ForderungsPraktiker. ForderungsPraktiker.de FP 11 12/2014 ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ForderungsPraktiker. ForderungsPraktiker.de FP 11 12/2014 ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG."

Transkript

1 ForderungsPraktiker FP 11 12/2014 ForderungsPraktiker.de Finanz Colloquium Heidelberg ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG Offizielles Organ des IQS Institut für Qualität und Standards in der Insolvenzabwicklung Herausgeber: Thomas Abend, Bereichsleiter Marktfolge Kredit, Intensiv-/Sanierungsbetreuung, Kreditabwicklung und Qualitätsmanagement, Südwestbank AG, Stuttgart Klaus Bales, Rechtsanwalt, Geschäftsführer ImmoAdvisors GmbH, ALTOR Group, Heidelberg Gregor Breitenbach, Gruppenleiter Risikomanagement im Bereich Kredit, DZ BANK AG, Frankfurt Dr. Friedrich L. Cranshaw, Rechtsanwalt, vorm. Banksyndikus und Leiter Recht, Mannheim Peter Freckmann, Rechtsabteilung, Bausparkasse Schwäbisch Hall Peter Friedmann, Niederlassungsleiter Stuttgart, Hämmerle GmbH & Co. KG Dr. Karsten Geiersbach, Bereichsleiter Interne Revision, Kasseler Sparkasse Horst Harms-Lorscheidt, Piepenburg Gerling Rechtsanwälte Prof. Dr. Martin Hörmann, Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, Anchor Rechtsanwälte, Ulm Michael Jander, Zentralbereichsleiter Produkt- und Kreditmanagement, Kreissparkasse Böblingen Andrea Knauf, Rechtsanwältin, Leiterin Insolvenzabteilung CreditPlus Bank AG Christian Merz, Rechtsanwalt, CLOUTH & PARTNER RECHTSANWÄLTE Prof. Dr. Wolfgang Portisch, Institutsleiter IQS Institut für Qualität und Standards in der Insolvenzabwicklung, Hochschule Emden-Leer Eva Ringelspacher, Direktorin, Group Risk Management Intensive Care, Corporates Restructuring Large Cap, Commerzbank AG Dr. Thilo Schultze, Rechtsanwalt, Grub Brugger Rechtsanwälte, Stuttgart Rainer Staffa, Vorstand, Volksbank Mittelhessen eg Wolfgang Wegener, Abteilungsdirektor Rechtsabteilung, Stadtsparkasse Mönchengladbach Claudia Merklinger Jörg Wehmeyer Neuregelungen nach MaCake: Mitarbeiterseitige Meldepflichten ab Ingmar Baatz Lohnpfändung/Lohnabtretung: Wenn schon, dann richtig! Christoph Hoeren IFRS-Abschlüsse: Knackpunkte bei der Analyse Johannes Hartenstein Kreditsachbearbeitung: Teilungsversteigerung von Kundenimmobilien Gudrun Bergdolt Leasingfinanzierungen: Bürgschaften für Leasinggesellschaften Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Inhalt AKTUELL BEITRÄGE Impressum ForderungsPraktiker ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG w.forderungspraktiker.de Titelfoto Shutterstock.com/PHB.cz (Richard Semik) ISSN BGH zur Verjährung von Rückforderungsansprüchen von Verbrauchern bei unwirksamer Bearbeitungsgebühr Verstoß gegen Mitteilungspflicht gem. 168 InsO: Kosten beiträge gespart! 245 Finanzierte Mitarbeiterbeteiligungen Win-Win für das gewerbliche Kreditgeschäft Schluss mit Märchen: Einsatzmöglichkeiten und Ablauf eines Schutzschirmverfahrens Das IQS informiert 248 Aus dem Regelwerk IQS MaInsO und dem Kapitel: Operatives Risikomanagement, Teil Interview Prof. Dr. Wolfgang Portisch mit Manfred Ottinger Redaktion Jörg Wehmeyer, Chefredakteur und VisdP Corinna van der Eerden, stellv. Chefredakteurin Dr. Patrick Rösler, stellv. Chefredakteur Dr. Christian Göbes Frank Sator Marcus Michel Michael Helfer Thomas Göhrig Jürgen Blatz Christine Glemser Björn Wehling Sabine Warner Sandra Leicht 254 Neuregelungen nach MaCake: Mitarbeiterseitige Meldepflichten ab Claudia Merklinger Jörg Wehmeyer, beide Finanz Colloquium Heidelberg Bislang kaum Beachtung finden die neuen, ab in Kraft tretenden Regelungen der MaCake, die u. a. wesentliche Aussagen zu internen Meldepflichten von Mitarbeitern in Kreditinstituten sowie fachbezogenen Dienstleistern und Consultingunternehmen Anbieter von branchenspezifischer Fachliteratur und Fachseminaren eingeschlossen treffen. Der Beitrag erläutert die Kernaussagen der MaCake, diskutiert strittige bzw. noch offene Fragen und unterbreitet Handlungsvorschläge und Umsetzungsempfehlungen. 262 Lohnpfändung/Lohnabtretung: Wenn schon, dann richtig! Ingmar Baatz, Volksbank im Märkischen Kreis e. G. Nach der Beantragung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses bzw. der Offenlegung einer Lohnabtretung beim Arbeitgeber unterlassen es Gläubiger oftmals, zu prüfen, ob die pfändbaren Anteile erhöht werden können. Der Beitrag zeigt auf, welche Anträge der Gläubiger stellen kann, um die pfändbaren Anteile zu erhöhen und wie er die notwendigen Informationen beschafft. 268 IFRS-Abschlüsse: Knackpunkte bei der Analyse Christoph Hoeren, ABN AMRO Commercial Finance, Köln Die Analyse von IFRS-Jahresabschlüssen stellt Kreditanalysten immer wieder vor Herausforderungen. Zum einen gibt es immer wieder Änderungen in den IFRS-Vorschriften mit Übergangsvorschriften über teilweise mehrere Jahre; zum anderen gibt es trotz der seit einigen Jahren zunehmenden Präsenz von IFRS-Abschlüssen teilweise nur sehr rudimentäre Bilanzierungsgliederungsvorgaben und Analysetools für IFRS-Abschlüsse. Der Beitrag verdeutlicht die Knackpunkte bei der Analyse von IFRS-Abschlüssen und stellt mög liche Lösungsansätze vor. Koordination/Korrektorat Claudia.Merklinger@FC-Heidelberg.de Sponsoring/Anzeigenleitung Annabell.Jahn@FC-Heidelberg.de Aboservice Annabell.Jahn@FC-Heidelberg.de Rezensionen Janin.Staerker@FC-Heidelberg.de Produktionsleitung Claudia.Merklinger@FC-Heidelberg.de

3 Vorschau Demnächst im Heft 275 Kreditsachbearbeitung: Teilungsversteigerung von Kundenimmobilien Johannes Hartenstein, Landesbank Hessen-Thüringen Die Immobilie des Kunden gelangt in die Teilungsversteigerung! Hier ist guter Rat teuer, denn in den Banken wird dieses Thema erfahrungsgemäß stiefmütterlich behandelt. Am liebsten würde man den Vorgang in eine andere Abteilung schieben unter Beachtung der Hinweise dieses Beitrages können Teilungsversteigerungen durchaus funktionieren. 280 Leasingfinanzierungen: Bürgschaften für Leasinggesellschaften Gudrun Bergdolt, Bürgschaftsbank Baden-Württemberg Seit Anfang des Jahres gibt es Bürgschaften für Leasingfinanzierungen. Damit erweitern die Bürgschaftsbanken bundesweit ihr Angebot. Zusätzlich zu Bürgschaften für Haus- und Förderbankkredite bieten sie jetzt Leasinggesellschaften Bürgschaften für Leasingfinanzierungen kleiner und mittlerer Unternehmen an. Immobilien-Portfolien: Risikoanalyse/ -reporting Roland Ramer, Commerzbank AG Bei vielen Banken und Sparkassen erfährt die Baufinanzierung seit Monaten eine Renaissance. Teils übertrieben gestiegene Marktpreise und damit verbunden mögliche Auswüchse des intensiven Wettbewerbs stellen erhebliche Herausforderungen für das Risikomanagement dar. Mit dem Einsatz von wirksamen Analyse-Instrumenten gilt es, kritische Entwicklungen in den Immobilien-Portfolios transparent zu machen und damit möglichen Rückschlägen rechtzeitig vorzubeugen. Bauträgergeschäft: Nutzen von Projektlisten Philipp Ruppenthal, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Die Bonitätsanalyse von Bauträger-Unternehmen stellt Banken immer wieder vor Herausforderungen. Und nicht nur bei der stichtagsbezogenen Betrachtung von Bauträgern müssen sich Banken ein Bild von der Bonität der Kunden machen. Gerade im laufenden Geschäft werden Instrumente benötigt, die entsprechende Risiken frühzeitig aufdecken. Die Arbeit mit Projektlisten kann hier ein geeignetes Mittel sein. SERVICE 284 ForderungsPartner 287 Rezensionen Satz MetaLexis, Niedernhausen Druck/Versand Druck: SENSER-Druck GmbH, Augsburg Versand: Direct Mail Brandt GmbH, Forst Preise Jahresabonnement Inland: 135 zzgl. USt., und 10,20 Versand zzgl. USt. Erscheinung: 6x jährlich. Einzelheft: 25 zzgl. USt., und 1,70 Versand zzgl. USt. Abonnementkündigung nur mit Frist von 4 Wochen vor Ende des Bezugsraums möglich. Geschäftsführung Dr. Christian Göbes Frank Sator Dr. Patrick Rösler Marcus Michel Michael Helfer Thomas Göhrig Sitz der Gesellschaft ist Heidelberg Amtsgericht Mannheim HRB Nr Umsatz-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE Firmenanschrift & inhaltliche Verantwortung Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32a Heidelberg Telefon: info@fc-heidelberg.de Internet: w.fc-heidelberg.de Für die IQS-Seiten verantwortlich: IQS Institut für Qualität und Standards in der Insolvenzabwicklung GmbH info@iqs-institut.de, w.iqs-institut.de Geschäftsführung: Prof. Dr. Wolfgang Portisch, RA Dr. Patrick Rösler Der ForderungsPraktiker wird auf FSC-zertifiziertem Papier produziert. 243

4 Vorstand Risikomanagement Sanierung Sicherheitenverwertung Forderungsbeitreibung Investor Revision Bürgschaften ermöglichen Leasing-Finanzierungen Gründer und junge Unternehmer profitieren von dem neuen Programm. Autor: Gudrun Bergdolt, Bürgschaftsbank Baden-Württemberg. Diskutieren Sie zum Thema dieses Beitrags mit anderen BankPraktikern in unserem FCH Blog: blog.fc-heidelberg.de Diesen Beitrag finden Sie dort unter der Rubrik: Kredit/Immobilien.» Seit 2009 unterliegen auch Leasinggesellschaften den strengen Aufsichts regelungen der BaFin. «I. Einleitung w Für Unternehmen ist Leasing attraktiv. Zum einen schont es die Liquidität. Zum anderen bleiben Sicherheiten unangetastet, die sie für Kreditfinanzierungen brauchen. Und: Leasing verlängert weder die Bilanz, noch belastet es die Eigenkapitalquote der Unternehmen. Damit ist Leasing neben Haus- und Förderbankkrediten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein interessantes Finanzierungsinstrument. Manchmal kommen Leasingfinanzierungen nicht zustande. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Bonität eines Unternehmens reicht nicht aus oder eine Leasinggesellschaft kann sich nur schlecht refinanzieren. Die Leidtragenden sind oft kleine und mittlere Unternehmen, die so nur schwer oder keinen Zugang zu einer Leasingfinanzierung bekommen. Erschwerend kommt hinzu, dass zahlreiche kleinere Spezial-Leasingfinanzierer inzwischen vom Markt verschwunden sind. Dies ist v. a. für hochspezialisierte Mittelständler schmerzlich, die auf das Know-how solcher Leasinggesellschaften angewiesen sind. Denn Leasinggesellschaften wurden seit 2009 im Nachgang der Wirtschafts- und Finanzkrise mit neuen Aufsichtsregeln belastet. Seit 2009 stehen Leasing-Unternehmen z. B. unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Damit einher gingen erweitere Meldepflichten. Vor allem kleinere Leasinggesellschaften konnten den damit verbundenen Mehraufwand nicht stemmen. Besonders Existenzgründer konnten in der Vergangenheit kaum Leasing nutzen, obwohl es sich gerade bei der Gründung anbietet, Maschinen, Ladeneinrichtung oder EDV-Anlagen zu leasen statt zu kaufen. Doch Existenzgründern fehlt es nicht nur an einer Unternehmenshistorie, sondern auch an ausreichendem Eigenkapital. Zudem fehlen die notwendigen Sicherheiten, was eine Leasingfinanzierung unmöglich macht. Hier können Bürgschaftsbanken helfen. Das bereits existierende Angebot der Bürgschaftsbanken für die Kreditbesicherung wird von der Kreditwirtschaft bereits gut genutzt. Um Leasingfinanzierungen künftig einfacher und schneller mit Hilfe von Bürgschaften zu realisieren, gibt es seit Anfang des Jahres das neue Programm Leasing-Bürgschaft. Leasing-Bürgschaften gleichen fehlende Sicherheiten und Bonitäten mit zusätzlichen Sicherheiten aus. Mit Bürgschaften von 30 oder 60% für Leasingfinanzierungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Existenzgründer räumt das gerade im Januar gestartete Programm Leasingfinanzierer Spielräume ein. So eröffnet es mehr KMU und Gründern den Zugang zu Leasing-Investitionen. Weiterer Vorteil des neuen Programms: Es garantiert schlanke Prozesse und schnelle Entscheidungen. Denn die Anträge werden ausschließlich elektronisch gestellt. II. Erst Anmelden Damit Leasinggesellschaften von dem neuen Programm profitieren können, melden sie sich für das Programm über die Website w.leasing-buergschaft.de an. Erfüllen sie alle Bedingungen, können sie für interessierte Unternehmen, denen es an Sicherheiten fehlt, bei Leasingfinanzierungen Leasing-Bürgschaften beantragen. Die Akkreditierungsanfragen gehen an die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg, die bei diesem Programm Konsortialführerin für alle 17 deutschen Bürgschaftsbanken ist. Dafür hat die Bürgschaftsbank ein Guarantee Agreement mit dem Europäischen Investmentfonds als Rückgarant sowie Kon- 280

5 sortialverträge mit allen Bürgschaftsbanken geschlossen. Entwickelt wurde das neue Programm vom Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) zusammen mit dem Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL). 120 Mio. aus dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) sollen Leasing-Investitionen von mind. 200 Mio. ermöglichen. Das Pilotprojekt läuft drei Jahre. Die Mittel kommen aus dem europäischen CIP- Programm zur Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovation. In Hessen und Rheinland-Pfalz wird das Programm später in diesem Jahr starten. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit der Bürgschaftsbanken ist die Förderung von Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen. 40% der mehr als kleinen und mittleren Unternehmen, die die Bürgschaftsbanken jedes Jahr unterstützen, sind Gründer oder Nachfolger. Für Investitionen in Gründung und Wachstum ihrer Betriebe gibt es mit den Leasing-Bürgschaften nun einen weiteren Finanzierungsbaustein. III. Für wen ist das neue Programm und was lässt sich finanzieren? Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens Abbildung: Ablauf der Leasing-Bürgschaften 50 Mio. oder einer Bilanzsumme von max. 43 Mio. sowie Existenzgründungen. Leasing- Bürgschaften ermöglichen Leasing-Investitionen. Unterstützt werden Leasingfinanzierungen für Gründungen sowie bestehende Unternehmen. Ausgeschlossen sind: Unternehmen in Schwierigkeiten nach der EU-Definition, Vorhaben, bei denen der Investitionsort außerhalb Deutschlands liegt, Umschuldungen, Leasingfinanzierungen für Fahrzeuge von Straßengütertransportunternehmen sowie landwirtschaftliche Vorhaben. Mit dem Programm lassen sich Leasingfinanzierungen bis zu max. 1 Mio. begleiten. Die Bürgschaftshöhe beträgt max pro KMU mit 30 oder 60% Bürgschaft, für die die Bürgschaftsbanken das Risiko übernehmen. Die einzelne Leasingfinanzierung darf nicht überschreiten. Die Laufzeit der Leasing- Bürgschaften liegt zwischen zwölf Monaten und zehn Jahren. Da viele Leasinggesellschaften deutschlandweit tätig sind, wurde das Programm so angelegt, dass die Konditionen und Bearbeitung in allen Bundesländern gleich sind. Je nach Umfang der Leasingfinanzierung und Verbürgungsgrad wird nach Programmvariante A oder B unterschieden:» Mit Bürgschaften von 30 oder 60% für Leasing finanzierungen gleichen Leasing-Bürgschaften fehlende Sicherheiten und Bonität aus und dienen somit als weiterer Finanzierungs baustein. «281

6 » Je nach Umfang der Leasingfinanzierung und Verbürgungsgrad werden zwei Programm varianten angeboten. «1. Programmvariante A Für bestehende Unternehmen mit einem Creditreform-Bonitätsindex bis 299; positives Eigenkapital und positives Jahresergebnis vorausgesetzt. Leasingfinanzierungen bis zu mit Bürgschaften von 30%; bei 60%igen Bürgschaften reduzieren sich die Vorhaben entsprechend. Die Bürgschaften betragen max Bearbeitungsdauer: zwei Bankarbeitstage 2. Programmvariante B Für bestehende Unternehmen, die bereits Leasing-Bürgschaften von erhalten haben, Unternehmen die einem Creditreform-Bonitätsindex von 300 bis 349 aufweisen sowie Existenzgründer. Leasingfinanzierungen bis zu mit Bürgschaften von 30%; bei 60%igen Bürgschaften reduzieren sich die Vorhaben entsprechend. Die Bürgschaft beträgt max pro KMU. Individuelle Prüfung anhand Jahresabschluss, BWA mit Summen- und Saldenliste, Rentabilitätsvorschau, Übersicht bestehender Darlehen und Kredite/ Kapitaldienstaufstellung. Bearbeitungsdauer: nach Vorlage der entscheidungsrelevanten Unterlagen: i. d. R. fünf Bankarbeitstage. IV. So funktioniert das Programm Leasing-Bürgschaften Akkreditierte Leasinggesellschaften (Leasinggeber) können für ihre Leasing-Kunden (Leasingnehmer) einen Antrag auf eine Leasing-Bürgschaft stellen. Über die Website w.buergschaft-leasing. de landet der elektronische Antrag direkt bei der regional zuständigen Bürgschaftsbank. Die Bürgschaftsbank prüft und entscheidet innerhalb von zwei bis fünf Bankarbeitstagen sofern alle Unterlagen vorliegen. Der Leasinggeber schlägt dem Leasingnehmer die Bürgschaft vor. Bei Zusage schließt der Leasinggeber einen Vertrag mit seinem Leasingnehmer sowie einen Kaufvertrag mit dem Hersteller des Leasingguts. Der Leasingnehmer bekommt vom Hersteller das Leasingobjekt. Die vereinbarten Leasingraten zahlt er an den Leasinggeber. Der Leasinggeber zahlt den Kaufbetrag an den Hersteller und in einem einmaligen Betrag die Bürgschaftsprovision an die Bürgschaftsbank zu Beginn der Finanzierung. Zur Refinanzierung kann der Leasinggeber die Bürgschaft der Bürgschaftsbank an eine Bank abtreten. V. Was Leasing-Bürgschaften kosten Die Kosten für die Bürgschaft hängen ab von Creditreform-Bonitätsindex, Bürgschaftsquote, Laufzeit, vom Verwertungsgrad des Leasingguts sowie von der Art des Leasingvertrags Voll- oder Teilamortisation. Zu zahlen sind die Kosten für die Bürgschaft in einem einmaligen Betrag am Anfang der Leasingfinanzierung. Auf der Seite w.leasingbuergschaft.de gibt es einen Kostenrechner, mit dem die Leasinggesellschaften im Vorfeld die Kosten für Ihre Kunden berechnen können. Zur Refinanzierung können die Leasinggesellschaften die Leasing-Bürgschaften an Banken abgeben. VI. Fazit Die Bürgschaftsbanken haben in den ersten Monaten dieses Jahres Leasinggesellschaften, Kreditinstitute und Kammern bei regionalen Veranstaltungen über das neue Programm informiert. Inzwischen haben sich zahlreiche Leasinggesellschaften für das Programm angemeldet. Die ersten Finanzierungen wurden genehmigt. Mehr Informationen zu Leasing- Bürgschaften, Akkreditierung für Leasinggesellschaften und den Online-Antrag gibt es unter: w.leasing-buergschaft.de 282

7 PRAXISTIPPS Welche Anforderungen gibt es für das Programm Leasing-Bürgschaften? Informationen finden Sie unter w. leasing-buergschaft.de Dort erfahren Sie, nach welchen Kriterien Sie genau bestimmen, für welche Gründer oder Unternehmer das Programm Leasing-Bürgschaft für eine Leasing-Finanzierung passt. Bestimmen Sie mit Hilfe des Kostenrechners bereits im Vorfeld die Kosten für Ihren Kunden.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der NRW.BANK? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten auf diese Fragen

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag... INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice.

Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. S V S t e r b eg e l d P o l i c e Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Sparkassen-Finanzgruppe

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

ForderungsPraktiker. ForderungsPraktiker.de. Jahresverzeichnis 2014 ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG

ForderungsPraktiker. ForderungsPraktiker.de. Jahresverzeichnis 2014 ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG ForderungsPraktiker Jahresverzeichnis 2014 ForderungsPraktiker.de Finanz Colloquium Heidelberg ZIELGENAUE RISIKOANALYSE FRÜHZEITIGE SANIERUNG ERFOLGREICHE ABWICKLUNG Herausgeber: Thomas Abend, Bereichsleiter

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

denn Sicherheit braucht starke Partner

denn Sicherheit braucht starke Partner denn Sicherheit braucht starke Partner Wirtschaftlich sinnvolle Vorhaben dürfen nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern Wer sind wir? Wir sind eine Selbsthilfeeinrichtung der gewerblichen Wirtschaft

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Islamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel

Islamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel Islamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel Übersicht Was ist Islamic Finance? Wesentliche Grundgedanken von Islamic Finance Bedeutung von Islamic Finance in Deutschland und Europa Probleme

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker.

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker. Den Kontowecker einrichten Schritt 1: Anmeldung am Online-Banking Sofern Sie noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich hier bitte wie gewohnt mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN an. Schritt 2: Klicken

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank. - Erläuterungen für Kreditnehmer.

Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank. - Erläuterungen für Kreditnehmer. Das EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen der Landwirtschaftlichen Rentenbank - Erläuterungen für Kreditnehmer Stand: Juli 2014 EU-Beihilferecht in den Förderprogrammen 2 /24 Landwirtschaft Aquakultur

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ihre Vorteile mit Leasing

Ihre Vorteile mit Leasing Ihre Vorteile mit Leasing In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden und Partnern hat GRENKE vor allem ein Ziel: Langfristige und erfolgreiche Beziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren. Das

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Kautionsversicherung-plus (KTV-plus) KTV AI (All Inclusive)

Kautionsversicherung-plus (KTV-plus) KTV AI (All Inclusive) September 2006 Ausgabe: 22/2006 Redaktion: Kredit, Kerstin Frommann Tel.:0611/5332319 VD Makler, Thilo Müller Tel.:0611/5334043 Kautionsversicherung-plus (KTV-plus) KTV AI (All Inclusive) Erweiterung der

Mehr

Bausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht.

Bausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Bausparen vermögensaufbau Die eigene Immobilie einfach bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Schaffen Sie jetzt den FREIraum für Ihre eigenen Ideen. Ein eigenes Dach über dem Kopf gibt Ihrer Kreativität

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute...

Mietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute... Mietkauf... LÄsungen von morgen schon heute... Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf Leasing Mietkauf Finanzierungsform bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Bezahlung eines

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Baufinanzierung mit Wohnriester

Baufinanzierung mit Wohnriester 12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie interessieren sich für ein innovatives Fahrzeug und die dazu passende, erstklassige

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Moin, moin! Harald Bock

Moin, moin! Harald Bock Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH, Kiel Moin, moin! Harald Bock Mitglied der Geschäftsführung Erfolg ist die beste Existenzsicherung. 27. Mai 2008 Die Förderinstitute des Landes schließt Sicherheitenlücken

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont

Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Schepers sorgt für für Licht am Liquiditäts-Horizont Die Schepers & Partner AG schafft Liquidität durch und en. Sie berät ganzheitlich im Debitoren- und Liquiditäts- Management und ist das führende unabhängige

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung. Kleinkredite über das Internet. Kreditportal www.smava.

Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung. Kleinkredite über das Internet. Kreditportal www.smava. Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung Kleinkredite über das Internet mit dem Kreditportal www.smava.de von: Alexander Artopé und Hannes Kassens smava GmbH Inhalt

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Die flexible FINANZIERUNG

Die flexible FINANZIERUNG Die flexible FINANZIERUNG Honda Finance Fahrspaß und Finanzierung aus einer Hand Sie haben Ihr Traumauto bei Honda gefunden und machen sich nun Gedanken darüber, wie es ausgestattet sein soll? Überlegen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Euler Hermes CAP/CAP+

Euler Hermes CAP/CAP+ Euler Hermes Deutschland Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren?

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr