Seniorengenossenschaften in Sachsen. Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung

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1 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung Bernd Raffelhüschen, Daniel Ehing, Arne Leifels Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dresden, 13. September 2013

2 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 2 Fragestellung Wie würde sich eine flächendeckende Teilnahme der Bevölkerung an Seniorengenossenschaften in Sachsen auf die Soziale Pflegeversicherung auswirken?

3 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 3 Inhalt Demografie und Pflege in Sachsen Was kommt auf uns zu? Ambulant vor stationär Was haben Seniorengenossenschaften damit zu tun? Verminderung der stationären Pflege durch Seniorengenossenschaften Was können wir einsparen?

4 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 4 Quelle: Statistisches Bundesamt (2009), untere mittlere Variante (1-W1).

5 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 5 250,000 Projektion der Pflegefälle in Sachsen ,000 Pflegebedürftige 150, , , Jahr Kompressions- Szenario Status-quo-Szenario Quelle: Hackmann et al. (2011), Metzger und Raffelhüschen (2013).

6 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 6 Anzahl stationärer Pflegefälle in Sachsen 100, , Pflegeheimplätze 60,000 40, , Jahr Status-quo-Szenario Heimsog-Szenario Quelle: Hackmann et al. (2011), Metzger und Raffelhüschen (2013).

7 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 7 100% 90% Anteile der Pflegearten Status quo 80% % 60% 50% % 30% 20% % 0% Pflegegeld Ambulant Stationär Quelle: Hackmann et al. (2011), Metzger und Raffelhüschen (2013).

8 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 8 Inhalt Demografie und Pflege in Sachsen Was kommt auf uns zu? Ambulant vor stationär Was haben Seniorengenossenschaften damit zu tun? Verminderung der stationären Pflege durch Seniorengenossenschaften Was können wir einsparen?

9 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 9 Altersstruktur (Geburtenziffern, Lebenserwartung) Ambulant vor stationär Was haben Seniorengenossenschaften damit zu tun? Medizinisches Wissen Zahl/Schweregrad der Pflegefälle Krankheitsarten Familien- und Haushaltsstruktur Ausgaben für Pflege Art und Ausmaß von Pflegeeinrichtungen Kostenträger; Art und Ausmaß der Kostenübernahme Art der Pflege Stationäre Pflege Ambulante Pflege Durchschnittliche Ausgaben pro Pflegefall Schweregrad des Pflegefalls Quelle: Prinz (1987), S. 10.

10 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 10 Ambulant vor stationär Was haben Seniorengenossenschaften damit zu tun? Bestimmungsfaktoren der Pflegeform Familiäre Verhältnisse Wohnsituation Pflegebedürftigkeit Aufschub durch seniorengenossenschaftliche Angebote Zusätzliche Angebote (Geselligkeit, Fahrdienste, Hilfe in Haus und Garten usw.) Günstigere Leistungen (Betreuung, Laienpflege)

11 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 11 Inhalt Demografie und Pflege in Sachsen Was kommt auf uns zu? Ambulant vor stationär Was haben Seniorengenossenschaften damit zu tun? Verminderung der stationären Pflege durch Seniorengenossenschaften Was können wir einsparen?

12 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 12 Annahmen für die Modellrechnungen 1) Wie entwickelt sich die Zahl der Pflegebedürftigen und der Heimplätze? 2) Welcher Anteil der sächsischen Bevölkerung engagiert sich in Seniorengenossenschaften? 3) Wie wirken sich Seniorengenossenschaften auf die Pflegeform (ambulant/stationär) aus?

13 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 13 Annahmen und Varianten Verminderung der stationären Pflege von SG-Mitgliedern Wahrscheinlichkeit der stationären Wahrscheinlichkeit der stationären Pflege wird verringert um Pflege wird verringert um 25 Prozent in Pflegestufe I 50 Prozent in Pflegestufe I 10 Prozent in Pflegestufe II 25 Prozent in Pflegestufe II (Kein Effekt in Pflegestufe III) (Kein Effekt in Pflegestufe III) Anstieg auf 5 Prozent Standardvariante Optimistische Variante Beteiligungsquote (Anteil der Bevölkerung in SG) bis 2060 Anstieg auf 10 Prozent bis 2060 Anstieg auf 50 Prozent mit niedriger Beteiligungsquote Standardvariante mit moderater Beteiligungsquote Standardvariante mit niedriger Beteiligungsquote Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote Optimistische Variante bis 2060 mit sehr hoher Beteiligungsquote mit sehr hoher Beteiligungsquote

14 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung ,000 Stationäre Pflegefälle unter Berücksichtigung von Seniorengenossenschaften Pflegeheimplätze 90,000 80,000 70,000 60, ,000 40, Jahr Status-quo-Szenario Optimistische Variante mit niedriger Beteiligungsquote Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote Optimistische Variante mit sehr hoher Beteiligungsquote Standardvariante mit niedriger Beteiligungsquote Standardvariante mit moderater Beteiligungsquote Standardvariante mit sehr hoher Beteiligungsquote Quelle: Eigene Berechnungen

15 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung ,000 Stationäre Pflegefälle unter Berücksichtigung von Seniorengenossenschaften Pflegeheimplätze 90,000 80,000 70,000 60, ,000 40, Jahr Status-quo-Szenario Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote Quelle: Eigene Berechnungen

16 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 16 Kosten der Pflege Ambulante Pflege Stationäre Einrichtungen Monatliche Kosten pro Pflegefall in Euro Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Gesamtkosten der Pflege in Sachsen Leistungen der SPV Selbst zu tragende Kosten Quelle: BMG (2013), Hackmann et al. (2011), Schneekloth (2006), Statistisches Bundesamt (2011), eigene Berechnungen.

17 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 17 Kosteneinsparung durch Seniorengenossenschaften Monatliche Einsparung pro Pflegefall in Euro Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Einsparung insgesamt Einsparung der SPV Einsparung der Pflegepatienten

18 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 18 Kosteneinsparungen der SPV 60 Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote Millionen Euro Prozent Einsparungen der SPV Einsparungen in Prozent des sächsischen SPV-Budgets (rechte Achse) Annahme: Wachstumsrate der SPV-Leistungen entspricht 1,5 Prozent (real) pro Jahr Quelle: Eigene Berechnungen

19 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 19 Kosteneinsparungen der SPV und der Pflegepatienten 60 Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote 50 47,7 Millionen Euro ,5 35,1 11,2 10 4, Jahr Einsparungen der Pflegepatienten Einsparungen der SPV Annahme: Wachstumsrate der SPV-Leistungen entspricht 1,5 Prozent (real) pro Jahr Quelle: Eigene Berechnungen

20 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung Aggregierte Kosteneinsparungen (2040) ,9 Millionen Euro ,9 20 5,3 10,9 9,9 20,5 0 Standardvariante mit niedriger Beteiligungsquote Optimistische Variante mit niedriger Beteiligungsquote Standardvariante mit moderater Beteiligungsquote Optimistische Variante mit moderater Beteiligungsquote Standardvariante mit sehr hoher Beteiligungsquote Optimistische Variante mit sehr hoher Beteiligungsquote Einsparungen der SPV Einsparungen der Pflegepatienten Annahme: Wachstumsrate der SPV-Leistungen entspricht 1,5 Prozent (real) pro Jahr Quelle: Eigene Berechnungen

21 Seniorengenossenschaften in Sachsen Chancen und Perspektiven 21 Auswirkungen auf die Hilfe zur Pflege Status Quo (Personen) Optimistische Variante mit sehr hoher Beteiligungsquote (Personen) Status Quo (Kosten in Millionen Euro) 50,2 66,9 80,8 106,7 114,2 Optimistische Variante mit sehr hoher Beteiligungsquote (Kosten in Millionen Euro) 50,2 66,4 79, ,3-6 % -4 % Unterproportionale Kostendämpfung, da annahmegemäß hauptsächlich in Pflegestufe I vermehrt ambulant gepflegt wird. Kostentreiber der Hilfe-zur-Pflege-Ausgaben sind jedoch Pflegestufe II + III. Quelle: Hackmann et al. (2011), Metzger und Raffelhüschen (2013), eigene Berechnungen.

22 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 22 Fazit Seniorengenossenschaften dienen dem Prinzip ambulant vor stationär, was nicht nur den Präferenzen der Bürger entspricht, sondern auch ökonomisch richtig ist. Die vorgestellten Modellrechnungen geben Anhaltspunkte für die Größenordnung der Entlastungswirkungen. Seniorengenossenschaften lösen das Finanzierungsproblem der SPV nicht. Sie sind aber ein interessanter Teil einer umfassenden Lösungsstrategie. Über die finanziellen Aspekte hinaus stärken Seniorengenossenschaften die Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement. Grundsätzlich ist der Spielraum der Landespolitik in der Pflege begrenzt. Die Förderung des seniorengenossenschaftlichen Konzepts ist eine Möglichkeit zur Schwerpunktsetzung auf Landesebene.

23 Seniorengenossenschaften in Sachsen Einsparpotenziale in der Pflegeversicherung 23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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