jeweils noch eine
4 4 Vielzahl weiterer Veranstaltungen (vor allem Praktika) gehört. Der POL-1-Kurs schließt neben einer schriftlichen Prüfung (Multiple Choice-Klausur) mit einer mündlichen Prüfung ab. Der POL-2-Kurs wird neben einer schriftlichen Prüfung (Multiple Choice-Klausur) mit einer OSCE-Prüfung abgeschlossen. Bei der OSCE-Prüfung (Objective Structured Clinical Examination) handelt es sich um eine standardisierte Überprüfung praktischerklinischer Fertigkeiten. Mit der OSCE-Prüfung gelingt es die Kompetenzen/Fertigkeiten der Studierenden auf einer hohen Stufe der Lernpyramide nach Miller zu überprüfen. Der POL-3-Kurs wiederum schließt mit einer Multiple Choice-Klausur ab. Zielgruppe und Einbindung in das Curriculum Zielgruppe sind alle Studierenden, die an den drei POL-Kursen der Medizinischen Fakultät teilnehmen. Da es sich bei den POL-Kursen um curricular verankerte Pflichtveranstaltungen des Humanmedizinstudiums an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig handelt, schließt dies in einem Jahr somit mehr als 900 Studierende in drei verschiedenen Studienabschnitten ein. Bei der Entwicklung der E-Learning-Fälle wird der Heterogenität der Studierenden in hohem Maße Rechnung getragen. Dadurch dass die Fälle selbstorganisiert zu einer individuellen Zeit und in einem individuellen Tempo bearbeitet werden können, stellen sie gerade für Studierende mit Kind oder Studierende mit der Notwendigkeit einer parallelen Erwerbstätigkeit einen großen Vorteil dar. Gleiches gilt auch für ERASMUS-Studierende oder andere Studierende, bei denen Deutsch nicht die Muttersprache darstellt. Darüber hinaus wird auch der Heterogenität des (Vor)Wissens Rechnung getragen, indem die Studierenden durch die individuelle Nutzung der Querverweise und integrierten Begleitmaterialien selbstständig die Lerntiefe festlegen können. Geplante Evaluationsmaßnahmen An der Medizinischen Fakultät gibt es ein festes Evaluationskonzept für dessen Umsetzung eigens ein Beauftragter für Qualitätsmanagement im Referat Lehre verantwortlich ist. Die Evaluationen werden von einer eigenen Arbeitsgruppe koordiniert und ggf. die abgefragten Inhalte angepasst. Diese Evaluationskommission, die paritätisch aus Lehrenden und Studierenden zusammengesetzt ist, berichtet regelmäßig der Studienkommission und dem Fakultätsrat. Die Evaluation der im Rahmen des Projektes zu etablierenden E-Learning-Fälle erfolgt auf verschiedenen Wegen. Einerseits können die Studierenden schon währen der Fallbearbeitung eine elektronische Rückmeldung an den technischen Administrator und/oder die Fallautoren bzw. Fachvertreter geben. Andererseits erfolgt nach Abschluss eines jeden E-Learning-Falles eine individuelle Evaluation. Hierzu wird auf der Abschlussseite jedes Falles ein individueller Link generiert, der datenschutzkonform auf die Onlineevaluation des Falles weiterleitet. Diese Evaluation wird mit Hilfe des zentralen Evaluationsprogrammes der Medizinischen Fakultät durchgeführt (EvaSys v6.0 Electric Paper Evaluationssysteme GmbH). Die Evaluation wird dabei eine Mischung aus Skalenfragen und Freitextfragen enthalten. Die Studierenden sollen hierbei insbesondere den eigenen Lernprozess betrachten und Rückmeldung geben in wie weit die ausgewählten Fälle für den Wissenserwerb geeignet waren und wo Potential zur Verbesserung besteht. Die Ergebnisse werden umgehend nach Abschluss der Lehrveranstaltung in einer eigens dafür eingerichteten Sektion des Studierendenportals online veröffentlicht. Neben diesen Onlineevaluationen sind die jeweiligen Tutor(inn)en innerhalb der Kleingruppen der POL- Kurse ebenfalls angehalten, regelmäßig direktes Feedback der Studierenden zu sammeln. Darüber hinaus sind insbesondere nach dem erstmaligen Einsatz von E-Learning-Fällen auch Fokusgruppen mit Studierenden und Lehrenden geplant in denen neben dem bloßen Einholen von Feedback auch eine Diskussion über bestimmte Teilaspekte möglich wird. Ziel der Evaluation ist die weitere Verbesserung der E-Learning-Fälle. Dies beinhaltet die Beseitigung fachlicher Fehler, die Ergänzung weiterer unterstützender Medien und Querverweise und das setzen möglicher neuer inhaltlicher Schwerpunkte. Ziel kann es auch sein problematische Themen zu identifizieren, die sich für weitere E-Learning-Fälle eignen. Weiterhin werden nach Abschluss der Fallbearbeitungen die von den Studierenden gegebenen Antworten und gewählte Behandlungspfade ausgewertet. Dies ermöglicht den Lehrenden die Identifikation möglicher Defizite in der bisherigen Ausbildung und Anpassung der curricularen Lehre für folgende Lehrveranstaltungen sowie eine gezielte Modifikation der Ausbildung zukünftiger Jahr-
5 5 gänge. Geplante Projektumsetzung Vorarbeiten durch die Antragsteller: Detaillierte Erarbeitung des Projektplanes; Ausschreibung der WHK- und SHK-Stelle sowie Durchführung von Bewerbungsgesprächen; Anschaffung und Bereitstellung der technischen Infrastruktur; Oktober 2016: Einarbeitung der WHK und SHK innerhalb des Projektteams; Finalisierung und Abstimmung der Zeit- und Arbeitsplanung im Sinne des Projektmanagements November - Dezember 2016: Programmierung der ersten E-Learning-Fälle für den POL-2-Kurs durch die WHK sowie Erstellung von digitalen Begleitmedien durch die SHK; Januar 2017: Durchführung des POL-2-Kurses und technische Betreuung der E-Learning-Fälle sowie bedarfsgerechte Beseitigung von Fehler durch die WHK; gleichzeitige Erstellung weiterer digitaler Begleitmedien durch die SHK; Februar - April 2017: Auswertung und Umsetzung des Feedbacks und der Evaluationen der ersten E- Learning-Fälle; Programmierung der E-Learning-Fälle für den POL-1 und den POL-3-Kurs durch die WHK; gleichzeitige Erstellung weiterer digitaler Begleitmedien durch die SHK; Mai - Juni 2017: Durchführung der POL-1 und POL-3-Kurse und technische Betreuung der E-Learning-Fälle sowie bedarfsgerechte Beseitigung von Fehler durch die WHK; gleichzeitige Erstellung weiterer digitaler Begleitmedien durch die SHK; Juli - September 2017: Auswertung und Umsetzung des Feedback und der Evaluationen; Weiterentwicklung der E-Learning-Plattform mit der Möglichkeit, künftig einfach weitere Fälle zu integrieren; gleichzeitige Erstellung weiterer und Überarbeitung vorhandener digitaler Begleitmedien durch die SHK; Sichtbarmachung des Projektes Das Projekt und insbesondere der Projektfortschritt sollen auf der Homepage des Medizindidaktischen Zentrums der Fakultät sowie auf der Homepage der Arbeitsgruppe für Medizindidaktik und Ausbildungsforschung des Antragstellers regelmäßig veröffentlicht werden. Darüber hinaus ist eine Präsentation des Projektes auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung sowie auf dem jährlichen Kongress der Association für Medical Education in Europe geplant. Nach Abschluss des Projektes ist eine Publikation in einem gängigen peer-reviewed-journal mit Schwerpunkt Medizindidaktik geplant. Nachhaltigkeit des Projektes Die Nachhaltigkeit des Projektes ist in einem hohen Maße sichergestellt, da die E-Learning-Fälle fest in die POL-Kurse der Medizinischen Fakultät integriert werden sollen. Diese Kurse sind seit vielen Jahren integraler Bestandteil des Curriculums der Fakultät und über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Es ist daher sichergestellt, dass die E-Learning-Fälle für einen langen Zeitraum auch über die Förderung hinaus angewendet werden. Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass nach einer erstmaligen Programmierung und Etablierung die Folgekosten überschaubar sind und die Expertise zur weiteren technischen und inhaltlichen Pflege der Fälle an der Medizinischen Fakultät vorhanden ist. So soll es mit Hilfe eines Content- Management-System später einfach möglich sein, die bestehenden Fälle anzupassen oder komplett neue Fälle zu ergänzen. Eine Abschaffung der POL-Kurse ist gerade auch unter Berücksichtigung der geforderten verstärkten Praxisnähe im Studium nahezu ausgeschlossen. Vielmehr ist es vorstellbar, dass die programmierte Grundstruktur der Fälle dazu genutzt werden kann zukünftig weitere E-Learning-Fälle zu entwickeln und diese ggf. auch außerhalb der POL-Kurse zu etablieren. Des Weiteren können die für die E-Learning-Fälle entwickelten digitalen Lehrmaterialien auch in anderen Lehrveranstaltungen sinnvoll eingesetzt werden.
6 6 Ansprechpersonen Dr. med. Gunther Hempel, MME Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstraße Leipzig Dr. med. Martin Neef Abteilung für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstraße Leipzig
Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrQuerschnittsbereich 14 Schmerzmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 14 Schmerzmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach einer Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung im Sommer
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
MehrRichtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrBlended Learning im Studiengang Gesundheit und Sozialraum der hsg:
Department of Community Health Prof. Dr. Heike Köckler Vortrag im Rahmen der Veranstaltung LE#RE DIGITAL: E-Learning-Konferenz 2018 der FH Bielefeld am 09.10.2018 Blended Learning im Studiengang Gesundheit
MehrUniversitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO
Universitäre Prüfungen im Licht der neuen ÄAppO Prof. Dr. F. Resch Studiendekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Leiter des Studienganges MME, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lieber Herr
MehrMedizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr Workshops in Aachen. Kontakt
Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241
MehrRelationale Datenbanken und MySQL
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
Mehreteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman
eteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman Warum eteaching und nicht elearning? Überblick Herausforderungen in der Medizin Was ist k-med? Überlegungen zur Lehre Lehrveranstaltungen
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2017 Zertifizierte Kurse der Landes akademie für Medizinische Ausbildung (LAMA) Zertifikat Medizindidaktik
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrKompetenzorientiert lernen, lehren und prüfen in der Medizin
Kompetenzorientiert lernen, lehren und prüfen in der Medizin BMBF-Verbundprojekt im Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württemberg GMA 29.09.2012 M. Lammerding-Köppel Antragsteller Freiburg: Heidelberg:
MehrDidaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung
Didaktiktraining Medizin didaktische Qualifizierung Workshops in Aachen Kurstermine 2. Halbjahr 2018 Zertifizierung Landesakademie für Medizinische Ausbildung (LAMA): Zertifikat Medizindidaktik NRW Die
MehrZukunft des NKLM/ Masterplan Medizinstudium 2020
Zukunft des NKLM/ Masterplan Medizinstudium 2020 Frank Wissing Medizinischer Fakultätentag AWMF, Frankfurt/21.4.2018 NKLM/NKLZ 1.0: Eine kurze Historie WR: Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre
MehrFortbildungsangebote für 2019
Fortbildungsangebote für 2019 Kompetenzbereich Hochschuldidaktik Dipl. - Päd. Dagmar Maske Tel.: 03391 39-14300 dagmar.maske@mhb-fontane.de Sekretariat: Cathrin Kramer-Poß Tel.: 03391 39-14310 cathrin.kramer-poss@mhb-fontane.de
MehrJahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung , 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung 25.9.2014, 12:30 Uhr, UKE, Campus Lehre, N55 Es
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
Mehrviamedici.thieme.de via medici Leichter lernen mehr verstehen Für nachhaltiges Wissen in der Medizin.
viamedici.thieme.de via medici Leichter lernen mehr verstehen Für nachhaltiges Wissen in der Medizin. 12 gute Gründe für via medici Eignet sich ideal sowohl für Regel- als auch für Modellstudiengänge.
MehrHaus- und Seminararbeiten
Toolbox für gute Lehre Prüfung Haus- und Seminararbeiten Haus- und Seminararbeiten Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung Haus- und Seminararbeiten
MehrAKWLZ Jahrestagung 2014
AKWLZ Jahrestagung 2014 a Evaluation im Studiengang Zahnmedizin in Deutschland. Eine Umfrage. Petra Hahn Departement für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Freiburg Methode Online-Umfrage Thema Aktuelle
MehrMaßnahmenvorschläge der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. (bvmd) Masterplan Medizinstudium 2020
Maßnahmenvorschläge der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. (bvmd) Masterplan Medizinstudium 2020 Themenblock Zielgerichteter Auswahl der Studienplatzbewerber Einführung eines
MehrNeuorganisation des Praktischen Jahres
Neuorganisation des Praktischen Jahres P. Schwanitz Bundeskoordinator medizinische Ausbildung der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v., Rostock Sehr geehrter Herr Professor von
MehrDas Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen
Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Heidelberg, 23. Mai 2008 Inhalt PJ in der Approbationsordnung Anforderungen an akademische Lehrpraxen Stand: Etablierung als akademisches Fach Umsetzung
MehrRunder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland
Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Vorsitzende München, 20.02.2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrInfoveranstaltung Curriculum
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Infoveranstaltung Curriculum Prof. Dr. Bernd Salzberger Studiendekan FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Ablauf Empfehlungen des Wissenschaftsrats Ziele
MehrOSCE? Aufbau und Konzeption eines OSCE für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie für Zahnmedizinstudenten des 8.
Aufbau und Konzeption eines OSCE für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie für Zahnmedizinstudenten des 8. FS C. Landes, F. Schuebel, S. Hoefer, R Sader www.finest-online.org. OSCE? Zirkeltraining
MehrAnalyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der
MehrProblembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche
Gemeinschaftliches Bearbeiten von Prüfungsaufgaben: Eine Methode zur Leistungssteigerung und zum Abbau von Prüfungsangst Hochschuldidaktische Kurzinformation zum Text von Kapitonoff (2009) Eva S. Fritzsche
MehrMasterplan Medizinstudium Kurzüberblick der Maßnahmenvorschläge des Hartmannbundes. Berlin, 31. Juli 2015
Kurzüberblick der Berlin, 31. Juli 2015 - 2 - Themenblock Zielgerichtete Auswahl der Studienplatzbewerber Modell 33,3 Prozent Modell, in das die Abiturnote, die Ergebnisse eines schriftlichen standardisierten
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrAWMF-Delegiertenkonferenz 7. November 2015 TOP 13
AWMF-Delegiertenkonferenz 7. November 2015 TOP 13 Masterplan Medizinstudium 2020 (BMG, BMBF) Der Masterplan Medizinstudium 2020 ist im aktuellen Koalitionsvertrag verankert Gemeinsame Abstimmung von Gesundheits-
MehrStefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 52 vom 27. Juli 2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Neufassung der Studienordnung des Studiengangs Zahnmedizin an der Medizinischen
MehrErhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland
Ausschuss Notfallmedizin und Simulation Erhebung der Lehrsituation der notfallmedizinischen Ausbildung an Universitätskliniken in der Bundesrepublik Deutschland Elektronische Version unter www.gesellschaft-medizinische-ausbildung.de
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrSeminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung
MehrEinführung in XML. Kick-off zur E-Learning-Veranstaltung. Sommersemester Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Maik Thränert Kick-off 1
Kick-off zur E-Learning-Veranstaltung Einführung in Sommersemester 2008 Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Maik Thränert 2008-04-28 Kick-off 1 Agenda Vorstellung BIS Ziele Organisatorisches Inhalt weiterer
MehrProgrammierung mit Java Teil 1
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Programmierung mit Java Teil 1 Übung im Master-Modul Systems
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrKompetenzerwerb und professionelle Entwicklung im Medizinstudium am Beispiel des Modellstudiengangs in Oldenburg
Kompetenzerwerb und professionelle Entwicklung im Medizinstudium am Beispiel des Modellstudiengangs in Oldenburg GMA Tagung, Hamburg 27.09.2014 Dr. Kirsten Gehlhar Axel Budahn Prof. Dr. Jan Kuks European
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrJulian Wollmann Basisseminar: Das poltische System Deutschlands (Für WiPo Studierende) (Gruppe 12) Erfasste Fragebögen = 7
Julian Wollmann Basisseminar: Das poltische System Deutschlands (Für WiPo Studierende) (Gruppe ) Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung. Aussagen zur Lehrperson.
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrPlanungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)
Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation
MehrDr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Dr. phil. Alexander Lasch, Sprache und Macht (0066) Dr. phil. Alexander Lasch Sprache und Macht (0066) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,9 mw=,7. Aussagen
MehrMedienautor. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Lehrende
Inhaltsverzeichnis I II Inhalt des Moduls...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einstieg...9 1.1 Begrüßung und Vorstellung...9 1.2 Erwartungen
MehrVom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul
Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung
MehrHochschuldidaktische. Haltungen. Master of Science in Pflege
Hochschuldidaktische Haltungen Master of Science in Pflege 2 Ein Studium Master of Science - beinhaltet mehr «learning how» statt «learning that». - beinhaltet mehr Eigenverantwortung für Lernprozesse.
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
MehrModulbezeichnung Propädeutikum. Dauer 1 Semester 10 SWS
Modul A (1. und 2. Fachsemester) Propädeutikum Allgemeine Hochschulreife 1. Fachsemester 10 SWS jährlich 15 LP / 450 Stunden A1 Grundkurs 2 SWS A2 Grundkurs 2 SWS A3 Vorlesung 2 SWS A4 Übung 2 SWS A5 Übung
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrSelbsttests mit ILIAS Didaktischer Einsatz von formativen Tests
Selbsttests mit ILIAS Didaktischer Einsatz von formativen Tests Supportstelle für ICT-gestützte Lehre der Universität Bern Worum geht es? Ein formativer Test ist eine Standortbestimmung während eines Lernprozesses.
MehrJoint Master Medizin Luzern
Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik Joint Master Medizin Luzern in Kooperation mit Auf einen Blick Die Universität Luzern hat mit der Universität Zürich 2017 einen gemeinsamen
MehrOnline-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration
Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten
MehrMKG / HNO POL Ein interdisziplinärer Kurs - Lernziele, Umsetzung und Evaluation im Dresdner Curriculum für Zahnmedizin
2. Jahrestagung der AKWLZ in Hannover vom 25.-26.06.2010 MKG / HNO POL Ein interdisziplinärer Kurs - Lernziele, Umsetzung und Evaluation im Dresdner Curriculum für Zahnmedizin Annett Müller *, M. Neudert
MehrProf. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrInformationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz
Informationskompetenz vermitteln Das modulare Blended- Learning-Szenario der Bibliothek der Universität Konstanz Sandra Merten, Konstanz Für Studierende werden Schlüsselqualifikationen immer wichtiger,
MehrProf. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Katharina Böhm Gesundheitliche Ungleichheit (WS7_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext
MehrProf. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8
Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier, VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) (WiSe0_0800) Erfasste Fragebögen
MehrProf. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe1011_080313) Erfasste Fragebögen = 22
Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe0_080) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der
MehrEinführung in XML. Kick-off zur E-Learning-Veranstaltung. Sommersemester Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Maik Thränert Kick-off 1
Kick-off zur E-Learning-Veranstaltung Einführung in Sommersemester 2007 Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Maik Thränert 2007-04-20 Kick-off 1 Agenda Vorstellung BIS Ziele Organisatorisches Inhalt weiterer
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrWorkshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!
Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen
MehrQuerschnittsbereich 13 Palliativmedizin
Universitätsklinikum Leipzig Medizin ist unsere Berufung. Querschnittsbereich 13 Palliativmedizin Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Querschnittsbereich 13 Palliativmedizin, ist eine noch recht
MehrDr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Dr. phil. Alexander Lasch Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = Dr. phil. Alexander Lasch, Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Globalwerte Globalindikator.
MehrProf. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21
Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten
MehrCRM Simulation INSTRUKTORENAUSBILDUNG für die Präklinik
CRM Simulation INSTRUKTORENAUSBILDUNG für die Präklinik CRM SIMULATION UND TRAINING SKILLQUBE STELLT DIE NEUE ZWEISTUFIGE AUSBILDUNG ZUM CRM INSTRUKTOR VOR. Die Simulation ist eine effektive Methode um
MehrAkademische Logopädie
Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied
MehrVorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"
Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro-
MehrProf. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median
Prof. Britta Rehder S Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung (A&O, Teil I; FW, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrDr. phil. habil. Alexander Lasch
Dr. phil. habil. Alexander Lasch, Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische Zugänge zu einer Varietät der Verständlichkeit (00) Dr. phil. habil. Alexander Lasch Leichte Sprache einfache Sprache? Empirische
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
MehrDigitale Medien in Präsenz
12:15 13:00 Uhr B E.03 Digitale Medien in Präsenz Impulsreferat LiveVoting PadLet Interaktive Videos Birgit Döringer & Patrick Leitinger Unsere Gedanken zum Impulsreferat Warum sollte man sich mit dem
MehrErgebnisbericht. Fachbereichsbericht. Kurs-Evaluation SoSe 2016 Fachbereich: Ingenieur und Naturwissenschaften. Fragebogen: Lehrevaluation SS 2016
Ergebnisbericht Fachbereichsbericht Kurs-Evaluation SoSe 2016 Fachbereich: Ingenieur und Naturwissenschaften Fragebogen: Lehrevaluation SS 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zur Lehrevaluation 2 1.1
Mehrletzte Änderung
02-1 1 Studienordnung für das Medizinstudium an der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg (3., 4. und 5. Studienjahr) vom 24. März 2005 1 Inhalt des Medizinstudiums im 3.,
MehrDigitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en. Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar
Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar knowhow@htwsaar.de Digitalisierung der Wirtschaft Chancen
MehrKurzbeschreibung der Projektidee
Prorektor Bildung und Internationales LaborUniversität Beschreibung des Projektes Lehr- und Versuchsumgebung für die Medizinische Informatik (MI-Lab) von Prof. Dr. Alfred Winter und Dipl.-Inf. Sebastian
MehrAuswertung zur Veranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie
Auswertung zur Veranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden
MehrJulian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4
Julian Wollmann, Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipoFD.) (00) Julian Wollmann Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipo
MehrProf. Dr. Rainer Souren Vorlesung "Produktions- und Logistikmanagement 2" Erfasste Fragebögen = 36 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 100%
Prof. Dr. Rainer Souren: Vorlesung "Produktions und Logistikmanagement " im SS 08 Prof. Dr. Rainer Souren Vorlesung "Produktions und Logistikmanagement " Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator
MehrProf. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29
Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten
MehrProf. Dr. Jochen Marly. Zivilrecht (01-41-BM01-se-ss18) Erfasste Fragebögen: 13. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Jochen Marly Zivilrecht (0--BM0-se-ss8) Erfasste Fragebögen: Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol % 0%
MehrILKUM Interaktiver Lernzielkatalog der Universitätsmedizin Mainz
ILKUM Interaktiver Lernzielkatalog der Universitätsmedizin Mainz K. Sagheb, P. Schulz, A. Bemsch, F. Schöder, B. Al-Nawas, W. Wagner Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische
MehrWas müssen Ärzte der Zukunft können?"
" Eckhart G. Hahn, MME (Bern), FACP Universitätsklinikum Erlangen Vortrag beim Symposium zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Christian Andree 24. Januar 2014, Frankfurt/Oder Plan der Präsentation 1. Neue
MehrMasterplan Medizinstudium 2020
Masterplan Medizinstudium 2020 Rolf-Detlef Treede, AWMF Vizepräsident Koalitionsvertrag von 2013: Für eine zielgerichtetere Auswahl der Studienplatzbewerber, zur Förderung der Praxisnähe und zur Stärkung
MehrProjektbericht. Projekt : ebasics Medienwissenschaft. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Thomas Schröder, Institut für Germanistik. ecampus: Startseite
Projekt 2009.127: ebasics Medienwissenschaft Projektbericht Leitung: Univ.-Prof. Dr. Thomas Schröder, Institut für Germanistik ecampus: Startseite Projektbericht Schröder 2009 Seite 1 Ziel des Projekts
Mehr