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1 Inhaltsverzeichnis - Anlagenkurzbeschreibung - Gondelschnittskizze - Anlagensicherheit - Turmbeschreibung - Fundamentbeschreibung - Trafostation - Zuwegung / Kranstellfläche Copyright ENERCON GmbH. All rights reserved. Dokument-ID: SL_SH_Inhaltsverzeichnis_Baubeschreibung SH_Vorlage_rev001_ger-ger.docx 1 von 1

2 Datenblatt Technische Daten E-92 2,35 MW Technische Daten E-92 2,35 MW Allgemein Hersteller Typenbezeichnung E-92 Nennleistung Nabenhöhen Rotordurchmesser IEC-Windklasse (ed. 3) Extrem-Windgeschwindigkeit in Nabenhöhe (10-min-Mittelwert) Jahresmittel der Windgeschwindigkeit in Nabenhöhe Rotor mit Rotorblattverstellung Typ Drehrichtung Rotorblatt-Anzahl 3 Rotorblatt-Länge ENERCON GmbH Dreekamp Aurich 2350 kw 78,3 m, 83,8 m, 84,6 m, 98,4 m, 103,9 m, 108,4 m, 138,4 m 92 m IIA 42,5 m/s entspricht einem Lastäquivalent von circa 59,5 m/s (3-s-Boe) 8,5 m/s Luvläufer mit aktiver Rotorblattverstellung Uhrzeigersinn (windabwärts) 43,8 m überstrichene Fläche 6648 m 2 Rotorblatt-Material untere Drehzahl Leistungseinspeisung bis Nenndrehzahl Tipgeschwindigkeit Abregelwindgeschwindigkeit Konuswinkel 0 Rotorachswinkel 5 Rotorblattverstellung GFK/Epoxidharz/Holz 5-16,5 U/min bis 81,89 m/s m/s (mit optionaler ENERCON Sturmregelung) je Rotorblatt ein autarkes Stellsystem mit zugeordneter Notversorgung D / DA 1 von 3

3 Datenblatt Technische Daten E-92 2,35 MW Antriebsstrang mit Generator Anlagenkonzept Nabe Lagerung Generator Netzeinspeisung getriebelos, variable Drehzahl, Vollumrichter starr Schutzart/Isolationsklasse IP 23/F Bremssystem zweireihiges Kegelrollenlager/Zylinderrollenlager ENERCON Ringgenerator, direktgetrieben ENERCON Wechselrichter mit hoher Taktfrequenz und sinusförmigem Strom aerodynamische Bremse Rotorbremse Rotorarretierung drei autarke Blattverstelleinheiten mit Notversorgung elektromechanisch in 15 -Stufen rastend Windnachführung Typ Steuerung elektrisch mit Azimutmotoren aktiv über Azimutgetriebe Anlagensteuerung Typ Netzeinspeisung Fernüberwachung Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Mikroprozessor ENERCON Wechselrichter ENERCON SCADA integriert Turmvarianten Nabenhöhe Gesamthöhe Bauart Windklasse 78,3 m 124,3 m Stahlturm mit Fundamentkorb 83,8 m 129,8 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion (externe Vorspannung) 84,6 m 130,6 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion 84,6 m 130,6 m Stahlturm mit Fundamentkorb 98,4 m 144,4 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion IEC IIA DIBt WZ4 GK I IEC IIA IEC IIA DIBt WZ4 GK I IEC IIA DIBt WZ4 GK I IEC IIA DIBt WZ4 GK I 2 von 3 D / DA

4 Datenblatt Technische Daten E-92 2,35 MW Turmvarianten 98,4 m 144,4 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion (externe Vorspannung) 103,9 m 149,9 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion (externe Vorspannung) 103,9 m 149,9 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion (externe Vorspannung) 108,4 m 154,4 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion 138,4 m 184,4 m Fertigteilbetonturm mit Stahlsektion IEC IIA IEC IIA DIBt WZ4 GK IA DIBt WZ4 GK IIA IEC IIA DIBt WZ4 GK I IEC IIA DIBt WZ4 GK I D / DA 3 von 3

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6 Technische Beschreibung ENERCON Windenergieanlagen Anlagensicherheit

7 Technische Beschreibung Anlagensicherheit Impressum Herausgeber Urheberrechtshinweis Geschützte Marken Änderungsvorbehalt ENERCON GmbH Dreekamp Aurich Deutschland Telefon: Telefax: info@enercon.de Internet: Geschäftsführer: Aloys Wobben, Hans-Dieter Kettwig, Nicole Fritsch-Nehring Zuständiges Amtsgericht: Aurich Handelsregisternummer: HRB 411 Ust.Id.-Nr.: DE Die Inhalte dieses Dokumentes sind urheberrechtlich durch das deutsche Urheberrechtsgesetz sowie durch internationale Verträge geschützt. Sämtliche Urheberrechte an den Inhalten dieses Dokumentes liegen bei der ENERCON GmbH, sofern und soweit nicht ausdrücklich ein anderer Urheber angegeben oder offensichtlich erkennbar ist. Dem Nutzer werden durch die Bereitstellung der Inhalte keine gewerblichen Schutzrechte, Nutzungsrechte oder sonstigen Rechte eingeräumt oder vorbehalten. Dem Nutzer ist es untersagt, für das Know-how oder Teile davon Rechte gleich welcher Art anzumelden. Die Weitergabe, Überlassung und sonstige Verbreitung der Inhalte dieses Dokumentes an Dritte, die Anfertigung von Kopien, Abschriften und sonstigen Reproduktionen sowie die Verwertung und sonstige Nutzung sind auch auszugsweise ohne vorherige, ausdrückliche und schriftliche Zustimmung des Urhebers untersagt, sofern und soweit nicht zwingende gesetzliche Vorschriften ein Solches gestatten. Verstöße gegen das Urheberrecht sind rechtswidrig, gem. 106 ff. Urheberrechtsgesetz strafbar und gewähren den Trägern der Urheberrechte Ansprüche auf Unterlassung und Schadensersatz. Alle in diesem Dokument ggf. genannten Marken- und Warenzeichen sind geistiges Eigentum der jeweiligen eingetragenen Inhaber; die Bestimmungen des anwendbaren Kennzeichen- und Markenrechts gelten uneingeschränkt. Die ENERCON GmbH behält sich vor, dieses Dokument und den darin beschriebenen Gegenstand jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, insbesondere zu verbessern und zu erweitern, sofern und soweit vertragliche Vereinbarungen oder gesetzliche Vorgaben dem nicht entgegenstehen. Dokumentinformation Dokument-ID Vermerk D a Dies ist das Originaldokument. Datum Sprache DCC Werk / Abteilung ger DA WRD GmbH / Technische Redaktion 2 von 10 D a / DA

8 Technische Beschreibung Anlagensicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Sicherheitseinrichtungen Sensorensystem Sicheres Anhalten der Windenergieanlage Fernüberwachung Wartung D a / DA 3 von 10

9 Technische Beschreibung Anlagensicherheit 1 Einleitung ENERCON Windenergieanlagen der aktuellen Produktpalette verfügen über eine Vielzahl von sicherheitstechnischen Einrichtungen, die dazu dienen, die Anlage dauerhaft in einem sicheren Betriebsbereich zu halten. Organisatorische Maßnahmen, wie regelmäßige, protokollierte Wartungsarbeiten, tragen ebenfalls zu einem zuverlässigen, sicheren Betrieb der Windenergieanlage bei. Neben Komponenten, die ein sicheres Anhalten der Windenergieanlagen gewährleisten, zählt zu den sicherheitstechnischen Einrichtungen ein komplexes Sensorsystem. Dieses erfasst ständig alle relevanten Betriebszustände der Windenergieanlage und stellt die entsprechenden Informationen über das Fernüberwachungssystem ENERCON SCADA System bereit. Bewegen sich sicherheitsrelevante Betriebsparameter außerhalb eines zulässigen Bereiches, wird die Windenergieanlage mit reduzierter Leistung weiterbetrieben oder angehalten. Im Folgenden werden die wesentlichen sicherheitstechnischen Einrichtungen der ENERCON Windenergieanlage sowie organisatorische Maßnahmen zur Erhöhung der Anlagensicherheit näher beschrieben. Weitere Dokumente zu sicherheitsrelevanten Themen, wie Blitzschutz, Brandschutz, Eiserkennung und Notstromversorgung, sind auf Anfrage verfügbar. 4 von 10 D a / DA

10 Technische Beschreibung Anlagensicherheit 2 Sicherheitseinrichtungen NOT-HALT-Taster ENERCON Windenergieanlagen verfügen über mehrere NOT-HALT-Taster. Bei Betätigung eines NOT-HALT-Tasters werden die Rotorblätter notverstellt und der Rotor der Windenergieanlage wird unter zusätzlichem Einsatz der Rotorbremse bzw. Feststellbremse schnellstmöglich angehalten. Die NOT-HALT-Taster schalten die Windenergieanlage nur teilweise spannungsfrei. Einige sicherheitsrelevante Baugruppen der Windenergieanlage werden auch nach Betätigung eines NOT-HALT-Tasters weiterhin mit Spannung versorgt. Hauptschalter Am Steuerschrank der ENERCON Windenergieanlage befindet sich ein Hauptschalter mit dem nahezu alle Komponenten der Anlage spannungsfrei geschaltet werden können. Ein zweiter Hauptschalter, der die meisten Komponenten in der Gondel spannungsfrei schaltet, befindet sich am Gondelsteuerschrank. Der Mittelspannungsbereich, die angeschlossenen Stromschienen und die mit diesen direkt oder über die Niederspannungsverteilung verbundenen Schaltschrankeingänge werden von beiden Hauptschaltern nicht beeinflusst. D a / DA 5 von 10

11 Technische Beschreibung Anlagensicherheit 3 Sensorensystem Eine Vielzahl von Sensoren überwacht laufend sämtliche sicherheitsrelevanten mechanischen und elektrischen Baugruppen der ENERCON Windenergieanlage und die relevanten Umgebungsparameter. Die Funktionsfähigkeit der Sensoren wird im laufenden Betrieb regelmäßig durch die Anlagensteuerung selbst oder, wo dies nicht möglich ist, im Zuge der Wartung der Windenergieanlage durch den ENERCON Service kontrolliert. Manche Sensoren, z. B. für die Messung der Temperatur im Generator, sind mehrfach vorhanden. Die Windenergieanlage kann so nach dem Ausfall eines Sensors sicher weiter betrieben werden, bis der defekte Sensor ausgetauscht wird. Drehzahlüberwachung Die Anlagensteuerung der ENERCON Windenergieanlage regelt durch Verstellung des Blattwinkels die Rotordrehzahl so, dass die Nenndrehzahl auch bei sehr starkem Wind nicht nennenswert überschritten wird. Auf plötzlich eintretende Ereignisse, wie z. B. eine starke Windböe oder eine schlagartige Verringerung der Generatorlast, kann die Blattverstellung jedoch unter Umständen nicht schnell genug reagieren. Wenn dann die Nenndrehzahl um mehr als 15 % überschritten wird, hält die Anlagensteuerung den Rotor an. Nach drei Minuten unternimmt die Windenergieanlage automatisch einen neuen Startversuch. Ist diese Störung innerhalb von 24 Stunden mehr als fünfmal aufgetreten, wird ein Defekt vermutet. Es wird kein weiterer Startversuch unternommen. Zusätzlich zur elektronischen Überwachung befindet sich innerhalb oder bei jedem der drei Blattregelschränke ein elektromechanischer Überdrehzahlschalter (Fliehkraftschalter). Jeder einzelne dieser Schalter kann die Windenergieanlage per Notverstellung anhalten. Die Schalter lösen aus, wenn die Nenndrehzahl des Rotors um mehr als 25 % überschritten wird. Für den Neustart der Windenergieanlage müssen die Überdrehzahlschalter manuell zurückgesetzt werden, nachdem die Ursache für die Überdrehzahl gefunden und beseitigt wurde. Vibrationsüberwachung Der Vibrationswächter erkennt übermäßig starke Vibrationen und Erschütterungen, wie sie z. B. durch eine Störung im Gleichrichter auftreten können. Er ist an der Unterseite des Maschinenträgers der Windenergieanlage montiert und besteht aus einem Grenztaster mit Federstab, an dessen Ende eine Kugel an einer Kette befestigt ist. Die Kugel lagert auf dem Ende eines kurzen, senkrecht stehenden Rohres. Bei starken Vibrationen fällt die Kugel von der Rohrauflage, betätigt per Kette den Taster und löst dadurch eine Notverstellung der Rotorblätter aus, die den Rotor anhält. Luftspaltüberwachung Die Breite des Luftspalts zwischen Rotor und Stator des Ringgenerators wird mithilfe von Mikroschaltern, verteilt über den Rotorumfang, überwacht. Löst einer der Schalter wegen Unterschreitung des Mindestabstandes aus, wird die Windenergieanlage angehalten und nach kurzer Zeit neu gestartet. Tritt diese Störung innerhalb von 24 Stunden noch einmal auf, bleibt die Windenergieanlage angehalten, bis die Ursache beseitigt wurde. 6 von 10 D a / DA

12 Schwingungsüberwachung Die Schwingungsüberwachung erkennt zu starke Schwingungen bzw. Auslenkungen der Turmspitze der Windenergieanlage. Zwei Beschleunigungsaufnehmer erfassen die Beschleunigungen der Gondel in Richtung der Nabenachse (Längsschwingung) und quer dazu (Querschwingung). Die Anlagensteuerung berechnet daraus laufend die Auslenkung des Turmes gegenüber der Ruheposition. Überschreitet die Auslenkung das zulässige Maß, hält die Windenergieanlage an. Nach kurzer Zeit erfolgt ein automatischer Neustart. Die Beschleunigungsaufnehmer sind auf derselben Halterung montiert wie der Vibrationswächter. Treten innerhalb von 24 Stunden mehrfach unzulässige Turmschwingungen auf, unternimmt die Windenergieanlage keinen neuen Startversuch mehr. Temperaturüberwachung Die Anlagenkomponenten der ENERCON Windenergieanlage werden durch ein Lüftungssystem gekühlt. Zudem messen Temperatursensoren kontinuierlich die Temperatur an Anlagenkomponenten, die vor hohen Temperaturen geschützt werden müssen. Bei zu hohen Temperaturen wird die Leistung der Windenergieanlage reduziert, gegebenenfalls wird sie angehalten. Die Anlage kühlt ab und läuft im Allgemeinen automatisch wieder an, sobald eine vorgegebene Grenztemperatur unterschritten wird. Einige Messpunkte sind zusätzlich mit Übertemperaturschaltern ausgerüstet. Diese veranlassen ebenfalls ein Anhalten der Windenergieanlage, jedoch ohne automatischen Wiederanlauf nach Abkühlung, wenn die Temperatur einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Einige Baugruppen, z. B. die Notstromversorgung der Blattverstelleinheiten und der Generator, werden bei zu niedrigen Temperaturen gewärmt, um sie betriebsbereit zu halten. Geräuschüberwachung Im Rotorkopf befinden sich Sensoren, die auf laute Schlaggeräusche, etwa durch lose oder defekte Komponenten, reagieren. Die Windenergieanlage wird angehalten, wenn einer der Sensoren Geräusche meldet und kein Hinweis auf andere Ursachen vorliegt. Um äußere Ursachen für Geräusche (v. a. Hagelschlag bei Gewitter) auszuschließen, werden die Meldungen aller Windenergieanlagen in einem Windpark miteinander verglichen. Wenn die Sensoren mehrerer Anlagen gleichzeitig Geräusche melden, werden äußere Ursachen vermutet. Die Geräuschsensoren werden für einen kurzen Zeitraum deaktiviert, so dass keine Windenergieanlage im Windpark angehalten wird. Bei einer Windenergieanlage, die nicht in einem Windpark steht, wird das Signal eines Geräuschsensors im Maschinenhaus als Referenz herangezogen. Kabelentdrillung Technische Beschreibung Anlagensicherheit Sollte sich die Gondel der Windenergieanlage bis zu dreimal um die eigene Achse gedreht und die im Turm hinabgeführten Kabel verdrillt haben, nutzt die Steuerung der Windenergieanlage die nächste Gelegenheit, um die Kabel automatisch zu entdrillen. Die Kabelentdrillung verfügt über eine Sensorik, bei der ein Winkelcodierer mit zwei programmierbaren Relais im Zahnkranz des Azimutlagers mitläuft. Bei einer Überschreitung des zulässigen Stellbereiches wird die Stromversorgung der Azimutmotoren unterbrochen. D a / DA 7 von 10

13 Technische Beschreibung Anlagensicherheit 4 Sicheres Anhalten der Windenergieanlage Anhalten der Windenergieanlage durch die Rotorblattverstellung Die ENERCON Windenergieanlage kann durch manuellen Eingriff oder automatisch durch die Anlagensteuerung angehalten werden. Jedes Rotorblatt ist dazu mit einer Blattverstelleinheit ausgestattet. Die Blattverstelleinheit besteht aus einem Blattregelschrank, einem Blattrelaisschrank, einem Blattverstellmotor und einem Kondensatorschrank bzw. einer Kondensatoreinheit bei der E-126. Der Blattregelschrank steuert den/die Blattverstellmotor(en). Der Blattrelaisschrank verbindet den/die Blattverstellmotor(en) mit dem Blattregelschrank oder mit dem Kondensatorschrank bzw. der Kondensatoreinheit. Der Kondensatorschrank bzw. die Kondensatoreinheit hat die für eine Notverstellung nötige Energie gespeichert und wird während des Anlagenbetriebs im geladenen Zustand gehalten und laufend getestet. Durch die Blattverstelleinheit wird die Stellung der Rotorblätter zum Wind gesteuert. Bei einer nicht sicherheitsrelevanten Störung werden die Rotorblätter über die Steuerung der Windenergieanlage aus dem Wind gedreht, worauf der Rotor der Windenergieanlage anhält. Notverstellung Bei einer Notverstellung werden die Blattverstellmotoren von den Kondensatorschränken bzw. der Kondensatoreinheit mit Energie versorgt. Die Rotorblätter fahren ungesteuert und voneinander unabhängig in eine Stellung, in der sie keinen Auftrieb erzeugen, der sogenannten Fahnenstellung. Da die drei Blattverstelleinheiten sich sowohl gegenseitig kontrollieren als auch unabhängig voneinander funktionieren, können beim Ausfall einer Komponente die verbliebenen Blattverstelleinheiten weiterhin arbeiten und den Rotor anhalten. Notbremsung Wenn ein NOT-HALT-Taster gedrückt wird oder wenn bei drehendem Rotor die Rotorarretierung betätigt wird, leitet die Steuerung eine Notbremsung ein. Dabei wird zusätzlich zur Notverstellung der Rotorblätter die Rotorbremse aktiviert. Der Rotor wird innerhalb von 10 bis 15 Sekunden von der Nenndrehzahl bis zum Stillstand gebremst. 8 von 10 D a / DA

14 5 Fernüberwachung Technische Beschreibung Anlagensicherheit Standardmäßig sind alle ENERCON Windenergieanlagen über das ENERCON SCADA System (Supervisory Control and Data Acquisition) mit der ENERCON Servicezentrale verbunden. Diese kann jederzeit die Betriebsdaten von jeder Anlage abrufen und ggf. sofort auf Auffälligkeiten und Störungen reagieren. Auch alle Statusmeldungen gehen über das ENERCON SCADA System an die ENERCON Servicezentrale und werden dort dauerhaft gespeichert. Nur so ist gewährleistet, dass alle Erfahrungen aus dem praktischen Langzeitbetrieb in die Weiterentwicklung der ENERCON Windenergieanlagen einfließen können. Die Anbindung der einzelnen Windenergieanlagen läuft über einen speziell dafür vorgesehenen Personal Computer (ENERCON SCADA Windparkserver), der üblicherweise in einer der Anlagen - oder in der Übergabestation - eines Windparks aufgestellt wird. In jedem Windpark ist ein ENERCON SCADA Windparkserver installiert. Das ENERCON SCADA System, seine Eigenschaften und seine Bedienung sind in separaten Dokumenten beschrieben. Auf Wunsch des Betreibers kann die Überwachung der Windenergieanlagen von einer anderen Stelle übernommen werden. D a / DA 9 von 10

15 Technische Beschreibung Anlagensicherheit 6 Wartung Um den dauerhaft sicheren und optimalen Betrieb der Windenergieanlage sicherzustellen, muss diese in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Häufigkeit Jährlich finden eine Mechanische Wartung, eine Sichtwartung, eine Fettwartung und eine Elektrische Wartung statt. Diese Wartungen sind über das Jahr verteilt, so dass die Windenergieanlage einmal je Quartal gewartet wird. Die erste Wartung wird 300 Betriebsstunden nach der Inbetriebnahme durchgeführt. Elektrische Wartung Bei der Elektrischen Wartung wird u. a. Folgendes gesichtet bzw. geprüft: Sensoren, Melder, Messgeräte, Taster, Schalter und Sicherungen Schattenabschaltung und Schalloptimierung Überdrehzahlschalter und Notverstellung Transmission (ausstattungsabhängig) Azimut- und Blattwinkelgenauigkeit Startvorgang und Softwarestand Freigabe- und Sicherheitskreise Kabel und Verbindungen Blitzschutz und Erdung Mechanische Wartung Bei der Mechanischen Wartung wird u. a. Folgendes gesichtet bzw. geprüft: Schraubverbindungen (insbesondere der Rotorblätter) und Schweißnähte Anzugsmomente (300-h-Wartung) Azimut- und Blattverstellgetriebe Steigschutzleitern (Hauptleiter, Wartungsleiter, Aufbauleiter) Turmkühlungssystem tragende Teile Rotorbremse Rotorblätter Sichtwartung Bei der Sichtwartung wird die Windenergieanlage wie bei den anderen Wartungen auch genauer auf Schäden (z. B. beschädigte Leitungen oder Rotorblätter) untersucht und auf ungewöhnliche Betriebsgeräusche (z. B. Lagergeräusche) abgehört. Fettwartung Bei der Fettwartung werden zusätzlich Schmierkomponenten aufgefüllt bzw. ersetzt und Dichtungen geschmiert. 10 von 10 D a / DA

16 Technische Beschreibung Turm E-92/BF/102/17/02 Der Fertigteilbetonturm ist ein Hybridturm, der sich aus insgesamt 17 Turmteilen zusammensetzt. Der Außendurchmesser des Turmes beträgt am Turmfuß 7,711 m, am Turmkopf 2,245 m und am Turmkopfflansch 2,490 m. Die Gesamthöhe ab OK Fundament bis OK Turmkopfflansch ist 102,260 m. Der untere Bereich ist eine Spannbetonkonstruktion aus 14 Fertigteilbetonsegmenten mit einer Höhe von 3,640 m, Gesamthöhe 50,940 m ab Oberkante (OK) Fundament. Die Wanddicken der Betonsegmente betragen 30 cm bis 57,30 cm. Darauf aufgesetzt sind 3 Stahlsektionen (leicht konische Stahlröhren) mit Höhen von 26,520 m, 21,000 m und 3,800 m. Die Wanddicken der Stahlsektionen betragen 20 mm bis 40 mm. Die Herstellung der Betonsegmente erfolgt in einem ENERCON eigenen Fertigteilwerk. Wegen des einfacheren Transports werden die unteren 12 Segmente als je 2 Halbringsegmente ausgeführt. Die oberen 2 Segmente sind einteilige Vollringsegmente. Alle Betonsegmente werden mit Schwerlasttransportfahrzeugen zur Baustelle geliefert und dort in mehreren Montageschritten zusammengebaut. Die geteilten Segmente werden vorab in einem gesonderten Montagegang mit geschraubten Stahlbauanschlüssen zu Vollringsegmenten verbunden. Die Spannglieder werden von oben durch den unteren Ringflansch der untersten Stahlsektion, durch das Aufweitungs-/Aussparungsrohr des obersten Betonsegmentes entlang den weiteren Betonsegmenten in die im Fundament einbetonierten Hüllrohre eingezogen. Anschließend werden die unterste Stahlsektion, die Fertigteilsegmente und das kreisförmige Fundament gemäß Spannanweisung der Statik miteinander verspannt. Durch Umlenksattel werden die Spannglieder auf dem erforderlichen Abstand zur Turmwand gehalten. Der Aufstieg im Turm erfolgt über eine Sicherheitssteigleiter in Kombination mit einer Steigschutzeinrichtung gemäß DIN EN ISO Ortsfeste Zugänge zu maschinellen Anlagen. Zwischen der Eingangsebene und der Ausstiegsplattform der Aufstiegshilfe am oberen Ende des Turmes sind weitere Podeste angeordnet. Diese Podeste werden im Werk vorinstalliert und während des Montageprozesses komplettiert. Sie dienen als feste Arbeitsbühne für das Montagepersonal sowie als Ruhebühne beim Auf- und Abstieg. Zum problemlosen Durchstieg befinden sich in den Podesten klappbare Luken. Für den vertikalen Transport von Personen im Turm kann optional eine Aufstiegshilfe nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006 eingebaut werden. Die Aufstiegshilfe (Nutzlast 240 kg) wird bei Wartungsinspektionen und Reparaturarbeiten genutzt. Sie fährt seilgeführt bis ca. 20 m unterhalb des Turmkopfes. Die restliche Strecke bis zum Turmkopf steigen Personen über die Sicherheitssteigleiter auf, wobei sie zwingend eine Steigschutzeinrichtung gemäß DIN EN ISO Ortsfeste Zugänge zu maschinellen Anlagen benutzen. Die Turminnenleuchten sind in regelmäßigen Abständen zwischen den Podesten montiert. Dadurch ist eine ausreichende Beleuchtung des Turminnenraumes gegeben. Bei Spannungsausfall wird die Turminnenbeleuchtung durch eine Notstromeinrichtung versorgt, so dass Personen stets sicher absteigen können. Weitere Informationen können dem Dokument Innenbeleuchtung (D ) entnommen werden. Die Turmtür ist mit einem Schloss ausgerüstet, das von innen ohne Schlüssel und Werkzeug entriegelt werden kann. Der Zugang in den Turm erfolgt ebenerdig oder über eine Außentreppe (Stahlkonstruktion); Eingangsebene ist die Oberkante des Fundaments. Die kreisförmige Öffnung im Fundament ist durch die Fundamentabdeckung geschlossen. Auf der Eingangsebene sind die Mittelspannungsanlage, der Transformator und Niederspannungskomponenten angeordnet. Hierzu gehören der Steuerschrank zur Bedienung der Windenergieanlage, Leistungsschränke sowie optional die Fernüberwachung der Windenergieanlage und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV). D / DA 1 von 2

17 Technische Beschreibung Turm E-92/BF/102/17/02 Der Zugang zu Transformator und Mittelspannungsschaltanlage ist durch ein separates Schließsystem gesichert. Optional kann für diese Komponenten außerhalb des Turmes eine Transformatorstation errichtet werden. Für sämtliche Arbeiten im Mittelspannungsraum, die über das Bedienen bzw. Kontrollieren der Mittelspannungskomponenten hinausgehen (Wartung, Revision, Begehung hinter die Anlagen zum Zwecke nichtelektronischer Arbeiten wie z.b. Turmschraubenkontrolle etc.), muss der komplette Arbeitsbereich durch eine schaltberechtigte Elektrofachkraft vor Beginn der Arbeiten spannungsfrei geschaltet werden. D / DA 2 von 2

18 Kreisförmige Flachgründung (ohne Auftriebswirkung) Technische Beschreibung Fundamente E-92/BF/102/17/02 Das Kreisringfundament besteht aus einer kreisringförmigen Platte mit einem inneren Durchmesser von 7,74 m, einem äußeren Durchmesser von 18,70 m bei einer von außen nach innen ansteigenden Höhe von 1,95 m bis 2,45 m im Sporn und einer Sockelhöhe von 3,35 m. Der Sockel hat einen Außendurchmesser von 10,64 m, die nach innen anschließende Konsole hat einen Innendurchmesser von 5,84 m und eine gemittelte Höhe von 1,725 m. Die Oberkante des Fundaments ragt 0,20 m über die Geländeoberkante hinaus. Die Höhe der Bodenüberschüttung oberhalb der Kreisringplatte beträgt zwischen 0,70 m und 1,20 m. Das Fundament wird aus Beton der Druckfestigkeitsklasse C 35/45 hergestellt. Der sich nach oben verjüngende Fertigteilbetonturm, zusammengesetzt aus Betonsegmenten und darauf aufgesetzten Stahlsektionen, wird über Spannglieder, die vom Fundament aus vertikal vor der Innenseite der Turmwand bis zum unteren Ringflansch der untersten Stahlsektion verlaufen, an der Konsole verankert. Die Fuge zwischen dem untersten Betonsegment des Turms und der Konsole des Fundaments wird durch das Vorspannen der Spannglieder überdrückt. Kreisförmige Flachgründung (mit Auftriebswirkung) Das Kreisringfundament besteht aus einer kreisringförmigen Platte mit einem inneren Durchmesser von 7,74 m, einem äußeren Durchmesser von 20,00 m bei einer von außen nach innen ansteigenden Höhe von 1,90 m bis 2,45 m im Sporn und einer Sockelhöhe von 3,70 m. Der Sockel hat einen Außendurchmesser von 10,64 m, die nach innen anschließende Konsole hat einen Innendurchmesser von 5,84 m und eine gemittelte Höhe von 1,725 m. Die Oberkante des Fundaments ragt 0,20 m über die Geländeoberkante hinaus. Die Höhe der Bodenüberschüttung oberhalb der Kreisringplatte beträgt zwischen 0,70 m und 1,25 m. Das Fundament wird aus Beton der Druckfestigkeitsklasse C 35/45 hergestellt. Der sich nach oben verjüngende Fertigteilbetonturm, zusammengesetzt aus Betonsegmenten und darauf aufgesetzten Stahlsektionen, wird über Spannglieder, die vom Fundament aus vertikal vor der Innenseite der Turmwand bis zum unteren Ringflansch der untersten Stahlsektion verlaufen, an der Konsole verankert. Die Fuge zwischen dem untersten Betonsegment des Turms und der Konsole des Fundaments wird durch das Vorspannen der Spannglieder überdrückt. D / DA 1 von 2

19 Technische Beschreibung Fundamente E-92/BF/102/17/02 Kreisförmige Tiefgründung (mit Auftriebswirkung) Das Kreisringfundament besteht aus einer kreisringförmigen Platte mit einem inneren Durchmesser von 7,74 m, einem äußeren Durchmesser von 18,00 m bei einer von außen nach innen ansteigenden Höhe von 2,35 m bis 2,80 m im Sporn und einer Sockelhöhe von 3,70 m. Der Sockel hat einen Außendurchmesser von 10,64 m, die nach innen anschließende Konsole hat einen Innendurchmesser von 5,84 m und eine gemittelte Höhe von 1,725 m. Die Oberkante des Fundaments ragt 0,20 m über die Geländeoberkante hinaus. Die Höhe der Bodenüberschüttung oberhalb der Kreisringplatte beträgt zwischen 0,70 m und 1,15 m. Das Fundament wird aus Beton der Druckfestigkeitsklasse C 35/45 hergestellt. Der sich nach oben verjüngende Fertigteilbetonturm, zusammengesetzt aus Betonsegmenten und darauf aufgesetzten Stahlsektionen, wird über Spannglieder, die vom Fundament aus vertikal vor der Innenseite der Turmwand bis zum unteren Ringflansch der untersten Stahlsektion verlaufen, an der Konsole verankert. Die Fuge zwischen dem untersten Betonsegment des Turms und der Konsole des Fundaments wird durch das Vorspannen der Spannglieder überdrückt. Am Fundamentrand werden die Lasten über Pfähle in den Baugrund eingeleitet. Die Pfähle werden kreisrund unter dem Fundament angeordnet und vertikal oder abwechselnd mit einer Neigung nach außen und nach innen ins Erdreich eingebracht. Die Länge der Pfähle ergibt sich aus der statischen Berechnung in Abhängigkeit von den Baugrundeigenschaften. Es sind folgende Varianten möglich: Fertigteilrammpfähle aus Stahlbeton mit einem quadratischen Querschnitt von 45/45 cm Ortbetonrammpfähle aus Stahlbeton mit einem Durchmesser von 51 cm Ortbetonrammpfähle aus Stahlbeton mit einem Durchmesser von 56 cm Bohrpfähle aus Stahlbeton mit einem Durchmesser von 100 cm. 2 von 2 D / DA

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