WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2"

Transkript

1 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 Dieses Dokument untersucht die für einige PRIMERGY Server verfügbaren iodrive 2 PCIe-SSDs in Bezug auf die erreichbare Disk-I/O-Performance. Neben den Messergebnissen werden auch das Messverfahren und die Umgebung, in der die Messungen durchgeführt wurden, kurz erläutert. Version 1.b Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 1 (21)

2 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Inhalt Dokumenthistorie... 2 Einführung und technische Daten... 3 Messverfahren... 5 Messumgebung... 6 Messergebnisse... 7 Eine einzelne PCIe-SSD... 7 Zwei PCIe-SSDs Vier PCIe-SSDs Einfluss der Nennkapazität Best Practice Optimieren der aktuellen Prozessorfrequenz Optimieren der Prozessorzuordnung Auswahl des Servers Vergleich mit anderen Speichermedien Fazit... 2 Literatur Kontakt Dokumenthistorie Version 1. Erste Reportversion Version 1.a Kleinere Korrekturen Version 1.b Kleinere Korrekturen Seite 2 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

3 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Einführung und technische Daten Die PCIe-SSD ist ein neuartiges nichtflüchtiges Speichermedium für PRIMERGY Server, das in bestimmten Fällen anstelle von Hard Disk Drives (HDDs) oder Solid State Drives (SSDs) mit SAS- bzw. SATA- Schnittstelle als logisches Festplattenlaufwerk verwendet werden kann. Dadurch, dass das Speichermedium PCIe-SSD direkt an den PCIe-Bus ankoppelt, werden sehr hohe Transaktionsraten und niedrige Latenzzeiten möglich. Ein solches Speichermedium ist interessant zur Zugriffsbeschleunigung auf nichtflüchtig gespeicherte Daten in Fällen wie: Datenbanken Web2.-Server Auslagerungsdateien (besonders in virtuellen Umgebungen, denn dort sind diese Dateien ein wesentlicher Teil der Konzepte zur Arbeitsspeicherverwaltung) Technische Daten Die angebotenen PCIe-SSDs sind Flash-Speicher, die auf einem Multi Level Cell (MLC) NAND-Typ basieren. Derzeit gibt es zwei PCIe-SSD-Typen, ein Modell mit 785 GB und eins mit 1.2 TB Nennkapazität. Auf dem Speichermedium selbst ist ein leistungsfähiger Controller integriert, dadurch ist kein zusätzlicher RAID-Controller erforderlich. Die Busschnittstelle zum Server ist vom Typ PCIe 2., x4, was einen praktischen Durchsatz von bis zu etwa 172 MB/s erlauben würde. Laut dem Datenblatt Fusion-io iodrive 2 Solid-State Storage devices sind die maximalen Durchsatzwerte dieser PCIe-SSDs: Lastprofil Maximaldurchsatz iodrive 2 PCIe-SSD PCIe-SSD 785GB MLC PCIe-SSD 1.2TB MLC 1% read, 1 MB Blockgröße 1.5 GB/s 1.5 GB/s 1% write, 1 MB Blockgröße 1.1 GB/s 1.3 GB/s Die im vorliegenden Dokument behandelten iodrive 2 PCIe-SSDs sind die zweite Generation dieses Speichermediums für PRIMERGY Server. Die erste Generation (iodrive ) wurde in dem White Paper Performance Report PCIe-SSDs unter Performance-Gesichtspunkten behandelt. Die wesentlichen maximalen Performance-Werte wurden bei iodrive 2 PCIe-SSDs gegenüber der ersten Generation etwa verdoppelt, wie die folgende Tabelle der Werte aus dem Datenblatt Fusion-io iodrive 2 Solid-State Storage devices zeigt: Lastprofil Maximaldurchsatz iodrive PCIe-SSD PCIe-SSD 32GB MLC PCIe-SSD 64GB MLC 1% read, 64 kb Blockgröße 735 MB/s 75 MB/s 1% write, 64 kb Blockgröße 51 MB/s 55 MB/s Die PCIe-SSDs können nicht als Laufwerke zum Booten verwendet werden. Verwaltungs-Software Zu einer PCIe-SSD gehört immer die grafische Verwaltungs-Software iosphere. Hierin findet sich unter anderem das Menü Low-Level Format mit Einstellmöglichkeiten für die Formatierung des Speichermediums. Standardmäßig wird eine ausgewogene Einstellung mit einem Kompromiss aus guter Schreib-Performance und einer guten Ausnutzung der Speicherkapazität verwendet. Für spezielle Anwendungsszenarien lässt sich mit diesen Formatierungsoptionen eine Gewichtung entweder in Richtung höherer Speicherkapazität oder höherer Schreib-Performance vornehmen. Die angebotenen Formatierungsoptionen sind: Factory Capacity: Standardeinstellung für die Formatierung der PCIe-SSD. Die Nennkapazität steht hierbei als reale Speicherkapazität zur Verfügung. Maximum Capacity: Erhöht die reale Speicherkapazität des Mediums. Hierbei verringern sich die Schreibgeschwindigkeit und der Vorrat an Reserveblöcken für die durch zu viele Schreibzyklen abgenutzten Blöcke. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 3 (21)

4 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Improved Performance: Erhöhte Schreib-Performance auf Kosten von etwa 1% Speicherkapazität. High Performance: Maximale Schreib-Performance auf Kosten von etwa 2% Speicherkapazität. Darüber hinaus kann mit der Auswahl Custom auch ein beliebiger Prozentsatz der Nennkapazität eingestellt werden. Es ist zu beachten, dass eine Neuformatierung einer PCIe-SSD zwangsläufig zu einer Löschung der darauf gespeicherten Daten führt, da das Speichermedium dabei neu strukturiert wird. Für die Auswahl einer PCIe-SSD ist nicht zuletzt die Speicherkapazität interessant. Durch die Formatierungsoptionen ergeben sich aus der Nennkapazität folgende tatsächliche Speicherkapazitäten: Nennkapazität 785 GB 1.2 GB Formatierungsoption High Performance Improved Performance Factory Capacity Maximum Capacity High Performance Improved Performance Factory Capacity Maximum Capacity Tatsächliche Speicherkapazität 628 GB 76.5 GB 785 GB ~845 GB 964 GB GB 125 GB ~1294 GB Soll eine PCIe-SSD für eine Auslagerungsdatei verwendet werden, so ist für eine optimale Performance bei den Einstellungsmöglichkeiten aus dem Bereich Page File Support die Standardeinstellung Disable Page File Support auf Enable Page File Support umzustellen. Für andere Verwendungen der PCIe-SSD hat diese Einstellung keine Auswirkungen auf die Performance. Seite 4 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

5 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Messverfahren Alle Details des Messverfahrens und Grundlagen zur Disk-I/O-Performance sind im White Paper Grundlagen Disk-I/O-Performance beschrieben. Standardmäßig werden Performance-Messungen von Disk-Subsystemen bei PRIMERGY Servern mit einem definierten Messverfahren durchgeführt, das die Festplattenzugriffe realer Anwendungsszenarien anhand von Kenndaten modelliert. Die wesentlichen Kenndaten sind: Anteil von wahlfreien Zugriffen / sequentiellen Zugriffen Anteil der Zugriffsarten Lesen / Schreiben Blockgröße (kb) Anzahl paralleler Zugriffe (# of Outstanding I/Os) Eine gegebene Wertekombination dieser Kenndaten heißt Lastprofil. Die folgenden fünf Standardlastprofile lassen sich typischen Anwendungsszenarien zuordnen: Standardlastprofil Zugriff Zugriffsart Blockgröße read write [kb] Anwendung File copy wahlfrei 5% 5% 64 Kopieren von Dateien File server wahlfrei 67% 33% 64 File-Server Database wahlfrei 67% 33% 8 Streaming sequentiell 1% % 64 Datenbank (Datentransfer) Mail Server Datenbank (Log-File), Datensicherung; Video Streaming (teilweise) Restore sequentiell % 1% 64 Wiederherstellen von Dateien Zur Modellierung parallel zugreifender Anwendungen mit unterschiedlicher Belastungsintensität wird die # of Outstanding I/Os mit 1, 3, 8 beginnend bis 512 gesteigert (ab 8 in Zweierpotenzschritten). Die Messungen des vorliegenden Dokumentes beruhen auf diesen Standardlastprofilen. Die wichtigsten Ergebnisse einer Messung sind: Throughput [MB/s] Datendurchsatz in Megabytes pro Sekunde Transactions [IO/s] Transaktionsrate in I/O-Operationen pro Sekunde Latency [ms] mittlere Antwortzeit in ms Für sequentielle Lastprofile hat sich der Datendurchsatz als übliche Messgröße durchgesetzt, während bei den wahlfreien Lastprofilen mit ihren kleinen Blockgrößen meist die Messgröße Transaktionsrate verwendet wird. Datendurchsatz und Transaktionsrate sind direkt proportional zueinander und lassen sich nach der Formel Datendurchsatz [MB/s] Transaktionsrate [IO/s] = Transaktionsrate [IO/s] Blockgröße [MB] = Datendurchsatz [MB/s] / Blockgröße [MB] ineinander überführen. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 5 (21)

6 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Messumgebung Alle in diesem Dokument diskutierten Messergebnisse wurden mit den im Folgenden aufgelisteten Hardware- und Software-Komponenten ermittelt: System Under Test (SUT) Hardware Modell 1 PRIMERGY RX3 S7 1 PRIMERGY RX9 S2 Prozessor PRIMERGY RX3 S7: 2 Xeon E (3.3 GHz) 2 Xeon E5-263 (1.8 GHz) PRIMERGY RX9 S2: 4 Xeon E7-885 (2. GHz) Speichermedien Software 4 PCIe-SSD iodrive TB MLC 1 PCIe-SSD iodrive GB MLC BIOS PRIMERGY RX3 S7: PRIMERGY RX9 S2: 1.9 BIOS-Einstellungen PRIMERGY RX3 S7: Für Messungen von Typ Performance : Execute disable bit = Disabled; Frequency Floor Override = Enabled; Power Technology = Custom; Energy Performance = Performance; CPU C6 Report = Disabled; Package C State limit = C Für Messungen vom Typ Default Execute disable bit = Enabled; Frequency Floor Override = Disabled; Power Technology = Energy Efficient; Energy Performance = Balanced Performance; CPU C6 Report = Enabled; Package C State limit = No Limit Betriebssystem Betriebssystemeinstellungen PRIMERGY RX9 S2: Performance/Watt=Performance; Hyper-Threading=Disabled, NX Memory Protection=Disabled Microsoft Windows Server 28 R2 Enterprise AFFINITY: Die AFFINITY für den Disk-I/O-erzeugenden Prozess (=dynamo im benutzten Messverfahren) wurde auf die optimale CPU gesetzt. Power Plan: Für Messungen von Typ Performance : Select a power plan = High performance; Für Messungen von Typ Default : Select a power plan = Balanced; Firmware Für PCIe-SSD iodrive 2: v7..2, rev 1869 Treiber Für PCIe-SSD iodrive 2: iomemory-vsl.sys build 126 Verwaltungssoftware Für PCIe-SSD iodrive 2: iosphere Initialisierung von RAID-Verbänden Dateisystem RAID-Verbände werden vor der Messung mit einer elementaren Blockgröße von 64 kb ( Stripe Size ) initialisiert NTFS Messwerkzeug Iometer Messdaten Messdatei von 32 GB Einige Komponenten sind möglicherweise nicht in allen Ländern / Vertriebsregionen verfügbar. Seite 6 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

7 Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Messergebnisse Zur Untersuchung der Performance der PCIe-SSDs benutzen wir im Folgenden die fünf Standardlastprofile Database, File server, File copy, Streaming und Restore, die im Kapitel Messverfahren beschrieben worden sind. Wenn in den Grafiken verschiedene Belastungsintensitäten bei den Zugriffen auf das Speichermedium betrachtet werden, werden diese wie bei Fujitsu Technology Solutions üblich in # of Outstanding IOs angegeben. Die Anwendungsfälle mit geringer Belastungsintensität werden darin repräsentiert durch einen Outstanding IO und die Anwendungsfälle mit sehr hoher Belastungsintensität durch 512 Outstanding IOs. Eine einzelne PCIe-SSD Die grundlegenden Überlegungen sollen zunächst anhand einer einzelnen PCIe-SSD mit 1.2 TB Nennkapazität durchgeführt werden. Als Erstes werden die Lastprofile mit wahlfreiem Zugriff behandelt, und als Zweites die Lastprofile mit sequentiellem Zugriff. Wahlfreie Zugriffe Wie allgemein für wahlfreie Zugriffe üblich wird im Folgenden als Maß für die Leistungsfähigkeit die Transaktionsrate in IO/s angegeben. Die folgende Grafik stellt die Transaktionsraten für das Lastprofil Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, 1 PCIe-SSD 1.2 TB, Lastprofil Database 8 kb Blockgröße) dar. Bei niedrigen Belastungsintensitäten liefert die PCIe-SSD 5 für alle Formatierungsoptionen etwa 8 45 bis 9 IO/s. Bei ansteigender 4 Belastungsintensität erhöht sich die Transaktionsrate gleichmäßig, bis sie bei 35 sehr hoher Belastungsintensität knapp 3 5 IO/s erreicht. Die Performance hängt 25 hier nicht von der benutzten Formatierungsoption ab Factory Capacity Maximum Capacity Improved Performance High Performance Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 7 (21)

8 Transaction rate [IO/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Die nächste Grafik stellt die Transaktionsraten für das Lastprofil File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 64 kb Blockgröße) dar. Bei niedrigen Belastungsintensitäten betragen die Transaktionsraten etwa 5 IO/s: Bei steigender Belastungsintensität steigt PCIe-SSD 1.2 TB, Lastprofil File server Factory Capacity Maximum Capacity Improved Performance High Performance auch die Transaktionsrate. Ab ungefähr 64 Outstanding IOs flacht der Performance- Zuwachs ab und erreicht bei den höchsten Belastungsintensitäten ein Maximum von etwa 19 IO/s. Es ist interessant sich klarzumachen, dass diese maximale Transaktionsrate bei der verwendeten Blockgröße einem Datendurchsatz von 119 MB/s entspricht. Dieser Wert kommt schon in die Nähe des Maximalwertes für eine iodrive 2 PCIe-SSD, daher ist das Abflachen verständlich. Auch bei diesem Lastprofil hängt die Performance nicht von der benutzten Formatierungsoption ab. Die nächste Grafik stellt die Transaktionsraten für das Lastprofil File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 64 kb Blockgröße) dar. Bei niedrigen Belastungsintensitäten betragen die Transaktionsraten etwa 65 IO/s. Bei steigender Belastungsintensität steigt auch die Transaktionsrate. Ab ungefähr 64 1 PCIe-SSD 1.2 TB, Lastprofil File copy Outstanding IOs flacht der Performance- 2 Zuwachs ab und erreicht bei den höchsten 18 Belastungsintensitäten ein Maximum von etwa 18 IO/s. Auch hier hängt die 16 Performance nicht von der benutzten 14 Formatierungsoption ab Factory Capacity Maximum Capacity Improved Performance High Performance Seite 8 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

9 Throughput [MB/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Sequentielle Zugriffe In produktiven Anwendungen wird man PCIe-SSDs kaum für sequentielle Zugriffe verwenden, da schon konventionelle Festplatten hierfür gute Performance-Werte erreichen. Dennoch sollen hier der Vollständigkeit halber auch solche Lastprofile diskutiert werden. Wie allgemein für sequentielle Zugriffe üblich wird im Folgenden als Maß für die Leistungsfähigkeit nicht mehr die Transaktionsrate, sondern der Durchsatz in MB/s angegeben. Für das Verständnis der erzielbaren Durchsatzwerte ist es wesentlich, die Maximalwerte des Speichermediums zu kennen. Wie bereits erwähnt sind die Maximalwerte für 1 MB Blockgröße laut Datenblatt Fusion-io iodrive 2 Solid-State Storage devices : Lastprofil Maximaldurchsatz iodrive 2 PCIe-SSD PCIe-SSD 785GB MLC PCIe-SSD 1.2TB MLC 1% read, 1 MB Blockgröße 1.5 GB/s 1.5 GB/s 1% write, 1 MB Blockgröße 1.1 GB/s 1.3 GB/s Diese Werte dienen als Orientierungsrahmen für die folgenden Untersuchungen. Die folgende Grafik stellt die Durchsätze für das Lastprofil Streaming (sequentieller Zugriff, 1% read, 64 kb Blockgröße) dar. Bei der kleinsten Belastungsintensität kann man mit allen Formatierungsoptionen etwa einen Durchsatz von 45 MB/s PCIe-SSD 1.2 TB, Lastprofil Streaming Factory Capacity Maximum Capacity Improved Performance High Performance erzielen. Bei Erhöhung der Belastungsintensität auf 16 Outstanding IOs steigt der Durchsatz schnell bis auf 13 MB/s an. Damit ist der Maximalwert nahezu erreicht; bis zu den höchsten Belastungsintensitäten steigt der Datendurchsatz noch bis etwa 14 MB/s. Auch hier hängt die Performance nicht von der benutzten Formatierungsoption ab. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 9 (21)

10 Throughput [MB/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Die nächste Grafik stellt die Durchsätze für das Lastprofil Restore (sequentieller Zugriff, 1% write, 64 kb Blockgröße) dar. Bei niedrigen Belastungsintensitäten wird ein Datendurchsatz von etwa 7 bis 77 MB/s erreicht. Schon bei Erhöhung der Belastungsintensität auf zwei Outstanding 1 PCIe-SSD 1.2 TB, Lastprofil Restore IOs erreicht man den maximalen 11 Datendurchsatz von etwa 1 MB/s. Die 1 verschiedenen Formatierungsoptionen 9 unterscheiden sich bei diesem Lastprofil nicht signifikant Factory Capacity Maximum Capacity Improved Performance High Performance Gesamtvergleich der Formatierungsoptionen hinsichtlich der Performance Anders als bei der Vorgängergeneration ist es bei den iodrive 2 PCIe-SSDs normalerweise nicht erforderlich aus Performance-Gründen von der Standardformatierung Factory Capacity abzuweichen. Daher soll in den folgenden Kapiteln auf eine Diskussion anderer Formatierungsoptionen als Factory Capacity verzichtet werden. Diese abweichenden Formatierungsoptionen kommen nur in speziellen Fällen in Betracht. Seite 1 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

11 Transaction rate [IO/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Zwei PCIe-SSDs Wie bei anderen logischen Laufwerken lassen sich auf Betriebssystemebene auch aus PCIe-SSDs RAID- Verbände bilden. Zur Erhöhung der Ausfallsicherheit kann man RAID 1 verwenden. Bei Lastprofilen, die nicht ausschließlich schreiben, führt dieser RAID-Level üblicherweise auch zur Performance-Steigerung für den Leseanteil der Zugriffe. Liegt ein Anwendungsfall vor, in dem eine höhere Performance wichtiger ist als Ausfallsicherheit, kann man auch einen RAID -Verband aus zwei PCIe-SSDs bilden. Im Folgenden sollen für jedes der fünf Standardlastprofile die möglichen RAID-Konfigurationen bei verschiedenen Belastungsintensitäten mit einer einzelnen PCIe-SSD (am Beispiel der 1.2 TB-Variante) verglichen werden Lastprofil Database Formatierung Factory Capacity 1 PCIe-SSD RAID 1 RAID - 2 Beim Lastprofil Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, 8 kb Blockgröße) haben der RAID 1-Verband () und der RAID - Verband () für die niedrigste Belastungsintensität die gleiche Transaktionsrate wie eine einzelne PCIe-SSD (), nämlich etwa 8 bis 9 IO/s. Steigt die Belastungsintensität an bis auf 512 Outstanding IOs, entwickeln sich die Transaktionsraten zunehmend auseinander: Die einzelne PCIe-SSD () kommt bis auf ca. 5 IO/s, der RAID 1- Verband () erreicht bis ca. 6 IO/s, und der RAID -Verband () kommt bis auf ca. 68 IO/s Lastprofil File server Formatierung Factory Capacity 1 PCIe-SSD RAID 1 RAID - 2 Beim Lastprofil File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 64 kb Blockgröße) liefern beide RAID-Verbände ( und ) für die niedrigste Belastungsintensität eine Transaktionsrate von etwa 5 IO/s, genauso wie die einzelne PCIe-SSD (). Wenn man die Belastungsintensität erhöht, steigen sowohl für die beiden RAID- Verbände als auch für die einzelne PCIe-SSD () die Transaktionsraten kontinuierlich an. Bei der höchsten Belastungsintensität erreicht der RAID-- Verband () etwa 35 IO/s, der RAID-1- Verband () etwa 26 IO/s und die einzelne PCIe-SSD () etwa 19 IO/s. Die Transaktionsrate für RAID 1 liegt für alle Belastungsintensitäten immer zwischen derjenigen für eine einzelne PCIe-SSD und derjenigen für RAID. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 11 (21)

12 Throughput [MB/s] Throughput [MB/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Lastprofil File copy Formatierung Factory Capacity 1 PCIe-SSD RAID 1 RAID - 2 Beim Lastprofil File copy (wahlfreier Zugriff, 5% read, 64 kb Blockgröße) ist es ähnlich wie beim Lastprofil File server. Die beiden RAID-Verbände ( und ) erreichen für die niedrigste Belastungsintensität eine Transaktionsrate von etwa 6 bis 7 IO/s, genauso wie die einzelne PCIe-SSD (). Wenn man die Belastungsintensität erhöht, steigen sowohl für die beiden RAID-Verbände als auch für die einzelne PCIe-SSD () die Transaktionsraten kontinuierlich an. Bei der höchsten Belastungsintensität erreicht der RAID--Verband () etwa 32 IO/s, der RAID-1-Verband () etwa 21 IO/s und die einzelne PCIe-SSD () etwa 18 IO/s. Die Transaktionsrate für RAID 1 liegt für alle Belastungsintensitäten immer zwischen derjenigen für eine einzelne PCIe-SSD und derjenigen für RAID Lastprofil Streaming Formatierung Factory Capacity 1 PCIe-SSD RAID 1 RAID - 2 Beim Lastprofil Streaming (sequentieller Zugriff, 1% read, 64 kb Blockgröße) haben sowohl die beiden RAID-Verbände ( und ) als auch die einzelne PCIe- SSD () für die niedrigste Belastungsintensität Datendurchsätze im Bereich von 4 bis 5 MB/s. Wenn man die Belastungsintensität bis auf 512 Outstanding I/Os erhöht, erreicht RAID maximal 277 MB/s und die einzelne PCIe-SSD maximal 139 MB/s. Bei RAID wird der Maximalwert annähernd schon bei 32 Outstanding I/Os erreicht. Die einzelne PCIe-SSD erreicht den Maximalwert bereits bei 16 Outstanding I/Os. Der Durchsatz für RAID 1 verläuft bis vier Outstanding I/Os wie bei einer einzelnen PCIe-SSD; etwa ab acht Outstanding I/Os verläuft der Durchsatz dann fast genauso wie bei RAID Lastprofil Restore Formatierung Factory Capacity 1 PCIe-SSD RAID 1 RAID - 2 Beim Lastprofil Restore (sequentieller Zugriff, 1% write, 64 kb Blockgröße) erreicht die einzelne PCIe-SSDs () bei einem Outstanding I/O etwa 76 MB/s. Für alle höheren Belastungsintensitäten wird der maximale Durchsatz erreicht, nämlich etwa 13 MB/s. Der Durchsatz bei RAID 1 () ist für alle Belastungsintensitäten etwa um 16 MB/s geringer als bei einer einzelnen PCIe-SSD. Mit RAID () erreicht man durchgehend die höchsten Werte: Der Datendurchsatz beträgt für einen Outstanding I/O etwa 9 MB/s und steigt für höhere Belastungsintensitäten schnell auf etwa 19 MB/s an. Beim weiteren Ansteigen der Belastungsintensität fällt der Durchsatz dann wieder leicht ab bis auf etwa 18 MB/s. Seite 12 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

13 Throughput [MB/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Vier PCIe-SSDs Einige PRIMERGY Server (z. B. PRIMERGY RX9 S2) können mit bis zu vier PCIe-SSDs ausgestattet werden. Bei einer solchen Anzahl wird man nicht immer einen RAID-Verband aus allen PCIe-SSDs anlegen. Oft hat man mehrere Disk-I/O-erzeugende Prozesse oder Applikationen, die man lieber auf eindeutig getrennten PCIe-SSDs arbeiten lassen will. Für solche Fälle ist es interessant zu wissen, ob die verfügbare Disk-I/O-Performance mit der Anzahl von PCIe-SSDs im Server skaliert. Als Beispiel enthalten die folgenden beiden Grafiken Performance-Vergleiche zwischen einer einzelnen PCIe-SSD und vier parallel belasteten PCIe-SSDs (nicht im RAID-Verband), beides in einer PRIMERGY RX9 S2. Die durch das Messverfahren erzeugte Belastungsintensität pro PCIe-SSD und das Lastprofil sind an jeder Stelle der Kurven gleich. Für jedes Lastprofil ist in den Grafiken der mittlere Skalierungsfaktor (Q) über alle Belastungsintensitäten (# Outstanding I/Os) eingetragen. Die erste Grafik behandelt die wahlfreien Zugriffe. Es werden dieselben Standardlastprofile wie zuvor benutzt: Database (wahlfreier Zugriff, 67% read, 8 kb Blockgröße), File server (wahlfreier Zugriff, 67% read, 64 kb Blockgröße) 4 PCIe-SSDs 1.2 TB, wahlfreie Lastprofile und File copy (Q ist: mittlerer Quotient / je Lastprofil) (wahlfreier Zugriff, 5% read, 64 kb Database File server File copy Blockgröße) PCIe-SSDs 1 PCIe-SSD Q = 3.79 Q = 3.65 Q = 3.8 Die zweite Grafik behandelt die sequentiellen Zugriffe. Es werden ebenfalls dieselben Standardlastprofile wie zuvor benutzt: Streaming (sequentieller Zugriff, 1% read, 64 kb Blockgröße) und Restore (sequentieller Zugriff, 1% write, 64 kb 4 PCIe-SSDs 1.2 TB, sequentielle Lastprofile Blockgröße). (Q ist: mittlerer Quotient / je Lastprofil) Streaming Q = 2.91 Restore 4 PCIe-SSDs 1 PCIe-SSD Q = 3.9 Der Skalierungsfaktor Q von einer auf vier PCIe-SSDs liegt also meist knapp unter 4.. In einem Server mit vier PCIe-SSDs sind in Summe Transaktionsraten von bis zu IO/s und Datendurchsätze von bis zu 3165 MB/s möglich. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 13 (21)

14 Transaction rate [IO/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Einfluss der Nennkapazität Bei ansonsten gleichen Voraussetzungen gibt es auch einen geringen Performance-Unterschied zwischen den Kapazitätsvarianten 785 GB und 1.2 TB. Die folgenden Grafiken stellen dies für eine einzelne PCIe-SSD in einer PRIMERGY RX3 S7 dar. Der Vorsprung der größeren Kapazitätsvariante ist tendenziell stärker bei Lastprofilen mit Schreibanteil. In diesen Fällen liegt der Vorsprung meist im Bereich von 4% -1%. Lastprofil Database Formatierung Factory Capacity TB 785GB Lastprofil File server Formatierung Factory Capacity TB 785GB Seite 14 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

15 Throughput [MB/s] Throughput [MB/s] Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Lastprofil File copy Formatierung Factory Capacity TB 785GB Lastprofil Streaming Formatierung Factory Capacity TB 785GB Lastprofil Restore Formatierung "Factory Capacity" TB 785GB Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 15 (21)

16 Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Best Practice Wie jede I/O-Komponente eines Servers sind auch PCIe-SSDs von den Hardware-Gegebenheiten des Servers abhängig. Speziell spielen hier Prozessor, Hauptspeicher und der PCIe-Bus eine Rolle. Durch die richtige Auswahl, Konfiguration und Einstellung des Servers lässt sich die Performance von PCIe-SSDs positiv beeinflussen. Optimieren der aktuellen Prozessorfrequenz Die tatsächliche Prozessorfrequenz hat einen Einfluss auf die Performance von PCIe-SSDs. Der Idealfall ist, wenn das PRIMERGY System mit demjenigen Prozessortyp mit der höchstmöglichen Nennfrequenz ausgestattet ist. Diese Nennfrequenz ist jedoch für sich genommen noch nicht aussagekräftig, da moderne Prozessoren die tatsächliche Frequenz gegenüber der Nennfrequenz durch Technologien wie Turbo Modus und Stromsparfunktionen temporär sowohl erhöhen als auch erniedrigen können. Die Erniedrigung kann z. B in Anwendungssituationen mit geringerem Bedarf an Rechenleistung eintreten. Wenn in einer Anwendungssituation Performance wichtiger ist als Energieeinsparung, kann man durch Ändern von Einstellungen dieses Heruntertakten unterbinden. Die folgenden Beispiele verdeutlichen den Performance- Effekt, den man durch Optimierung der CPU-Frequenz erhält. Als Erstes wird untersucht, wie sich die Auswahl eines Prozessors mit höherer Nennfrequenz auswirkt. Hierzu wird in der folgenden Grafik eine PCIe-SSD 1.2 TB in einer PRIMERGY RX3 S7 betrachtet, die mittels geeigneter BIOS- und Betriebssystemeinstellungen (zusammengestellt im Kapitel Messumgebung ) her maximal auf Performance getunt ist. Die Grafik vergleicht die Datendurchsätzen für eine CPU mit 1.8 GHz und eine CPU mit 3.3 GHz für ausgewählte Lastprofile. Maximale Transaktionsrate PCIe-SSD (1.2 TB) bei zwei CPU-Frequenzen verschiedene Schreibanteile und Blockgrößen, wahlfreier Zugriff GHz 3.3 GHz kb 8 kb 64 kb 4 kb 8 kb 64 kb 4 kb 8 kb 64 kb 1% read 67% read % read Die Grafik demonstriert, dass für Blockgrößen bis 8 kb durch eine höhere Nennfrequenz ein signifikanter Vorteil erzielt werden kann. Für Lastprofile mit gemischten Lese- und Schreibzugriffen sowie für größere Blöcke hat eine niedrigere Nennfrequenz der CPU keine Auswirkung. In der Grafik wurden die wahlfreien Zugriffe lediglich als Beispiel gewählt; die Aussagen der Grafik gelten genauso für sequentielle Zugriffe. Seite 16 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

17 Transaction rate [IO/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Als Zweites wird in der folgenden Grafik untersucht, wie sich das temporäre Heruntertakten einer CPU aufgrund von geringer Prozessorauslastung auswirkt. Die dargestellten Datenreihen repräsentieren: Default-Einstellungen, niedrige CPU-Auslastung (Default) Default-Einstellungen, mittlere CPU-Auslastung (Default + CPU load) Performance-Einstellungen, niedrige CPU-Auslastung (Performance) Default und Performance bezeichnen die Sätze von BIOS- und Betriebssystem-Einstellungen, die im Kapitel Messumgebung beschrieben sind. Maximale Transaktionsrate PCIe-SSD (1.2 TB), verschiedene Einstellungen verschiedene Schreibanteile und Blockgrößen, wahlfreier Zugriff Default Default + CPU load Performance kb 8 kb 64 kb 4 kb 8 kb 64 kb 4 kb 8 kb 64 kb 1 %read 67% read % read Die Grafik verdeutlicht die Performance-Steigerung, die man in Situationen mit geringer CPU-Auslastung durch Herbeiführen maximaler CPU-Frequenz erzielen kann. Es ist erkennbar, dass bei lesedominierten Lastprofilen mir kleinen Blockgrößen ( 8 kb) eine Steigerung um mehr als den Faktor drei möglich ist. Die maximale CPU-Frequenz kann man auf zwei Arten herbeiführen: entweder man wählt Performance-optimale Einstellungen ( Performance ), oder man bindet einen geeigneten Prozess an diejenige CPU, die die Interrupts der PCIe-SSD verarbeitet ( Default + CPU load ). Dieser gebundene Prozess sollte einen gewissen Mindestbedarf an Rechenleistung haben; er sollte jedoch seine CPU nicht in eine Hochlastsituation bringen. Im Fall Performance sorgt der BIOS-Parameter Frequency Floor Override dafür, dass die CPU immer mit der maximalen Frequenz arbeitet; im Fall Default + CPU load sorgt der Prozess dafür. Für größere Blockgrößen und schreibdominierte Zugriffe ist der Effekt nur gering. Auch in dieser Grafik wurden die wahlfreien Zugriffe lediglich als Beispiel gewählt; die Aussagen der Grafik gelten genauso für sequentielle Zugriffe. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 17 (21)

18 Throughput [MB/s] Throughput [MB/s] WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Optimieren der Prozessorzuordnung Auch die Zuordnung eines Disk-I/O-erzeugenden Prozesses zur günstigsten CPU hat einen deutlichen Einfluss auf die Performance einer PCIe-SSD. Diese Zuordnung ist für Windows-Betriebssysteme z. B. durch Start des Prozesses mittels start /affinity oder durch den Task Manager möglich; für Linux verwendet man hierfür z. B. die Utility numactl. Die günstigste CPU ist diejenige, die die Interrupts der PCIe-SSD verarbeitet. Die folgende Grafik vergleicht die Fälle günstige CPU (hier CPU ) und ungünstige CPU (hier CPU 1 ) für eine PCIe-SSD 1.2 TB in einer PRIMERGY RX3 S Maximale Durchsätze PCIe-SSD (1.2 TB) bei zwei CPU-Zuordnungen verschiedene Schreibanteile und Blockgrößen, wahlfreier Zugriff Affinity to CPU Affinity to CPU 1 4 kb 8 kb 64 kb 256 kb 4 kb 8 kb 64 kb 128 kb 4 kb 8 kb 64 kb 256 kb 1% read 67% read % read Es wird deutlich, dass die richtige Prozessorzuordnung für stark schreibdominierte Lastprofile relevant wird. Am ausgeprägtesten ist der Effekt für die Blockgröße 8 kb. Für diesen Fall sind Performance-Steigerungen von bis zu 8% möglich. Auch für größere Blockgrößen ist der Effekt noch signifikant. Auch in dieser Grafik wurden die wahlfreien Zugriffe lediglich als Beispiel gewählt; die Aussagen der Grafik gelten genauso für sequentielle Zugriffe. Auswahl des Servers Auch die Auswahl des Servers spielt für die Performance von PCIe-SSDs eine Rolle. Die folgende Grafik vergleicht eine PRIMERGY RX3 S7 (basierend auf der Prozessorfamilie Intel Xeon E5-26/46) und Maximale Durchsätze PCIe-SSD (1.2 TB) in RX3 S7 und RX9 S2 64 kb Blockgröße, wahlfreier Zugriff RX3 S7 RX9 S2 1% read 67% read % read eine PRIMERGY RX9 S2 (basierend auf der Prozessorfamilie Intel Xeon E7-48/88), die mit je einer PCIe-SSD 1.2 TB ausgestattet sind. Die Grafik vergleicht exemplarisch die Maxima von wahlfreien Lastprofilen mit Leseanteilen von 1%, 67% und %. Bei sequentiellen Lastprofilen wäre das Bild fast identisch. Die ausgewählte Blockgröße (64 kb) gewährleistet, dass Unterschiede in den Prozessorfrequenzen nicht ins Gewicht fallen; dies würde nur bei kleineren Blockgrößen passieren. Vor allem bei stark schreibdominierten Lastprofilen haben die auf der Prozessorfamilie E5-26/46 basierenden Server architekturbedingt einen deutlichen Vorsprung. Andererseits ermöglichen die auf der Prozessorfamilie E7-48/88 basierenden Server mehr Performance pro Server, da in ihnen bis zu vier PCIe-SSDs unterstützt werden. So sind in einer PRIMERGY RX9 S2 beispielsweise beim Lastprofil Database bis zu 155 IO/s und beim Lastprofil Streaming bis zu 317 MB/s möglich, während bei der PRIMERGY RX3 S7 die entsprechenden Maximalwerte 68 IO/s und 277 MB/s sind (beschrieben in den Unterkapiteln Zwei PCIe-SSDs und Vier PCIe-SSDs ). Seite 18 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

19 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Vergleich mit anderen Speichermedien Im Folgenden soll die iodrive 2 PCIe-SSD mit ihrem eigenen Vorgänger sowie mit aktuell für herkömmliche Laufwerksschächte verfügbaren Speichermedien verglichen werden: einer konventionellen SAS-2.- Festplatte (SAS-2.-HDD) und einer SAS-2.-SSD. Die folgende Tabelle vergleicht die Performance-Werte der vier Speichermedien für die bereits zuvor verwendeten fünf Standardlastprofile. Maximale Performance für outstanding IOs Lastprofil SAS-2.-HDD 146 GB, 15 krpm, 2.5 SAS-2.- SSD MLC 2 GB 2.5 PCIe-SSD iodrive 64 GB Formatierung Advertised Capacity PCIe-SSD iodrive TB Formatierung Factory Capacity Quotient PCIe-SSD iodrive 2 / SAS-2.- HDD Quotient PCIe-SSD iodrive 2 / SAS-2.- SSD Quotient PCIe-SSD iodrive 2 / PCIe-SSD iodrive Disk cache enabled Disk Cache enabled Database 76 IO/s IO/s IO/s IO/s File server 591 IO/s 36 IO/s 83 IO/s 195 IO/s File copy 571 IO/s 2985 IO/s 7693 IO/s 1818 IO/s Streaming 192 MB/s 377 MB/s 617 MB/s 139 MB/s Restore 191 MB/s 196 MB/s 541 MB/s 137 MB/s Wie die Tabelle zeigt erreichen die Performance-Werte der iodrive 2 PCIe-SSD je nach Lastprofil maximal mehr als das 2.3-Fache der Vorgängergeneration iodrive, annähernd das 3.5-Fache der SAS-2.- SSD und mehr als das 7-Fache der SAS-2.-HDD. Die folgende Tabelle vergleicht die minimalen Latenzzeiten beim Lesen und Schreiben kleiner Blöcke. Lastprofil SAS-2.-HDD 146 GB, 15 krpm, 2.5 SAS-2.-SSD MLC 2 GB 2.5 PCIe-SSD iodrive 64 GB Formatierung Advertised Capacity PCIe-SSD iodrive TB Formatierung Factory Capacity Disk Cache enabled Disk Cache enabled Read Latency (1 kb sequential).89 ms.9 ms.29 ms.66 ms Write Latency (1 kb sequential).98 ms.128 ms.33 ms.18 ms Die minimale Latenz beim Schreiben (.18 ms) ist also bei der iodrive 2 PCIe-SSD deutlich geringer als bei den anderen Speichermedien des Vergleichs. Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 19 (21)

20 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Fazit Die iodrive 2 PCIe-SSDs sind ein fortschrittliches nichtflüchtiges Speichermedium, das auf kleinem Raum eine sehr hohe Performance bietet, vor allem für transaktionslastige I/O-Zugriffe. Die Leistungsfähigkeit der Vorgängergeneration wurde sowohl bezüglich der maximalen Transaktionsrate als auch bezüglich des maximalen Datendurchsatzes annähernd verdoppelt. Eine iodrive 2 PCIe-SSD erreicht z. B. bei datenbanktypischen Zugriffen Transaktionsraten von bis zu etwa 5 IO/s, und bei sequentiellen Lesezugriffen - wie beim Videostreaming - Datendurchsätze von bis zu 139 MB/s. Durch das Bilden von RAID-Verbänden mit Betriebssystemmitteln oder durch unabhängigen Betrieb dieser Speichermedien lässt sich die Disk-I/O-Performance pro Server weiter steigern. In einigen PRIMERGY Servern können bis zu vier dieser PCIe-SSDs betrieben werden. Zur Optimierung der Disk-I/O-Performance dieses Speichermediums sind für Lastprofile mit kleinen Blöcken Tuningmaßnahmen bezüglich der Prozessorfrequenz sinnvoll; vor allem wenn die Zugriffe ausschließlich lesedominiert oder ausschließlich schreibdominiert sind. Zusätzlich sind für schreibdominierte Zugriffe gegebenenfalls Tuningmaßnahmen bezüglich der Prozessorzuordnung der Disk-I/O-erzeugenden Applikation sinnvoll. Letzteres kann vor allem bei Zugriffsprofilen mit kleinen Blöcken notwendig werden, damit die Applikation immer auf dem günstigsten Prozessor läuft. Auch die Beachtung der Prozessorarchitektur bei der Auswahl eines Systems spielt eine Rolle. Seite 2 (21) Fujitsu Technology Solutions 213

21 WHITE PAPER Performance Report PCIe-SSDs iodrive 2 VERSION: 1.B Literatur PRIMERGY Systeme PRIMERGY Performance Grundlagen Disk-I/O-Performance Fusion-io iodrive 2 Solid-State Storage Devices Datenblatt (EN) Fusion-io iodrive Solid-State Storage Devices (Vorgängergeneration) Datenblatt (EN) Performance-Report PCIe-SSDs Informationen über Iometer Kontakt FUJITSU Website: PRIMERGY Product Marketing mailto:primergy-pm@ts.fujitsu.com PRIMERGY Performance und Benchmarks mailto:primergy.benchmark@ts.fujitsu.com iodrive, iodrive2, iomemory und iosphere sind eingetragene Warenzeichen von Fusion-io. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Weitere Einzelheiten unter WW DE Copyright Fujitsu Technology Solutions 213 Fujitsu Technology Solutions 213 Seite 21 (21)

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS WHITE PAPER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE REPORT PCIE-SSDS Dieses Dokument untersucht die für einige PRIMERGY Server verfügbaren PCIe-SSDs in Bezug auf die

Mehr

Erste Erfahrungen mit Windows 2012 R2 Tiered Storage (Speicherpools)

Erste Erfahrungen mit Windows 2012 R2 Tiered Storage (Speicherpools) Wir berichten hier etwas über unsere ersten Erfahrungen mit Microsoft Windows 2012 R2 Tiered Storage. Microsoft Windows 2012 R2 bringt neu die s.g. Tiered Storage (Speicherpools). Dabei handelt es sich

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Systemanforderungen ab Version 5.31

Systemanforderungen ab Version 5.31 Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en

Mehr

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16

2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE EINZELNER FESTPLATTEN

WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE EINZELNER FESTPLATTEN WHITE PAPER PERFORMANCE EINZELNER FESTPLATTEN WHITE PAPER FUJITSU PRIMERGY SERVER PERFORMANCE EINZELNER FESTPLATTEN Diese technische Dokumentation richtet sich an Personen, die sich mit der Auswahl von

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz

Preisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2

Inhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 Inhaltsverzeichnis Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 1. Terminal-Server-Betrieb (SQL)... 3 1.1. Server 3 1.1.1. Terminalserver... 3 1.1.2. Datenbankserver (bei einer Datenbankgröße

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop

Mehr

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories )

So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) NetWorker 7.5.0 - Allgemein Tip 8, Seite 1/7 So funktioniert die NetWorker 7.5 Eigenschaft zum Sichern umbenannter Verzeichnisse ( Backup renamed Directories ) Bisher war es der NetWorker Client Software

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur)

DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) Ein technisches White Paper von Dell ( Dell ). Mohammed Khan Kailas Jawadekar DIESES

Mehr

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme

SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme SGI 1200-Serverfamilie - Bekannte Probleme In diesem Dokument werden Probleme und nicht standardmäßiges Funktionsverhalten behandelt, auf die Sie möglicherweise beim Installieren des SGI 1200-Servers bzw.

Mehr

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie

Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

NAS 251 Einführung in RAID

NAS 251 Einführung in RAID NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

2 Datei- und Druckdienste

2 Datei- und Druckdienste Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:

Mehr

QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN

QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Inhalt Anleitung zum Erstellen eines Windows-Live-Systems von CD bzw.

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Managed on-premise Cloud for SAP Solutions

Managed on-premise Cloud for SAP Solutions Managed on-premise Cloud for SAP Solutions Level Parameter : Die Cloud in Ihrem eigenen Rechenzentrum Die Vorzüge der Cloud im eigenen Rechenzentrum nutzen? Höchste Servicequalität sicherstellen? Chancen

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

QUICK INSTALLATION GUIDE

QUICK INSTALLATION GUIDE BIANCA/BRI für Windows NT Willkommen zu einer der leistungsfähigsten ISDN-Lösungen für Windows NT. Diese Lösung umfaßt nicht nur die CAPI (Common ISDN Application Program Interface), sondern auch NDIS-IP.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Dokumentation QHMI Plug-In Manager

Dokumentation QHMI Plug-In Manager Dokumentation QHMI Plug-In Manager Version 2.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben.

Win 7 optimieren. Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Win 7 optimieren Unser Thema heute: Meine erstellten Daten in eine andere Partition verschieben. Gliederung Standardmäßige Vorgaben von MS Win7. Warum Daten verschieben? Welche Vorteile bringt die Datenverschiebung?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

Performance und Bandbreitenmanagement Tests Version 10.01.2005. MuSeGa

Performance und Bandbreitenmanagement Tests Version 10.01.2005. MuSeGa Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI Performance und Bandbreitenmanagement Tests Version 10.01.2005 Diplomarbeit I00 (2004) MuSeGa Mobile User Secure Gateway Experte: Andreas

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

backupmyfilestousb ==> Datensicherung auf USB Festplatte

backupmyfilestousb ==> Datensicherung auf USB Festplatte Diese Präsentation zeigt Ihnen den Vergleich von mit anderen Datensicherungsverfahren. Backupmyfilestousb ist eine Software für Datensicherung, mit der Sie Ihre Daten täglich oder mehrmals täglich auf

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Integration von SATA / RAID / SCSI Treibern in Windows XP Setup

Integration von SATA / RAID / SCSI Treibern in Windows XP Setup Integration von SATA / RAID / SCSI Treibern in Windows XP Setup Diese Anleitung soll Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie Treiber für Massenspeichergeräte wie Serial ATA Controller (auf fast jedem

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de

Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Übersicht Oracle Lizenzierung Oracle Lizenz-Shop www.ise-lizenzen.de Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Überblick über das Oracle Lizenzmodell und die Möglichkeit, wie Sie schnell und einfach

Mehr