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1 МИНИСТЕРСТВО ЗДРАВООХРАНЕНИЯ РЕСПУБЛИКИ БЕЛАРУСЬ БЕЛОРУССКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ МЕДИЦИНСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ КАФЕДРА ИНОСТРАННЫХ ЯЗЫКОВ Н.К. МОЛОШ, Н.И. САВКОВА НАШ УНИВЕРСИТЕТ БГМУ Учебно-методическое пособие на немецком языке Минск 2005

2 УДК 61:803.0 (476 25)(075.8) ББК 81.2 нем я73 М 75 Утверждено Научно-методическим советом университета в качестве учебно-методического пособия г., протокол 6 А в т о р ы: доц. Н.К. Молош, преп. Н.И. Савкова Р е ц е н з е н т ы: доц. Г.И. Шаранда, ст. преп. И.А. Скачинская Молош, Н. К. М 75 Наш университет БГМУ : учеб.-метод. пособ. / Н. К. Молош, Н. И. Савкова. Мн.: БГМУ, с. ISBN Издание предлагает учебные тексты и диалоги с комплексом упражнений на развитие навыков чтения, говорения, аудирования и письма по теме «Наш университет БГМУ». Предназначено для студентов-медиков, а также аспирантов и соискателей БГМУ. Учебное издание УДК 61:803.0 (476 25)(075.8) ББК 81.2 нем я73 Молош Надежда Константиновна Савкова Нина Ивановна НАШ УНИВЕРСИТЕТ БГМУ Учебно-методическое пособие на немецком языке Ответственная за выпуск Н.К. Молош Компьютерный набор И.В. Бабицкой Компьютерная вѐрстка Н.М. Федорцовой Подписано в печать. Формат 60 84/8. Бумага писчая «Снегурочка». Печать офсетная. Гарнитура «Times». Усл. печ. л.. Уч.-изд. л.. Тираж экз. Заказ. Издатель и полиграфическое исполнение Белорусский государственный медицинский университет. ЛИ 02330/ от ; ЛП 02330/ от , г. Минск, Ленинградская, 6. ISBN Оформление. Белорусский государственный медицинский университет,

3 Teil I Wortschatz zum Teil I 1. die Aufnahmeprüfung, -, en; die Prüfung ablegen cдавать экзамен; die Prüfung bestehen выдержать экзамен, die Prüfung abnehmen принимать экзамен 2. die Aula-, en актовый зал 3. der Beruf, -es, -e профессия 4. die Bücherei, -, en, die Bibliothek, -, en библиотека 5. das Erdgeschoss, -es, -e первый этаж 6. das Fach, -(e)s, Fächer предмет обучения, специальность das Studienfach учебный предмет die Anatomie, анатомия, die Biologie биология, die Histologie гистология, das Latein латинский язык 7. die Fakultät, -en факультет die Fakultät für Humanmedizin лечебный факультетdie die Fakultät für Pädiatrie педиатрический факультет die Fakultät für prophylaktische Medizin медико-профилактический фак-тет die Fakultät für Stomotologie стомотологический факультет die Fakultät für Wehrmedizin военно-медицинский фак-тет die medizinische Fakultät für ausländische Studenten факультет иностранных студентов 8. die Lehranstalt, -, en учебное заведение 9. der Lehrstuhl, -s, e кафедра 10. die Universität, -, -en университет 11. der Unterricht, -s, занятие; den Unterricht erteilen преподавать 12. sich beschäftigen, te, t заниматься чем-либо 13. erfahren 1) узнавать (гл. erfuhr, erfahren) 2) опытный (прил.) 14. leiten, te, t руководить; der Leiter, -s, руководитель 15. tätig sein работать 16. (sich) vorbereiten auf + Akk (bereitete vor, vorbereitet) готовить (ся) LESEN Aufgabe 1: Wie heißt unsere Universität auf Deutsch? Was wissen Sie schon von unserer Universität? Aufgabe 2: Lesen Sie den Text und beantworten Sie die nachfolgenden Fragen: Text A Unsere Universität Von Kindheit an 1 habe ich vom Beruf des Arztes geträumt 2. Nun geht mein Wunsch in Erfüllung 3. Ich habe die Aufnahmeprüfungen in Russisch, Chemie und Biologie bestanden und bin seit September dieses Jahres Student der BSMU. Die 3

4 Belorussische Staatliche Medizinische Universität gehört zu den wichtigsten Lehranstalten unserer Republik. Geleitet wird die Universität von einem Rektor. Den Unterricht erteilen erfahrene Dozenten und Hochschullehrer. Viele Mitarbeiter haben promoviert 4. Anfangs war die Uni eine Fakultät der Belorussischen Staatlichen Universität wurde die Fakultät eine selbständige Lehranstalt das Minsker medizinische Institut. Seit 2001 heißt unsere alma mater die Belorussische Staatliche medizinische Universität. Zur Zeit 5 gibt es hier 6 Fakultäten: Fakultät für Humanmedizin, für Kinderheilkunde, für Stomatologie, Fakultät für medizinische Prophylaxe, für Wehrmedizin, medizinische Fakultät für ausländische Studenten. Das Studium dauert 6 Jahre, an der Fakultät für Stomatologie 5 Jahre. Im ersten und im zweiten Studienjahr erlernen die Studenten folgende Fächer: Anatomie, Biologie, Histologie, Geschichte von Belarus, Latein, Fremdsprachen u.a.m. Mit dem dritten Studienjahr beginnen die klinischen Semester. Zu den wichtigsten Fächern gehören: innere Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe 6 u.a.m. Der 10-stöckige Gebäudekomplex enthält außer Klassenzimmer und Büros mehrere Labors, eine Sporthalle und einen Verlag 7. Auch stehen den Studenten Hörsäle, Lesesäle, eine schöne Aula, eine Bibliothek und eine gemütliche Mensa zur Verfügung 8. Im Erdgeschoß liegt eine reiche Bücherei, die gegen eine Million Bände enthält. Sie versorgt 9 die Studenten mit nötiger 10 Literatur in verschiedenen Fachrichtungen. Im Lesesaal können sich die Studenten auf den Unterricht vorbereiten. In der Prüfungszeit ist der Lesesaal vollbesetzt 11. Die Bibliothek ist täglich von bis Uhr geöffnet. Zum Sportkomplex gehören einige Sportsäle. Da kann man Sport treiben. Die Universität hat auch eine schöne gemütliche Mensa und ein Café, wo die Studenten und die Mitarbeiter der Uni zu Mittag essen können. An den Fakultäten arbeiten wissenschaftliche Studentengesellschaften. Da beschäftigen sich die Studenten mit einem wissenschaftlichen Thema. Die meisten Absolventen der medizinischen Universität sind in Krankenhäusern, Polikliniken, Forschungsinstituten und verschiedenen medizinischen Zentren der Republik Belarus tätig. Kommentar: 1 von Kindheit an с детства 2 träumen (te, t) von + Dat мечтать о чем-либо 3 in Erfüllung gehen исполняться (о желании) 4 promovieren, te, t получить ученую степень кондидата наук 5 zur Zeit в настоящее время 6 die Geburtshilfe акушерство; innere Medizin терапия 7 der Verlag издательство 8 zur Verfügung stehen находиться в распоряжении 9 versorgen, te, t обеспечивать 10 nötig необходимый 11 vollbesetzt sein быть заполненным (о зале) 4

5 Fragen zum Text A: 1. Was war unsere Universität anfangs? 2. Wann wurde die medizinische Fakultät eine selbständige Lehranstalt? 3. Welche Aufnahmeprüfungen soll der Abiturient an einer medizinischen Uni ablegen? 4. Was für Fakultäten hat unsere Universität? 5. Wie lange dauert das Studium? 6. Welche Fächer erlernen die Studenten? 7. Welche Räume stehen den Studenten zur Verfügung? 8. Was ist das Ziel von wissenschaftlichen Studentengesellschaften? 9. Wo arbeiten die Absolventen der BSMU? Aufgabe 3: Stellen Sie den Plan des Textes zusammen und finden Sie zu jedem Punkt des Plans Stichwörter im Text. Zum Beispiel: Bibliothek (1 Million Bände, Fachliteratur, Lesesaal, sich vorbereiten, von bis Uhr geöffnet). Aufgabe 4: Ergänzen Sie die Zusammenfassung des Textes: Viele junge Leute vom Beruf des Arztes. Ärzte bildet man an der aus. Hier viele erfahrene Dozenten und Professoren.... Mehrere helle stehen den Medizinstudenten zur Verfügung. Im Erdgeschoß der Universität liegt eine reiche und eine schöne. Sie ist ein Raum für und. An der Universität gibt es 6. Die Fakultäten die Dekane. dauert 6 Jahre, an der Fakultät für 5 Jahre. Man erlernt in den ersten 4 Semestern folgende : Anatomie, Physiologie, Histologie, Latein, Fremdsprachen u.a.m. Früher hat man Latein am für Fremdsprachen unterrichtet, heute gibt es einen für Latein. Er liegt im 7.Stock. In den Studentengesellschaften beschäftigen sich die Studenten mit einem Thema. Nach der der Universität arbeiten die Spezialisten in,,. LEXIK Aufgabe 1: Lesen Sie die Wörter, ergänzen Sie den Artikel: Anatomie, Physiologie, Mikrobiologie, Philosophie, Histologie, Chemie, Biologie, Prüfung, Vorlesung, Ausbildung, Eröffnung, Veranstaltung. Aufgabe 2: Hier sind noch Suffixe, mit denen Nomen Feminina sind: -e, -ei, -tät, -heit, -keit, in, ion, -schaft. Zum Beispiel: die Gesundheit, die Physik, die Freundschaft, die Türkei, die Lampe, die Lehrerin, die Präsentation. Finden Sie weitere Beispiele. Aufgabe 3: Ergänzen Sie die Suffixe: die Universit, die Biolog, die Abschlussprüf, die Versamml, die Lehrer, die Freund, die Chem., die Fakult. 5

6 Aufgabe 4: Ergänzen Sie Ihre Assoziationen. Erklären Sie sie. Vorlesungen viel pauken Seminare medizinische schwer Universität viele Hausaufgaben Aufgabe 5: Ordnen Sie zu! Mehrere Kombinationen sind möglich. wissenschaftlich erfahren ausländisch obligatorisch reich medizinisch klinisch gemütlich kompetent stomatologisch selbständig Aufgabe 6: Welches Wort passt nicht? Fächer Studenten Universitat Fächer Mensa Lehranstalt Thema Lehrer Fakultät Bücherei Thema: Unsere Universität Fakultäten Mitarbeiter Räume Fächer stomatologisch Dozent Klassenzimmer Anatomie pharmazeutisch Hochschullehrer Seminarraum Philosophie für Kinderheilkunde Bankier Aula Geschichte von Belarus für Humanmedizin Professor Mensa Mathematik für Wehrmedizin Dekan Schlafzimmer Latein Aufgabe 7: Was ist das? die Garderobe Hier kann man ablegen (снять верхнюю одежду) Hier kann man mit dem Dekan sprechen Hier kann man sich auf den Unterricht vorbereiten Hier kann man zu Mittag essen Hier kann man Lehrbücher ausleihen Hier kann man seinen Fremdsprachenlehrer kontaktieren Hier kann man die Vorlesung hören Hier kann man Sport treiben Hier kann man ein Medikament kaufen 6

7 GRAMMATIK Aufgabe 1: a) Erklären Sie die Grammatik: den wichtigsten Lehranstalten (Text A 1. Absatz) Wie heißt der Positiv? b) Finden Sie im letzten Absatz des Textes den Superlativ. Bilden Sie den Positiv. Aufgabe 2: Bilden Sie den Komparativ. alt, interessant, gut, wichtig, berühmt, gesund, reich, bald, laut, weit, nah, gern. Aufgabe 3: Gebrauchen Sie den Superlativ. 1. Die BSMU ist die (alt) medizinische Universität in Belarus. 2. Am (groβ) ist die Fakultät für Humanmedizin. 3. Die (viel) Medizinstudenten bekommen ein Stipendium. 4. Das Studium an der Fakultät für Stomatologie ist am (kurz). 5. Die Aula ist der (schön) Raum der Uni. 6. Am (gut) können sich die Studenten im Lesesaal auf den Unterricht vorbereiten. 7. In die Mensa gehen die Studenten am (gern). 8. Die (interessant) Themen besprechen die Studenten bei der Arbeit in wissenschaftlichen Studentengesellschaften. Aufgabe 4: Bilden Sie Sätze: a) alt sein Humboldt-Universität Berlin + Universität Straßburg ++ Karls-Universität in Prag +++ Muster: Die Universität Straßburg ist älter als die Humboldt-Universität in Berlin. Am ältesten ist die Karls-Universität in Prag b) alt sein Medizinische Universität in Witebsk + Medizinische Universität in Minsk ++ Belarussische Staatliche Universität +++ c) groß sein d) interessant sein Brest + Deutsch Minsk ++ Latein Berlin +++ Anatomie e) viel lesen f) gern besuchen Studenten + Vorlesungen Lehrer ++ Seminare Wissenschaftler +++ Diskotheken g) schwerfallen Belorussisch Physik Deutsch Geschichte von Belarus Latein Anatomie 7

8 Sport Chemie Biologie Aufgabe 5: Beantworten Sie folgende Fragen(Arbeit in Paaren): Was machst du lieber? (zu Hause lernen, im Lesesaal lernen) Was findest du wichtiger? (Anatomie, Physiologie) Wer kommt zum Unterricht früher? (ich, Student X) Wo dauert das Studium länger (die Fakultät für Stomatologie, die Fakultät für Humanmedizin)? Wen kennst du besser (Dekan, Rektor). Was kommt eher? (Ferien, Prüfungen). Wohin gehst du öfter? (Kino, Theater). HÖREN UND SPRECHEN Aufgabe 1: a) Hören Sie den Dialog Der Schiri schafft es im Deutschen nie und machen Sie Notizen zur Frage: Wie wichtig sind für den Lernerfolg die Faktoren? Sprachbegabung 30 % Intelligenz Lehrer und seine Methoden Motivation b) Was ist Motivation Führen Sie Beispiele an. c) Antworten Sie auf die Fragen : Wer spricht im Hörtext? Über wen /Worüber spechen Sie? Haben die Sprechenden Recht? d) Diskutieren Sie! Was ist Ihre Meinung zum Lernerfolg beim Erlernen einer Fremdsprache? Fällt den Medizinstudenten Deutsch leicht / schwer? Wo liegt das Problem? Lernen Sie Deutsch gerne? Warum ja? Warum nicht? e) Sprechen Sie zu zweit über weitere Punkte: Welche Fächer erlernen Sie im 1.Semester? Welche Prüfungen müssen Sie ablegen? Welche Fächer fallen Ihnen schwer? Wie gefällt Ihnen die Lage der Uni? Wie lange fahren Sie zur Uni? Wo arbeiten Sie am liebsten nach dem Unterricht? Gehen Sie oft in die Mensa? Schmeckt Ihnen das Essen da? Was würden Sie in unserer Uni ändern, wenn Sie Rektor wären? Kommentar: der Erfolg, e успех die Sprachbegabung способность к языкам 8

9 Teil II Wortschatz zum Teil II: 1. das Frühjahrssemester весенний семестр 2. das Herbstsemester, -s осенний семестр 3. die Note, -, n оценка 4. das Praktikum, -s, -a практика 5. der Prüfling, s, -e экзаменуемый 6. der Prüfer, -s экзаменатор 7. die Staatsprüfung, -, en государственный экзамен 8. der Studienplan, -s, e учебный план; der Stundenplan, e расписание 9. die Vorlesung, -, en лекция 10. die Zwischenprüfung, -, en зачет/экзамен в конце семестра или учебн. года 11. abschließen (schloß ab abgeschlossen) заканчивать 12. der Abschluss, -sses, -schlüsse окончание, завершение 13. besuchen, te, t (+Akk) посещать 14. durchführen, te, t проводить 15. vorschlagen (schlug vor, vorgeschlagen) предлагать 16. möglich возможный 17. obligatorisch обязательный LESEN Aufgabe 1: Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Infarmationen in die Tabelle unten ein. Text B Aufbau des Studiums an der BSMU Das Zehn-Monate-Studienjahr an der Universität beginnt in der Regel im September und endet im Juni. Es unterteilt sich in das Herbstsemester und in das Frühjahrssemester. Insgesamt sind im Studienjahr etwa 38 Wochen. Der Studierende erhält außer 7 8 Wochen Ferien im Sommer noch etwa 14 Tage Winterferien. Dem Studium liegen obligatorische Studienpläne zugrunde 1. Aus dem Studienplan kann der Studierende erfahren, welche Lehrveranstaltungen obligatorisch sind, welche Prüfungen und zu welchem Zeitpunkt er ablegen soll. Jeder Student hat Gelegenheit, neben den obligatarischen Vorlesungen und Seminaren auch fakultative Veranstaltungen zu besuchen. Das Studium an der Uni besteht aus dem Studium allgemeinbildender 2 und klinischer Fächer, dem Studium der praktischen Medizin, dem Sportunterricht und dem Sprachstudium. Im Sprachstudium ist das Erlernen der Muttersprache und der Fremdsprache obligatorisch. Die Formen des akademischen Unterrichts sind Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika, Konsultationen. Man unterscheidet Zwischenprüfungen (Kolloquien) und Abschlußprüfungen 3, die am Ende des Semesters oder des Studienjahres abgelegt werden. Die Noten der Abschlußprüfungen kommen in das Dip- 9

10 lom der Studenten. Die Antworten der Prüflinge werden mit Hilfe des 10-Noten- Systems bewertet 4. Mit einer 4 ist die Prüfung noch bestanden. Das Schwesternpraktikum beginnt für die Medizinstudenten nach dem Abschluss des 3.Studienjahres, das Berufspraktikum nach dem Abschluß des 4.Studienjahres. Es findet in den Abteilungen 5 für Theraphie, Chirurgie, Geburtshilfe verschiedener Kliniken, Krankenhäuser und Polikliniken statt. Die fachärztliche Spezialisierung erfolgt 6 in der Internatur und Ordinatur. Das Studium an der Uni wird mit einer Staatsprüfung abgeschlossen. Anschließend ist eine weitere Qualifizierung 7 in der Aspirantur bis zur Doktorprüfung möglich. Kommentar: 1 zugrunde liegen лежать в основе 2 allgemeinbildende Fächer общеобразовательные предметы 3 die Abschlussprüfung, -, en экзамен по завершению лекционного курса 4 bewerten, te,t оценивать 5 die Abteilung, -, en отделение 6 erfolgen, te,t (по)следовать, происходить 7 eine weitere Qualifizierung дальнейшее повышение Aufgabe 2: a) Füllen Sie die Tabelle aus: 1 Anfang des Studienjahres Anfang September 2 Ende des Studienjahres 3 Winterferien 4 Sommerferien 5 Inhalt (содержание) der Studienpläne (Fächer) 6 Unterrichtsformen, Prüfungen 7 Noten 8 Praktikum (wann? welches?) 9 Abschlussprüfungen, Staatsprüfungen 10 Weiterbildung (повышение квалификации) b) Stellen Sie zu jeder Rubrik eine Frage. Der Gesprächspartner beantwortet die Fragen (Arbeit in Paaren). Beispiel: Wann beginnt das Studienjahr an der medizinischen Universität? Das Studienjahr fängt Anfang September an. Aufgabe 3: Ergänzen Sie die Zusammenfassung des Textes: In der Regel beginnt das Studienjahr im und ist im ist zu Ende. Es besteht aus dem und dem. Jeder Student muss obligatorisch Vorlesungen und Seminare.... Das Erlernen der Muttersprache und einer ist obligatorisch. Am Ende des Semesters der Medizinstudent verschiedene Prüfungen. Man eine Prüfung, wenn man mindestens die Note 4 bekommt. Nach dem 3.Studienjahr findet statt. Das bekommt der Medizinstudent nach der erfolgreich bestandenen Staatsprüfung. Die Absolventen der BSMU arbeiten in und. 10

11 LEXIK Aufgabe 1: Aus welchen Teilen bestehen die folgenden Komposita? das Frühjahrssemester, das Herbstsemester, die Lehrveranstaltung, der Sportunterricht, die Fremdsprache, der Stundenplan, die Doktorprüfung, die Zwischenprüfung, die Abschlussprüfung, das Schwesternpraktikum, der Medizinstudent, die Winterferien, das Studienjahr. Aufgabe 2: Finden Sie das Gegenteil: beginnen Winterferien Sommerferien fakultativ obligatorisch Fremdsprache bestehen unmöglich Muttersprache durchfallen möglich enden, zu Ende sein Aufgabe 3: Was passt nicht? Finden Sie Argumente. 1. Studienjahr, Frühjahrssemester, Herbstsemester, Studium, Ferien; 2. Seminar, Konzert, Vorlesung, Sportunterricht, Deutschunterricht; 3. Anatomie, Therapie, Chirurgie, Geburtshilfe, Stomatologie; 4. Klinik, Prüfling, Krankenhaus, Poliklinik, medizinisches Zentrum. Aufgabe 4: Was ist das? 1. Beginnt im September, endet im Dezember 2. Beginnt im September, endet im Juni 3. Enthält Informationen über die obligatorischen Vorlesungen und Seminare 4. Wird am Ende des Studienjahres abgelegt 5. Wird am Ende des Studiums abgelegt 6. Findet nach dem 3.Studienjahr statt 7. Erfolgt in der Aspirantur 8. Wird jedes Semester geprüft die Staatsprüfung, das Schwesternpraktikum, die Abschlussprüfung, der Student, das Herbstsemester, der Studienplan, das Studienjahr, die Weiterbildung Aufgabe 5: Ergänzen Sie. 1. Der Unterricht, in dem man Deutsch lernt, ist der. 2. Der Unterricht, in dem man Sport treibt, ist der. 3. Das Zimmer, in dem die Klasse lernt, ist das. 4. Der Student, der Medizin studiert, ist der. 5. Das Haus, in dem kranke Menschen sind, ist das. 6. Das System der Bewertung, das 10 Noten enthält, ist das. 7. Die Sprache, die die Mutter spricht, ist die. 8. Das Praktikum, das man in seinem Beruf macht, ist das. 11

12 Dialog B SPRECHEN Aufgabe 1: Lesen Sie den Dialog und sagen Sie: Worum geht es im Dialog? (Situation, Gesprachspartner, Thema). Grete: Hallo, Ralf! Ralf: Hallo, Grete! Wann hast du heute Schluß? 1 Grete: Um vier. Rolf: Warum erst 2 um 4? Ich denke, die Vorlesung ist schon um 2 zu Ende. Grete: Du hast Recht, aber danach habe ich noch ein Spezialseminar, das ich unbedingt 3 besuchen will. Weißt du übrigens, dass die Vorlesung um 10 heute ausfällt? 4 Rolf: Die Vorlesung fällt aus? Warum denn? Grete: Professor N. ist für 3 Tage nach Berlin gefahren? Rolf: Da können wir 2 Stunden in der Bibliothek arbeiten. Was meinst du? Grete: Gut, und danach gehen wir essen. So um 2 Uhr, da ist die Mensa nicht so voll. Rolf: Hast du schon was für die Zwischenprüfungen vorbereitet? Es sind ja bloß noch 5 Wochen. Grete: Ich bin noch nicht viel dazu gekommen. Und du? Rolf: Ich habe schon vieles wiederholt. Grete: Du bist ja tüchtig! 5 Ich fange auch bald an. Also, da treffen wir uns um 10 Uhr in der Bibliothek. Bis bald! Rolf: Tschüß! Bis später! Kommentar: 1 Schluß machen заканчивать 2 erst только (при указании времени и возраста) 3 unbedingt обязательно 4 ausfallen (ie, a) выпадать 5 tüchtig прилежный Аufgabe 2 (zum Dialog B): Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Wer spricht im Dialog? Aus welchem Land sind die Gesprächspartner? 2. Was ist das Thema? 3. Warum fällt die Vorlesung aus? 4. Welchen Plan haben die Studenten? 12

13 5. Wo wollen sie sich treffen? Aufgabe 3: Was meinen Sie? Ist so ein Gespräch zwischen den Studenten auch an unserer Uni möglich? Was kann anders sein? Fallen die Vorlesungen auch aus, wenn ein Lektor verreist ist? Was machen dann die Studenten bei uns? Wohin gehen sie? Aufgabe 4: Konstruieren Sie Ihren Dialog zwischen 2 Medizinstudenten. Sie können folgende Redemittel gebrauchen: GRAMMATIK Aufgabe 1: Finden Sie im Dialog Fragen. Erklären Sie die Wortfolge. Aufgabe 2: Bestimmen Sie die Art der Fragesätze: 1. In welchem Monat endet in der Regel das Studienjahr an der BSMU? 2. Wie lange dauern die Sommerferien? 3. Gibt es auch Winterferien für Medizinstudenten? 4. Welche Prüfungen unterscheidet man? 5. Soll der Studierende alle Lehrveranstaltungen obligatorisch besuchen? 6. Beginnt das Schwesternpraktikum nach dem 1.Semester? 7. Welche Formen des akademischen Unterrichts sind Ihnen bekannt? 8. Womit wird das Studium an der Universität abgeschlossen? Aufgabe 3: Stellen Sie die W-Fragen zu den fett gedruckten Wörtern: 1. Der Rektor spricht mit dem Vater des Studenten. 13

14 2. Mein Bruder studiert an der Linguistischen Universität. 3. Unser Dekan fährt für 2 Tage nach Berlin. 4. Das Studium an der Fakultät für Stomatologie dauert 5 Jahre. 5. Die fachärztliche Spezialisierung erfolgt in der Ordinatur. 6. Das Studienjahr unterteilt sich in das Herbstsemester und in das Frühjahrssemester. 7. Meine Freundin hat die Fakultät für Kinderheilkunde gewählt, weil sie Kinder mag. Aufgabe 4: Stellen Sie die Ja/Nein-Fragen zu den folgenden Sätzen: 1. Das Gehirn braucht zum Lernen viel Sauerstoft. 2. Man sollte nach dem Essen nicht gleich mit den Hausaufgaben anfangen. 3. Unser Körper braucht regelmäßig Pausen, weil er keine Maschine ist. 4. Das Gehirn braucht etwas Zeit, um warm zu werden. 5. Man sollte die schriftichen Hausaufgaben nicht in einem Stück machen. 6. Ähnliche Fächer sollte man nicht nacheinander lernen. 7. Bei Musik kann man sich schlecht konzentrieren. 8. Unter Streß lernt man schlecht. Aufgabe 5: Bilden Sie das Partizip II der folgenden Verben. Welche Gemeinsamkeit haben Sie? erhalten, eröffnen, bestehen, gehören, beginnen, beschäftigen, besuchen, entwickeln, erfahren. Aufgabe 6: Bilden Sie das Partizip II, was ist bei diesen Verben identisch? teilnehmen; durchführen, ausbilden, abschließen, ablegen, durchfallen, anfangen. Aufgabe 7: Bilden Sie die 3. Person Singular und ordnen Sie zu: ablegen, besuchen, bestehen, ausbilden, teilnehmen, beginnen, aufstehen, eröffnen, gehören, durchfallen trennbar nicht trennbar er/sie legt ab er/sie besteht 14

15 Teil III 1. die Ausbildung, -, - образование 2. das Ausland, -es, - заграница 3. die Eröffnung, -, en открытие 4. das Inland, -es, - своя страна 5. ausbilden (te, t) выпускать 6. beenden, te, t заканчивать enden, zu Ende sein закончиться 7. wirken, te, t работать, действовать 8. selbständig самостоятельный 9. verdient заслуженный Wortschatz zum Teil III LESEN Aufgabe 1: Haben Sie bereits die Geschichte Ihrer Universität kennengelernt? Noch nicht? Also, lesen Sie den Text, dann sagen Sie: Was war Ihnen bekannt, was war neu? Text C Geschichte der BSMU Die Belorussische Staatliche Medizinische Universität ist eine der größten Hochschulen der Republik Belarus. Unsere Universität hat eine interessante Geschichte. Auf dem Territorium Belorußlands war im Laufe einiger Jahrhunderte keine medizinische Hochschule. Viele Belorussen studierten Medizin in den europäischen Lehranstalten. Einer der ersten Ärzte war Franzisk Skoryna aus Polozk erhielt er die ärztliche Ausbildung an der Universität in Krakow. Er war auch der erste Buchdrucker 1 Weißrusslands. Die Eröffnung der belorussischen Universität fand am 30.Oktober 1921 statt. Das war ein großes Ereignis 2 im politischen und kulturellen Leben des belorussischen Volkes. Der Unterricht an der medizinischen Fakultät begann an 31.Oktober. Michael Krol war der erste Dekan der Fakultät. Man eröffnete eine Bibliothek, später (1923) auch Lesesäle Zum 1.Dezember 1921 gab es Bände, darunter medizinische. Im Jahre 1925 erhielten 21 Absolventen zum ersten Mal das Diplom des Arztes. Zu dieser Zeit war die Gründung der medizinischen Fakultät beendet. Es funktionierten schon 9 theoretische und 9 klinische Lehrstühle. Im 1930 wurden im Dzershinski Prospekt die Gebäude für Medizin, Chemie und Anatomie gebaut. Da wurden die Lehrstühle für Biochemie, organische und physische Chemie, Anatomie, operative Chirurgie, Gerichtsmedizin 4 und topographische Anatomie untergebracht 5. Seit dem 12.August 1930 ist unsere Universität eine selbständige Lehranstalt. In demselben Jahr bildete man 400 Ärzte aus. 15

16 Zur Zeit studieren an der BSMU mehr als 4 tausend Studenten, fast 1 tausend Lehrer sind hier tätig. Im Jahr 2001 feierte unsere Lehranstalt das 80-jährige Jubiläum ihres Bestehens. Seit diesem Jahr hat sie den Status der führenden Lehranstalt 6 der Republik Belarus und heißt die BSMU. Geleitet wurde unsere Lehranstalt von hauptamtlichen 7 Rektoren (Direktoren): : M.B. Krol, Dr., Professor, : erster Dekan der medizinischen Fakultät der BSU; : Direktor des Belorussischen medizinischen Instituts : M.O. Bogdanowitsch, Dr., Dozent : K.K. Monachow, Dr., Professor : F.J. Schulz, verdienter Arzt der BSSR : S.K. Mogilewtschik, Dr., Professor : I.M. Stelmaschonok; Dr., Dozent, verdienter Arzt der BSSR : A.A. Kljutscharew, Dr., Professor : A.I. Kubarko, Dr., Professor 1997 : R.I. Bespaltschuk, Dr., Dozent. Kommentar: 1 der Buchdrucker, -s, - книгопечатник 2 das Ereignis, -ses, -se cобытие 3 darunter из них 4 die Gerichtsmedizin, - судебная медицина 5 wurde untergebracht размещались 6 die führende Lehranstalt ведущее учебное заведение 7 hauptämtlich штатный Aufgabe 2: Ist es richtig? Korrigieren Sie die falschen Sätze: 1. Franzisk Skoryna war der erste Dekan der medizinischen Farultät. 2. Franzisk Skoryna war der erste Student der medizinischen Universität in Krakow. 3. Die medizinische Fakultät wurde 1921 eröffnet wurde die Belorussische Universität gegründet. 5. Unsere alma mater ist seit dem Jahr 2001 selbständig erhielten 400 Absolventen des medizinischen Instituts das Diplom des Arztes. 7. Heute sind 4 Tausend Ausländer Studenten unserer Universität. 8. Im Jahr 2006 feiert unsere Universität das 85.-e Jubiläum. Aufgabe 3: Lesen Sie die Geschichte der BSMU in Zahlen. Konstruieren Sie die Sätze die medizinosche Fakultät der BSU, eröftnet die ersten 21 Ärzte, ausgebildet Gründung des Minsker medizinischen Instituts die Fakultät für Stomatologie, eröffnet die Fakultät für Kinderheilkunde eröffnet die medizinische Fakultät für ausländische Studenten, eröffnet. 16

17 1995 die Fakultät für Wehrmedizin, eröffnet das Minsker med. Institut in die BSMU umbenannt. Beispiel: Man hat die medizinische Fakültät der Belorusischen Staatlichen Universität 1921 eröffnet. LEXIK Aufgabe 1: Wie können Sie das Wort Vorgänger aus dem Kontext erklären? Wie verstehen Sie das Präffix vor? Aufgabe 2: Bilden Sie Komposita: hoch das Buch das Jahr lehren das Gericht der Drucker die Medizin die Schule die Anstalt der Stuhl das Hundert Aufgabe 3: Bilden Sie Nomen: ausbilden, studieren, arbeiten, eröffnen, absolvieren, gründen, leiten, beenden Aufgabe 4: Ordnen Sie zu! z.b: eine Geschichte haben eine Geschichte die Ausbildung die Fakultät der erste Dekan das Diplom Medizin das Gebäude eine Bibliothek erhalten studieren haben eröffnen bauen sein beenden Aufgabe 5: Was passt nicht? Argumentieren Sie! 1. Grodno, Minsk, Gomel, Krakow 2. Belorussische Staatliche Universität, Polytechnische Universität, medizinische Fakultät, Medizinische Universität 3. Absolvent, Student, Arzt, Diplom 4. Lehrstuhl, Lehranstalt, Hochschule, Universität 5. eröffnen, ausbilden, gründen, funktionieren

18 GRAMMATIK Aufgabe 1: Lesen Sie! An der medizinischen Universität arbeiteten im Jahr 2001: 907 Hochschullehrer: 85 Professoren, 184 Dozenten, 638 Assistenten, 84 wissenschafliche Mitarbeiter, 5 Akademiker der Akademie der Wissenschaften, 4 verdiende Ärzte der RB. An der Universität studiereten in diesem Jahr: 4261 Studenten (312 Ausländer) 82 Aspiranten und Doktoranden. Aufgabe 2: Wie viel ist das? 5+7= = 6+3= = 9 2= 5 x 3= 4 3= 6 x 8= 60:4= 14:2= Aufgabe 3: Wie weiter? Aufgabe 4: Lesen Sie die folgenden Daten laut. Beachten Sie die Ordinalzahlen. am ; der am ; der 8.März 2005 am 1.September 2004; der 31.Dezember vom bis zum vom 1.September bis zum 31.Dezember Seit dem 3.Juli 1957 im 21.Jahrhundert Aufgabe 5: Ergänzen Sie Ordnungszahlen: 1. Im Erdgeschoß befindet sich eine reiche Bücherei, der Lesesaal liegt im Stock. 2. Im Stock ist das Rektorat. 3. Die meisten Dekanate liegen im Stock. 4. In der Etage haben wir das Fotolabor und die Studienabteilung. 5. Der Lehrstuhl für Fremdsprachen ist in 2 Stockwerken untergebracht: im und im Stock. Aufgabe 6: Beantworten Sie die Fragen! 1. Wann sind Sie geboren? (am ) 2. Wann haben Sie wieder Deutsch? 3. Wann beginnt das Schuljahr an der Universität? 18

19 4. Wie lange dauert das 1.Semester? (von bis) 5. An welchem Tag beginnt die Prüfungszeit im Winter? Im Sommer? 6. Wann beginnen die Winterferien? 7. Seit wann sind Sie Student / Studentin der BSMU? Aufgabe 7: Wiederholen Sie Dezimalzahlen und Bruchzahlen. Lesen Sie! 1/2 3/5 4/9 1/20 3/100 0,5 0,002 0, % 30% 75% 100% Aufgabe 8: Lesen Sie die Angaben zur Person. Erzählen Sie! Verwenden Sie dabei temporale Präpositionen (an, von, bis, seit, mit) Franzisk Skaryna Geburtsort: Polozk Geburtsdatum: 1490 Schulbesuch: 1497 Kirchenschule (7 Jahre alt) Eröffnung der eigenen Druckerei: Bücher der Bibel ins Belorussische übersetzt: Tod im Jahre 1540 Die schönste Straße der Stadt Minsk trägt seinen Namen 10 Jahre Aufgabe 9: Schreiben Sie die Angaben zu Ihrer Person. Erzählen Sie! SPRECHEN Aufgabe 1: a) Erarbeiten Sie den Stundenplan Ihrer Gruppe. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Deutsch b) Schreiben Sie einen kleinen Text (6 7 Sätze) über einen Wochentag in der Uni. Aufgabe 2: Rollenspiel. Eine Person ein Ausländer (ein Deutscher), dessen Sohn 17 Jahre alt ist und Medizin studieren möchte. Die anderen Studenten der BSMU Der Ausländer möchte wissen, ob sein Sohn an der medizinischen Uni studieren darf. Welche Vorsaussetzungen soll er erfüllen? (Was braucht er dafür?) Er stellt auch andere Fragen dazu, die Studenten informieren den Deutschen. 19

20 Aufgabe 3: Projekt. a) Sprechen Sie mit einem Freund /einer Freundin/, der/ die/ an der anderen Fakultät unserer Universität studiert, über: Stundenpläne Lehrer, Dekane Gruppen Zimmer im Studentenheim Ihre Probleme an der Uni usw. b) Berichten Sie in der Klasse: Was ist bei Ihnen anders? Was ist identisch? Aufgabe 4: Machen Sie zu folgenden Punkten kleine Vorträge: 1. BSMU eine der wichtigsten Lehranstalten der RB. 2. Fakultäten der BSMU. 3. Dauer des Studiums. Ferien. 4. Unterrichtsformen und Studienfächer. 5. Prüfungen. 6. Praktika. 7. Einrichtung der BSMU. 8. Bibliothek und Lesesäle. 9. Geschichte der BSMU. 20

21 Teil IV LESEN UND SPRECHEN Aufgabe 1: a) Lesen Sie die wichtigen Tips der Ärzte und ordnen Sie zu. Die wichtigsten Tips zum Hausaufgaben machen 1. Das Gehirn braucht zum Lernen viel Sauerstoff, der vom Blut transportiert wird. Nach dem Essen braucht aber der Magen besonders viel Blut, und das Gehirn bekommt weniger Sauerstoff. Man kann deshalb nach dem Essen schlecht lernen und wird leicht müde. Man sollte nach dem Essen nicht gleich mit den Hausaufgaben anfangen, sondern mindestens eine Stunde Pause machen. 2. Wenn man vor einem Berg von Hausaufgaben sitzt, macht man es so wie die Radrennfahrer bei der Tour de France. Sie fahren die vielen tausend Kilometer nicht in einem Stück. Jeder Rennfahrer fährt täglich nur einen Teil und macht dann eine Pause bis zum nächsten Tag. So ähnlich sollte man es auch mit den Hausaufgaben machen. Man teilt den Berg von Hausaufgaben in Portionen ein. Deshalb schreibt man jede Aufgabe auf einen Zettel und macht die Zettel an einer Pinnwand fest. Die Pinnwand ist eine Tafel aus festem Material wie zum Beispiel Pappe oder Holz. Die Arbeitszeit für jede Portion darf nicht länger sein als 15 bis 30 Minuten, damit man nicht müde wird. Wenn man eine Portion geschafft hat, nimmt man den Aufgabenzettel von der Pinnwand. Man wirft ihn in den Papierkorb und sagt dann: So, das habe ich geschafft! Dieser Erfolg macht einem Mut zum Weiterarbeiten. 3. Unser Körper ist keine Maschine, deshalb braucht er regelmäßig Pausen. Kurze Pausen sind nicht unnötig, sondern gehören zur Arbeitszeit. Im Mathematikunterricht hat man mit Schülern einen Versuch gemacht: Schüler, die 30 Minuten ohne Pause rechneten, machten viele Fehler; Schüler, die mit kurzen Pausen rechneten, machten viel weniger Fehler. Pausen von höchstens 10 Minuten in der Arbeitszeit bringen deshalb bessere Ergebnisse. Spätestens nach 30 Minuten sollte man eine kurze Pause machen und vom Arbeitsplatz aufstehen. Man sollte etwas ganz anderes machen wie z.b.musik hören oder sich bewegen, aber deshalb kein schlechtes Gewissen haben. 4. Das Gehirn braucht etwas Zeit, um warm zu werden. Man sollte deshalb immer mit einer leichten Aufgabe anfangen oder eine Aufgabe aussuchen, die Spaß macht. Danach kann man dann auch schwierigere Aufgaben lösen. 5. Man sollte die schriftlichen Hausaufgaben nicht in einem Stück machen, sondern zwischen schriftlichen (S) und mündlichen (M) Aufgaben wechseln. Wenn man mit der SM-Regel arbeitel, ist das Arbeiten nicht so langweilig, und man bleibt länger munter. 21

22 6. Ähnliche Fächer, zum Beispiel zwei Fremdsprachen, sollte man nicht nacheinander lernen. Ähnliche Dinge kann man beim Lernen leicht verwechseln. Dann geht es einem nämlich so wie Hänsel und Gretel im Wald, die den Weg zurück nicht finden konnten, weil alle Bäume im Wald ähnlich aussahen. Zwischen zwei ähnlichen Fächern sollte man deshalb immer für ein ganz anderes Fach arbeiten. 7. Man sollte möglichst immer zur gleichen Tageszeit Hausaufgaben machen. Man gewöhnt sich dann an diese Zeit, und es macht einem nicht mehr so große Schwierigkeiten anzufangen. Die beste Zeit zum Arbeiten muß jeger für sich selbst herausfinden. Aber eins ist sicher: Unter Streß lernt man schlecht, und einfache Dinge fallen einem nicht mehr ein. Deshalb sollte man morgens kurz vor der Schule oder abends kurz vor dem Schlafengehen nicht mehr versuchen zu lernen. 8. Man sollte möglichst immer am gleichen Arbeitsplatz lernen, wo es ruhig ist und wo einen keiner stört. Bei Musik kann man sich schlecht konzentrieren. Man sollte den Arbeitsplatz aufräumen. Das Licht sollte nicht zu hell und nicht zu dunkel sein. Alle Dinge, die man braucht, sollten auf dem Tisch liegen. b) Verbinden Sie die Sätze im Kasten sinnvoll und trage unten ein, was zusammengehört. Tip Nr Man sollte die Hausaufgaben in Portionen einteilen, verwechselt. a. weil man die Sprachen sonst leicht 2. Man sollte zwischen schriftlichen b. weil man sich dann gut konzentrieren kann. und mündlichen Hausaufgaben wechseln, 3. Man sollte nicht in einem Stück arbeiten, c. weil der Körper keine Maschine ist. 4. Man kann nach dem Essen schlecht d. weil das Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommt. lernen, 5. Man braucht regelmäßige Pausen, e. weil man dann mehr Fehler macht. 6. Man braucht einen ruhigen Arbeitsplatz, wird. f. weil man dann nicht so schnell müde 7. Man sollte immer zur gleichen Zeit g. weil das Gehirn langsam warm lernen, werden muß. 8. Man sollte nach dem Essen eine h. weil man dann besser planen kann. Pause machen, 9. Man sollte immer mit einer leichten i. weil man unter Streß schlecht arbeiten kann. Aufgabe anfangen, 10. Man sollte zwei Fremdsprachen k. weil dann das Anfangen leichter nicht nacheinander lernen, wird. 11. Man sollte die Aufgaben auf einen l. weil man mit vollem Bauch nicht lernen Zettel schreiben, kann. 22

23 12. Man sollte nicht in der letzten Minute mit den Hausaufgaben anfangen, m. weil man dann länger munter bleibt Aufgabe 1: c) Schreiben Sie vor jeden Satz die Nummer des passenden Tips (1 8). Aufgabe 2: Nennen Sie Ihre Schwierigkeiten bei Hausaufgaben und geben Sie sich untereinander Tips wie im Beispiel. Deshalb solltest du die Hausaufgaben in Portionen einteilen. Schreib doch die Aufgaben auf Zettel. Du kannst auch Ich habe Angst vor einem Berg Hausaufgaben Aufgabe 3: a) Lesen Sie die Interviews und füllen Sie die Tabelle unten aus: PING-PONG-Reporter fragen Schüler: Wie macht ihr Hausaufgaben? 1. Ich habe kein System, sagt Eva, 15, aber eine feste Regel: Ich arbeite jeden Tag zur gleichen Zeit. Und das ändere ich auch nicht. So kann ich vorher und nachher mit gutem Gewissen fernsehen, mich mit Freunden treffen, Musik hören oder telefonieren. mit gutem Gewissen со спокойной совестью 2. Nach Lust und Laune, sagt Viviane, 14, arbeite ich immer. Ich schreibe alles auf Zettel, was ich tun muß. Dann numeriere ich die Aufgaben: 1 mache ich am liebsten, 2 gefällt mir überhaupt nicht, 3 mache ich ganz gern, 4 finde ich blöd, 5 ist ganz leicht. Mit meinem Gernungern-System bin ich ganz zufrieden. Manchmal aber mache ich alle Aufgaben ungern. Daß ich alles gern gemacht habe, ist noch nie passiert. 3. Die ganze Wohnung ist mein Arbeitsplatz, sagt Simon, 14. Das, was ich für die Schule wissen muß, schreibe ich auf Zettel. Überall, wo ich gehe, stehe, sitze und liege, kleben meine Zettel: am Kühlschrank, am Spiegel, an den Türen und an den Wänden. Einmal in der Woche werfe ich alles weg, was ich inzwischen gelernt habe. Dann hänge ich neue Zettel auf. 23

24 Meine Mutter, die Spanisch lernt, findet mein System ganz toll. Inzwischen hähgen ihre Zettel mit spanischen Vokabeln auch überall in der Wohnung. Oft erzählen wir uns beim Abwaschen oder Zähneputzen, was wir lernen müssen. 4. Nicht länger als 15 Minuten, sagt Olga, 13, kann ich stillsitzen. Dann kann ich mich nicht mehr konzentrieren. Nach jeder Viertelstunde mache ich eine sportliche Pause. Entweder renne ich ums Haus oder ich springe mit dem Seil, wenn s regnet. Der Krach stört zwar die Nachbarin unter uns, aber die muß ja auch keine Hausaufgaben machen. Danach setze ich mich wieder an den Tisch und schreibe oder lese genau da weiter, wo ich aufgehört habe. 5. Mit dem Kassettenrecorder, sagt Dane, 13, übe ich Diktate. Ich spreche den Text langsam auf eine Kassette. Dann höre ich den Text von der Kassette und schreibe mit. Wenn es zu schnell wird, drücke ich auf Stop. Zum Schluß vergleiche ich mein Diktat mit dem Text im Buch. Das finde ich sehr wichtig, damit ich weiß, was ich falsch gemacht habe. Dieses System kann man auch für andere Hausaufgaben benutzen. Zum Beispiel kann man deutsche Wörter langsam auf Kassette sprechen. Beim Hören schreibt oder spricht man dann dazu die englischen oder französischen Wörter. 6. Ich mache alles laut, sagt Oliver, 14. Ich lerne laut die französischen Vokabeln, ich lese laut vier Seiten im Geschichtsbuch, ich spreche laut bei den Matheaufgaben. Ich habe das Gefühl, daß ich doppelt soviel lerne, wenn ich alles laut spreche. Ich lerne dann im Kopf und auf den Lippen. Ich schimpfe auch laut, wenn ich etwas nicht verstehe. Wenn ich fertig bin, werfe ich mich aufs Bett und lese meinen Krimi weiter. Das mache ich dann aber ganz leise. 7. Ich arbeite nach drei Regeln, sagt Elena, 14. Ich fange immer mit einer leichten Aufgabe an. Und ich lerne Französisch nie nach Englisch oder umgekehrt, sondern rechne zum Beispiel zwischendurch. Die schriftlichen Hausaufgaben mache ich nie in einem Stück, sondern ich wechsle schriftlichmündlichschriftlichmündlichschriftlichmündlich. 8. Ausruhen nach dem Essen, sagt Alexis, 15, finde ich wichtig. Nach dem Mittagessen mache ich immer eine halbe Stunde Pause. Dann gehe ich in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Da darf mich keiner stören. Ich kann eine Sache schlecht lernen, wenn ich sie nur lese. Ich muß mir die Sache immer auch als Bild vorstellen. Nur dann kann ich richtig lernen. Bei schwierigen Textaufgaben in Mathe mache ich mir oft eine Zeichnung, damit ich die Aufgabe verstehe und lösen kann. 24

25 Welche von den acht Hausaufgabentips benutzen die acht Schüler? Kreuzen Sie an. 1. Eva 2. Viviane 3. Simon 4. Olga 5. Dane 6. Oliver 7. Elena 8. Alexis Aufgabe 3: b) Berichten Sie über ihre Lerntips wie im Beispiel. Beispiel: 1. Eva benutzt den siebten Tip. Sie arbeitet immer zur gleichen Tageszeit. 2. Viviane Aufgabe 4: Wer von den acht Schülern macht das bei den Hausaufgaben? Schauen Sie in den Text und berichten Sie wie im Beispiel. 1. etwas mit der Hand machen, 2. ein Bild ansehen, schreiben sich ein Bild vorstellen, ein Bild zeichnen 3. hören, 4. lesen laut sprechen 25

26 Beispiel: Simon macht etwas Er liest die Zettel Er erzählt seiner mit der Hand. immer wieder. Mutter, was er lernen Er schreibt auf Zettel, muß. was er lernen muß, und hängt sie auf. Aufgabe 5: Lesen Sie die Witze. Finden Sie ein passendes Ende. 1 Vor der Prüfung wendet sich der Professor freundlich an den Studenten: In der Prüfung ist es so wie im Theater. Sie sind ein Schauspieler, und ich bin ein Zuschauer. 2 Müller, schimpft der Lehrer, du hast 21 Fehler im Deutschdiktat, und zwar genau dieselben wie dein Nachbar. Wie kannst du mir das erklären? 3 Ein Prüfling kann bei seiner Prüfung in Brückenbaukunde nicht viel antworten. Der Professor ist verzweifelt. Schließlich fragt er: Nun sagen Sie mir einmal, was stellen Sie sich eigentlich unter einer Brücke vor? Verlegen antwortet der Prüfling: die Brücke мост die Brückenbaukunde наука о мостостроении sich vorstellen представлять 4 Peter und sein Vater sitzen im Zimmer. Das Zimmer ist sehr gemütlich. Der Vater liest eine Zeitung, Peter spielt. Peter stellt immer viele Fragen. Er fragt den Vater die ganze Zeit. Er hat jede zwei Minuten eine neue Frage. Der Vater wird böse. Es wirft die Zeitung auf den Fußboden und schreit: Du bringst mich mit deinen Fragen ins Irrenhaus! Peter schweigt und geht aus dem Zimmer. Einige Minuten später kommt er wieder ins Zimmer. Er umarmt den Vater und flüstert: das Irrenhaus сумасшедший дом 5 Ein Student telegrafiert seinem Bruder: Ich bin bei der Prüfung durchgefallen. Bereite den Vater vor! Der Bruder telegrafiert zurück: 6 Was ist los? Du bist so aufgeregt. Im Radio hat eben ein Professor gesagt, die Genialität ist auch eine Krankheit. aufgeregt взволнованный 26

27 7 Bei der Reifeprüfung stellt der Direktor einem Abiturienten die Frage: Was wissen Sie über die zeitgenössische Komödie? Der Prüfling überlegt sehr lange und bricht schließlich in Tränen aus.der Direktor sagt: in Tränen ausbrechen расплакаться die Reifeprüfung экзамен на аттестат зрелости zeitgenössisch современный - Ich habe den Vater vorbereitet. Bereite du dich vor. - Es genügt. Ich sehe, Sie haben das Problem studiert. - Schon!, ruft der Student aus. Ich werde sofort einen Souffleur rufen. - Tja, wir haben eben denselben Deutschlehrer. - Ach so, das soll dich nicht beunruhigen, du siehst ganz gesund aus. - Eine Frage noch, Vati. Darf ich dich im Irrenhaus besuchen? - Wasser, Herr Professor, Wasser! Erzählen Sie einen Witz in der Klasse. Aufgabe 6: DENKSPORTAUFGABE Christel ist Jans Schwester. Der Lehrer will wissen, wie viele Geschwister sie haben. Christel antwortet: Jan hat ebenso viele Schwestern wie Brüder, aber ich habe nur halb so viele Schwestern wie Brüder. Und wie alt seid ihr jetzt? Ich bin drei Jahre jünger als Christel, sagt Jan. Aber in sechs Jahren ist Christel doppelt so alt wie ich heute. Am nächsten Tag wußte der Lehrer, wie viele Jungen und Mädchen die Eltern haben und wie alt Christel und Jan sind. Und Sie? 27

28 Grammatikübersicht 1. STEIGERUNG DER ABJEKTIVE CТЕПЕНИ СРАВНЕНИЯ ПРИЛАГАТЕЛЬНЫХ Прилагательные имеют 3 степени сравнения: Положительная степень (Positiv) является основой, это словарная форма: schnell, gut, gesund и т. д. Diese Aufgabe ist ebenso leicht wie alle anderen. Сравнительная степень (Komparativ) образуется при помощи суффикса er, корневые гласные a, o, u принимают умляут: jung jünger, alt älter, gesund gesünder. И с к л ю ч е н и я: falsch, laut, schlank, klar, rasch, voll, froh. a также прилагательные с суффиксами er, el, en, bar, sam, ig, liech, haft, например: munter, offen, dunkel, dankbar, langsam, mutig, schmackhaft. Превосходная степень (Superlativ) образуется при помощи суффикса -(e)st и может быть как склоняемой (с определенным артиклем) die größte Fakultät, das hellste Zimmer, так и несклоняемой (с суффиксом -en и частицей -am: Unsere Universität ist am schönsten. Die Fakultät für Humanmedizin ist am ältesten. Наличие/отсутствие умляута как при образовании сравнительной степени. Наречия образуют степени сравнения, как и прилагательные, но в превосходной степени они употребляются только c -am: am meisten. Особые формы степеней сравнения прилагательных и наречий gut- besser am besten gern- lieber am liebsten viel- mehr am meisten hoch- höher am hochsten nah- näher am nächsten bald- eher am ehesten 2. FRAGESÄTZE UND FRAGEWÖRTER ВОПРОСЫ И ВОПРОСИТЕЛЬНЫЕ СЛОВА Вопросительные предложения делятся на 2 группы: 1. Вопросительное предложение с вопросительным словом (W- Fragesatz/ W- Frage). В этом случае вопрос ставится к одному члену предложения. 28

29 Например: Wo studierst du jetzt? Wo hast du studiert? В таких предложениях порядок слов следующий: 1 место вопросительное слово 2 место изменяемая часть сказуемого (глагол) 3 место подлежащие Далее располагаются второстепенные члены предложения, и на последнем месте стоит неизменяемая часть сказуемого (Infinitiv или Partizip II). Вопросительные слова wer? (кто?), was? (что?), was für ein (eine)? (что за?), wessen? (чей? чье? чья? чьи?), welcher? (какой?), welche? (какая?), welches? (какое?), wo? (где?), wann? (когда?), seit wann? (с каких пор?), bis wann? (до каких пор? до какого времени?), wie? (как?), wieviel? (сколько?), wievielte? (который?) Den wievielten haben wir heute? Какое сегодня число?, auf welche Weise? (каким образом?) 2. Вопросительное предложение без вопросительного слова (Ja/Nein Frage/ Satzfrage) При этом вопрос ставится ко всему предложению. Например: 1 2 Legen die Medizinstudenten viele Prüfungen ab? 1 2 Hast du das Stipendium bekommen? Порядок слов следующий: 1 место изменяемая часть сказуемого (глагол) 2 место подлежащее Затем второстепенные члены предложения Последнее место неизменяемая часть сказуемого (Partizip II, Infinitiv) или отделяемая приставка. 3. ZAHLEN ЧИСЛИТЕЛЬНЫЕ Grundzahlen количественные числительные, образуются из названия единиц и суффикса -zig: fünfzig, achtzig, исключения: zwanzig, dreißig, sechzig, siebzig. 29

30 Количественные числительные от 21 до 99 образуются при помощи союзa -und: einundzwanzig, zweiunddreißig. Названия чисел пишутся слитно: 4002 viertausendzwei, 874 achthundertvierundziebzig. Слова das Dutzend, die Million, die Milliarde, die Billion являются существительными, они пишутся отдельно: drei Millionen vierhundertsechsundfüntzigtausend hundertzweiundachtzig. При чтении числительных, обозначающих года, тысячи переводятся в сотни, например: 1930 neunzehnhundertdreißig, но 2004 zweitausendvier. Ordnungszahlen порядковые числительные, образуются от количественных путем прибавления суффикса -te, а от 20 суффикса -ste: der vierte Student, der einundzwanzigste Oktober. Если порядковые числительные обозначаются цифрой, то после нее ставится точка: der 1.Mai (der erste); der 8.März (der achte März). Порядковые числительные обычно употребляются с определенным артиклем и склоняются как прилагательные по слабому склонению. Bruchzahlen дробные числительные, употребляются как существительные, они среднего рода, пишутся с прописной буквы и склоняются. Числитель читается как количественное числительное, а знаменатель как порядковое с суффиксом -tel до 20 и -stel после 20. Nom. ein Drittel Gen. eines Drittels Dat. einem Drittel Akh. ein Drittel Dezimalzahlen десятичные дроби, выражаются количественными числительными и читаются следующим образом: 3,5 drei komma fünf 0,0256 Null komma zwei fünf sechs или Null zweihundertsechsundfünfzig. Арифметические действия 3+2=5 drei plus zwei ist (gleich) fünf. 10 2=8 zehn minus zwei ist (gleich) acht 5+2=10 fünf mal zwei ist (gleich) zehn fünf multipliziert mit zwei ist (gleich) zehn 20:10=2 zwanzig dividiert durch zehn ist (gleich) zwei 4. TRENNBARE UND NICHT TRENNBARE VERBEN ГЛАГОЛЫ С ОТДЕЛЯЕМЫМИ И НЕОТДЕЛЯЕМЫМИ ПРИСТАВКАМИ a) Неотделяемые приставки глаголов be-, ge-, er-, ver-, zer, -emp, -ent, -miß не отделяются. Они не имеют самостоятельного значения и являются безударными. Например: bestéhen, gehóren. 30

31 Der Student besteht die Prüfung (Студент выдерживает экзамен). Wir verstehen das nicht (Мы этого не понимаем). Причастия от глаголов с неотделяемой приставкой образуются без приставки ge-. Например: bestehen bestanden; erhalten erhalten. b) Отделяемые приставки ab-, an-, auf-, aus-, mit-, nach-, um-, zu-, entgegen- и др. находятся под ударением (áblegen, áufstehen), отделяются при использовании глагола в Präsens и Präferitum/Imperfekt и стоят на последнем месте в предложении. Например: Er legt heute die Prüfung ab. Отделяемые приставки не отделяются в настоящет времени (Präsens) и простом прошедшем (Präteritum) в придаточных предложениях (за исключением условных безсоюзных). Например: Ich glaube, dass er heute die Prüfung ablegt (я думаю, что он сегодня сдает экзамен). Но! Legt er heute die Prüfung ab, so können wir morgen einen Ausflug machen (Если он сдаст экзамен сегодня, то мы сможем завтра выехать за город). При образовании Partizip II от глагола с отделяемой приставкой между ней и корнем распологается приставка ge-. Например: ablegen abgelegt aufstehen aufgestanden Lösungen Teil 2. Aufgabe 1a, Seite 8. Hörverstehen. Dialog: Der Schiri schafft es im Deutschen nie Aufgabe 1c: 2 Lehrer sprechen über den Schüler. Sprachbegabung 30% Intelligenz 20% Lehrer und seine Methoden 15% Motivation 35% Teil 4: Aufgabe 6, S 27 Denksportaufgabe: 1) 3 Mädchen und 4 Jungen 2) Jan ist 9 Jahre alt, Christel ist

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