Europäischer Hochschulraum aus der Perspektive Deutsch- Französischer Hochschulkooperationen

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Fanny Acker
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1 Europäischer Hochschulraum aus der Perspektive Deutsch- Französischer Hochschulkooperationen Dr. Jacques FLECK Attaché der französischen Botschaft für Wissenschafts- und Universitätskooperation in Bayern

Jacques FLECK Attaché der französischen Botschaft

2 I. Stand der Einführung des Bologna Prozessvorgangs in Frankreich II. Mögliche Partnerhochschulen in Frankreich für die FH III.. Organisation der deutsch-französische Hochschulkooperation: einige Beispiele

3 . der LMD! (Licence Master Doctorat) Offizieller Begin des Prozessvorgangs durch die Ausgabe einer ministerialen Vorordnung am 8. April 2002 Doktorat (Promotion) - Umstrukturierung des Studienangebotes auf der Basis dreier Stufen Master 120 ECTS Licence (Bachelor) 180 ECTS - Organisation der Studiengänge in Semester und Lehreinheiten - Einführung der ECTS und Ausgabe eines «Diploma supplement»

4 Wichtigste Ziele - Definierung Fach- und berufsorientierter «Lehrstrecken» (parcours de formation) - Pluridiziplinarität - Verstärkung der Professionalisierung - Entwicklung der Mobilität - Erwerb querverlaufender Kompetenzen (Sprachen, Informatik) - Entwicklung der Lehre mit Multimedien (Fernstudium)

Professionalisierung - Entwicklung der Mobilität - Erwerb querverlaufender

5 Ergebnisse (Juni 2005) 1. Teil - 90% der Hochschulen haben die Wende beendet - Eine sehr starke Beteiligung aller Akteuren: Hochschulleitung, Professoren, Studenten, Mitarbeiter - Eine nationale Steuerung durch die Entwicklungsverträge und die Hochschulberater - Alle frühere Diplome bestehen weiter (aus Sicherheitsmaß) - Eine Verschiedenartigkeit der Lehrangebote (Autonomie der Hochschulen, ein nationaler Rahmen, ein erleichtertes Akkredidierungsverfahren aber eine Evaluierung alle 4 Jahren)

Professoren, Studenten, Mitarbeiter - Eine nationale Steuerung durch die Entwicklungsverträge und die Hochschulberater -

6 Ergebnisse (Juni 2005) 2. Teil - Eine Verstärkung der Standortpolitik - Eine stärkere Profilierung der Hochschulen - Eine bessere Anpassung den Studentenprofilen (durch angepasste Betreuungen) - Viele Studiengänge enthalten Berufsorientierte Module

7 Es stehen aber noch mehre Frage offen und einige Probleme ergeben sich - Umstrukturierung der medizinischen Studiengänge sowie dessen für die Vorbereitung der Staatswettbewerbe - Umstrukturierung der Studiengänge der «Grandes écoles» - Übergang zwischen den verschiedenen Berufsorientierte Studiengänge - Auswahlverfahren zum Einstieg in den Master

Staatswettbewerbe - Umstrukturierung der Studiengänge der «Grandes écoles» - Übergang

8 Was zu verbessern ist - Die Lesbarkeit teils der Lehrangebote - Die Mobilität - Die pädagogischen Lehrverfahren - Die Verwaltungsverfahren, die angepasst werden müssen Die Wende ist in der Form fortgeschritten aber es ergeben sich noch inhaltliche und Verwaltungsfragen!

Verwaltungsverfahren, die angepasst werden müssen Die Wende ist in

9 I. Stand der Einführung des Bologna Prozessvorgangs in Frankreich II. Mögliche Partnerhochschulen in Frankreich für die FH III.. Organisation der deutsch-französische Hochschulkooperation: einige Beispiele

10 Beruf Ein kurzer Überblick über das französische Hochschulsystem Forschung Beruf Master Licence Baccalauréat (Abitur)

11 I. Stand der Einführung des Bologna Prozessvorgangs in Frankreich II. Mögliche Partnerhochschulen in Frankreich für die FH III.. Organisation der deutsch-französische Hochschulkooperation: einige Beispiele

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