Gemeindebrief. Andacht. Jahreslosung 2018 März bis. Juni Pfarrer Andreas Sauer
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- Birgit Gerber
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1 2 Andacht Jahreslosung 2018 März bis Gott spricht: Ich will dem Durstigen Juni 2018 geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Wertes Gemeindeglied, Quellen für seelisches Heil. Gott betrachtet und beurteilt uns nicht vordergründig oder oberflächlich. Er sieht tiefer. ER kennt unsere Sehnsucht. Und er will ihr mit seinem Heil entsprechen. Durch Christus gibt er unserer Seele das, Der Mensch kann eine Zeit lang ohne Essen leben, aber ohne Wasser oder sonstige Flüssigkeit nur wenige Stunden, weil er sonst dehydrieren, also austrocknen würde. Körperlicher Durst verlangt nach Wasser, denn der menschliche Körper besteht aus ca. 80 Prozent Flüssigkeit. Gemeindebrief Und dann gibt es auch noch unsere Seele. So manches Mal ist sie vernachlässigt, weil sie vermutlich auch geistlich unterversorgt ist. Durstige Seelen bewirken Veränderungen: Entweder ziehen sich Menschen zurück oder aber sie gehen in die Offensive und zeigen negative Züge wie Disharmonie, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Verbitterung und Zukunftsangst.. Manche reden dann vorschnell von genetischer Bedingtheit, die nicht zu verändern und deshalb hinzunehmen sei. Sehr schnell gelangt man dann zu einer fatalen Ergebenheit ins eigene Schicksal. Aus welchen Quellen leben wir? Aus materiellen Quellen vordergründiger Begeisterungen oder aus Quellen, die zeitlos Bestand haben? Es gibt sie, Quellen der Vergebung, des Friedens, des Gehaltenseins, des Geliebtwerdens, des Angenommenseins; was Wasser für unseren Körper tut. Christus ist zu haben. Unserem Durst nach wahrem Leben will er schon jetzt abhelfen. Dieses Angebot zwingt er niemandem auf, aber er bietet es an. Ja, er bietet sich uns persönlich an. Deshalb dürfen wir uns eingestehen, dass auch unsere Seele lebendiges Wasser braucht, Wasser aus der Quelle der Ewigkeit. Um dieses Wasser dürfen wir bitten. Denn Christus schenkt seelische Kraft. Und die brauchen wir für uns selbst wie auch für die Menschen, die auf uns angewiesen sind. Pfarrer Andreas Sauer
2 3 Jahresrückblick Jahresrückblick Statistik Gemeindeglieder Taufen 20 (2016: 28) Trauungen 7 (2016: 9) Beerdigungen 20 (2016: 26) Konfirmanden 17 (2016: 11) Kircheneintritte 0 (2016: 3) Kirchenaustritte 4 (2016: 10) 2. Besondere Ereignisse im kirchlichen Leben Februar: Erstmaliger Mitarbeiterabend im Gasthaus `zur Sonne Februar: Konzert mit `La Brasserie (Auswahlchor des Dekanatsposaunenchors) März: Weltgebetstag der Frauen in unserer Pfarrkirche Konzert mit der Sängergruppe Höchstadt April: Gemeindeausflug nach Eisenach April bis September: Pfarramtsvertretung durch Pfarrer Sauer in Mühlhausen wegen Erkrankung der Pfarrerin Juni: Mitarbeiterausflug in den Landkreis Kronach Juli: Bläserkonzert mit `Con Spirito Juli: Pfarrer Sauer wird neuer Diasporabeauftragter des Dekanatsbezirks Bamberg Juli: Verabschiedung von Doris Hack als Posaunenchorleiterin und Begrüßung der neuen Posaunen- chorleiterin Judith Sauer Juli: Anmeldung der Kirchenrenovierung im Landeskirchenamt September: Verabschiedung von Silvia Ochs aus dem Kirchenvorstand und Einführung des neuen Kirchenvorstehers Peter Haberkamm September: Termin von Bürgermeister Himpel und Pfarrer Sauer wegen der Erweiterung des Kindergartens im Landeskirchenamt München Oktober: Pfarramtsvertretung durch Pfarrer Sauer wegen Vakanz der Pfarrei Mühlhausen November: Sanierung der Glockenanlage 1.Advent: Adventsmarkt; Reinerlös für die Kirchenrenovierung: 2.759,26 3.Advent: Adventskonzert des Gesangvereins 3. Dank Ich danke allen treuen Gemeindegliedern, die das kirchliche Leben durch ihren Gottesdienstbesuch wie auch durch die Teilnahme bei sonstigen Gemeindeveranstaltungen stützen und bereichern. In diesen Dank schließe ich unseren Kirchenvorstand, unsere Pfarramtssekretärin Irene Hertlein, unsere Kirchenpflegerin Gerlinde Heubeck, den Diakonieverein mit seinem 1. Vorsitzenden Karl Kaiser sowie alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihren treuen und engagierten Dienst in unserer Pfarrei ein und wünsche, dass Gott auch im neuen Jahr all unser Tun zum Bau seiner Gemeinde reichlich segne. Danken will ich auch unserem Bürgermeister Stefan Himpel sowie dem Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit. Auch allen Gemeindegliedern, die ihrer Pflicht zur Kirchgeldzahlung im Jahr 2017 nachgekommen sind, möchte ich meinen aufrichtigen Dank sagen. Gleichzeitig bitte ich diejenigen, die dies vergessen haben sollten, ihre Kirchgeldzahlung zeitnah nachzuholen. Kirchgeld 2017: ,00 Kirchgeld 2016: ,50 Kirchgeldsteigerung in 2017: 1.669,50 Das Kirchgeld ist Bestand des Haushaltsansatzes und verbleibt zu 100% in der eigenen Gemeinde. Mein Dank gilt ebenso allen treuen Spendern freiwilliger Gaben. Im Namen der bayerischen Landeskirche sage ich Dank auch allen Kirchensteuerzahlern, die die vielfältigen Aufgaben unserer Landeskirche mittragen. Bei allen notwendigen Investitionen ist unsere Kirchengemeinde erfreulicherweise nach wie vor schuldenfrei. Die Kosten für die Sanierung der Glockenanlage von ca konnten innerhalb eines ¾ Jahres zwischen Herbst 2016 und Sommer 2017 durch freiwillige Gaben finanziert werden. Auf diese großartige Leistung kann die Gemeinde stolz sein! 4. Gabenstatistik Freiwillige Gaben vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2017: Klingelbeutel ,00 ( im Vergleich zu 2016) Kirche/Kirchenrenovierung ,00 ( im Vergleich zu 2016) Glocken 9.096,00 Kindergarten 1.775,00 Gemeindearbeit 724,87 Friedhof ,00 Diakoniesammlungen 886,00 (ab Herbst 2017 eingestellt) Angeordnete Kollekten 4.248,00 Brot für die Welt 3.334,00 sonstige Gaben ,91 (eig. Gem.) Summe aller freiwilligen Gaben ,78 ( ,94 im Vergleich zu 2016) Pro-Kopf-Aufkommen aller freiwilligen Gaben im Jahr 2017: 41,27 (+7,34 im Vergleich zu 2016)
3 5 Adventsmarkt/Diakonieverein 6 Jubiläumsjahr Adventsmarkt 2017 Die viele Arbeit hat sich auch im vergangenen Jahr gelohnt, denn der Reinerlös betrug 2.759,26 Euro, bestimmt für die Kirchenrenovierung. Das Organisationsteam mit Kirchenvorstand und Herrn Pfarrer Sauer bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitern, die zu einem atmosphärisch angenehmen Adventsmarkt beigetragen haben. Deshalb danken wir den Helfern beim Auf- und Abbau den Helfern in den Verkaufsständen, an der Kasse, in der Grillbude und beim Spülen allen Spendern dem Diakonieverein, dem Kindergarten, der Grundschule, dem Gesangverein, dem Posaunenchor, dem Büchereiteam den Präparanden und Konfirmanden dem Nikolaus mit Christkind und Engeln dem TSV Lonnerstadt für Zelte und Grillbude sowie für die Feuertonnen dem Markt Lonnerstadt für die Nutzung des Brunnenhauses, der Stromversorgung und das Absperren des Marktplatzes Elke Stark Diakonieverein Lonnerstadt Am Montag, dem 19. März 2018 findet im evangelischen Gemeindehaus die diesjährige Mitgliederversammlung des Diakonievereins statt. Beginn ist um 19:00 Uhr. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Protokollverlesung 3. Bericht Vorstand 4. Bericht Kassier 5. Bericht Kassenprüfer 6. Entlastung 7. Referat von Diakon Frank Larsen, Geschäftsführer der Zentralen Diakoniestation Neustadt/Aisch GmbH 8. Sonstiges, Wünsche und Anträge Wir laden alle Mitglieder und Interessierte sehr herzlich zu dieser Versammlung ein und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Die Vorstandschaft Podiumsdiskussion Evangelische Kirche Freimaurer SPD Ein ungewöhnlich besetztes Podium hatte die SPD-Landtagsabgeordnete Alexandra Hiersemann am 04. Dezember 2017 im Erlanger Haus der Kirche Kreuz + Quer am Bohlenplatz eingeladen: der Regionalbischof für den Kirchenkres Nürnberg, Oberkirchenrat Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche, und der Bayerische Distriktmeister der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland, Hannes Brach, diskutierten und informierten über Geschichte, Werte, Ziele und Strukturen von evangelischer Kirche und Freimaurerei. Hintergrund und Anlass der Podiumsdiskussion sind der 500. Jahrestag der Reformation (1517) und der 300. Jahrestag der Begründung der modernen Freimaurerei (1717). Moderiert wurde das rund einstündige Gespräch vor etwa 40 interessierten Zuhörern unter dem Titel Kirche und Politik: Sozial sind wir nur gemeinsam von der Marloffsteiner Abgeordneten und dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD- Landtagsfraktion Horst Arnold. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die Swinging klezmen. In ihrer kurzen Einführung erläuterte Alexandra Hiersemann, wie es zu der Veranstaltung gekommen war: Ihr langjähriger Parteifreund Volker Glab war im Hinblick auf das Doppeljubiläum an sie herangetreten, um die beiden Jubilarinnen an einen Tisch zu bringen. Glab ist als Kirchenvorsteher in Lonnerstadt und Mitglied der Dekanatssynode Bamberg sowie als ehemaliger Meister vom Stuhl der Erlanger Freimaurerloge Libanon zu den drei Cedern und Großredner der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland in allen drei an dem Abend beteiligten Gruppierungen verwurzelt und engagiert. 500 Jahre Reformation 300 Jahre moderne Freimaurerei und gerade die SPD-Landtagsfraktion lädt ein zur Diskussion und zum Empfang! Da mögen sich Einige verwundert die Augen gerieben haben mit der Frage, was hat denn das miteinander zu tun?! Das habe ich mich zunächst auch gefragt, räumte die Abgeordnete ein. Intensivere Beschäftigung mit dem Bund der Freimaurer habe ihr als Sozialdemokratin und Mitglied der evangelischen Landessynode zur Erkenntnis verholfen, dass Die Freiheit eines Christenmenschen, Brüderlichkeit und der Bau eines Tempels der Humanität, das Bestreben Gutes zu tun, für die, die unserer Hilfe bedürfen, nur um der Sache willen, ohne
4 7 Jubiläumsjahr Erwartung auf soziale Anerkennung oder Erlösung durchaus Schnittpunkte sein mögen, an denen sich Reformation, Kirche, Sozialdemokratie und Freimaurerei treffen können. Sie sieht diese Schnittpunkte als tatsächlich politisch im wahrsten Sinne des Wortes an. Denn dieses Engagement der Menschen für ein Miteinander ist Voraussetzung für das Gelingen von Demokratie. Und da findet sie auch Berührungspunkte mit dem Streben nach Freiheit, Gleichheit, Solidarität und soziale Gerechtigkeit, das die Sozialdemokratie seit Beweggründe zu sprechen, die zur Durchführung dieser Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der SPDLandtagsfraktion geführt haben: In einer Zeit, in der immer mehr Menschen rufen Ich zuerst, ist es wichtig, diesen Rufen ein wir gemeinsam entgegen zu setzen! Dies wollen wir heute Abend tun - miteinander sprechen, diskutieren und uns kennenlernen. Ausgehend vom Gottesbild der evangelischen Christen, das Regionalbischof Stefan Nitsche eindrucksvoll erläuterte, und dem Menschen- 8 Mitarbeiterabend/Mitarbeiterausflug ten Gleichen, drehte sich die Podiumsdiskussion in mehreren Runden um Stellung und Wirken von Kirche und Freimaurerei in Geschichte und Gegenwart. Unter anderem wurde auch über die Fragen diskutiert, was einen Menschen zu einem guten Menschen mache, welche Bedeutung die Arbeit am rauen Stein, als den die Freimaurerei den einzelnen Bruder sieht, Globalisierung und Digitalisierung mit ihren Auswirkungen auf die Arbeitswelt und unser gesamtes Gemeinwesen haben. Politik, evangelische Kirche, und Freimaurerei, brachten ihre Positionen ausführlich zu Wort, und im Anschluss an das Podiumsgespräch äußerten sich diverse Zuhörer dazu. Mitarbeiterabend am im Gasthaus zur Sonne Er könnte zur liebgewonnenen Tradition werden: unser Mitarbeiterabend. Bereits zum zweiten Mal wurde auf kleine Geschenke zu Weihnachten verzichtet und dafür zum gemeinsa- men Essen eingeladen. Der Abend klang bei einem Imbiss mit, so MdL Hiersemann, angeregten und anregenden Gesprächen in Kleingruppen gegen 22 Uhr aus. Mitarbeiterausflug MdL Horst Arnold, Regionalbischof Prof Ark Nitsche, Distriktmeister Hannes Brach, MdL Alexandra Hiersemann ihrer Gründung vor 154 Jahren antreibe. In jüngerer Zeit sei unsere Gesellschaft, in der dank Freiräumen, in denen mehr Eigenständigkeit und persönliche Freiheiten eröffnet werden, insgesamt vielfältiger und widersprüchlicher geworden. Damit kam sie auf die bild der Freimaurerei in der Darstellung des Distriktmeisters Hannes Brach, der betonte, dass er keine allgemeingültigen Definitionen der gesamten Freimaurerei, sondern nur persönliche Einschätzungen liefern könne, denn wir sind eine Gemeinschaft von ungleichgesinn- Unser diesjähriger Mitarbeiterausflug am Freitag, 06. Juli führt uns in die Spitalkirche nach Bad Windsheim, in der das Museum Kirche in Franken beheimatet ist. Geplant ist auch die Führung in einem Weingut in Ipsheim mit Weinprobe. Abfahrt: 8:30 Uhr am Marktplatz Rückkehr: ca. 19 Uhr Umrahmt vom Posaunenchor konnten alle, die sich für unser Gemeindeleben engagieren, Rückblick auf das vergangene Jahr halten. Volker Glab
5 9 Samstagsfrühstück 10 Segnungsgottesdienst Das Samstagsfrühstück am mit der Referentin Irene Hahn aus Gunzenhausen lockte wieder 60 Frauen und Männer ins Gemeindehaus. Beim üppig bestückten Büffet lauschten die Besucher dem locker und mit vielen Beispielen vorgetragenen Referat. Drei Schwerpunkte wurden in dem einstündigen Vortrag herausgearbeitet: 1. Wie wird Kritik geäußert? Kritik kann verbal oder auch nonverbal geäußert werden. Was möchte der Kritiker mit seiner Kritik erreichen? Steht das Wohl des anderen im Vordergrund oder geht es evtl. auch um Frust ablassen und Rechthaberei? 2. Wie reagieren wir auf Kritik? Die Referentin erklärte verschiedene Verhaltensmuster: die Verteidigungsstratege, die Gegenbeschuldigung, den Abbruch von Beziehungen und im ungünstigsten Fall Rache. 3. Warum ist die Konfrontation mit Kritik so schwer zu ertragen? Die studierte Theologin animierte dazu die eigenen wunden Punkte aus Kindheit und unserer Vergangenheit herauszufinden. Frau Hahn erklärte: Wir brauchen Menschen, die uns wohlgesonnen sind und wir brauchen jemanden, der unsere Unvollkommenheit, unsere wunden Punkte heilt und auf sich nimmt. Wenn wir Christus in unserem Herzen tragen, stehen wir auch bei Kritik aufrecht da. Es legt sich ein Schutzmantel der Grundgeborgenheit um uns. Wir wissen, vor Gottes Augen sind wir trotz Kritik wertgeachtet und geliebt. Waltraud Behrens Gibt es den Segen in unterschiedlichen Klassen? Segen erster, zweiter oder dritter Klasse? Diese Fragen warf Pfarrer Sauer zu Beginn des diesjährigen Segnungsgottesdienstes auf und verneinte sie sogleich: Gottes Segen ist immer der gleiche. Im nur von Kerzen und vom Herrenhuter Stern im Altarraum beleuchteten Kirchenschiff legten die Gottesdienstteilnehmer nach und nach mit Teelichten ein großes silbernes Kreuz vor dem Taufbecken aus und gingen dann einzeln vor den Altar bzw. vor die Kreuzigungsgruppe zur Linken. Jedem Einzelnen zeichneten Pfarrer Sauer und Prädikant Sucker Chrisam- Kreuze auf Stirn und Handflächen und erbaten dazu Gottes Segen. Umrahmt wurde das nach Worten zahlreicher Teilnehmer besonders ergreifende Glaubenserlebnis von nachdenklichen Texten und stimmungsvoller Musik. Volker Glab
6 11 Glockenfest/Umschlagsbilder 12 Unsere Umschlagsbilder Glockenfest Nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen an der Glockenanlage unserer Pfarrkirche hat der Kirchenvorstand beschlossen, ein Glockenfest abzuhalten, bei dem unter anderem die Möglichkeit besteht, die Instands e t z u n g e n aus nächster Nähe in der Glockenstube zu besichtigen und erläutert zu bekommen. Das Fest ist geplant für Sonntag, 10. Juni 2018 nach dem Gottesdienst ab 10:30 Uhr im Pfarrhof. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, sich bei Getränken und Gegrilltem zum Mittagessen niederzulassen. Anschließend wird Pfarrer Sauer in der Glockenstube die Sanierungsmaßnahmen erklären. Pfarrer Sauer und der Kirchenvorstand danken nochmals allen treuen Spendern, die zum Gelingen dieser Arbeiten finanziell beigetragen haben und freuen sich auf einen zahlreichen Besuch an diesem Festsonntag. Unsere Umschlagsbilder Es drängte sich gewissermaßen auf, in diesem Gemeindebrief Passions und Ostermotive für Titelblatt und Rückseite auszuwählen. Die beiden Bilder gehören zum Isenheimer Altar des Renaissance-Künstlers Matthias Grünewald (um ), einem Kunstwerk, das mich seit Jahren beschäftigt. Auf der Titelseite die Kreuzigungsgruppe. Hier wird das ganze Leid aus Marter, Folter und qualvollem Sterben dargestellt. Uns wird vor Augen geführt, dass dieses Leiden und Sterben Christi unabdingbare Voraussetzung für die glanzvolle Auferstehung sind, aus der das Christentum seinen Glauben an die Erlösung bezieht. Links davon: die Gottesmutter Maria, gestützt durch den Evangelisten Johannes, Maria Magdalena. Kaum zu sehen ist Marias traditionell blauer Mantel, weil ein riesiges weißes Tuch ihn verdeckt. Sie ist blass, der Ohnmacht nahe, und der Apostel stützt sie. Ihre Hände sind nicht wie zum Gebet gefaltet, sondern winden sich in Leid und Schmerz. Gesichtsausdruck und Körperhaltung des Johannes stellen gewissermaßen die Befolgung von Jesu Auftrag dar: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (Joh. 19, 26-27) Maria Magdalena, die Sünderin, kniet in büßender und zugleich schmerzverzerrter Haltung neben dem Kreuz. Sie weist alle Attribute auf, die gemeinhin mit dieser Figur verb un - den werden: das wallende, l o c k i g e Haar, die l e i c h t e Kleidung, a b e r auch den B alsamtopf. Er erinnert an die Bibelstelle (Lukas 7, 37 ff) in der diese Sünderin dem Heiland die Füße mit den Haaren trocknete und dann mit duftendem Öl salbte. Rechts steht in geradezu majestätischer Größe Johannes der Täufer. Er deutet auf Jesus, und fast comichaft steht darüber, was die Geste aussagen soll: Illum oportet crescere, me autem minui (Jener muss wachsen, ich aber abnehmen). Der Künstler hat sich die Freiheit genommen, diesen schon Jahre vorher enthaupteten Johannes, in diese Szene aufzunehmen: Als letzter Prophet des Alten Testaments verkündet er die Erfüllung der Schrift. Ihm zu Füßen: Agnus Dei, das Lamm G o t t e s, eine gel ä u f i g e Metapher C h r i s t i. Wir kennen das Bild von zahllosen Darst ell u n g e n und Geb ä c k e n der Ost e r z e i t. Bei genauerem H i n s e - hen, entd e c k e n wir jedoch den Schnitt in seiner Kehle, aus dem Blut in den darunter stehenden Kelch fließt: Wenn das nicht an Abendmahl oder Eucharistie und die Bedeutung des Blutes Christi erinnert Auf der Rückseite sehen wir die Auferstehung Jesu in einer Darstellung, die auch an unser Altarbild erinnert. Wir begegnen hier einem völlig anderen Jesus Christus als dem in der Kreuzigungsszene. Nicht Tod, nicht Zersetzung, nicht Schwäche, nicht Farblosigkeit zeichnen ihn aus. Geradezu prunkvoll in rot und
7 13 Umschlagsbilder/Konzert 14 Gestalt: Dieser Menschensohn wird in Kürze mit Gottvater und dem Heiligen Geist leben und regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. Volker Glab Der Weltgebetstag findet in diesem Jahr in der Christuskirche in Höchstadt statt. Freitag, 02. März um Uhr Chorkonzert blau sind die edlen Tuche gehalten, die ihn im Grab umhüllten. Das blaue Tuch ist noch teilweise in dem offenen Grab. Jesu Gestalt weist alle Attribute auf, angefangen bei den Wundmalen, über die wallende Mähne bis zu den segnend erhobenen Händen. Sie könnten auch als triumphierend interpretiert werden. Dieser Heiland hat, wie es im Glaubensbekenntnis heißt, nach dem dreitägigen Ausflug in das Reich des Todes diesen überwunden und verheißt den Christen das Ewige Leben. Folgerichtig begnügt sich die Aureole auch nicht mit dem Haupt des Gottessohnes, sondern erfasst die gesamte Am Samstag, den 28. April 2018 findet um 18 Uhr in unserer Kirche ein Chorkonzert mit dem Titel "Jauchzet Gott, alle Land" statt. Die Kantorei St. Stephan, die Jugendkantorei, die Vokalsolisten Claudia Götschel, Jasmin Steiner, Sabine Göller und Hanswolf Popp singen unter der Leitung von KMD Ingrid Kasper und der Begleitung von Instrumentalsolisten mehrchörige Werke von Heinrich Schütz und Samuel Scheidt. Der Eintritt ist frei, Spenden zu Gunsten der Kirchenrenovierung sind herzlich willkommen. Gottesdienste Samstag :00 Minigottesdienst und Team Okuli :30 Gottesdienst Mittwoch :00 Passionsandacht Lätare :30 Gottesdienst + KiGo Mittwoch :00 Passionsandacht Judika :30 Gottesdienst Mittwoch :00 Passionsandacht Palmarum :30 Gründonnerstag Gründonnerstag Karfreitag :30 Gottesd. mit Konfirmandenprüfung+Kigo Altenbeichte und AM Karfreitag :00 Ostern I :30 Gottesdienst m. B. u. AM Gottesdienst m. B. u. AM Andacht zur Sterbestunde m. AM Osternacht mit AM Auferstehungsfeiern auf beiden Friedhöfen Gottesdienst + KiGo Gottesdienst Ostern II 08:45 09:10 09: :30 Samstag :00 Quasimodogeniti :30 Konfirmandenbeichte m. AM Konfirmation :00 Konfirmandenandacht Gold. + Diam. Konfirmation + KiGo Trauung Jubilate :30 Gottesdienst Kantate :30 Gottesdienst + KiGo Rogate :30 Silberne Konfirmation + KiGo Miserikordias Domini Samstag : :30 17: :30 Pfr. Steinbauer
8 15 Gottesdienste/Veranstaltungen 16 Konfirmation Christi Himmelfahrt :00 Gemeindezentrum Christuskirche Höchstadt Exaudi :30 Gottesdienst + KiGo Pfingsten I :30 Gottesdienst + KiGo Pfingsten II :30 Gottesdienst Pfr. Schäfer Trinitatis :30 Gottesdienst Lektorin Döller Hagelfeiertag :30 Gottesdienst 1. So. n. Tr :30 Gottesdienst Lektorin Döller 2. So. n. Tr :30 Gottesdienst + Kigo 10:30 Glockenfest Samstag :00 Trauung 3. So. n. Tr :30 Gottesdienst 4. So. n. Tr :30 Festgottesdienst anl. 70 Jahre Sportverein am Sportplatz B = Beichte / AM = Heiliges Abendmahl Veranstaltungen Fr :00 Weltgebetstag Christuskirche Höchstadt Do :00 Seniorennachmittag Gemeindehaus So :00 Kleiderbasar der Mutter-Kind-Gruppe Mo :00 Diakonieverein Mitgliederversammlung Gemeindehaus Gemeindehaus Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Do :00 Seniorennachmittag Gemeindehaus Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus So :30 Glockenfest Pfarrhof 5. So. n. Tr :30 Gottesdienst Do :30 Seniorentagesausflug Bushaltestelle Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Grüne Konfirmanden Dentler Lisa aus Lappach Dresel Aris aus Sterpersdorf Faust Fabian aus Lonnerstadt Hanneder Kim aus Lonnerstadt Köstner Lukas aus Fetzelhofen Köstner Nils aus Fetzelhofen Leidhardt Isabel aus Lonnerstadt Lenk Michelle aus Lonnerstadt Litz Sebastian aus Uehlfeld Lobenz Adrian aus Lonnerstadt Pahner Timo aus Lonnerstadt Pecher Carina aus Mailach Raber Jan aus Lonnerstadt Röhrs Johanna aus Lonnerstadt Rost Christian aus Lonnerstadt Silberne Konfirmanden Lang Johannes Mailach Ochs Hans-Jürgen Höchstadt Teufel Thorsten Frimmersdorf Collazo Rodrigues Iris geb. Glatter Höchstadt Farnlucher Michaela Lonnerstadt Hahner Monika geb. Lang Burgebrach Kolb Nadine geb. Haberkamm Lonnerstadt Lenk Sandra geb. Paulus Lonnerstadt Martin Iris geb. Ruffus Eckersbach Neudecker Nadja geb. Faust Schwarzenbach Seubert Nicole Fetzelhofen Fr :30 Mitarbeiterausflug Marktplatz
9 17 Jubiläumskonfirmation 18 Konfirmandenrüstzeit in Altenstein Goldene Konfirmanden Ehrlich Renate geb. Höps Nürnberg Gulden Elsa geb. Seubert Weickersdorf Hinterhuber Adelheid geb. Friedrich Uehlfeld Höps Rita geb. Leuner Lonnerstadt Pförtner Gerlinde Unterwinterbach Reis Irmgard geb. Blankenbühler Heßdorf Schlager Marianne geb. Lechner Peppenhöchstadt Schulz Brigitte geb. Seubert Uehlfeld Teufel Helga geb. Hertlein Mailach Wegner Monika geb. Kaiser Lonnerstadt Berlet Manfred Mailach Geyer Erich Gremsdorf Höps Christian Lonnerstadt Höps Johann Lonnerstadt Keck Rudolf Weisendorf/Buch Lebender Helmut Aisch Paulus Heinrich Lonnerstadt Paulus Peter Lonnerstadt Ruffus Gerhard Frimmersdorf Sucker Herbert Lonnerstadt Volland Michael Lonnerstadt Zürl Wilhelm Pommersfelden Diamantene Konfirmanden Bolz Siegfried Höchstadt Hertlein Anneliese geb. Raber Mühlhausen Rost Hannelore geb. Baier Pommersfelden Schmidt Monika geb. Böhm Herzogenaurach Vom 2. bis 4. Februar fuhren die diesjährigen Konfirmanden in Begleitung von Pfarrer Andreas Sauer, Gisela Sauer und Silvia Ochs zur Konfirmandenrüstzeit nach Altenstein. Am Freitag trafen wir uns um 15 Uhr zur Abfahrt am Marktplatz, worauf wir zuerst noch die Konfirmanden aus Walsdorf abholten. Nach der Ankunft um 17 Uhr im Freizeitenheim des CVJM Altenstein bekamen wir eine kurze Einweisung und bezogen danach unsere Zimmer. Nach dem Abendessen hatten wir die erste Unterrichtsstunde mit kreativer Arbeit und einem anschließenden Spieleabend. Bevor alle um ca. 23 Uhr in ihr Zimmer mussten, hielt Pfarrer Sauer noch eine kurze Abendandacht. Am nächsten Morgen wurden alle gegen 7:30 geweckt, und vor dem Frühstück gab es eine Morgenandacht. Nach einer kurzen Pause hatten wir eine weitere Unterrichtsstunde inklusive Basteln und vielen kreativen Eindrücken. Es folgte ein leckeres Mittagessen. Auch hatten wir freie Zeit, die wir z.b. für Tischtennis spielen oder Ausruhen genutzt haben. Schließlich folgte die letzte Theoriestunde, worauf wir um 14:30 die Altensteiner Ruine und das dazugehörige Museum besichtigten. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge schauten wir uns noch die Kirche in Altenstein an. Vor dem Abendessen hatten wir wieder Freizeit. Im Anschluss daran verbrachten wir noch einen lustigen Abend, indem wir gemeinsam einen Film sahen und auf der Kegelbahn spielten. Am Sonntag gingen wir zusammen nach dem Frühstück in den Gottesdienst in Altenstein und machten dank des Schnees eine witzige Schneeballschlacht. Nachdem wir zu Mittag gegessen hatten, brachen wir zur Heimfahrt auf und kamen um ca. 14:30 in Lonnerstadt an. Abschließend möchten wir uns noch bei allen Begleitpersonen für die unterhaltsamen Tage bedanken. Es hat uns allen viel Spaß gemacht! Isabel Leidhardt und Johanna Röhrs
10 19 Musical 20 Präparandenanmeldung/Kirchenvorstandswahl Präparandenanmeldung Herzliche Einladung zur diesjährigen Präparandenanmeldung am Herzliche Einladung zum Adonia-Musical: Herzschlag Maria.Marta.Lazarus. am Freitag, den um Uhr in der Ebrachtalhalle Wachenroth. Veranstalter ist die Evang. Luth. Kirchengemeinde Weingartsgreuth. Die Platzwahl und Eintritt frei - freiwillige Spende. Maria und Marta sitzen verzweifelt in der Notaufnahme des Herz-Jesu- Krankenhauses. Die Ungewissheit und das Warten sind nicht auszuhalten. Ihr Bruder Lazarus ist todkrank, die Ärzte kämpfen um sein Leben. Und ihr Freund Immanuel, den sie zu Hilfe gerufen haben, lässt nichts von sich hören. Als er endlich kommt, ist Lazarus tot. Doch in ihren dunkelsten Stunden erfahren sie die übernatürliche Kraft von dem, der sagt, er selbst sei die Auferstehung und das Leben! Ein Adonia-Musical ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Das Besondere daran ist die Übertragung biblischer Geschichten in die Sprache und Musik der heutigen Zeit. Dienstag, 24. Juli um 19:00 im Gemeindehaus Lonnerstadt. Sie betrifft in der Regel alle Jugendlichen, die im September dieses Jahres in die 7. Jahrgangsstufe der jeweiligen Schulart kommen und im Frühjahr 2020 konfirmiert werden wollen. Mitzubringen sind Geburts- und Taufurkunde. Kirchenvorstandswahl Nach dem Jahr 2012 stehen in diesem Jahr wieder Kirchenvorstandswahlen in unserer Landeskirche an. In 1537 Kirchengemeinden sind mehr als zwei Millionen stimmberechtigte Gemeindeglieder zur Wahl aufgerufen. Die Wahl findet am Sonntag, dem 21. Oktober 2018 statt. Wahlberechtigt ist, wer am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet hat und konfirmiert ist. Voraussetzung für die Wählbarkeit ist die Vollendung des 18. Lebensjahres am Wahltag. Zuständig für die Vorbereitung der Wahl ist der Vertrauensausschuss. Dieser besteht in unserer Kirchengemeinde aus: Pfarrer Andreas Sauer (Vorsitzender) Sandra Zink, Ailsbach Peter Haberkamm, Lonnerstadt Elke Stark, Lonnerstadt Gerda Kaiser, Lonnerstadt Hans Blankenbühler, Lappach Hermann Geyer, Frimmersdorf Weiter Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief. Nähere Infos: Petra Huschka, Tel /7527 oder petra.huschka@t-online.de
11 21 Freud und Leid Die Heilige Taufe empfingen: Sophia Schock aus Lonnerstadt Sarah Schmiedel aus Fetzelhofen Antonia Hahn aus Buch bei Gremsdorf Felix Knöcklein aus Mailach Mika Neudörfer aus Lonnerstadt Kirchlich beerdigt wurden: Erika Krafft, 89 Jahre aus Mailach Willi Hertlein, 92 Jahre aus Mailach Klaus Kerschbaum, 54 Jahre aus Lonnerstadt Kurt Volkmer, 67 Jahre aus Mailach Babette Heumüller, 90 Jahre aus Fetzelhofen Margarete Volland, 85 Jahre aus Frimmersdorf Katharina Seubert, 85 Jahre aus Lonnerstadt 22 Kreise/Einrichtungen Frauenkreis Mo 14:00 14täglich Brigitte Gallinski Tel: 3479 Präparanden Mi 16:00 wöchentl. Pfarrer Sauer Konfirmanden Mi 17:00 wöchentl. Pfarrer Sauer Mutter-Kind- Gruppe Bücherei Do 09:00 wöchentl. Cathrin Teufel Tel: Do So 16:00 10:30 wöchentl. wöchentl. Inge Blankenbühler Tel: Diakonie-Café Do 14:00 monatl. Karl Kaiser Tel: 8751 Senioren Do 14:00 monatl. Brigitte Gallinski Tel: 3479 Michael Haberkamm Tel: 1095 Posaunenchor Do 19:30 wöchentl. Thomas Schindler Tel: Bibelgesprächskreis Kindergottesdienst-team nach Vereinbarung Minigottesdienstteam Kreise So 19:30 14täglich Walter Zwingel Tel: 1760 nach Vereinbarung Andrea Litz Michaela Farnlucher Gisela Sauer Christine Haberkamm Gisela Sauer Simone Seubert Manuela Thoma Einrichtungen Evang. Kindergarten Goethestr. 11 Doris Heubeck Tel: Mail: Zentrale Diakonie station Haupstr. 8 Höchstadt Tel: Dorfhelferinnenstation über Maschinenring Regnitz- Franken Tel:
12 23 Ansprechpartner/Impressum Ansprechpartner Evang.-Luth. Pfarramt Marktplatz Lonnerstadt Pfarrer Andreas Sauer Tel: Fax: Internet: Bankverbindung Gabenkonto IBAN: DE Büro: Pfarramtssekretärin Irene Hertlein (privat: ) Bürozeiten: Dienstag 08:00 12:00 Donnerstag 17:00 19:00 Freitag 08:00 12:00 und nach Vereinbarung mit Pfarrer Sauer Kirche: Mesnerin Elisabeth Blankenbühler Tel: Impressum Herausgeber Redaktion Evang.-Luth. Pfarramt Lonnerstadt Volker Glab und Pfarrer Andreas Sauer Redaktionsschluss f. d. nächste Ausgabe: Druck Witwe Marie Link-Druck Kronach, Auflage Bildnachweis Für die Bilder dieser Ausgabe danken wir Gemeindegliedern und gemeindebrief.de
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Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016
Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag
Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst
1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht
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G E M E I N D E B R I E F
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PFARRBRIEF SEPTEMBER 2018
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