Büdinger Stadtumbau - Vorschläge unserer Bürger
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- Renate Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Büdinger Stadtumbau - Vorschläge unserer Bürger AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 1. Dez Guten Tag, mein Vorschlag wäre, sofern man sich hier noch keine Gedanken gemacht hat voraus gesetzt natürlich. Eine sichere Fahrrad bzw. Fußgänger Trasse zu schaffen, speziel in meinem Fall höhe des Polizei Gebäudes in Richtung Industrie Gebiet, denn ich wohne in Vonhausen und wenn ich zu Fuß beim Hit einkaufe gibt es von dort aus nichts außer einen Feldweg, oder die Hauptverkehrsstrasse. MfG S. Zellmer S. Zellmer, AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 13. Nov Der relativ neu eingerichtete Behindertenbeirat der Stadt Büdingen ist an einer Zeitnahen Information und Mitarbeit stark Interessiert. Auch Frau Ingrid Türk (stv. Sprecherin), die selber in einem Rollstuhl sitzt, kann aus Ihrer Sicht wertvolle und wichtige Informationen liefern. Peter Köhler, Sprecher des Behindertenbeirates Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 21. Mai Thema Verkehr: 1. Fahrverbot für LKW > 10t von Altenstadt über Büdingen nach Gründau und Gegenrichtung.(Zeichen Zeichen ). 2. Ausbau/Neubau der Radwege von und nach Büdingen. Radfreundliche Stadt mit Abstellmöglichkeiten auch für Mofas/Motorräder (Leitsystem- Beschilderung). 3. Tourenkarte für Radtouren/Biketouren in verschieden Themenbereichen Apfelwein;Bauern;Historisches;Bäder;Wellnes;Gourmet oder andere lokale Spezialitäten, mit Büdingen als zentralen Ausgangspunkt. 4. Einführung einer jährlichen Rundfahrt für Radfahrer/Inliner/Walker/Läufer in verschiedenen Schwierigkeiten. "Sport für jedermann ob jung oder alt." "Büdingen bewegt und lebt." Ziekau Markus, 63654/Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 3. Feb Sehr geehrte Damen und Herren, an der Sitzung vom im Rathaus Büdingen habe ich bereits in der AG 1 teilgenommen.da ich in Büdingen Verwalter der Liegenschaften Bahnhofstraße 9; 34; 51 und 69 bin, vertrete ich auch die Interessen der dort ansässigen Hauseigentümer. Da ich auch im Vorstand des Gewerbevereins Florstadt e.v. im Vorstand tätig bin, engagiere ich mich auch für die Stadtentwicklung und Förderung des Gewerbes und Einzelhandels. Ich bitte Sie mich in Ihre Liste mit aufzumehmen und über die weiteren Aktivitäten zu informieren, damit ich an den weiteren AG 1 Sitzungen teilnehmen kann. Mit den besten Grüßen Walter Tafill Walter Tafill Haus- u. Grundstücksverwaltung, Florstadt AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 30. Jan Ich bin Eigentümer von das Objekt, Düdelsheimer Strasse 28a, Mieter ist Raiffeisen o.a. Niels Hansen, DK (Dänemark)/Elsdyrvej 6, Højbjerg AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 8. Dez Veröffentlichen Sie doch mal die bereits gemachten Vorschläge, damit man sich vorstellen kann was da so vorgeschlagen wird. Gibt es schon Ergebnisse, welche Vorschläge in eine nähere Auswahl gekommen sind? Armin Lommel, Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 20. Nov Nutzungsmöglichkeit Lippertsberg Der Lippertsberg als neues Stadtquartier mit Kindern,
2 Wohnen, Sport und Leben. Als neues Quartier der Familienstadt mit Zukunft finden dort nicht nur junge Familien Platz für veränderte Lebensformen vor. Großzügige Freiräume und als Werkstätten, Ateliers oder Vereinsräume genutzte Hallen beleben das Quartier und lassen ihm eine neue Bedeutung zukommen. Was braucht Büdingen? Das bisher als Kaserne genutzte Gebiet am Rand der Stadt bietet durch den Abzug der Amerikaner neue Nutzungsmöglichkeiten. Das große Gelände muss bespielt werden, die Frage ist nur wie. Was braucht Büdingen? Wie bereits erkannt wurde, reicht es nicht mehr aus, nur über eine schöne historische Altstadt zu verfügen. Ziel in einer Stadt mit rückläufigem Wachstum muss sein, die Stadt lebenswert zu machen um Einwohner zu halten und neue zu gewinnen. Ein Schritt in diese Richtung ist das Vorhaben, Büdingen zu einer besonders familienfreundlichen Stadt weiter zu entwickeln. Familienstadt mit Zukunft bedeutet für mich, Familien in die Stadt holen und die Kernstadt zur Familienstadt ausbauen und stärken. Die Konversion des Kasernenareals kann bei diesem Vorhaben eine wichtige Rolle spielen. Das Areal liegt in der Kernstadt und doch nicht mittendrin. Durch die Randlage sind die Vorzüge des Landes mit denen der Stadt verbunden. Dies ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten Antworten auf die Frage: Wie wollen Familien heute wohnen und leben? Für viele Familien ist es attraktiv, nahe der Innenstadt zu wohnen, aber auch die Vorteile des Landlebens genießen zu können. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Innenstadt zu kommen, nicht immer das Auto nutzen müssen, Platz haben, Kinder draußen spielen lassen können, Blick auf Felder und in die Seemembachaue. Mit den Planern des Stadtumbaus stimme ich über ein, dass der Lippertsberg als neues Stadtquartier ein Ort des Wohnens bleiben sollte. Stichworte wie Energie, Ökologie, Nachhaltigkeit finden dort Raum. Der Grundgedanke, in dem ehemaligen Kasernenareal eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten anzusiedeln ist als Ausgangssituation sicherlich gut. Doch sollten, meiner Meinung nach, weitere Aspekte hinzukommen um das Potential für die Stadt Büdingen zu nutzen. Auf Teilen des ehemaligen Kasernenareals kann ich mir sehr gut ein Quartier vorstellen, in dem städtisches Wohnen mit großzügigen Freibereichen möglich ist und das Büdinger Wohnangebot erweitert. Neues Wohn- und Lebensmodell auf dem Kasernenareal Anhand von neu entstehenden Stadtquartieren in anderen Städten ist ersichtlich, dass der Wunsch nach neuen Wohn- und Lebensformen vorhanden ist. In Büdingen und Ortsteilen gibt es bereits etliche Wohngebiete, die dem konventionellen Wohnen entsprechen, muss so etwas dann auch auf dem Kasernengelände passieren? Das Nennen von Mehrgenerationenwohnen als einen Handlungsschwerpunkt bei der Auftaktveranstaltung zum Stadtumbau West in Büdingen zeigt, dass auch in Büdingen Angebote, die veränderten Lebens- und Wohnformen nachkommen, gewünscht werden - demnach betrifft dies nicht nur junge Singles und Familien. Diese Anzeichen, dass Veränderungen stattfinden, müssen in Büdingen unbedingt beachtet werden, damit die Stadt wettbewerbsfähig bleibt. Entwicklung statt Sofort- Realisierung Den Reiz vieler Städte machen, meiner Meinung nach, vor allem die gewachsenen, kleinteiligen Strukturen, Nutzungsmischung und Dichte aus. Unterschiedliche Gebäude und Nutzungen nebeneinander, die doch zusammengehören eine individuelle Gemeinschaft. In einigen der in letzter Zeit entstandenen Quartiere wie Vauban in Freiburg oder die Südstadt in Tübingen wurde eine ähnliche Struktur erreicht, indem größere Gebäude in Baugemeinschaften und nicht von einem Investor gebaut wurden. Dadurch entstand ein enger Nachbarschaftszusammenhalt in den Quartieren, der in der Form häufig nicht einmal mehr in Dörfern zu finden ist. Das Gelände muss nicht in einer kurzen Zeitspanne entwickelt werden. Um flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, wäre eine Entwicklung in Abschnitten, so wie auch von
3 den Planern empfohlen, wünschenswert. Vergangenheit wird Zukunft Die Infrastruktur, auch die, die unterhalb der Erdoberfläche vorhanden ist, kann bei einer ähnlichen Nutzung wie bisher weiter genutzt werden. Eine Umnutzung des Geländes anstelle einer totalen Neunutzung würde ich zudem aus einem anderem Grund anstreben: Die Kaserne mit ihren Bewohnern ist Teil der Büdinger Geschichte, die es nicht auszulöschen gilt. Einige der bestehenden Gebäude können weiter-, bzw. umgenutzt werden um zusammen mit dem alten Baumbestand die alte Bedeutung und die Geschichte des Areals erkennbar zu lassen. Umnutzung des Bestands Belebt werden kann das Quartier durch Angebote, die von allen Büdingern genutzt werden. Bestehende Anlagen und Gebäude sind als Basis für einen Sportstandort verwendbar und ergänzen die Sportanlagen in der Eberhard- Bauner- Allee und auf dem Dohlberg. Zu jeder Zeit nutzbare Außensportflächen finden auf dem Lippertsberg Platz: Skatepark, Fußballfelder, Kletterwände, Outdoor- Beachvolleyballfelder. Auch als räumliche Erweiterung der Vereine können die bestehenden Hallen dienen. Sportvereine würden über eigene Räume verfügen, sodass Sportgeräte nicht ständig auf- und abgebaut werden müssen. Das Quartier aktiv mitprägen kann zudem eine private Nutzung der Räume und Hallen. Ateliers, Werkstätten um am Mofa oder Auto zu basteln und Hobbyräume sind Flächen, die wenige Wohngebiete anbieten. Hohe Dichte, Funktionsdichte sowie Bebauungsdichte, ist meiner Meinung nach auf diesem Gelände sehr wichtig. Durch viele unterschiedliche Angebote wird das Quartier in die Stadt eingebunden und der Gefahr der Isolierung, der Ghettobildung, aus dem Weg gegangen. Ebenso ist eine Dichte der Bebauung notwendig, damit sich die einzelnen Aktivitätsräume auf dem Areal nicht verlaufen, sondern sich an einer Stelle konzentrieren und für eine Belebung tags, sowie nachts sorgen. Der Lippertsberg soll nicht gegen bestehende Angeboten konkurrieren, sondern sie ergänzen. Das Gelände bietet Platz für Angebote, die aufgrund von Platzmangel oder Lärmbelästigung an anderen Orten in Büdingen nicht möglich sind. Ein charakteristisches und belebtes Quartier für Büdingen Aus den genannten Gründen kann ich mir einen Teil des Kasernengeländes als ein Stadtquartier vorstellen, das auf eine neue Weise Leben in der Stadt ermöglicht. Ein Stadtquartier, das ideale Bedingungen für Familien bietet, neue Lebensmodelle ermöglicht, Platz für individuelle Nutzungen bereit stellt, belebt ist. Ein gemischtes Quartier mit Kindern, Wohnen, Sport, Leben. Ein Quartier, das öffentliche Räume anbietet, nicht nur öffentlich zugängliche Flächen. Ein Quartier, das nicht ausgewiesene Spielplätze hat, sondern selbst zu einem Spielquartier wird. Ein Quartier in dem gelebt wird. Beate Preißer, Karlsruhe AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 10. Sep Hallo an das Team von memo- consulting, sehr geehrte Damen und Herren, die Stadt Ortenberg hat in diesem Jahr seinen Ortsteil Bleichenbach mit in der Dorferneuerung. Derzeit wird das Dorfentwicklungskonzept aufgestellt, es läuft etwa parallel zu Ihrer Vorgehensweise. pro regio ist mit der Moderation dafür beauftragt. Bei den aufgestellten Projekten sind zwei Themenfelder parallel, wo aus unserer Sicht ein Austausch für beide Seiten sinnvoll wäre: Radwegenetz / Tourismus Jugend (u.a. der Bahnhof Bleichenbach von der Evangelischen Kirche), da das Dekanat Büdingen für beide Kommunen zuständig ist und das Gebäuse quasi auf der Grenze liegt. es wäre nett, wenn sie sich bei uns zurückmelden, damit wir in einem Gespräch eventuelle gemeinsame Themen ausloten können. Unsere Telefonnummer: Mit den besten Grüßen Claudia Koch Claudia Koch pro regio AG, Offenbach AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 26. Jun Mein dringlichstes Anliegen ist die Anbindung der Stadtteile an die Kernstadt. Das gilt sowohl für
4 den ÖPNV als auch für das Radwegenetz. Wir wohnen in Rohrbach und es ist von hier aus praktisch nicht möglich, einigermaßen sicher mit Kindern und Fahrrad die Kernstadt zu erreichen. Das wäre durch einen Radweg entlang der Bundesstraße 457 z.b. zu erreichen. Dann müßte nur in Büches einmal die Hauptstraße überqueert werden. Momentan können wir dort gar nicht entlang fahren (abgesehen davon, daß die Kinder noch nicht auf der Straße fahren dürfen, ist es bei der Verkehrsdichte und Fahrweise der Autofahrer zu gefährlich). Alternativ käme die Verlängerung der Herrengasse Richtung Düdelsheim in Frage. Die ist aber noch enger und fast genauso stark befahren und ebenso für meine noch unter 8 Jahre alten Kinder tabu. Der einzige alternative Feldweg in Richtung Tal endet zwischen zwei sehr unübersichtlichen Kurven an der B 251. Außerdem ist die Fortsetzung auf der anderen Straßenseite nicht befestigt und bei nassem Wetter sehr schlammig. Es gibt zwar die Möglichkeit, mit dem Bus in die Kernstadt zu gelangen. Allerdings enden die Busse am Bahnhof. Von dort zur Bücherei oder in die Innenstadt zu kommen ist kein Thema. Aber beispielsweise Frei- und Hallenbad sind mir persönlich noch zu weit weg, um meinen Sohn alleine dorthin gehen zu lassen. Leider führt all zu oft kein Weg am "Taxi Mama" vorbei. Das stört mich sowohl aus ökologischer, als auch aus ökonosmischer Sicht, meine Zeit mal noch gar nicht mit eingerechnet. Ich bin gespannt auf mögliche Lösungsvorschläge! Jutta Schaffert, Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 15. Jun Sehr geehrte Damen und Herren, es gibt ein EU- Projekt "Shared Space", das sich mit innovativen Verkehrskonzepten beschäftigt. Es nehmen bereits einige deutsche Städte an dem Projekt teil, u.a. auch Gross- Umstadt. Meiner Meinung nach birgt das Konzept viele Möglichkeiten für Büdingen und es wäre sicher sinnvoll, sich im Rahmen des Stadtumbaus mit diesen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Ich bin gerne bereit, Ihnen Informationsmaterial zukommen zu lassen. Mit freundlichen Grüßen Marion Zottmann Marion Zottmann, Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 31. Mai Zum Flugplatz: Bevor irgendjemand auf die Idee kommt den Flugplatz wieder zu Nutzen, sollte dieser renaturariert werden. Und bevor der Wohnungsmarkt in Büdingen und Umgebung weiter nach unten geht: Gleich die Kaserne einschließlich des gesamten Geländes mit einbeziehen. Vorschlag dazu: Die Landesgartenschau nach Büdingen und zeigen was aus dem treibstoffverseuchtem Gelände der Kaserne und des Flugplatzes an Grünanlagen zu machen ist. Karl Mörschel, Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 8. Mai Radwegenetz verbessern Die ideale Verbindung für Radfahrer zwischen Büdingen und Büches/Orleshausen/Düdelsheim führt direkt links des Seemenbaches entlang. Leider ist dieser Weg eine Schotterpiste, in bedauernswertem Zustand und nicht beschildert. Hier ließe sich mit relativ wenig Aufwand Abhilfe und eine direkte Anbindung an den sehr gut ausgebauten Weg über den Damm nach Düdelsheim und weiter in Richtung Vulkanradweg schaffen. Der gegenwärtig kaum noch nutzbare Weg entlang der Bundesstraße könnte evtl. sogar entfallen. Hans Joachim Beckmann, Büdingen AG1: Arbeit, Einzelhandel, Wohnen, Verkehr und Stadtbild 6. Mai Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mein Vorschlag ist der Umbau der Strasse "Am Hain" in eine
5 Spielstrasse, inbesondere im letzten Abschnitt Richtung Rinderbügen. Hier wohnen bereits viele Familien mit Kindern, allerdings ist es unzumutbar die Kinder ohne Aufsicht nach draussen zum spielen zu lassen, da die Geschwindkeitsbeschränkung von 30 Km/h nur selten eingehalten wird. Meistens wird von manchen Autofahrern gerade in den letzten hundert Metern vor Ortsausgang richtig aufs Gas getreten, so dass nicht selten Geschwindigkeiten von bestimmt 70 Km/h erreicht werden. Das noch nichts passiert ist, ist bestimmt nur den aufmerksamen Eltern zuzuschreiben. Das es allerdings kein zumutbarer Zustand darstellt, werden Sie, sofern Sie selber Kinder haben oder planen, bestimmt nachvollziehen können. Besonders auch im Hinblick, dass Büdingen als familienfreundliche und nicht als Autoraserfreundliche Stadt ausgezeichnet wurde, würde ein Umbau der Strasse befürworten. Mit freundlichen Grüssen Sonja Schmidt Sonja Schmidt, Büdingen
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