Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"

Transkript

1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik FG Elektronische Schaltungen und Systeme () Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Sommer, Sie erhalten hier die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der studentischen Befragung zur Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/. Es wurde der Fragebogen vom Typ Vor07-dt verwendet. Der zuerst angegebene Globalindikator setzt sich aus folgenden Skalen des Fragebogens (Indikatoren) bezogen auf die einzelnen Fragengruppen zusammen: - A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - B. Didaktische Aufbereitung - C. Verwendete Hilfsmittel - D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten - E. Abschließende Bewertung Als nächstes werden die einzelnen Mittelwerte der oben genannten Skalen aufgeführt. Es schließt sich eine normierte Darstellung der Skalen (Indikatoren) an. Die Normierung (00) bezieht sich auf den Mittelwert aller Umfragen zu deutschsprachigen Vorlesungen an der TU Ilmenau, die in den drei letzten Semestern (Sommersemester 0 bis Sommersemester 0) durchgeführt wurden. Ihre Bewertung ist - überdurchschnittlich gut bei einem Normwert über 0, - durchschnittlich im Normwertbereich von 9 bis 0 und - unterdurchschnittlich unter einem Normwert von 9. Im zweiten Teil des Auswertungsberichts finden Sie je nach Fragentyp die jeweilige Auswertung: Mittelwerte bei Skalafragen und Prozentangaben bei Single- und bei Multiple-Choice-Fragen. Die einzelnen Antworten auf die offenen Fragen werden als Bild eingescannt und angezeigt. Abschließend werden die Ergebnisse aller Skala-Fragen als Profillinie und als normierte Profillinie dargestellt. Es wird empfohlen, die Ergebnisse zusammen mit den Studierenden auszuwerten (siehe OrQ (a) - freiwillige Lehrveranstaltungsevaluation). Mit freundlichen Grüßen Dr.-Ing. Petra Hennecke (EvaSys-Administratorin)

2 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ Prof. Dr. Ralf Sommer Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte Globalindikator + - mw=,6 + mw=,7 A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - + mw=,7 B. Didaktische Aufbereitung - + mw=,7 C. Verwendete Hilfsmittel - D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten + - mw=, s=0, + mw=, s=0,6 E. Abschließende Bewertung - Globalwerte Dimension Rohwert Normierter Wert A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen,7 0 o B. Didaktische Aufbereitung,7 0 o C. Verwendete Hilfsmittel,8 0 o D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des, 0 o Dozenten E. Abschließende Bewertung, 0 o Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert Median % 0% 0 % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert md=median s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm Angaben zum Studierenden für statistische Auswertungen. Ich studiere im Bachelor-Studiengang 9.6% n=9 Master-Studiengang.%.0.0 EvaSys Auswertung Seite

3 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ die Fachrichtung Biomedizinische Technik 7.% n=9 Biotechnische Chemie.% Elektrotechnik und Informationstechnik 7% Fahrzeugtechnik.% Ingenieurinformatik 8.% Maschinenbau.% Mechatronik.% Medientechnologie.7%. Ich bin männlich 78.8% n=8 weiblich.% A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. 9,% 0,6%,% n=9 mw=,6 md= E.= A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. 67 7,%,%,%,% n=9 mw=, md= s=0,6 A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt.,7% 6 9,%,%,% n=9 mw=,7 md= E.= A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt. 8,% 8 0,9% 8,6% 8,% n=9 mw=,6 md= E.= A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar. 7 9,7% 7 0,7% 7,%,% n=9 mw= md= E.= A.6. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind transparent. 9,% % 9,%,8% n=79 mw=, md= E.= A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. 6 9,%,%,9%,% n=9 mw=,7 md= E.= B. Didaktische Aufbereitung B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. 6 68,% 8 9,8%,% n=9 mw=, md= s=0,.0.0 EvaSys Auswertung Seite

4 B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/,8%,% 9 0,9% 8,%,%,7% 9 0,7% 8,6% 8 9 0,%,%,%,% n=9 mw=,9 md= E.= n=9 mw=,7 md= E.= n=9 mw= md= B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Themaangemessen.,6%,6%,7%,% n=9 mw=,7 md= B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt.,% 7,% 8,6% 8 n=9 mw=,6 md= s=0,6 E.= B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. 7 79,%,%,%,% n=9 mw=, md= s=0,6 E.= B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. 6,% 7,6% 8% 7,% n=87 mw=, md= E.=7 B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. 8,7% 9,% 7,6% 7,% n=9 mw=, md= E.= B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinander-setzung mit ihren Inhalten. 7 0,%,9% 6,% 8,7% 8,% n=9 mw=, md= s=, E.= C. Verwendete Hilfsmittel C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. 7,9% %,9%,% n=9 mw=,7 md= C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert.,7% 6,% 8 9,% n=9 mw=,7 md= C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet. 7 0,% 7 0,% 6,%,% n=9 mw=,8 md= E.= C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. 8,% 0,6% 6 8,8%,% n=8 mw= md= E.=9.0.0 EvaSys Auswertung Seite

5 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. C.6. Der Dozent versteht es, Medien / Hilfsmittel zielführend einzusetzen. C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ 8,7% 6,% 60%,8%,8% 7,%,% 6,% 6,% 8,%,%,% n=8 mw=,8 md= E.= n=9 mw=, md= E.= n=70 mw=,6 md= s=0,9 E.= D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten D.. Die Lehrende / der Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. 80 8,%,8%,%,% n=9 mw=, md= s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende drückt sich verständlich aus. 69 7,%,%,% n=9 mw=, md= s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor. 8 89,% 8,7% 8,%,% n=9 mw=, md= s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. 8 86,% 0 0,6%,%,% n=9 mw=, md= s=0,6 D.. Die Lehrende / der Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. 8 90,% 7,% 7,% n=9 mw=, md= s=0, D.6. Die Lehrende / der Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der LV. 77 8,6%,%,%,% n=90 mw=, md= s=0, E.= D.7. Die Lehrende / der Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. 8% 79,7%,%,% n=9 mw=, md= s=0,6 D.8. Die Lehrende / der Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. 6 7,9% 6,9%,8%,% n=8 mw=, md= E.= E. Abschließende Bewertung E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... - sehr gut 6 9,6% % 6,% 6 - sehr schlecht n=9 mw=, md= s=0,6 E.. Bemerkungen zum Inhalt und zur Didaktik der Vorlesung, zu den verwendeten Medien / Hilfsmitteln bzw. zum persönlichen Auftreten der Dozentin / des Dozenten.0.0 EvaSys Auswertung Seite

6 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/.0.0 EvaSys Auswertung Seite

7 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ E.. Bemerkungen zur Vorlesung: Was hat Ihnen besonders gefallen? Warum entsprach die Vorlesung nicht Ihren Vorstellungen bzw. Ihren Anforderungen?.0.0 EvaSys Auswertung Seite 6

8 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/.0.0 EvaSys Auswertung Seite 7

9 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ F. Angaben zum Arbeitsaufwand F.. Wie viel Prozent der angebotenen Vorlesungstermine dieses Faches haben Sie besucht? weniger als 0 %.% n=89 ca. % 0% ca. 0 %.% ca. 7 %.% (fast) alle 76.% F.. Wie viele Stunden pro Woche verwenden Sie in der Regel zur Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung? 0.% n=90.6% 8.9% 0%.6% 0% 6.6% >6.%.0.0 EvaSys Auswertung Seite 8

10 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr. Ralf Sommer Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. n=9 mw=,6 md=,0 A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. n=9 mw=, md=,0 s=0,6 A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt. n=9 mw=,7 md=,0 A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt. n=9 mw=,6 md=,0 A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar. n=9 mw=,0 md=,0 A.6. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind transparent. n=79 mw=, md=,0 A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. n=9 mw=,7 md=,0 B. Didaktische Aufbereitung B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. n=9 mw=, md=,0 s=0, B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. n=9 mw=,9 md=,0 B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. n=9 mw=,7 md=,0 B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. n=9 mw=,0 md=,0 B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Themaangemessen. n=9 mw=,7 md=,0 B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt. n=9 mw=,6 md=,0 s=0,6 B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. n=9 mw=, md=,0 s=0,6 B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. n=87 mw=, md=,0 B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. n=9 mw=, md=,0 B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinander-setzung mit ihren Inhalten. n=9 mw=, md=,0 s=, C. Verwendete Hilfsmittel C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. n=9 mw=,7 md=,0 C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert. n=9 mw=,7 md=,0 C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet. n=9 mw=,8 md=,0.0.0 EvaSys Auswertung Seite 9

11 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. n=8 mw=,0 md=,0 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. n=8 mw=,8 md=,0 C.6. Der Dozent versteht es, Medien / Hilfsmittel zielführend einzusetzen. n=9 mw=, md=,0 C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. n=70 mw=,6 md=,0 s=0,9 D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten D.. Die Lehrende / der Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. n=9 mw=, md=,0 s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende drückt sich verständlich aus. n=9 mw=, md=,0 s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor. n=9 mw=, md=,0 s=0, D.. Die Lehrende / der Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. n=9 mw=, md=,0 s=0,6 D.. Die Lehrende / der Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. n=9 mw=, md=,0 s=0, D.6. Die Lehrende / der Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der LV. n=90 mw=, md=,0 s=0, D.7. Die Lehrende / der Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. n=9 mw=, md=,0 s=0,6 D.8. Die Lehrende / der Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. n=8 mw=, md=,0 E. Abschließende Bewertung E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... - sehr gut - sehr schlecht n=9 mw=, md=,0 s=0,6.0.0 EvaSys Auswertung Seite 0

12 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ Normierte Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr. Ralf Sommer Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Dimension Normierter Wert A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt. A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt. A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen 0 A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar. A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Themaangemessen. B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt. B. Didaktische Aufbereitung 0 B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinander-setzung mit ihren Inhalten. C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert. C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet. C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. C. Verwendete Hilfsmittel 0 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. C.6. Der Dozent versteht es, Medien / Hilfsmittel zielführend einzusetzen. C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. D.. Die Lehrende / der Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. D.. Die Lehrende / der Lehrende drückt sich verständlich aus. D.. Die Lehrende / der Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor..0.0 EvaSys Auswertung Seite

13 D.. Die Lehrende / der Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten 0 D.. Die Lehrende / der Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. D.6. Die Lehrende / der Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der LV. D.7. Die Lehrende / der Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. D.8. Die Lehrende / der Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... E. Abschließende Bewertung EvaSys Auswertung Seite

14 Prof. Dr. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)" im WS 0/ Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr. Ralf Sommer Grundlagen der Schaltungstechnik (V) A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen + - B. Didaktische Aufbereitung + - C. Verwendete Hilfsmittel + - D. Persönliches Auftreten der Dozentin / des Dozenten + - E. Abschließende Bewertung EvaSys Auswertung Seite