Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik"

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1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik FG Elektronische Schaltungen und Systeme () Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" Sehr geehrter Herr Prof. Dr.-Ing. Sommer, Sie erhalten hier die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der studentischen Befragung zur Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6. Es wurde der Fragebogen vom Typ "Vor09-dt" verwendet. Der zuerst angegebene Globalindikator setzt sich aus folgenden Skalen des Fragebogens (Indikatoren) bezogen auf die einzelnen Fragengruppen zusammen: - A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - B. Didaktische Aufbereitung - C. Verwendete Hilfsmittel - D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in - E. Abschließende Bewertung Als nächstes werden die einzelnen Mittelwerte der oben genannten Skalen aufgeführt. Es schließt sich eine normierte Darstellung der Skalen (Indikatoren) an. Die Normierung (00) bezieht sich auf den Mittelwert aller Umfragen zu deutschsprachigen Vorlesungen an der TU Ilmenau, die in den vier letzten Semestern (Wintersemester 0/ bis Sommersemester 0) durchgeführt wurden. Ihre Bewertung ist - überdurchschnittlich gut bei einem Normwert über 0, - durchschnittlich im Normwertbereich von 9 bis 0 und - unterdurchschnittlich unter einem Normwert von 9. Im zweiten Teil des Auswertungsberichts finden Sie je nach Fragentyp die jeweilige Auswertung: Mittelwerte bei Skalafragen und Prozentangaben bei Single- und bei Multiple-Choice-Fragen. Die einzelnen Antworten auf die offenen Fragen werden als Bild eingescannt und angezeigt. Abschließend werden die Ergebnisse aller Skala-Fragen als Profillinie und als normierte Profillinie dargestellt. Es wird empfohlen, die Ergebnisse zusammen mit den Studierenden auszuwerten (siehe OrQ (a) - freiwillige Lehrveranstaltungsevaluation). Mit freundlichen Grüßen Dr.-Ing. Petra Hennecke (EvaSys-Administratorin)

2 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" Erfasste Fragebögen = 97 Globalwerte Globalindikator + - mw=,6 s=0,7 + mw=,8 A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - + mw=,7 B. Didaktische Aufbereitung - + mw=,8 C. Verwendete Hilfsmittel - + mw=, s=0, D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in - + mw=, s=0,6 E. Abschließende Bewertung - Globalwerte Dimension Rohwert Normierter Wert A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen,8 0 o B. Didaktische Aufbereitung,7 0 o C. Verwendete Hilfsmittel,9 0 o D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in, 0 o E. Abschließende Bewertung, 0 o Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert Median % 0% 0 % Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert md=median s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm Angaben zum Studierenden für statistische Auswertungen. Ich studiere im Bachelor-Studiengang 96.8% n=9 Master-Studiengang.% EvaSys Auswertung Seite

3 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 die Fachrichtung Biomedizinische Technik % Elektrotechnik und Informationstechnik 8.6% Ingenieurinformatik.% Mechatronik 6.% Medientechnologie.% Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption % Wirtschaftsingenieurwesen.%. Ich bin männlich 68.6% n=86 weiblich.% A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. 0% 8 0,7%,%,% % n=96 mw=,6 md=, E.= A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. 67% 6,8% 6,% 6 % mw=, md= s=0,7 A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt. % 0,%,% %,% mw=,9 md= A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt.,6%,% 0 0,% % mw=,6 md= A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar.,% 8 0,% 9 0,9%,%,% n=9 mw=, md= s=0,9 E.= A.6. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind transparent. 9 6,%,% 7,%,8% n=80 mw=,9 md= E.=7 A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. 0,7% 0,7%,%,% n=86 mw=,8 md= E.= B. Didaktische Aufbereitung B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. 8 9,8% 7 7,8% 9,% 9,% mw=,6 md= B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. % 6 7,%,%,% mw=,9 md= EvaSys Auswertung Seite

4 B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Thema angemessen. B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt. B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinandersetzung mit ihren Inhalten. Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6,8% 6% 8 9,% % ,6% 9 6,%,%,% 6,9%,8%,% % 0 7,% 7 9% 7 0,9% 7 8,%,% %,%,9%,%,% 0 0,6% 8 8,6% %,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% n=96 mw=,7 md= E.= n=96 mw=, md= s=0,9 E.= n=96 mw=,9 md= s=0,9 E.= n=9 mw=,7 md= s=0,7 E.= n=96 mw=, md= s=0, E.= n=9 mw=, md= s=0,7 E.= n=9 mw=,6 md= E.= mw= md= s= C. Verwendete Hilfsmittel C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. %,%,6%,% mw=,9 md= C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert. 6 6,8% 9 0,% 6 6,8% 6,% 6 mw=, md= s=0,9 C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet.,% 8 9,% 9 9,6%,% % mw= md= s=0,9 C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. 9,%,6% 8% 7 6,9% 6 n=87 mw=,7 md= s=0,9 E.=0 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. 9,% 8,%,9%,% n=87 mw=,7 md= E.= EvaSys Auswertung Seite

5 C.6. Der/die Lehrende versteht es, Medien/Hilfsmittel zielführend einzusetzen. C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6,7%,7%,7% 0,% 7,% 7,% 8,%,6% n=9 mw=,6 md= E.= n=6 mw=,6 md= E.= D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in D.. Der/die Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. 89 9,8% 7,% 7 % mw=, md= s=0, D.. Der/die Lehrende drückt sich verständlich aus. 68% ,8%,% mw=, md= s=0,6 D.. Der/die Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor. 89 9,8% 7,% 7 % mw=, md= s=0, D.. Der/die Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. 8 87,6% 0 0,% % % mw=, md= s=0, D.. Der/die Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. 9 9,8%,% % mw=, md= s=0, D.6. Der/die Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der Lehrveranstaltung. 87 9,%,%,% n=9 mw=, md= s=0, E.= D.7. Der/die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. 90 9,8% 6,% 6 % mw=, md= s=0, D.8. Der/die Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. 8% 7,%,%,% n=88 mw=, md= s=0,6 E.=9 E. Abschließende Bewertung E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... - sehr gut 7% 6,6% 6,% 6 - sehr schlecht n=9 mw=, md= s=0,6 E.= F. Angaben zum Arbeitsaufwand EvaSys Auswertung Seite

6 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 F.. Wie viel Prozent der angebotenen Vorlesungstermine dieses Faches haben Sie besucht? weniger als 0 % 0% n=96 ca. % 0% ca. 0 % % ca. 7 % 6.7% (fast) alle 8.% F.. Wie viele Stunden pro Woche verwenden Sie in der Regel zur Vor- und Nachbereitung dieser Vorlesung? 0 9.6% 9.% n=9 mw=,9 s=,.%.9% 8.%.% 6 0% 7.% G. Bemerkungen G.. Bemerkungen zum Inhalt und zur Didaktik der Vorlesung, zu den verwendeten Medien / Hilfsmitteln bzw. zum persönlichen Auftreten des/der Lehrenden EvaSys Auswertung Seite

7 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/ EvaSys Auswertung Seite 6

9 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 G.. Was hat Ihnen besonders an der Vorlesung gefallen, was nicht? EvaSys Auswertung Seite 8

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13 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer Grundlagen analoger Schaltungstechnik Verwendete Werte in der Profillinie: Mittelwert A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. n=96 mw=,6 md=, A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. mw=, md=,0 s=0,7 A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt. mw=,9 md=,0 A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt. mw=,6 md=,0 A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar. n=9 mw=, md=,0 s=0,9 A.6. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind transparent. n=80 mw=,9 md=,0 A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. n=86 mw=,8 md=,0 B. Didaktische Aufbereitung B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. mw=,6 md=,0 B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. mw=,9 md=,0 B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. n=96 mw=,7 md=,0 B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. n=96 mw=, md=,0 s=0,9 B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Thema angemessen. n=96 mw=,9 md=,0 s=0,9 B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt. n=9 mw=,7 md=,0 s=0,7 B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. n=96 mw=, md=,0 s=0, B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. n=9 mw=, md=,0 s=0,7 B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. n=9 mw=,6 md=,0 B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinandersetzung mit ihren Inhalten. mw=,0 md=,0 s=,0 C. Verwendete Hilfsmittel C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. mw=,9 md=,0 C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert. mw=, md=,0 s=0,9 C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet. mw=,0 md=,0 s=0, EvaSys Auswertung Seite

14 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. n=87 mw=,7 md=,0 s=0,9 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. n=87 mw=,7 md=,0 C.6. Der/die Lehrende versteht es, Medien/ Hilfsmittel zielführend einzusetzen. n=9 mw=,6 md=,0 C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. n=6 mw=,6 md=,0 D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in D.. Der/die Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. mw=, md=,0 s=0, D.. Der/die Lehrende drückt sich verständlich aus. mw=, md=,0 s=0,6 D.. Der/die Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor. mw=, md=,0 s=0, D.. Der/die Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. mw=, md=,0 s=0, D.. Der/die Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. mw=, md=,0 s=0, D.6. Der/die Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der Lehrveranstaltung. n=9 mw=, md=,0 s=0, D.7. Der/die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. mw=, md=,0 s=0, D.8. Der/die Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. n=88 mw=, md=,0 s=0,6 E. Abschließende Bewertung E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... - sehr gut - sehr schlecht n=9 mw=, md=,0 s=0, EvaSys Auswertung Seite

15 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 Normierte Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer Grundlagen analoger Schaltungstechnik Dimension Normierter Wert A.. Der Bezug der Themen zum Studiengang / Studium ist erkennbar. A.. Der Inhalt ist an klar definierten Lernzielen orientiert. A.. Die Bezüge zwischen Theorie / Praxis bzw. Anwendung werden hergestellt. A.. Es werden Zusammenhänge zu anderen Sachgebieten und Fächern aufgezeigt. A.. Die Relevanz für die spätere Berufstätigkeit ist erkennbar. A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen 0 A.6. Die Kriterien der Leistungsbewertung sind transparent. A.7. Meine Erwartungen an die Lehrveranstaltung wurden erfüllt. B.. Die Vorlesung ist klar strukturiert. B.. Der zeitliche Rahmen zur Abhandlung der Themen ist angemessen. B.. Wesentliche Sachverhalte werden herausgearbeitet. B.. Schwierige Sachverhalte werden verständlich erklärt. B.. Die Vermittlung theoretischer Grundlagen erfolgt dem Thema angemessen. B.6. Die Beispiele zum Lehrstoff finde ich gut auf das Thema abgestimmt. B. Didaktische Aufbereitung 0 B.7. Es bestehen genügend Möglichkeiten, Fragen zu stellen. B.8. Fragen werden von der/dem Lehrenden für mich klar beantwortet. B.9. Der Einsatz von Medien / Hilfsmitteln erscheint mir sinnvoll in das didaktische Konzept eingebettet. B.0. Die Gestaltung der Lehrveranstaltung motiviert mich zur Auseinandersetzung mit ihren Inhalten. C.. Das Tafelbild ist gut lesbar. C.. Das Tafelbild ist klar strukturiert. C.. Folien / PowerPointPräsentationen sind verständlich und gut gestaltet. C.. Skript / Arbeitsblätter sind eine gute Hilfe zum Verständnis der Themen. C. Verwendete Hilfsmittel 0 C.. Skript / Arbeitsblätter stellen eine sinnvolle Arbeitsgrundlage dar. C.6. Der/die Lehrende versteht es, Medien/Hilfsmittel zielführend einzusetzen. C.7. Das E-Learning-Angebot (z.b. Aufzeichnungen, Foren, Computer bzw. Web based Training, Computerübungen) ist verständlich aufbereitet. D.. Der/die Lehrende ist akustisch gut zu verstehen. D.. Der/die Lehrende drückt sich verständlich aus EvaSys Auswertung Seite

16 D.. Der/die Lehrende trägt den Lehrstoff sicher vor. Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 D. Persönliches Auftreten des/ der Dozenten/in 0 D.. Der/die Lehrende hat Blickkontakt zum Auditorium. D.. Der/die Lehrende wirkt immer gut vorbereitet. D.6. Der/die Lehrende ist ausreichend gesprächsbereit, ggf. auch außerhalb der Lehrveranstaltung. D.7. Der/die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. D.8. Der/die Lehrende gesteht eigene inhaltliche Fehler vorbehaltlos ein. E.. Ich bewerte die Vorlesung insgesamt mit der Note... E. Abschließende Bewertung EvaSys Auswertung Seite

17 Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer: Vorlesung "Grundlagen analoger Schaltungstechnik" im WS 0/6 Profillinie Teilbereich: Name der/des Lehrenden: Titel der Lehrveranstaltung: (Name der Umfrage) Fakultät EI Prof. Dr.-Ing. Ralf Sommer Grundlagen analoger Schaltungstechnik A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen + - mw=,8 B. Didaktische Aufbereitung + - mw=,7 C. Verwendete Hilfsmittel + - mw=,8 D. Persönliches Auftreten des/der Dozenten/in + - mw=, s=0, E. Abschließende Bewertung + - mw=, s=0, EvaSys Auswertung Seite 6

18 Liebe GaST Hörer, ganz lieben Dank für die vielen positiven Kommentare, zu Motivation & Engagement, Betreuung, Arbeitsklima/Umgang, Einstreuen unterhaltsamer Elemente, Erklärungen/Geschwindigkeit (Abschreiben/Wischpausen), Einbeziehung der Studierenden, Praxisbezug, Querverweise auf andere Fächer, Zusammenfassungen, Videos,! Hier meine Kommentare zu vornehmlich Ihren kritischen Bemerkungen und Verbesserungspotentialen: Tafelbild, Presenter Hier ist sicher noch Verbesserungspotential ich halte die Tafel nach wie vor didaktisch am besten. Ich denke, in der Übung im Hs gelingt das auch gut, Problem ist die doch ungenügende Technik im AM ( Umrüstung auf HD und Beseitigung der Beleuchtungsprobleme). Ich kann im AM natürlich noch mal ein Versuch mit dem Presenter machen wünschenswert wäre, dann eine ähnliche Interaktivität und auch Geschwindigkeit hinzubekommen wie an der Tafel. Übungen Es gab einige Kommentare mit Wünschen zu wöchentlichen Seminaren. Ich kann das nachvollziehen, denke aber, dass wir mit der Kombination aus großer Übung, die ich bewusst möglichst interaktiv und fast seminarähnlich zu gestalten versuche, und Betreutem Rechnen eine gute Mischung aus verschiedenen Lehrformen gefunden haben, die sich auch vom Betreuungsaufwand vertreten lässt. Was in der Tat ärgerlich ist, ist, dass wir seit Jahren so schlechte Termine haben und das für Großveranstaltungen Ja, hier stimme ich Ihnen zu. Durch den tägigen Turn ist die Reaktion auf Aktuelles (aufgekommene Probleme oder dass wir im Stoff teilweise noch nicht weit genug waren) schwer möglich. Ev. müssen wir da doch Umstrukturierungen vornehmen. Daher schätze ich besonders die Großübung hier kann ich ganz aktuell auf Ihre Fragen und Probleme eingehen, oft habe ich noch kurz vor der Übung an mich herangetragene Problemstellungen eingebaut. In meinen Seminaren habe ich das zwar auch gemacht, aber das kann dazu führen, dass die Konsistenz der Seminare nicht gehalten werden kann in der Großübung haben alle den gleichen Informationsstand. Formeln, Verständlichkeit Wie gesagt, freue ich mich über den sehr motivierenden Zuspruch von vielen. Dennoch gibt es (wenige) kritische Kommentare:

19 Das kann ich nicht nachvollziehen ich bemühe mich, immer alles abzuleiten nichts fällt in GaST vom Himmel. Sicherlich ist es z.t. schwerer Stoff, auch vom mathematischen Anspruch, aber da bitte ich Sie, immer gleich zu intervenieren und nachzufragen. In der allgemeinen Form der Kritik kann ich damit nicht viel anfangen, bitte nennen Sie konkrete Beispiele nutzen Sie ggfs. das anonyme Feedback über den GST Server! Das ist harte Kritik und ich hoffe, dass Sie die Ausnahme sind. Bitte konkretisieren Sie das vielleicht lernen Sie nicht richtig oder ineffizient, denn über Stofffülle dürften Sie sich nicht beklagen. Bitte haken Sie hier ein, wenn etwas zu schnell geht oder unverständlich ist. Dass ich die Geschwindigkeit gesteigert habe ist richtig, das hat den Hintergrund, dass die Netzwerkanalyse & DGLn der Schlüssel für die ganze Schaltungstechnik ist. D.h. alles, was wir jetzt machen, ist, diese Verfahren anzuwenden. Wenn Sie gefühlt darin noch nicht sicher sind, ist klar, dass Sie Schwierigkeiten mit dem aktuellen Stoff haben und sich wahrscheinlich auch nicht auf das konzentrieren können, was ich Ihnen jetzt eigentlich vermitteln will sprich das Schaltungsverständnis. Aus den Klausuren zeigt sich übrigens, dass die Netzwerkanalyse immer der kritische Punkt ist, deshalb war es wichtig, dafür auch so viel Zeit aufzuwenden offensichtlich immer noch nicht genug Das kann ich gar nicht nachvollziehen welche Methoden meinen Sie? Wie oben geschrieben, ist die Netzwerkanalyse der Dreh und Angelpunkt der Schaltungstechnik und weil Ihre Vorkenntnisse dazu mehr als bescheiden und auf wenige Kochrezepte fixiert waren, habe ich mir dafür bewusst mehr Zeit genommen (s.o.). Denken Sie bitte an das erste Blatt zum BR welche Aufgaben dieser simpelsten Netzwerke noch ganz ohne gesteuerte Quellen haben Sie hinbekommen? Denglisch

20 Der Kritikpunkt kam öfter mir ist das gar nicht so bewusst, dass ich so viele denglische Begriffe einstreue. Ich werde in Zukunft mehr darauf achten. Folien/Skript Ich stimme Ihnen zu das Buchprojekt steht übrigens schon länger auf meine Agenda. Hat jemand von Ihnen Lust, mich dabei zu unterstützen, z.b. als Hiwi? Die Folien sind nicht autodidaktisch! So soll es natürlich nicht sein es ist gedacht, besprochenen Stoff noch einmal im Schnelldurchlauf zu wiederholen oder Hintergrundinformationen zu Themen, die wir nicht in Tiefe behandeln kurz aufzuzeigen. Andererseits hatte ich ja auch immer wieder darum gebeten, mich zu unterbrechen beziehungsweise Zwischenfragen zu stellen und so aktiv Einfluss auf die Veranstaltung zu nehmen. Ich bitte also darum, wenn wieder etwas zu schnell durchgescrollt wird, gleich einzuhaken! Auseinandersetzung mit anderen Lehrveranstaltungen Zu meinen Kritikpunkten an bestimmten Lehrveranstaltungen (bitte vergessen Sie auch nicht, dass ich gleichfalls viel Positives, z.b. über Mathematik, Sigsys, Regeltechnik, gesagt habe) habe ich ja nun schon sehr viel meiner Gedanken und Hintergründe in vergangenen Mails geschrieben. Dennoch kommt der Punkt hier wieder auf. Ich mache mich eigentlich nicht über andere Veranstaltungen lustig, da mir die Sache viel zu ernst ist. Und bevor ich entsprechende Kommentare abgebe, habe ich mit den betroffenen Lehrenden versucht, ins Gespräch zu kommen. Es geht dabei ausschließlich um mein Berufungsgebiet, das heißt Themen, die in meinen Kompetenzbereich fallen und die deshalb Einfluss auch auf die GaST haben. Was ich tatsächlich einmal gemacht habe, war der Vergleich von Lösungswegen, d.h. wenn sich das Lustigmachen auf die zehn Seiten Vorlesungsmitschrieb mit Rechnungen bezieht, die wir mit einem Ersatzschaltbild und zwei Zeilen Analyse erschlagen konnten, dann haben Sie recht. Ich denke, eine solche kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten ist durchaus angebracht, halten Sie bitte im Hinterkopf, dass keiner zu einer Lehrveranstaltung gezwungen wird und dass die Universität sich ihrer hervorragenden Lehre immer wieder rühmt. Eine Vorlesung ist keine Verschlusssache und hat eine gewisse Öffentlichkeit dann muss es aber auch erlaubt sein, sich mit den von den für diese Vorlesung Berufenen (und dem Anspruch der Universität nach sollten das ja die besten Experten sein, damit Sie eine hochwertige Ausbildung bekommen) dargestellten Lösungswegen einmal auseinanderzusetzen, vor allem bezüglich des didaktischen Sinns und des Praxisbezugs im Hinblick auf die Anwendung im späteren Beruf.

21 Ich bitte Sie deshalb, einmal selber zu entscheiden, ob ich mit dem, was ich dort anspreche, unrecht habe und falsche Behauptungen aufstelle und ob es bei einer Lehrfreiheit nicht richtig ist, sich einmal kritisch mit dem dargebotenen Stoff, der in das eigene Lehrgebiet fällt, auseinandersetzen zu dürfen. Dass diese Auseinandersetzung nichts bringt, widerlegen die Scans aus den Klausuren, die ich Ihnen gezeigt habe. Es ist leider so, dass sich ausgerechnet die fragwürdigen und zum Teil höchst ineffizienten und eingeschränkten Lösungswege so hartnäckig halten, dass sich einige ihre Klausur damit verbaut haben. Wie mir berichtet wurde, sind es auch gerade diese fragwürdigen Lösungswege, auf denen bestimmte Dozenten bestehen und die jedwede Abweichung davon auch gleich mit 0 Punkten, keiner Diskussion und basta, quittieren. Deshalb finde ich es umso wichtiger, dass Sie sich mit diesen Lösungswegen auseinandersetzen, sich nicht ins Boxhorn jagen lassen und erkennen, was in Wirklichkeit dahinter steckt und wie Sie die Dinge, wenn möglich, effizienter angehen können. Motivation & Mails Vielleicht mache ich mir tatsächlich zu viel Mühe mit Ihnen und jeden werde ich nicht begeistern können. Wenn Sie es nicht wollen, tragen Sie sich doch aus dem E Mail Verteiler aus. Ich denke aber, mein Engagement lohnt sich doch, denn ich möchte Ihnen ein Vorbild sein, dass sich Motivation und Einsatz lohnt und vor allen Dingen viel Freude macht. Dass ich manchmal vielleicht etwas übermotiviert bin, mag schon sein, auf der anderen Seite sind viel zu viele untermotiviert und lustlos (Unwort Lehrlast ), sodass ich hoffe, dass sich das dadurch vielleicht wieder etwas ausgleicht. Ich freue mich jedenfalls sehr über das angenehme Klima mit Ihnen und die Begeisterung und Dankbarkeit, die von Ihnen kommt, wenn Sie ernst genommen werden und wenn Sie etwas verstehen und neue Erkenntnisse bekommen. Das rechtfertigt für mich die vielen Mühen und ich denke, Motivation, Verständnis und Begeisterung zu schaffen, ist eine wichtige und oft unterschätzte Aufgabe als Professor (Zitat meines Doktorvaters: Wozu soll ich motivieren, die Motivation muss von den Studenten kommen: Und genauso sind seine Veranstaltungen auch gelaufen. In Braunschweig war danach die Hausmeisterlösung ein geflügeltes Wort: In einer Umfrage hatte ein Student geschrieben: Zwecks Personalkosteneinsparung schlage ich vor, den Hausmeister damit zu beauftragen, das Vorlesungsskript auf den Overheadprojektor zu übertragen ). Im letzten Semester hatte es einen ähnlichen Kritikpunkt gegeben, worauf unmittelbar eine E Mail über die anonyme Feedbackseite kam, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Sehr geehrter Herr Professor Sommer, aufgrund Ihrer Mail zur. Semesterwoche möchte ich Ihnen kurz mitteilen, dass es sehr viele Studenten gibt, die es sehr zu schätzen wissen, dass Sie sich deutlich mehr um Verständnis, Hintergründe und ganz Grundlegendes bemühen. Es ist sehr traurig, dass es Studenten gibt, die es stört und sich sogar beklagen. Ich denke, dass es für manche im. Semester noch schwierig ist, ihren Platz an der Uni zu finden und sich auf das selbständige Lernen für das eigene Leben einzulassen. Aber bitte lassen Sie sich davon nicht beeinflussen und hören Sie bitte nicht auf mit vollem Engagement und Spaß Ihrer sehr guten Arbeit mit uns Studenten nachzugehen! Herzlichen Dank!

22 Ich würde mich freuen, wenn Sie zu meinen Ausführungen und Fragen Feedback gerne über die anonyme Feedbackseite und gerne auch kritisch senden. Viele Grüße Ralf Sommer