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1 Jahre VIRTUAL VEHICLE International erfolgreiches Forschungszentrum baut Spitzenposition aus Das Forschungszentrum VIRTUAL VEHICLE hat eine beeindruckende Entwicklung hinter sich, und es blickt auf eine noch viel spannendere Zukunft. Denn die ökonomischen und wissenschaftlichen Herausforderungen der Industrie steigen und werden komplexer. Dies schafft ein wirtschaftlich und technologisch breites Betätigungsfeld für das VIRTUAL VEHICLE für die kommenden Jahre. Die Grazer haben sich als Forschungs-Partner im Bereich der virtuellen Fahrzeugentwicklung bereits an der Spitze positioniert. Angestrebt wird eine noch umfangreichere Rolle in internationalen Forschungsprojekten sowie ein verstärkter Technologietransfer in weitere Industriebereiche. Geschäftsführer Dr. Jost Bernasch: Die internationale Vernetzung, welche uns bereits heute mit Premium-Partnern vor allem in Europa, USA und Kanada sowie Asien inklusive Russland, verbindet, werden wir in den nächsten Jahren gezielt weiter ausbauen. Auch thematisch dehnt sich das Betätigungsfeld für die breite Expertise der Grazer weiter aus. Unsere neuen Partner in Forschungsprojekten sind beispielsweise Jaguar, Land Rover, Bombardier und auch Airbus. Letzteres zeigt, wie wir unsere bestehende Erfahrung aus der Fahrzeug- und Rail-Entwicklung auch auf den Aerospace-Bereich übertragen wollen. Mit dieser Strategie des Technologie-Transfers möchte sich das Grazer Kompetenzzentrum auf Kundenseite breiter aufstellen und sich wie bereits im Automotiveund Rail-Bereich auch im Aerospace-Segment als Technologieschmiede etablieren. Wir haben in der strategischen Entwicklung des VIRTUAL VEHICLE klare Perspektiven. Dabei werden wir sehr genau darauf achten, dass unsere bestehende Expertise in jenen Themen, wo wir eine internationale Spitzenstellung einnehmen, weiter vertieft wird. Auch den Rail- und Nutzfahrzeugbereich werden wir in den nächsten Jahren stark weiterentwickeln, so Bernasch weiter. Mitarbeiter verzehnfacht und weiteres Wachstum geplant In den letzten zehn Jahren hat sich die Anzahl der Mitarbeiter am VIRTUAL VEHICLE verzehnfacht. Dennoch blieb die Flexibilität und Dynamik des Forschungsgeistes erhalten. Diese Personal-Strategie möchte man weiter fortführen, betont Bernasch: Wir wollen auch in Zukunft ein Arbeitsumfeld für Mitarbeiter schaffen, in dem Eigenständigkeit, Übernahme von Verantwortung, hohes Engagement und Flexibilität groß geschrieben werden. Denn dies war und ist eine unserer Säulen des Erfolges bis heute, und darauf werden wir auch weiter klar bauen. Mittelfristig ist am Grazer Forschungszentrum in den nächsten Jahren ein Wachstum auf 230 bis 250 Mitarbeiter zu erwarten. Besonders der gezielte Ausbau von interdisziplinären Spitzenkräften wird in der Personalentwicklung voran getrieben. Wissenschaftlicher Leiter Prof. Hermann Steffan dazu: Die relevanten Zukunftsthemen der Mobilität sind interdisziplinär fachübergreifend, und dieser Trend wird sich noch weiter Seite 1 von 13

2 verstärken. Unsere Mannschaft ist in dieser Hinsicht bereits sehr gut aufgestellt. Wir haben das Ziel für die Zukunft, dieses übergreifende Know-how unserer Forscher weiter systematisch zu fördern. Bernasch: Besonders durch wissenschaftlich und technisch hoch attraktive Projekte bei uns in Graz versuchen wir Spitzenkräfte aus allen Disziplinen am Zentrum zu halten und weitere Spezialisten aus dem In- und Ausland zu gewinnen. Denn Mitarbeiter, die in der Lage sind, in komplexen, dynamischen Systemen zu denken, ermöglichen Gesamtsystemlösungen. Das ist es, was in der Industrie heute und noch viel mehr in Zukunft gefragt ist. Ein Plan, der bereits gut funktioniert hat. Das VIRTUAL VEHICLE konnte in den vergangenen Jahren mehrere High-Tech-Potentials aus Ländern wie Deutschland, China, Portugal oder Kanada aufgrund attraktiver Projekte nach Graz locken. Viele der Experten sind am Forschungszentrum oder auch bei Industriepartnern in der Steiermark verblieben. Vice versa arbeiten auch ehemalige Mitarbeiter des VIRTUAL VEHICLE bei Premium-Fahrzeugherstellern wie BMW oder AUDI in führenden Positionen. Dort sind sie oftmals in Projekten weiterhin mit dem steirischen Standort verbunden. Dies nicht aus reiner Heimatverbundenheit, sondern aufgrund der technologischen und wissenschaftlichen Kompetenz im Umfeld der TU Graz. Dr. Wolfgang Puntigam, Leiter der Simulation Strömungstechnik bei Audi und ehemaliger Bereichsleiter am VIRTUAL VEHICLE: Das Forschungszentrum hat einerseits das Ohr immer nah an der Industrie und andererseits den optimalen Überblick, was sich aktuell in der Forschung tut. Seit 2005 besteht eine enge Partnerschaft mit Audi, derzeit werden gemeinsame Forschungsprojekte in den Bereichen Methoden-Entwicklung, Motorraum- Durchströmung, Aeroakustik und auch Fahrzeugsicherheit durchgeführt. Trends in der Forschung und der Industrie Zu Beginn des Kompetenzzentrums war der Forschungsbereich Elektrik, Elektronik und Software erstaunlicherweise noch gar nicht vertreten. Mittlerweile ist dieser Fachbereich der am stärksten wachsende am Forschungszentrum und die zweitgrößte Abteilung. Ein bezeichnender Trend für die Fahrzeugbranche, meint Bernasch: Elektrifizierung und Hybridisierung werden in der Fahrzeug-Industrie auch in der Zukunft weiter stark an Bedeutung gewinnen und einen erheblichen Beitrag zur Emissionsreduktion leisten. Wir arbeiten hier bereits führend in großen Projekten wie beispielsweise E-VECTOORC und VECEPT gemeinsam mit Fahrzeugherstellern und Zulieferern an neuen Antriebskonzepten für die Zukunft. Das E-VECTOORC Versuchsfahrzeug, aufgebaut auf einem Range Rover Evoque, kann man beispielsweise auch am 14. und 15. Mai auf dem 6. Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug sehen. Der jährliche Fachkongress des VIRTUAL VEHICLE zum Thema Interdisziplinäre Entwicklung von Straßen- und Schienenfahrzeugen lockt rund 200 internationale Teilnehmer nach Graz. Weitere Kernthemen der Forschung am VIRTUAL VEHICLE sind die Weiterentwicklung der integrierten Fahrzeug-Sicherheit und die Simulation von Gesamtfahrzeugen. Auf diesen Seite 2 von 13

3 Gebieten konnte sich das Forschungszentrum in den letzten Jahren bereits an der Spitze positionieren. Auch durch den wachsenden Anteil an Elektrik, Elektronik und Software in den Fahrzeugen steigt die Komplexität in der Entwicklung enorm. Mit unserer Expertise in der verknüpften Simulation können wir die hohe Komplexität beherrschbarer machen. Die Fahrzeug-Entwicklung hat damit die Chance, trotz höherer Anforderungen auch in Zukunft effizient zu bleiben, dadurch bleiben Fahrzeuge leistbar. Dies wird auch in den nächsten zehn Jahren ein bedeutendes Betätigungsfeld für uns sein, so Bernasch. Wir widmen uns darüber hinaus auch völlig neuen Feldern, wie beispielsweise der Entwicklung von Cloud-Lösungen intelligenter Fahrzeuge, um ein möglichst effizientes Energiemanagement zu entwickeln und den Verbrauch von Energie und damit Emissionen zu reduzieren, ergänzt Steffan. Partner und Zahlen des VIRTUAL VEHICLE und die wirtschaftlichen Herausforderungen für das Forschungszentrum Wichtig für die internationale Forschungsarbeit sind für das VIRTUAL VEHICLE die Etablierung von langfristigen strategischen Partnerschaften mit europäischen und internationalen Schlüsselpartnern und wissenschaftlichen Key-Playern in der Industrie und der Forschung. Bernasch: Die internationale Vernetzung des Kompetenzzentrums führt auch zu einer nachhaltigen Wahrnehmung und spürbaren Stärkung und Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Das bestätigen uns regelmäßig die internationalen Partner in den Projekten. Seite 3 von 13

4 Wissenschaftliche Partner (Auszug) Unternehmenspartner (Auszug) Seite 4 von 13

5 Personalentwicklung Im Schnitt ist 20% der Belegschaft am Forschungszentrum aus dem Ausland Frauen-Anteil konnte deutlich gesteigert werden, dieser liegt mit Dezember 2012 bei 20%. Ehemalige Mitarbeiter des VIRTUAL VEHICLE sind vielfach in leitenden Funktionen unter anderem bei: o AUDI o AVL List o BMW o Liebherr-Transportation Systems o Magna o SAG Motion Group o Siemens Am VIRTUAL VEHICLE und in durchgeführten Projekten entstanden bis dato 182 Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten, 44 Dissertationen, 318 Konferenzbeiträge, und 900 Publikationen insgesamt Seite 5 von 13

6 Aktuelle Projektdaten und Wirtschaftszahlen Betriebsleistung in Tausend (Status: ) Rund 100 Forschungsprojekte sind im Rahmen des K2-Programms im Zeitraum am VIRTUAL VEHICLE gelaufen 14 EU-Projekte (FP-7 und Artemis) laufen aktuell am VIRTUAL VEHICLE, aus diesen ergibt sich ein Forschungsbudget von 5,6 Millionen Euro für das Zentrum Sechs Projekte wurden im ersten Quartal 2013 zusätzlich genehmigt mit 4,4 Mio. Budget für das Forschungszentrum Sechs EU-Projekte werden vom VIRTUAL VEHICLE als Konsortialführer koordiniert 60% stieg das Projektvolumen der laufenden EU-Projekte von 2011 auf 2012 Sechs von neun eingereichte EU-Projektanträge wurden im Q1/2013 genehmigt Euro beträgt das durchschnittliche Volumen eines K2-Forschungsprojekts am VIRTUAL VEHICLE Seit 2010 fließen jährlich mehr als 2 Mio. Euro aus dem Ausland an Cash-Mitteln zum VIRTUAL VEHICLE Das Forschungszentrum ist Mitgestalter der europäischen F&E-Roadmaps durch seine Verankerung und Mitarbeit in europäischen Vereinigungen wie ERTRAC, EARPA (zwei stellvertretende Leitungsfunktionen in techn. Arbeitsgruppen), EGVIA 125 Projektpartner kooperieren und kooperierten mit dem VIRTUAL VEHICLE im Zuge des K2-Programms Seite 6 von 13

7 Starke Zusammenarbeit mit 30 Universitäten und Forschungszentren vor allem in Europa, aber auch in Nord- und Südamerika sowie Asien Viele wechselseitige Gastforscher, wie z.b. mit dem Centre de Recherche Informatique de Montréal (CRIM), Kanada Per sind insgesamt 91 Industriepartner Forschungsprojekte im Zuge des K2-Programms eingegangen 34 wissenschaftliche Partner sind insgesamt dem K2-Agreement beigetreten, davon kommen 25 aus dem Ausland. (Stand: 12/2012) Besonders der Ausbau von Forschungsförderprojekten außerhalb des K2-Programmes steht beim VIRTUAL VEHICLE für die nächsten Jahre verstärkt am Plan. Sowie ein noch stärkerer und gezielter Technologie-Transfer in den Rail-Bereich und zusätzlich in Zukunft auch in das Aerospace-Segment. Auch der Mitarbeit und Verankerung in europäischen und internationalen Gremien und Verbänden wird in den nächsten Jahren am Forschungszentrum eine hohe Bedeutung beigemessen. Denn dadurch ist es den Grazern möglich, bei richtungsweisenden technischen Roadmaps, der Erarbeitung neuer Standards und der Begleitung zukünftiger Gesetzgebung federführend mitzuarbeiten wie dies durch den wissenschaftlichen Leiter und Vorstand des Instituts für Fahrzeugsicherheit der TU Graz, Prof. Hermann Steffan, im Fahrzeug-Sicherheitsbereich bereits heute der Fall ist. Durch den Vorsitz in der Beantragung wie auch in der Leitung großer EU-Projekte setzte das VIRTUAL VEHICLE in den letzten Jahren klare Zeichen in der europäischen Forschungsszene. Die Anzahl der EU-Projekte im Lead, welche federführend durch die Grazer eingereicht, bzw. durchgeführt werden, haben sich in den letzten drei Jahren ebenso versechsfacht. Bernasch: Dies zeigt zusätzlich, wie gut sich das VIRTUAL VEHICLE in der Forschungslandschaft positioniert hat. Wir brauchen als steirisches Forschungszentrum auch in der Zukunft eine Ausgewogenheit an unterschiedlichen F&E-Aktivitäten. Der ausgeglichene Mix aus K2-Projekten, EU- und national geförderten Projekten sowie direkter Auftragsforschung sind über die kommenden Jahre hinweg sicherzustellen, um stabil zu sein und weiter wachsen zu können. Das haben wir vor allem in den letzten fünf Jahren sehr gut bewerkstelligen können. Der Non-K Bereich soll auf 30% und darüber wachsen Auch die Zusammenarbeit und Einbindung von österreichischen KMUs in Projekten wird vom VIRTUAL VEHICLE gezielt forciert. In den letzten zwei Jahren wurden per sogenannter Innovationsschecks und darauf aufbauenden Forschungsprojekten gemeinsame Entwicklungen für zahlreiche KMUs initiiert (z.b. Unternehmen wie Ökosolar, AWI, Abes, Pressurized, Reisinger oder Boye). Seite 7 von 13

8 Statements Dr. Christian Buchmann Landesrat für Wirtschaft, Europa & Kultur in der Steiermark Mit einer F&E-Quote von 4,3% hat die Steiermark nicht nur die höchste F&E-Quote Österreichs, sondern befindet sich auch im Wettbewerb mit den innovativsten Regionen Europas wie Kopenhagen, Nordfinnland oder Baden-Württemberg. Besonders die K2- Zentren wie das VIRTUAL VEHICLE sind ein wesentlicher Treiber der F&E-Quote, die wir in der Steiermark bis 2020 in Richtung 5% bewegen möchten. Das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark setzt auf die strategische Stärkung der Leitthemen Mobility, Human Technology und Eco-Tech dafür wurde der Standort auch vom Ausschuss der Regionen der Europäischen Union als European Entrepreneurial Region 2013 ausgezeichnet. Das VIRTUAL VEHICLE ist ein bedeutender Vordenker für die Mobilität der Zukunft und stärkt Kooperationen auf europäischer und internationaler Ebene. Die durch das Forschungszentrum in ganz Europa lukrierten und in die Steiermark fließenden F&E- Aufträge sorgen für einen ausgezeichneten und qualitativ hochwertigen Return on Investment. Ich wünsche dem VIRTUAL VEHICLE weiterhin viel Erfolg in der Entwicklung der Fahrzeuge von morgen! Mag. Dr. Andreas Dorda Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung III/I 4 - Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Vorstandsvorsitzender A3PS (in Vertretung von Frau Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie) Mit dem COMET Kompetenzzentren-Programm fördern wir die internationale Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Das hervorragende Zeugnis, welches die k kürzlich erfolgte internationale Zwischenevaluierung dem Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE ausgestellt hat, ist ein Beleg für dieses hohe Niveau der K2-Zentren in Österreich. Die Kompetenzzentren sind Public-Private-Partnerships im besten Sinne. Mit ihnen wurde eine neue Kultur in der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen etabliert. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist wesentlicher Bestandteil unserer FTI- Strategie und gleichzeitig Voraussetzung für weiteres Wirtschaftswachstum und verbesserte Wettbewerbsfähigkeit. Sowohl durch die wissenschaftlichen als auch die wirtschaftlichen Erfolge zeigt das VIRTUAL VEHICLE seine klare Ergebnis-Orientierung. Das Forschungszentrum hat sich dadurch eine langfristige Perspektive erarbeitet, die signifikant über den Horizont des K2-Förderprogramms im Jahr 2017 hinausweist. Ich freue mich, dass sich das VIRTUAL VEHICLE bereits als wesentlicher Träger von Seite 8 von 13

9 Spitzenforschung etablieren konnte und für die Zukunft strategisch weiter aufzeigt, wie Spitzenforschung mit starker Perspektive aussieht. Dr. Klaus Pseiner Geschäftsführer der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG Das Förderprogramm COMET ist eine Erfolgsgeschichte für sich, vor allem in der Steiermark. COMET-Zentren gelten als die Wissensdrehscheibe zwischen Industrie und Forschung. Das K2-Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE in Graz ist dafür eines der besten Beispiele in Österreich und erfüllt diese Brückenfunktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit Bravour. Hervorgegangen aus einem gelungenen Merger des Kplus Zentrums VIF (Virtuelles Fahrzeug) mit dem K_ind Zentrum ACC (Akustik Kompetenzzentrum), erarbeitete sich das K2-Zentrum mittlerweile eine international sichtbare Spitzenposition in seinem Forschungsbereich. Mit seiner Forschung zum Thema Mobilität dockt das Kompetenzzentrum an eine in der Steiermark traditionelle Stärke an und liefert wertvolle Beiträge in der Entwicklung von Fahrzeugkonzepten der Zukunft. Eindrucksvoller Beleg dafür ist die ständig wachsende Zahl an nationalen und internationalen Kooperationspartnern führender Unternehmen und Universitäten. Das VIRTUAL VEHICLE ist EU-weit ein Vorzeigebeispiel mit gewichtiger internationaler Vernetzung. Prof. Dr. Harald Kainz Rektor der TU Graz, Vorsitzender der Generalversammlung und des Aufsichtsrates Mit Begeisterung gemeinsam an die internationale Spitze ist das Leitmotiv der TU Graz. Ideal gelebt wird dieses Motto in den 30 K-Zentren und K-Projekten, an denen die TU Graz österreichweit beteiligt ist. TU Graz und VIRTUAL VEHICLE vernetzen sich weltweit mit den besten Kooperationspartnern, um die herausragende internationale Position zu festigen und auszubauen. Der Großteil der europäischen Auto- und Automobilzulieferindustrie ist Partner des VIRTUAL VEHICLE. Als größtes Kompetenzzentrum in Österreich strahlt das VIRTUAL VEHICLE bereits nach Amerika und Asien. Gemeinsam mit der TU Graz, den internationalen Forschungspartnern und den global agierenden Wirtschaftspartnern nimmt das VIRTUAL VEHICLE eine führende Rolle im Bereich innovativer Fahrzeugforschung und Mobilität ein. Die Bedeutung des Fachbereichs unterstreicht die TU Graz mit ihrem Field of Expertise Mobility & Production. Die TU Graz gratuliert und dankt dem gesamten Team des Kompetenzzentrums zur großartigen Arbeit der letzten Jahre! Wir sind vom großen Potential des VIRTUAL VEHICLE überzeugt und werden dieses Zentrum und diesen Bereich an der TU Graz auch in den kommenden Jahren intensiv fördern. Seite 9 von 13

10 Mehr Fahrspaß und verbesserte Elektrofahrzeuge mit E- VECTOORC Unter dem ungewöhnlichen Kürzel E-VECTOORC verbirgt sich ein umfassendes EU- Forschungsprojekt, welches Elektrofahrzeuge sicherer und effizienter werden lässt und nebenbei auch noch den Fahrspaß steigert. Das Grazer Forschungszentrum VIRTUAL VEHICLE bringt in diesem Projekt vor allem seine weitreichende Expertise im Bereich der verknüpften Simulation ein. Das europäische Projekt-Konsortium besteht aus renommierten Fahrzeugherstellern und Universitäten. Im Projekt werden nicht nur Straßenanwendungen verbessert, sondern auch Offroad-Fahrzeuge. Ziele des Projekts mit einem Gesamtbudget von 4,8 Mio. Euro sind die Betrachtung der individuellen Momentenregelung von im Fahrzeug verbauten Elektromotoren: Früher dauerte es bis zu zwei Jahre, die Software-Parameter von E-Motoren, welche das Fahrverhalten des jeweiligen Fahrzeugtyps bestimmen, einzustellen, zu validieren und verifizieren. Durch Softwarelösungen kann man eine automatische Abstimmung dieser Parameter erreichen. Eine frühzeitige hocheffiziente Entwicklung ist dadurch möglich. Im weiteren Verlauf ist die Reduktion des Energieverbrauchs, die Verkürzung des Bremsweges sowie eine bessere Beschleunigung der E-Fahrzeuge Ziel der Entwicklung., erklärt Projektleiter Dr. Josef Zehetner, der das Projekt E-VECTOORC (Electric-VEhicle Control of individual wheel Torque for On- and Off-Road Conditions) am VIRTUAL VEHICLE leitet. Die Konsortialpartner des VIRTUAL VEHICLE im Projekt E-VECTOORC sind: Flanders DRIVE (B) Fundación CIDAUT (E) Instituto Tecnológico de Aragón (E) Inverto (B) Jaguar (UK) Land Rover (UK) Škoda Auto (CZ) Technische Universität Ilmenau (D) TRW Automotive Lucas Varity (D) University of Surrey (UK, Lead) Seite 10 von 13

11 Reichweite, Komfort und Sicherheit mit VECEPT und das kosteneffizient Mit Juli 2012 wurde das drei Jahre dauernde Forschungsprojekt VECEPT gestartet, das als Technologischer Leuchtturm der E-Mobilität vom Klima- und Energiefonds gefördert wird und über ein Projektvolumen von 6,5 Mio. Euro verfügt. Das rein österreichische Projekt VECEPT hat die Entwicklung und Erprobung eines alltagstauglichen, kostengünstigen Plug-in-Hybrid-Fahrzeuges mit einem geplanten Weltmarktantritt im Jahr 2017 zum Ziel. Mit dem E-Fahrzeug für den Massenmarkt sollen Probleme wie Anschaffungspreis oder begrenzte Reichweite durch eine international wettbewerbsfähige Kombination aus Leistungsfähigkeit (in Bezug auf Reichweite, Komfort und Sicherheit) und Kosteneffizienz gelöst werden. Untersucht wird zudem das Anwenderverhalten der Menschen in der Nutzung sowohl in privaten als auch in betrieblichen Flotten, erklärt Dr. Michael Nöst, Disseminationsleiter dieses Projekts. Am Ende sollen alle entwickelten Systeme Fahrzeuge, Flotten und Infrastruktur in umfassenden Feldversuchen getestet und evaluiert werden. Diesen Part übernimmt das VIRTUAL VEHICLE, das aber auch in andere Bereiche eingebunden ist, etwa in die Simulationen des Energiemanagements. Projekt- und Kooperationspartner des VIRTUAL VEHICLE sind: AVL List GmbH (Konsortialleiter) AIT - Austrian Institute of Technology GmbH ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH EMPA - E-Mobility Provider Austria GmbH & Co KG Fluidtime Data Services GmbH IESTA Institut für innovative Energie- & Stoffaustauschsysteme Infineon Technologies Austria AG IVD - Prof. Hohenberg GmbH Magna Steyr Battery Systems GmbH & Co OG Universität Wien, Institut für Betriebswirtschaftslehre Samariterbund Wien, Rettung und Soziale Dienste gemeinnützige GmbH Verbund AG Seite 11 von 13

12 Ein Kongress mit Tradition und wachsender internationaler Bedeutung - das Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug (GSVF) Das VIRTUAL VEHICLE und die TU Graz versammeln jährlich rund 200 Experten der internationalen Fahrzeug-Industrie beim Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug (GSVF) im Congress Graz, um die Zukunft der Fahrzeugentwicklung zu diskutieren. Das GSVF bildet seit 2008 ein Expertenforum zum übergreifenden Themenkomplex der gesamtheitlichen Fahrzeugentwicklung unter Berücksichtigung aller relevanten Anforderungen und Disziplinen. Das 6. Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug von Mai 2013 behandelt die Interdisziplinäre Entwicklung von Straßen- und Schienenfahrzeugen. Es werden Prozesse, Methoden, Tools und Best Practices vorgestellt. Denn moderne Straßen- und Schienenfahrzeuge stellen komplexe Produkte dar, deren Entwicklung immer mehr ein perfektes Zusammenspiel der beteiligten Disziplinen erfordert, um schnell, effizient und kostengünstig zu sein. Die Tagung beschäftigt sich mit relevanten Themen für die virtuelle Fahrzeugentwicklung. Dabei liegt der Fokus auf der Systemsicht: Systemsimulation und xil Phasengerechte Absicherung Elektrifizierung und Steuergeräte Informations- und Prozessmanagement Erlebbarkeit und virtuelle Entwicklung Internationale Experten aus Industrie und Forschung werden nach Graz eingeladen. Der GSVF bietet eine gute Mischung aus Vorträgen und themenbezogenen Diskussionsgruppen sowie ausreichend Gelegenheit für Diskussion in lockerer Atmosphäre. K E Y N O T E S Helmut Ritter, Leiter Engineering Bogies, Siemens AG Österreich: Fast PEP Eine Vorgangsweise zur Beschleunigung des PEP Christoph Gümbel, Leiter Methodenentwicklung und virtuelles Fahrzeug, Porsche AG: Wie prägen Anforderungen aus Produkt- und Prozessinnovation die virtuelle Fahrzeugentwicklung? Martin Eigner, Institut für virtuelle Produktentwicklung, TU Kaiserslautern: Nachhaltige Produktentwicklung durch Betrachtung des Lebenszyklus und Unterstützung durch PLM Systeme Seite 12 von 13

13 VIRTUAL VEHICLE VIRTUAL VEHICLE ist ein international führendes Forschungszentrum in Graz/Österreich, das leistbare, sichere und umweltfreundliche Fahrzeugkonzepte für Straße und Schiene entwickelt. Wesentliche Elemente der Forschung und Entwicklung sind die Verknüpfung von numerischer Simulation und experimenteller Absicherung sowie eine umfassende Systemsimulation bis hin zum Gesamtfahrzeug. Über 200 Expertinnen und Experten realisieren in einem internationalen Netzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern innovative Lösungen und entwickeln neue Methoden und Technologien für das Fahrzeug von morgen. Aktuell arbeiten über 85 Industriepartner (u.a. Audi, AVL, BMW, Daimler, MAN, MAGNA, Porsche, Renault, Siemens oder Volkswagen), sowie neben der TU Graz mehr als 30 weltweite universitäre Forschungsinstitute (u.a. KTH Stockholm, KU Leuven, Universidad Politécnica de Valencia, St. Petersburg State Politechnical University, TU München, KIT Karlsruhe, University of Sheffield oder CRIM Montreal) eng mit VIRTUAL VEHICLE zusammen. Im Geschäftsjahr 2012 wurde ein Umsatz von 20 Millionen Euro erzielt. Das COMET K2-Programm bietet die Basis für geförderte Forschungsaktivitäten bis mindestens Ende VIRTUAL VEHICLE leitet und begleitet eine Vielzahl zukunftsweisender EU Projekte und bietet zugleich ein breites Portfolio an Auftragsforschung und Dienstleistungen an. Kontakt: DI (FH) Christian Santner VIRTUAL VEHICLE Tel: Seite 13 von 13

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