Julian Gosch (Master Wirtschaftswissenschaft)
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- Heini Lichtenberg
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1 Julian Gosch (Master Wirtschaftswissenschaft) Management Development Institute (MDI) Gurgaon, Indien Auslandsstudium am Partnerinstitut Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Koordinator: Christoph Schneider (LL.M) Dauer: Juni 2011 September 2011 Vorbereitung Wenn man es ganz genau betrachtet, begann meine Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt bereits beim Bewerbungsprozess für das Masterstudium an der Bergischen Universität. Denn bereits zu dem Zeitpunkt befasste ich mich mit den Möglichkeiten eines Auslandssemesters und den Partnerhochschulen. In der zweiten Woche des Studiums im Sommersemester 2010 besuchte ich daher auch schon die Sprechstunde des Zentrums für Auslandskontakte am Fachbereich B. Dort erhielt ich erste Auskünfte über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten sowie detaillierte Informationen über die einzelnen Partnerhochschulen. Unter einigen interessanten Möglichkeiten wählte ich das Management Development Institute (MDI) als meine erste Priorität. Nicht nur Englisch als durchgängige Lehrsprache, sondern auch Indien mit seiner faszinierenden Kultur sowie der weltweit rasant wachsenden Bedeutung im internationalen Kontext sprachen für das MDI. Als eine der besten indischen Business Schools mit einem breiten als auch tiefen Kursangebot in den Bereichen Management und vor allem Personalmanagement bestätigten meine Priorisierung für das MDI. Meine fachbereichsinterne Bewerbung für das Austauschprogramm mit dem indischen Management-Institut reichte ich dann im Sommer 2010 ein; zugegebenermaßen zeitlich sehr früh. Daher hieß es erst einmal abwarten und die Monate vergingen. Da im von mir favorisierten Term IV von Juni bis September 2011 keine weiteren Bewerbungen für einen Auslandsaufenthalt vorlagen, war von Seiten der Bergischen Universität frühzeitig klar, dass aus deren Sicht dem Auslandsaufenthalt nichts im Wege stand. Im Vergleich dazu wartete ich auf die Rückmeldung auf meine Bewerbung aus Indien dagegen doch recht lange, so dass wir uns dazu entschieden, dass ein oder andere mal telefonisch und auch per nachzuhaken. Nachdem die definitive Zusage aus Indien eintraf, ging es postwendend an die Planung. Dazu gehörten zu allererst eine Beratung bei einem auf die Tropen spezialisierten Arzt hinsichtlich der nötigen Impfungen sowie die Buchung der Flugtickets nach Delhi. Im weiteren Verlauf ging es um die Kurssuche und das Zusammenstellen des Learning Agreements, damit am Ende des
2 Auslandsaufenthalts auch die am MDI erbrachten Leistungen an der Bergischen Universität im Nachgang anerkannt werden können. Außerdem informierte ich mich im Akademischen Auslandsamt über die einzelnen Fördermöglichkeiten für mein Vorhaben. Hier erwies sich das PROMOS- Programm mit seiner Teilstipendienförderung als sehr interessant. Zu guter Letzt muss man auch an Dinge wie die zeitoptimale Beantragung des Visums und den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung denken. All diese Schritte bedürfen natürlich einer gewissen Planung und Eigeninitiative, wobei man schon insgesamt als zeitlichen Horizont einige Monate als Vorlauf einplanen sollte, um zeitlich nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Unterkunft und Campus Das MDI regelt in seinen Richtlinien, dass alle Austauschstudenten in einem der Wohnheime auf dem Campus zu wohnen haben. Schon daher gab es für mich keinen Regelungsbedarf im Vorwege. Gelandet in Indien, war ich bereits circa 2 Stunden später am Institut in Gurgaon angekommen. Dort war die erste Handlung, mit Hilfe des Hostel-Managers die Formalitäten für meinen Bezug eines Wohnheimzimmers zu klären. Für eine Monatsmiete von 7500,-- Indische Rupie (je nach aktuellem Wechselkurs gut Euro) bezog ich mein Zimmer in einem der Wohnheime. Eine Kaution muss man idealerweise nicht hinterlegen. Die Zimmer in den verschiedenen Wohnheimen unterscheiden sich in einzelnen Details, sind aber in der Regel für jeweils 2 Personen ausgelegt. Daher verfügt ein Raum über zwei Betten, zwei Schreibtische mit zwei Stühlen, einen großen Einbauschrank sowie einen Deckenventilator, welcher in den heißen Sommermonaten allerdings kaum für Erfrischung sorgt. Angeschlossen an das Zimmer war auch noch ein Bad mit Dusche und WC zur alleinigen Benutzung und ich hatte das Glück, über einen Balkon zu verfügen. In der Unterkunft findet man ebenfalls Waschmaschinen (oder man nutzt für wenige Rupie den Wäscheservice), Trockner und auch Wasseraufbereitungsanlagen, da vom Trinken des Leitungswassers bekanntermaßen abgeraten wird. Eine Kochgelegenheit gibt es dagegen nicht. Was sich für den Europäer als etwas spartanisch anhört, reicht aber für die Dauer des Aufenthalts völlig aus. Mir kam sogar noch zugute, dass ich als einziger Austauschstudent am ganzen Institut zu dem Zeitpunkt ein Zwei- Personen-Zimmer alleine belegen konnte. Regelmäßig mehrmals die Woche werden die Zimmer vom Reinigungspersonal ohne Extrakosten gereinigt. Die Wohnheime liegen zentral auf dem Campus verteilt, alles ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Die Verpflegung wird von verschiedenen Mensen (Vollverpflegung mit Frühstück, Mittagessen und Abendessen kostet pro Monat ca Euro), Cafeterien sowie Ständen mit Snacks, Gerichten und Getränken sicher gestellt. Auf dem Campus befinden sich verschiedenste
3 Sportmöglichkeiten (bspw. Plätze für Fußball, Basketball, Tennis, Badminton, Tischtennis oder auch ein Fitnesscenter). Weitere Serviceeinrichtungen wie ein Computercenter, eine Bibliothek, zwei Kopiercenter, ein studentischer Laden mit verschiedenen Dingen für das Studium und das Leben runden das Angebot ab. Somit kann bei Bedarf annähernd der gesamte Alltag auf dem Campus bestritten werden. Studium am MDI Meine vorläufige Kurswahl für den Aufenthalt in Indien hatte ich bereits in Deutschland vorgenommen, da ja rechtzeitig vor der Abreise auch das Learning Agreement angefertigt werden musste. Verglichen mit der Größe des Instituts (ca. 850 Studenten), kann man aus den verschiedenen Schwerpunkten aus einer Vielzahl von Module auswählen. So standen Vertiefungen und Spezialisierungen u.a. aus den Bereichen Personalmanagement, Marketing, Finanzwissenschaften oder aber auch der Wirtschaftspolitik auf dem Vorlesungsplan. Da die Module in Indien im Vergleich zu den Wuppertaler Modulen vom Umfang her geringer sind, muss man sich in der Regel für ein Wuppertaler Modul zwei passende indische Module aussuchen, was aber aufgrund der Fülle an einzelnen Veranstaltungen auch kein Problem darstellte. Wie anscheinend auf der ganzen Welt gehört natürlich ein wenig Glück dazu, ob man am Ende auch tatsächlich die gewählten Kurse besuchen kann. Mir kam zu Gute, dass von meinen fünf vorab gewählten Modulen sich zeitlich keine Überschneidungen ergaben. Lediglich ein Modul wurde warum auch immer doch nicht angeboten, so dass ich vor Ort in der ersten Studienwoche ein anderes Modul auswählen musste. Nach der ersten Woche muss man dann verbindlich die Kurswahl schriftlich fixieren, d.h. eine spätere Änderung ist nicht mehr möglich, wenn man in diesem Fach geprüft werden und die erbrachte Leistung anerkannt haben möchte. Die Vorlesungen selber beginnen täglich ab 8.30 Uhr und können im ungünstigsten Fall um Uhr enden. Je nach gewähltem Term finden die Veranstaltungen von Montag bis Sonntag statt. Ich hatte mit meiner Kurswahl Glück, da meine Veranstaltungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 Uhr bis spätestens Uhr stattfanden. Ein Standardmodul am MDI mit 3 Leistungspunkten umfasst dabei zweimal 1,5 Vorlesungsstunden. In meinen Kursen bzw. Vorlesungen waren im Durchschnitt gut 60 Studenten. Die Veranstaltungen haben eine Anwesenheitspflicht, welche auch akkurat in jeder Veranstaltung durch einzelnes Aufrufen der Stunden geprüft wird. Alleine daran merkt man schon, dass eine gewisse Disziplin im Studienalltag vorausgesetzt wird. Man kann natürlich in gewissem Maße Veranstaltungen auch mal verpassen, allerdings wird ab einem bestimmten Limit am Ende die
4 Note schrittweise um eine Notenstufe nach Unten angepasst. Mich hat diese Problematik nicht betroffen, indische Kommilitonen haben es aber leidvoll erfahren müssen. Vorlesungen laufen in der Regel identisch ab. Die Professoren nennen im Vorwege Literatur und auch Übungsfälle, welche man vorbereiten muss. Dieses umfasst das jeweilige Lesen und Auseinandersetzten mit der Materie sowie häufig auch die Vorbereitung der jeweiligen Inhalte in der Gruppe in Form einer Präsentation. In jedem Modul wird man in der Regel mindestens zweimal pro Trimester etwas präsentieren müssen. Auf mehrere Module verteilt wirkt dieses inflationäre Präsentieren anfangs schon etwas befremdlich und häufig leidet auch die Qualität der Präsentationen darunter. Das ist aber nicht weiter schlimm, es geht darum, dass man überhaupt etwas in der Gruppe präsentiert. Häufig werden Studenten in den Veranstaltungen von den Professoren und Dozenten aufgefordert, Stellung zu den jeweiligen Themen zu beziehen. Daraus entwickeln sich nicht selten rege Diskussionen. Ganz besonders sind die Inder natürlich gespannt, wie ihre Gaststudenten die Sache sehen und was diese zu sagen haben. In der Sekunde herrscht dann absolute Stille im Hörsaal und man könnte die Sprichwörtliche Nadel nach dem Fall auf dem Fussboden aufschlagen hören. Ansonsten werden Veranstaltungen von den indischen Kommilitonen auch gerne mal dazu genutzt, gekonnt und teilweise raffiniert entgangenen Schlaf nachzuholen. Denn es kommt schon häufiger vor, nachts noch Inhalte für den kommenden Tag vorzubereiten. Dieses betrifft vor allem Gruppenarbeiten und Gruppenpräsentationen. Das war am Anfang doch etwas schwer für mich, ist allerdings reine Gewöhnungssache, denn das Leben spielt sich am Campus sowieso abends und nachts ab. Ein weiterer großer Unterschied im Studieren ist die jeweilige Leistungserbringung. Generell wird in jedem Modul eine Klausur nach der Hälfte des Trimesters und eine am Ende des Trimesters geschrieben. Dazu kommen noch (häufig nicht oder erst am Tag zuvor angekündigte) kleine Tests. In der Regel sind dieses sogenannte Multiple-Choice-Aufgaben im Umfang von 10 Minuten. Außerdem hatten wir pro Modul jeweils ein bis zweimal Vorlesungsinhalte und Übungsfälle (Case-Studys) zu präsentieren. In der zweiten Hälfte des Terms kamen noch jeweils Projekte dazu, die wir teilweise in Kooperation mit Unternehmen realisieren mussten. So habe ich Projekte für ein großes Beratungsunternehmen als auch für ein Start Up im Bereich Social Media bearbeiten müssen. Diese Ergebnisse mussten ebenfalls am Trimesterende präsentiert und in einem schriftlichen Bericht zusammengefasst werden. Auf den ersten Blick hört sich der Aufwand natürlich immens und abschreckend an. Bei genauerer Betrachtung relativiert sich das alles ein wenig, denn die indischen Kommilitonen besitzen
5 beispielsweise für Projekte gute Kontakte zu Unternehmen und sind auch ansonsten sehr unterstützend. Am Ende hat man pro Modul dann viele kleine Leistungen im Umfang von 10 bis 40 Prozent der jeweiligen Gesamtleitung erbracht. Aus den Teilnoten werden dann die üblichen relativen Gesamtnoten gebildet, d.h. man wird am Ende mit den Noten ins Verhältnis zu den anderen Studenten gesetzt. Das hat natürlich Vor- als auch Nachteile, wobei ich persönlich am Ende schon die Noten realisieren konnte, die im Vorwege realistisch erschienen. Abgerundet wird das Studienprofil durch einige Vorträge von Managern verschiedenster Unternehmen. So habe ich z.b. an jeweils einem Workshop zur Balance Scorecard durch KPMG und zur Durchführung und Analyse im Rahmen eines Assessment Centers oder an Vorträgen zu Studieninhalten von weiteren großen Konzernen teilgenommen. Am Semesterende zu der Zeit war ich allerdings schon im wohlverdienten Urlaub, d.h. am Reisen durch Indien hatte sich dann sogar ein hoher Manager von BMW zu einem Vortrag inklusive Diskussionsrunde am Institut angekündigt. Interessant ist auch zu erwähnen, dass man am Institut zu Veranstaltungen immer lange Hose tragen muss, ansonsten wird vom Sicherheitspersonal der Zutritt zu den Gebäuden verwehrt. Selbst bei 49 Grad Celsius im Juni in der Spitze gewöhnt man sich aber an das Tragen der langen Hosen. Genauso hat man sich nach zwei bis drei Wochen an das indische Pensum zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen gewöhnt. Und auch das Englisch mit indischem Dialekt ist nicht solch ein großes Problem, wie man anfangs denken könnte. Nach einigen Veranstaltungen kann man dem schnellen und teilweise rastlos wirkendem Sprechen ausreichend gut folgen. Alltag und Freizeit Wie bereits am Anfang des Berichts erwähnt, spielt sich ein Großteil des Lebens auf dem Campus ab, da man dort nicht nur studiert, sondern praktischerweise auch gleich wohnt. In der Freizeit kann man auf dem Campus von den unterschiedlichen Sportmöglichkeiten Gebrauch machen. In den verschiedenen Sportarten finden im Laufe des Trimesters dann sogar Wettkämpfe unterschiedlicher Teams am Institut statt. Als Abwechslung und von Ausländern natürlich auch häufig und gerne gemacht, kann man in der Freizeit für verschiedenste Unternehmungen den Campus natürlich auch Verlassen und indische Märkte für kulinarische Abwechslungen oder Einkäufe besuchen. Oder man nimmt für einige Rupie eine motorisierte Rikscha und fährt in eine der unzähligen Shopping Malls nach amerikanischem Vorbild. Dort findet man Kinos, verschiedenste Shops, Supermärkte nach westlichem Vorbild (die es aufgrund indischer Konsumgewohnheiten ansonsten so gut wie gar nicht in der Form gibt), Bowling-Center, Restaurants und weltweite Fast-
6 Food-Ketten und auch die ein oder andere Bar sowie Clubs. Zurück am Institut findet das Leben dann aber in der Regel abends und nachts statt. Man trifft sich beispielsweise zu mitternächtlichen Getränken und Snacks auf dem Campus und auch das Partyleben kommt nicht zu kurz; solange man es am nächsten Tag in die Vorlesung schafft. Abgerundet wird ein Indien-Aufenthalt natürlich durchs Reisen. Dazu bietet sich aufgrund der riesigen Distanzen neben dem Flugzeug auch die Bahn an. Reisen ist generell für westliche Verhältnisse günstig, vor allem Bahnfahrten bietet ein unschlagbares Preisverhältnis. So kann man Tagestrips beispielsweise mit der Metro nach Delhi unternehmen oder aber auch an Wochenendtrips Agra mit dem weltberühmten Taj Mahal und dem Red Fort besuchen. Oder man nimmt den Schnellzug von Gurgaon für ein Wochenende in der quirligen WüstenstadtJaipur im Bundesstaat Rajasthan. Die Möglichkeiten sind so unterschiedlich und vielfältig, dass einfach für jeden etwas dabei ist. Abgerundet wird der Auslandsaufenthalt dann durch längere Reisen, beispielsweise nach den Endklausuren. Wer möchte nicht mal die Millionenmetropole Mumbai besuchen, welche zugleich Indiens Wirtschaftsherz ist. Und wenn man sowieso in der Gegend ist, bietet sich gleich die Weiterreise nach Goa für einen Strandaufenthalt an. Oder man wählt die andere Himmelsrichtung und begibt sich in Richtung des Himalayas beispielsweise nach Darjeeling, wo es viel mehr als nur die weltberühmten Teeplantagen mit Ausblick auf das Bergpanorama zu sehen gibt. Egal ob Megacitys wie Mumbai, Delhi oder Kolkata oder erkundenswerte Städte wie Agra, Udaipur oder die heilige Stadt Varanasi am Ganges; Reisen und das Land erkunden sollte bei jedem Studenten weit oben auf der Agenda stehen. Man weiß schließlich nie, ob und wann sich dazu noch einmal solch eine gute Möglichkeit bietet. Fazit Die Zeit in Indien hat sich mehr als gelohnt. Neue Menschen kennen zu lernen und eine neue faszinierende Kultur so hautnah mitzuerleben, ist wahnsinnig spannend und natürlich auch prägend für die eigene Persönlichkeit. Außerdem kann man sich ein gutes Netzwerk an Kontakten aufbauen und auch die Studieninhalte passten in meinen Fall hervorragend in meinen bisherigen Studienverlauf. Ansonsten hätte ich wohl nicht die Chance gehabt, Teilbereiche im Personalmanagement so international und spezialisiert kennen lernen zu können. Und auch unter Karrieretechnischen Gesichtspunkten war der Auslandsaufenthalt von großem Wert. Asien und speziell auch Indien als die kommende Weltwirtschaftsmacht bieten für die zum Studienende anstehende Jobsuche und auch für das spätere Berufsleben
7 große Vorteile. Durch verschiedene Praktika und weitere Tätigkeiten in internationalen Top-Unternehmen kann ich beurteilen, dass dieser Aufenthalt einen großen Pluspunkt im Lebenslauf im Vergleich zu Auslandsaufenthalten beispielsweise in Europa oder Nordamerika darstellt. Egal unter welchen Gesichtspunkten ich die Zeit in Indien betrachte, ich will die Zeit nicht missen. Daher kann ich nur jedem interessierten Studenten empfehlen, dieses Abenteuer selbst zu wagen. Es wird sich definitiv auszahlen.
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