Achtung Technik Los! : Wanderausstellung zur Technikförderung an Sekundarschulen
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- Rudolf Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Achtung Technik Los! : Wanderausstellung zur Technikförderung an Sekundarschulen ABB Technikerschule, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Lernzentren (LfW) initiieren mit Unterstützung von IngCH Engineers Shape our Future, NaTech Education sowie der Aargauische Lehrmeistervereinigung Informatik (AG-I), der Berufsfachschule BBB (BerufsBildungBaden) und Swissmem eine interaktive Ausstellung, die SchülerInnen im Berufswahlalter für technische Berufe und Informatik motivieren soll Nach wie vor entscheiden sich zu wenige junge Menschen für eine Berufsausbildung in der Technik und Informatik. Woran liegt das? Ruedi Müller, FHNW: Junge Menschen wissen oft nicht, welche interessanten Tätigkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten sich auf dem Gebiet der Technik und insbesondere auch in der Informatik bieten. Um dies zu verändern, ist es einerseits nötig, umfassend zu informieren und bestehende Bilder zu korrigieren, anderseits muss die Freude geweckt werden, Eigenes zu schaffen. Wir müssen der Vorstellung, dass Menschen, die in technischen Berufen arbeiten, Einzelkämpfer sind, entgegenwirken. Teamarbeit in Projektgruppen, Kommunikationsfähigkeit und Überzeugungskraft sind wichtige Aspekte des Berufsbildes. Gefragt sind junge Leute, die mit Kreativität neue Lösungen finden und diese zur Einsatzreife bringen. Heinz Müller, ABB TS: Es bestehen viele falsche Vorstellungen über das Berufsumfeld in der Informatik. Viele Jugendliche erachten Ausbildung in diesem Bereich als eher stressig und scheuen die hohen Anforderungen. Oft werden auch die Verdienst- und Karrieremöglichkeiten in betriebswirtschaftlichen Berufen besser eingeschätzt. Hakan Erci, AG-I: Seit der Dotcom-Krise wird die Sicherheit des Berufs InformatikerIn in Frage gestellt - obwohl jährlich mehr als doppelt so viele Berufsleute in Pension gehen als dass junge Leute nachkommen. Es besteht häufig die Meinung, dass man in technischen und handwerklichen Berufen weniger verdient als in den kaufmännischen Berufen. Bei den Mädchen fördern wir die Affinität zur Technik schon im Kleinkindalter in der Regel zu wenig und: Barbie statt Lego- Technik, Zoo-Besuch statt Tag der offenen Tür bei der ABB, Märchenfilm im Kino statt Rundfahrt auf dem Flughafen Kloten sind Klischees, die noch immer gültig sind. Roland Huber, LfW: Durch die Demographie sind weniger SchulabgängerInnen auf dem Lehrstellenmarkt. Ausbildungen in akademischer Richtung sind am steigen, die Gymnasien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Zusätzlich gibt es mehrere Angebote für die Zweitausbildung. Ich denke da vorwiegend an die Zunahme der Fachmittelschulen. Das Thema Technik ist wenig präsent und einzelne technische Berufe sind zu wenig bekannt oder haben kein gutes Image. Was tut Ihre Institution, um diesem Umstand entgegen zu wirken? Heinz Müller: Die ABB Technikerschule macht seit längerer Zeit aktiv an verschiedenen Veranstaltungen mit, welche die Förderung von Technik und Informatik zum Ziel haben. Durchschnittlich wird pro Woche mehr als ein Fachartikel in technischen Zeitschriften veröffentlicht. Viele dieser Fachartikel beschreiben die vielfältigen technischen Projekte, die unsere Studierenden für verschiedenste Auftraggeber aus der Wirtschaft realisieren
2 Hakan Erci: Wir engagieren uns im AG-I für Projekte wie Achtung Technik Los!. Ruedi Müller: Die FHNW tritt seit mehreren Jahren mit verschiedenen Aktivitäten in Erscheinung. An den Tagen der offenen Türen erhielt die Bevölkerung mit Technik Live einen umfassenden und interaktiven Einblick in die Arbeit der Institute. Die Studierenden werden regelmässig in solche Aktionen miteinbezogen. Projekt- und Bachelorarbeiten von Studierenden werden öffentlich ausgestellt und stossen regelmässig auf grosses Interesse. Im Rahmen von Schweizer Jugend forscht begrüsste die FHNW Mädchen und Knaben im Alter von 10 bis 13 Jahren zu den Forschungs- und Erfahrungswochen und Darüber hinaus sind regelmässig Schulklassen zu Besuch, um die Projekt- und Forschungstätigkeiten der Instituten kennen zu lernen. Seit einigen Jahren engagiert sich die FHNW, insbesondere die Informatik, zudem verstärkt in der Ausbildung von Lernenden, z.b. mit Schnuppertagen. Pro Jahr beginnen bei uns zwei junge Menschen ihre Informatiklehre. Schliesslich ist die FHNW regelmässig an Berufsschauen und Messen präsent und stellt Studiengänge und Lehrstellen vor. Eine hübsche Anwendung ergab sich aus der Zusammenarbeit mit der Kantonsarchäologie: Die BesucherInnen der beiden letzten Römertagen in Brugg konnten in einem 3D-Rundgang das Legionslager Vindonissa erkunden. Roland Huber: Wir möchten die Attraktivität der Lehre und die Möglichkeiten, die nach der Lehre für die Jugendlichen offen stehen, bekannter machen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag an die Zukunft des Arbeitsmarktes Schweiz. Mit vielfältigen Aktionen wollen wir dieses Ziel erreichen: Tag der offenen Tür, Informationsveranstaltungen, Mädchentechniktage, Nationaler Tag der Zukunft, Teilnahme an Berufsausstellungen, Schulbesuchswochen, Schnuppermöglichkeiten, rent-a-stift, usw. Was hat Ihre Institution motiviert, mit der Wanderausstellung Achtung Technik Los! an die Sekundarschulen bzw. Bezirksschulen zu gehen? Roland Huber: Die Technikbegeisterung der Jugend ist ein sehr wichtiges Thema. Wir überlegen laufend, was wir mehr unternehmen könnten und wie wir die Technik dem Zielpublikum näher bringen. Die Vielfalt der Technik und die daraus entstehenden Möglichkeiten kennen die Jugendlichen zu wenig. In der Wanderausstellung setzen wir das Motto Jugendliche begeistern Jugendliche um. Ruedi Müller: Mit Achtung Technik Los! zeigen wir im vertrauten Umfeld auf, was Informatik kann und wer die Leute sind, die an Informatiklösungen arbeiten. Das beliebte Spiel Active Pong, das wir vorstellen, etwa wurde von Informatiklehrlingen realisiert. Wir wollen junge Leute auf der Suche nach einem Beruf ermuntern, sich für Informatik zu interessieren. Hakan Erci: Mit unserem Engagement im Rahmen von Achtung Technik Los! wollen wir etwas zur Image-Korrektur der Informatikberufe beitragen und die Vielfältigkeit der Tätigkeiten und Einsatzgebiete aufzeigen. Zudem ist es uns ein Anliegen, junge Frauen für diese Tätigkeit zu interessieren - denn Informatik ist auch für sie ein ausserordentlich spannender, anregender und abwechslungsreicher Beruf. Heinz Müller: Ein ganz wesentlicher Grund für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz liegt in unserem dualen Bildungssystem. Die ABB Technikerschule engagiert sich seit Jahren für dieses Modell. Ohne engagierte und motivierte Lehrlinge ist
3 dieses Modell vom Aussterben bedroht. Deshalb war es für die ABB Technikerschule von Anfang an klar, einen grossen Beitrag zur erfolgreichen Durchführung von Achtung Technik Los! zu leisten. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Stärken der Wanderausstellung Achtung Technik Los? Hakan Erci: Der direkte und persönliche Kontakt zu den zukünftigen Berufsleuten ist sehr, sehr wichtig. So schaffen wir Vorbilder, an denen sich die SchülerInnen orientieren können. Heinz Müller: Die Stärken der Wanderausstellung liegen sicher darin, dass ein sehr direkter Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern aufgebaut werden kann. Wichtig ist auch, dass durch die Workshops und die Exponate gezeigt werden kann, dass die Informatik wesentlich mehr ist als Gaming und Chatten. Oft bestehen hier bei den Schülerinnen und Schülern total falsche Vorstellungen, da sie zwar den Computer oft nutzen, aber ebenf vor allem für Games, Chat und soziale Netzwerke. Roland Huber: Die Wanderausstellung basiert auf einem sehr guten Konzept. Die Lernzentren LfW können mit spannenden Projekten den zukünftigen Berufslernenden und der an Technik interessierten Öffentlichkeit ihre Leistungen vorstellen. Ruedi Müller: Die Stärke liegt in der Nähe: Junge Interessierte haben die Möglichkeit, mit Lehrlingen, Studierenden und InformatikerInnen direkt in Kontakt zu treten. Dies geschieht oft über Projektdemonstrationen und Workshops. So nebenbei wird dann auch klar, dass hinter Lösungen Leute stehen, später vielleicht die angesprochenen Schüler/innen selber. Auch das Ansprechen und die Sensibilisierung der Lehrpersonen an den Schulen ist uns sehr wichtig. Sie sollen erkennen, womit sich InformatikerInnen beschäftigen. Denn oftmals spielen ja gerade auch LehrerInnen bei der Berufswahlberatung eine wichtige Rolle. Gespräch mit: Hakan Erci, Präsident, Aargauische Lehrmeistervereinigung Informatik AG-I Roland Huber, Mitglied der Geschäftsleitung, Lernzentren LfW Heinz Müller, Fachvorstand Informatik u. Systemtechnik, ABB Technikerschule Ruedi Müller, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik FHNW
4 Statements von Berufslernenden, die an der Wanderausstellung Achtung Technik Los! mitwirken. Name: Roman Müller Beruf: Informatiker Betrieb: aargnet GmbH Ich möchte die SchülerInnen die Technik etwas näher bringen Was erwartet die BesucherInnen Ihres Workshops Gestaltung einer eigenen Homepage?.Jeder Teilnehmende kann seine eigene Homepage Individuell gestalten und selber daran arbeiten. Sie werden in die Grundkenntnisse von HTML eingeführt. Das ist eine Computersprache, auf der die meisten Webseiten aufbauen. Was fasziniert Sie an diesem Projekt besonders? Es ist ein Thema, das viel Freiraum für Kreativität bietet, und bei dem jede/r Schüler/in selber und individuell arbeiten kann. Es braucht keine Vorkenntnisse im Programmieren oder Webdesign. Nach etwas Anleitung sollte jede/r Schüler/In selber Grundlegende Elemente einbauen können. Konnten Sie an Ihrer Schule Erfahrungen mit technischen Fächern oder mit Projekten wie diesen machen? Projekte wie dieses gab es leider keine, jedoch arbeiteten wir oft mit Computern und hatten ein Semester lang Unterricht im 10-Finger-System Tastaturschreiben. Warum haben Sie sich für eine Lehre als Informatiker entschieden? Der Computer ist ein tolles Gerät, mit dem viele Arbeiten leichter fallen, daher arbeitete ich auch in der Schule, beispielsweise bei Hausaufgaben, so viel wie möglich am Computer. Als es um die Berufswahl ging, wusste ich dass ich etwas mit Computern machen möchte. Welche beruflichen Pläne haben Sie? Natürlich werde ich zuerst meine Lehre als Informatiker abschliessen. Danach werde ich entweder weiter zur Schule gehen, um mich weiterzubilden, oder einige Jahre als Informatiker arbeiten. Wahrscheinlich werde ich auch nach einigen Weiterbildungen weiter als Systemtechniker arbeiten, aber auch Programmiere kommt für mich in Frage. Finden Sie Projekte wie "Achtung Technik Los!" in der Schule gut? Ja, da denn Schülern die Technik näher gebracht wird. Ich finde es ist ausserdem eine gute Abwechslung zum Schulalltag, wenn man mal etwas anderes machen kann. Ich hoffe natürlich auch, denn Schülern gefällt, was wir ihnen zeigen.
5 Name: Tizian Meier Beruf: Automatiker Betrieb: Lernzentren LfW in Baden Ich will SchülerInnen meinen Beruf näher bringen Warum haben Sie sich für eine Lehre als Automatiker entschieden? Ich habe mich schon immer für die Logik und den Aufbau von automatisierten Anlagen interessiert. Als ich den Beruf Automatiker kennenlernte, war für mich klar: Diese Lehre will ich machen!. Welche beruflichen Pläne haben Sie? Zuerst möchte ich natürlich die Lehre als Automatiker abschliessen. Danach wäre es mein grösster Wunsch die Fachhochschule zu absolvieren und eventuell noch ein Ingenieurstudium an der ETH dran zu hängen Finden Sie Projekte wie "Achtung Technik Los!" in der Schule gut? Solche Projekte sind eine gute Idee. Es gibt immer mehr Menschen die sich Jobs, bei welchen sie Bürotätigkeiten verrichten, aussuchen. Dadurch geraten aber die technischen Berufe, die wirklich spannend und interessant sind, in Vergessenheit. Daher finde ich es gut, wenn die SchülerInnen mehr über diese Berufe erfahren. Konnten Sie während Ihrer Schulzeit Erfahrungen mit technischen Fächern oder mit Projekten wie diesen machen? Dieses Projekt mit dem Robotino ist für mich etwas Neues. Ich hatte damals aber die Möglichkeit, an der Berufsschau in Lenzburg (BSL) andere Arten der Robotik zu kennen zu lernen. Sie führen im Rahmen der Wanderausstellung den Workshop Robotino durch. Um was geht es dabei? Die SchülerInnen erhalten allgemeine Informationen und einen Einblick in die Berufswelt des Automatikers. Im Vordergrund jedoch stehen der Roboter und dessen Einsatzbereiche. Was fasziniert Sie an diesem Projekt besonders? Es ist spannend, mit meinen Berufskollegen den Jugendlichen einen Einblick in unsere Arbeit zu geben. Natürlich hoffen wir, dass wir so den SchülerInnen unseren Beruf schmackhaft machen können.
6 Name: Julian Fisch Beruf: Informatiker Betrieb: FHNW, Hochschule für Technik, Brugg Windisch Unsere Welt wird immer technischer, die beruflichen Möglichkeiten sind vielfältig Warum haben Sie sich für eine Lehre als Informatiker entschieden? Ich arbeite gerne am Computer und löse gerne komplexe Aufgaben. Technik fasziniert mich und ich gebe meine Faszination auch gerne weiter. Welche beruflichen Pläne haben Sie? Ich habe mir eigentlich noch keine grossen Pläne für meine berufliche Zukunft gemacht. Im Moment mache ich die Berufsmaturität, die mich für ein Studium vorbereitet. Ich denke, ich werde in der Informatik bleiben, festlegen möchte mich aber noch nicht zu 100 Prozent. Finden Sie Projekte wie "Achtung Technik Los!" in der Schule gut? Ich finde die Roadshow eine sehr gute Sache. Unsere Welt wird immer technischer und es ist super, wenn die SchülerInnen diese Welt ein wenig besser kennenlernen und vielleicht auch einige ihre Interessen und Möglichkeiten darin sehen. Konnten Sie während Ihrer Schulzeit Erfahrungen mit technischen Fächern oder mit Projekten wie diesen machen? Ich hatte an meiner Bezirksschule die Möglichkeit, das Freifach Informatik zu besuchen. Das hat meine Faszination für diesen Beruf geweckt hat. Ohne meine eigenen Grundinteressen wäre ich jedoch nicht mit Informatik in Kontakt gekommen. Sie führen im Rahmen der Wanderausstellung die Demonstration Active Pong durch. Um was geht es dabei? Active Pong ist eine Weiterentwicklung des Spieles Pong aus der 70er Jahren. Zwei Spieler treten auf den gegenüberliegenden Seiten eines Spielfeldes gegeneinander an. Die jeweiligen Seiten sind ihre Tore. Ziel des Spiels ist es, den Ball vom eigenen Tor abzuwehren und ins Tor des Gegners zu schiessen. Die Seiten des Spiels sind Banden, an denen der Ball abprallt. Früher wurden die visualisierten Computerspieler mit Hilfe eines von Hand drehbarem Knopf gesteuert. Bei Active Pong funktioniert die Steuerung wesentlich interaktiver. Der Spieler trägt einen Infrarot-Gürtel, der von einer Infrarot-Kamera detektiert wird, welche die Position des Spielers an den Computer weitergibt. Durch die Bewegungen wird der Computerspieler gesteuert. Das Spielfeld wird für jeden Spieler einzeln an die Wand projiziert. Was fasziniert Sie an diesem Projekt besonders? Mich fasziniert besonders die technische Interpretation der menschlichen Bewegungen. Ein Computerspiel nicht nur mit Hand und Auge zu spielen, sondern mit dem ganzen Körper, finde ich sehr interessant. Für mich ist es eine grosse Bestätigung, wenn ich sehe, wie viel Freude die SchülerInnen beim Spielen von Active Pong haben.
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