Versorgungssicherheit Schweiz: Strom- versus Erdgasimport
|
|
- Franka Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versorgungssicherheit Schweiz: Strom- versus Erdgasimport März, 2014
2 Agenda Versorgungssicherheit heute Versorgungssicherheit morgen Stromimport Transportkapazitäten Umweltaspekte Wirtschaftlichkeit Risiken / Chancen Erdgasimport Transportkapazitäten Umweltaspekte Wirtschaftlichkeit Risiken / Chancen Fazit Seite 2
3 VERSORGUNGSSICHERHEIT HEUTE Seite 3
4 Jahresperspektive 2012 (GWh) Auf jährlicher Basis sind Verbrauch und Produktion ausgeglichen (~ 65 TWh). Importe und Exporte verursachen grosse Stromflüsse im schweizerischen Übertragungsnetz. Die neuen erneuerbaren Energien haben noch einen kleinen Anteil am Produktionsmix (~ 0.2 TWh). ECG, mit Daten Schweizerische Elektrizitätsstatistik, 2012 Seite 4
5 Monatsperspektive 2012 (GWh) Saisonaler Verbrauch: Aufgrund kalter Winter und milder Sommer steigt der Stromverbrauch im Winter signifikant an. ECG, mit Daten Schweizerische Elektrizitätsstatistik, 2012 Saisonale Produktion: Aufgrund des Niederschlags in Form von Schnee können die Wasserkraftwerke im Winter nur auf reduziertem Niveau produzieren. Die Schneeschmelze im Frühsommer erhöht die Produktion der Wasserkraftwerke signifikant. Diese zwei Charakteristiken von Verbrauch und Produktion führen zu der für die Schweiz typischen Situation des Stromimports im Winter und des Stromexports im Sommer. Seite 5
6 Höchstlastperspektive (GW) Pumpspeicher und Speicherkraftwerke: Komfortable Ausgangslage zur Abdeckung der Spitzenlast durch Speicher und Pumpspeicher Kraftwerke. Die Höchstlast kann jedoch nur wenige Stunden bereitgestellt werden. ECG, mit Daten Schweizerische Elektrizitätsstatistik, 2012 & Entso-e Richtlinie 2012 Berechnet nach Entso-e Richtlinie (2012) Gesicherte Verfügbarkeit: Pumpspeicher 60% Speicherseen 90% Laufwasser 25% Nuklear 95% Konventionell 95% Wind / PV 0% (Annahme für die Schweiz) Entso-e Winter 2013/14 Outlook für Systemsicherheit in der Schweiz: «No problems are expected» Seite 6
7 Engpasssituation in Europa Pumpspeicher und Speicherkraftwerke: Komfortable Ausgangslage zur Abdeckung der Spitzenlast durch Speicher und Pumpspeicher- Kraftwerke. Aber: Limitierte Möglichkeiten zur Abdeckung von mehrtägigen Engpasssituationen (Kältewelle etc.). Nachbarländer haben noch genügend Reserven, um Höchstlastsituationen abzudecken. Ensto-e, 2014 Seite 7
8 VERSORGUNGSSICHERHEIT MORGEN (2034) Seite 8
9 Jahresperspektive (GWh) wwb weiter wie bisher POM Politische Massnahmen nep neue Energiepolitik Treiber des Verbrauchs: Bevölkerungswachstum Zunehmende Elektrifizierung Zunahme elektrischer Geräte Effizienzmassnahmen Stromintensive Industrie / Konjunkturzyklen ECG, mit Daten BFE & eigene, 2013 Treiber der Produktion: Ausbau von Wasserkraft Ausbau neue erneuerbare Energien Ausbau von konventionellen Kraftwerken Ausstieg aus Nuklearkraft Seite 9
10 Monatsperspektive 2034 (extrapoliert, GWh) Saisonaler Verbrauch: Jahresprofil eventuell ausgeglichener in Zukunft (Tendenz von wärmeren Wintern). Saisonale Produktion: Wasserproduktion in Zukunft eventuell etwas verringert durch Abschmelzen der Gletscher. ECG, mit Daten Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2012, BFE & eigene 2013 Seite 10
11 Höchstlastperspektive (GW) ECG, mit Daten Schweizerische Elektrizitätsstatistik, 2012 & Entso-e Richtlinie 2012 Grosse Unsicherheit bei der Entwicklung der Höchstlast. Geringe Unsicherheiten bei der Entwicklung der verfügbaren Kapazität. Seite 11
12 Engpasssituation in Europa (2020) Unveränderte Ausgangslage in der Schweiz. Grosse Nachbarländer bekommen Probleme, die Höchstlast selber zu decken. Italien und Österreich haben weiterhin grosse Reserveleistungen zur Verfügung. Ensto-e, 2014 Seite 12
13 STROMIMPORT Seite 13
14 Transportkapazitäten Strom Transportkapazitäten, Winter 2013 [MW] Stromimportleistung im Winter: 7 GWel Steigerung von Importleistung benötigt Netzausbau (der evtl. auch im Ausland stattfinden muss) Swissgrid, Entso-e, 2013 Seite 14
15 Umweltaspekte Ø Emissionen gco 2 /kwh DE FR CH AT IT 417 ECG, mit Daten: destatis, BMU, RTE, Terna, Econtrol, BFE Die Schweizer Produzenten werden auf Basis des Marktpreises die Entscheidung treffen, Strom zu importieren oder selber zu produzieren. In Zentraleuropa setzen in Knappheitssituationen Gaskraftwerke den Preis am Markt. Die Schweiz würde bei der Variante Stromimport physisch den europäischen CO 2 -Mix importieren. Diesen kann sie durch Zukauf entsprechender Herkunftsnachweise (z.b. Zertifikate aus Wasserkraftwerken in Norwegen) zu Grünstrom umwandeln. Seite 15
16 Wirtschaftlichkeit ECG, Daten von Bloomberg Bei marktbasiertem Stromimport wird man den am kostengünstigsten produzierten Strom importieren. Von Technologiefortschritten (Speicher) und Marktveränderungen (CO 2 oder Brennstoffkosten) kann profitiert werden. Seite 16
17 Risiken / Chancen Strompreis-Risiko Schweiz wird Preisnehmer bleiben. Die Schweiz ist dies aber bereits durch die historisch starke Einbindung in die europäischen Strommärkte gewohnt. Brennstoff-Risiko Diversifiziertes Brennstoffrisiko durch die Heterogenität der Kraftwerksparks in den Nachbarländern (Frankreich nuklear, Deutschland Kohle, Italien Gas, Österreich Wasser & Gas). Politisches Risiko Diversifizierung der Abhängigkeiten vom Ausland auf 4 Nachbarländer, wobei alle EU- Mitglieder sind. Versorgungssicherheit: Gut diversifiziert durch mehrere Leitungen in die Nachbarländer sowie grosse Peak- Reserven in Italien und Österreich. Süddeutschland hat eine signifikante Unterdeckung zu Höchstlastzeiten. Ausbau: Stromnetzausbau schwierig zu gestalten (gesellschaftliche Akzeptanz). Seite 17
18 GASIMPORT Seite 18
19 Funktionsweise eines Gaskraftwerks ECG, 2012 Seite 19
20 Gaskraftwerk ECG, GuD Calenia, 2007 Seite 20
21 Transportkapazitäten Momentan sind freie Gasimportkapazitäten für ein Kraftwerk mit MWel Leistung vorhanden. Mit der Umsetzung des «Reverse-Flow» aus Italien nach Norden könnte noch ein zweites Gaskraftwerk dieser Grössenordnung versorgt werden. Swissgas & Erdgas.ch, 2014 Starke Abhängigkeit von der Nord-Süd Transversale. Im Vergleich: Bestehende Strom-Importleistung im Winter: 7 GWel Seite 21
22 Erdgasnetz in Europa Historisch gewachsenes Gasnetz mit Fokus auf die Nordsee und Russland. Allgemeiner Strömungsfluss von Nord nach Süd. Flussumkehr (Reverse Flow) wird mittelfristig als realistisch angesehen (TAP, LNG in Italien). Erdgas.ch, 2014 Seite 22
23 Erdgas Herkunft des Schweizer Marktes Die Schweiz importiert 100% des Erdgases. Momentan wird die Schweiz überwiegend von Gasströmen aus dem Norden (Russland, Norwegen, Nordsee) versorgt. Erdgas.ch, 2014 Seite 23
24 Umweltaspekte Schweizer GuD Kraftwerke ECG, mit Daten: destatis, BMU, RTE, Terna, Econtrol, BFE Wert in Klammer = durchschnittliche Vollbenutzungsstunden Die Schweizer Produzenten werden auf Basis des Marktpreises die Entscheidung treffen, Strom zu importieren oder selber zu produzieren. In Zentraleuropa setzen in Knappheitssituationen Gaskraftwerke den Preis am Markt. Die Schweiz würde bei der Variante Gasimport physisch den europäischen CO 2 -Mix importieren, sobald der Strompreis unter dem Spread für Gaskraftwerke liegt. Beide Szenarien (Strom und Gasimport) verursachen gleich viel CO 2 (solange Gas die Spitzenlast abdeckt). Seite 24
25 Wirtschaftlichkeit ECG, Daten von EEX Bei der Verstromung von Gas legt man sich für die Laufzeit des Kraftwerks (~30 Jahre) auf einen Brennstoff fest und ist dessen Preisschwankungen unterworfen. Momentan sind Gaskraftwerke klar ausserhalb des Marktes. Seite 25
26 Risiken / Chancen Strompreis-Risiko Schweiz wird Preisnehmer bleiben. Die Schweiz ist dies aber bereits durch die historisch starke Einbindung in die europäischen Strommärkte gewohnt. Brennstoff-Risiko Signifikantes Brennstoffrisiko, da für die Lebensdauer des Kraftwerkes (20-30 Jahre) auf den Brennstoff Gas festgelegt. Politisches Risiko Gasflüsse sind einfach zu stoppen. Erhöhter Fokus auf Deutschland und Italien betreffend vorgelagerter Leitungen sowie Nordseeregion und Russland betreffend Erdgasherkunft. Herkunftsrisiko wird sich mit Zunahme von LNG diversifizieren. Versorgungssicherheit: Mässig diversifiziert, durch wenige Leitungen ins Ausland und innerschweizerische Engpässe. Ausbau: Akzeptanz von Gaskraftwerken ist in der Schweiz tiefer als im umliegenden Ausland. Gasnetzausbau einfacher zu gestalten als Stromnetzausbau (gesellschaftliche Akzeptanz). Seite 26
27 FAZIT Seite 27
28 Strom- versus Erdgasimport (2034) Stromimport Gasimport Fast durchgehender Stromimport. Energie Unterdeckung: 25 TWh, oder 40% vom Verbrauch Fast durchgehender Stromimport (wenn Merit Order gleich bleibt wie heute). Vorhaltung (und damit auch Bezahlung der Fixkosten) von 3 GW Kraftwerksleistung im Ausland. Gesicherte Leistung Unterdeckung: 3 GW, oder 20% der Höchstlast 6 Gaskraftwerke à je 500MW die in Engpasssituationen Strom produzieren. Die Umweltauswirkungen sind für beide Szenarien gleich, solange Gas europäisch zur Höchstlastdeckung genutzt wird! Seite 28
29 The Energy Consulting Group Ltd Freigutstrasse Zurich Switzerland Phone Fax
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrStromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007
Stromperspektiven 2020 neueste Erkenntnisse Energie-Trialog PSI Villigen, 20. Juni 2007 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Europa braucht dringend neue Kraftwerke 20. Juni 2007 / Seite 2 Der Stromverbrauch
MehrGekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern
Gekoppeltes Energiesystemmodell für den Energieumstieg in Bayern 13. Symposium Energieinnovation 14.2.2014 Marco Pruckner, Gaby Seifert, Matthias Luther, Reinhard German Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrDie Schweiz im europäischen Stromsystem: Wie weiter? Pierre-Alain Graf, CEO Zürich, 4. Juni 2014
Die Schweiz im europäischen Stromsystem: Wie weiter? Pierre-Alain Graf, CEO Zürich, 4. Juni 2014 Das «-Trilemma» Versorgungssicherheit Wettbewerbsfähigkeit Nachhaltigkeit Gegenwärtige Entwicklungen haben
MehrEinblicke in die Nutzung von Power to Heat im dänischen Energieversorgungssystem
Paul-Frederik Bach http://pfbach.dk/ Einblicke in die Nutzung von Power to Heat im dänischen Energieversorgungssystem IKEM Workshop Power to Heat - Raum schaffen für erneuerbare Energien! 10. April 2013,
MehrAbstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration
Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration 20. März 2014 «Wie gestalten wir einen Schweizer Strommarkt?» Jederzeit ausreichend mit Strom versorgt
MehrBerliner Energiekonzept
Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die
MehrAnforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren
Anforderungen an den zukünftigen konventionellen Kraftwerkspark als Partner der Erneuerbaren Dr. Reinhold Elsen Leiter Forschung und Entwicklung Deutschland, RWE Power AG Die Energiewende, e e ihre Folgewirkungen
MehrMit Pumpspeicherkraftwerken
Die Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken Pressekonferenz Berlin, 2014-04-15 PSW Goldisthal, 1060 MW, 300m Fallhöhe, 8,5 GWh el Voith in Zahlen In über 50 Ländern 43.000 Mitarbeiter
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz
Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus lar- und Windenergie im Jahr 2012 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 08.02.2013 www.ise.fraunhofer.de
MehrKONSEQUENZEN FÜR EVU S
KONSEQUENZEN FÜR EVU S Agenda KONSEQUENZEN FÜR EVU S MIT GASBEFEUERTEN KRAFTWERKEN Entwicklungen am Gasmarkt Preise und Mengen Sicht der EVU Entwicklungen am Strommarkt Erneuerbare Energien drängen verstärkt
MehrAktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014
Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Wasserkraft ist die Schlüsseltechnologie für die Stromzukunft der Energiestrategie
MehrATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT
Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion
MehrPosten 4: Rechnen mit Wasser Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lesen die vorliegenden Texte und lösen dazu das Rechnungsarbeitsblatt. Anschliessend versuchen sie, ihre Erkenntnisse in eigenen Worten auszudrücken. Ziel Material
MehrHermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH
Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher
MehrStromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680
Stromversorgung in der Türkei Emrah Vural PEESE, 308680 Inhalt Stromverbrauch in der Türkei Stromerzeugung aus fossilen Kraftwerken Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken Stromerzeugung aus erneuerbaren
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrWissenswerte Auszüge aus. BMWFW : Energiestatus Österreich 2006 bis 2014 und E-CONTROL : Stromkennzeichnungsbericht 2006 bis 2014
Erstellt 15.01.2011 Information für den Kälte -, Klima - und Wärmepumpenbauer, Nr. 20c, 27.12.2014 Seite 1 von 8 Berufsgruppe Kälte und Klimatechnik In Zusammenarbeit dürfen wir Sie informieren über :
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrEXPERTENGESPRÄCH NEP 2025. Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015
EXPERTENGESPRÄCH NEP 2025 Einblick in die Umsetzung des Szenariorahmens Dr. Roland Bauer 3. Juni 2015 Agenda Basisdaten des Szenariorahmens zum NEP 2025 Methoden zur Aufbereitung der Rahmendaten und Ergebnisse
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrSchriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Frau Eva Bulling-Schröter Mitglied des Deutschen Platz der Republik 1 11011 Berlin Bundestages Uwe Beckmeyer MdB Parlamentarischer Staatssekretär Koordinator
MehrWie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?
Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske. 14.03.2016 / ÜNB www.netzentwicklungsplan.de
, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrÜberlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015
Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrElCom-Forum 2014 Die Bedeutung des internationalen Handels für den Schweizer Markt Axpo AG
ElCom-Forum 2014 Die Bedeutung des internationalen Handels für den Schweizer Markt David Brunner Head Core Market Trading, Axpo Trading AG 14.11.2014 Axpo AG Inhaltsverzeichnis 1. Strompreisentwicklung
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrStromspeicher in der Energiewende
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler
MehrAusbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH
Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrEnergetische Verwertung von Altholz. Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter
Energetische Verwertung von Altholz Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter 04.11.2015 1 Der große Zusammenhang Die erneuerbaren Energieträger stehen für die politisch gewollte Energiewende. Sonne,
MehrDifferenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie
Medienkonferenz Swissolar / WWF Schweiz Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie Bern, 16. Juni 2014 Kraftwerk Oberaar, Foto: Kraftwerke Oberhasli
MehrPhotovoltaik und Heizen?
Photovoltaik und Heizen? Dr. Gerhard Rimpler energenium Consulting Großer Nachholbedarf bei Heizung mit erneuerbarer Energie 2 Mit Photovoltaik heizen unmöglich? Irrtum 1: Photovoltaik ist viel zu teuer
MehrHerzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69
Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromproduktion aus lar- und Windenergie im Jahr 2011 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 30.08.2012 www.ise.fraunhofer.de
MehrJe nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch
ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus lar- und Windenergie im Jahr 2013 Prof. Dr. Bruno Burger aunhofer-institut für lare Energiesysteme ISE eiburg, den 03.04.2014 www.ise.fraunhofer.de
MehrEinstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland
Energiemanagement und Nachhaltigkeit Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrVersorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG
Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen
MehrZukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Dr.-Ing. Klaus Jorde Entec Consulting
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrEnergiestrategie 2050. 20. November 2014
Energiestrategie 2050 20. November 2014 Inhalt Grundhaltung VSE zur Energiestrategie 2050, 1. Massnahmenpaket Positionen & Forderungen Effizienzmarktmodell: Ein praxistauglicher Weg zur Steigerung der
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrPräsentation von Aynur Basar, Cengiz Demirel, Selen Oruc
Präsentation von Aynur Basar, Cengiz Demirel, Selen Oruc 1 Bedarf an Energie steigt Verknappung der fossilen Energieträgern Erneuerbare Energieträger bekommen immer mehr Bedeutung 2 Gliederung 1. Umwandlung
MehrLohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht
Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende
Mehroekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt
oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh
MehrBeat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel
L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence
MehrDie Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt
Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus
MehrPower-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft
6. Isnyer Energiegipfel 17.03.2013 Power-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft Benjamin Schott Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Was erwartet
MehrRund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden
Rund um Ihren Strom Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden 2 Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Liebe Kundin, lieber Kunde Seit 1894 versorgen wir die Zentralschweizer mit Energie.
MehrDie Kapazitätsreserve
Die Deutschland hat eines der sichersten Stromversorgungssysteme der Welt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland seine Jahreshöchstlast decken kann, wird von verschiedenen Untersuchungen (siehe Papier
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrEUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.
EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender
MehrEnergiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht. Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO
Energiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO 1 Ausgangslage Die Elektrizitätsproduktion aus PV, Wind und Biomasse nimmt stark zu,
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrEnergienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew
Energienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew Anlass der Studie: Die Stilllegung der Kernkraftwerke und der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien stellen
MehrEinstieg: Stromzahlen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten unterschiedliche Zahlen und Grössenordnungen und dazugehörige Abbildungen, die es zu kombinieren gilt. Ziel Material Sozialform Die Sch setzen sich
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrIntegration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen
Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen Jürgen Neubarth 24. Oktober 2013, Wien 0 / 13 Wind-
MehrPhotovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität. Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ
Photovoltaik-Anlage Quinten Energiewende und Biodiversität Werner Frei, Leiter Produktion erneuerbare Energie EKZ Grösste Herausforderung der Energiewende Spontane Produktion und spontaner Verbrauch Produktion
Mehroekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen
oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Informations- und Preisblatt Stand Oktober 2015 oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Günstiger geht es nicht: 5,05
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrEnergiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen. Pascal Previdoli, stv. Direktor, Bundesamt für Energie
Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen, stv. Direktor, Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht es Versorgungssicherheit Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit
MehrDesinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern
Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,
Mehr- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie
- 2 - In der Vergangenheit wurde die Stromnachfrage fast ausschließlich durch steuerbare Kraftwerke vor allem Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke gedeckt. Um den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken zur Sicherstellung
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrBilanzkreissystem ein europäisches Modell. 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont.
Bilanzkreissystem ein europäisches Modell 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont. 1 Group Presentation 2013 Inhalt 1 Vattenfalls Strom und Gas Marktzugang in Europa 2 Bilanzkreissystem
MehrBEE-Hintergrundpapier zur EEG-Umlage 2015. Bestandteile, Entwicklung und voraussichtliche Höhe
BEE-Hintergrundpapier zur EEG-Umlage 2015 Bestandteile, Entwicklung und voraussichtliche Höhe Stand: 10. September 2014 BEE-Hintergrund zur EEG-Umlage 2015 2 Die EEG-Umlage 2015 sinkt nach Berechnungen
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrDas Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
MehrWas bedeutet die Energiewende für die Energiepreisentwicklung?
Was bedeutet die Energiewende für die Energiepreisentwicklung? Fünf Thesen zur Entwicklung des Energiesystems PD Dr. Dietmar Lindenberger Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (EWI)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrGlaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft
Ökostrom AUTHENTIC Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft Engagiert für die Energiewende www.adev.ch Ökostrom AUTHENTIC Ökostrom ist nicht einfach
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrAlles Gute zum 5. Geburtstag
Alles Gute zum 5. Geburtstag wünscht RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009 Seite 1 Herausforderungen für die TSO im liberalisierten Markt klaus.kleinekorte@rwe.com RWE Transportnetz Strom 09. Juni 2009
MehrUMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ
UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Swissolar 214 Lausanne, 1. bis 11. April 214 www.ise.fraunhofer.de
MehrNeue Energie für das Saarland. Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010
Neue Energie für das Saarland Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010 Inhalt des Vortrages Weltenergieverbrauch bis 2009 Prognostizierter Weltenergieverbrauch bis 2030 Energiepolitische Schlussfolgerungen
MehrAlu-Kongress 2011. Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs
Alu-Kongress 2011 Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs Geht uns der Strom aus? Schweizer Stromverbrauch mit oder ohne Kernenergie Optimaler Schweizer Produktionsmix Vor Fukushima ist nach
MehrÖkostromprodukte 2.0. Herkunftsnachweise, Regionalstrom und Genossenschaftsstrom. Vortragender: Andrés Acosta
Vortragsreihe Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Ökostromprodukte 2.0 Herkunftsnachweise, Regionalstrom und Genossenschaftsstrom Vortragender: Andrés Acosta Betreuer: Andreas Grübel Organisation
MehrWie schliessen wir die Stromversorgungslücke?
Der Biomasse-Prozess Wie schliessen wir die Stromversorgungslücke? Ansätze Ideen Diskussionen Fakten Die Schweiz importiert aktuell mehr Strom aus dem Ausland, als sie exportiert. Mittel-bis längerfristig
MehrENERGIE. Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden
ENERGIE Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden Wir bekennen Farbe und setzen auf einheimischen, zu 100 % naturemade-zertifizierten Naturstrom. Deshalb erhalten alle unsere Kunden standardmässig
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrWind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan
Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan Birgit Scheppat H2BZ-Initiative/Hochschule RheinMain November 2012 Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan. Wer ist die H2BZ?
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
Mehr3 Stromprodukte zur Auswahl. Nichts machen... Rorschach bewegt
3 Stromprodukte zur Auswahl Nachhaltige Stromzukunft Neue Stromprodukte ab 1. Januar 2016 Ob Kernstrom, Basisstrom oder Ökostrom bei den Technischen Betrieben Rorschach sind Sie immer gut versorgt. Falls
Mehr