Der. Grünspecht Vogel des Jahres Aktionsleitfaden

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1 Der Grünspecht Vogel des Jahres 2014 Aktionsleitfaden

2 Aktionsleitfaden 2014 Impressum 2013, NABU-Bundesverband Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v. Charitéstraße Berlin Tel Fax NABU@NABU.de Kerstin Arnold Julia Degmair Almuth Gaitzsch Jasmin Singgih construktiv, DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, Berlin, zertifiziert nach EMAS; gedruckt auf 100% Recycling-Papier, zertifiziert mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel (09/2013) Die Broschüre erhalten Sie beim NABU Natur Shop, Gutenbergstraße Hemmingen Tel Fax: info@nabu-natur-shop.de oder unter Art.-Nr Birdimagency/C. Romeiks: S. 19; Birdpictures/R. Rössner: S. 28; Delpho, M.: S. 14 u; Fender, F.: S. 3 u, 14 o, 15 o, 18, 21 o, 22, 24, 26; Flöper, N.: S. 3 (3. v. o.), 9; Kühn, P.: Titel, S. 5 u, 27; Martin, R.: S. 3 (2. v. o.), 7; NABU/H. May: S. 15 (2.v.o.), u; NABU/E. Neuling: S. 3 o, 5 o, 23 o; NABU/ C. Kuchem: S.8 u, 23 u; Rave, W.: S. 3 (4. v. o.), 13 o; Schäf, M.: S. 2, 4, 8 o; Schaller, B.: 13 u, 20 o; Staab, T.: S. 11, 13 (2. v. o.); Taylor-Warren, K.: S. 21 u; Vivara: S. 16 o, (2v.o.), u; Vorbeck, A.: S.11 o, 12; Vorholt, J.: S. 6 o; Wimmer, N.: S.6 u; Wittmann, R.: 11 o; Buch, K.: S. 24 u, 25; Ribon, A.: S. 24 o Ada Ribon, A.: (Grünspecht) und Katharina Buch (Ameise), Strohhalm Grünspecht auch von Katharina Buch DAS NABU-NETZ: INFOS UND HILFEN FÜR IHRE AKTIONEN Die Inhalte dieses Aktionsleitfadens und viele weitere aktuelle Informationen finden Sie im Kampagnen-Jahr im NABU-Netz unter Dort erhalten Sie nicht nur digitale Vorlagen, sondern haben auch die Möglichkeit, sich mit anderen Aktiven auszutauschen. Melden Sie sich einfach an unter und besuchen Sie die Seiten zum Grünspecht, Vogel des Jahres VORWORT 5 AKTIV FÜR DEN GRÜNSPECHT IN ALLEN JAHRESZEITEN 6 AKTIV IM WINTER: HALT VOR ABHOLZUNG 6 Höhlenbäume markieren Höhlenbäume und Totholz erhalten AKTIV IM FRÜHLING: HALT DEN PESTIZIDEN 7 Naturnah und ökologisch gärtnern ohne Gift So können Sie helfen So können Sie ökologisch und naturnah gärtnern, ohne zur Chemiekeule zu greifen Gärtnern ohne Gift auf öffentlichen Grünanlagen Giftfreie Städte und Gemeinden auszeichnen Überzeugen: Sprießen statt spritzen AKTIV IM SOMMER: PICKNICK IM PARK 11 Baumfest feiern Wiesen grünspechtfreundlich mähen AKTIV IM HERBST: GLUCK-GLUCK-GLUCK DIE STREUOBSTSCHORLE 12 Flächenkauf Apfelsafttrinker sind Spechtfreunde Kelter-Wochenende Das NABU-Qualitätszeichen Streuobst die NABU-Auszeichnung für Streuobstprodukte Ein Beispiel zum Nachmachen: Grünspecht -Apfelsaft trinken und Streuobstwiesen retten FORSCHUNGSAKTION GRÜNSPECHTNISTKASTEN 14 So funktioniert die Forschungsaktion Teilnahme Meldebogen PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 18 Pressearbeit Veranstaltungen Verleih-Ausstellung zum Grünspecht Plakatausstellung Fotos, Grafiken und Buttons AKTIVITÄTEN MIT KINDERN 22 Kleine Spechtforscher unterwegs Gedächtnis-Genie Echt behämmert Ameisenschmaus Fingerpuppen Ein Specht für die Hand NABU VOR ORT 26 NABU-MATERIALIEN

3 VORWORT Liebe NABU- und LBV-Aktive, der Grünspecht ist unser Bekannter von nebenan, frech und farbenfroh erobert er zunehmend unsere Dörfer und Städte. In Industriebrachen fühlt er sich genauso wohl wie in unseren Gärten und Parkanlagen. Zum Glück ist unser Jahresvogel ein cleveres Kerlchen, das sich gut anpassen kann, wenn man ihn dabei unterstützt. Denn artenreiches Grünland, dicke Höhlenbäume und Streuobstwiesen verschwinden immer mehr aus unserer Landschaft und damit auch der Nährboden für Ameisen und Insekten, auf die der Grünspecht und andere Vogelarten angewiesen sind. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir uns deshalb für den Erhalt dieser wertvollen Lebensräume einsetzen. KONTAKT NABU-Bundesgeschäftsstelle Lars Lachmann Referent für Ornithologie und Vogelschutz Charitéstraße Berlin Lars.Lachmann@NABU.de Das ganze Jahr über wollen wir mit Ihnen den Grünspecht begleiten und ihm unter die Arme greifen: Markieren Sie mit uns im Winter alte Höhlenbäume mit der Spechtschablone, gärtnern Sie im Frühjahr naturnah ganz ohne Pestizide, feiern Sie im Sommer ein Fest zu Ehren des Jahresvogels und verleihen Sie Ihrer Gemeinde eine Urkunde für giftfreie Grünanlagen. Ernten Sie im Herbst das Obst auf den Streuobstwiesen und produzieren Sie Ihren eigenen Most mit einer mobilen Saftpresse. Werden auch Sie Spechtfreund, helfen und trinken Sie mit! Seien Sie dem Grünspecht ganz nah und nehmen Sie an unserer NABU- Grünspecht-Nistkastenaktion teil: Testen Sie die Nistkästen beim Vogel des Jahres 2014 und senden Sie uns Ihr Feedback mit dem Meldebogen. Die ersten 50 NABU-Gruppen, die sich rechtzeitig melden, erhalten kostenfrei ein Set von Vivara zum Mitmachen und Forschen. Damit der Grünspecht weiterhin gut lachen hat, müssen wir aktiv werden. Wenn wir seine Lebensräume schützen, profitieren auch bedrohte Vogelarten davon. VIEL FREUDE, NEUE ERKENNTNISSE UND ERFOLGE WÜNSCHT IHNEN DAS JAHRESVOGEL-TEAM. IHRE HILFE IST GEFRAGT! Aufgrund seines ansteigenden Bestandstrends ist unserer Jahresvogel derzeit eine positive Ausnahme. Sie können helfen, dass der Grünspecht weiterhin gut lachen hat! Unser Aktionsleitfaden bietet Ihnen viele wertvolle Ratschläge für Ihre eigene Umgebung, vor allem in der Stadt. NABU-Bundesfachausschuss Ornithologie und Vogelschutz Heinz Kowalski Wallstraße Bergneustadt Kowalski.Ornithologie@t-online.de LBV-Landesgeschäftsstelle Dr. Andreas von Lindeiner Artenschutzreferent, Stellvertretender Geschäftsführer Eisvogelweg Hilpoltstein A-V-Lindeiner@LBV.de Broschüre Einfach bestellen unter 4 5

4 Aktiv für den Grünspecht in allen Jahreszeiten AKTIV FÜR DEN GRÜNSPECHT SPECHTSILHOUETTE ZUM AUFSPRÜHEN AUF DEN BAUM: Die Biotopbaumschablone aus recyceltem Kunststoff können Sie unter der Art.-Nr für eine Schutzgebühr von 1,50 Euro zzgl. Versandkosten unter (Kategorie Wald) bestellen. AKTIV IM WINTER: HALT VOR ABHOLZUNG HÖHLENBÄUME MARKIEREN In harten Wintern mit starkem Frost und Schneefall hat es der Grünspecht nicht leicht, ausreichend Nahrung am Boden zu finden. Sind die Temperaturen mild, kommt der Specht auch weiterhin gut an seine Ameisen heran. Alte Bäume sind für unseren Jahresvogel fast genauso lebenswichtig. Grünspechte zimmern sich nicht jedes Jahr eine Höhle, sondern nisten meist in vorhandenen. Sie beginnen häufig mehrere Höhlen, die in späteren Jahren, wenn der erste Höhlenteil etwas angefault ist, fertig gebaut werden. Umso wichtiger ist es für unseren Jahresvogel, dass er eine Bruthöhle in Wäldern, Parkanlagen und auf Streuobstwiesen vorfindet. Dabei können Sie ihm helfen! Um den besonderen Wert der Höhlenbäume zu kennzeichnen, können Sie sie als Biotopbäume markieren. Hierfür bietet der NABU eine Schablone an, mit deren Hilfe ein Spechtsymbol auf den Stamm gesprüht werden kann. Damit die Aktion fruchtbar ist, müssen Sie sich in jedem Fall vorher mit dem Waldbesitzer, Forst- oder Grünflächenamt abstimmen, damit die markierten Bäume sicher erhalten werden. Markieren Sie für den Grünspecht alte hochgewachsene Höhlenbäume, die nicht der Abholzung zum Opfer fallen sollen: Forstmarkierungsfarbe empfiehlt sich, um die Spechtsilhouette auf den Baum aufzusprühen bzw. aufzumalen. Besonders geeignet sind Alteichen und Obstbäume, aber auch in morschen Birken baut der Grünspecht mit Vorliebe seine Höhle. So erkennen Sie Spechthöhlen: Die Höhlen befinden sich in ausreichend dicken Bäumen mit weichen Stellen, meist in zwei bis zehn Metern Höhe. Bei Grünspechthöhlen ist das Eingangsloch etwa sechs mal sieben Zentimeter groß. HÖHLENBÄUME UND TOTHOLZ ERHALTEN In Höhlen alter Bäume leben nicht nur Grünspechte, sondern auch viele andere Vögel wie Gartenrotschwanz, Wendehals und Steinkauz, aber auch Siebenschläfer und verschiedene Fledermausarten. Als Faustregel sollten daher in einem Wald mindestens fünf Höhlenbäume pro Hektar, in Parks und auf Streuobstwiesen fünf Höhlenbäume pro hundert Bäume stehen bleiben. Auch tote Äste an Bäumen sind wichtig für die Artenvielfalt und sollten daher beim Baumschnitt nicht alle entfernt werden. Achtung bei Neupflanzungen von Bäumen: Spechte zimmern ihre Höhlen im Regelfall nur in hochstämmige Bäume! AKTIV IM FRÜHLING: HALT DEN PESTIZIDEN! NATURNAH UND ÖKOLOGISCH GÄRTNERN OHNE GIFT Der Grünspecht kann nicht auf seine Leibspeise verzichten. Er ist auf Ameisen und andere Insekten in Garten und Park angewiesen. Wenn Sie sogenannte Schädlingsbekämpfungsmittel (Pestizide) einsetzen, vernichten Sie damit seine Nahrungsgrundlage und die vieler anderer Vogelarten. Nicht nur Insektizide, sondern auch Unkrautvernichtungsmittel, wie Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat sind höchst bedenklich: Sie beseitigen nicht nur unerwünschte Wildkräuter ( Unkraut ), sondern zerstören die blühende Natur. Samen als Nahrung für Vögel und Insekten werden damit ausgelöscht. Glyphosathaltige Mittel sind besonders giftig für Fische und Amphibien und dürfen deshalb nicht auf Wegen oder in Grundwasser- und Gewässernähe eingesetzt werden. Bedenken Sie: Jeder Pestizideinsatz schadet Ihnen und der Natur. Das Gift reizt Augen und Schleimhäute und gelangt über Wasser und Nahrungsmittel in unseren Blutkreislauf. Zudem gibt es Hinweise, dass die Beistoffe in den Pestizidmischungen krebserregend wirken. Zu viele Hobbygärtner, Hausbesitzer und Vermieter setzen auf Schädlingsbekämpfungsmittel obwohl es viele gute Alternativen gibt. SO KÖNNEN SIE HELFEN Nehmen Sie die Grünspecht-Materialien mit zu Ihren Bekannten und Nachbarn und leisten Sie Aufklärungsarbeit, indem Sie auf schonende, naturnahe Alternativen für Garten und Balkon hinweisen. Veranstalten Sie Workshops oder einen Tag der offenen Tür, der sich ganz dem giftfreien Gärtnern widmet. Zum Beispiel machen viele Kleingartenvereine jedes Jahr Veranstaltungen und freuen sich, wenn die NABU-Gruppe mit einem Infotisch präsent ist und ausführlich informiert. SO KÖNNEN SIE ÖKOLOGISCH UND NATURNAH GÄRTNERN, OHNE ZUR CHEMIEKEULE ZU GREIFEN: Heimische Sträucher beleben den Garten: Im Frühling umschwärmen Insekten ihre Blüten, im Herbst kleiden sie sich in herrlich gefärbtes Laub. Standortgerechte heimische Gehölze sind anders als die meisten Ziergehölze an unser Klima angepasst und benötigen weder Dünger noch Pflanzenschutzmittel. Setzen Sie vorhandenen Schädlingen Nützlinge entgegen, so erhalten Sie den Naturkreislauf in Ihrem Garten. Wenn Ihre Pflanzen unter Blattläusen leiden, holen Sie Marienkäfer als Nützlinge hinzu sie werden sich wie im Paradies fühlen! Jäten Sie bei trockenem Wetter, wenn Sie die Pflanzenreste liegen lassen wollen. So wachsen diese nicht wieder an. Beseitigen Sie unerwünschte Pflanzen vor der Samenreife und stechen Sie die Wurzeln aus. TIPP Nutzen Sie die umfangreichen Informationen zu Glyphosat unter um über die Risiken des Wirkstoffs aufzuklären. TIPP Nutzen Sie mit Ihrer NABU-Gruppe Aktionstage, um auf giftfreies Gärtnern aufmerksam zu machen zum Beispiel am Internationalen Tag der Artenvielfalt am 22. Mai 2014 oder bei regionalen Aktionen in Ihrer Stadt, wie zum Beispiel der Langen Nacht der Stadtnatur am 14. und 15. Juni 2014 in Berlin. 6 7

5 AKTIV FÜR DEN GRÜNSPECHT TIPP Machen Sie Balkonbesitzern und Hobbygärtnern eine Freude und verschenken Sie etwas von Ihrem angesetzten biologischen Dünger. Weitere Infos im NABU-Faltblatt Gärtnern ohne Gift : einfach gegen Versandkosten bestellen unter Ziehen Sie Nutzpflanzen nicht Jahr für Jahr am selben Standort, da der Boden sonst an bestimmten Nährstoffen verarmt. Mit jährlichem Fruchtwechsel vermeiden Sie sinkende Erträge, Mangelerscheinungen und Schädlingsbefall. Das Hügelbeet ist eine pfiffige Kombination aus Komposthaufen und Mischkultur. Es recycelt Gartenabfälle und vergrößert die Anbaufläche. Lassen Sie ausbreitungsstarke Wildkräuter nicht entstehen: Bestellen Sie keinen sogenannten Mutterboden (Humus), denn er enthält unzählige Wildkräutersamen. Nutzen Sie stattdessen den wildkräuterfreien Unterboden oder mischen Sie Böden selbst: aus je einem Drittel Lehm, Kompost und Sand. Boden bedecken: Mineralische Mulchstoffe, wie Kies, Sand und Splitt sind kostengünstig und sehr wirksam. Organische Stoffe, wie Rindenmulch, Stroh oder Rasenschnitt helfen vor allem gegen Wildkräuter, die sich über Samen vermehren. Bei einem größeren Schädlingsbefall hilft Brennnesselsud: Die Flüssigkeit von frischen Brennnesseln kann schon nach 24 Stunden als natürliches Pflanzenschutzmittel gegen Schädlinge verwendet werden auch für Balkonpflanzen geeignet. Brennnesseljauche als Naturdünger: Dazu brauchen Sie Handschuhe, Schere oder Messer, frische Brennnesseln, Wasser und einen großen Holzbottich oder Kunststoffeimer. Nach zwei bis drei Wochen bilden sich Bläschen auf der Oberfläche des Gemisches. Mit der vergorenen Flüssigkeit fördern Sie das Pflanzenwachstum und verbessern die Bodenqualität. GÄRTNERN OHNE GIFT AUF ÖFFENTLICHEN GRÜNANLAGEN Auch in Ihrer Gemeinde können Sie sich für das Gärtnern ohne Gift einsetzen: Zeichnen Sie giftfreie, öffentliche Grünanlagen aus, ob Platz, Wiese oder Park. Fragen Sie gezielt bei dem zuständigen Grünflächenamt in Ihrem Ort nach, wie die Pflege auf öffentlichen Plätzen, Wiesen und in Parkanlagen betrieben wird. Erkundigen Sie sich, ob Pestizide eingesetzt werden. Wenn ja, fordern Sie den konsequenten Verzicht auf Gift, denn es schadet Mensch und Natur. GIFTFREIE STÄDTE UND GEMEINDEN AUSZEICHNEN Verzichtet eine Kommune bewusst und konsequent auf Pestizide, sollte dies von einer NABU-Gruppe anerkannt werden. Nutzen Sie die Chance und machen Sie auf die wichtigen Aspekte des giftfreien Gärtnerns aufmerksam. Überreichen Sie eine Urkunde, die Sie selbst im Web-toprint-Service im NABU-Netz gestalten und ausdrucken können. Informieren Sie die Presse über das Engagement der Gemeinde und laden Sie sie zu Veranstaltungen ein, die Sie im Zusammenhang mit der Auszeichnung planen. Über eine Berichterstattung in den Medien können noch mehr Menschen auf das Thema aufmerksam gemacht werden. ÜBERZEUGEN: SPRIESSEN STATT SPRITZEN Leisten Sie, wenn nötig, Aufklärungsarbeit und argumentieren Sie überzeugend, dass Totalherbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat gefährlich sind. Sie schaden neben dem Grünspecht noch vielen weiteren Vogelarten, weil sie die Nahrungsgrundlage ihrer Beute vernichten. Darüber hinaus stehen sie im Verdacht, für den Menschen giftig zu sein. Glyphosat reizt die Augen und Schleimhäute, außerdem gibt es Hinweise, dass es krebserregend sein kann. Insektizide zerstören zudem die Ameisennahrung unseres Jahresvogels und vieler anderer Vögel. Stimmen Sie die Behörde um, indem Sie Vorschläge einbringen, wie kostengünstig und schonend das Gärtnern gestaltet werden kann, ohne Leben und Gesundheit von Mensch und Tier zu gefährden. Oft ist es schwer zu fordern, von heute auf morgen komplett auf giftfreies Gärtnern umzustellen. Besonders auf Spielplätzen sollte zuerst auf Insektizide und Herbizide verzichtet werden. Ein Jahr später kann dann beispielsweise die Unterhaltung weiterer Grünflächen pestizidfrei erfolgen. TIPP Nutzen Sie die Vorlagen im Webto-print-Service im NABU-Netz. Im Handumdrehen liegt Ihnen eine passende Urkunde zum Überreichen an Ihre Gemeinde vor. LITERATURTIPP Der NABU hat weitere Publikationen zum Thema Gärtnern: Das vollständige NABU-Angebot finden Sie unter (Stichwort Garten ) zum Bestellen oder als PDF-Download, darunter auch die NABU-Broschüre Gartenlust Für mehr Natur im Garten mit vielen Tipps zur naturnahen Gartenpflege. Mehr erfahren Sie auch auf Kahle Flächen gründüngen und Vegetationsdecke schließen: Bei der Gründüngung wird der Boden von den Wurzeln der Pflanzen durchlockert und mit bestimmten Pflanzen wie Lupinen, Klee und Wicken angereichert. Mit Hilfe von Wurzelbakterien binden sie Luftstickstoff. Durch die Gründüngung kahler Flächen wird das Wachstum von unerwünschten Wildkräutern unterdrückt. Ein ausgeglichenes Bodenklima, eine bessere Durchlüftung und die organische Substanz aktivieren das Bodenleben. Zudem locken blühende Gründüngungspflanzen Bienen und andere Nektar sammelnde Insekten an. Damit Sie diese politische Arbeit ganz unter dem Motto Sprießen statt spritzen gut vorbereitet angehen können, stellt der NABU-Bundesverband allen NABU-Gruppen ein Musteranschreiben für die Kontaktaufnahme mit der verantwortlichen Behörde zur Verfügung. Das Musteranschreiben zum Ausfüllen und Ausdrucken finden Sie auch im NABU-Netz unter Aktionen/Vogel des Jahres. 8 9

6 NABU-Gruppe Vorname Nachname Funktion Tel.+49 (0) Fax +49 (0) Vorname.Nachname@NABU.de Ort, 2. Oktober 2013 NABU Gruppenname Musterstraße Musterstadt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) adresse@nabu-gruppenname.de Geschäftskonto Musterbank BLZ Konto IBAN DE BIC XXXXXXXXXXX AKTIV IM SOMMER: PICKNICK IM PARK Städtische Parkanlagen laden wunderbar dazu ein, den Grünspecht in seiner Umgebung kennenzulernen. Mit alten Höhlenbäumen und weiten Wiesenflächen sind sie für ihn oftmals ein idealer Lebensraum. Vermitteln Sie dies der lokalen Bevölkerung bei einem Grünspechtfest oder einem großen gemeinsamen Picknick zu Ehren des Grünspechtes im Park. Entdecken Sie mit Ihren Gästen den lachenden Specht und seinen Lebensraum. Einen ganz typischen Anblick bietet Ihnen der Grünspecht pickend auf einer Wiese. Geschickt holt er mit Hilfe seines langen Schnabels und seiner noch längeren klebrigen Zunge Ameisen und deren Puppen aus dem Boden hervor. Picknicken Sie mit dem grünen Erdspecht und lassen Sie sich von seinem Lachen anstecken. BAUMFEST FEIERN Laden Sie als örtliche NABU-Gruppe in einen Park in Ihrer Nähe oder in Ihren Garten ein, um ein Fest für den Jahresvogel in Grünspecht-Atmosphäre zu feiern. Machen Sie so auch im Sommer auf ihn aufmerksam. Zeigen Sie Höhlenbäume, in denen er brütet (oder gebrütet hat), um noch mehr Menschen für den grünen Zorro zu begeistern. WIESEN GRÜNSPECHTFREUNDLICH MÄHEN Helfen Sie dem Grünspecht bei der Ameisensuche: Er findet seine Lieblingsnahrung am besten auf lichten Wiesenflächen, auf denen das Gras nicht zu hoch ist. Zugewachsene Wiesen halten die Sonne zurück und vermindern durch fehlende Wärme und Regenfälle den Bestand der dort angesiedelten Ameisen. Aus diesem Grund können Sie dem Jahresvogel eine Freude machen und Wiesen in Parks, Gärten oder Kleingartenanlagen zwei- bis dreimal im Jahr mähen. Der NABU-Bundesverband plant weitere Aktivitäten zum giftfreien Gärtnern. Informieren Sie sich rechtzeitig zur Gartensaison unter Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ Konto IBAN DE BIC BFSWDE33XXX Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v. Vereinssitz Ortsangabe Vereinsregister VR Sitz d. Amtsgerichts 4444 USt.-IdNr. DE Vorstandsmitglieder Der NABU ist ein staatlich anerkannter Naturschutzverband (nach 63 BNatSchG) und Partner von Birdlife International. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Erbschaften und Vermächtnisse an den NABU sind steuerbefreit

7 AKTIV FÜR DEN GRÜNSPECHT TIPP Ein Flaschenetikett für Hobbykelterer finden Sie zum Selbstausdrucken im Web-to-print-Service im NABU-Netz: DAS AKTIV IM HERBST: GLUCK-GLUCK-GLUCK DIE STREUOBSTSCHORLE Der Grünspecht hält sich auch besonders gern auf Streuobstwiesen auf. Dort findet er alles, um glücklich zu sein: Ameisennahrung auf der Wiese und hochstämmige Obstbäume, in denen er mit Vorliebe in zwei bis drei Metern Höhe seine Höhle anlegt. Sie können dabei helfen, dieses wertvolle Grünspechtbiotop zu erhalten. FLÄCHENKAUF Sichern Sie als NABU-Gruppe eine schon bestehende Streuobstwiese und schützen Sie einen wertvollen Lebensraum für den Grünspecht und verwandte Vogelarten. Wenn es in Ihrer Gegend keine alten Bestände gibt, können Sie auch eine neue Streuobstwiese anlegen. Achten Sie darauf, nur hochstämmige Obstbäume anzupflanzen. Der NABU-Bundesfachausschuss (BFA) Streuobst hält viele wertvolle Tipps bereit: APFELSAFTTRINKER SIND SPECHTFREUNDE Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, eine eigene Streuobstwiese zu erwerben oder zu unterhalten, können Sie mit Ihrer NABU-Gruppe andere in Ihrer Umgebung unterstützen und beim Pflegen und Mähen der Wiesen helfen. Schließlich sucht unser Jahresvogel auf Wiesenflächen seine Leibspeise. Im allzu hohen Gras findet der Grünspecht keine Nahrung. Im Herbst können Sie auch bei der Ernte auf einer Streuobstwiese behilflich sein. Ernten Sie gemeinsam regionales Streuobst und werden Sie zum Hobbykelterer. Über 50 mobile Saftpressen haben sich bereits beim NABU BFA-Streuobst unter eintragen lassen und stehen auch NABU-Gruppen zur Ausleihe zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance, um aus den reifen Mostäpfeln Ihren eigenen Steuobstsaft herzustellen. Ihr Ansprechpartner zum Ausleihen von mobilen Saftpressen und für mehr Informationen rund um die Saftherstellung: Andreas Wegener NABU-Bundesfachausschuss Streuobst Länderkoordinator Sachsen Schützengasse 16/ Dresden Tel / streuobst.dresden@grueneliga.de KELTER-WOCHENENDE Leihen Sie sich eine mobile Saftpresse aus bzw. buchen Sie die Betreiber zu einem Fest und laden Sie im Herbst möglichst viele Menschen zu einer Wochenend-Aktion zum Keltern ein. So verbinden Sie Spaß, Bewegung und Naturschutz und schaffen gleichzeitig Aufmerksamkeit für die schützenswerten Streuobstwiesen in Ihrer Umgebung. Auch das Pressen der Mostäpfel mit kleinen Mostpressen ist eine äußerst sportliche Aktivität, die Kinder und die ganze Familie auf Trab hält. NABU-QUALITÄTSZEICHEN STREUOBST DIE NABU-AUSZEICHNUNG FÜR STREUOBSTPRODUKTE Die Bewirtschaftung von Streuobstwiesen muss sich wieder lohnen das sagte sich auch der NABU-Bundesfachausschuss Streuobst und rief 1998 das Streuobst-Qualitätszeichen ins Leben. Es garantiert den Erzeugern höhere Preise und den Verbrauchern hochwertige Streuobstprodukte. Das Qualitätszeichen wird für Streuobstprodukte vergeben, die weder mit Pestiziden noch mit synthetischen Düngemitteln erzeugt wurden. Zudem sind Mehrwegflaschen vorgeschrieben. Für bestimmte Inhaltsstoffe existieren Grenzwerte, die durch ein anerkanntes Untersuchungslabor geprüft werden. Alle Anforderungen, darunter auch die regionale Verwertung der Produkte, werden in einem Lizenzvertrag zwischen dem NABU und dem Lizenznehmer festgehalten. Gleichzeitig erhält der Lizenznehmer das Recht, auf seinen Produkten mit dem Qualitätszeichen zu werben. Mit dem Kauf solcher Qualitätsprodukte trägt der Käufer zum Erhalt von Streuobstwiesen bei und kann sich zum Beispiel den Apfelsaft besonders gut schmecken lassen! Auch Ihre NABU-Gruppe kann dafür sorgen, dass das Qualitätszeichen weiter verbreitet wird: Sprechen Sie mit Keltereien und Streuobstvereinen in Ihrer Region und preisen Sie die Vorzüge des Qualitätszeichens an. Möglicherweise hat auch Ihre Kelterei Interesse, das Qualitätszeichen zu tragen. Der NABU-Bundesfachausschuss Streuobst berät Sie gern: Ulf Gritzka-Bergmann Länderkoordinator Mecklenburg-Vorpommern Kneeser Straße Schönwolde Tel: / Ulf.Gritzka@NABU-MV.de EIN BEISPIEL ZUM NACHMACHEN: GRÜNSPECHT -APFELSAFT TRINKEN UND STREUOBSTWIESEN RETTEN! Dem Förderkreis regionaler Streuobstbau Hohenlohe-Franken e.v. ist es zu verdanken, dass Streuobstbestände erhalten bleiben. Die Bewirtschafter erhalten einen erhöhten Preis für ihr Streuobst, das nach Kriterien des NABU-Qualitätszeichens erzeugt wird. Seit 1997 besitzt der Verein die Rechte an der Marke Grünspecht mit Säften, vergorenem Most, Obstbrand und sogar Honig. Der Grünspecht gilt auch für die Partner der Kelterei Hohenloher Fruchtsäfte als Symbol der Artenvielfalt von Streuobstwiesen. Mit dem Kauf der Grünspecht-Produkte engagieren Sie sich für die Erhaltung der Streuobstwiesen und gönnen sich selbst etwas Gutes

8 FORSCHUNGSAKTION Forschungsaktion Grünspechtnistkasten TEILNAHME Gruppen, die an der Aktion teilnehmen möchten, melden sich bis zum 30. November 2013 per unter Angabe des Gruppennamens und der Kontaktadresse beim NABU-Vogelschutzreferenten Lars Lachmann unter Die ersten 50 Gruppen erhalten daraufhin eine Bestätigung, dass sie ein kostenloses Nistkasten-Set von Vivara erhalten werden. Dieses wird dann bis zum von der Firma Vivara direkt ausgeliefert. Nistkästen als Hilfe für Spechte erscheinen auf den ersten Blick überflüssig, da Spechte ja ihre eigenen Bruthöhlen zimmern. Grünspechte brüten jedoch nur selten in neu angelegten Höhlen. In der Mehrzahl der Fälle nutzen sie bereits vorhandene Höhlen. Außerdem gibt es Lebensräume, die der Grünspecht aufgrund des Mangels an geeigneten Bäumen zur Höhlenanlage nicht besiedeln kann. Industriebrachen mit jungem Baumaufwuchs sind daher trotz reichen Nahrungsangebots kein geeignetes Brutgebiet, solange es nicht in der Umgebung dicke Bäume gibt. Aus diesen Überlegungen entstand die Idee, auch für Grünspechte Nistkästen zu entwickeln. Die Lebensweise dieser Art macht es wahrscheinlich, dass geeignete Kästen angenommen werden könnten. Außerdem wäre es möglich, Grünspechtbestände in nahrungsreichen Gebieten mit einem Mangel an geeigneten Höhlenbäumen zu fördern. Seit einigen Jahren experimentiert die Firma Vivara ( Kooperationspartner von NABU und LBV, mit Grünspechtnistkästen. Insbesondere Modelle zum Fertigbauen durch den Specht scheinen erfolgversprechend. Im Jahr des Grünspechts wollen wir verschiedene mögliche Modelle mit unseren NABU- und LBV-Gruppen testen und herausfinden, inwieweit diese Nisthilfen in Zukunft beim Schutz des Grünspechts Anwendung finden könnten. Nistkästen, auch wenn sie gern angenommen werden, sind kein vollwertiger Ersatz für alte Bäume. Sie können nur eine der vielen ökologischen Funktionen dieser Bäume teilweise ersetzen. Der Schutz alter Baumbestände hat immer Vorrang vor dem Anbringen von Nistkästen, die vor allem bei fehlendem altem Baumbestand effektiv sein können. Auch nach Vergabe der 50 kostenlosen Sets sind zusätzliche Gruppen eingeladen, an der Aktion teilzunehmen. Ein Versand des Nistkasten-Sets erfolgt dann gegen Zahlung von 76,90 Euro (30 Prozent Nachlass gegenüber dem empfohlenen Verkaufspreis) Nistkasten Specht ( 59,95) Dieser Nistkasten wurde ursprünglich in Zusammenarbeit mit dem NABU und dem LBV für den Vogel des Jahres 2012, die Dohle, entworfen. Die Größe der Einflugöffnung könnte für größere Spechtarten wie den Grünspecht vorteilhaft sein (Einflugloch Ø 80 mm, Abmessungen: 59 x 40 x 45,5 cm) Nistkasten Specht Birke Göteborg ( 24,95) Dieser Birken-Nistkasten mit einer Einflugöffnung von 45 mm wurde eigentlich für Stare entwickelt. Der ausgehöhlte Birkenstamm fügt sich gut in die natürliche Umgebung ein. Vorzugsweise in 6 Metern Höhe aufhängen (Mindesthöhe: 5 Meter). Das Dach lässt sich für eine problemlose Reini-gung des Kastens leicht abschrauben. Da es sich hier um ein Naturprodukt handelt, sind Abweichungen in den Abmessungen möglich (Einflugloch Ø 45 mm, Abmessungen: 23 x 28 x 52 cm). Anlässlich der Kooperation im Jahr des Grünspechts bietet Vivara für alle NABU- und LBV-Gruppen ab sofort 30 Prozent Rabatt auf ein ausgewähltes Sortiment der Vivara Pro-Reihe an, Nistkästen, die für den professionellen Einsatz im Naturschutz gedacht sind ( Auf städtischen Brachen mit guten Nahrungsflächen kann das Anbringen von Nistkästen effektiv sein. SO FUNKTIONIERT DIE FORSCHUNGSAKTION: Die Firma Vivara stellt 50 NABU- und LBV-Gruppen kostenlos ein Set aus je drei unterschiedlichen Nistkasten-Modellen zur Verfügung. Die Gruppen hängen diese in potenziellen Grünspecht-Lebensräumen auf und dokumentieren deren Nutzung durch Spechte oder andere Arten über mindestens eine Brutsaison. Nach der Brutzeit reichen die NABU-Gruppen einen Meldebogen ein. So können die Ergebnisse zentral ausgewertet werden. Die Kästen können danach bei den Gruppen verbleiben. Weitere Kontrollen und das Einreichen von Fragebögen in weiteren Jahren wäre sehr wünschenswert

9 Meldebogen Forschungsaktion Grünspechtnistkasten Nistkasten Specht Nistkasten Specht Birke Göteborg Nistkasten Specht Birke Malmö Den Meldebogen zur Nistkasten-Forschungsaktion können Sie unter herunterladen Nistkasten Specht Birke Malmö ( 24,95) Mit diesem Birken-Nistkasten bieten Sie Spechten einen eigenen Platz, inklusive einer verschlossenen Einflugöffnung, die sich der Specht selbst passend erweitern kann. Unser Tipp: Statten Sie den Nistkasten mit einer Schicht Walderde oder Torf aus. Der ausgehöhlte Birkenstamm fügt sich gut in die natürliche Umgebung ein. Vorzugsweise in 6 Metern Höhe aufhängen (Mindesthöhe: 5 Meter). Das Dach lässt sich leicht abschrauben, für eine problemlose Reinigung des Kastens. Da es sich hier um ein Naturprodukt handelt, sind Abweichungen in den Abmessungen möglich (Einflugöffnung: nur Intialbohrung, Abmessungen 23 x 28 x 57 cm). 1 Aufhängen der Nistkästen Hängen Sie die drei verschiedenen Nistkästen in potentiell geeigneten Grünspecht-Lebensräumen auf. Meiden Sie dabei Bereiche, in denen ohnehin zahlreiche vorhandene Höhlenbäume stehen, da es dort kaum Höhlenmangel geben wird. Besonders interessant dürften gute Nahrungshabitate mit extensiven Wiesen oder Brachflächen sein, denen ein alter Baumbestand fehlt. Hängen Sie die Kästen in einer Höhe von mindestens 5 Metern auf. Achten Sie darauf, dass das Einflugloch nicht direkt nach Westen zeigt (Wetterseite), und dass eventuelle Bewohner des Kastens einen freien Anflug zur Höhle haben. Machen Sie ein Foto von jedem frisch aufgehängten Kasten und dessen Umgebung. Das Aufhängen muss bis Ende Januar abgeschlossen sein. 2 Kontrolle der Nistkästen Kontrollieren Sie die Nistkästen regelmäßig während der Brutsaison, jedoch mindestens zwei Mal im Abstand von drei Wochen während der Kernbrutzeit des Grünspechts von Mitte Mai bis Mitte Juni. Eine zusätzliche Kontrolle des Kasteninneren nach der Brutzeit empfiehlt sich. Machen Sie sich Notizen von allen Kontrollgängen. Achten Sie darauf, dass das Wohlergehen der Vögel in jedem Fall Vorrang vor den Anforderungen der Forschungsaktion hat und verzichten Sie im Zweifel auf störende Kontrollen. 3 Einreichen der Meldebögen Füllen Sie für jeden Nistkasten je einen Meldebogen aus und senden Sie diesen zusammen mit den zugehörigen Fotos bis an den NABU- Vogelschutzreferenten Lars Lachmann unter Lars.Lachmann@NABU.de oder NABU-Bundesverband, Lars Lachmann, Charitéstraße 3, Berlin. Gemeinsam mit Vivara wird der NABU eine Auswertung der Forschungsaktion erstellen und den beteiligten Gruppen zur Verfügung stellen. Die Ergebnisse werden dazu beitragen, Nistkästen für Grünspechte zu optimieren oder bei fehlendem Erfolg ad acta zu legen. Name der Gruppe: Kontaktadresse: ANBRINGUNG DES KASTENS Nistkastenmodell (Produktnummer und -name): Ort der Anbringung (PLZ, Name des Gebietes): Datum Aufhängung: Höhe der Anbringung: Richtung des Einfluglochs: Lage vorwiegend in (Unzutreffendes streichen): Schatten / Sonne Art/Alter/Größe des Baumes/der Struktur, an der der Kasten angebracht wurde: Kurze Beschreibung der unmittelbaren und weiteren Umgebung des Kastens (Art des Baumbestands, des Nahrungshabitats; bitte fügen Sie je ein Foto der unmittelbaren und eines der weiteren Umgebung bei): ERGEBNIS DER KONTROLLGÄNGE Wann wurden Kontrollen durchgeführt: Wurde der Nistkasten von Vögeln zur Brut genutzt (Unzutreffendes streichen): ja / nein Wenn ja, welche Art: War/Waren die Brut/die Bruten erfolgreich (Unzutreffendes streichen): ja / nein Zusätzliche Angaben zum Bruterfolg, wenn vorhanden (Zahl der Eier, Zahl der Jungvögel, Zahl der flüggen Jungvögel, Zahl der Bruten, Ursachen für Brutverluste): Weitere Anmerkungen: FRAGEN ZU DEN NISTKÄSTEN Wie beurteilen Sie die Abmessungen des Nistkastens? Wie beurteilen Sie die Form und Größe des Einfluglochs? War es einfach, den Nistkasten anzubringen? War es einfach, den Nistkasten zu säubern? War es einfach, den Nistkasten zu inspizieren? Wie beurteilen Sie Material und Farbe des Kastens? Wie beurteilen Sie die Haltbarkeit des Kastens? Vorschläge zur Verbesserung des Nistkastens für den Grünspecht: 16 17

10 PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT TIPP Eine Muster-Pressemitteilung finden Sie auch im NABU-Netz. Diese können Sie individuell anpassen und bei Bedarf umschreiben: gruenspecht Pressefotos erhalten Sie unter Diese Fotos dienen ausschließlich zur redaktionellen Berichterstattung über den Jahresvogel. ZUR UNTERSTÜTZUNG IHRER ARBEIT Materialien zum Vogel des Jahres einfach unter infomaterial bestellen. Oder füllen Sie die Bestellliste am Ende dieses Aktionsleitfadens aus. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PRESSEARBEIT In diesem Jahr zeigt sich unser Jahresvogel fröhlich, denn er ist ein positives Beispiel für eine zunehmende Vogelart. Aber das kann sich schnell ändern. Unterstützen Sie mit möglichst vielen Menschen den Grünspecht und schützen Sie seine Lebensräume! Das gelingt unter anderem durch eine gute Pressearbeit. Machen Sie den Vogel des Jahres 2014 bekannt Besonders wenn in Ihrer Region der Grünspecht vorkommt, sollten Sie diesen Anlass nutzen, um darauf hinzuweisen, dass er einer der wenigen Vogelarten ist, dessen Bestand vor allem in den Städten zunimmt. Nehmen Sie die Presse im Frühjahr auf eine Entdeckungsreise in die Vogelwelt mit, bei der Sie nicht nur dem Grünspecht begegnen, sondern auch auf gefährdete Arten hinweisen. Gehen Sie auf Journalisten zu und liefern Sie Fakten und gute Stories Als NABU-Mitglied sind Sie der Spezialist zum Thema Grünspecht: Sie wissen am besten, wo sein geliebtes Grünland dem Monokulturanbau für Energieerzeugung zum Opfer fällt und wo Streuobstwiesen für neue Bauflächen abgeholzt werden. Berichten Sie auch von erfolgreichen Projekten in den Städten, wie dem Anlegen eines Parks oder der giftfreien Garten- und Parkpflege. Laden Sie die Presse ein, wenn Sie Naturschutzmaßnahmen durchführen Im Grünspecht-Jahr heißt es zu jeder Jahreszeit gemeinsam Probleme beheben und Lebensräume verbessern: Ob Sie einen NABU-Garten naturnah mit viel Totholz anlegen und ohne Pestizide pflegen oder Parkanlagen auf giftfreies Gärtnern testen. Lassen Sie die Presse daran teilhaben! So werden auch Interessierte auf Sie aufmerksam und bieten ihr Engagement an. Teilen Sie den Redaktionen rechtzeitig Termine für Veranstaltungen und Aktionen mit Über das ganze Jahr können Sie Aktionen und spannende Unternehmungen rund um den Grünspecht planen, ob im Winter, Frühjahr, Sommer oder Herbst. Im besten Fall erscheinen die Termine nicht nur in einer textlichen Ankündigung, sondern auch in den Veranstaltungskalendern der Medien. Stellen Sie den Verdienst von Lebensraum-Rettern und Spechtfreunden positiv heraus NABU-Gruppen und Eigentümer, die sich für die Pflege von Streuobstwiesen einsetzen, ebenso wie engagierte Bürgerinitiativen, die sich um mehr Grünflächen in ihrer Stadt einsetzen, sollten in der Presse lobend erwähnt werden. Beteiligen Sie sich an Diskussionen zum Thema Grünspechte im Siedlungsraum und halboffenen Landschaften. Die Themen Grünlandumbruch, die Unterschutzstellung von Streuobstwiesen und das Gärtnern ohne Gift werden im Jahr des Grünspechtes möglicherweise auch von den Medien aufgegriffen. Reagieren Sie darauf und treten Sie mit Ihrer professionellen Meinung an die Presse heran. Zeigen Sie die Grünspecht-Lebensräume in Ihrer Region. Geben Sie der Presse Einblicke, wo der Grünspecht heutzutage überall brütet oder rastet. Laden Sie einen Fotografen Ihrer Lokalzeitung zu einer Fotosafari zu den schönsten Beobachtungsplätzen oder den extremsten Naturzerstörungen ein. So können Sie noch mehr Menschen in Ihrer Region für den Schutz des grünen Lachvogels aus Ihrer Nachbarschaft begeistern. Auf diesem Weg können Sie zum Beispiel auch auf den unnötigen Einsatz von Pestiziden und übertriebene Verkehrssicherung durch Räumung des Altholzbestandes aufmerksam machen. Vielleicht finden Sie sogar Mithelfer beim Testen der Grünspecht-Bruthöhle. VERANSTALTUNGEN Der Grünspecht hat gut lachen und gibt als positive Ausnahme Anlass zum Feiern. Bei einer Veranstaltung zum Grünspecht haben Sie die Gelegenheit, weitere Menschen für diesen prächtigen Erdspecht zu begeistern und auf Probleme und verbesserungswürdige Umstände aufmerksam zu machen. Beispielsweise können Sie auf die gefährdete Zwillingsart des Grünspechtes den Grauspecht verweisen. Mit Hilfe unseres Jahresvogels können wir zeigen, wie wichtig unser Einsatz für die Natur ist. Wir können für unsere Aktivitäten werben und neue engagierte Mitglieder gewinnen. Grünspecht-Gesangs-Exkursion erleben Lassen Sie den Lebensraum des Grünspechts lebendig werden, besonders wenn der Jahresvogel bei Ihnen häufig vorkommt. Auf einer Exkursion können Sie auf die Bedeutung der Grünflächen, Streuobstwiesen und Gärten in Städten sowie auf Aktivitäten Ihrer NABU-Gruppe eingehen. Nutzen Sie gleichzeitig die Gelegenheit, um auf den massiven Grünlandrückgang in den letzten 20 Jahren und auf den starken Bestandsrückgang von Streuobstwiesen seit den 1950er Jahren hinzuweisen, die großflächig der Abholzung oder dem Plantagenanbau zum Opfer fallen. Vorträge zum Jahresvogel Wie brütet der Grünspecht im Höhlenbaum? Wo können wir ihn auf Nahrungssuche beobachten? Wo ist er zukünftig besonders auf unsere Unterstützung angewiesen? Ein Vortrag zum Grünspecht macht sein scheues Wesen und seine Gewohnheiten erlebbar. Machen Sie darauf aufmerksam, wie wichtig der Schutz von Grünland und Streuobstwiesen ist, die auch DOWNLOAD Die Präsentation können Sie unter kostenfrei herunterladen. Gerne können Sie sie auch als CD beim NABU oder beim LBV für 19,90 Euro zzgl. Versandkosten bestellen: NABU oder beim LBV-Naturshop DIE BESTEN EXKURSIONSZIELE Einen Grünspecht im bogenförmigen Balzflug zu beobachten und sein Lachen zu hören, zählt zu den schönen und heiteren Erlebnissen eines Vogelfreundes

11 PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT BESTELLMÖGLICHKEIT DER AUSSTELLUNG: NABU-Bundesverband Anna Erb Tel Lebensraum für viele andere Arten sind. Mit einer Powerpoint-Präsentation, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, können Sie Ihren Vortrag vorbereiten und durchführen. Je nachdem, wie Sie ihn ausrichten, können Sie einzelne Folien herausgreifen oder löschen. Ergänzen Sie eigene Fotos von Pflegeeinsätzen und erfolgreichen Unterschutzstellungen von Streuobstwiesen. Prüfen Sie auch, wie lange Ihr Vortrag dauern wird, und planen Sie Zeit für eine Frage- und Diskussionsrunde ein. Mit Hilfe der Folien-Notizen können Sie Ihren Vortrag überzeugend aufbauen und auf jeden Aspekt kompetent eingehen. Grünspecht-Jahres-Aktion Das Grünspecht-Jahr ist hervorragend geeignet, einen Flächenkauf einer Streuobstweise in die Wege zu leiten oder sich für mehr Grünflächen im Siedlungsraum zu engagierten. Laden Sie zu einem Streuobstfest oder einer Gartenparty ein, um Ihr Projekt bekannter zu machen und sammeln Sie dabei Spenden. Auch Unternehmen aus der Region sind oft dankbar, wenn sie lokale Projekte unterstützen können. Sprechen Sie sie direkt an und bieten Sie zum Beispiel eine Streuobstbaum-Patenschaft an. Auch Ihren alljährlichen Arbeitseinsatz auf der Streuobstwiese und im Park können Sie in diesem Jahr zu einer großen Hilfsaktion machen, gespickt mit spannenden Infos rund um den Grünspecht. VERLEIH-AUSSTELLUNG ZUM GRÜNSPECHT Machen Sie den Grünspecht zum Hingucker auf Ihrer Veranstaltung: Der NABU-Bundesverband hat auch in diesem Jahr eine Bannerausstellung zum Vogel des Jahres 2014 vorbereitet, die Sie gegen einen Unkostenbeitrag für Versand und Versicherung buchen können. Sie ist dreiteilig, insgesamt 255 x 216 Zentimeter groß und nur für den Innenbereich geeignet. Die Bestandteile der Ausstellung lassen sich schnell und einfach aufbauen und mit der Post versenden. Melden Sie sich bitte frühzeitig, wenn Sie die Ausstellung buchen möchten, denn sie ist erfahrungsgemäß sehr gefragt. PLAKATAUSSTELLUNG Ergänzend zur Bannerausstellung können Sie die fünfteilige Posterausstellung zum Grünspecht nutzen. Die bunten Plakate im Format A1 stellen das Verhalten und die Lebensräume des Grünspechtes anschaulich dar. Sie eignen sich gut für eine Infowand in der NABU-Geschäftsstelle vor Ort oder für eine öffentliche Ausstellung, zum Beispiel in der Sparkasse, einem Gemeindezentrum oder in einer anderen Veranstaltungsstätte. Das fünfte Plakat in der Serie können Sie mit Ihren eigenen Inhalten füllen und selbst gestalten. Es bietet Ihnen die Gelegenheit, auf die Situation des Grünspechtes in Ihrer Region hinzuweisen und für Schutzmaßnahmen zu werben. Die Posterserie können Sie über den Web-to-print-Service im NABU-Netz individualisieren und direkt von dort für Ihre Gruppe produzieren lassen. Alternativ können Sie sich die Druckdaten auch herunterladen und selbst in einem Kopierladen ausplotten oder bei einer Druckerei vor Ort im Digitaldruckverfahren ausdrucken lassen. FOTOS, GRAFIKEN & BUTTONS Vielen Vogelinteressierten ist der Grünspecht bekannt. Doch nicht oft bekommt man den scheuen Specht länger zu sehen. Erblickt man ihn, erfreut man sich an seiner Farbenpracht. Umso wichtiger ist die bildliche Präsenz dieses schönen Spechtes. Ob auf Veranstaltungsankündigungen, Programmheften oder in Presseberichten mit schönen Bildern gewinnt der Vogel schnell an Bekanntheitsgrad! Wer ein schwarz-weißes, kopierfähiges Motiv benötigt, kann die traditionelle Federzeichnung nutzen. Sowohl die Federzeichnung als auch mehrere lizenzfreie Fotos stellen wir Ihnen im NABU-Netz kostenlos zur Verfügung: Plakatausstellung im Web-to-print-Service bestellen! 20 21

12 AKTIVITÄTEN MIT KINDERN 1 NOCH MEHR ANREGUNGEN FÜR IHRE KINDERGRUPPE Das Aktionsheft zum Grünspecht und zu den anderen drei Frühlingsboten können Sie direkt bei der NAJU unter oder bestellen. Weitere Infos zur NAJU: ab 5 Jahren 20 Minuten mit allen Sinnen ein langes Seil oder eine Schnur KLEINE SPECHTFORSCHER UNTERWEGS Den Specht kennt bestimmt fast jedes Kind. Einige haben ihn schon einmal im Wald trommeln gehört, andere kennen ihn aus Büchern. Aber wissen sie auch, warum der Grünspecht beim Trommeln keine Kopfschmerzen bekommt und warum er eine so lange Zunge hat? Mit ihrem Naturerlebnis-Wettbewerb Erlebter Frühling bietet die Naturschutzjugend (NAJU) KindergruppenleiterInnen, Eltern und Erzieher- Innen eine Vielzahl an Ideen, wie sie gemeinsam mit Kindern den Grünspecht und seinen Lebensraum spielerisch entdecken und erforschen können. Denn er ist neben dem Apfelbaum, der Honigbiene und dem Igel einer der vier Frühlingsboten, die von der NAJU für dieses Jahr gewählt wurden. Kleine ForscherInnen bis zwölf Jahre sind aufgerufen, die Vier vor der eigenen Haustür zu suchen und näher unter die Lupe zu nehmen. Die Forscherergebnisse können als Naturtagebuch, Bastelei, Film oder Bild der NAJU geschickt werden. Den Gewinner- Innen winken tolle Preise. 1 GEDÄCHTNIS-GENIE Aktivitäten mit Kindern Lernziel: Die Kinder schulen ihre Merkfähigkeit. Der Grünspecht hat ein sehr gutes Erinnerungsvermögen und weiß, wo er schon einmal leckere Ameisen aufgespürt hat. So findet er selbst unter einer dicken Schneeschicht zielsicher Ameisenhaufen und -nester. Die Kinder werden in Kleingruppen aufgeteilt. Jede Gruppe sucht sich ein Stückchen strukturreichen Wald oder Wiesenboden und steckt eine Fläche von zwei mal zwei Metern ab. Die Flächen sollten einen Abstand von mindestens fünf Metern haben. Jede Gruppe setzt sich nun um ihr abgestecktes Stückchen Fläche herum hin und prägt sich zwei Minuten genau alle Einzelheiten ein. Danach tauschen die Gruppen die Felder und verändern bei einem anderen Feld drei Dinge, die mindestens so groß wie ein Zweieurostück sein sollten. Die Kinder können etwas wegnehmen, etwas hinzufügen oder etwas verschieben. Zurück bei dem eigenen Feld versuchen die Kinder die Veränderungen zu erkennen. 2ECHT BEHÄMMERT Lernziel: Die Kinder schulen ihre Hörfähigkeit. Spechte verständigen sich untereinander, indem sie mit ihrem Schnabel an hohle Baumstämme schlagen. Die Gruppenleitung bereitet Zettel vor, auf denen ein bestimmter Klopfrhythmus steht, zum Beispiel dreimal schnell hintereinander klopfen oder zweimal schnell, Pause, nochmal zweimal schnell. Jeden Klopfrhythmus gibt es auf zwei unterschiedlichen Zetteln. Die Gruppe wird nun in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt: Die Kinder der einen Gruppe sind die Männchen, die anderen die Weibchen. Jedes Männchen bekommt einen Zettel mit einem Klopfrhythmus und sucht sich einen Baum, an dem es diesen Rhythmus klopfen kann. Die Weibchen ziehen nun die Doppelten aus einem Beutel und versuchen ihr Männchen anhand des Klopfrhythmus zu erkennen. Ältere Kinder können versuchen, mit geschlossenen Augen ihr Männchen zu finden. 3 AMEISEN-SCHMAUS Lernziel: Die Kinder ahmen die Fütterung der Küken nach. Sind die Grünspecht-Jungen geschlüpft, haben die Elterntiere viel zu tun. Alle ein bis zwei Stunden werden die Jungvögel mit Ameisenpuppen und Ameisen gefüttert. Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe sind zwei Kinder die Jungvögel, die anderen Kinder sind die Elterntiere. Die beiden Jungtiere setzen sich jeweils auf eine zum Nest geformte Wolldecke, die Nester sollten einen Abstand von drei Metern haben. Zehn Meter von den Nestern entfernt, wird mit einem Seil eine Linie gelegt, hinter der sich die Elterntiere von jedem Vogel der Reihe nach aufstellen. Jede Elterntiergruppe hat eine Schale mit gleich vielen Papierschnipseln und Strohhalmen in der Anzahl, wie Kinder in der Gruppe sind. Auf ein Startsignal saugt das erste Kind mit dem Strohhalm (Zunge) einen Papierschnipsel (Ameise) an und rennt damit zum Nest seines Jungvogels. Der Jungvogel übernimmt den Schnipsel mit seinem Strohhalm und legt ihn dann in das Nest. Die Gruppe, die zuerst alle Ameisen verfüttert hat, gewinnt. 2 3 ab 5 Jahren 20 Minuten mit allen Sinnen, Bewegung Stift und Zettel, einen Beutel ab 6 Jahren 30 Minuten Bewegung Strohhalme, Papierschnipsel, eine Wolldecke 22 23

13 Fingerpuppen Ein Specht für die Hand Ausschneiden, ausmalen, Lasche um den Finger biegen und zukleben fertig! Jetzt kann das Theater losgehen. GRÜNSPECHT AMEISE UND SO WIRD S GEMACHT Schneiden Sie die Spechtvorlage aus. Nehmen Sie einen Strohhalm und kürzen Sie ihn auf die Höhe des Verbindungsstücks zwischen den beiden Spechten (gestrichelte Linie). Kleben Sie das Verbindungsstück um den Strohhalm herum und kleben Sie dieses fest. Schneiden Sie das Gummiband durch und fädeln Sie es durch den Strohhalm. An die beiden Enden der Gummibänder können Sie noch kleine Perlen festknoten. Ziehen Sie nun das Gummiband auseinander, so klopft sich der Specht seinen Weg an das untere Ende des Bandes. BASTELANLEITUNG Sie brauchen: einen Strohhalm eine Schere ein Gummiband Buntstifte Kleber ggf. zwei kleine Perlen Die Vorlage können Sie sich auch unter herunterladen

14 NABU vor Ort NABU-Materialien Vogel des Jahres 2014 NABU VOR ORT NABU-MATERIALIEN Tübinger Straße Stuttgart Tel Fax Eisvogelweg Hilpoltstein Tel Fax Info@LBV.de Wollankstraße Berlin Tel oder Fax LvBerlin@NABU- Berlin.de Lindenstraße Potsdam Tel Fax Info@NABU- Brandenburg.de Brandenburg.de Vahrer Feldweg Bremen Tel Fax Info@NABU-Bremen.de Klaus-Groth-Straße Hamburg Tel Fax NABU@NABU- Hamburg.de Friedenstraße Wetzlar Tel Fax Info@NABU-Hessen.de Arsenalstraße Schwerin Tel Fax LGS@NABU-MV.de Alleestraße Hannover Tel Fax Info@NABU- Niedersachsen.de Niedersachsen.de Völklinger Straße 7-9, Düsseldorf Tel Fax Info@NABU-NRW.de Frauenlobstraße Mainz Tel Fax Kontakt@NABU-RLP.de Antoniusstraße Lebach Tel Fax LGS@NABU-Saar.de Löbauer Straße Leipzig Tel Fax Landesverband@NABU- Sachsen.de Schleinufer 18a Magdeburg Tel Fax Mail@NABU-LSA.de Färberstraße Neumünster Tel Fax Info@NABU-SH.de Leutra Jena Tel Fax LGS@NABU- Thueringen.de Thueringen.de Artikel-Nr. Titel Preis ( ) Anzahl 1967 Broschüre Der Grünspecht Vogel des Jahres 2014, 1,00 * A5, farbig, 32 Seiten 1968 Aufkleber-Postkarte Der Grünspecht 0,50 * 1969 Plakat Der Grünspecht kostenlos 1970 Aktionsleitfaden Der Grünspecht, A4, 28 Seiten kostenlos 1972 Aktionsheft Erlebter Frühling Grünspecht Vogel 2,00 des Jahres 2014, A4, 20 Seiten 1973 Powerpoint-Präsentation Der Grünspecht 19, Ratgeber Gärtnern ohne Gift kostenlos 4022 Broschüre Gartenlust für mehr Natur im Garten, 2,00 * A5, farbig, 52 Seiten 5124 Broschüre Praxis in städtischen Ballungsräumen, kostenlos Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie, A4, farbig, 20 Seiten 5211 Broschüre Mehr Naturschutz im Wald, 1,50 * A4, farbig, 24 Seiten 5212 Biotopbaumschablone, A4, recycelter Kunststoff 1,50 * 1974 Grünspecht-Lesezeichen-Kalender, farbig, 50 Stck 1,00* im Paket In den Preisen ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten. Die mit * gekennzeichneten Artikel werden bei Abnahme größerer Mengen ermäßigt: ab 50 Stck. um 25 %, ab 100 Stck. um 40 % und ab 500 Stck. um 50 %. Versandkosten werden zusätzlich nach Aufwand berechnet. Über den NABU Natur Shop können Sie neben den aufgeführten Publikationen auch T-Shirts, Tassen und eine Vielzahl anderer Produkte erwerben. Name, Vorname... NABU-Gruppe... Straße... NABU Natur Shop Gutenbergstraße Hemmingen Tel Fax PLZ, Ort... Tel., ... Datum, Unterschrift

15 28 Wahrscheinlich haben Sie ihn schon einmal gesehen oder gar lachen gehört: den Grünspecht, unseren Vogel des Jahres Man entdeckt ihn in den letzten Jahren immer häufiger in Siedlungsgebieten. Dorthin zieht es ihn, weil sein natürlicher Lebensraum, halboffene Waldlandschaften mit artenreichem Grünland, Streuobstwiesen und alten Bäumen mehr und mehr verloren geht. Doch er braucht unsere Unterstützung, um in Städten, Dörfern und dem Umland all das zu finden, was er zum Leben braucht. Helfen Sie dem Grünspecht und erhalten Sie Höhlenbäume, gärtnern Sie naturnah und giftfrei und klären Sie Ihre Gemeinde auf, wie auch sie ihre Grünflächen ohne Pestizide pflegen kann. Werden Sie aktiv für Ihren farbenfrohen Nachbarn, zum Dank schenkt er Ihnen weiterhin sein Lachen.

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