Verein Hilfe zur Selbsthilfe Munyu/Kenia e.v. Newsletter Nr. 2, August Senden/Weißenhorn

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1 Verein Hilfe zur Selbsthilfe Munyu/Kenia e.v. Newsletter Nr. 2, August 2007 Bankverbindung Hypovereinsbank Weißenhorn Kto-Nr BLZ Die Körperschaft dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, Spenden sind steuerbegünstigt (Finanzamt Neu-Ulm AZ 111/40429). Senden/Weißenhorn Unser zweiter Newsletter soll Sie wieder über unsere Aktivitäten in den letzten Wochen und Monaten, über aktuelle Entwicklungen und Ideen für die Zukunft informieren. Folgende Themen finden Sie in dieser Ausgabe: 1. Begegnungen: Munyu-Reise von Klaus-Peter Brünig im Mai/Juni und Besuch einer Delegation aus Munyu in Deutschland im Juli 2. Aktuelles aus der Maria Magdalena Special School Munyu 3. Aktuelles aus der Maria Magdalena Nursery School Munyu 4. Aktuelles aus der Athi Nursery School 5. Aktuelles vom St. Mary Drainage and Irrigation Project Gatuanyaga 6. Spendenläufe an der AWO-Kindertagesstätte Wuselvilla in Ulm und an der Lindenhofschule Senden 1. Begegnungen Ende Mai reiste unser Mitglied Klaus-Peter Brünig, Sonderschullehrer an der Lindenhofschule Senden, zum dritten Mal nach Munyu. Knapp zwei Wochen lang besuchte er die Gemeinde und hatte die Aufgabe, sich über den Fortgang der Projekte des Vereins zu informieren. Wie immer waren die Begegnungen vor Ort von großer Offenheit geprägt und es zeigte sich einmal mehr, dass auch moderne Kommunikationsmittel den direkten Kontakt zu den Menschen nicht ersetzen können. Auf die Gespräche und Diskussionen mit unseren Projektpartnern in Munyu, Athi und Gatuanyaga stützen sich auch die Informationen zu den einzelnen Projekten in diesem Newsletter. Eine zweite Möglichkeit zu Begegnungen bot sich im Juli, als wie angekündigt Esther W. Karanja (Schulleiterin der Special School), Hannah M. Kamau (Haushälterin des Pfarrers) und James G. Njenga (Gemeindekatechet) zu Besuch in Deutschland waren. Auf Einladung der KAB Kempten nahmen die Gäste zunächst für drei Wochen an einem umfangreichen Besuchsprogramm teil, bevor sie dann auch in Senden und Weißenhorn Station machten. Auch hier war das Programm umfangreich. Unter anderem veranstalteten wir einen Abend der Begegnung im Claretinerkolleg, an dem etwa 15 Personen teilnahmen und es gab

2 Besuche in der Lindenhofschule Senden, der St.Franziskus-Schule und deren Internat in Ingerkingen, der Elly-Heuss-Realschule in Ulm und dem Nikolaus-Kopernikus- Gymnasium Weißenhorn. Mittlerweile sind die drei Besucher wieder gesund nach Munyu zurück gekehrt. Für alle Beteiligten war es eine wunderbare Zeit, in der die bestehenden Freundschaften intensiviert und neue Kontakte geknüpft werden konnten. 2. Maria Magdalena Nursery School Weiterhin besuchen 40 Kinder diesen Kindergarten in Munyu, den wir mit unserem feeding-programme unterstützen. Dieses Hilfsprojekt läuft reibungslos. Allerdings hatten wir im letzten Newsletter bereits darauf hingewiesen, dass wir uns grundsätzliche Gedanken für die Zukunft machen und diese weiter intensiv mit den Verantwortlichen vor Ort diskutieren. Die Kindergartenspeisung soll mittelfristig verändert werden. Eine Beteiligung der Eltern erscheint dem Pfarrer und auch der Kindergartenleiterin Peninah Kavai jedoch als schwierig. Kurzfristige Unterstützung konnten wir beim Bau eines Urinals für die Buben leisten, dessen Errichtung das Ministry of education forderte. Es ist kurz nach Zusage der Kostenübernahme bereits fertig gestellt worden. Dringend notwendig erscheinen für die Zukunft weitere Renovierungsmaßnahmen am Gebäude, die Anschaffung von Tischen und Stühlen sowie neuer Matratzen für die Kinder und auch die Unterstützung bei der Herstellung oder dem Kauf neuer Lernmaterialien und Spielgeräte. Hierfür sollen die Einnahmen eines Sponsorenlaufes, den wir an der AWO- Kindertagesstätte Wuselvilla in Ulm durchführten, verwendet werden (siehe Punkt 6) 3. Athi Nursery School Auch das feeding-programme der nursery-school von Athi läuft weiter. Hier werden mittlerweile 50 Kinder in zwei Gruppen betreut. Die Erzieherin empfindet es als sehr wichtig, dass die Kinder dieses Mittagessen bekommen: Seit es das feeding-programme gibt kommen nicht nur immer mehr Kinder, sondern es kommen auch gesunde Kinder! Doch auch hier müssen wir auf Dauer ein Gesamtkonzept erarbeiten, wie der Selbsthilfegedanke besser verwirklicht werden und die Nachhaltigkeit unserer Unterstützung verbessert werden kann. Für den Kindergarten in Athi wurden Spendengelder auch zur Anschaffung von Tischen und Stühlen, Matratzen und Lern- und Spielmaterialien verwendet.

3 4. Maria Magdalena Special School Die Schule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung stellt im Moment einen Schwerpunkt in der Arbeit des Vereins dar. Durch den bevorstehenden Ausstieg des bisherigen Hauptsponsors (Terre des Hommes Niederlande), muss die Schule versuchen, selbst ihre Existenz zu sichern. Das wird angesichts stetig steigender Schülerzahlen (jetzt 90) und noch nicht gesicherter Finanzierung laufender Kosten jedoch schwierig. Das bestehende broiler-project wird derzeit erweitert, um in Zukunft Platz für die Aufzucht von Hühnern zu bieten und der Schule den Status als Vertragsfarmer der Firma Kenchicken zu sichern. Die hiermit erzielten Einnahmen sollen den größten Teil der Kosten des laufenden Schulbetriebs decken. Dringend notwendig wären aber weitere Einnahmequellen, wobei es kaum Märkte für die Produkte der Schule gibt. Eine Chance stellt der bevorstehende Anschluss der Schule an das öffentliche Stromnetz dar, der durch Spenden von katholischen Gemeindemitgliedern ermöglicht wurde. Die Installation von Leitungen, Schaltern und Steckdosen im gesamten Schulkomplex finanzierte der Verein. Den Hauptanteil der Kosten konnten die Einnahmen aus dem Sponsorenlauf an der Lindenhofschule Senden decken (siehe Punkt 6). Für die Zukunft der Schule sind einige noch offene Fragen von großer Bedeutung. Wie können Plätze auch für Kinder aus armen Familien erhalten werden, wenn die Schule die Einnahmen aus den Gebühren der Eltern dringend benötigt? Was geschieht mit den Schülerinnen und Schülern, die die Schule verlassen? (Es gibt bisher keine Werkstätten oder sonstige Einrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung!) Wie kann die Wasserversorgung optimiert werden? Von den Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen wird die im Sommer letzten Jahres von uns finanzierte Handpumpe. Allabendlich versammelt sich eine Gruppe, um das Trinkwasser in Eimer zu pumpen und diese dann in die Schule zu tragen. Wichtig ist darüber hinaus jedoch die verbesserte Nutzung von Regenwasser, vor allem auch, um die Hühnerzucht nicht mit dem wertvollen Trinkwasser aus dem Bohrloch zu betreiben. Hier werden wir gemeinsam mit der Schule ein Konzept erarbeiten.

4 Auf Vermittlung des Vereins war ebenfalls von Ende Mai an die angehende Sonderschullehrerin Susanne Kohla aus Ansbach für sieben Wochen zu einem Praktikum in der Maria Magdalena Special School. Von ihren Eindrücken und Erlebnissen erhofft sich vor allem die Lindenhofschule Senden viele neue Erkenntnisse und Impulse für die bestehende Schulpartnerschaft. 5. St. Mary Drainage and Irrigation Projekt Gatuanyaga Auch in unserem gemeinsamen Drainage- und Bewässerungsprojekt laufen die Arbeiten weiter. Leider haben die geologischen und meteorologischen Bedingungen vor Ort erneut zu Schwierigkeiten und Verzögerungen geführt. Trotz dieser erschwerenden Faktoren aber sind die verantwortlichen Farmer und die Beamten des Ministry of water and irrigation in Thika überzeugt, dass die Arbeiten noch in diesem Jahr abgeschlossen werden können. Wir werden das Projekt dann weiter beratend begleiten und darauf achten, dass auch der Unterhalt gesichert bleibt, uns aber nicht weiter finanziell beteiligen. 5. Sponsorenläufe Wir laufen für Munyu Großartige Erfolge waren zwei Veranstaltungen, die unser Mitglied Klaus-Peter Brünig mit zwei Institutionen in Ulm und Senden organisierte. Im Rahmend des Sommerfestes der AWO-KiTa Wuselvilla in Ulm fand am der erste Spendenmarathon statt. Kinder und Eltern suchten kleine und größere Sponsoren für jede Runde von 100 Metern, die während der Veranstaltung gelaufen werden sollte. Insgesamt legten die Kinder dann mehr als 25 Kilometer zurück. Selbst die Kleinsten waren mit Eifer dabei und so kam letztlich ein Betrag von 1021,- an Spenden zusammen.

5 Einrichtungsleiter Hermann Schleicher-Rövenstrunck und Klaus-Peter Brünig waren überwältigt: Mit solch einer Summe hätten wir nicht im Traum gerechnet. Das Geld geht nun zu 100% an die Maria Magdalena Nursery School in Munyu. Am war dann die Lindenhofschule Senden mit dem integrativen Kindergarten an der Reihe. Auch hier wurden Sponsoren gesucht und es sollte ein Rundkurs von 400 Metern bewältigt werden. Die Veranstaltung fand im Beisein von Esther W. Karanja und James G. Njenga aus Munyu statt und wurde von dem kenianischen Läufer Cosmas B. Chemaringo eröffnet. Der Erfolg war grandios. Die Schülerinnen und Schüler liefen 634 Runden und nahmen mehr als 4000,- für die Stromversorgung ihrer Partnerschule ein. Mehr noch aber als das viele Geld beeindruckte die Tatsache, dass alle Teilnehmer mit Leib und Seele dabei waren. Sowohl die Kindergartenkinder in Ulm wie auch die Schülerinnen und Schüler der Lindenhofschule liefen Runde um Runde und freuten sich, so etwas für die Kinder in Afrika tun zu können, von denen sie vorher gehört und von denen sie Bilder gesehen hatten. Und auch die Tatsache, dass sich so enorm viele kleinere und größere Sponsoren fanden ist bemerkenswert. Somit bewahrheitet sich einmal mehr das afrikanische Sprichwort: Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern! Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns auch im Namen unserer Freunde in Munyu, Athi und Gatuanyaga sehr herzlich. Der Vorstand 1.Vorsitzende 2. Vorsitzender Schriftführerin Kassier Gitte Kortus Wolfgang Döring Margit Döring Walter Ziegler Lärchenstr.18 Röslestr. 11 Röslestr. 11 Leonhardstr Senden Weißenhorn Weißenhorn Weißenhorn 07307/ / / /2221

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