Inhalt. NSNW Jahresbericht Impressum. Als Experiment gestartet, heute etabliert 5

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1 Jahresbericht 2013

2 Inhalt NSNW Jahresbericht 2013 Als Experiment gestartet, heute etabliert 5 Verfügbare Strassen für die Verkehrsteilnehmenden 6 Betrieb und keiner merkt s 7 Projekte und der Verkehr rollt 8 Im Hintergrund für den Verkehr 9 Finanzielles Ergebnis 10 Überblick 11 Die Zukunft beginnt heute 12 Anpassung der Leistungsvereinbarung 13 Die NSNW 14 Portrait 15 Dienstleistungen 15 Leitbild 16 NSNW Bekenntnis 17 Firmenorgane 18 Standorte 20 Impressum Publikation via Internet NSNW AG Netzenstrasse Sissach Tel Fax info@nsnw.ch NSNW, 21. Februar

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5 NSNW Als Experiment gestartet, heute etabliert Über Jahrzehnte waren die Kantone für den Unterhalt unserer Nationalstrassen verantwortlich. In der Nordwestschweiz wurden 2007 nach einer Umorganisation durch den Bund, die dafür zuständigen Werkhöfe und Organe in der NSNW vereinigt und so konnten wir im letzten Jahr unser 5-jähriges Bestehen feiern. Das war für die Schweiz ein Novum, ein Experiment. Mit Fug und Recht können wir heute behaupten, dass dieser Versuch gelungen ist. Dem Unternehmen NSNW ist die Umstellung vom Staatsbetrieb zur betriebswirtschaftlichen Organisation innert kurzer Zeit sehr gut gelungen. Das erfüllt uns mit Stolz und Freude. Der Verkehr, insbesondere auf unseren Hochleistungssstrassen hat heute eine grosse Dichte, die Grenzen der Belastbarkeit ist erreicht. Schon geringe Vorkommnisse können Störungen mit immensen Auswirkungen verursachen. Mit geeigneten Planungsinstrumenten versucht die NSNW mögliche Störquellen zu eruieren und wenn immer möglich frühzeitig zu eliminieren. Bei plötzlich auftretenden Ereignissen wie beispielsweise Unfälle, Eisregen oder bei Unwetterschäden sind sehr kurze Interventionszeiten unabdingbar. Dies zu erreichen erfordert sehr viel Know how nicht nur in der Arbeit am Ereignis auf der Strasse, sondern insbesondere in der Planung und der Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter. Wer Strasse sagt, denkt an Asphalt der uns an unser Ziel führt. Diesen Asphalt auch bei unserer Verkehrsdichte und hohen Geschwindigkeiten hindernisfrei zu halten ist eine grosse Herausforderung. Wer heute auf unseren Hochleistungsstrasssen fährt, fühlt sich sicher. Er vertraut den gut unterhaltenen Sicherheitsausrüstungen. Schweift der Blick einmal links oder rechts ab, so findet das Auge die grösste zusammenhängende Parklandschaft der Schweiz. Mit gepflegten Grünflächen und mit sauberen Rastflächen. Wir sind stolz auf unsere Autobahnen! Walter Straumann Präsident des Verwaltungsrates Ruedi Hofer Geschäftsleiter (rechts) 5

6 Verfügbare Strassen für die Verkehrsteilnehmenden 6

7 Betrieb und keiner merkt s Die Strasse wurde für die Verkehrsteilnehmenden erstellt. Grundsätzlich dient sie der Beförderung von Personen und Gütern. Das Bevölkerungswachstum, die Zunahme der Pendlerströme und das wachsende Bedürfnis nach Mobilität in der Freizeit führen zu höherer Verkehrsdichte. Um diese Bedürfnisse zu befriedigen muss auch die Kapazität erhöht werden. So konnten im Verlaufe des Jahres die Hochleistungsstrassen Entlastung Region Olten (ERO) sowie die A22 zwischen Pratteln und Liestal in Betrieb genommen werden. Die NSNW stellt den betrieblichen Unterhalt auf den Hochleistungsstrassen sicher. Dies soll so geschehen, dass die Verkehrsteilnehmenden nichts feststellen eben: keiner merkt s! Dies ist eine stetig steigende Herausforderung. Die Zeitfenster, in welchen wir auf den hoch frequentierten Streckenabschnitten intervenieren können, werden immer kürzer. Die Verdrängung in verkehrsarme Zeiten ist logistisch anspruchsvoll und hat Einfluss auf Sicherheit und Kosten. Verfügbare Strassen auch im Winter Das Jahr 2013 zeigte uns deutlich, wie unterschiedlich die Winterperioden sind. Der Winter 2012/2013 war sehr intensiv. Vor allem von Januar bis April waren lange Schneeperioden und harte Einsätze zu verzeichnen. Der Salzverbrauch bewegte sich auf Rekordhöhe. In der zweiten Winterperiode (Winter 2013/2014) konnten erstmals die neuen Flüssigstreuer in Betrieb genommen werden. Mit diesen Flüssigstreuern wird auf der Strasse präventiv Sole aufgetragen. Dies verhindert bei optimalen Verhältnissen die Eisbildung und bildet eine Trennschicht bei Schneefall. So kann auch die Schneeräumung effizienter vorgenommen werden. Eisregen und Blitzeis sind besondere Herausforderungen. Bei solchen meist kurzfristig auftretenden Witterungsverhältnissen geschieht die Eisbildung sehr schnell und intensiv. Eine Prävention ist nur bedingt möglich, zudem ist die Wiederherstellung der problemlosen Befahrbarkeit bei dieser Art der Eisbildung sehr anspruchsvoll. Auf Basis eines solchen Ereignisses im Januar 2013 haben wir verschiedene Massnahmen ergriffen. Hier steht nicht primär die Bekämpfung, sondern der Umgang mit solchen Wettersituationen im Vordergrund. Aufenthaltsmanagement Die höchste Verfügbarkeit wird erreicht, wenn weder Störungen noch Intervention auftreten. Dies wird jedoch auch in Zukunft kaum möglich sein, durch verschiedene Massnahmen versuchen wir diese weit möglichst zu reduzieren. Das Aufenthaltsmanagement soll einerseits die Interventionen reduzieren, uns andererseits aber auch bei Staubildung, zum Beispiel vor Tagesbaustellen schnell reagieren lassen, dies mit dem Ziel, den Verkehr im Sinne der Verfügbaren Strasse rasch wieder zu verflüssigen. Im vergangenen Jahr wurden die ersten Erfahrungen mit dem Aufenthaltsmanagement im täglichen Betrieb gesammelt. Optimierungen konnten vorgenommen werden. Betriebsleitzentrale aus vier mach eins! Genau zum Jahresende konnte auch die Betriebsleitzentrale fertig gestellt werden. Die Konzentration der vier dezentralen Betriebsleitstellen aus der Gründungszeit zu einer Betriebsleitzentrale wird uns im täglichen Bestreben, sichere und verfügbare Strassen bereitzustellen, unterstützen. Die entsprechende Infrastruktur ist bereit gestellt. Der operative Betrieb kann nun aufgenommen werden. Georges Aebin Gruppenleiter Fahrbahnen Die Vielseitigkeit in unserem Betrieb ist einzigartig. Und es gefällt mir, dass uns das immer wieder neu fordert. 7

8 Projekte und der Verkehr rollt Der betriebliche Unterhalt ist eine wesentliche Voraussetzung für verfügbare Strassen. Ebenso sind aber auch grössere Unterhaltsarbeiten und Erweiterungen von zentraler Bedeutung. Hier arbeitet die NSNW im Projektgeschäft aktiv mit. Die Ausführung dieser Arbeiten wird durch verschiedene Unternehmer vorgenommen. Die Leistung der NSNW konzentriert sich primär auf die temporäre Signalisation (TESI) und die Projektbegleitung in verschiedenen Funktionen. Zentral ist dabei das Einbringen der Betriebssicht, damit in der späteren Phase die Anlage möglichst störungsarm und effizient betrieben werden kann. Fly Over-Rampe Im dritten Quartal mussten die Brückenübergänge des Zeininger- Viaduktes ersetzt werden, eine Arbeit, die nicht unter Verkehr vorgenommen werden kann. Anstatt eine Spur zu reduzieren wurde die Fly Over-Rampe eingesetzt. Diese Rampe dient der Verfügbarkeit der Strasse (zwei Spuren) und der Sicherheit der Arbeitenden. Die Übergänge konnten dadurch effizienter und qualitativ hochstehender ersetzt werden. In fünf Nachteinsätzen konnte die NSNW die Rampe stellen, mehrfach verschieben und schliesslich wieder abbauen. Die bisherigen Erfahrungen wurden genutzt, um die Arbeiten zu optimieren und die Interventionszeit weiter zu reduzieren. Ein solcher Einsatz wird intensiv vorbereitet und generalstabsmässig abgewickelt. Grossprojekte in der Region Eine starke Belastung musste in den vergangenen Jahren auf der A1 verzeichnet werden. Zwei grössere Baustellen dienten dazu, die Strecke auch in Zukunft verfügbar zu halten. Die Bauarbeiten auf dem Erhaltungsabschnitt Lenzburg-Birrfeld (LeBi) wurde im November fertiggestellt. Die Arbeiten zogen sich, auf einer Strecke von 9.5 km, über drei Jahre hin. Nebst der kompletten Belagserneuerung wurden auch Lärmschutzmassnahmen und die Halbüberdeckung Lenzburg neu erstellt. Zudem wurde das Bünztalviadukt abgerissen und neu gebaut. Während der gesamten Bauphase wurden vier Fahrspuren bereitgestellt. Dank dem Engagement und dem grossen Einsatz unserer Mitarbeitenden konnte die Verkehrsführung laufend dem Projektfortschritt angepasst werden. Der Ausbau auf sechs Spuren zwischen den Verzweigungen Härkingen und Wiggertal läuft auf Hochtouren. Bereits konnte die fünfte Umstellung vorgenommen werden. Aktuell wird auf der nördlichen Fahrbahnhälfte gearbeitet. Auch dieses Projekt verläuft planmässig. Die Aktivitäten sind sehr anspruchsvoll und verlangen eine hohe Flexibilität der Beteiligten. Kurzfristige Anpassungen in der Verkehrsführung erfordern fast jede Nacht Spezialeinsätze. Die Verfügbarkeit unter diesen Umständen zu garantieren, ist eine grosse Herausforderung, welche die Projektbeteiligten bisher gut bewältigen konnten. Im Belchentunnel laufen intensive Arbeiten an der Lüftungssanierung. Dabei wird grossen Wert auf den Verkehrsfluss gelegt. Die Arbeiten werden primär in der Nacht durchgeführt. Während des ganzen Jahres wurde in der Nacht eine Röhre gesperrt und am Morgen wieder dem Verkehr übergeben. Der Winter musste speziell vorbereitet werden. Beim MÜLS (Mittelstreifenüberleitsystem) wurde die Schneeräumung speziell vorbereitet und durchgeführt. Ebenso musste die Durchfahrt im Gegenverkehr mit dem Schneepflug separat gelöst werden, da die Pflüge wesentlich breiter als die verfügbare Fahrbahn sind. 8

9 Im Hintergrund für den Verkehr Die Arbeiten auf der Strasse sind unser Kerngeschäft. Damit die Mitarbeitenden dort gute Leistung erbringen können, muss die Organisation im Hintergrund tadellos funktionieren und gute Rahmenbedingungen schaffen. Der Weg von unterschiedlichen kantonalen Stellen zu einer gemeinsamen Unternehmung ist lange und spannend. Die Entwicklung im vergangen Jahr hat uns gezeigt, dass die Richtung stimmt. In verschiedenen Fachgruppen treffen sich die Mitarbeitenden standortübergreifend. Gemeinsam werden die besten Lösungen und Praktiken definiert, damit die ganze Firma profitieren kann. Nicht der Betrieb sondern die Verkehrsteilnehmenden stehen im Zentrum. Sichere und verfügbare Strassen in einem immer anspruchsvolleren Umfeld verlangen nach guten Hilfsmitteln, funktionierenden Strukturen und flexibler Planung. Werkstätten unter einer Führung Der Entscheid aus dem Werkstattkonzept konnte im 2013 umgesetzt werden. Die Werkstätten wurden unter zentraler Führung in eine eigene Organisationseinheit zusammengeführt und direkt dem Leiter Betrieb unterstellt. Die Qualität und der Mitteleinsatz konnte standardisierst werden. Die Verfügbarkeit der Fahrzeuge und Geräte wurde erhöht. Neubau Hallen Schafisheim Die Erneuerung des Standorts Schafisheim konnte weiter vorangetrieben werden. Im dritten Quartal wurde die neue Halle erstellt. Nun kann sich der Standort wieder neu organisieren, damit die Leistungen auch künftig effizient erbracht werden können. Salzbeschickung in Oensingen Am Standort Oensingen konnte eine weitere Optimierung umgesetzt werden. Auf der Salzhalle wurde eine Beschickungsanlage erstellt wodurch das Auffüllen der Streuer effizienter erfolgen kann. Zentral planen mobil ausführen Die strategische Ausrichtung «zentral planen mobil ausführen» begleitet uns schon seit einigen Jahren. Diese Entwicklung, die sich auch noch länger hinziehen wird, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Im Dezember 2013 konnte der Anbau ans Betriebsgebäude in Sissach realisiert werden. Neben zusätzlichen Büroräumlichkeiten beinhaltet der Anbau die neue Betriebsleitzentrale. Dies ist ein weiterer Mosaikstein zur Professionalisierung des betrieblichen Unterhalts. Die Weiterentwicklung der bestehenden Hilfsmittel soll diese Mobilität unterstützen. So wurde im vergangen Jahr intensiv an unserem Informationssystem Strasseninstandhaltung NSNW ISN gearbeitet. Auf einer geographischen Oberfläche soll künftig der Zugriff auf die notwendigen Informationen erleichtert werden. Verfügbarkeit durch Sicherheit Auch hier halten wir fest, dass wir eine hohe Verfügbarkeit der Strassen jederzeit anstreben. Die Arbeiten auf der Strasse beinhalten jedoch ein hohes Risiko. Die NSNW bekennt sich zu einer hohen Sicherheit für Arbeitende und Verkehrsteilnehmende. Im Berichtsjahr wurde das Thema Sicherheit intensiv diskutiert und verschiedene Massnahmen und Aktionen getroffen. Wir wollen weiterhin von schweren Unfällen verschont bleiben. Dies gelingt uns nur mit einer Sicherheitskultur, die sensibel auf Risiken reagiert und gelebt wird. Thomas Eggenschwiler Projektleiter Infra Die täglich neuen Herausforderungen fordern mich. Und es macht mir richtig Spass, zur Lösung beizutragen. 9

10 Finanzielles Ergebnis 10

11 Überblick Ein intensives Jahr liegt hinter uns. Der Umsatz betrug 53.8 Mio. und liegt um 6.5% über dem Vorjahr. Alle wesentlichen Segmente konnten einen Umsatzzuwachs verzeichnen. Wir sind heute in der Lage, schnell und flexibel auf Anforderungen zu reagieren, was in der Akquisition sicher ein Vorteil ist. Dieses Umsatzwachstum muss bewältigt werden. Entsprechend sind auch Personalkosten und Fremdleistungen gestiegen. Der Investitionsbedarf liegt über den jährlichen Abschreibungen, was weiterhin zu einer Steigerung der Abschreibungen führt. Gesamthaft konnte das gute Ergebnis vom letzten Jahr gehalten werden. So können den Gewinnreserven wiederum 1.5 Mio. zugewiesen werden. Winterdienst Im Berichtsjahr hat sich der Winter von zwei sehr unterschiedlichen Seiten gezeigt. Im April des Berichtsjahres war schon nahezu das ganze Jahresbudget aufgebraucht. Wir gingen von einem hohen Winterlichkeitsindex aus. Der Index kommt erst zum Tragen, wenn der Winter 15% unter oder über dem Durchschnittswert liegt. In der zweiten Winterperiode blieb es relativ ruhig. Der vergangene Winter liegt gemäss unserer Einschätzung leicht über der 15%-Limite. welche einen zusätzlichen Erlös generiert. Die Anpassung des Indexes und die fehlende Erfahrung mit dem neuen Index erschweren eine genaue Abschätzung des Betrages. Investitionen Die Investitionen 2013 standen ganz im Zeichen des Winterdienstes. Die Ausrüstung mit neuen Technologien, verbunden mit Ersatzbeschaffungen haben zu Anschaffungen im Umfang von über einer Million CHF geführt. Weitere Investitionen wurden in zusätzliche Fahrzeuge für die Übernahme neuer Strecken (Pratteln-Liestal), Büroeinrichtungen im Zusammenhang mit dem Anbau in Sissach, Sicherheitseinrichtungen und Ersatzbeschaffungen getätigt. Gesamthaft betrugen die Investitionen 3.7 Millionen CHF und konnten im Rahmen der Budgetvorgaben gehalten werden. Die grösste Einzelposition im vergangenen Jahr war die Anschaffung der drei Flüssigstreuer, welche rund CHF pro Stück betrug. Zudem wurde eine Kehrmaschine in Betrieb genommen und ein Signalanhänger mit einem Überkopfsignal Giraffe angeschafft. Beurteilung der einzelnen Segmente Die einzelnen Segmente (wie zum Beispiel Grünpflege, Winterdienst oder Projekte) zeigen weiterhin unterschiedliche Beiträge an den Deckungsbeitrag. Der Betrieb ist weiterhin nicht kostendeckend und zeigt ein deutlich negatives Ergebnis. Die Unfall- und Projektabwicklung zeigen positive Ergebnisse. Dank der wiederum guten Auslastung liegen diese im Bereich des Vorjahres. Daniel Indermaur Leiter BSA Oensingen Wir reissen grosse Dinge an. Und ich engagiere mich gerne dafür, diese grossen Dinge perfekt zu vollenden. 11

12 Die Zukunft beginnt heute 12

13 Anpassung der Leistungsvereinbarung Die Leistungsvereinbarung mit dem ASTRA aus dem Jahr 2007 wurde 2009 finanziell neu verhandelt. Im kommenden Jahr wird nun die Leistungsvereinbarung gesamthaft angepasst. Das bisherige Tätigkeitsverzeichnis wurde überarbeitet. Die überarbeitete Version dient als Basis für das aktualisierte Angebot. Die NSNW hat entschieden, diese Gelegenheit zu nutzen und das Angebot auf Basis einer Kalkulation abzugeben. Wurden die bisherigen Angebote auf Basis der gesammelten Kosten erstellt, so dient neu die effektive Leistung als Grundlage. Die Kostentreiber werden definiert und das Mengengerüst erarbeitet. Diese beiden Komponenten, im Raster des Tätigkeitsverzeichnisses, bilden die Kalkulation. Die Kalkulation soll im ERP-System abgebildet und mit der Instandhaltung verknüpft werden. Somit sind wir künftig in der Lage, das Streckeninventar mit der erbrachten Leistung zu verbinden und Anpassungen gegenseitig nutzbar zu machen. Die Abgabe des Angebots ist auf Mitte 2014 geplant. Bis Ende des dritten Quartals soll die angepasste Vereinbarung verhandelt und unterschrieben sein. Verfügbar durch geplante Intervention Weiterhin liegt der Fokus unserer Tätigkeit im gewährleisten von sicheren, verfügbaren und sauberen Strassen. Durch den Aufbau der Instandhaltung können wir effektiver planen und die Interventionen auf der Strasse noch gezielter vornehmen. Die Verdrängung in verkehrsarme Zeiten verlangt nach flexibler, zentraler Planung und mobiler Umsetzung. Die Grundlagendaten sind nun grösstenteils erhoben. Nun kann die Instandhaltung fertig entwickelt und anschliessend aufgebaut werden. In diesem Thema wollen wir 2014 einen wesentlichen Schritt vorwärts kommen. Parallel dazu entwickeln wir die operative Tätigkeit der Betriebsleitzentrale. Dadurch wird eine Entlastung der dezentralen Stellen erreicht und gleichzeitig die Mitarbeitenden optimal unterstützt. Verfügbar durch Einsatz nach Bedarf Unsere Tätigkeiten werden immer mehr in verkehrsarme Zeiten gedrängt. Dies führt schnell zu Abend- und Nachteinsätzen, welche unsere Mitarbeitenden stark fordern. Schon länger suchen wir in der NSNW nach neuen Einsatzmodellen. Höhere Verfügbarkeit bei tieferer Belastung der Mitarbeitenden ist die Vision, welche uns leitet. Mit dieser Problemstellung sind wir nicht alleine. Schweiz weit wurde eine Untersuchung lanciert, wie die Arbeitszeitmodelle im Strassenunterhaltsdienst der Hochleistungsstrassen aussehen können. Aus diesen Untersuchungen soll ein Einsatzmodell entstehen, welches dann in den Gebietseinheiten bedürfnisgerecht angepasst werden kann. Wir werden in der NSWN den Ball aufnehmen und zusammen mit der paritätischen Personalkommission (PPK) ein gutes Einsatzmodell entwickeln. Dies soll eine flexible Planung ermöglichen und die Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmenden mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden optimal in Einklang bringen. Verfügbar durch gezielte Sicherheit Unsere Sicherungseinrichtungen werden laufend weiterentwickelt. Aktuell wird auch die Sicherheitsnorm VSS überarbeitet. Die Sicherheitsanforderung wird in dieser Norm erhöht. Wir sammeln bereits heute Erfahrungen mit Überkopf-Signalen ( Giraffe ) und schmalen Anpralldämpfern. In die Sicherheit werden wir auch in den kommenden Jahren weitere Investitionen tätigen. Simone Laubscher-Dreyer Leiterin Geschäftsapplikationen Wir haben klare Unternehmensziele. Und ich fordere mich und meine Kolleginnen und Kollegen gerne dazu heraus, zur Erreichung beizutragen. 13

14 Die NSNW 14

15 Portrait Dienstleistungen Seit Beginn des Jahres 2008 ist der Bund vollumfänglich für die Nationalstrassen zuständig und hat die Werkhöfe (Immobilien) von den früher verantwortlichen Kantonen übernommen. Infolge dieser Neuordnung gründeten die Kantone Aargau, Basel-Landschaft und Solothurn die NSNW AG, Nationalstrassen Nordwestschweiz, und übertrugen ihr die Verantwortung für die bisher kantonalen Aufgaben in den Bereichen Betrieb und projektfreier Unterhalt. Innerhalb des von der NSNW betreuten Streckennetzes von 250 Kilometern Länge befinden sich mit täglich bis zu Fahrzeugen die meistbefahrenen Abschnitte der Schweizer Hochleistungsstrassen. Die NSNW stellt rund um die Uhr gut funktionierende, saubere und sichere Strassen und Einrichtungen zur Verfügung. Dazu gehören neben 650 Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen 40 Tunnel, 1000 Kunstbauten (Brücken, Galerien, Stützmauern, Bachdurchlässe, etc.) und 55 Voll- und Halbanschlüsse. Daneben pflegen wir 500 Hektare Grünfläche (Wiesen, Hecken, Wald) sowie 25 Rastplätze und Raststätten. 190 Fachleute setzen alles daran, die hohen Erwartungen jeden Tag aufs Neue zu erfüllen. Vom Hauptsitz in Sissach aus werden die drei Standorte Sissach, Schafisheim und Oensingen koordiniert. Insgesamt stehen 400 Fahrzeuge und Geräte im Einsatz. Das Dienstleistungssortiment der NSNW umfasst sämtliche Leistungen, welche nötig sind, um den Verkehrsteilnehmenden eine sichere und möglichst staufreie Fahrt zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem Winterdienst, Reinigung, Grünpflege, Elektromechanischer Dienst, Technischer Dienst und Unfalldienst. Auch für den Einsatz nach Ereignissen wie grösseren Störungen ist die NSNW gewappnet. Die Durchführung von Bauwerkskontrollen an den Infrastrukturanlagen und der kleine bauliche Unterhalt gehören ebenso zu den Kernkompetenzen der NSNW wie das Einrichten und Abräumen von Temporären Signalisationen. Daniel Lenzin Stv. Leiter BSA-Projektmanagement Das Projekt BTB (Gewährleistung der Tunnelsicherheit im bestehendem Tunnelsystem Belchen) ist wie ein mechanisches Uhrwerk, das richtig gut tickt. Und es freut mich, ein Teil davon zu sein. 15

16 Leitbild Der Auftrag Wir sind für den Unterhalt und den Betrieb der Nationalstrassen sowie festgelegten weiteren Strassenabschnitten in der Nordwestschweiz verantwortlich. Wir erfüllen die Vorgaben unserer Kunden, insbesondere der Leistungsvereinbarungen mit dem Bund und den Kantonen, sowie die gesetzlichen Grundlagen und Normen auf möglichst wirtschaftliche Art und Weise. Unsere Aufgabe Unser oberstes Ziel ist es, den Verkehrsteilnehmenden jederzeit eine gut unterhaltene Strasse zu bieten. Die uns anvertrauten Strassen, Bauten und technischen Einrichtungen warten wir kompetent. Wir erreichen den vorgegebenen Qualitätsstandard. Zu unserer Umwelt tragen wir Sorge und behalten dabei unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten im Auge. Leistung im Fokus Wir handeln engagiert, leistungsorientiert und auf das Ganze ausgerichtet. Mit vorausschauender Planung und dem richtigen Mitteleinsatz erreichen wir eine hohe Arbeitseffizienz. Wir hinterfragen unsere Prozesse und verbessern uns stetig. Neuerungen betrachten wir als Herausforderung. Wir bündeln die vorhandenen Kräfte. In jedem Fall sorgen wir dafür, die Befahrbarkeit der Strassen aufrecht zu halten oder so rasch wie möglich wiederherzustellen. Vertrauen und Partnerschaft Mit unseren Auftraggebern sowie Lieferanten, Ereignisdiensten und Strassenbenützern pflegen wir ein partnerschaftliches Verhältnis. Mit Offenheit und Fairness schaffen wir Vertrauen. Wir kommunizieren rechtzeitig, bedarfsgerecht und offen. Mitarbeitende und Führung Im Zentrum steht die Aufgaben- und Auftragserfüllung. Wir erwarten eine hohe Leistungsbereitschaft und halten uns an Zielvereinbarungen. Das Kader ist Vorbild und führt teamorientiert. Mitarbeitende werden aufgrund ihrer Fähigkeiten eingesetzt, Aufgaben und Kompetenzen entsprechend delegiert. Als Mitarbeitende stellen wir uns dieser Verantwortung und stehen zu unseren Entscheidungen. Die Sicherheit unserer Mitarbeitenden steht an erster Stelle. Die Entlöhnung ist leistungsorientiert. Eine aufgabenbezogene Ausund Weiterbildung wird gefördert. Wirtschaftliche Basis Wir sind ein wirtschaftlich geführtes Unternehmen. Eine finanziell unabhängige und gesunde Basis gewährleistet Handlungsfreiheit und ermöglicht es, in das Unternehmen zu investieren. Die Ausschüttung einer angemessenen Dividende wird angestrebt. 16

17 NSNW Bekenntnis Wir sorgen für sichere und verfügbare Strassen als kompetenter Dienstleister und zuverlässiger Partner Unter diesem Leitsatz wird die NSNW auch in Zukunft ihre Leistungen erbringen. Wir verstehen uns als öffentliche Firma, welche ihre Entscheidungen sowohl unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Verkehrsteilnehmenden wie jenen der Auftraggeber trifft. Offen effizient zuverlässig kompetent Dies sind die Werte, nach denen die NSNW und ihre Mitarbeitenden ihr Handeln ausrichten. Erhard Zumsteg Gruppenleiter Grünpflege Wir bringen je länger je bessere Leistungen zur Freude der Automobilisten. Und ich geniesse es, dass wir in einer schönen Umgebung arbeiten dürfen. 17

18 Firmenorgane Stand Verwaltungsrat Walter Straumann Präsident Alt-Regierungsrat Kanton Solothurn Jörg Krähenbühl Vizepräsident Alt-Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft Dr. Peter Bollmann Mitglied Unternehmer Dr. Maurus Büsser Mitglied Generalsekretär BVU Kanton Aargau Geschäftsleitung Ruedi Hofer Geschäftsleiter Thomas Leuzinger Leiter Betrieb Stv. Geschäftsleiter Erich Altermatt Leiter Dienste Benedikt Flück Leiter Infra Stephan Vögeli Leiter Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen Rolf H. Meier Mitglied Kantonsingenieur Kanton Aargau René Suter Mitglied Alt-Kantonsingenieur Kanton Solothurn Johannes Sutter Mitglied Unternehmer Revisionsstelle BDO AG Solothurn 18

19 Foto Schweizer Rheinsalinen 19

20 Standorte Zoll F H18 Aesch Zoll D BASEL A2 A98 Rheinfelden A22 Liestal A2 Standort Sissach Firmensitz NSNW Frick A3 H5 Aarau Standort Schafisheim Baden A1 Dietikon Standort Oensingen Egerkingen A1 Oftringen A2 Lengnau Solothurn A5 A1 Reiden Kriegstetten Firmensitz/ Standort Sissach NSNW AG Netzenstrasse Sissach Tel Fax info@nsnw.ch Standort Oensingen NSNW AG Werkhofstrasse Oensingen Standort Schafisheim NSNW AG Länzert Schafisheim

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