Zusammenspiel von Zeichentrick, Stop Motion und 3D-Animation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenspiel von Zeichentrick, Stop Motion und 3D-Animation"

Transkript

1 Zusammenspiel von Zeichentrick, Stop Motion und Belegverteidigung Lehrstuhl Mediengestaltung von Bianka Kriege und Anne Starkloff 1

2 nstellung: Ziel ist die Weiterführung des Episonden-s Badstraße 471, der im Komplexpraktikum Entwicklung eines Animationsfilmes im SS 2005 entstand, mit neuen Erkenntnissen zur Gestaltung und. Erstellt werden soll ein wettbewerbsfähiger Kurzfilm mit Elementen aus Zeichentrick, und, welche harmonisch zusammenfließen sollen. Die Theorie soll im Rahmen eines Making Of veranschaulicht werden. 2

3 Bisher Midi-Qualität, vertonte Kompositionsskizzen Komponist: Alexander Plötz Student der Komposition an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Abschlussarbeit 3

4 4

5 DVD mit Dohnaer Str [12:49 min] MakingOf [08:15 min] [07:36 min] [10:56 min] Interviews [04:23 min] [03:37 min] [04:20 min] Outtakes [01:33 min] Easteregg [11:49 min] 5

6 Intro und Outro Führen in die animierte Welt ein (Titel Animationsmix) Atmosphärenbildung Figuren als verbindende Elemente Kleinere Figuren als szenenverbindende Elemente Zumeist unwichtig für Haupthandlung, tauchen als Nebenhandlung auf Dynamische Schnitte in Episodenfilmen Verbindung von Szenen über Orte und Bewegungsgeschwindigkeiten Verzahnung von einzelnen Szenen (meist 2) Kameraperspektive entsprechend Figur schnellere Identifizierung mit handelnder Figur 6

7 7

8 Definition Technik & Vergleich Definition: Stop-Motion ist eine technik, mit der unbeweglichen Dingen Leben eingehaucht werden kann. Sie kommt bei en, aber auch als Spezialeffekt bei Realfilmen zum Einsatz. Ausgangspunkt ist dabei der Stoptrick. [wikipedia] 8

9 Definition Technik & Vergleich Technik und : HW: Kulissen, Digitalkamera mit Stativ, Beleuchtung, Laptop SW: Photoshop, Premiere 1.Drehbuch 2.Kulissen- und Figurenbau 3.Organisation Shooting 4.Shooting 5.Nachbearbeitung 6.Schnitt 1 Woche 1 Monat 1 Woche 2 Tage 1 Monat 2 Wochen [Bsp. Schlafzimmer] 9

10 Vergleich Belegteam (2 Personen) Professionelle Teams Definition Technik & Vorbereitung Grobes Drehbuch und Storyboard Drehbuch Figuren nach Tauglichkeit Storyboard Figurenentwurf (Material & Technik) Große Kulissen Figuren angepasst Lagerhalle Kameras mit Fernbedienung Professionelle Stative Vergleich Kulissen Shooting Budgetbeschränkungen Material Standfähigkeit Größe der Kulisse Technische Finessen (Mimik in Gesichtern) 4-5 Kameras pro Szene tw. mit Fernbedienung Nachbearbeitung unterschiedliche Modelle Kamerfahrten über Schienen Semi-prof. Beleuchtungssystem Professionelles Beleuchtungssystem Professionelle Werkzeuge an der Professionelle Werkzeuge Fotonachbearbeitung schnitt Digitale Effekte Fakultät: Photoshop, Premiere, AfterEffects 10

11 11

12 Definition Technik & Vergleich Definition: Ein Zeichentrickfilm ist eine Spezialform der Animation und besteht aus vielen, meist per Hand hergestellten, Zeichnungen, die zeitlich nacheinander präsentiert werden. Durch geringfügige Änderung des Inhalts, von Bild zu Bild, entsteht beim Betrachter ein Gefühl von Bewegung. Die technisch einfachste Art eines Zeichtrickfilms ist ein Daumenkino. [wikipedia] 12

13 Definition Technik und : HW: Zeichenbrett, Bleistift, Marker, Papier, Scanner SW: Photshop, AfterEffects, Premiere Technik & Vergleich 1. Drehbuch, Storyboard 2. Bewegungsstudien, Skizzen 3. Figurentwurf 4. Zeichnen der Bewegung 5. Digitalisierung 6. Colorieren/ Texturieren 7. Zusammenfügen Einzelbilder 8. Effektbearbeitung 9. Schnitt 2 Wochen 1 Monat 2 Wochen 3 Monate 3 Wochen 1 Woche [Bsp. Pizzabote] 13

14 Vergleich Belegteam Vorbereitung Professionell Drehbuch Drehbuch Storyboard Storyboard Bewegungsstudien Bewegungsstudien Animatics Definition Technik & Vergleich Zeichnen Digitalisierung Colorieren 1 Zeichner Chefzeichner Zeichenbrett Mehrere Hilfszeichner Scanner (ungenau) Kameramann professionelle Ausrüstung Figuren, Hintergrund, Objekte Nach Effizienz (Muster) analog/digital Nachbearbeitung Effekte (2D) Effekte (2D) Schnitt Schnitt 14

15 15

16 Definition Technik & Vergleich Definition: The process of creating 3D computer graphics can be sequentially divided into three basic phases: 3D modeling which describes the process of forming the shape of an object, layout and animation which describes the motion and placement of objects within a scene, and 3D rendering which produces an image of an object. [wikipedia] 16

17 Definition Technik & Vergleich Technik und : HW: leistungsstarker PC SW: Maya, After Effects, Photoshop, Premiere 1. Drehbuch 2. Objectmodeling 3. Scenemodeling 4. Texturierung 5. Charactermodeling 6. Animation 7. Licht & Kamera 8. Rendering 9. Schnitt 3 Tage 1 Monat 3 Wochen 2 Wochen 3 Wochen 2 Wochen 3 Wochen 1 Monat 1 Woche 17

18 Vergleich Belegteam (2 Personen) Professionelle Teams (je nach ) Drehbuch, Storyboard Sprachaufnahme, Bewegungsstudien, Detailliertes Schnittbuch Definition Technik & Vorbereitung Modelling Vergleich Drehbuch Objectmodelling nach Vorbild Charaktermodelling nach Sprachaufnahme Scenenmodelling Prohlis Objectmodelling nach Vorbild Vereinfachung für techn. Mgl. Scenenmodelling nach Storyboard & Kameraeinstellungen Animation Objektanimation von Autos/ Feuerwehr Objektanimationen nach Bewegungsstudien Charakteranimation mit Live-Punkten Professionelle Hardware & Software Charakteranimation (Maus, Katze, Schmetterling) Rendering & Nachbearbeitung Maya 7.0 Rechner der Fakultät (Zum Teil auch Maya) Photoshop, Premiere, AfterEffects 18

19 19

20 Vor- und Nachteile der Animationsarten pro Atmosphäre (Detailreiche Kulisse/ Figuren) Unrealistische Darstellung Realitätsnahe Darstellung Freie und Dynamische Kamerafahrten Vielfältige Animationen Einfache Gestaltungsmöglichkeiten Intuitives Arbeiten Szenenbau Special Effects mit Leichte Änderbarkeit Sprache Bluescreen contra Detailliertes Drehbuch (Kameraperspektive) Extremer Arbeitsaufwand Detaillierung aufwändig Mehrdimensionale Hohe Fehlerrate erst nach Kamerafahrten, Zoom Kamerafahrten Professionell: hochwertiges Equipment Speziell: keine Tiefe im Hintergrund Rendering sichtbar Arbeitsaufwand Stilfindung 20

21 Szenen Animationsart Umgebung Hausflur Räume Zu großes Set Kamerfahrten schwer stehen/laufen umsetzbar Zeichentrick Figuren konnten nicht Atmosphäre der Kulissen verschied. Figuren Breite Räume schwierig Laufende Charaktere viele Figuren pro Szene Hintergründe für Kamera- / übertriebene Bewegungen unterschiedliche Feuerwehrfahrten Flächigkeit (Plattenbau) Bewegungsstudien Charactermodelling (u.a. Budget Zu aufwändige Dynamische Kamerafahrten Weitläufige Umgebung wenig Charaktere Mimik) Characteranimation Charactermodelling (u.a. Mimik) Characteranimation 21

22 Post Production: Vor- und Abspann und Musikkomposition Transkription des materials Menu und Layout DVD Theorieumsetzung als Making Of / Interview 22

23 Finaler soll bei verschiedenen Kurzfilmfesten eingereicht werden. 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 24

25 Wiedererkennung von Handelnden Personen Farben, Gestalt Übergänge, Schnitt (Ben) 25

26 Mehrwert durch Verbindung der drei Animationsarten? Experiment: Stören die Übergänge Methodik der Übergangsgestaltung Wiedererkennung der Figuren Beachten von Schnitt & Gestaltungsfragen Aufeinander abstimmen, Einheit Wiedererkennung des Stils Wiedererkennung des Raums & der Figur Nicht kommerziell kein Mehrwert mehr Möglichkeiten 26

27 Welche Gestaltungsart kann einzelne Episoden zusammenführen? Nebenhandlung, Nebenfiguren Prinzipiell alle fest definierter Rahmen Beispiel: Räume in 27

28 Projektrealisierung mit begrenzten Mitteln Grenzen bei Material Kulissen Figuren () Set bei A Corpse Bride Kameras, Beleuchtung, Studios Set bei Wallace & Grommit Zeit & Arbeitskräfte 28

29 Professionelles Arbeiten Beispiel: Wallace & Gromit und Corpse Bride Vorbereitung: Drehbuch, Sprachaufnahme Storyboard Bewegungsstudien Skizzen Kulisse/Figuren Figurenbau Mimik Figuren Bewegung der Figuren Größe Technik in die Figuren Kulissenbau Material an Szene angepasst strapazierfähig Mehrere identische Sets pro Szene 29

30 Professionelles Arbeiten Beispiel: Ratatouille Vorbereitung Drehbuch, Sprachaufnahme Storyboard (genaue Kamerasequenzen) Bewegungsstudien Skizzen Kulisse/Figuren Charactermodelling nach Zeichnungen,Tonfiguren, realen Tieren Characteranimation Auf Sprache, Mimik & Bewegung der Figur (tw. Mimik der Sprecher Videoaufnahmen) Motioncapturing Objectmodelling Szenenmodelling Entsprechend Kamera aus Storyboard Texturen 30

31 Wie fügen sich Machart, Gestaltung und Bewegungsabläufe zu einer Komposition zusammen? Schnitt mit Wiederholungen Szenen aus verschiedenen Kameraperspektiven Verbindungssequenzen in 2 verschiedenen Arten Verzahnung von Szenen 31

3D-Modellierung / Motion-Capturing. von Kevin O Brien

3D-Modellierung / Motion-Capturing. von Kevin O Brien 3D-Modellierung / Motion-Capturing von Kevin O Brien Inhalt 1. Animationsfilme Geschichte der Animation 3D-Modellierung 2. Special Effects Vorkommen Blue- / Greenscreen Motion-Capturing Kameraführung 2/36

Mehr

Interactive Visual Computing (IVC) Computergrafik und Bildsynthese (CGB)

Interactive Visual Computing (IVC) Computergrafik und Bildsynthese (CGB) Interactive Visual Computing (IVC) bzw. Computergrafik und Bildsynthese (CGB) (Wintersemester 2012/13) Leonie Dreschler-Fischer, Susanne Germer & Werner Hansmann Übungen Leonie Dreschler-Fischer, Susanne

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Animation. Eine Einführung von. Klaus Massanetz Jan 2011. Von: Klaus.Massanetz@gmx.net Download unter:www.massapix.de

Animation. Eine Einführung von. Klaus Massanetz Jan 2011. Von: Klaus.Massanetz@gmx.net Download unter:www.massapix.de Animation Eine Einführung von Klaus Massanetz Jan 2011 Was ist Animation? Animation (von lat. animare, zum Leben erwecken ; animus, Geist, Seele ) 1....ist im engeren Sinne jede Technik, bei der durch

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015

Erstellen von Postern mit PowerPoint 03.12.2015 03.12.2015 Es ist sicherlich hilfreich, das Grundkonzept sowohl der Inhalte, als auch des Layouts vorher auf Papier zu skizzieren. Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Posters gleicht der Erstellung

Mehr

Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel

Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel Technische Fotografie / Digitalfotografie Klausur am 10.07.2014 (V 1.06) Dr.-Ing. Tilo Gockel Gesamtpunktzahl: 45, verfügbare Zeit: 90 Minuten. Wichtig: RECHENWEG UND LÖSUNG BITTE DIREKT UNTER ODER NACH

Mehr

otografie Fröbus-digital Virtual Drive Flight Path Web-

otografie Fröbus-digital Virtual Drive Flight Path Web- digital t Path Web-Design 2D Konfigurator 3D Fotografie Unsere Leistungen Virtual Drive Flight Path Web-D l Drive Flight Path Web-Design 2D Konfigurator 3D Fotografie Unse otografie Fröbus-digital Virtual

Mehr

seed productions etventure GmbH Erstellung eines Erklärfilms für die Klöckner & Co Deutschland GmbH

seed productions etventure GmbH Erstellung eines Erklärfilms für die Klöckner & Co Deutschland GmbH seed productions etventure GmbH Erstellung eines Erklärfilms für die Klöckner & Co Deutschland GmbH seed productions GbR rathenower straße 54 10559 berlin marcus.rinas@seedproductions.de 030 69 20 54 58

Mehr

Wenn Bilder mehr sagen als Worte...

Wenn Bilder mehr sagen als Worte... Wenn Bilder mehr sagen als Worte... ARCHITEKTUR ALLGEMEIN Wir erstellen seit über 15 Jahren qualitativ hochwertige Architekturvisualisierungen von Außen- als auch Innenszenen. Insbesondere werden Wohnanlagen,

Mehr

hahn media fotografie + print Guten Tag,

hahn media fotografie + print Guten Tag, Guten Tag, - dieses Fenster ist ein echtes Fenster - der Hund ist ein echter Hund - dieses Bild ist eine echte Fotografie. - alles, was auf den folgenden Seiten zu sehen ist, sind echte Renderings, entstanden

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Unsere Abstimmanlagen

Unsere Abstimmanlagen Unsere Abstimmanlagen Einbindung von Abstimmungen in die Konferenz bzw. Präsentation Freie Wahl der grafischen Gestaltung (Farben, Formen, Animationen, Firmenlogos) Verschiedene Einsatzmöglichkeiten bei

Mehr

Kurs Photoshop. Lehrplan zum

Kurs Photoshop. Lehrplan zum Lehrplan zum Kurs Photoshop Hier möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die verschiedenen Themen, die wir im Kurs mit Ihnen bearbeiten, vorstellen. Gerne beraten wir Sie natürlich auch persönlich.

Mehr

Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt.

Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. A) Korrekturen von Hand Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. + Problemlos für DTP, wenn nur ein Bildschirm vorhanden ist, da Printversion mit Korrekturen Mühsam für

Mehr

RealdarstellungenGründe für Realdarstellungen:

RealdarstellungenGründe für Realdarstellungen: Leitfaden Die folgenden Darstellungsbeispiele wurden anhand eines Scheinwerfers erstellt, den uns die LightPartner GmbH aus Bremen zur Verfügung gestellt hatte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Multimedia Praktikum Übung für BA BWL

Multimedia Praktikum Übung für BA BWL Multimedia Praktikum Übung für BA BWL WS 2013/2014 Michaela Bäumchen M.A. mb@orga.uni-sb.de Ablauf / Termine 08.11.13 Die Reportage Geb. A 4 4, R. 201 22.11.13 Kamera / Schnitt Kleiner CIP B 4 1 06.12.13

Mehr

ADFlyer. Print goes Digital. Die optimale Web-Präsentation für Ihren Bedarf. ADFlyer-Generator ADFlyer-Produkt

ADFlyer. Print goes Digital. Die optimale Web-Präsentation für Ihren Bedarf. ADFlyer-Generator ADFlyer-Produkt ADFlyer Print goes Digital Die optimale Web-Präsentation für Ihren Bedarf ADFlyer-Generator ADFlyer-Produkt Präsentation auf VerlagsSeiten PDFs von ihrer schönsten Seite Einfach eine PDF Stellen Sie sich

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14

Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard. 1. Ablauf eines Workshops... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten... S. 8 3. FAQ.. S. 14 Kurzanleitung für das IdeaClouds-Whiteboard 1. Ablauf eines Workshops..... S. 2 2. Auf Whiteboard arbeiten.... S. 8 3. FAQ.. S. 14 1 1. In Ihrem Workshop bearbeiten Sie Aufgaben. Aufgabe Hier sehen Sie

Mehr

Einen Trickfilm erstellen mit Windows Movie Maker

Einen Trickfilm erstellen mit Windows Movie Maker Einen Trickfilm erstellen mit Windows Movie Maker 1. Bilder aufnehmen und auf den Computer übertragen Ein Trickfilm entsteht, indem einzeln aufgenommene Bilder in schneller Folge abspielt werden. Diese

Mehr

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012

Bilderzeugung Pixel. Daniela Glatz Jasmin Rießle. Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Daniela Glatz Jasmin Rießle Sommersemester 2012 Bilderzeugung Pixel Inhaltsverzeichnis Definition: Was ist ein Pixel? Aufbau eines digitalen Pixels Auflösung Interpolation Farbe Pixelanimation

Mehr

Kurz-Offerte. It s all about people. Delta Vision GmbH Pulvermühlestrasse 57 7000 Chur. natasha.patil@mmp.htwchur.ch deltavisionblog.wordpress.

Kurz-Offerte. It s all about people. Delta Vision GmbH Pulvermühlestrasse 57 7000 Chur. natasha.patil@mmp.htwchur.ch deltavisionblog.wordpress. Kurz-Offerte It s all about people Delta Vision GmbH Pulvermühlestrasse 57 7000 Chur natasha.patil@mmp.htwchur.ch deltavisionblog.wordpress.com Analyse Worum geht es? Absicht ist es, durch zielgerichtete

Mehr

FELIX REIDENBACH illustration 2d3d4d. Making Of. Illustration für das LTU-Motiv Bodemuseum

FELIX REIDENBACH illustration 2d3d4d. Making Of. Illustration für das LTU-Motiv Bodemuseum FELIX REIDENBACH illustration 2d3d4d Making Of Illustration für das LTU-Motiv Bodemuseum Für den Stil der Illustration ließen wir uns von Architektur- Entwürfen der 60er Jahre inspirieren. Diese Bilder

Mehr

PROFESSIONAL PARTNERS. Der Imagefilm als Marketinginstrument für Vermögensverwalter

PROFESSIONAL PARTNERS. Der Imagefilm als Marketinginstrument für Vermögensverwalter PROFESSIONAL PARTNERS Der Imagefilm als Marketinginstrument für Vermögensverwalter WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Neue Wege der Kundengewinnung beschreiten Dienstleistung Vermögensverwaltung in Deutschland

Mehr

Stop Motion. Stop-Motion-Trickfilme. mit Linux

Stop Motion. Stop-Motion-Trickfilme. mit Linux Stop Motion Stop-Motion-Trickfilme mit Linux Einführung Mit Computer und Digitalkamera ist es heute sehr einfach, Animationsfilme herzustellen. Ziel ist die Erstellung einfacher Animationsfilme. Als Beispiel

Mehr

Technische Ausstattung. Matrikelnummer 1584487

Technische Ausstattung. Matrikelnummer 1584487 Technische Ausstattung Verfasser: Ulf Stolley Matrikelnummer 1584487 Veranstaltung: Projekt MC Finkenau SoSe 2005 2 Inhalt 1. Arbeitsplätze...3 2. Verleih/Produktion...4 3. Digitalisierung...5 4. Präsentation...5

Mehr

Trickfilm «Hexe» mit PowerPoint PC PowerPoint 2007

Trickfilm «Hexe» mit PowerPoint PC PowerPoint 2007 PC PowerPoint 2007 Einleitung PowerPoint ist als Präsentations-Tool bekannt. Mit PowerPoint lassen sich jedoch auch kreative Arbeiten herstellen, die sich dann filmartig präsentieren. Als vorgängige Arbeit

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014

ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014 ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014 Die Idee Seminare&Workshops zu veranstalten, entstand dadurch, dass ich seit einigen Jahren begonnen habe meine beruflichen Fähigkeiten

Mehr

Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen

Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen.. comessen Denkanstöße Lesen. Sacken lassen. Sprechen. Image ist auch eine Frage der Technik Die Art der Visualisierung Ihrer Produkte beeinflusst Ihre Selbstdarstellung, die Image-Profilierung und nicht zuletzt

Mehr

Nutzen der Raumfahrt (1)

Nutzen der Raumfahrt (1) Nutzen der Raumfahrt (1) Durch die Raumfahrt hat sich unser Leben in den letzten Jahrzehnten in vielen Bereichen verñndert. Dabei wurden Materialien und andere Erfindungen, die speziell för die Raumfahrt,

Mehr

Corporate Design - Gestaltungselemente. 14. April 2015, Internationale Saarmesse

Corporate Design - Gestaltungselemente. 14. April 2015, Internationale Saarmesse Corporate Design - Gestaltungselemente 14. April 2015, Internationale Saarmesse Was bisher geschah Die Landeshauptstadt Saarbrücken verfügte bisher nicht über ein eigenes Corporate Design, sondern verwendete

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung

Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung ZKI Herbsttagung 2011 Hartmut Hotzel, Hochschule München ZKI Hauptarbeitskreis FH-Rechenzenten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Ziel bei Einführung

Mehr

MIT DER KAMERA SEHEN

MIT DER KAMERA SEHEN Robert Hirsch MIT DER KAMERA SEHEN KONZEPTIONELLE FOTOGRAFIE IM DIGITALEN ZEITALTER Aus dem Englischen übersetzt von Thomas Schalipp Spektrum KJL AKADEMISCHER VERLAG Inhalt Vorwort xiii Beitragende Künstler

Mehr

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.

Mehr

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes«

Unterrichtseinheit»Der Weg eines Straßenkindes« Thema: Straßenkinder Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe II Schlagwörter: Straßenkinder, Kinder weltweit, Straßenkinderprojekte, Lebensweg Straßenkind selbst entwickeln, Fotoreihe Übersicht der Unterrichtseinheit

Mehr

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt Die TrickFilmBüx ist ein voll ausgerüstetes, mobiles Animationsfilm Atelier. Sie bringt das Material mit: Trickfilmpapier, Sand, Plastilin, Kameras, Werkzeuge, Projektoren,

Mehr

Erwecke Kult-Stars zu Leben Backstage-Seminar bei der scopas medien AG

Erwecke Kult-Stars zu Leben Backstage-Seminar bei der scopas medien AG Erwecke Kult-Stars zu Leben Backstage-Seminar bei der scopas medien AG Wer möchte nicht einmal Angela Merkel die Hand drücken oder Michael Ballack tief in die Augen schauen? Natürlich nicht in echt, sondern

Mehr

Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers

Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers Nutzerinterviews an UB Würzburg, Mai - Juli 2011 Jens Ilg, UB Würzburg 1 von 16 Hintergrund Interviewdurchführung Was hat s gebracht? Zahlen, Daten Quelle: G.

Mehr

www.uni-erfurt.de/target/ringvorlesungen

www.uni-erfurt.de/target/ringvorlesungen www.uni-erfurt.de/target/ringvorlesungen Digitale Spiele als Ab-Bild der realen Welt Die Sicht eines Computergraphikers Paul Grimm Computer Graphics Applied Computer Science Erfurt University of Applied

Mehr

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout

PRÄSENTATIONSDESIGN Handout. Layout Layout Verwenden Sie zur Vorbereitung einer Präsentation immer ein Gestaltungsraster. Es ermöglicht eine durchgängig gleiche Gestaltung aller Folien und ist Merkmal professioneller Präsentationen. Grundlayouts

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab

Mehr

Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design

Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design Neue Bilder, neue Möglichkeiten Chancen für die Ägyptologie durch das 3D-Design Seit einiger Zeit wird in Film und Fernsehen verstärkt auf CGI-Effekte gesetzt. Dies betraf in verstärktem Maße auch größere

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Werbemi'elproduk.on und - kalkula.on: Film Basics

Werbemi'elproduk.on und - kalkula.on: Film Basics Werbemi'elproduk.on und - kalkula.on: Film Basics Aufgabe aus letzter Vorlesung Ihr Unternehmen hat einen riesigen Messestand auf der nächsten Branchenmesse. Der Vertrieb fragt an, an welche Give aways

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Smartphonefotografie. Mit Video- und Foto-Apps arbeiten

Smartphonefotografie. Mit Video- und Foto-Apps arbeiten Smartphonefotografie Mit Video- und Foto-Apps arbeiten Fotografie mit der Handy-Kamera ist je nach Kamera ziemlich gut. Oft aber maximal durchschnittlich. Fokussieren/Belichtung mittels Fingertipp. Möglichkeit:

Mehr

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und

Mehr

Der Mikroskopierführerschein

Der Mikroskopierführerschein -Eine Stationsarbeit zur Einführung des Mikroskops im NaWi-Unterricht- Alle Versuche und Arbeitsblätter sind im Internet abrufbar unter www.nawi-aktiv.de. Aufbau eines Lichtmikroskops Du brauchst: 1 Lichtmikroskop

Mehr

Stellen Sie das Projekt Druckluftmotor auf aktuell. Öffnen Sie die Baugruppe Druckluftmotor.

Stellen Sie das Projekt Druckluftmotor auf aktuell. Öffnen Sie die Baugruppe Druckluftmotor. Inventor Studio Autodesk Inventor Studio stellt eine Reihe von Werkzeugen bereit, mit denen Sie Animationen und qualitativ hochwertige Renderings von Bauteilen und Baugruppen erstellen können. In diesem

Mehr

Tipps zur Gestaltung von Webinaren

Tipps zur Gestaltung von Webinaren Tipps zur Gestaltung von Webinaren Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / IWM) Fazit und Workshop Webinare bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Oft sind sie eine gute Alternative für Präsenzveranstaltungen

Mehr

IHR AUFTRITT AN DER «AWARD NIGHT» ALS PARTNER VON ICT -BERUFSBILDUNG SCHWEIZ

IHR AUFTRITT AN DER «AWARD NIGHT» ALS PARTNER VON ICT -BERUFSBILDUNG SCHWEIZ IHR AUFTRITT AN DER «AWARD NIGHT» ALS PARTNER VON ICT -BERUFSBILDUNG SCHWEIZ * Information and communication technology KÖNNEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU! Am 24. September 2014 trifft sich das «geballte ICT-Wissen

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Xing- Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von SPC. Einführung von SPC

Xing- Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von SPC. Einführung von SPC Xing- Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von SPC Einführung von SPC Hintergründe Einführung von SPC In einem der letzten Meetings wurde über die Bürde SPC gesprochen SPC wurde als Überwachung durch den

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise.

Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Einrichtung Ihrer orgamax Cloud auf dem ipad Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Folgen Sie bitte genau den hier gezeigten Schritten und achten Sie

Mehr

DIRECTOR. WORKFLOW MANAGEMENT PROZESSOR

DIRECTOR. WORKFLOW MANAGEMENT PROZESSOR DIGITAL DIRECTOR. WORKFLOW MANAGEMENT PROZESSOR Der Digital Director ist das einzige von Apple zertifizierte (MFi - Made for ipad Zerifizierung) elektronische Gerät, das Ihre Kamera und Ihr ipad verbindet

Mehr

... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern

Mehr

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75

A.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung

Mehr

Tutorial Bilder maskieren

Tutorial Bilder maskieren Tutorial Bilder maskieren Willkommen bei Corel PHOTO-PAINT, dem leistungsstarken, bitmaporientierten Bildbearbeitungsprogramm, mit dem Sie Fotos retuschieren und neue Bilder erstellen können. Lernziele

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005)

Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005) Business Ware Version 1.10.01.01 (21.07.2005) Programmneuerung: Änderung bei der Preisfindung (Preiskennzeichen) Das Preiskennzeichen wird bekanntlich in der Kundenverwaltung hinterlegt. Zusätzlich gibt

Mehr

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement

NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise. Das First and Final Learning Agreement NICHT-ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das First and Final Learning Agreement 1 NICHT ERASMUS-Studierende: Was ist das Learning Agreement? Besteht aus: 1. Original First und Final

Mehr

Mediensteuerung für das Videokonferenzsystem

Mediensteuerung für das Videokonferenzsystem Mediensteuerung für das Videokonferenzsystem Einleitung: Mit Hilfe der in der Aula installierten Videokonferenzanlage können Übertragungen in die Hörsäle 1, 2, und 3 der Sowi aufgebaut werden. Übertragen

Mehr

PowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1

PowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1 PowerPoint vertonen by H.Schönbauer 1 Das brauchen wir dazu: PowerPoint Ein Konzept, eine Idee Ein oder mehrere Musikstücke Konvertierungssoftware Grafische Elemente wie Fotos, Cliparts Wenn wir das alles

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ModeView Bedienungsanleitung

ModeView Bedienungsanleitung ModeView Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Easy Photo Software... 2 1.1. Den Zugang zu ModeView prüfen... 2 1.1.1. Kein Zugang... 2 1.1.2. Zugang in Ordnung... 2 1.2. Hochladen von Bildern und

Mehr

ERP-Erweiterungen mit FileMaker

ERP-Erweiterungen mit FileMaker ERP-Erweiterungen mit FileMaker Schnelle, kostengünstige Unterstützung von Unternehmensprozessen Herzlich Wilkommen Marcin Pankowski Prozesse im Unternehmen Talbrückenstrasse 42 33611 Bielefeld Inhalt

Mehr

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005

Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!

Mehr

Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen

Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen Die besten Tipps für eindrucksvolle Schwarz-Weiss Aufnahmen Digitale Fotografie für Einsteiger und Fortgeschrittene www.fotoschule-kleinewaltraud.de Schöne Fotos leicht gelernt 1 Schule deinen Blick 2

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

www.unix-ag.uni-hannover.de Antrag auf finanzielle Förderung der UniX-AG An den Studentischen Rat der Leibniz Universität Hannover

www.unix-ag.uni-hannover.de Antrag auf finanzielle Förderung der UniX-AG An den Studentischen Rat der Leibniz Universität Hannover www.unix-ag.uni-hannover.de Antrag auf finanzielle Förderung der UniX-AG An den Studentischen Rat der Leibniz Universität Hannover Dezember 2011 Was ist die U n i X A G? Die Unix-AG fördert und berät Studenten

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

RegioSpot. Fernsehwerbung. Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht. Ihre Ansprechperson:

RegioSpot. Fernsehwerbung. Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht. Ihre Ansprechperson: RegioSpot. Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht Fernsehwerbung 2014 Ihre Ansprechperson: Thomas Rüegg (MirrorLake Recordings) thomas.rueegg@mirrorlake.ch Tel. 043 233 77 68 Wer wir sind. Professionelle

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Kann ein Computer denken?

Kann ein Computer denken? Kann ein Computer denken? Fachbereich Betriebswirtschaft FH www.fh-koblenz.de/bw/komus www.komus.de www.fh-koblenz.de/bw/komus www.fh-koblenz.de/bw/komus 2 www.fh-koblenz.de/bw/komus 3 www.fh-koblenz.de/bw/komus

Mehr

RegioSpot. Regionale Fernsehwerbung. www.regiospot.ch. Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht. 043 336 02 09 info@regiospot.

RegioSpot. Regionale Fernsehwerbung. www.regiospot.ch. Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht. 043 336 02 09 info@regiospot. RegioSpot Wir produzieren Fernsehwerbung, die man sieht www.regiospot.ch Regionale Fernsehwerbung. 2012 043 336 02 09 info@regiospot.ch Ihre Ansprechpersonen Etienne Bron e.bron@regiospot.ch Thomas Rüegg

Mehr

3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas

3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas 3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas Wie kommt mein Bild ins Glas? Die Glasinnengravur mittels Laser ist technisch sehr anspruchsvoll, bietet aber gleichzeitig hohes kreatives Potential.

Mehr

Computer Graphik I Intro

Computer Graphik I Intro Computer Graphik I Intro 1 Ziele Modellierung 2 Ziele Bildgenerierung 3 Anwendungen Ausgabe 4 Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu- berlin.de Raum EN 717 hep://www.cg.tu- berlin.de

Mehr

We put the REAL in Real Estate.

We put the REAL in Real Estate. We put the REAL in Real Estate. Von Architekturvisualisierungen bis Augmented Reality. BÜRO OG / GARTENGASSE 21 A-1050 VIENNA / +43 (0) 1 545 78 25 OFFICE@BUROWHAT.COM / WWW.BUROWHAT.COM Visualisierungen

Mehr

Flexoskope. Endoskope mit höchster Flexibilität

Flexoskope. Endoskope mit höchster Flexibilität Flexoskope Endoskope mit höchster Flexibilität Das Flexoskop Flexoskope sind, wie ihr Name bereits verrät, extrem flexibel. Sie sind einfach zu handhaben und ermöglichen den Zugang in gewundene und verwinkelte

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Unterlagen zum Workshop Tierfotografie & Kameraeinstellung Copyright 2012 Tierfoto.de Tierfotograf Thore Allgemeine Informationen Zielsetzung

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Sehen aus wie echte Fotos und sparen bares Geld!

Sehen aus wie echte Fotos und sparen bares Geld! 3D-Visualisierungen Sehen aus wie echte Fotos und sparen bares Geld! 3D-Visualisierungen bieten Ihnen uneingeschränkte Möglichkeiten. 3D: wirtschaftlich, schnell und effizient. Egal, ob Sie ein bereits

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr