Das Hospital zum heiligen Geist. in Frankfurt am Main

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1 Das Hospital zum heiligen Geist in Frankfurt am Main

2 Postanschrift: Hospital zum heiligen Geist GmbH Lange Straße 4 6 D Frankfurt am Main Telefon: Zentrale (069) Fax: Zentrale (069) info@hospital-zum-heiligen-geist.de Dr. med. Gerd Neidhart Dagmar Lavi Carsten Müller Ärztlicher Direktor Pflegedirektorin Kaufmännischer Leiter Inhalt Grußwort Historische Bedeutung Fachabteilungen und Institute Medizinische Klinik Chirurgische Klinik Sektion Gefäß- und Endosvascularchirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Psychosomatische Klinik Radiologisches Zentralinstitut Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Wissenswertes von A Z Funktionsneubau/Tiefgarage Telefonverzeichnis Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir begrüßen Sie sehr herzlich im Hospital zum heiligen Geist. Ein Krankenhausaufenthalt kommt eigentlich nie gelegen, schon allein, da Sie für einige Zeit Ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen. Damit Sie sich mit unserem Krankenhaus vertraut machen können, überreichen wir Ihnen diese Broschüre, die Ihnen helfen soll, sich bei uns zurechtzufinden und wohl zu fühlen. Wir verstehen Ihren Wunsch, möglichst bald wieder nach Hause zu kommen. Deshalb setzen Sie bitte Ihr Vertrauen in unsere Ärztinnen und Ärzte sowie Krankenschwestern und Krankenpfleger, denn die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit ist das, was wir hier gemeinsam für Sie erreichen möchten. Selbstverständlich sind wir offen für Ihre Fragen, Wünsche und Erwartungen und werden Ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten gerecht werden. Sollten Sie trotz unserer Bemühungen, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, aus irgendeinem Grund mit den Leistungen unseres Hauses nicht zufrieden sein, bitten wir Sie um Mitteilung. Wenden Sie sich in medizinischen Angelegenheiten an den Ärztlichen Direktor, in pflegerischer Hinsicht an die Pflegedirektorin und bei allgemeinen Problemen an den Kaufmännischen Leiter des Krankenhauses. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer Klinik vor allem aber eine baldige Genesung. Ihr Direktorium des Hospitals zum heiligen Geist 2 3

3 Historische Bedeutung Die historische Bedeutung der milden Stiftungen und des Pflegamtes für die Stadt Frankfurt am Main Als öffentliche Stiftung ist das Hospital zum heiligen Geist das älteste seiner Art in Frankfurt am Main. Seit fast 800 Jahren repräsentiert es einen Teil der Geschichte dieser Stadt. Die Frage nach dem Prozess der Hospitalgründungen in Frankfurt am Main führt hinein in die Welt des hohen Mittelalters, in eine Zeit tiefgreifenden geistigen, politischen und sozialen Wandels. Die Gründung des Hospitals zum Heiligen Geist geht bis in die ersten Jahre des 13. Jahrhunderts zurück. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr Ein Hospital braucht laufende Einnahmen, um seinen Zielen gerecht zu werden. So wurden aus den ihm zugewandten Stiftungen, Kollekten und Spenden Kapitalvermögen gebildet. Spenden finanzieller Art ließen sich leichter erbringen als irgendeine Art aktiver Mitarbeit bei der Versorgung von Bedürftigen. Entsprechend wurde von den auf ihr Seelenheil bedachten Bürgern gespendet und geholfen, darunter großzügige Stiftungen wie die des Heinrich Crig von Speyer, der ein ganzes Haus zur Beherbergung der Fremden, Pilger und Mittellosen stiftete. Die Krankenheilung an sich war zunächst nicht von entscheidender Bedeutung für den Betrieb des Hospitals. Im Mittelalter wurden nur Hilfsbedürftige und Mittellose versorgt. Sie galten als Lieblinge des Herrn und als solche wurden sie gepflegt. Deshalb bürgerte sich auch immer mehr ein, dass die Spitalinsassen eine Brüderschaft bildeten und den Rest ihres Lebens dort verbrachten. Daraus entwickelte sich dann eine Einrichtung, die dem Wesen eines mittelalterlichen Krankenhauses völlig fremd war: die Aufnahme von Personen, die weder hilfsbedürftig noch mittellos waren, sich jedoch nicht mehr selbst versorgen konnten oder wollten, wohl aber genügend Mittel besaßen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten wurden innerhalb von 192 Tagen über 2000 Menschen in Frankfurt vom Schwarzen Tod dahingerafft, das dürften ein Viertel, wenn nicht gar ein Drittel der Einwohner gewesen sein. Die Pest wütete in jener Zeit in ganz Europa als spätes Erbe der Kreuzzüge und hatte unter den Überlebenden eine Massenhysterie zunächst der Buße und dann der Suche nach einem Sündenbock zur Folge. Es kam auch in Frankfurt zu einem Pogrom, das offenbar kein Bewohner des niedergebrannten Judenquartiers überlebte. In der Pestzeit 1634 und 1635 bestand das Hospital seine bis dahin größte Probe. Schon damals besaß das Haus am Main immerhin 60 Betten, aber 700 Kranke mussten ständig gepflegt werden. Zum Teil lagen sie in Kirchen und Privathäusern starben allein im Hospital 7000 Bürger an der Seuche. Das war damals der vierte Teil der Einwohner und die Stiftung brach danach finanziell vollkommen zusammen. Belege von 1642 berichten jedoch, dass die Einnahmen aus Pacht und Verkäufen von Grundstücken bereits nach sieben Jahren wieder so gewachsen waren, dass man neue Betten und Bettwäsche einkaufen konnte. Noch heute gilt die alte Satzung, nach der das Hospital mit allen seinen Stiftungseinrichtungen vom Pflegamt, dem Beschluss- und obersten Verwaltungsorgan der Stiftung, verwaltet wird. Die dazugehörigen ehrenamtlich tätigen Pfleger werden vom Rat der Stadt nach altem Brauch aus unterschiedlichen Berufsgruppen bestellt. Der Rat überwachte seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts das Hospital nicht nur durch die Pfleger, sondern regelte nun auch die Aufnahme und Behandlung im Hospital mit Vorschriften und Verboten. Vor allem sollten nur Kranke und Versehrte, womit die sonst als Sieche Langzeitkranke nach heutigem Sprachgebrauch Bezeichneten gemeint waren, im Spital Aufnahme finden. Außerdem wurde die Tätigkeit des städtischen Wundarztes in Frankfurt stand seit 1381 ein Stedearzt im Dienst der Stadt genau abgegrenzt. Er durfte (und musste) bestimmte, in die Spitalpflege aufgenommene Kranke pflegen. Ausdrücklich davon ausgenommen waren z.b. städtische Diener, die sich ihre Wunden oder Beschwerden nicht in Ausübung 4 5

4 ihres Dienstes zugezogen hatten. Auf jeden Fall wollte der Rat verhindern, dass man einen Hilfsbedürftigen einfach vor den Spitaltoren ablud. Das kam trotzdem bis in die Neuzeit immer wieder vor und führte zu entsprechenden Ärgernissen. Zwar waren in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Frankfurt, einer Stadt mit unter Einwohnern, die Verhältnisse noch so überschaubar, dass nicht alles und jedes geregelt werden musste. Aber allmählich fanden zweimal je drei Messewochen statt, zu denen mehrere hundert Geschäftsreisende mit dem entsprechenden Personal kamen. Die Stadt hatte also regelmäßig bis Fremde zu Gast. Obendrein fanden sich bei Reichstagen und Königswahlen sowie bei politischen Zusammenkünften aller Art große Scharen von Menschen ein, gebetene wie ungebetene Dirnen, Gaukler, Fahrende und Bettler. Bis zum 16. Jahrhundert konnte sich der wohlhabende Bürger im Hospital gesund pflegen lassen, und mancher vermachte dem Hospital zum Dank dafür ein größeres Vermögen. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass das heute noch existierende Bürgerhospital im 18. Jahrhundert gegründet wurde, um dem seltsamen Notstand abzuhelfen, dass Mägde, Knechte, Gesellen und Fremde aufgenommen wurden, kranke Frankfurter Bürger jedoch zu Hause gepflegt werden mussten. Das Haus verfügt über insgesamt 306 Betten mit den Fachabteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie und einem Zentralinstitut für Radiologie. Die aktuelle und zukünftige Entwicklung ist zunehmend durch die Bemühungen um eine ganzheitliche Medizin geprägt, die Körper, Seele und Geist gleichermaßen berücksichtigt. Dazu gehört auch die im Oktober 1996 gegründete Psychosomatische Klinik. Das Haus stellt heute einen Ort dar, an dem die Ärztinnen und Ärzte, die Pflegerinnen und Pfleger besonders intensiv die physischen und psychischen Leiden der Menschen erleben, die sich häufig in allen Bereichen ergeben. Mitten in der Großstadt gelegen, hat das Krankenhaus die Aufgabe, die Patienten eines solchen Gemeinwesens nicht nur mit ihren körperlichen, sondern auch psychischen und sozialen Nöten aufzufangen und zu versorgen. Dieses moderne Selbstverständnis eines Großstadtkrankenhauses hat in der Geschichte der mildtätigen Stiftungen und des Pflegamtes seine tiefer gehenden Wurzeln. Bis zum Jahr 1839 stand das mittelalterliche Krankenhaus am Main, dann wurde es abgerissen. Der Grundstein der neuen Krankenanstalt an der Lange Straße wurde bereits 1835 gelegt. Seinerzeit zählte sie zu den modernsten in Deutschland. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde das Hospital in alter Lage in der Lange Straße wieder aufgebaut. Die Stiftung Hospital zum heiligen Geist wurde als selbstständige Institution des öffentlichen Rechts in Frankfurt am Main bestätigt. Der Betrieb konnte 1950 erstmals wieder aufgenommen werden. Aus der zentralen Lage des Hospitals zum heiligen Geist in der Lange Straße ergibt sich die heutige Aufgabenstellung für die Versorgung Frankfurter Patienten. 6 7

5 Medizinische Klinik Die Klinik ist in drei Behandlungsschwerpunkte gegliedert: 1. Notfallambulanz/Notfallstation 2. Kardiologie und Intensivstation 3. Gastroenterologie Diesen Schwerpunkten ist jeweils ein speziell qualifizierter Oberarzt zugeordnet. Fachabteilungen und Institute Notfallambulanz und Notfallstation Oberarzt Dr. med. Rüdiger Beyer In diesem Schwerpunkt werden akute lebensbedrohliche Erkrankungen aus dem Gesamtgebiet der Inneren Medizin behandelt. Hierzu gehören: Hypertensiver Notfall Herzrhythmusstörungen Herzinfarkt Herzinsuffizienz Akutes Cor pulmonale Lungenembolie Schwere bronchopulmonale Erkrankungen Vergiftungen Akutes Nierenversagen Akute gastrointestinale Blutungen Stoffwechselentgleisungen Sepsis und Sepsissyndrom Akute Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes Akutes Abdomen Schock / Multiorganversagen Bewusstloser Patient noch zu klärender Ätiologie Die Medizinische Klinik verfügt über 102 Betten. In der Klinik werden vorwiegend Patienten mit akuten Erkrankungen des Herz-/Kreislaufsystems sowie des Verdauungstraktes behandelt. Die Klinik wird geleitet von einem Chefarzt, der das Gesamt- Chefarzt: Professor Dr. med. Rainer Duchmann Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) duchmann.rainer@hohg.de 9

6 gebiet der Inneren Medizin vertritt und über die Zusatzbezeichnung Gastroenterologe verfügt. Behandlungsschwerpunkte Kardiologie und Intensivmedizin Oberarzt Dr. med. Alex Gehring, Zusatzbezeichnung Kardiologe In diesem Bereich werden Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs und der Lunge behandelt. Hierzu gehören: Akuter Herzinfarkt Herzrhythmusstörungen Koronare Herzkrankheit Akutes Links-Rechtsherzversagen Schockzustände unterschiedlicher Art Maschinelle Beatmung bei akutem Lungenversagen Akute Hämoperfusion bei Nierenversagen oder Intoxikation Akute Blutgerinnungsstörungen Behandlungsschwerpunkt Gastroenterologie Oberarzt Mohammad O. Amani Besondere Therapieformen und Angebote Behandlungsschwerpunkt Notfallambulanz/Notfallstation: 21 Betten mit Monitorüberwachung inklusive 5 Betten mit Beatmungsmöglichkeit Hämoperfusion bei Intoxikation und akutem Nierenversagen Komplettes Spektrum der Intensivtherapie mit parenteraler Ernährung oder Sondenernährung Temporäre Schrittmacherbehandlung Kardioversion und Defibrillation Behandlungsspektrum Kardiologie und Intensivmedizin Akut PTCA und Fibrinolyse bei Herzinfarkt (24-h-Bereitschaft) Fibrinolyse bei akuter Lungenembolie Dilatation der Koronararterien (inklusive Stent) Kardioversion und Overdrive Temporärer transvenöser Schrittmacher Hämoperfusion bei akutem Nierenversagen oder Intoxikation Respiratortherapie bei akutem Lungenversagen Kontakt Professor Dr. med. Rainer Duchmann Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) duchmann.rainer@hohg.de Privatsprechstunde: Bei Bedarf nach Vereinbarung im Sekretariat, Frau Blanche Nicolai Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) nicolai.blanche@hohg.de 10 In diesem Schwerpunkt werden Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse behandelt. Hierzu gehören folgende Krankheitsbilder: Leberzirrhose und portale Hypertension Stoffwechselstörungen und Speicherkrankheiten der Leber Erkrankungen der Speiseröhre Akute und chronische Cholezystitis Infektiöse Magen-Darm-Erkrankungen und Cholangitis Ulkuserkrankungen des Magens und Zwölffingerdarmes Cholelithiasis, Choledocholithiasis Akute und chronische Pankreatitis Erkrankungen des operierten Magens Akute gastrointestinale Blutungen Chronisch entzündliche Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltraktes einschließlich der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse Akute und chronische Hepatitis Behandlungsspektrum Gastroenterologie Akute Blutstillungsverfahren im gesamten Gastrointestinaltrakt mit Injektionstechnik, Sklerosierungsverfahren, Haemoclips und Gummibandligatur Therapie von Kardia- und Fundusvarizen mit Zyanoacrylatkleber Elektive Ligaturtherapie von Ösophagusvarizen Polypektomie Endoskopische Fremdkörperextraktion Endoskopische Lithotripsie und Extraktion von Gallengangssteinen Endoskopische Implantation von Gallengangsendoprothesen Anlage PEG-Sonde zur Ernährung Anzahl Betten/Stationen 102 Betten, 5 Stationen 2 allgemeine Stationen 1 Kardiologische Station und Intensivstation (jeweils 5 Monitorplätze) 1 Notfallstation (21 Monitorplätze) 11

7 Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. med. Karim A. Gawad Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Chirurgische Klinik Die Chirurgische Klinik vertritt seit jeher ein breites Spektrum chirurgischer Erkrankungen aus den Bereichen der Allgemeinen Chirurgie, der Viszeral- und Thoraxchirurgie sowie der Orthopädie und Unfallchirurgie. Dabei werden die jeweiligen Schwerpunkte von Spezialisten innerhalb der Klinik wahrgenommen. Besonderer Wert wird auf interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderern Kliniken im Hause gelegt. Zu nennen sind hier die Anästhesie im Bereich der Intensivmedizin und Schmerzbehandlung und natürlich der Narkose und perioperativen Behandlung, die Gynäkologie bei Erkrankungen des Beckenbodens und bei bestimmten Krebserkrankungen sowie die Innere Medizin, mit der es eine breite Zusammenarbeit und Überschneidungen im Bereich der Gastroenterologie und Onkologie gibt. So kann für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept zusammengestellt und umgesetzt werden. Behandlungsschwerpunkte Allgemein- und Viszeralchirurgie Behandlung des akuten Abdomen Minimal Invasive Chirurgie inkl. SILS (single incision nur 1 Schnitt) Gallenblase Appendix Kolon (Sigmadivertikulitis) Leistenbruch TEP-Technik Bauchwandbruch (Nabel-, Narbenbruch) modifizierte IPOM Technik Zwerchfellbruch Refluxkrankheit (Sodbrennen) Toupét Technik Onkologische Chirurgie (bei Krebserkrankung z.b. Dickdarmkrebs) Kolo-Proktologie (Dick- u. Enddarmerkrankungen) Abszesse Fisteln Hämorrhoiden Prolaps Beckenbodeninsuffizienz Chirurgische Gastroenterologie Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis Ulzerosa) Divertikelkrankheiten Sonstige entzündliche Veränderungen Funktionelle Störungen Schilddrüse und Nebenschilddrüse Bruchoperationen Leistenbruch Technik nach Shouldice und Lichtenstein (auch Lokalanästhesie) Nabel- und Narbenbruch mit und ohne Netz Endoskopie Magen- und Darmspiegelung Port-Katheter Implantation Schrittmacher Implantation Orthopädie und Unfallchirurgie Endoprothetik (Gelenkersatz) - Hüfte Primärersatz: minimal invasiv, schenkelerhaltend = knochensparend, zementfrei Prothesenwechsel - Knie Teilersatz Schlitten Oberflächeersatz Total -Prothese Arthroskopie (Gelenkspiegelung) Knie Schulter Sprunggelenk Versorgung aller Frakturen der Extremitäten (außer Wirbelsäule und Becken) mit modernsten Osteosyntheseverfahren(nach AO Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen) Handchirurgie Kyphoplastie Arbeitsunfälle BG-Ambulanz, Durchgangsarzt-Verfahren 12 13

8 Kontakt Priv.-Doz. Dr. med. Karim A. Gawad Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Privatsprechstunde: Montag und Mittwoch ab 14:00 Uhr bzw. nach Absprache mit dem Sekretariat, Frau Martina Radke-Schmitz Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Stationen: Station I. Ost Tel: +49 (0) , Stationsleitung Frau Ilknur Naimi Station I. Nord Tel: +49 (0) , Stationsleitung Frau Annemarie Kondziella Station III. Ost Tel: +49 (0) , Stationsleitung Frau Ute Janse Zentrale Aufnahmen und Ambulanzen (ZAA) Ambulante Chirurgie, Unfall- und D-Arztambulanz, Arbeitsunfälle Tel: +49 (069) , 24 Stunden BG-Sprechstunde Täglich von 10:00-12:00 Uhr, Arbeitsunfälle 24 Stunden Spezialsprechstunden (nach vorheriger Terminvereinbarung): Endoprothetik (OA Georg Domsel): Dienstag und Donnerstag ab 14:00 Uhr Tel.: +49 (0) Minimal-Invasive Gelenkchirurgie (OA Volker Hormel): Mittwoch ab 14:00 Uhr Tel: +49 (0) Coloproktologie (OA Ralf Kämpfer): Donnerstag 12:00 bis 14:00 Uhr Tel: +49 (0) Endokrinologie (OÄ Dr. Mahtab Doroudi): Mittwoch 14:00 bis 16:00 Uhr Tel: +49 (0) Handsprechstunde (OA Dr. Th. Forer): Freitag 11:00 bis 12:00 Uhr Wirbelsäulensprechstunde (OA Dr. Th. Forer): Freitag 12:00 bis 14:00 Uhr Tel: +49 (0) Privatsprechstunde (PD Dr. Karim Gawad): Viszeralchirurgie / Onkologie / Sarkome: Montag und Mittwoch 14:00 Uhr, bzw. nach Absprache Gefäß- und Endovaskularchirurgie Die Gefäßchirurgie wird als selbständige Sektion innerhalb der Chirurgischen Klinik in Kooperation mit dem Schwerpunkt Gefäß- und Endovaskularchirurgie des Klinikums der Goethe-Universität betrieben und steht unter gemeinsamer Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen. Die Sektion arbeitet wie in der Uniklinik interdisziplinär mit Innerer Medizin, Chirurgie und Radiologie zusammen. Behandlungsschwerpunkte Schonende Operationsverfahren für alle arteriellen, venösen und lymphatischen Gefäßkrankheiten mittels offener, endovaskulärer und endoskopischer Techniken. Leistungsspektrum Eingriffe an den hirnversorgenden Arterien, Schlüsselbein- und Armarterien, der Körperschlagader im Brustkorb und Bauch sowie an Organarterien, den Beingefäßen bis zum Fuß, bei chronisch venöser Insuffizienz, minimalinvasive Varizenchirurgie auch unter kosmetischen Gesichtspunkten Beseitigung von Gefäßverschlüssen und Einengungen sowie Gefäßersatz bei Aneurysmen Behandlung chronischer nicht heilender Wunden mittels standardisiertem stadiengerechtem Wundmanagement Lymphgefäßchirurgie Beratung zur Minderung des Arterioskleroserisikos hinsichtlich Schlaganfall, Herzinfarkt und Beinverlust Nicht-invasive Untersuchungsmethoden mittels Ultraschall, Blutflussmessungen mit farbcodierter Duplexsonographie, Laufbandergometertest, Venenplethysmographie Bildgebende Gefäßdarstellungen durch hauseigene Radiologie (Angiographie, Phlebographie, CT) oder in der Uniklinik (Magnetresonanztomographie) 14 15

9 Besondere Verfahren Amputationsvermeidende Behandlung des vaskulären diabetischen Fußsyndroms Laserchirurgie Minimalinvasive endoskopische Verfahren Behandlung angeborener Gefäßmissbildungen Dialyseshuntchirurgie Biologische Rekonstruktionsverfahren Ambulante Sprechstunde Nach telefonischer Vereinbarung: Dienstag Uhr Gefäß- und Endovascularchirurgie Prof. Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen Dr. med. Jens Hahner Telefon: 2211 und Fax: 2561 Sprechstunde: nach Terminvereinbarung im Sekretariat, Frau Martina Radke-Schmitz Telefon: (069) oder (069) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Frauenklinik besteht aus den Abteilungen Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Im Jahr kommen im Hospital zum heiligen Geist rund Kinder zur Welt. Davon werden rund 80% spontan geboren, die übrigen 20% werden durch Kaiserschnitt (18%) bzw. vaginal-operativ (Saugglocke, Zangenentbindung, Beckenendlageentwicklung) entbunden. Die Geburt wird von erfahrenen Hebammen geleitet, die immer von ärztlichem Personal unterstützt werden. Die werdenden Mütter haben die Möglichkeit, ihre Geburtsposition (einschließlich Wannengeburt) zu wählen. Dafür bieten wir vier Geburtsräume mit Geburtswanne, Geburtshocker, Rundbett und ein Familienzimmer mit Wasserbett an. Unsere Hebammen bieten auf Wunsch eine ergänzende Wochenbettbetreuung, besonders nach der ambulanten Entbindung, an. Alle Räume sind hell und freundlich gestaltet und mit einer Musikanlage ausgestattet. Zur Überwachung stehen CTG-Geräte mit integrierter Telemetrie zur Verfügung. Entspannung kann zusätzlich durch Hal-teseile und Sitzbälle sowie Aromatherapie erreicht werden. Zur Schmerztherapie setzen wir auf Wunsch oder bei Bedarf Bachblüten, Akupunktur, Analgesie und Periduralanästhesie ein. Die Pudendusanästhesie (Betäubung des Becken-bodens) ergänzt diese Behandlungen. Erforderliche Kaiserschnitte werden vorwiegend nach der sanften Methode (modifiziert nach Misgav-Ladach) in Spinal-, Periduralanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt. Chefarzt: Dr. med. Egon Lieb Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Informationsveranstaltungen mit Kreißsaalbesichtigung für werdende Eltern finden jeden 1. und 3. Dienstag im Monat statt. Informationen zu Geburtsvorbereitungskursen und Schwangerenberatungs-Sprechstunden erhalten Sie im Kreißsaal im Funktionsneubau (2. OG), Telefon (069)

10 Frauenheilkunde Geburtshilfe Auf der geburtshilflichen Station hat jedes Zimmer Dusche und WC, ferner gibt es ein Kinderzimmer mit Stillecke und Wickeleinheiten. Die Möglichkeit der Rückbildungsgymnastik sowie geburtsbegleitende Schwangerschaftsvorbereitung, Babymassage und Stillberatung sind selbstverständlich im Angebot enthalten. Auf Wunsch ist 24 Stunden Rooming in möglich. Ein Kinderarzt kommt täglich ins Kinderzimmer und bespricht eventuell notwendige Behandlungen mit den Eltern. Sollte eine Verlegung in eine Kinderklinik notwendig werden (ca. 2 3% aller Geburten), so ist die nächstgelegene Kinderklinik, das Clementine Kinderkrankenhaus, fünf Minuten entfernt. Von unseren Hebammen werden Geburtsvorbereitungskurse und Schwangerenberatungs-Sprechstunden angeboten. Operative Gynäkologie Auf der gynäkologischen/operativen Station haben alle Zimmer Dusche und WC. Die Behandlungsform wird für jede Frau individuell gewählt und vom Chefarzt oder Oberarzt mit der Patientin nach vorheriger Untersuchung besprochen. Schwerpunkte sind die operative und chemotherapeutische Behandlung von Brustkrebserkrankungen, wobei brusterhaltendes Vorgehen, in ca. 75% der Fälle möglich, und Wächterlymphknoten-Entfernung der Vorzug gegeben wird. Selbstverständlich sind plastische Brustvergrößerung, -verkleinerung, -wiederaufbau mit Brustwarzen- und Warzenhof-Rekonstruktion möglich die operative Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen der Genitalorgane die Operationen des weiblichen Beckenbodens bei Senkungsbeschwerden und Harninkontinenz (inkl. TVT-Band, Netz-Implantate). Therapieentscheidung mit spezieller Ultraschalldiagnostik und Einsatz eines eigenen urodynamischen Messplatzes in Spezialsprechstunden endoskopische Operationsverfahren, Laparoskopie (Myomenukleation, Endom etriosebehandlung,verwachsungslösung etc.) und operative Hysteroskopie (Myomentfernung, Septumdurchtrennung etc.) ambulante Operationen werden abhängig vom Gesundheitszustand der Patientin in Allgemeinnarkose wie auch in lokaler Betäubung durchgeführt Kontakt Dr. med. Egon Lieb lieb.egon@hohg.de Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Privatsprechstunde: Nach Vereinbarung im Sekretariat, Frau Ingeborg Schmiedl Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) schmiedl.ingeborg@hohg.de Weitere Sprechstunden: Urogyn: Mi Uhr Mamma: Fr Uhr 18 19

11 Psychosomatische Klinik den und unangepasstem Krankheitsverhalten. Zum Behandlungsspektrum der Klinik gehören alle Erkrankungen, bei denen seelische und soziale Faktoren an der Auslösung und/oder Aufrechterhaltung der Erkrankung ursächlich beteiligt sind. Hierzu gehören: Durch die medizinische Kompetenz der Mitarbeiter und die enge fachliche Kooperation mit den anderen Kliniken ist die Diagnostik und psychosomatische Behandlung von Patienten mit gravierenden körperlichen Problemen gut gewährleistet. Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Merkle Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Ausgeprägte Angsterkrankungen, depressive Erkrankungen, Zwangserkrankungen, Arbeits- und Beziehungsstörungen in Verbindung mit körperlichen Beschwerden wie z.b.: Tinnitus Schwindel Ohnmachten Psychogene Lähmungen Psychogene Anfälle Psychosomatische Erkrankungen mit funktionellen Störungen wie z.b.: Herz-Kreislaufstörungen Magendarmstörungen Kopfschmerzen Atemstörungen Häufiger Harndrang Schlafstörungen Sexualstörungen Essstörungen (Anorexie, Bulimie) Psychosomatische Erkrankungen im engeren Sinne wie z.b.: Asthma bronchiale Colitis ulcerosa essentielle Hypertonie Neurodermitis Chronische Schmerzsyndrome Ein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Patienten mit internistisch-psychosomatischen Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen mit körperlichen Beschwer- Nicht behandelt werden können bei uns Patienten mit ausgeprägten organischen Psychosyndromen, akuten Psychosen und stoffgebundenen Suchterkrankungen. Die Klinik arbeitet nach einem psychoanalytischen konfliktzentrierten Konzept unter Einbeziehung gruppendynamischer, systemischer und verhaltensmedizinischer Gesichtspunkte. Im Zentrum steht die Bearbeitung des jeweils individuellen Krankheitserlebens, der individuellen Krankheitsverarbeitung und der Verknüpfung von Lebensschicksal und Krankheitsbild. Besondere Therapieformen Kunsttherapie Musiktherapie Konzentrative Bewegungstherapie Entspannungsverfahren (Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation) Angstbewältigungstraining Essbegleitung Struktur 30 vollstationäre Behandlungsplätze 30 tagesklinische Behandlungsplätze Konsiliar- und Liaisondienste An der Klinik arbeiten, den jeweiligen Bereichen zugeordnet, neben dem Chefarzt zwei bereichsleitende Oberärztinnen, zwei Oberärzte für den Bereich Konsiliar- und Liaisondienst, Assistenzärzte, Ärzte im Praktikum, eine Psychologin, eine Kunsttherapeutin, eine Gestaltungstherapeutin, eine Therapeutin für konzentrative Bewegungstherapie und speziell geschulte Krankenschwestern/-pfleger. Kontakt Dr. med. Wolfgang Merkle Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Sprechstunde: nach Vereinbarung im Sekretariat, Frau Sabine Göbel Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

12 Radiologisches Zentralinstitut Versorgung stationärer Patienten sowie Notfalluntersuchungen der Medizinischen, Chirurgischen und Gynäkologischen Ambulanzen mit ständiger Bereitschaft eines radiologischen Facharztes. Das Spektrum umfasst das Gebiet der konventionellen Projektionsradiographie sowie der modernen (strahlensparenden) Spezialtechniken und Bildgebungen: Untersuchungen von Herz, Lungen, Magen-Darm-Trakt, Nieren, Gefäßen Sonographie Computertomographie Angiographie (DSA) mit Gefäßeingriffen Chefarzt: Dr. med. Günter Messer Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Unsere besondere Ausrichtung gilt folgenden Erkrankungen: Gefäßleiden, Durchblutungsstörungen Onkologische Vor- und Nachsorgeuntersuchungen Problemfälle der Mamma (low dose / mikroinvasive Gewebeentnahme) Schmerztherapie der Wirbelsäule Kontakt Ambulanzen: Notfälle jederzeit Terminvergabe im Sekretariat, Frau Birgit Jedamus Telefon: +49 (0) Montag bis Freitag, 8 16 Uhr Privatsprechstunde: Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) jedamus.birgit@hohg.de 22 16

13 Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Unser erfahrenes Team aus 13 Anästhesieärzten und 15 Krankenschwestern / -pflegern sorgt sich um Sie als Patient, wenn Sie einer Operation oder einem anderen schmerzhaften Eingriff entgegensehen. Nach ausgedehnten Operationen betreuen wir schwer erkrankte Patienten auf unserer operativen Intensivstation, wo ggf. die Möglichkeit der Langzeitbeatmung mit modernen Beatmungskonzepten besteht. Dort führen wir in ausgewählten Situationen auch Bronchoskopien, perkutane Tracheotomien, Rechtsherzkatheteruntersuchungen sowie dialyseähnliche Nierenersatzverfahren durch. Chefarzt: Dr. med. Gerd Neidhart Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) neidhart.gerd@hohg.de Vor der Operation werden Sie gründlich untersucht und über die für Sie in Frage kommenden Alternativen einer Narkose oder Regionalanästhesie aufgeklärt. Dabei haben sie die Möglichkeit, Ihre Ängste und Bedenken zu äußern und durch das Gespräch mit dem Spezialisten zu verringern. In der Regel mildert eine Beruhigungstablette vor der Operation die verständliche Aufregung. In der ruhigen Atmosphäre des Vorbereitungsraums wird die Narkose oder Regionalanästhesie durch Ihr Anästhesie-Team eingeleitet, das Sie bis nach der Operation kontinuierlich begleitet. Erst nach vollständigem Wirkungseintritt kommen Sie in den eigentlichen Operationsraum. Alle lebenswichtigen Funktionen wie Atmung und Kreislauf werden fortlaufend überwacht, wobei der Umfang des Monitoring der Größe der Operation und den vorbestehenden Krankheiten angepasst wird. Trotz aller Fortschritte treten nach der Operation mitunter unangenehme Nachwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und auch Schmerzen auf. Deshalb besucht Sie nach der Operation unser Schmerzteam und steht in Zusammenarbeit mit den operativen Stationen rund um die Uhr zu Ihrer Verfügung. In einem fachübergreifenden Ansatz haben wir die Möglichkeit zur Interdisziplinären Multimodalen Schmerztherapie geschaffen. Hier werden unter Leitung der Klinik für Anästhesie Patienten mit chronischen Schmerzen in engem Verbund mit der physiotherapeutischen Abteilung und der psychosomatischen Klinik stationär betreut. Die anästhesiologische Versorgung der geburtshilflichen Station gehört ebenfalls zu den Aufgaben der Abteilung. Kontakt Dr. med. Gerd Neidhart neidhart.gerd@hohg.de Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Terminvereinbarung im Sekretariat, Frau Gisela Ludwig Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) ludwig.gisela@hohg.de Operative Intensivmedizin Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

14 Wissenswertes von A bis Z Damit Sie sich schnell informieren können, haben wir die wichtigen Punkte unseres Krankenhauses in einem alphabetischen Stichwortverzeichnis zusammengefasst. Nachdem wir Ihnen bei den Aufnahmeformalitäten geholfen und Sie Ihr Zimmer bezogen haben, dient diese Broschüre dazu, sich mit unserem Krankenhaus vertraut zu machen. Wenn Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen die Stationssekretärin, das Pflegepersonal bzw. das Verwaltungspersonal gerne zur Verfügung. Aufnahme- und Behandlungsvertrag Dies sind die notwendigen Formalitäten nach der ärztlichen Einweisung. Wir schließen mit Ihnen einen Behandlungsvertrag. Die Allgemeinen Vertragsbedingungen (AVB) können Sie jederzeit in der Aufnahme einsehen, sie sind öffentlich vor den Räumen unserer Patientenaufnahme ausgehängt. Auch auf den Krankenstationen liegt ein Exemplar aus. Sie sollten unbedingt von diesen Bedingungen Kenntnis nehmen, da Sie sich später nicht auf Unkenntnis berufen können. Außerhalb des Krankenzimmers Wir begrüßen es, wenn Ihre Genesung so weit fortgeschritten ist, dass Sie Ihr Bett bzw. Ihr Zimmer verlassen können. Denken Sie aber im Interesse Ihrer weiteren Genesung daran, dass allein der Arzt den Zeitpunkt dafür bestimmt. Verlassen Sie Ihr Zimmer bitte in angemessener Kleidung. Zur Arztvisite und den Mahlzeiten sowie nach Uhr finden Sie sich bitte in Ihrem Zimmer ein. Ärzte Die Ärzte tragen die letztendliche Verantwortung für Ihre Behandlung. Die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt bewirkt und verordnet für Sie alle medizinisch notwendigen und zweckmäßigen Therapien und Leistungen unseres Hauses. Ihre persönliche Mithilfe zu Ihrem Genesungserfolg ist aber genauso wichtig wie unsere Leistung. vertrauensvoll an die behandelnde Stationsärztin/den behandelnden Stationsarzt. Daneben überwachen die zuständige Oberärztin oder der Oberarzt und der Chefarzt Ihrer Klinik die ärztliche Tätigkeit. Die Chefärzte der einzelnen Fachabteilungen arbeiten intern eng zusammen und ergänzen sich soweit wie möglich bei Diagnostik und Therapie, damit Sie die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten. Vor ärztlichen Eingriffen klärt Sie der Arzt über die geplanten Maßnahmen und die möglichen Risiken auf. Vor einer notwendigen Operation wird Sie auch der Anästhesist aufsuchen und Ihnen aufgrund einer eingehenden Untersuchung und Befragung unter Würdigung verschiedener Untersuchungsbefunde das Narkoseverfahren vorschlagen, welches sich für die vorgesehene Operation am besten eignet und Sie am wenigsten belastet. Halten Sie sich bei der Einnahme der Medikamente genau an die verordnete Menge und die für die Einnahme angegebene Zeit. Mitgebrachte/gekaufte Speisen und Getränke dürfen nur dann verzehrt werden, wenn der Arzt sie für unbedenklich hält. Bringen Sie darüber hinaus neben der Geduld, die für einen Krankenhausaufenthalt immer notwendig ist, auch den Willen zur baldigen Genesung mit, ohne den sich bekanntlich ein Heilerfolg nur schwer einstellen kann. Babyanmeldung Auch für den Nachwuchs sind Aufnahme- und Anmeldeformalitäten zu erledigen. Hierfür stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Patientenaufnahme im Zimmer 1 neben der Pforte zu folgenden Zeiten zur Verfügung: Montag bis Uhr Dienstag 9.00 bis Uhr Mittwoch bis 12.00Uhr und bis Uhr Donnerstag 9.00 bis Uhr 26 Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrer Behandlung Fragen haben, wenden Sie sich 27

15 28 Begleitpersonen Sie können bei rechtzeitiger Absprache und Anmeldung soweit die Belegungssituation des Krankenhauses dies ermöglicht in der Klinik übernachten. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um > Wahlleistungen (Punkt d) handeln könnte. Aber auch im gegenüber liegenden Steigenberger Hotel erhalten Angehörige und Begleitpersonen unserer Patienten gerne ein Zimmer zum günstigsten verfügbaren Tarif. Besuchszeiten Ihre Besucher sind auch uns immer willkommen. Das Gefühl, von der Familie und den Bekannten nicht isoliert zu sein, trägt zu Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Genesung bei. Jedoch können zu viele und zu lange Besuche für Sie und Ihre Mitpatienten zur Belastung werden. Bitte sehen Sie daher unsere Besucherregelung nicht als bürokratische Behinderung an, sondern als Teil Ihres Behandlungserfolges. Täglich 14:00 bis 20:00 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen oder nach Vereinbarung In der Geburtshilfeabteilung, den Intensivstationen, unserer Notfallstation (3. Süd) wie auch der Psychosomatischen Klinik gelten verständlicherweise besondere Besuchsregelungen. Informieren Sie sich hier bitte bei Ihrer Schwester oder Ihrem Pfleger. Allgemein ist den Anweisungen der Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger hier Folge zu leisten. Betten Für jeden unserer Kranken wird das Bett nach medizinischen Gesichtspunkten bereitgestellt. Wenn in Ihrem weiteren Behandlungsverlauf Ihre Verlegung notwendig werden sollte, bitten wir um Ihr Verständnis. Brandschutz Für Ihre Sicherheit im Krankenhaus haben wir jede Anstrengung unternommen. Wir sind jedoch auch auf Ihre Mithilfe angewiesen und bitten Sie in Ihrem eigenen Interesse um Beachtung und Einhaltung der nachfolgend aufgeführten Punkte: Brandverhütung Rauchen Sie nur in den zugelassenen Bereichen (im rechten Innenhof). Der Umgang mit offenem Licht (z.b. Kerzen) ist nicht gestattet. Folgen Sie den Anweisungen des Personals und informieren Sie sich vorsorglich zu Ihrer Sicherheit über die Fluchtwege, den Standort der Feuerlöscher und der Brandschutzeinrichtungen und beachten Sie die auf Ihrem Stationsflur aushängenden Hinweise zum Brandschutz. Verhalten bei Ausbruch eines Brandes: Im Brandfall möglichst Ruhe bewahren und umsichtig handeln! Feuer melden durch Betätigung eines Feuermelders und durch Anruf bei der Feuerwehr: Telefon: (#)112 bzw. die Telefonzentrale: 9 oder die Pforte: 2260 verständigen. Bei Feuermeldung bitte angeben: Wo brennt es (z.b. Station, Zimmer Nr.) Wie groß ist der Brand, wie viele Menschen sind in Gefahr? Was brennt (z.b. Bett, Möbel, Papierkorb etc.) Wer meldet? Ihren Namen. Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung! Gefährdete Personen warnen und den Gefahrenbereich sofort räumen! Abgelegene Räume, z.b. Toiletten und Bäder, nicht vergessen! Verletzten Personen Hilfe leisten. Außerdem Fenster und Türen schließen. Aufzüge auf keinen Fall benutzen es besteht Lebensgefahr! Briefe und Briefmarken Ihre ausgehenden Briefe können Sie gegen Bezahlung des Portos an unserer Pforte abgeben. Hier wird Ihre Post mit dem hauseigenen Frankiergerät gestempelt und zur Post gebracht. Bezüglich eingehender Briefe bitten Sie alle diejenigen, die Ihnen schreiben, auf dem Umschlag Ihre Stationsnummer anzugeben, damit die Post schneller in Ihre Hände gelangt. 29

16 Bücherwagen Dienstags und Donnerstags von Uhr steht unser Bücherwagen zum Ausleihen von Büchern und Zeitschriften im Lichthof 6. OG Nordflügel für Sie bereit. Cafeteria, Minimarkt Im Erdgeschoss befindet sich die Cafeteria Pusteblume für Patienten und Besucher mit einem Minimarkt. Die Pusteblume ist von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr Uhr und samstags, sonntags und feiertags Uhr Uhr geöffnet. Bitte besuchen Sie die Cafeteria in angemessener Kleidung Datenverarbeitung im Krankenhaus Im Krankenhaus werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, soweit dies für die Durchführung Ihrer Behandlung erforderlich ist, insbesondere auch für die Abrechnung mit den Kostenträgern. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist 12 des Hessischen Krankenhausgesetzes in Verbindung mit den Vorschriften des Hessischen Datenschutzgesetzes. Darüber hinaus schreibt 28 Abs. 3 des Hessischen Meldegesetzes jedem Krankenhaus vor, bestimmte Daten von Ihnen zu erheben. Darüber hinaus werden medizinische Daten in einer oder mehreren automatisierten oder manuellen Dateien gespeichert. Um welche Dateien es sich im Einzelnen handelt, hängt von dem Verlauf Ihrer Behandlung ab und kann zum Zeitpunkt der Krankenhausaufnahme noch nicht korrekt benannt werden. Wir machen Sie jedoch darauf aufmerksam, dass Sie einen Anspruch auf Auskunft über die zu Ihrer Person in einer Kartei gespeicherten Daten haben. Die Daten werden nach 30 Jahren gelöscht. Sollten Sie nähere Informationen wünschen, können Sie sich an den Ansprechpartner unseres Hauses in Datenschutzfragen, Herr Spahn (Telefon 2277), wenden. > Persönliche Daten Diätberatung Falls bei Ihnen erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt werden oder eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) schon bekannt ist, ist vor allem eines sehr wichtig: Sie müssen lernen, was diese Stoffwechselstörung für Sie bedeutet, welche Folgen sie haben kann und wie Sie damit in Zukunft umgehen können. Um Ihnen dieses umfangreiche Wissen vermitteln zu können, erhalten Sie von unseren Diätassistentinnen eine ausführliche Diätberatung und falls notwendig einen Diätplan auch für die Zeit nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus. Bitte melden Sie sich bei Ihrer Stationsleitung, wenn Sie den Besuch der Diätassistentin wünschen. > Kostformen Ehrenamtliche Helfer Eine Gruppe von Grünen Damen und Herren will Ihnen den Krankenhausaufenthalt erleichtern und angenehmer gestalten helfen. Meist neben Beruf und Familie bringen sie Zeit mit zum Gespräch, für Besorgungen und Erledigungen. Sie werden organisiert und begleitet vom Seelsorgeteam des Krankenhauses (Telefon 2768). Einkaufen Dem Personal ist untersagt, Speisen und Getränke von außerhalb zu holen. Schreibwaren, Zeitungen und Zeitschriften, Konditoreiwaren u. ä. können Sie in der Cafeteria Pusteblume im Erdgeschoss kaufen > Cafeteria, Minimarkt Entbindung > Gynäkologie und Geburtshilfe Entgeltarten und Abrechnung Die allgemeinen Krankenhausleistungen der Psychosomatischen Klinik werden durch einen Gesamtbetrag (Basispflegesatz) und einen tagesgleichen Pflegesatz (Abteilungspflegesatz) vergütet. Der Rechnungsbetrag erhöht sich um gesetzliche Zuschläge. Die Basis- und Abteilungspflegesätze unterscheiden sich in Ihrer Höhe auch nach teilstationärer (tagesklinischer) und vollstationärer Behandlungsform. Mit diesen Pflegesätzen werden alle für die Versorgung des Patienten erforderlichen 30 31

17 allgemeinen Krankenhausleistungen vergütet. [ 10 BPflV] Die allgemeinen Krankenhausleistungen unserer anderen Kliniken werden gegenüber den Patienten oder ihren Kostenträgern mit Fallpauschalen (DRG), Zusatzentgelten, ergänzenden Entgelten und gesetzlichen Zuschlägen abgerechnet. Mit diesen Entgelten werden alle für die Versorgung des Patienten erforderlichen allgemeinen Krankenhausleistungen vergütet. [ 7 KHEntgG] Hierzu zählen die ärztliche Behandlung, die pflegerische Versorgung, Unterkunft und Verpflegung sowie die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Nimmt der Patient vom Krankenhaus gebotene Leistungen (z. B. Verpflegung) nicht oder nur teilweise in Anspruch, tritt keine Minderung der Entgelte ein. Die genannten Vergütungen für die allgemeinen Krankenhausleistungen werden für alle Benutzer einheitlich berechnet. Sämtlich genannte Entgelte des Krankenhauses werden mit den Krankenkassen vereinbart und durch die zuständige Landesbehörde genehmigt; sie legen somit das Leistungsangebot des Krankenhauses fest. Weitere Informationen und Einzelheiten erteilt Ihnen gerne auch die Leistungsabrechnung unseres Hauses oder Ihre Krankenkasse. Beachten Sie bitte auch unseren Aushang vor der Patientenaufnahme. Darüber hinaus bietet das Haus die Möglichkeit der vor- bzw. nachstationären Behandlung sowie ambulantes Operieren an. Die medizinische Indikation dafür besprechen Sie bitte mit den behandelnden Ärzten. Die Vorlage einer Kostenübernahmeerklärung zur Erstattung der genannten allgemeinen Krankenhausleistungen durch eine gesetzliche Krankenkasse oder einen anderen Kostenträger (z. B. private Krankenversicherung, Sozialamt) entbindet Sie in entsprechender Höhe von der Zahlungspflicht. Sofern Sie eine solche Kostenübernahmeerklärung nicht besitzen, setzen Sie sich bitte vor Beginn des geplanten Aufenthaltes mit Ihrer Krankenkasse in Verbindung. Falls Sie bei keiner Krankenkasse versichert sind, sind wir verpflichtet, von Ihnen eine entsprechende Vorauszahlung zu verlangen. Entlassung Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie nach Hause gehen können. Sie werden entlassen, wenn nach ärztlicher Meinung die Krankenhausbehandlung beendet werden kann. Wenn Sie vorzeitig gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus verlassen wollen, geschieht dies auf Ihre eigene Verantwortung. Erhebliche Verstöße gegen die ärztlichen Anordnungen, die Allgemeinen Vertragsbedingungen oder die Hausordnung können ebenfalls zur Entlassung führen. Patienten zahlen von Beginn der vollstationären Krankenhausbehandlung an innerhalb eines Kalenderjahres für längstens 28 Tage den sich nach 61 Satz 2 ergebenden Betrag (10,00 Euro) je Kalendertag an das Krankenhaus. Diese Eigenbeteiligung ist spätestens an Ihrem Entlassungstag an der Kasse unseres Hauses zu entrichten. Die Zahlungspflicht besteht nicht bei Patienten bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, bei teilstationärer Krankenhauspflege, bei stationärer Entbindung, bei Selbstzahlern, bei Patienten, für die ein Träger der Sozialhilfe die Krankenhausbehandlungskosten übernommen hat, und bei Patienten, für die ein gesetzlicher Unfallversicherungsträger die Krankenhausbehandlungskosten übernimmt (berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung). Zuzahlung ambulante Notfallbehandlung 1 x im Quartal ab dem 18. Lebensjahr. An Wochenenden oder nach Dienstschluss besteht die Möglichkeit, den Eigenanteil auch per Kartenautomat (Electronic Cash) an der Pforte zu begleichen. Außerdem besteht die Möglichkeit der Überweisung Ihres Eigenanteils auf unserer Konto: Frankfurter Sparkasse Kto BLZ Bitte geben Sie die Aufnahmenummer sowie Ihren Namen auf der Überweisung an. Beachten Sie bitte, dass bei der Berechnung Ihres Zuzahlungsbetrages der Aufnahmetag und der Entlassungstag jeweils als ein Tag mitgerechnet werden müssen

18 Alle Mitarbeiter unseres Krankenhauses sind täglich bemüht, Ihnen eine gute Dienstleistung zu bieten. Damit Sie unsere Klinik in guter Erinnerung behalten. Wir begleiten Sie mit den besten Wünschen für Ihre völlige Genesung nach Hause. Fachabteilungen Eine komplette Liste der medizinischen Fachabteilungen unseres Krankenhauses inkl. Telefonnummern finden Sie auf den Seiten 8 und 9 oder unter dem jeweiligen Buchstaben in dieser Broschüre. Fernsehen Die wichtigsten Bemühungen unseres Hauses liegen darin, Ihre Gesundheit schnellstmöglich wiederherzustellen. Ein angenehmer Aufenthalt in unserem Hause soll dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Wir freuen uns daher, Ihnen in jedem Zimmer Fernsehen kostenlos zur Verfügung stellen zu können. Darüber hinaus befinden sich in einem Großteil der Zimmer auch DVD-Player, die Ihnen ebenfalls kostenlos zur Verfügung stehen. Aus Gründen der räumlichen Gegebenheiten müssen wir Sie bitten, keine privaten TV- Geräte mitzubringen. Um diese Einrichtung in Anspruch nehmen zu können, beachten Sie bitte die Bedienungshinweise, die auf der Station für Sie ausliegen. Fußpflege (medizinisch) > Kosmetik Garderobe Kleider und Schuhe sind während des Krankenhausaufenthaltes in den für Patienten vorgesehenen Garderobenschränken verschlossen aufzubewahren. Auch Wertgegenstände (Geld, Urkunden u.ä.) können sicher in unseren Zimmersafes aufbewahrt werden, welche mit einem 2 Euro Stück betrieben werden. Des weiteren haben Sie die Möglichkeit, Ihre Wertgegenstände zur Verwahrung durch das Haus bei der Verwaltung (Kasse) abzugeben. Über die Verwahrung erhalten Sie eine Quittung. Für Wertgegenstände, die nicht dem Haus zur Verwahrung übergeben wurden, wird keine Haftung übernommen. Nicht gehfähige Patienten sollten Wertsachen ihren Angehörigen mitgeben oder dem Pflegepersonal in Verwahrung geben. Bitte achten Sie auch auf die mitgebrachten Wertgegenstände Ihres Bettnachbarn; verweisen Sie fremde Besucher des Zimmers und rufen Sie die Schwester/den Pfleger. Bei einem eventuellen Diebstahl werden seitens unserer Haftpflichtversicherung leider nur durch uns schuldhaft zu verantwortende Verluste ersetzt. > Mitbringen Geburtshilfe > Gynäkologie und Geburtshilfe Getränke Getränke können in der Cafeteria Pusteblume erworben werden. Der Verzehr von Bier und Sekt ist nur in den Räumen der Pusteblume erlaubt. Wir weisen jedoch darauf hin, dass Alkoholkonsum den Heilungsprozess unter Umständen empfindlich stören könnte und Bier oder Sekt nur mit Einverständnis Ihres behandelnden Arztes verzehrt werden sollten. Gottesdienste > Seelsorge Hausordnung Die Hausordnung hängt in den Stationsbereichen aus. Wir bitten Sie, daran zu denken, dass ohne eine allgemeine Regelung ein Zusammenleben schlecht möglich ist, und deshalb für diese Regelung Verständnis zu haben und sie zu befolgen. Kasse Die Kasse befindet sich im Erdgeschoss, neben den Räumen der Patientenaufnahme und ist von Mo. bis Fr. jeweils bis 13 Uhr geöffnet. Kosmetik Eine Fußpflegerin und Kosmetikerin besucht Sie auf Wunsch gerne auf Ihrem Zimmer. Genießen Sie eine Reflexzonenbehandlung und lassen Sie Ihre Füße durch eine medizinische Fußpflege wieder auf den neusten Stand bringen. Die jeweils aktuelle Verbindung zu unserer Kosmetikerin erfahren Sie durch unser Pflegepersonal oder am schwarzen Brett ihrer Station

19 Kostformen Hier stellen wir Ihnen unsere Küche vor: Wenn Sie Vollkost bekommen, haben Sie die Möglichkeit, an allen Tagen zwischen drei Mittagsmenüs Vollkost, Schonkost und vegetarischer Kost auszuwählen, die auf dem Speiseplan auf Ihrer Station ausgedruckt sind. Zum Frühstück bieten wir mehrere Brotsorten an: Brötchen Ihrer Wahl, Weißbrot, Mischbrot, Vollkornbrot oder Knäckebrot. Wir bemühen uns, Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich zusammenzustellen. Wenn Sie jedoch Abneigungen oder Unverträglichkeiten gegen bestimmte Speisen haben, teilen Sie dies bitte dem Pflegepersonal mit, damit wir dies berücksichtigen können. Soweit es der Küchenbetrieb zulässt, gehen wir gerne auf Ihre Wünsche oder Anregungen ein. Diäten oder spezielle Kostformen werden ärztlich verordnet. Für unsere moslemischen Patienten bieten wir Speisen ohne Schweinefleisch an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn Ihre Mitpatienten andere Speisen bekommen, die Ihnen unter Umständen schmackhafter erscheinen, für Sie aber eventuell nicht verträglich sind. Auf Wunsch erhalten Sie von unseren Diätassistentinnen eine ausführliche Diätberatung und falls notwendig einen Diätplan auch für die Zeit nach Ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus. Bitte melden Sie sich bei Ihrer Stationsleitung, wenn Sie den Besuch der Diätassistentin wünschen. > Diätberatung Krankenschwestern/Krankenpfleger Krankenschwestern und/oder Krankenpfleger pflegen Sie. Sie stehen Ihnen bei, Ihre Krankheit zu bewältigen, und helfen Ihnen in dem Maß und Umfang bei den persönlichen Verrichtungen des täglichen Lebens, dessen Sie der Unterstützung bedürfen. Wenn Sie darüber hinaus Rat oder Hilfe brauchen, wenden Sie sich bitte an die/ den zuständige/n Krankenschwester/Krankenpfleger oder an den/die Stationsleiter/in. Gleichermaßen sind die Pflegedienstleiter/innen der einzelnen Kliniken Ansprechpartner für Sie. Die Krankenpflegeschüler/innen, die Sie pflegen, stehen unter erfahrener und fachkundiger Anleitung und Aufsicht. Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht immer dieselbe Krankenschwester oder derselbe Krankenpfleger für Sie da ist. Im 24 Stunden Rund-um-die-Uhr -Dienst sind regelmäßige Ablösungen notwendig. Krankenzimmer Der Aufenthalt in anderen Krankenzimmern außerhalb der Besuchszeit, das Betreten der Arzt- und Schwesternzimmer sowie der Wirtschafts- und Kellerräume ist nicht gestattet. Krankengymnastik > Physiotherapie Kummerkasten > Lob und Tadel Kunsttreppe In unserem Treppenhaus im Altbau stellen Künstler der unterschiedlichsten Stilrichtungen regelmäßig ihre Werke aus. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei Frau Heidi Feldmann ( ) oder bei Oberarzt Domsel aus der Chirurgischen Klinik (2430). Labor > Zentrallabor Lob und Tadel Ihre Meinung ist uns wichtig. Deshalb eine Bitte: Machen Sie uns darauf aufmerksam, wenn wir einmal etwas übersehen haben oder Ihrer Meinung nach besser machen können. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gehalten, alles zu tun, damit Sie sich wohl fühlen. Verfassen Sie Ihre Kritik auch gerne in schriftlicher Form und lassen Sie uns diese durch den direkt an der Pforte befindlichen Kummerkasten zukommen. Auch unsere Patientenfürsprecherin (Telefon 2733) hat immer ein offenes Ohr für Sie

20 Medikamente Mitgebrachte Medikamente sollten Sie auf keinen Fall ohne Rücksprache mit dem Stationsarzt einnehmen. Es könnten sich Unverträglichkeiten mit den vom Arzt verordneten Mitteln und Behandlungsmaßnahmen ergeben. Meditationsraum Im Erdgeschoss direkt neben den Hausbriefkästen gegenüber der Mitarbeitercafeteria befindet sich unser Meditationsraum, (Raum 038) hier können Sie und Ihre Angehörigen sich täglich von 07:00 bis 21:00 Uhr zu einem Gebet oder zur Meditation zurückziehen. Sollten Sie den Raum verschlossen vorfinden, lassen Sie sich bitte an unserer Pforte den Schlüssel geben. Mitbringen Mitbringen sollten Sie wirklich nur Dinge des persönlichen Bedarfs, die Sie im Krankenhaus benötigen, wie Toilettenartikel (z.b. Seife, Zahnpflege, Kamm, Waschzeug, Taschentücher, Rasierzeug) und Bekleidung (z.b. Nachthemd oder Schlafanzug, Bade-oder Morgenmantel, Hausschuhe). Die Aufbewahrungsmöglichkeiten im Zimmer sind begrenzt. Schließen Sie immer Ihren persönlichen Schrank ab, wofür Sie eine 2 Euro-Münze benötigen, oder geben Sie Wertgegenstände in unseren Safe bei der Kasse. Eine Haftung für die Zimmer können wir nicht übernehmen. > Garderobe Mitpatienten Ihre Mitpatienten erwarten genau wie Sie Verständnis und Entgegenkommen. Nehmen Sie daher aufeinander Rücksicht. Dies gilt besonders für das Ruhe- und Schlafbedürfnis des Einzelnen, zwei wichtige Faktoren für den Gesundungsprozess. Aus diesem Grunde sollte darauf geachtet werden, dass sich nicht mehr als zwei Besucher pro Patient im Zimmer aufhalten. Museumstreppe Das alte Treppenhaus ist trotz Zerstörung im Kriege, nicht zuletzt auch durch Spenden, erhalten und grundrenoviert. Die Geschichte des Hospitals am heutigen Standort, seine Einbindung in die Stadt Frankfurt und die Entwicklung der Stiftung wird in einer Dokumentationsreihe dargestellt. Nachtruhe Nachtruhe ist von 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Bitte suchen Sie daher spätestens um 21:00 Uhr Ihr Zimmer auf. Da der Krankenhaustag manchmal früh beginnt, raten wir Ihnen, abends nicht länger als bis 22:00 Uhr aufzubleiben. Soweit es der Zustand der im gleichen Zimmer befindlichen Patienten erlaubt, können die Bettbeleuchtung und das Fernsehgerät so lange eingeschaltet werden, wie es der Zimmergemeinschaft zuträglich ist. Patientenfürsprecher/in Niemand ist vollkommen auch wir nicht. Wir alle wissen um die menschlichen Schwächen und Fehler. Sollte es Anlass zu Beschwerden geben, wenden Sie sich bitte an den/die Patientenfürsprecher/in. Sie haben die Aufgabe, Anregungen und Beschwerden von Ihnen entgegenzunehmen und Ihnen während Ihres hiesigen Aufenthaltes mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sie sind unabhängig und der Krankenhausleitung nicht unterstellt. Sie erreichen den/die Patientenfürsprecher/in unter Telefon Auch können Sie eine Nachricht im Hausbriefkasten im Parterre (mit Angabe Ihres Namens, Ihrer Station und Zimmernummer) hinterlegen. Der/die Patientenfürsprecher/in wird schnellstmöglich mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Patientenhilfe > Ehrenamtliche Helfer Persönliche Daten Ihre persönlichen Daten sowie die notwendigen medizinischen Daten werden bei der Aufnahme bzw. während des stationären Aufenthaltes erfasst. Die Weitergabe an Dritte ist nur erlaubt, wenn dadurch Ihre Interessen nicht verletzt werden und wenn dies zur rechtmäßigen Erfüllung des Krankenhausbehandlungsvertrages erforderlich ist (z.b. Abrechnung, Mikroverfilmung). Sie haben die Möglichkeit, in Ihre Krankenunterlagen nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt Einsicht zu nehmen, soweit diese Aufzeichnungen objektive physische Befunde und Berichte über Behandlungsmaßnahmen (Medikation, Operationen etc.) betreffen. Kopien und 38 39

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