Inhaltsverzeichnis. Kultur des Schreibens Schreiben der Kulturen Seite 3

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1 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 1

2 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 2 Inhaltsverzeichnis Kultur des Schreibens Schreiben der Kulturen Seite 3 Modul 1: Warum schreiben wir eigentlich? Einleitung Seite 4 Hintergrundinformationen Seite 4 Lexikon: Warum wird geschrieben? Seite 5 Arbeitsblatt: Warum schreiben wir eigentlich? Seite 6 Arbeitsblatt: Wenn Bilder Auskunft geben Seite 7 Arbeitsblätter: Geheimschriften Alles streng geheim! Seite 8 Werkstatt: Wir bauen eine Chiffriermaschine Seite 10 Modul 2: Woher kommt unser ABC? Einleitung Seite 11 Hintergrundinformationen Seite 11 Lexikon: Die Geschichte der Schrift beginnt mit Bildern Seite 12 Arbeitsblatt: Ein Wort in vielen Schriften Seite 15 Arbeitsblatt: Unser Schriftsystem das Alphabet Seite 16 Arbeitsblatt: Konsonanten und Vokale Seite 17 Lückentext: Die Geschichte der Schrift Seite 18 Arbeitsblatt: Findest du die versteckten Wörter? Seite 19 Modul 3: Womit können wir schreiben? Einleitung Seite 20 Hintergrundinformationen Seite 20 Lexikon: Die Entwicklung der Schreibgeräte Seite 21 Arbeitsblatt: Schreiben womit und worauf? Seite 23 Arbeitsblatt: Gedichte gestalten Seite 24 Arbeitsblatt: Für jede Hand den passenden Stift Seite 25 Werkstatt: Dein eigenes Papier wir schöpfen Papier Seite 26 IMPRESSUM Herausgeber Schwan-STABILO GmbH & Co.KG Schwanweg 1, Heroldsberg Telefon: (0911) 567-0, Telefax: (0911) in Kooperation mit Praxis Grundschule/Grundschule Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schönigh Winklers GmbH Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig Telefon (0531) 708-0, Telefax (0531) Redaktion Ursula Flemmer, Katrin Bokemeyer Texte Tina Vissem, Elke Voigt Druck westermann druck GmbH Georg-Westermann-Allee 66, Braunschweig Telefon (05 31) 708-0, Telefax (05 31) Quellen 2

3 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 3 Kultur des Schreibens Schreiben der Kulturen Mit diesem Unterrichtsmaterial möchten wir den Schülern und Schülerinnen der Klassen 3 und 4 die Kultur des Schreibens näher bringen und ein Verständnis für die Bedeutung von Schrift und Sprache vermitteln. Dazu wird Schreiben unter historischen (die Evolution des Schreibens), kulturellen (als wichtige und förderungswürdige Leistung) und komparativen (unterschiedliche Arten des Schreibens in verschiedenen Kulturräumen) Aspekten vorgestellt. Lernprozesse verlaufen individuell und erfordern eine differenzierte Unterstützung und Begleitung, die wir mit diesem Lehrmaterial selbstverständlich nicht ersetzen können. Denn nur Sie als Fachkraft können in der Unterrichtsplanung und den Stunden gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Schüler eingehen. Mit unserer modular aufgebauten Unterrichtseinheit bieten wir Ihnen Materialien, die Sie vielseitig in Ihren Unterricht integrieren, fächerübergreifend verwenden oder bei Vertretungsstunden einsetzen können. Grundlage ist eine bundesweite Umfrage unter Lehrern und Lehrerinnen, nach der das Thema in drei Modulen aufbereitet wurde. Das erste Modul trägt den Titel Warum schreiben wir eigentlich?. Es soll Schüler auf die Besonderheiten und Alltäglichkeiten des Schreibens aufmerksam machen. Woher kommt unser ABC? fragt unser zweites Modul. Hier werden die chronologische sowie die kulturgeschichtliche Entstehung der Schrift aufgezeigt. Der Titel des dritten Moduls lautet Womit können wir schreiben?. Die Entwicklung und Nutzung von Schreibgeräten steht hier im Mittelpunkt. Jedes der drei Module ist so angelegt, dass die Schüler die Inhalte lesend, schreibend, sprechend und hörend erfahren. Die Kinder experimentieren, erforschen und beginnen mit Worten und Schriften zu spielen. So setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Schrift und Sprache neu und erneut auseinander. Jedes Modul ist nach der gleichen Struktur geordnet: Ein Einleitungstext stellt Lehrerinnen und Lehrern das Thema des Moduls vor. Der Hintergrundtext für Lehrende führt in das Unterrichtsthema ein. Folgende Unterrichtstexte bzw. Arbeitsblätter für Schüler schließen sich an: Ein Lese-/Lexikontext erläutert das Thema schriftlich und grafisch. Vier bis fünf Arbeitsblätter, die als Kopiervorlagen zu nutzen sind, folgen sie greifen den Lernstoff des Lexikonteils auf und vertiefen bzw. festigen ihn. Die drei Module werden mit einem Farbleitsystem unterschieden, die Materialseiten mit Symbolen gekennzeichnet, die dem Lehrer und den Schülern die Funktion der jeweiligen Textpassage verdeutlichen. M1 M2 M3 Diese Symbole führen Sie durch die Module Lexikon: Lesetexte und Nachschlagemöglichkeit zum jeweiligen Thema Arbeitsblatt mit Übungsaufgaben Arbeitsblatt mit spielerischen Aufgaben: Bilderrätsel, Kniffelübungen etc. Werkstatt-Aufgabe mit Bastelanleitungen Lückentext 3

4 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 4 Modul 1: Warum schreiben wir eigentlich? Modul 1 Warum schreiben wir eigentlich? Wie schreiben wir? Wann schreiben wir? Kann jeder schreiben? Diesen Fragen wollen wir nachgehen. Die Schüler diskutieren, finden gemeinsam Antworten und lernen sich in Situationen hineinzuversetzen, die die Bedeutung von Schrift herausstellen und verdeutlichen. Ein Einstieg in diese Lerneinheit könnte sein: Stellt euch vor, ihr wacht eines Morgens auf und die Schrift ist aus eurem Leben verschwunden. Stundenplan, Müslipackung, Busfahrplan alles leere, weiße Stellen. Den Kindern wird bewusst, wie groß die Rolle der Schrift in unserem Leben ist. So lernen sie Schriftzeichen und Schreiben als bedeutendes Mittel der Kommunikation und Dokumentation schätzen. Besonders wichtig: Die Schüler sollen erkennen, dass die schriftliche Kommunikation nur problemlos funktioniert, wenn die Bedeutung der Zeichen und Buchstaben vorher vereinbart wurde. Deshalb wurden in dieser Einheit Aufgaben ausgesucht, die vom Zweck des Schreibens über Piktogramme bis zu Geheimschriften die Bedeutung von Schrift hervorheben. Hintergrundinformationen: Wörter und Sprache entwickelten sich aus dem Bedürfnis der Menschen, einander etwas über ihre Umwelt und ihre Beziehungen mitzuteilen, sich auszutauschen und zu verständigen: zu kommunizieren! Bis zur Erfindung der Schrift mussten sich die Menschen alle Informationen merken und konnten sie nur mündlich überliefern. Erst das Schreiben ermöglichte eine unveränderte Weitergabe von Wissen und Gedanken, gerade über große Entfernungen hinweg oder an spätere Generationen. Die Schrift begegnet uns überall: In Tageszeitungen, Lexika oder Sachbüchern werden Informationen weitergegeben. In Liebesbriefen oder Gedichten wollen wir Gefühle und Gedanken ausdrücken. Oder wir benutzen Schrift in Zeugnissen, Geburtsurkunden oder Ausweisen, um unser Leben zu dokumentieren. Jede schriftliche Ausdrucksform richtet sich nach dem Sender und Empfänger. Unterschiedliche Anlässe erfordern verschiedene Schriftformen und Kommunikationswege. Einen kleinen Überblick gibt dieses Modul, das selbstverständlich jederzeit erweiterbar ist. Trotz der rasanten Entwicklung von neuen Kommunikationssystemen wie Computer, Fernsehen und Internet ist Schreiben nach wie vor die bedeutendste Informationsweitergabe. Schließlich basieren Fernsehmeldungen oder der - Newsletter auf der Schrift. Ein Informationsaustausch ohne Schrift wäre auch heute kaum möglich. 4

5 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 5 Warum wird geschrieben? Kommunikation Jeden Tag zeigt unser Gesicht, was wir ausdrücken wollen wir schütteln den Kopf oder nicken, lachen oder weinen. Wir benutzen unsere Hände, um Zeichen zu geben oder um etwas aufzuschreiben. Ob Briefe, Postkarten oder kleine Zettel jeden Tag teilen wir anderen Menschen etwas mit. Wir sprechen miteinander, wir erzählen uns Witze und Geschichten oder streiten auch einmal. Dies alles ist Kommunikation! Denn Kommunikation heißt wörtlich übersetzt: mitteilen, teilen und gemeinschaftlich machen. Wenn wir also mit jemandem kommunizieren, dann teilen wir ihm etwas mit. Schrift Bevor die Schrift entstand, mussten sich die Menschen alles merken. Sie konnten Informationen ja nur mündlich weitergeben. Vieles wurde dabei falsch erzählt oder vergessen. Mit der Entwicklung der Schrift wurde es einfacher. Die Menschen begannen alles aufzuschreiben, was sie für wichtig hielten und was andere wissen sollten. Seit dieser Zeit findet man Schrift überall in unserem Leben: in Zeitungen, in Büchern, Briefen, Urkunden Wir schreiben um uns und andere zu informieren, um Dinge zu erklären oder um uns an etwas zu erinnern. Schule Piktogramme Die ältesten Schriften waren Bilderschriften mit Zeichen für Menschen, Tiere und Gegenstände. Viele Völker benutzten Bilder, um sich zu verständigen. Solche Bildsymbole nennt man Piktogramme. Piktogramme begegnen uns überall: beim Sport, im Straßenverkehr, auf der Toilette, am Bahnhof Um diese Schrift lesen zu können, muss man nicht die gleiche Sprache sprechen, aber man muss die Symbole kennen. Wer gelernt hat, Piktogramme zu lesen, findet sich auf der ganzen Welt zurecht. Ob du ein Telefon suchst oder vor einer Gefahr gewarnt wirst Piktogramme geben dir die Information. Geheimschrift So lange die Menschen schreiben können, versuchen sie, schriftlich Geheimnisse weiterzugeben. Damit nicht jeder diese Geheimnisse lesen kann, muss der Text in Geheimschrift geschrieben werden (das nennt man verschlüsseln). Es gibt zwei verschiede Arten von Geheimschriften: 1. Man versteckt seine geheime Botschaft. Der Text soll unsichtbar werden, indem man z. B. mit Geheimtinte schreibt. 2. Man denkt sich eine Geheimsprache aus, die nur der Schreiber und der Empfänger kennen. 5

6 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 6 Warum schreiben wir eigentlich? 1. Ein Tag ohne Schrift Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und die Schrift ist aus deinem Leben verschwunden. Klasse, denkst du, keine Rechtschreibfehler mehr, keine Mathearbeit und keine Hausaufgaben... aber huups, schon hast du Muttis Creme auf deiner Zahnbürste, denn das Wort Zahnpasta steht nicht mehr auf der Tube. Mal sehen, was der Tag ohne Schrift noch bringt. Modul 1 Überlege dir, wobei dir das Fehlen der Schrift noch Schwierigkeiten bereiten könnte und schreibe die Geschichte weiter. 2. Viele Gründe, um zu schreiben Wann und warum schreibst du? Ergänze die Liste. Schreiben, um sich zu erinnern: Einkaufszettel, Schreiben, um Ideen und Fantasien auszudrücken: Abenteuergeschichten, Schreiben, um Wichtiges zu dokumentieren: Geburtsurkunde, Schreiben, um jemandem eine Freude zu machen: Geburtstagskarte, Schreiben, um andere zu informieren: Zeitung, Schreiben, um Dinge zu erklären: Gebrauchsanweisung, Schreiben, um seine Gefühle auszudrücken: Gedichte, 6

7 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 7 Wenn Bilder Auskunft geben Wer gelernt hat, Piktogramme zu lesen, findet sich auf der ganzen Welt zurecht. Ob man ein Telefon sucht oder vor einer Gefahr gewarnt wird Piktogramme weisen darauf hin. Weißt du, was diese Symbole bedeuten? Erfinde deine eigenen Piktogramme und erkläre, was sie bedeuten! 7

8 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 8 Geheimschriften Alles streng geheim! Wenn man jemandem eine Botschaft schickt, die niemand anderes lesen soll, kann man sie in einer Geheimschrift schreiben. Das nennt man auch verschlüsseln. Derjenige, an den diese Botschaft gerichtet ist, muss die Geheimschrift natürlich kennen. Oder man hat einen so genannten Schlüssel, der erklärt, wie man den Text lesen kann. Modul 1 1. Kannst du die Geheimschriften lesen? GNUSÖL VITKETED TFIRHCSMIEHEG NEFFERT ETNITMIEHEG EDOK Der Schlüssel: 2. Die geheime Botschaft muss geknackt werden! HEUABCTEUDEMDRFGEIHIJGEHKLEIMNMESTREOPFFEQRNIN STDEUVWRHÖXYZHLE Der Schlüssel: So lautet die entschlüsselte Botschaft: 8

9 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 9 3. Kennst du diese Sprüche? Lebbeb glübcklibch, lebbeb frobh, wibeb dibeb Mabubs ibm Habfebrstrobh. Ubnsebreb Frebubndschabft ebndebt dabnn, webnn dibeb Mabubs frabnzöbsibsch kabnn. Wowasos sosollol momanon totunon, wowasos sosolollol momanon momacochohenon, wowenonnon dodie Sosononnone nonicochohtot wowilollol lolacochohenon, momanon gogibobtot ihohror einonenon Kokusossos, dodamomitot sosie lolacochohenon momusossos. Entschlüssele beide Sprüche und schreibe sie in dein Heft! Kennst du noch andere Sprüche? Schreibe sie in Geheimschrift auf. 4. Was passiert in der Geschichte? DI EAM EISEN IN HAMB URG LEBT ENZ WEI AM EIS EN, DI EWO LLT ENN ACH AUS TRA LI ENREI SEN. BE IALTO NA AUFD ER CHAUS SEE, DATA TEN IHN END IEBE IN EWEH, UN DDA VER ZICHTE TENSI EWE ISE DAN NAUF DE NL ETZ TEN TE ILDE RREI SE. Der Schlüssel: 5. Erfindet gemeinsam eine eigene Geheimschrift Aber vergesst nicht, eure selbst erfundene Geheimschrift muss gut verabredet sein, sonst funktioniert sie nicht! LÖSUNGEN 1) Schlüssel: Lies die Worte von rechts nach links. 2) Schlüssel: Streiche die Buchstaben des ABC heraus und trenne die Wörter. 3) Schlüssel: (A) Hinter jedem Vokal kommt ein B. (B) Hinter jedem Konsonant kommt ein O, der Konsonant wird wiederholt. 4) Schlüssel: Die Trennungen stehen an den falschen Stellen, d. h. nicht am Ende der Worte. 9

10 Y J Y J Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 10 Wir bauen eine Chiffriermaschine Modul 1 W V U T W X X Y A Z Y S V R U Z B Q T P S C A A D D Der Bauplan O R Q N B E F P C M C D H I E J L O F K L G J M K N H I Der römische Feldherr Julius Caesar hat vor über 2000 Jahren eine sehr sichere Methode erfunden, um in Geheimschrift zu schreiben. Dafür benötigte er das Alphabet und ein zusätzliches Geheimalphabet. Er verschob einfach die Buchstaben des Alphabets um eine bestimmte Anzahl von Stellen (Kode). Diesen Trick kannst du mit einer selbst gebauten Chiffriermaschine nachmachen. Dafür brauchen Empfänger und Sender der Botschaft jeweils eine eigene Maschine. Du brauchst: Pappe, eine Schere, eine Briefklammer, Klebstoff und einen Stift. Klebe das Blatt mit den beiden Kreisen auf die Pappe. Schneide die Kreise aus. Lege den kleinen Kreis auf den großen. Als letzten Arbeitsschritt steckst du die beiden Kreise in der Mitte mit einer Briefklammer zusammen. Wähle jetzt eine Kodezahl, zum Beispiel die 3. Verschiebe die kleine Scheibe um drei Stellen, sodass das D unter dem A" der großen Scheibe steht. Jetzt suchst du auf der äußeren Scheibe die Buchstaben der Botschaft, die du schreiben möchtest. Mit diesem System kann man einen Text auf 25 verschiedene Arten verschlüsseln. Wenn du eine Nachricht verschickst, musst du immer den Kode mitteilen sonst wird es schwierig, die Botschaft zu entziffern. W V X Y A Z Z B C A A D D B E C F D C F I E H G A Z B C D D E F C H I U T W X S V R U Q T P S O R N Q M P L O J M K N I L H K W X V U T S R Q P O M N K L 10

11 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 11 Modul 2: Woher kommt unser ABC? Mit der Frage Woher kommt unser ABC?" möchten wir die Schülerinnen und Schüler motivieren, sich näher mit dem Schriftsystem, dass sie täglich benutzen, auseinander zu setzen. Die Schüler befassen sich in dieser Einheit vornehmlich mit der Entwicklung von der einfachen Bilderschrift bis zum heutigen Alphabet. Sie lernen die Schriftsysteme anderer Kulturen kennen und zu vergleichen. Warum hat sich die Schrift immer weiterentwickelt? Wie haben andere Kulturen geschrieben? Diese Fragestellungen stehen im Mittelpunkt dieser Lerneinheit. Ein weiteres Anliegen ist es, die Kinder für das Thema Früher Heute zu begeistern und ihnen eine konkrete Begegnung mit geschichtlichen Themen zu ermöglichen. Unsere Lexikonseite soll durch die verkürzten Definitionen der verschiedenen Schriften den Einstieg in das Thema erleichtern. Sicherlich motiviert auch das Schreiben mit anderen Schriftzeichen und fördert die Freude und Bereitschaft, mit Schrift und Sprache umzugehen. Auf diese Weise soll das Interesse der Schüler an fremden Kulturen und Sprachen geweckt werden. Hintergrundinformationen: Die Schrift gilt als eine der wesentlichen Errungenschaften in der Menschheitsgeschichte. Sie erlaubt die Überlieferung von Wissen und kulturellen Traditionen über Generationen hinweg und garantiert deren Erhaltung. Die Schrift wurde nicht von einzelnen Menschen oder einem einzelnen Volk erfunden, sondern entstand in unterschiedlichen Kulturen, zu verschiedenen Zeiten und in unterschiedlichen Formen. Alle bekannten Hochkulturen (Sumerer, Ägypten, Indus-Kultur, Reich der Mitte, Amerika) werden mit der Verwendung der Schrift in Verbindung gebracht. Die ältesten Schriften waren Bildschriften mit Zeichen für Menschen, Tiere und Gegenstände. Um abstraktere Begriffe darzustellen, wurden Ideogramme entwickelt, z. B. laufende Beine für gehen oder ein Sternenhimmel für Nacht. Die Hieroglyphenschrift der Ägypter entwickelte sich zu einem komplexen System, das aus Piktogrammen, Ideogrammen und Phonogrammen bestand. Die Sumerer in Mesopotamien (heute Irak) entwickelten die Keilschrift. Aus den Konturen der Piktogramme wurden nach und nach keilförmige Muster. Eine entscheidende Entwicklung vollzog sich, als die Zeichen zu Phonogrammen wurden und sich allmählich auf die Lautwerte der gesprochenen Sprache bezogen. Die Keilschrift war lange Zeit die am häufigsten verwendete Schrift. Ca. 900 v. Chr. entwickelten die Phönizier (heutiges Syrien, Libanon) eine neue Schrift, das phönizische Alphabet, das aus nur 22 Buchstaben (nur Konsonanten) bestand und damit viel einfacher und schneller geschrieben, aber auch gelernt werden konnte. Wahrscheinlich übernahmen die Griechen die Schriftzeichen der Phönizier, mit denen sie Handel trieben. Sie fügten Vokale hinzu und passten das Alphabet ihrer Sprache an. In Folge der römischen Eroberungen und der Verbreitung der lateinischen Sprache wurde das römische Alphabet zur Alphabetgrundlage aller Sprachen des heutigen Westeuropas. 11

12 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 12 Die Geschichte der Schrift beginnt mit Bildern Höhlenmalerei Keilschrift Modul 2 Vor vielen tausenden von Jahren gab es noch keine Schrift. Aber schon lange, bevor die Menschen schreiben und lesen konnten, ritzten und malten die Steinzeitmenschen Bilder von Tieren, Menschen und Jagdszenen mit Kohle, Blut oder Pflanzensaft an Höhlenwände. Ob sie ihre Jagderlebnisse festhalten oder durch ihre Bilder mehr Glück für die Jagd haben wollten, ist bis heute ein Geheimnis. Hieroglyphen Die Ägypter entwickelten schon vor sehr langer Zeit (vor über 5000 Jahren) ihre Schrift: die Hieroglyphen. Diese Bilderschrift besteht aus Tieren, Pflanzen und zahlreichen Gegenständen. Auf vielen Wandgemälden und Steindenkmälern aus dem alten Ägypten sind diese Bildzeichen zu sehen. Die Ägypter versuchten mit dieser Bilderschrift auch, ihr großes Wissen (z. B. wie man Pyramiden baut) festzuhalten und weiterzugeben. Aber nicht jeder Ägypter konnte die Bilderschrift schreiben und lesen. Denn mit einigen tausend Zeichen alle sehr kunstvoll gestaltet war sie schwer zu lernen. Da das Schreiben von Hieroglyphen sich als sehr umständlich erwies, entwickelten die Ägypter allmählich eine einfachere Gebrauchsschrift. Vor über 5000 Jahren entwickelten die Sumerer die Keilschrift. Diese Schrift bildete sich über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren zwischen 3300 v. Chr. und 2700 v. Chr. aus einer reinen Bilderschrift. Mit einem Stab, der ein stumpfes, keilförmiges Ende hatte, wurden Schriftzeichen in weiche Tontafeln gedrückt. Viele Völker haben die Keilschrift benutzt. Ein Zeichen stand für ein Wort. Im Laufe der Jahre änderten sich die Zeichen der Keilschrift. ca ca ca ca ca. 700 Bedeutung Himmel, Gott Gebirge Kopf Mund Wasser 12

13 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 13 Die Geschichte der Schrift beginnt mit Bildern Die chinesische Schrift Die Schrift der Chinesen ist schon über 4000 Jahre alt. Sie ist sehr kompliziert, da sie aus über Zeichen besteht. Die Schriftzeichen sind eine Kombination aus Bildzeichen (Piktogrammen), Begriffssymbolen (Ideogrammen) und Lautzeichen. Ein chinesisches Schriftzeichen besteht aus bis zu 26 verschiedenen Strichen. Die Schrift hat sich seit etwa 4000 Jahren kaum verändert. Zur Erleichterung der Schüler lernen sie heute in der Schule nur ca Zeichen. Phönizier Lautwert Vor ca Jahren entwickelte sich die phönizische Schrift. Es war die erste Alphabetschrift. Das phönizische Schriftsystem bestand aus 22 Buchstaben. Alle Zeichen standen für Konsonanten. Vokale wurden in dieser Schrift nicht angegeben. Von der phönizischen Schrift stammen die griechische, die hebräische und die arabische Schrift ab. Name Phönizisch alef bet b gumel g dalet d he h waw v kaf lamed mem nun samech ajin pe k l m n s p sajin chet tet jod s ch t j zade kof resch sin/schin taw s k/q r sh/s t Die phönizischen Schriftzeichen 13

14 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 14 Die Geschichte der Schrift beginnt mit Bildern Griechen Das griechische Alphabet ist dem phönizischen sehr ähnlich. Daher vermutet man, dass ein Phönizier namens Kadmos den Griechen die Schrift vermittelt hat und daraus dann die griechische Schrift entstand. Die ältesten griechischen Inschriften stammen aus dem Jahr 700 v. Chr. Neu beim griechischen Alphabet: Die Vokale wurden nun auch geschrieben. So hatte das klassische Alphabet 24 Buchstaben. Latein Modul 2 Um das 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. haben sich die lateinischen Buchstaben entwickelt. Auch wenn bis heute einige Änderungen oder Ergänzungen bei den 26 Buchstaben des lateinischen Alphabets zu beobachten waren, schreiben wir noch immer in der lateinischer Schrift. ABCDEFGHIJKLMN OPQRSTUVWXYZ Wo wird was geschrieben? kyrillische Schrift lateinische Schrift chinesische Schrift japanische Schrift indische Schrift arabische Schrift lateinische Schrift sonstige Schriften (griechisch, hebräisch, äthiopisch, armenisch, georgisch, koreanisch) 14

15 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 15 Ein Wort in vielen Schriften So unterschiedlich kann das Wort Vogel in verschiedenen Sprachen aussehen: altsumerische Schrift (um 3500 v.chr.) Keilschrift (um 3000 v.chr.) Hieroglyphenschrift (um 3000 v.chr.) hebräische Schrift (um 800 v.chr.) chinesische Schrift (20. Jh.) griechische Schrift (20. Jh.) Erkennst du die Schriften? Ordne die passenden Kulturen zu: 15

16 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 16 Unser Schriftsystem das Alphabet Die Chinesen benutzen tausende von Schriftzeichen. Und auch die Keilschrift bestand aus über 800 verschiedenen Zeichen. Unser ABC hat nur Buchstaben. Aber aus diesen Buchstaben kannst du alle Wörter der deutschen Sprache schreiben. Beispiel: Aus den Buchstaben D, F, O, T, E, N, R werden die Worte: Tor, Ren, Trend, Rente, Dorf, Torte, Bilde aus diesen Buchstaben möglichst viele Worte. Du kannst denselben Buchstaben in einem Wort mehrfach verwenden. Modul 2 H, E, N, R, A, D, U, S, K T, E, M, I, O, F, R, S, B 16

17 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 17 Konsonanten und Vokale In der phönizischen Schrift gab es keine Vokale (a, e, i, o, u). Stell dir vor, wir hätten keine Vokale in unserer Schrift. Wie würden wir schreiben? Zum Beispiel sieht das Wort Alphabet dann so aus: lphbt Kannst du diese Worte erkennen? Schreibe mit Vokalen: Schl Gschnk Gbrtstg Smmr Fssbll Schlhf Tnns Brdr Schreibe ohne Vokale: Kuchen Urlaub Tiger Winter Katze Bücher 17

18 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 18 Die Geschichte der Schrift Jeden Tag, überall auf der Welt benutzen die Menschen Schrift. Sie sieht in vielen Ländern unterschiedlich aus. Sie besteht aus verschiedenen oder aus aufzuschreiben.. Aber wir benutzen sie alle, um wichtige Dinge Schon in der Steinzeit bemalten die Menschen Felswände mit von Tieren und Menschen. Diese kann man noch heute in vielen Höhlen bewundern. Viele tausend Jahre später haben die Ägypter ihre Schrift, die erfunden. Die Chinesische Schrift besteht aus tausenden von und hat sich kaum verändert. Modul 2 Weniger Zeichen hatte die. Sie wurde von den Sumerern erfunden. Die Zeichen wurden mit einem Stab in eine Tafel aus gedrückt. Die Phönizier entwickelten das erste, allerdings bestand dieses nur aus Konsonanten. Die Griechen übernahmen das Alphabet und fügten hinzu. Mit den Griechen kam das Alphabet zu den Römern, die es ihrer Sprache anpassten. Auch wir benutzen das. Wir nennen es kurz. Ergänze den Text mit den passenden Wörtern: Zeichen Bildern Buchstaben Hieroglyphen ABC Alphabet Ton Vokale lateinische Alphabet Schriftzeichen Höhlenmalerei Keilschrift 18

19 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 19 Findest du die versteckten Wörter? Tipp: Alle Wörter haben mit der Geschichte der Schrift zu tun! Achtung! Die Wörter können waagerecht, senkrecht und diagonal versteckt sein. 19

20 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 20 Modul 3: Womit können wir schreiben? Das dritte Modul stellt die Frage Womit können wir schreiben? in den Mittelpunkt. Durch Ausprobieren und Kennenlernen der verschiedensten Schreibgeräte gewinnt das Schreiben eine neue Bedeutung. Der Spaß am richtigen Werkzeug und die Frage, womit die Menschen früher geschrieben haben und heute schreiben, soll den Schülerinnen und Schülern näher gebracht werden. Aber auch den Zusammenhang zwischen der Bedeutung von Schrift und der Verbesserung von Schreibgeräten und dem Material, auf dem geschrieben wird (z. B. Pergament, Papyrus, Papier und Wachstafeln), lernen Schüler in dieser Einheit kennen. Vom Federkiel über den Bleistift bis hin zum ergonomisch geformten Kulifüller die Vielfalt und die Entwicklung der Schreibgeräte wird den Schülern anhand von Übungen, Lexikon-/ Lesetexten und allgemeinen Hintergrundinformationen nahe gebracht. Durch die Übungen in dieser Einheit wird die Motivation für schönes, lesbares Schreiben gefördert. Auch mit der richtigen Stifthaltung setzen sich die Kinder im Rahmen dieses Moduls auseinander. Sie stellen sich selbst Fragen, wie z. B.: Welche Stifthaltung ist angenehm? Mit welchem Stift kann ich am besten schreiben? Wie fühle ich mich bei welcher Haltung? Darauf und auf weitere Fragen finden die Schüler gemeinsam mit dem Lehrer Antworten. Hintergrundinformationen: Modul 3 Als die schriftlichen Aufzeichnungen im täglichen Leben an Bedeutung gewannen, benötigten die Menschen auch geeignete Schreibgeräte. Die Suche nach einem Material, auf dem sich geschriebene Informationen übermitteln und erhalten ließen, führte zu unterschiedlichen Lösungen. In vielen alten Kulturen dienten Stein, Metall, Holz, Wachs- oder Tontafeln als Informationsträger. Diese Materialien wurden allmählich durch solche ersetzt, die sich einfacher herstellen ließen. Außerdem waren sie flexibler und einfacher zu transportieren. Als Schreibgeräte benutzten die Menschen zunächst Bambusrohr, Gänsefedern und einfache Griffel. Bis Mitte dieses Jahrhunderts war der Federkiel mit Tinte das vorherrschende Schreibgerät. Der Füllfederhalter wurde im 18. Jahrhundert erfunden wurde der erste Kugelschreiber entwickelt. Größere Genauigkeit und Schnelligkeit waren Ziel dieser Erfindungen. Selbst der Computer, das Internet und die neuen Kommunikationsmöglichkeiten können die Schreibgeräte nicht ersetzen. Eine handgeschriebene Notiz spiegelt beispielsweise Charakter und Persönlichkeit eines Menschen wider. Schließlich ist die Handschrift eines Menschen so einzigartig wie sein Fingerabdruck. 20

21 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 21 Die Entwicklung der Schreibgeräte Stilus Die alten Griechen und Römer ritzten mit einem spitzen Griffel, der Stilus genannt wurde, in Wachstafeln. Dieser Stilus bestand aus Metall, Elfenbein oder Knochen. Mit der spitzen Seite ritzte man die Wörter ins Wachs, und die stumpfe Seite benutzte man, um Geschriebenes wieder zu entfernen. Rohrfedern Die Ägypter schrieben mit Rohrfedern auf Papyrusbögen. Sie schnitten von den Rohrpflanzen die hohlen Stiele ab. Dann wurden die Stöckchen angespitzt. Und schon waren sie schreibfertig Wachstafeln Die Griechen und Römer schrieben auf Wachstafeln. Wachs bekamen sie von den Bienen. Den Rahmen machten sie aus Holz. Mit der spitzen Seite ihres Stilus konnten sie ins Wachs schreiben. Tontafeln In Mesopotamien schrieb man auf feuchte Tontafeln. Die Schriftzeichen wurden mit zugeschnittenen Rohrpflanzen in den Ton gedrückt. Dann trocknete man sie an der Sonne. Wichtige Texte wurden gebrannt und dadurch unzerstörbar. Papyrus Papyrus wurde aus der Papyruspflanze hergestellt. Das Innere der Stängel wurde in schmale Streifen geschnitten. Diese legte man waagerecht nebeneinander. Eine zweite Schicht wurde senkrecht darübergelegt. Anschließend wurde der Papyrus mit einem Stein geglättet. Durch das Trocknen in der Sonne verklebten die beiden Schichten. Schließlich klebte man die Bögen zusammen, so erhielt man die Papyrusrollen. Man beschrieb den Papyrus mit Rohrfedern und Tinte, später mit Federkielen. 21

22 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 22 Die Entwicklung der Schreibgeräte Federkiel Seit 500 v. Ch. benutzte man getrocknete, gereinigte Vogelfedern zum Schreiben. Der hohle Kiel der Feder saugte Tinte auf, die beim Schreiben durch das angespitzte Ende wieder ausfloss. Papier Die Chinesen erfanden schon vor 1900 Jahren das Papier. Sie nahmen alte Lumpen und Fasern des Maulbeerbaumes oder des Bambus und zerstampften sie in Wasser. Mit einem Sieb schöpften sie den Brei aus dem Wasser. Das Wasser tropfte ab und zurück blieb eine dünne Schicht. Nach dem Trocknen und Pressen hatten sie ein Blatt Papier. Die Chinesen schrieben lange Zeit ihre Schriftzeichen auch auf Seide. Modul 3 Pergament Im Mittelalter wurde Pergament zum Schreiben und Zeichnen verwendet. Es wurde nach der Stadt Pergamon benannt. Pergament wird aus Kälber-, Ziegen- oder Schafshäuten hergestellt. Sie werden geglättet und getrocknet. Pergament war im Vergleich zu Papyrus haltbarer, denn es konnte gefaltet und gerollt werden. Aber Pergament war auch sehr kostbar. Um ein Buch herzustellen, benötigte man zwölf Schafshäute. Zum Beschreiben benutzten die Menschen Federkiel und Tinte. Bleistift Der Bleistift ist seit 1658 bekannt. Er ist ein Schreibgerät mit einer Graphitmine, die in einem Holzschaft eingebettet ist. Hauptsächlich wird er für Skizzen und Zeichnungen sowie in der Kunst eingesetzt. Seine Vorteile liegen vor allem in der einfachen Handhabung sowie in der Möglichkeit, das Geschriebene leicht mit einem Radiergummi wieder zu entfernen. Füller Der Füller war das erste Schreibgerät mit Tintenvorrat. Er wurde anfangs mithilfe einer Pipette nachgefüllt, später gab es Tintenpatronen. Kugelschreiber Der Kugelschreiber (kurz Kuli genannt) hat einen Vorratsbehälter mit zähflüssiger, schnell trocknender Tinte, was ein sauberes Schreiben mit gleichmäßigem Tintenfluss erlaubt wurde die Grundform des heutigen Kulis erfunden. In den 50er-Jahren kamen Wegwerfkulis auf. 22

23 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 23 Schreiben womit und worauf? 1. Auf diesem Material kann man schreiben: 1. t f w e l a ch s a 2. ie r p p a 3. r p a u s y p 4. o n t 5. p t e n a g r e m 6. d ei s e Welches Material ist gemeint? Schreibe auf! 2. Mit diesen Schreibgeräten kann man schreiben: 1. st l i u s 2. f o h r r d e e r 3. ü l l e f r 4. k r d e f e l ie 5. b ei r sch l e e r k g u 6. i f st b ei l t Welche Schreibgeräte sind gemeint? Schreibe auf! 3. Was ist richtig, was ist falsch? 1. Pergament wird aus Papier hergestellt. Richtig (C) Falsch (P) 2. Die Steinzeitmenschen schrieben mit Federkiel und Tinte auf die Felswände. Richtig (R) Falsch (A) 3. Es werden spezielle Stifte für Linkshänder hergestellt. Richtig (P) Falsch (U) 4. Papyrus wurde aus einer Pflanze, die am Nil wuchs, hergestellt. Richtig (I) Falsch (N) 5. Für ein Buch aus Pergament brauchte man die Häute vieler Schafe. Richtig (E) Falsch (D) 6. Die meisten Bücher bestehen aus Pergament. Richtig (O) Falsch (R) Die Buchstaben ergeben das Lösungswort: 23

24 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 24 Gedichte gestalten 1. Schreibe jede Strophe mit einem anderen Schreibgerät. Du kannst selbst entscheiden, welche Stifte du benutzt, sie sollten allerdings so unterschiedlich wie möglich sein. Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Modul 3 Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen. Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen sie euch nie über das Wesentliche. Sie fragen euch nie: Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge? Sie fragen euch: Wie alt ist er? Wie viele Brüder hat er? Wie viel wiegt er? Wie viel verdient sein Vater? Dann erst glauben sie, ihn zu kennen. (Alle Verse stammen aus Antoine de Saint-Exupéry Der Kleine Prinz 1950 und 1998 Karl Rauch Verlag, Düsseldorf) 2. Gestalte ein Schmuckblatt! Suche dir ein besonders schönes Papier aus und schreibe die Verse darauf. Du kannst auch die Anfangsbuchstaben der Strophen besonders hervorheben. 24

25 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 25 Für jede Hand den passenden Stift 1. Schreibe den ersten Satz mit deiner gewohnten Schreibhand, dann versuche den zweiten Satz mit der anderen, der ungewohnten Schreibhand, zu schreiben. Ich bin Linkshänder und schreibe links. Ich bin Rechtshänder und schreibe rechts. Ich bin Linkshänder und schreibe rechts. Ich bin Rechtshänder und schreibe links. 2. Tom sitzt in der Schule links neben David. David ist Linkshänder. Tom und David sind die besten Freunde. Nur wenn sie in der Schule etwas schreiben müssen, bekommen sie miteinander Ärger, denn beide sind der Meinung, dass der andere beim Schreiben schubst. Wie kannst du ihnen helfen? 3. Probiert alle Stifte aus, tauscht eure Füller, alle Schreibgeräte aus. Achtet nicht darauf, welcher Stift der schönste ist, sondern mit welchem Stift ihr am schönsten schreibt und welcher am besten in eurer Hand liegt. 25

26 Beileger2_RZ :50 Uhr Seite 26 Dein eigenes Papier Wir schöpfen Papier Zum Papierschöpfen brauchst du: Altpapier, Pürierstab oder Handrührgerät, Eimer, Schöpfrahmen, Wanne, dicken Filz- oder Fleecestoff (gut saugende Küchentücher eignen sich auch), alte Lappen, Zeitungspapier, Nudelholz 1. Papierbrei anrühren: Zerreiße das Altpapier. Übergieße es mit warmem Wasser und lasse es über Nacht einweichen. 2. Pürieren: Am nächsten Tag kannst du den Papierbrei mit dem Handrührgerät zerkleinern. Wird die Masse zu fest, schütte etwas warmes Wasser nach. Soll das Papier später farbig werden, kannst du jetzt Farbe in die Masse geben. 3. Schöpfen: Fülle die Wanne mit Wasser. Schütte den Papierbrei hinein und verrühre alles kräftig mit dem Kochlöffel. Je weniger Wasser du nimmst, desto dicker wird dein Papier. Tauche deinen Schöpfrahmen langsam senkrecht in den Papierbrei. Nun hebe das Sieb vorsichtig nach oben, halte den Rahmen dabei wie ein Tablett. Das Wasser musst du gut abtropfen lassen, zum Abtropfen kannst du auch zwei Holzstäbe quer über die Wanne legen und das Sieb darauf stellen. 4. Dekorieren: Jetzt kannst du Blumen, Blätter oder Glitzerpulver vorsichtig auf die feuchte Papiermasse streuen. Im Kasten unten findest du weitere Ideen. 5. Gautschen: Lege ein Küchentuch auf die Papiermasse im Schöpfrahmen. Wende beide zusammen um und lege sie auf einen Stapel Zeitungen. Nun kannst du das Sieb abheben. Modul 3 6. Trocknen und Pressen: Lege ein zweites Küchentuch auf das feuchte Papier und presse das Wasser mit der Nudelrolle heraus. Zum endgültigen Trocknen kannst du dein Papier auf eine Wäscheleine hängen. Besonders schön wird es, wenn du es bügelst. EXTRA TIPPS: Altpapier: Telefonbücher, Zeitungen, Zeitschriften, Geschenkpapier, Papiertüten, Eierkartons, Servietten usw. Zur Dekoration: Getrocknete oder frische Blüten und Blätter, Federn, verschiedene Fasern (Wollreste), Konfetti, Glitzerpulver usw. Duftendes Papier: Gewürze, Kaffee, Zitronensaft oder auch ein paar Tropfen Parfüm Farbiges Papier: z. B. mit Ostereierfarben, Tinte usw. 26

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