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1 Universität Zürich Informatikdienste Jahresbericht2009

2 CitiusAltiusFortius Schneller,höher,stärker diesedevisederolympischenbewegungwirdimmermehrzueinemtreiber in unserer täglichen Arbeit. In etwas modernisierter Form würden die Steigerungsformen zwar eher flexibler,einfacher,fehlerfreier lauten,dergrundgedankeistaberdergleiche:wirwollenmit immerbesserenleistungeneinenwichtigenbeitragzumerfolgderuniversitätundseinerangehörigenleisten. Die Bologna Reform trägt dazu bei, dass die Anforderungen an die Informatik ständig umfassender werden.studierendesindvermehrtdaraufangewiesen,dasssiedenveranstaltungensowohlvorort wieauchzeitverzögertfolgenkönnen.dazusindleistungsfähigeundmöglichsteinfachzubedienende Streaming Infrastrukturen nötig. Die asynchrone Interaktion in der Lehre wird durch den gestiegenen Zeitdruckimmer wichtiger, weshalbolatalsunterstützendeslearning Management System nicht mehr wegzudenken ist und seinerseits mit den massiv gestiegenen Nutzerzahlen umgehen muss. Die abgeschlossenen und neu anlaufenden Skalierungsprojekte nehmen sich genau dieser Herausforderungan. Mit der Einführung von SAP Campus Management(oder neu Student Lifecycle Management ) vor mehralsfünfjahrenspielendiesapplus Anwendungenheute eine Rolle,welcheweitüberdieVerwaltung von Finanz und Personalgeschäften hinausgeht. Von der Immatrikulation über Semester und Moduleinschreibung bis zur Anmeldung für den Studienabschluss ( Graduierung ) unterstützt SAPplus die kritischsten Prozesse der Lehradministration und ist daher einem enormen Leistungs underwartungsdruckausgesetzt.eswirdauchinzukunfteinedergrösstenherausforderungensein, diezwingendnotwendigenvondenwünschbarenanforderungenzutrennenundmitdenverfügbaren Mitteln das Optimum zu erreichen. Die neue IT Governance mit den verschiedenen Experten und Entscheidergremien soll diese Triage ermöglichen und gleichzeitig sicherstellen, dass das GesamtsystemmitseinerhohenKomplexitätauchsicherbetriebenwerdenkann. Ich freue mich schon sehr auf die flächendeckende Einführung von Lotus Notes/Domino als neue Groupware PlattformderUZH.DieInformatikdienstesetzendasProduktbereitsseitAugust2009ein und kommensozu wichtigenerkenntnissenfürdie AusbreitunganderUZH.Sehr erfreulich war in diesem Projekt bisher auch die enge Zusammenarbeit mit dem Lieferanten IBM, welche es uns ermöglichthat,uzh spezifischeanforderungensehrschnellindasstandardprodukteinzubringen.und dasistbeieinemglobaltätigenkonzernkeinesfallsselbstverständlich. Die Muskelarbeit hat auch in der heutigen Informatik ihre Wichtigkeit nicht verloren: Netzwerke werden schneller, Speicherkapazitäten grösser und Server stärker. Die Mächtigkeit unserer Infrastrukturen ist eine Grundvoraussetzung, um den ständig wachsenden Anforderungen an DienstleistungenundAnwendungenüberhauptbegegnenzukönnen.DiepolysportivsteunterdenInfrastruktur KomponentenistsicherlichderneueSchrödinger Cluster,welcheresmitseinen4604Prozessor KernenimNovember2009aufRang96derListederweltweitmächtigstenSupercomputergeschafft hat. Er ist schnell und ausdauernd wie ein Leichtathlet, kann grosse Datenvolumen bewältigen wie ein Gewichtheber und seine Komponenten sind aufeinander abgestimmt wie eine gut eingespielte Eishockey Mannschaft. Die meisten Sportlerinnen und Sportler brauchen für den Erfolg ein Betreuungsteam, welches vor oderhinterden Kulissen engagiert mitwirkt.ichdankeallen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiternder InformatikdienstefürIhrengrossenEinsatzundihreprofessionelleArbeitimDienstederUniversität Zürichganzherzlich! imjanuar2010 PascalBachmann,LeiterInformatikdienste 2

3 3 Mitarbeitende2009 Aalberts,Aart Alder,Ralph Ambauen,Basil Anklin,Martin ArnoldRoth,Sandra Beck,Paul Bernhard,Ueli Bischof Muheim,Sandra Bodmer,Werner Bolliger,Christian Brennwald,Marcel Briegel,Reinhold Brivio,Santosh Brunner,Patrick Bucher,Jens Bucher,Tobias Cerejo,Clyde Charabidze,Akako Chonia,Gideon Comiotto,Thomas Craviolini,Christoph David,Frank Deckert,Martin Degenati,Devis Deplazes,Werner Dieter,Brigitte Dietrich,Andreas Drieghe,Igor Duerr,Alexander Dumitrescu,Lavinia Emch,Daniel Fahrni,Jacqueline Faúndez,Juan Fink,Hermann Fisler,Joël Förderer,Daniel Forrer,Jann Fries,Franz Gächter,Arnaud Gehri,Bettina Geiger,Klaus Godknecht,Alexander Gruber,Andreas Guretzki,Christian Gut,Susan Hacker,Benjamin Hämmig,Barbara Hauser,Andrea Hausheer,Walter HengBung,Keak Hottinger,Michael Hurni,Sven IsacsonKristina Isch,Daniela Jud,Mischa Karumacheril,Matthai Keller,Robert Kellerhals,Philipp Kempf,Pia Kirchhofer,Johanna Kocherhans,Rolf Kosterman,Tanja Lang,Elisabeth Langhans,Peter Läuppi,Stefan Lehmann,Markus Lehmann,Peter Looser,Astrid Lorez,Markus Lüscher,Hans Peter Madritsch,Andreas Mazzoni,Roberto Meier,David Meier,Jürg Meier,Werner Meng,Roman Meyer,Lukas Michel,Stefan Milosevic,Natasa Moog,Christian Moran,Alan Moser,Kevin Niederer,Roger Nötzli,Peter Nüssli,Christian Ochsner,Albert Oldani,Marcel Peter,Ralph Piwnik,Richard Procopio,Orlando Protzer,Ursula Rauber,Marc André Richner,Markus Ringwald,Milanka Rizzo,Fabio Roggenstein,Thomas Romagnoli,Sandro Roth,Jörg Rueff,Pascal Rüfenacht,Maya Ruppen,Michael Sanz,Alberto Scherrer,Luzian Schmutz,Monja Schneider,Alexander Schneider,Franziska Schnider,Guido Senn,René Sevcikova,Renata Smith,David Sommerhalder,Marc Sonderegger,Hansueli Spescha,Silvio Spiess,Patrik Spörri,Angela Steenbock,Thorsten Steinbacher,Sarah Stöckli,Meinrad Streit,Ruedi Strobel,Andrew Stylianidis,Andreas Sutter,Daniel Tedaldi,Paul Trindler,Michael Unger,Anette vangrondel,stephanie Vetterli,Thomas Vogel,Stefan Vögeli,Thomas Vollenweider,Peter Vollenweider,Rolf Waldvogel,Christian Wälti,Stefan Weber,Jonas Weber,Marion Weber,Walter Welti,Martin Wey,Ruedi Wille,Immo Widmer,Daniel Wirth,Hans Peter Yannikis,August Zgheb,Oussama Zoller,Bruno Zuberbühler,Hans Jörg Zuppiger,Markus

4 Infrastrukturen NetzwerkundNetzwerkdienste DasimJahr2004aufgebauteöffentlicheWLAN Netzwächstweiter. InsgesamtwurdenimvergangenenJahr29neueAccess Pointsaufgeschaltet. DasersteMPLS(MultiprotocolLabelSwitching) Netzunddieersten Netzwerkverbindungen mit 10 Gbit/sec wurden in Betrieb genommen. Der Dial In Dienst wurde aus dem Leistungsangebot gestrichen, da erkaumnochbenutztwurde. KennzahlenNetzwerk 18'347DNS Adresseinträge physischeUKV Anschlüssein 154Gebäuden 269Switchesund66Router Switchports ServerdiensteundHighPerformanceComputing Der zusammen mit der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät aufgebaute neue HPC Cluster Schrödinger hat es auf Platz 96 der weltweit schnellsten Rechner geschafft. In einem Beitrag des Schweizer Fernsehens wurde er auch der Öffentlichkeit vorgestellt.imgegenzugkonntedermatterhorn Clusterabgeschaltetwerden. Eine LTO Tape Library mit 800 TB Speicherkapazität wurde in BetriebgenommenunderreichteinenDurchsatzvon62MB/sec. Die Jukebox für die SAP Systeme wurde abgelöst. Alle Daten werdennunaufdenemccenteramaschinenarchiviert. KennzahlenServer 607Server,davon214virtuell 393physischeServer,wovon148auf Blade Systemen AufteilungnachBetriebssystem: 396Linux(158virtuell) 72Windows(56virtuell) 19MacintoshOS 21SunSolaris(5fürAleph) 8HP UX 7IBM AIX 26VMWareServer 57Grid ComputingServer 41Citrix Server 17ServerdeszentralenLeitsystems 20InstitutenutzendasHousing Angebotundbelegen19Racks 385WLANAccessPoints DurchschnittlicheÜbertragungsrate vominternet155mbit/s,zuminternet 120Mbit/s) 755PatchaufträgeundStörungsmeldungen KennzahlenHighPerformanceComputing(HPC) SchrödingerClustermitinsgesamt 4 604Prozessor Coresin288Blades; 51.5TFlopRpeak/49.6TFlopRmax Performance;13.8TBMemory,300TB LustreFileSystem,QDRInfiniband Netzwerk. 60Benutzeraus15Institutenrechnen aufschrödinger KennzahlenDatenhaltung 310TBSpeicherplatz(bruttoaufSAN undnas Systemen) SAN Infrastrukturenmit200Portsund einerübertragungsgeschwindigkeit zwischen1und4gbits/sec 24TB(gespiegelt)Archiv Speicherplatz auf2centerasystemen PrimäreDatensicherungauf400TB energieeffizientencopan Disksystemen alsvirtuelletapelibraries. 2IBMTape LibrariesmiteinerKapazitätvon450bzw.800TB. Über50InstitutenutzendieMöglichkeitzurzentralenDatensicherung 4

5 Arbeitsplätze AnderRämistrasse74(RAI)wurdenviereherschlechtfrequentierteArbeitsräumezu Gunstendes RechtswissenschaftlichenInstituts aufgegeben. Die Arbeitsplätze wurden auf andere Räume im RAI undkollegiengebäudeverteilt. IndenWindows ArbeitsräumenwurdendieGeräteerneuert. Telefonie Die Gruppe Telefonie und der Stab Sicherheit und Umwelt führen ein gemeinsames Projekt zur Ablösung der veralteten Personensuchanlage durch. Möglichst viele Pager werden durch günstigere CMN Handysersetzt. EbenfallszuEinsparungenführtedieUmrüstungderTelefon MünzautomatenaufeineinheitlichesModell. Als Sofortmassnahme zur Teilerneuerung der aus der Wartung fallendenpbx KnotenwurdenHardware Komponentenbeschafft. DasUZH TelefonbucherschienmiteinerAuflagevon3'000Stück. KennzahlenArbeitsplätze 250Reparaturaufträgebearbeitet 40ÜbertragungenTeleteachingVetsuisse;510ÜbertragungenvonHörsaalzu Hörsaal;170ÜbertragungenausSpezialräumen(Vorbereitung,Operationsraum) 6Spezialistenbetreuen30ZDU Abteilungenan10Standortenmit600 Rechnern,250Druckernund10Filemaker Servern 5Schulungsräumemit90Ausbildungsplätzen 200öffentlicheArbeitsplätzeund7 DruckstationenfürStudierende 140OPAC StationenindenInstitutsbibliotheken KennzahlenTelefonie 17Knotenund5abgesetzteEinheiten in154gebäuden 67PRITrunk aktiveTDM Anschlüsseund892 analogeendgeräte(faxetc.) 221aktiveVoiceoverIP Anschlüsse 1'953Voic boxen,9interaktive Info Boxen 867Empfängerund49Senderder Personensuchanlage(PSA) 643CMN Mobiltelefoneund15Inhouse und3outdoorsendeanlagen EinträgeinderTeilnehmerverwaltung,wovon6'797publiziertsind (elektronischodergedruckt) 6 400Mutationsaufträge Audio VisuelleInfrastrukturen Den finanziellen Vorgaben entsprechend wurde zur Sicherstellung des Betriebs in den Vorlesungen in verschiedenen Gebäuden die zumeist mobile Hörsaalausstattung (PCs, Beamer, Kameras), die Videokonferenz AusrüstungsowiedieInfrastrukturfürdieÜbertragungvonVeranstaltungenzwischenHörsälenerneuert. KennzahlenAV Services 10HörsäleundSeminarräumeneu eingerichtet;1hörsaalumgerüstet,19 BeamerinHörsälenoderSeminarräumenerneuert 75Geräteausgeliehen 175Videokonferenzen 460Vorlesungenà45Minutenals Stream/Podcastaufgezeichnetund bereitgestellt 120'000Abrufederaufgezeichneten VorlesungenalsStreamoderDownload (überdasportalswitchcast) 5

6 AuthentifizierungundAutorisierung MitdemIBMTivoliIdentityManger(ITIM)hatdieUZHeinIdentity Managementsystem eingeführt, das kurzfristig eine Bedingung für dieimplementierungvonlotusnoteswarundlangfristigeinezentrale Basisinfrastruktur für weitere strategische Anwendungen sein wird. ImAugusthatdieUZHalsersteInstitutiondieVersion1.2vonShibbolethinBetriebgenommen.ShibbolethistdieBasisderAuthentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur der Schweizer Hochschulen(AAI). KennzahlenBenutzerverwaltung Kontenmit21 800Adressen sindauf240subdomänenverteilt Vonden13 700Kontengreifen7 600 KontennuraufE Mailzu,dieübrigen 5 400nutzenzusätzlichAIXund/oder Biocomputing KennzahlenUniAccess Die Reklamationen über Copyright Verletzungen haben zugenommen StudierendenutzenihrUniAccess Kontoaktiv 7 100MitarbeitendenutzenihrKonto aktiv Vondentotal47 000Kontisind inaktiv. Informatik Sicherheit Für2008wurde erneut ein Sicherheitsbericht erstellt undaufeiner UZH internenwebseitezugänglichgemacht. Auch 2009 gab es einige Phishing Attacken, bei denen den Betrügern trotz den internen Informationsmassnahmen wiederum vereinzeltpersönlichelogin Datenübermitteltwurden.Mailserverder UZHwurdendadurchfürSpamversändemissbraucht. KennzahlenIT Sicherheit 2VPN Server 3Cisco Firewalls 2SSL VPNBoxen 45FirewallsfürzentralesLeitsystem DerConficker WurmverursachteimFrühlingvielArbeit,diefestgestelltenSchädenwarenjedochgering. 6

7 Dienstleistungen Software DiePlagiaterkennungssoftwareDocolocwurdeflächendeckendeingeführtundkannmitdemAAI Logingenutztwerden. Alle Instanzen der Geschäftsverwaltungssoftware Konsul, die vom Rektorat, dem Rechtswissenschaftlichen Institut und vom Dekanat RWF genutzt wird, wurden auf eine neue Version migriert. Die InformatikdiensteselbstnutzenKonsulfürdieVertragsverwaltung. AusgelöstdurchdasErscheinenvonWindows7wurdediekomplexeLizenzsituationbeiMicrosoft Produktenanalysiert.Mitdemneu abgeschlossenen Select plus Vertrag kann den individuellen BedürfnissenderInstitutebesserRechnunggetragenwerden. Webservices DieInformatikdienstehabeneineApplikationfürdieDienstleistung AdressgesuchefürVersändeundUmfragen entwickelt. KennzahlenVertragswesen KennzahlenSIVIC(ScientificVisualizationandVisualCommunication) 150laufendeVerträgeinderKonsul Vertragsverwaltung,davon 17Rahmenvereinbarungen 69Wartungsverträge 55Leistungsvereinbarungen KennzahlenWWW Server Durchschnittlich40'000Benutzerpro Tagbesuchten700'000Seitenaufdem zentralenwebserver BeliebtesteSeitenwarenderMarktplatz,dieUZHHomepage,dasRechtswissenschaftlicheInstitut,dieAgenda, dastelefonbuchsowiedasinstitutfür schweizerischesbankwesen. 13KundennutzendasAngebotfürein dedizierteswebhosting. Videoübertragung, aufzeichnungund streaming Mit Hilfe von SwitchCast wurde das Videostreaming so weit wie möglich automatisiert. Seit dem Herbstsemester 2009 besteht an der Freiestrasse ein Arbeitsplatz, von dem aus dieaufzeichnungen zentralüberwachtundgesteuertwerdenkönnen. VisuelleGestaltungundwissenschaftlicheIllustrationen Die Vermittlung von Inhalten aus Lehre, Forschung, Dienstleistung unddenzentralendienstewurdeinengerzusammenarbeitmitden KundendurcheinbreitesAngebotunterstützt: Printmedien,z.B.Postkarten,Broschüren,Plakate,Servietten DigitaleMedien,z.B.E Kurse,Webseiten,Animationen Wissenschaftliche und freie Illustrationen (digitale und Printmedien) 80Aufträgetotal,davon 23Projekte<1Personentag 54Projektezwischen1Personentag und1personenmonat 3Projekte>1Personenmonat 7

8 Multimedia Produktionen BeispielefürdievielengelungenenVideosundAnimationensind 10JahreOLAT(Imagefilm) Cartoon für Zürcher Ressourcen Modell (Werbung, Öffentlichkeitsarbeit) Ausstellung Jenseitswege (Lehre,fürWebundCD/DVD) AorticValveStenting Aufnahmeim Katheterlabor(Lehre, Kongress) Geschichte der SBI Physiotherapieschule (Interviews anlässlich derschliessungnach61jahren) Exploratoryceliotomyinafemaledog(Lehrfilm, Mediendissertation) Baby und Kinderpflege(20 Filme auf DVD als Beilage zu Lehrmittel) AufbauSchrödingerCluster(InformationfürInteressierte) AusstellunginRailCityzumDarwin Jahr(Dokumentation) SimulationPlanetenbewegungen(Lehre) Gesprächsrunde zur Finanzmarktkrise (Lehre, interessierte Öffentlichkeit) KennzahlenMultimedia Produktion 160Aufträgetotal,davon 96Projekte<1Personentag 57Projektezwischen1Personentag und1personenmonat 7Projekte>1Personenmonat IT Ausbildung Das Kurswesen der Informatikstrategie hat ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt und dafür die Zertifizierung nach eduqua:2004fürerwachsenenbildungerhalten. Der theoretische Teil dernetzwerkkurses für IT und NetzwerkverantwortlichewurdeaufOLATzugänglichgemacht. KennzahlenIT Ausbildung 115Kursemit1'600Teilnehmenden durchgeführt 3Lunchveranstaltungen 6Schulungsräumemitdurchschnittlich 18Plätzen Support Zusätzlich zum Standard Pikettdienst leisteten die Informatikdienste anvierwichtigenwochenendeneinenerweitertendienstsowieeinen BereitschaftsdienstwährendderoffiziellenBetriebsferienderUZH. Der RequestTracker(internesTicketsystem) wurdeaufdieversion 3.6.6aktualisiert. KennzahlenBeratung/Helpline 9'114AnrufeaufdieHelpline 93%derAnfragendirekterledigt 1'264TicketsimRequestTrackerbeantwortet 3'082Beratungen( Walkin ) 1'189vertiefteBeratungenzuNotebooks,durchschnittlicherZeitaufwand ca.25minuten. 8

9 Neptun Apple HP Lenovo total CHFrühjahr CHHerbst CHtotal Kooperationen DieKantonaleVerwaltung,dieUniversitätunddasUniversitätsspital haben mit SAP einen neuen, gemeinsamen Vertrag für den Einkauf vonlizenzenzusehrgünstigenkonditionenabschliessenkönnen. DieUniversitätHamburgundzugewandteHochschulensetzenOLAT alsneueslearningmanagementsystemein. DieInformatikdienstebeteiligensichanderneugegründetenGruppe HPC CH,dieeinForumfürdieAdministratorenvonHighPerformance ComputerninderSchweizbildet. InformationundKommunikation Der Erfolg der Neptun Aktion war wiederum gross. Es wurden folgendemengenannotebooksverkauft: DasBildungsportalSachsen,einBusinesspartnerzurWeiterentwicklungvonOLAT,hatsein5 jährigesbestehengefeiert. DieZeitschriftZInfowurdeineinenNewsletterumgewandelt.MonatlichwerdenzweibisdreiBeiträgezuaktuellenThemenangeboten. Die von den Informatikdiensten angebotenen Dienste wurden auf einerwebseitemitihrenverfügbarkeitenundantwortzeiten(service Levels) publiziert. Die Verfügbarkeit verschiedener Dienste wird zudem seit August systematisch gemessen. Nach einem Testjahr sollendiegemessenenwerteebenfallsveröffentlichtwerden. Es wurden wiederum zwei Meetings mit den IT Verantwortlichen derinstitutezuaktuellenthemendurchgeführt. Die Informatikdienste haben im Frühling und im Herbst erneut einengutbesuchtenstandaminformationstagfürneuemitarbeitendebetrieben. Die Abteilung Client Systems hat zwei Informatiker Schnuppertage fürschülerdurchgeführt. 9

10 StrategischeAnwendungen SAP Neben Betrieb und Wartung der bestehenden Applikationen wurdenrund40projektezumausbauundzuroptimierungvonsapund dendamitverbundenenumsystemenbearbeitet.beispielesind: OptimierungundAusbauderBasisinfrastruktur:ErsatzvonHardware, Verbesserung Datenqualität und Usability, Erzeugung und DruckvonKorrespondenz. Unterstützung verschiedener Geschäftsprozesse der Lehradministration:Masterzulassung,Graduierung,Modulbuchung,Fehlversuchscontrolling,Lehrveranstaltungsbeurteilung. UnterstützungverschiedenerGeschäftsprozesseindenBereichen Zentrale Dienste/Finanzen, Personal, Infrastruktur: Gesamtkonzeption SAP FI/CO (Grobkonzept), Organisationsmanagement, StandardschnittstelleDebitoren,Kreditorenprozess,Optimierung HR Prozesse,DatenlieferungBundesamtfürStatistik,Anbindung InstitutfürMedizinischeVirologie,AusbauSAPMM/SD. DasWeb VVZwurdeinderneuenVersion3.8eingespielt. DieSystemunterstützung(Regeln,Workflows)zurDurchführungdes Studienabschlussesstehtnunauchfürdie Rechtswissenschaftliche, Theologische und Philosophische Fakultät zur Verfügung (Projekt Graduierung). KennzahlenSAP registrierteKonti,wovon fürstudierende 1'260'000Buchhaltungsbelegeverarbeitet 6'623Immatrikulationenabgewickelt Modulegebucht Leistungsausweiseerstelltund verschickt 1.9MiooptischarchivierteBelegesind imsystemerfasst 10Wartungsfensterdurchgeführt mehrals2 350SupportanfragenzuSAP undumsystemenbearbeitet OLAT Im Mai fand ein Treffen der OLAT Open Source Core Community statt.inworkshopswurdenverschiedenethemendiskutiert:olat Roadmap, E Assessment, Selenium Testing, Scalability Issues, Incubation, Tools/Helferlein, Integration BPS Features, Publicity CommunityWork. OLATwirdseitSeptembermitderVersion6.2alsverteilteApplikationbetrieben. Das Projekt Skalierbarkeit hat sich dank dem Testing Framework (funktionaleundlasttests)ausgezahlt.esgabkaummehrprobleme beimsemesterbeginn. KennzahlenOLAT 57'000Benutzerregistriert,davon 16'000neuimJahr BenutzerimDurchschnittgleichzeitigonline,inSpitzenzeitenüber '000verschiedeneBenutzerproTag 42'000Benutzerhabensich2009mindestenseinMaleingeloggt 3 500Kurseangeboten 60'000AnmeldungeninLerngruppen total in17sprachenübersetzt 10

11 LotusNotes/Domino Lotus wurde Ende August mitversion8.5beideninformatikdienstenindenproduktivenbetriebgenommen.endenovemberkonnte bereitsversion8.5.1mitvielenverbesserungeninstalliertwerden. Das Projekt Einführung Lotus an der UZH wurde im Oktober am BelsoftApplicationsDayvorgestelltundstiessaufgrossesInteresse. An zwei Lunch Veranstaltungen wurden die Mitarbeitenden der Informatikdienste zu den Themen E Mail und Kalender geschult. DieVeranstaltungenwurdenaufgezeichnetundstehenaufdemWeb zurverfügung. KennzahlenE Mail Derzentral Serverempfängt täglich1'939'000mails. Davonwerden 1'793'000Mailsals"Spam"abgewiesen (92%) 322Viren Mailsaussortiert 146'000Mailsausgeliefert,wovon immernoch9'200als"spamverdächtig" markiertsind Di box Quotabeträgt1GBpro Benutzer 98'600MailsverschicktdieUZHtäglich insinternet UniCMS Ende April wurde ein Bugfix Release freigegeben. Die Verbesserungen betrafen: AAI Anbindung, ZORA Schnittstelle, DatenbankschnittstellesowieverbessertePerformancefürAutoren. KennzahlenUniCMS 200WebsitessindaktivmitUniCMS Davonumfasstdiegrösste3'300Seiten (RechtswissenschaftlichesInstitut) ZORA Das Konzept Hot Standby für ZORA hat den Einsatztest bestanden. DerWechselderDatenbankhatproblemlosfunktioniert. Die Universitätsleitung hat die Geschäftsordnung des Open Access Councilaufden inKraftgesetzt. KennzahlenZORA wissenschaftlichePublikationen 5 938Publikationenmitfreisichtbarem Volltext 6 186Publikationen,beidenender VolltextnurfürAngehörigederUZH zugänglichist. Planon Der Wartungsmanager(WDB)konntedurch dasneuesystem Planon ersetztwerden. 11

12 IT Governance Gremienarbeit Der Prozess der Jahresplanung von IT Projekten an der UZH in Zusammenarbeit mit den dafür eingesetzten Gremien hat sich bewährt,erwirdjedochweiteroptimiert. DieIT Steuerungsgruppe(ITS)tagtedrei Mal.Haupttraktanden waren das aktuelle Projektreporting, die Planungsprozesse sowie die OLAT Entwicklungsstrategie. DieLehrkommission(LK)tagtesechsMal.Themenschwerpunktebildeten die SAPplus Prozesse Lehre und Studium, spezifische Fragen zusapplus ProjektensowiedieOptimierungderIT Governance. DieInformatikkommissionderZDU(IKZ)tagtefünfMal.Siebefasste sich mit dem Status der aktuellen Projekte, der Jahresplanung 2009/2010,sowieThemenzuEinzelprojekten. IT Governance:Gremien ITS=IT Steuerungsgruppe:Zuständig fürbetriebsoptimierung,gesamtuniversitärevorhaben,forschungsprojekte. LK=Lehrkommission:Zuständigfürden BereichLehre. IKZ=Informatikkommission:Zuständig fürvorhabenvonzdu/fpi(zentrale Dienste/Finanzen,Personal,Infrastruktur). E LearningStrategie DieAbteilungCATA(MELSundE LearningCenter)hateineE Learning Strategie und einen Umsetzungsvorschlag erarbeitet. Beide DokumentewurdennachihrerVernehmlassungindenFakultätenimDezember von der Universitätsleitung mit einigen Präzisierungen gutgeheissen. 12

13 ProjektPortfolioManagement DieInformatikdienstebewirtschaftendieaktuellenProjekteimRahmendesProjekt Portfolios.DieProjektleitungenberichtetenimvergangenenJahrinsgesamtfünfMalüberihreProjektezuHandender zuständigenkommission. Komm. Projekt Bezeichnung ITS HPC MNF/ID Cluster Schrödinger IT Sicherheit SicherheitskonzeptDataCenter IT Sicherheit VorprojektIntrusionDetectionSystem Vorprojekt(IDS) LotusNotes AufbauInfrastrukturenundEinführungInformatikdienste OLATReleases OLATSkalierungIII SAPplus ErsatzSAP Hardware SAPplus VerbesserungDatenqualitätundUsability SAPplus Releaesorientierung SAPplus RückbauEigenentwicklungen SAPplus UZH WebportalGeschäftsapplikationen SAPplus Korrespondenz CareerServices VerwaltungAdressenundVeranstaltungen UniCMS Usability UniCMS NeuerReleaseFiredocs Editor ITIM KonzeptionundImplementierung ZORA Import Schnittstelle IKZ Raum Zutrittsmanagement UZH Card/Zutrittskontrolle Geschäftsverwaltung MigrationaufKonsulVersion3 SAPplus OptimierungKreditorenprozess SAPplus GesamtkonzeptionSAPFI/CO Grobkonzept SAPplus Organisationsmanagement Grobkonzept SAPplus Dispositionslösung Vorstudie SAPplus OptimierungHR Prozesse/Revisionstauglichkeit SAPplus AusbauMM/SD SAPplus BfSSpezifika SAPplus AnbindungderISH LösungdesUSZfürIMV SAPplus ÜberhangIPSAS SAPplus HR Applikationsstrategie SAPplus EinkauffürInstitute SAPplus Standard Debitoren SchnittstellezuSAP SAPplus EinführungIBAN NeuesCorporateDesign NeuesArchivmanagement System(AMS) OptimierungMassenversände(Adressgesuche) Fundraising Datenbank EvaluationundEinführung UZH Karte EinführungGästekarte LK SAPplus Fehlversuchscontrolling2008 SAPplus Fehlversuchscontrolling2009 SAPplus Graduierung2008/2009Realisierung SAPplus Graduierung2009/2010Konzeption SAPplus LehrveranstaltungsbeurteilungPhasen1und2 SAPplus Modulbuchung2008 SAPplus Modulbuchung2009 SAPplus Masterzulassung SAPplus KonzeptionOptimierungSemesterplanung SAPplus HochschulübergreifendesStudium Konzept SAPplus SprachenzentrumExportFakturierungsdaten 13

14 Organisation BetrieblichePandemieplanung AusgelöstdurchdiePandemiedersogenanntenSchweine Influenza H1N1 mussten alle Organisationseinheiten der UZH einen Pandemieplanerstellen.DieInformatikdienstehabeninihremDokument 14Dienstedefiniert,welcheauchbeieinerSchliessungderUniversität uneingeschränkt betrieben werden sollen. Dafür wurden 46 SchlüsselpersonenundderenStellvertreteridentifiziert. Umzüge Irchel:DurchVerdichtungderbestehendenBelegungkonntenneue Arbeitsplätze eingerichtet und ein zusätzliches Sitzungszimmer geschaffenwerden. BAP:AnderRämistrasse42fandeininternerUmzugstatt.Kurzdarauf wurde bekanntgegeben, dass die ganze Abteilung 2010 ins GebäudeCityportbeimBahnhofOerlikonumziehenwird. Jahresanlass DerJahresanlass2009wurdevondenBenutzerdienstenorganisiert. Die interessante Führung durch die Studios des Schweizer FernsehenswurdemiteinemgemütlichenAbendessenimbetriebseigenen Restaurantabgerundet. Führungsstrukturen Die Geschäftsleitung der Informatikdienste (ID GL) wurde per nachvierintensivenJahrenaufgelöst.IhreAufgabenwurdenderAbteilungsleitersitzungbzw.PascalBachmannübertragen. BAP: Daniel Emch hat die Funktion als Teamleiter Entwicklung von Hansueli Sonderegger übernommen, der seither die Verantwortung füranforderungsmanagementundcurriculawahrnimmt. BAP: Robert Keller wurde als Teamleiter der Gruppe Prozesse/IT KonzeptionsowiealsGesamtprojektleiterangestellt. MELS:DanielaIschhatdieLeitungderGruppeMultimedia Produktionübernommen. IS:ThomasVetterlihatWalterHausheeralsGruppenleiterTelefonie abgelöst. 14

15 Mutationen BeidenInformatikdienstenkonntenbegrüsstwerden: AartAalberts(IS,SYS1) SandraBischof Muheim(MELS,OLATCustomerSupport) DevisDegenati(BAP,Prozesse/IT Konzeption) WernerDeplazes(IS,Netzwerk) AndreasGruber(IS,Telefonie) DanielaIsch(MELS,Multimedia Produktion) MatthaiKarumacheril(MELS,OLATDeveloper) RobertKeller(BAP,Prozesse/IT Konzeption) PhilippKellerhals(BAP,Prozesse/IT Konzeption) StefanLäuppi(MELS,Multimedia Produktion) AstridLooser(BAP,Office) StefanMichel(BD,Helpline/Beratung) AlanMoran(MELS,OLATDeveloper) OrlandoProcopio(IS,SYS1) MilankaRingwald(MELS,OLATDeveloper) RenataSevcikova(MELS,OLATCustomerSupport) AngelaSpörri(MELS,Multimedia Produktion) MeinradStöckli(CS,ZDU Support) AndrewStrobel(IS,Netzwerk) AndreasStylianidis(BAP,EntwicklungBusinessAppl.) AnetteUnger(BAP,EntwicklungBusinessApplications) ThomasVetterli(IS,Telefonie) ImmoWille(MELS,OLATCustomerSupport) KennzahlenPersonal Stellenprozent verteiltauf122personen sowie12mitarbeitendeimstundenlohn und5lernende Frauenanteil19.7% KennzahlenBerufs Grundbildung 2Lernendeim4.Lehrjahr(Informatiker, SchwerpunktSystemtechnik) 2Lernendeim2.Lehrjahr(Informatiker, SchwerpunktSystemtechnik) 1Lernenderim3.Lehrjahr(Mediamatiker) DieInformatikdiensteverlassenhaben: SantoshBrivio(BD,Helpline/Beratung) ChristophCraviolini(BAP,Office) BrigitteDieter(BD,Backoffice) AndreasDietrich(BD,Helpline/Beratung) HermannFink(IS,SYS1) AndreaHauser(BAP,Office) WalterHausheer(IS,Telefonie) TanjaKosterman(MELS,SIVIC) SandraArnoldRoth(MELS,OLATCustomerSupport) DavidSmith(IS,Netzwerk) WalterWeber(MELS,Multimedia Produktion) Ausbildungen Für Mitarbeitende der Informatikdienste mit Verantwortung in der LinienführungoderinProjektenwurdewieschon2008zweimaleinje viertägiger Lehrgang inprojektmanagement durchgeführt. Es haben 32Personendaranteilgenommen.FürdasJahr2010sindnochmals zweikursegeplant,dieneufüralleuzh Mitarbeitendenoffensind. Drei Mitarbeitendehabendie UZH interneausbildungfüruniversitäre Führungskräfte absolviert, zwei Mitarbeitende sind im laufendenkursengagiert. 15

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