faktenservice Wald- und Holzzertifizierung Nr. 1 März 2003
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- Mathias Bader
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1 WWF Deutschland Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ info@wwf.de faktenservice Der faktenservice des WWF Deutschland wird gemeinsam von WWF Österreich, WWF Deutschland und WWF Schweiz produziert. Er richtet sich an Fachleute und informiert über die neuesten Entwicklungen bei der Zertifizierung von Wäldern und Holzprodukten in Österreich, Europa und auf der ganzen Welt. Aus dem Inhalt Wald und Zertifizierung...1 Zertifizierung in Deutschland... 1 WWF WOOD GROUP: WWF und deutsche Holzindustrie gründen Initiative zum Schutz der Wälder 1 Deutschland konsumiert illegales Holz 2 Aus Unternehmen und Verbänden...2 Umweltfreundlich Druck erzeugen 2 Migros-Konzernchef wird Ökomanager 2 Home Depot steigert FSC-Anteile 2 Corporate Responsibility bei NorskeCanada 2 Zertifizierung international... 3 PEFC-Regionenbeauftragte verweigern Veröffentlichung unabhängiger Prüf-berichte 3 Gemeinsamer Aufruf gegen illegales Holz 3 Zunehmend Kleinwaldbesitzer bei FSC 4 Nutzen aus Gemeinschaftswäldern 4 Sonstiges...4 Der Nachhaltige Warenkorb 4 Umfrage zu Zertifizierung von Holz in Deutschland 5 FSC beschließt Verbesserungen 5 Instrument für mehr Nachhaltigkeit 5 Terminankündigung: FSC-Vollversammlung 5 Fakten & Marktplatz...6 Wo Sie weitere Informationen finden 6 Marktplatz 6 Wald und Zertifizierung Zertifizierung in Deutschland WWF WOOD GROUP: WWF und deutsche Holzindustrie gründen Initiative zum Schutz der Wälder Sieben deutsche Unternehmen und ein Verband haben sich am 20. Februar gegenüber dem WWF zu einer umweltgerechten Beschaffungspolitik für ihre Holzprodukte verpflichtet. Sie wollen den Handel mit illegalem Holz ausschließen und den Verkauf von Produkten, die nach den Kriterien des FSC zertifiziert sind, erhöhen. Zur neu gegründeten WWF WOOD GROUP gehören die Unternehmen Espen AG, Holz.ConZert GmbH, Intecfor GmbH, die JOLYKA Im- und Export GmbH, Steico AG, Garten und Holz Dirk Hartmann, Westeifel Werke GmbH sowie der Bundesverband der Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte. Die WWF WOOD GROUP setzt den Standard für verantwortungsvolle Waldund Holzwirtschaft, die wir brauchen, um den Raubbau an unseren Wäldern und den Handel mit illegalem Holz und mit Hölzern aus den letzen Urwäldern der Erde zu beenden, freut sich Forstreferent Johannes Zahnen vom WWF über die Beteiligung der Unternehmen. Die Einfuhr von illegalen Hölzern und Holzprodukten in die G8-Staaten und China wird laut einer WWF-Studie (The timber footprint of the G8 and China) auf einen Anteil von 13 Prozent geschätzt. Damit Händler von illegalem Holz in Deutschland keinen Absatzmarkt mehr finden, hat der WWF die WWF WOOD GROUP ins Leben gerufen. Die Gruppe tritt an die Stelle der 1997 vom WWF
2 gegründeten GRUPPE 98, deren Kriterien in der Neuauflage deutlich verschärft wurden: Die Partnerunternehmen der WWF WOOD GROUP engagieren sich aktiv für den Handel von FSCzertifiziertem Holz aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung und verpflichten sich, illegales Holz und Holz aus Urwäldern nicht mehr zu verarbeiten und zu vertreiben. Quelle: Pressemitteilung, WWF Deutschland, 21. Februar 2002; Holz-Zentralblatt, 28. Februar 2003 Deutschland konsumiert illegales Holz 400 Quadratkilometer indonesischer Tropenwald werden jährlich zerstört, um die Nachfrage nach Tropenholz in Deutschland zu befriedigen. Ein großer Teil des Holzes kommt aus illegalen Quellen. Das deckte das ZDF-Magazin Frontal 21 in seiner Sendung vom 14. Januar auf. In der Studie The timber footprint of the G8 and China hat der WWF festgestellt, dass 70 Prozent des Holzeinschlags in Indonesien illegal erfolgen. Daher müssen wir davon ausgehen, dass 70 Prozent der in Deutschland verkauften Holzprodukte aus Indonesien illegalen Ursprungs sind., so Nina Griesshammer, Waldexpertin des WWF Deutschland. Quellen: ZDF - Frontal 21, 14. Januar 2003; WWF Deutschland, Januar 2003; The timber footprint of the G8 and China, WWF, Juni 2002; 2.pdf Aus Unternehmen und Verbänden Umweltfreundlich Druck erzeugen Das Melker Unternehmen gugler print & media ist am 17. Januar als erste Druckerei Österreichs mit dem FSC-Gütesiegel ausgezeichnet worden. Das Unternehmen kann seinen Kunden damit erstmals Druckerzeugnisse auf Papier aus umwelt- und sozialverträglich bewirtschafteten Wäldern anbieten. Auch in anderen Belangen ist gugler print & media ein Umweltmusterbetrieb. Die Firma hat das österreichische Umweltzeichen für schadstoffarme Druckerzeugnisse erhalten. In Europa sind bereits zwölf Druckereien FSCzertifiziert. Eine Übersicht von Papierherstellern und Druckereien mit dem FSC-Gütesiegel finden Sie auf doc Quelle: WWF Österreich Pressemitteilung, 17. Januar Migros-Konzernchef wird Ökomanager Anton Scherrer, Konzernchef der Schweizer Supermarktkette Migros, wurde vom Wirtschaftsmagazin Capital und WWF zum Ökomanager des Jahres 2002 gekürt. Der Umweltpreis wird an Manager beziehungsweise Unternehmen vergeben, die in besonderem Maße nachhaltig wirtschaften. Migros ist die erste Supermarktkette weltweit, die ausschließlich nachhaltig produziertes Palmöl für Margarine verwendet. Weiterhin hat sich das Unternehmen als Partner der WWF WOOD GROUP Schweiz dazu verpflichtet, bis 2005 sein gesamtes Holzsortiment auf FSC umzustellen. Quelle: Basler Zeitung, 27. November 2002 Home Depot steigert FSC-Anteile Home Depot, die weltweit führende Baumarktkette, ist zum größten Händler mit FSCzertifizierten Produkten in den USA avanciert hat der Marktführer FSC-Waren im Wert von 250 Millionen US-Dollar verkauft - nachdem der Umsatz 1999 erst bei 15 Millionen US-Dollar gelegen hatte. Home Depot ist Partner des Certified Forest Products Council, der US-amerikanischen WWF WOOD GROUP. Quelle: Wall Street Journal, 2. Januar Corporate Responsibility bei NorskeCanada WWF Kanada und NorskeCanada, die Nummer drei unter den Papierherstellern in Nordamerika und der größte Holzverbraucher Kanadas, sind Ende vergangenen Jahres eine Partnerschaft 2
3 eingegangen, um weltweit den Schutz der Wälder zu verbessern und nachhaltige Papierherstellung voranzutreiben. Wir glauben, dass unsere Vorreiterrolle im Umweltbereich gut fürs Geschäft ist, weil Good Business nicht nur eine Frage der Ökonomie ist. Vielmehr geht es darum, die Weichen in allen Geschäftsfeldern richtig zu stellen, und das schließt die Herstellung von verantwortungsvoll produzierten Waren ein, so Russell J. Horner, Präsident von NorskeCanada. Für NorskeCanada ist FSC die Messlatte für die Waldzertifizierung. Erst kürzlich hatte das Unternehmen einen der größten Aufträge Nordamerikas für den Druck einer Zeitung auf FSC-Papier abgewickelt. Quelle: WWF Kanada Pressemitteilung, 12. Dezember Zertifizierung international PEFC-Regionenbeauftragte verweigern Veröffentlichung unabhängiger Prüfberichte Auf schriftliche Anforderung des WWF weigern sich die PEFC-Regionenbeauftragten die Prüfberichte des unabhängigen Zertifizierers zu veröffentlichen. Damit ist nicht nachvollziehbar wie die Prüfberichte die Qualität der österreichischen Waldbewirtschaftung beurteilen. Diese Berichte sind die einzige unabhängige Bewertung der PEFC-Zertifizierung. Die PEFC- Regionenbeauftragten verstoßen mit dieser Vorgehensweise gegen die Richtlinien von PEFC Österreich (Systembeschreibung) und gegen anerkannte Qualitätsstandards für glaubwürdige Holzgütesiegel. Das stellt die Glaubwürdigkeit von PEFC in Frage, das nach eigenen Angaben den gesamten österreichischen Wald zertifiziert hat. Das Holzlabel PEFC sollte Transparenz gewährleisten, steht aber durch diese Aktion für Geheimniskrämerei. Für uns ist das Täuschung der Verbraucher, so Dipl.-Biol. Marc Niggemeyer, Waldexperte des WWF. Transparenz ist eines der wichtigsten Qualitätskriterien für glaubwürdige Zertifizierung. Nur dann können Verbraucher und die interessierte Öffentlichkeit die Qualität der Waldbewirtschaftung tatsächlich beurteilen - und das ist ihr gutes Recht. Daher hatte der WWF die Prüfberichte mehrfach bei PEFC und den PEFC-Regionenbeauftragten angefordert. In der ablehnenden Antwort heißt es, dass die vom WWF gewünschten Audit-Berichte (Prüfbericht des Zertifizierers) reine firmeninterne Angelegenheiten betreffen und daher nicht für Außenstehende bestimmt sind. Diese Haltung widerspricht den PEFC-Richtlinien, die festlegen, dass Zusammenfassungen der Zertifizierungsergebnisse von den PEFC- Regionenbeauftragten veröffentlicht werden sollen, um diese Information Kunden und Interessierten zugänglich zu machen. Statt mit Zertifizierungsergebnissen soll sich die Öffentlichkeit mit selbst verfassten Regionenberichten zufrieden geben. Diese Selbstbescheinigungen ersetzen aber in keinster Weise den unabhängigen Prüfbericht, so Marc Niggemeyer. Für uns drängt sich der Verdacht auf, dass es bei der PEFC-Zertifizierung etwas zu verbergen gibt. Wir fordern, dass die PEFC- Regionenbeauftragten umgehend die Prüfberichte veröffentlichen. Risiko für Handel und Konsumenten. Aus Sicht des WWF ist das Holzlabel PEFC ein Risiko für Handel und Verbraucher. Es ist keine Garantie dafür, dass PEFC-Holz aus sozial und ökologisch verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. Der WWF kritisiert PEFC vor allem deswegen, weil es ökologische und soziale Mindestanforderungen für Waldbewirtschaftung nicht erfüllt. Weitere Kritikpunkte sind, dass Interessengruppen, wie zum Beispiel Umweltorganisationen, nicht gleichberechtigt eingebunden sind, Vor-Ort- Prüfungen im Wald völlig ungenügend sind und wie dieser Fall deutlich zeigt, die PEFCZertifizierung intransparent ist. Quelle: WWF Österreich Presseaussendung, 20. Dez Gemeinsamer Aufruf gegen illegales Holz In Estland riefen Holzunternehmen und Umweltgruppen im Dezember in einer gemeinsamen Erklärung den Premierminister dazu auf, das Forstgesetz zu verbessern und so den 3
4 illegalen Holzeinschlag einzudämmen. Die Unterzeichner des Aufrufs AS Stora Enso Mets, AS Mets&Puu, Södra Eesti AS, Friends of the Earth Estonia sowie Estonian Fund for Nature setzen sich unter anderem dafür ein, dass legal und illegal gewonnenes Holz klar unterschieden werden können, dass das Steuersystem positive Auswirkung auf die Waldbewirtschaftung hat und dass der Staat eine umfassende Inventur der estnischen Wälder sicherstellt. Derzeit stammen rund 50 Prozent des estnischen Holzes aus illegalen Quellen. Quelle: Gemeinsamer Aufruf, 9. Dezember 2002; Estonian Fund for Nature, 9. Dezember Zunehmend Kleinwaldbesitzer bei FSC In den vergangenen vier Jahren haben sich weltweit über Kleinwaldbesitzer in 88 Gruppen FSC-zertifizieren lassen. Die FSC- Gruppenzertifizierung hat sich damit als geeignete und praktikable Möglichkeit für Kleinwaldbesitzer bewährt. Im Durchschnitt gehören den Waldbesitzern Waldflächen von etwa 42 Hektar, aber auch Kleinstwaldeigentümer sind mit von der Partie: Die Waldbauern der Waldwirtschaftsgemeinschaft Weilhart in Oberösterreich und Salzburg bewirtschaften durchschnittlich 6,5 Hektar, im schweizerischen Kanton Thurgau sind Landbesitzer mit durchschnittlich einem Hektar Wald in einer FSC- Gruppe organisiert. Quelle: FSC News and Notes, September 2002; WWF Österreich. Nutzen aus Gemeinschaftswäldern In Brasilien und Mexiko profitieren Lokalbevölkerung und Ureinwohner davon, dass sie ihre Gemeinschaftswälder nach den Grundsätzen des FSC bewirtschaften. Die mexikanische Indianergemeinde San Juan Nuevo Parangaricutiro erwirtschaftet 70 Prozent ihres Einkommens aus ihren Gemeinschaftswäldern. Das FSC-zertifizierte Gemeinschaftsunternehmen umfasst Waldbewirtschaftung, zwei Sägewerke, eine Möbelfabrik, Baumschulen, Verpackungsfirmen und Ökotourismus. Besonderes Augenmerk wird auf die Weiterbildung der Arbeiter gelegt neben ökologischen Aspekten eine zentrale Anforderung der FSC- Zertifizierung. Die Gemeinde Xapuri (Bundesstaat Acre in Brasilien) wurde - mit Unterstützung der Chico Mendes Association - im März 2002 für die vorbildliche Bewirtschaftung ihrer Gemeinschaftswälder mit dem FSC-Gütesiegel ausgezeichnet. Sie entwickelte Bewirtschaftungspläne für ihre Wälder, bringt die traditionelle Ernte von Naturkautschuk und Brasilnüssen mit der Holznutzung in Einklang und intensiviert das Training der Waldarbeiter in ökologisch und sozial tragfähiger Waldnutzung. Diese Maßnahmen helfen der Gemeinde, ihre Wälder auch zukünftig schonend zu bewirtschaften, obwohl die Bevölkerung wächst und dadurch der Druck auf den Wald zunimmt. Quellen: eigene Berichte FSC Brings New Prosperity to Legendary Community und Up From the Ashes Through Community Forestry. Sonstiges Der Nachhaltige Warenkorb Der so genannte Nachhaltige Warenkorb wurde im Auftrag des Rates für nachhaltige Entwicklung in Anlehnung an den Warenkorb des Statistischen Bundesamtes konzipiert. Dieser Rat wurde von der Bundesregierung im April 2001 berufen und erarbeitet eine nationale Strategie für eine nachhaltige Entwicklung. Der herausgegebene Einkaufsführer soll die Verbraucher dabei unterstützen, nachhaltige Produkte in den Geschäften zu finden und helfen, die eigenen Konsumgewohnheiten zu überdenken. Für jeden Konsumbereich wird eine Auswahl entsprechender Kennzeichen und Gütesiegel zusammengestellt, nach denen sich Verbraucher beim Einkauf orientieren können. Für den Konsumbereich Wohnen und Haushalt wird das FSC-Siegel als einziges Waldzertifizierungssystem aufgeführt. Bei der Beschaffung von Einrichtungsgegenständen wie zum Beispiel Möbel und Bodenbeläge empfiehlt 4
5 die Broschüre auf FSC-zertifiziertes Holz zu achten. Die Broschüre kann im Internet unter rb/index.html heruntergeladen werden. Quelle: Rat für nachhaltige Entwicklung, Januar 2003 Umfrage zu Zertifizierung von Holz in Deutschland Im Auftrag des Holzabsatzfonds hat das Marktforschungsinstitut Heinze in Zusammenarbeit mit den Professoren Mantau, Heuveldop und Thoroe von der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft eine Marktstudie zur Zertifizierung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft veröffentlicht. Ziel der Studie: die aktuelle Marktrelevanz von zertifiziertem Holz für verschiedene Zielgruppen zu erfassen. Insgesamt wurden mehr als 600 Interviews mit Haushalten, Bauherren, Planern, Handwerk, Handel und Industrie ausgewertet. Bei allen befragten Zielgruppen wird eine relativ große Wichtigkeit des Nachweises nachhaltiger Waldwirtschaft gesehen. Zur Sicherstellung der Glaubwürdigkeit eines solchen Nachweises sind nach Meinung der Befragten unabhängige Kontrollen und die Beteiligung von Umweltorganisationen unverzichtbar. Der Bekanntheitsgrad des FSC liegt mit 1,6 Prozent bei den Haushalten mehr als doppelt so hoch wie der des PEFC-Zertifikats. Bei gewerblichen Marktakteuren ist das FSC-Zertifikat deutlich bekannter. Jeder siebte Architekt, jeder achte Bauherr und im Handel und Industrie kennen mehr als die Hälfte das FSC-Gütesiegel. Der vollständige Bericht ist im Internet erhältlich unter: 56&p3=2754 FSC beschließt Verbesserungen Vom 22. bis 26. November 2002 nahmen in Oaxaca, Mexiko, rund 200 Teilnehmer aus 44 Ländern an der Vollversammlung des FSC International teil. Die Vollversammlung verabschiedete 60 Anträge zur Stärkung des FSC-Systems, darunter Maßnahmen für bessere Qualitätskontrollen: 1) die derzeitigen Verfahren für die Suspendierung oder den Entzug von Zertifikaten werden überarbeitet; 2) das derzeitige Verfahren zur Behandlung von Beschwerden (zum Beispiel von Waldeigentümern oder Umweltorganisationen) wird verbessert; 3) die Anforderungen an die Qualifikation und das Training von Auditoren der FSCakkreditierten Zertifizierer werden verschärft. Mit den Verbesserungen reagiert der FSC unter anderem auf einen kritischen Bericht der Rainforest Foundation vom Herbst Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Vollversammlung: FSC News + Notes, Februar Quellen: FSC News + Notes, Februar 2003; Korsnäs, Dezember Instrument für mehr Nachhaltigkeit Die Broschüre Forest Stewardship Council Political instrument, implementation and concrete results for sustainability since 1993 bietet einen Gesamtüberblick über die Entstehung und Entwicklung des FSC, die Zusammenarbeit mit Partnern und den aktuellen Stand. Die Veröffentlichung sowie eine deutsche Zusammenfassung finden Sie unter: r/nutzung/hintergrundinfos/index.html Terminankündigung: FSC-Vollversammlung Die Vollversammlung der FSC Arbeitsgruppe Deutschland e. V. wird in diesem Jahr am 26. und 27. Mai in Hannover stattfinden - gekoppelt an den Messeauftritt der FSC AG zusammen mit dem WWF Deutschland auf der Ligna+. 5
6 Geplant sind am 26. Mai nachmittags ein FSC- Wirtschaftstreffen und Sitzungen der Sozial- und Umweltkammern sowie ein abendlicher Empfang. Am 27. Mai sind Berichte aus der Vorstandsarbeit und verschiedene Diskussionsforen vorgesehen. Informationen zur Vollversammlung erhalten Sie in Kürze auf der Internetseite des FSC Quelle: FSC INFO 31/2003 Fakten & Marktplatz Handelsketten-Zertifikate (Chain-of-Custody) Entwicklung FSC-Zertifizierung weltweit Feb ha CoC 0 Zertifizierter Wald in Mio ha In 56 Ländern gibt es derzeit FSC-zertifizierte Wälder Quelle: FSC Anleitungen für Gruppenzertifizierungen: Marktplatz FSC-Datenbank, Eckdaten zu rund FSCzertifizierten Betrieben und ihren Produkten: FSC-Produkte in Österreich, Schweiz, Deutschland: WWF WOOD GROUPS Österreich, Schweiz und Deutschland: Informationen zu zertifizierten Produktlinien: /cp_market_news.html FSC-zertifizierte Produkte weltweit: Handel mit FSC-zertifizierten Produkten: FSC-zertifizierte Wälder: Wo Sie weitere Informationen finden FSC Arbeitsgruppe Deutschland: FSC International: FSC-Zertifikate im Überblick: Vergleich verschiedener Zertifizierungssyteme: ions.htm, WWF Deutschland: Global Forest And Trade Network des WWF: Forests for Life Programm des WWF: 6
7 Bisherige Ausgaben des faktenservice finden Sie unter index.html Kontaktadressen Umweltstiftung WWF Deutschland Referat Forstwirtschaft Nina Grießhammer Rebstöcker Straße 55, Frankfurt/Main Telefon: 069 / , Fax: 069 / griesshammer@wwf.de Umweltstiftung WWF Deutschland Koordination Forest and Trade Network Johannes Zahnen Rebstöcker Straße 55, Frankfurt/Main Telefon: 069 / , Fax: 069 / zahnen@wwf.de FSC Arbeitsgruppe Deutschland e. V. Dr. Uwe Sayer Postfach 5810, Freiburg Telefon: 0761 / , Fax: 0761 / info@fsc-deutschland.de 7
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