Virtuelle Kraftwerke DISKUTIEREN SIE ÜBER FOLGENDE THEMEN DIE REFERENTEN KOMMEN AUS FOLGENDEN UNTERNEHMEN KONFERENZLEITUNG UND MODERATION

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1 3. VDI-Fachkonferenz Virtuelle Kraftwerke 19. und 20. Mai 2015, München» + 2 Spezialtage: Sicherheit in Smart Grids und Lastmanagement DISKUTIEREN SIE ÜBER FOLGENDE THEMEN KONFERENZLEITUNG UND MODERATION DIE REFERENTEN KOMMEN AUS FOLGENDEN UNTERNEHMEN Rechtlicher und energiewirtschaftlicher Rahmen für den Betrieb Virtueller Kraftwerke Flexible KWK in der Vermarktung von Regelenergie Aktuelle Geschäftsmodelle für kleinere Erzeugungseinheiten Zukünftige Rolle der Verteilnetzbetreiber Demand Response: Energiedienstleistungen für Industrie und Geschäftskunden Technische Herausforderungen Virtueller Kraftwerke Standards für Virtuelle Kraftwerke: das Industrieforum VHPready Innovative Ansätze zur Bündelung dezentraler Erzeugungsanlagen Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme Prof. Dr.-Ing. Frank Truckenmüller, Professur im Lehrgebiet Energietechnik, Technik Maschinenbau, Hochschule Reutlingen Dipl.-Ing. Cord Müller, Geschäftsführer, Stadtwerke Aalen AVAT Automation BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung Bosch Software Innovations Bundesnetzagentur DNV GL EnBW Entelios (EnerNOC) Fraunhofer FOKUS Lechwerke Next Kraftwerke PricewaterhouseCoopers ProCom Siemens Stadtwerke München Trianel Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax Bildquelle: Next Kraftwerke GmbH

2 VDI-Spezialtag Sicherheit in Smart Grids und Steuerungssystemen Montag, 18. Mai 2015 ZIELSETZUNG Im Zuge von Industrie 4.0, dem intelligenten Stromnetz und ähnlicher Initiativen werden zunehmend kritische Steuerungssysteme digitalisiert. Während dadurch die Effizienz und die Möglichkeiten dieser Systeme gesteigert werden, öffnen sie sich dadurch auch für digitale Angriffe. Diese Angriffe sind inzwischen Realität so beschreibt beispielsweise der letzte Jahresbericht des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mehrere Angriffe auf Produktionssysteme und Energieverteiler in Deutschland, und in einem Fall ist es laut BSI bereits zu massivem Schaden an der angegriffenen Anlage gekommen. Dies stellt die Betreiber von Stromnetzen und Steuerungsanlagen sowohl technisch als auch organisatorisch vor massive Herausforderungen. Gleichzeitig sind viele klassische Sicherheitstechniken und -standards aus dem IT Bereich nicht direkt auf diese Systeme anwendbar und können bei falscher Anwendung sogar das Sicherheitsniveau senken. Ziel dieses Spezialtages ist es, den Teilnehmern ein fundiertes Verständnis dieser Herausforderung zu vermitteln sowie konkrete Strategien und Best Practices zu diskutieren. ZIELGRUPPE Dieser Spezialtag wendet sich an Fachkräfte und Manager, die für die Einrichtung, Planung oder den Betrieb von Steuerungssystemen bei Energieversorgern oder Industrieunternehmen verantwortlich sind. Das Seminar enthält des Weiteren relevante Informa tionen zum Design von Sicherheitsarchitekturen, der Beschaffung, Policies und den organisatorischen Aspekten. SEMINARLEITUNG UND MODERATION Dr. Klaus Kursawe, CTO, European Network for Cybersecurity (ENCS) Dr. Klaus Kursawe studierte Informatik an der Universität Saarbrücken. Es folgte die Promotion im Bereich der IT Sicherheit am IBM Labor in Zürich. Im Folgenden unterrichtete er an den Universitäten in Leuven und Nijmegen und arbeitete für Philips an vertrauenswürdigen Systemen. Er ist seit 2008 im Energiesektor und seit 2012 bei ENCS tätig, einer not-for-profit Organisation zur Erhöhung der Sicherheit in Smart Grids und kritischen Infrastrukturen. Dort ist er u.a. für das technische Programm verantwortlich und einer der Haupttrainer der von ENCS angebotenen Kurse. Michael John, Senior Security Consultant, European Network for Cybersecurity (ENCS) Michael John ist als Senior Security Consultant bei ENCS für zahlreiche Projekte, insbesondere im Bereich der Energieversorgung, verantwortlich. Er ist Mitglied mehrerer EU Expertengruppen zum Thema Smart Grid Sicherheit, und in der Standardisierung von Sicherheitstechnologien aktiv. Vor seiner Tätigkeit bei ENCS arbeitete er bei Elster, einem führenden Smart Meter Hersteller, bei dem er für das Sicherheitsdesign sowie die Einhaltung der neuesten europäischen und nationalen Standards verantwortlich war. Herr John hat ein tiefes Wissen im Bereich Telekommunikation und Datensicherheit. Bevor er im Energiesektor arbeitete, war er Netzwerkingenieur bei Nortel. Michael John hat einen Abschluss als Diplominformatiker. SEMINARINHALT ca. 10:00 17:00 Uhr Einführung und Fallstudien Sicherheitsaspekte in Steuerungssystemen Bedrohungübersicht Fallstudien von Angriffen auf Steuerungssysteme Denken wie ein Hacker Anatomy eines Angriffs Spezielle Anforderungen und Unterschiede zur Klassischen IT Sicherheit Aufbau von Steuerungssystemen aus Sicherheitssicht Safety vs. Security Datensicherheit vs. Prozesssicherheit Typische Schwachstellen in Steuerungssystemen Spezielle Herausforderungen für Angreifer Sicherheit by Design Bedrohungsanalyse Designprozess sicherer Systeme Betriebsprozess sicherer Systeme Sicherheitsarchitekturen und Zoning Best Practices Zertifizierung und Sicherheitsstandards Operative Sicherheit im Betrieb Anforderungen zur Beschaffung sicherer Komponenten und Systeme Soziale Aspekte der Sicherheit Standardisierung und Compliance Ausblick und Diskussion FACHAUSSTELLUNG & SPONSORING Sie möchten Kontakt zu den hochkarätigen Teilnehmern dieser VDI Konferenz aufnehmen und Ihre Produkte und Dienstleistungen einem Fachpublikum Ihres Marktes ohne Streuverluste präsentieren? Dann sollten Sie als Aussteller oder Sponsor an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte: Martina Slominski Projektreferentin Ausstellung & Sponsoring Telefon: VDI Wissensforum Tel Fax

3 Erster Konferenztag DIENSTAG 19. MAI :00 Registrierung der Teilnehmer 10:00 Begrüßung und Eröffnung des ersten Konferenztages Dipl.-Ing. Cord Müller, Geschäftsführer, Stadtwerke Aalen, Aalen Rechtlicher und energiewirtschaftlicher Rahmen: Welche Änderungen sind zu erwarten? 10:10 Rahmenbedingungen Zukünftige Entwicklungen Welche Änderungen bringt der Grünbuch-/Weißbuchprozess zum Strommarktdesign? Was passiert am Regelenergiemarkt? Entstehen neue Vermarktungsmöglichkeiten für virtuelle Kraftwerke im Bereich der Systemdienstleistungen? Dipl.-Math. Thomas Langrock, Berater, Geschäftsbereich Marktberatung; Team Großkraftwerke und Stromspeicher, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 10:45 Rechtlicher Rahmen für den Betrieb Virtueller Kraftwerke Überblick über einschlägige Rechtsnormen Rechtliche Einbindung von KWK- und EE-Anlagen in Virtuelle Kraftwerke Rechtsfragen der Vermarktung Aktuelle relevante Entwicklungen im Bereich Energie- und Stromsteuer Dr. Niels-Jakob Küttner, Rechtsanwalt, Praxisgruppe Energierecht, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Welche Geschäftsmodelle bestehen in der Praxis? 11:20 Ein Virtuelles Kraftwerk aus über Anlagen ein Praxisbericht Virtuelle Kraftwerke als Aggregatoren von Dezentralität Technischer Aufbau und Herausforderungen beim Betrieb Erneuerbare Energien als Anbieter von Flexibilität im Stromsystem Ausblick: Weitere Flexibilitätspotentiale für die nächste Ausbaustufe der Energiewende Dipl.-Volksw. Hendrik Sämisch, Geschäftsführer, Next Kraftwerke GmbH, Köln 11:55 Lösungen für Stadtwerke Neue Geschäftsmodelle Herausforderungen der Energiewende Konsequenzen für Stadtwerke Neue Lösungsansätze Burkhard Steinhausen, M.Ec., Leiter Vermarktung Erneuerbare Energien, Trianel GmbH, Aachen 12:30 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung 13:50 Vermarktung von Flexibilitäten im Virtuellen Kraftwerk der Lechwerke AG Nutzung von Flexibilitätspotenzialen Die energieflexible Fabrik Erfahrungen bei der Vermarktung in Deutschland und Österreich Voraussetzungen für die Teilnahme am Virtuellen Kraftwerk Dipl.-Betriebsw. (FH) Andreas Remmele, Key Account Manager, Stellvertretender Leiter Industriekunden, Vertrieb Großkunden, Lechwerke AG, Augsburg 14:25 Prozess- und IT-Architektur für das Virtuelle Kraftwerk Ein Begriff, viele Ausprägungen das Geschäftsmodell entscheidet Gibt es das Softwaretool für das Virtuelle Kraftwerk? Welche Softwareunterstützung ist notwendig? Wie arbeiten die unterstützenden Systeme zusammen? Wie gelingt die Vermarktung, wie gelingt die faire Abrechnung? Dipl.-Ing. Theodor Baumhoff, Senior Consultant, Energy Economics & Operations, ProCom GmbH, Aachen Herausforderungen der Zukunft: Heterogene Systeme sicher verknüpfen und betreiben 15:00 Herausforderungen an multi-modale Systeme der Zukunft Heterogene vernetzte Systeme Verknüpfung von multi-modalen Energien: Strom, Wärme, Kälte und Gas Komplexe Optimierung bei Massenproblem Sicherheit und Datenschutz Mark Nigge-Uricher, M.Sc. B.Sc., Produktmanagement Virtual Power Plant, Energy Produktmanagement, Bosch Software Innovations GmbH, Berlin 15:35 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 16:05 IT Sicherheit IT Sicherheitsgesetz BMI Referentenentwurf IT Sicherheitskatalog BNetzA Entwurfsfassung Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme BDEW Whitepaper Thomas Wilms, Leiter Projekt Netz Infrastruktur, Siemens Deutschland Energy Management Division, Siemens AG, Planegg 16:40 Podiumsdiskussion Virtuelle Kraftwerke: Zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Maßnahmen zur beschleunigten Markteinführung Dr. Niels-Jakob Küttner, Rechtsanwalt, Praxisgruppe Energierecht, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Dipl.-Math. Thomas Langrock, Berater, Geschäftsbereich Marktberatung; Team Großkraftwerke und Stromspeicher, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen Dipl.-Betriebsw. (FH) Andreas Remmele, Key Account Manager, Stellvertretender Leiter Industriekunden, Vertrieb Großkunden, Lechwerke AG, Augsburg Dipl.-Volksw. Hendrik Sämisch, Geschäftsführer, Next Kraftwerke GmbH, Köln Oliver Stahl, MBA, Managing Director Europe, Entelios AG an EnerNOC Company, München 17:30 Ende des ersten Veranstaltungstages und anschließendes Get-Together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-Together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen.

4 Zweiter Konferenztag MITTWOCH 20. MAI 2015 Für die Vermarktung von Flexibilitäten: Was ist im jetzigen Markt möglich und was muss sich ändern? 09:00 Begrüßung und Eröffnung des zweiten Konferenztages Prof. Dr.-Ing. Frank Truckenmüller, Professur im Lehrgebiet Energietechnik, Technik Maschinenbau, Hochschule Reutlingen 09:10 Virtuelle Kraftwerke Bündelung von Flexibilitätspotenzialen dezentraler Energieanlagen Innovative Ansätze für energie- und kosteneffiziente EE-Integration Einsatzoptimierung durch intelligentes Erzeugungs- und Lastmanagement Vermarktungsoptionen und Geschäftsmodelle Technische Umsetzung Projektbeispiele Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher, Bereichsleiter, Energy Automation Solutions, AVAT Automation GmbH, Tübingen 09:45 Standards für Virtuelle Kraftwerke das Industrieforum VHPready Vernetzung dezentraler Energiesysteme Industrieallianz zur Festlegung einheitlicher Schnittstellen und eines einheitlichen Protokolls Virtuelle Kraftwerke als Schlüsselelement der Energiewende Förderung der Marktentwicklung durch Standards Erleichterte Präqualifikation durch VHPready-Zertifizierung Dr.-Ing. Thomas Luckenbach, Abteilungsleiter, IT4Energy, Fraunhofer Institut FOKUS, Berlin 10:20 Die zukünftige Rolle des Verteilnetzbetreibers Nutzung von Flexibilitäten durch den Netzbetreiber Rolle des Aggregators Ampelsystem Dipl.-Ing. Andy Neidert, Referent Energieregulierung, Zugang zu Elektrizitätsverteilernetzen, Technische Grundsatzfragen, Versorgungsqualität, Bundesnetzagentur, Bonn 10:55 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11:25 Demand Response Innovative Energiedienstleistungen für Industrie und Geschäftskunden Demand Response Beitrag zur Energiewende und Versorgungssicherheit Wie können Industrie und Geschäftskunden an Demand Response Programmen teilnehmen? Beispiele aus der Industrie: Mit welchen Anlagen nehmen die Kunden teil und welche Verdienstmöglichkeiten bieten sich? Politische und regulatorische Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa Wo stehen andere europäische Länder in der Einführung/Umsetzung von Demand Response? Oliver Stahl, MBA, Managing Director Europe, Entelios AG an EnerNOC Company, München Strom und Wärme als Bestandteil Virtueller Kraftwerke 12:00 Geschäftsmodell flexibler Wärmestrom Baustein eines virtuellen Kraftwerks Einbindung privater und gewerblicher Wärmestromverbraucher in ein virtuelles Kraftwerk Aufbau einer Verbrauchssteuerung unter Nutzung des intelligenten Messsystems Erkenntnisse und Voraussetzungen für die Realisierung von Geschäftsmodellen Dipl.-Ing. Nikolas Rommeiß, Projektleiter, Entwicklung übergreifende Energielösungen, Co-Autor: Jan Gratenau, beide EnBW Energie Baden- Württemberg AG, Stuttgart 12:35 Flexible KWK in der Vermarktung von Regelenergie Verbundsystem der Stadtwerke München Regelenergie Flexible KWK Dipl.-Wirt.-Ing. Barnabas Kittlaus, Projektmanager virtuelles Kraftwerk, Energiewirtschaft, Stadtwerke München, SWM Services GmbH 13:10 Mittagessen und Besuch der Fachausstellung Vom Virtuellen Kraftwerk zu Smart Energy 14:10 PowerMatching City Living in a real smart grid PowerMatching City: a living lab environment in Groningen, The Netherlands Multigoal optimization for in home optimization, capacity management and commercial optimization Focus on the results of commercial optimization: operation of a virtual power plant Dr. Albert van den Noort, Head of Section Smart Energy, DNV GL, Groningen, Niederlande 14:45 Ausblick Zusammenfassung Schlusswort Prof. Dr.-Ing. Frank Truckenmüller, Professur im Lehrgebiet Energietechnik, Technik Maschinenbau, Hochschule Reutlingen ca. 15:05 Ende der Veranstaltung VDI Wissensforum Tel Fax

5 Spezialtag Lastmanagement in Industrie und Gewerbebetrieben Donnerstag, 21. Mai 2015 ZIELSETZUNG Stromverbraucher in Industrie und Gewerbe können durch (Teil-) Abschaltungen oder Zuschaltungen von Produktionsprozessen ihren Stromverbrauch im Zeitverlauf unterschiedlich gestalten. Lastmanagement bedeutet, dieses Management des Stromverbrauchs im Zeitverlauf gezielt so einzusetzen, dass die gesamten Strombezugskosten verringert werden. Zunehmend wird über Lastmanagement nicht nur als Werkzeug zur Optimierung von Netzentgeltzahlungen und Leistungspreisen diskutiert. So sieht z.b. die Bundesregierung ein großes Nutzungspotenzial und widmet dem Thema viel Aufmerksamkeit in ihrem Grünbuch zum Strommarktdesign. Andererseits sind gegenwärtig nur eingeschränkte Erlösmöglichkeiten zu sehen, die sich jüngst eher verschlechtert haben. Der Spezialtag wird die Teilnehmer in die Lage versetzen selbst einzuschätzen, ob Lastmanagement im eigenen Produktions- oder Gewerbebetrieb zur Senkung der Strombezugskosten beitragen kann. Im Fokus wird in erster Linie die Nutzung der bestehenden Anlagenkonstellation stehen. Aber auch bei Neuinvestitionen in Produktionsanlagen kann es schon heute sinnvoll sein, das zukünftige Lastmanagementpotenzial zu berücksichtigen. Der Schwerpunkt liegt auf stromverbrauchenden Anlagen. Auf Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen im Betrieb wird nur wo es sich anbietet eingegangen. ZIELGRUPPE Das Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Industrie und Gewerbebetrieben, die im Energiemanagement, Energieeinkauf oder im Bereich der Produktionsplanung tätig sind und an Mitarbeiter von Stadtwerken, die im Vertrieb oder der Geschäftsfeldentwicklung neue Geschäftsmodelle für Energielieferanten entwickeln. SEMINARLEITUNG/MODERATION Dipl. Math. Thomas Langrock, Berater, BET Aachen GmbH Dipl. Math. Thomas Langrock studierte Mathematik und Volkswirtschaftslehre in Halle/Wittenberg, London und Bonn. Vor seiner Zeit bei BET arbeitete er bei einem internationalen Energieversorger, in einer Behörde des Bundes und bei einem Politikberatungsinstitut. Seit 2011 arbeitet er bei BET als Berater im Geschäftsbereich Marktberatung. Thomas Langrock hat langjährige Erfahrung, sowohl im Bereich der energiewirtschaftlichen Praxis als auch im Bereich der Politikberatung. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Lastmanagement inklusive der Verknüpfungen mit den Themen Energieeinkauf, Strom- und Wärmeerzeugung und Netzentgeltoptimierung. Dipl. Ing. Tim Steinmetz, Entelios AG an EnerNOC Company. Dipl. Ing. Tim Steinmetz studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Spezialisierung auf Energie- und Rohstoffmanagement an der TU Berlin. Während und nach seinem Studium arbeitete er bei GDF SUEZ in verschiedenen Funktionen als International Portfolio Management Trainee und Projektleiter für das Thema Demand Response. Seit 2013 ist Tim Steinmetz bei der Entelios AG seit 02/2014 EnerNOC im Bereich Client Management & Business Development beschäftigt. Mit seiner Erfahrung aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Kraftwerkseinsatzoptimierung, Flexibilitätsvermarktung, Trading und Portfoliooptimierung betreut er energieintensive Industrieunternehmen, die Ihre Flexibilität am Strommarkt platzieren möchten. SEMINARINHALT ca. 10:00 17:00 Uhr Begrüßung durch die Seminarleiter und Vorstellungsrunde Lastmanagement: Wie sieht es in der betrieblichen Praxis aus? Begriffsklärungen: Lastverschiebung, Lastabwurf, Lastverzicht Identifikation des Lastmanagementpotenzials im Betrieb Der Strompreis und die kurzfristige Produktionsplanung Lastmanagement: Wie kann man damit Geld verdienen und wenn ja wieviel? Lastmanagement zur Optimierung der Netzentgeltzahlungen Lastmanagement zur Senkung der Strombezugskosten (ohne Netzentgelte & Umlagen) Lastmanagement zur Erbringung von Systemdienstleistungen Mit welchen Erlösen und Kosten ist zu rechnen? Lastmanagement: Was muss ich selbst tun und was kann ein Dritter für mich übernehmen? Technische Vorbereitungen für die Teilnahme am Lastmanagement Zusammenspiel von Energieeinkauf, Energielieferant und evtl. Drittdienstleister für die Vermarktung von Lastmanagement Selbsteinschätzung: Macht Lastmanagement für meinen Betrieb jetzt oder mittelfristig ökonomisch Sinn? Erläuterung eines Selbsttests: Wo stehe ich mit meinen Anlagen? Macht Lastmanagement für meinen Betrieb Sinn? Praxisbericht: Wie entwickelt ein Vermarkter mit seinem Kunden das Thema Lastmanagement? VERANSTALTUNGSHINWEISE VDI-Seminar 06SE017003, 24. und 25. März 2015, Berlin Grundlagen des Energierechts VDI-Seminar 06SE024007, 24. und 25. März 2015, Karlsruhe Anschluss und Betrieb dezentraler Erzeugungsanlagen an Nieder- und Mittelspannungsnetzen VDI-Seminar 06SE079004, 14. und 15. April 2015, Berlin Preisprognosen im Strommarkt VDI-Seminar 06SE065008, 21. und 22. April 2015, Düsseldorf Marktchancen Regelenergie VDI-Konferenz 06KO060015, 09. und 10. Juni 2015, Düsseldorf Flexible Verteilnetze VDI-Forum 06FO993003, 09. und 10. Juni 2015, Düsseldorf Kraftwerkseinsatzplanung VDI-Seminar 06SE075004, 14. und 15. Juli 2015, Nürnberg Grundlagen des Strommarkts VDI-Seminar 06SE020005, 23. und 24. Juni 2015, Köln Crashkurs: Das EEG 2014 in der praktischen Anwendung

6 VDI-KONFERENZ: VIRTUELLE KRAFTWERKE Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./p. zzgl. MwSt. PS VDI-Fachkonferenz (06KO091015) VDI-Spezialtag (06ST091015) VDI-Spezialtag (06ST092015) Kombipreise: Fachkonferenz + 1 Spezialtag Kombipreise: Fachkonferenz + 2 Spezialtage VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de Teilnahmegebühr 1 persönliche VDI-Mitglieder 2 VDI-Mitgliedsnummer* EUR 1.360, EUR 940, EUR 940, EUR 1.950, EUR 2.740, EUR 1.260, EUR 890, EUR 890, EUR 1.800, EUR 2.540, * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich. ASP Nachname Vorname Titel Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung NH München Neue Messe, Eggenfeldener Str. 100, München Im Veranstaltungshotel steht den Teilnehmern aller Veranstaltungen ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte reservieren Sie bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungs beginn Ihr Zimmer unter Angabe des Stichworts VDI : Telefon: , nhmuenchenneuemesse@nh-hotels.com Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Funktion Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Datum Fax gültig bis (MM/JJ) +Unterschrift Visa American Express Mastercard Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Leistungen: VDI-Fachkonferenz: Im Leistungsumfang sind die Konferenzunterlagen in digitaler Form, Pausengetränke, Mittagessen und das Get-together enthalten. Die Konferenzunterlagen sind ausschließlich online verfügbar. Das Passwort wird den Teilnehmern vor der Veranstaltung elektronisch zugestellt. Spezialtage: Im Leistungsumfang sind die Unterlagen in gedruckter Form, Pausengetränke und Mittagessen enthalten. Die Unterlagen werden den Teilnehmern vor Ort ausgehändigt. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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