MPI Collective Goods Martin Hellwig. Des Bankers neue Kleider. Was bei Banken schief läuft und was sich ändern sollte

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1 MPI Collective Goods Martin Hellwig Des Bankers neue Kleider Was bei Banken schief läuft und was sich ändern sollte

2 Bedauerlicherweise spricht nicht:

3

4 Warum solch ein Buch? Seit der Krise hat sich nicht viel geändert Das Finanzsystem ist immer noch fragil Diskussion um Bankenregulierung wird von der Lobby beherrscht Viele Aussagen der Lobby (und einiger Wissenschaftler) sind Unsinn Die Kosten der Krise für den Steuerzahler und für die Wirtschaft werden unter den Teppich gekehrt

5 Zielsetzung - In einfacher Sprache erklären,... Was Banken tun... Was Bankenregulierung soll... Welche Art Bankenregulierung wir brauchen... Wie Bankenregulierung wirkt - Unsinn als Unsinn entlarven - Erklären, dass und warum höhere Eigenkapitalanforderungen sinnvoll sind

6 Kosten der Krise West LB: 18 Mrd. seit 2005 (und seit 2001?) Zu 2% p.a. : 360 Mio. p.a. Uni Bonn ohne Klinikum: ca. 400 Mio. p.a. Wie viele Kitas? Sonstige Kosten bisher: HRE mindestens 12 Mrd., IKB 9 Mrd., LBBW 10 Mrd., Bayern LB 8 Mrd., HSH Nordbank 4 Mrd., Commerzbank 3-6 Mrd. und es kommt noch einiges dazu! Globale Wirtschaft: Viele Billionen

7 Nicht viel geändert Basel III oder Basel 2.01? Verdreifachung (!) der Eigenkapitalanforderungen Martin Wolf: Verdreifachung von einer Zahl nahe bei Null ergibt nicht sehr viel! Eigenkapital der Deutschen Bank am 30. September 2012: 14%, 9% oder 2%??? keine Änderung des Systems der Risikogewichte Staatschulden sind risikofrei Mindesteigenkapital von 3% - Das entspricht dem, was Lehman Brothers hatte

8 Unsinn A dollar in capital is a dollar not working in the economy Konfusion: Eigenkapital Barreserve Was ist Eigenkapital? Kate macht eine Anzahlung von $ auf ein $ house Eigenkapital... Nicht Bargeld! Hebelwirkung der Verschuldung: Wenn das Haus um 10 Prozent im Wert steigt, macht Kate einen Gewinn von 100 Prozent auf ihr Eigenkapital und wenn es um 10 Prozent im Wert sinkt? Wie groß ist die Hebelwirkung bei 3 % EK?

9 Einwände Eigenkapitalanforderungen senken die Kreditvergabe und das Wachstum Und was geschah im vierten Quartal 2008??? Eine Verdopplung der EK-Anforderung bedeutet, dass die Kreditvergabe halbiert wird Annahme: EK ist fest vorgegeben. Wenn die Bank profitabel ist, kann sie Gewinne einbehalten oder neue Aktien ausgeben. aber sie will das nicht, denn es würde die Eigentümer etwas kosten und den Gläubigern/Steuerzahlern nutzen

10 Reden 2008: Wir brauchen mehr Regulierung Merkel, Steinbrück, Sarkozy G 20 Schäuble Wer heute die Reden und Interviews hört und liest, kann nicht glauben, dass Deutschland und Frankreich im Regulierungszug die großen Bremser sind!

11 Regulierungsreform seit der Krise Es ist kaum etwas geschehen: Neue Organisationen: EBA, EIOPA, ESMA, ESRB, als ob die Krise durch Koordinationsprobleme der Aufsicht verursacht worden wäre Regeln für Hedge Fonds, als ob die Krise durch Hedge Fonds verursacht worden wäre Verbote von Leerverkäufen als ob die Leerverkäufe das Desaster bei Lehmans oder HRE verursacht hätten

12 Regulierungsreform seit der Krise Abgaben für Finanzinstitute als ob man damit zukünftige Rettungsaktionen ohne den Steuerzahler finanzieren könnte. Finanztransaktionssteuer (geplant) als ob die Krise aus den Börsen gekommen wäre Gesetz zur Reorganisation und Restrukturierung von Banken: UK, D, US Nicht praktikabel, umständliche Verfahren, keine internationale Abstimmung

13 Regulierungsreform seit der Krise Basel III = Basel 2.01 Kein Überdenken des modellbasierten Ansatzes zur Eigenkapitalregulierung Verschuldungsgrenze: EK mindestens 3 % der Bilanzsumme! muss noch erprobt werden bis zum St. Nimmerleinstag Liquiditätsvorschriften - in vielem noch unklar und die Lobby kämpft Brüssel hat Basel III in wesentlichen Punkten abgeschwächt u.a. aufgrund von deutschem und französischem Lobbying.

14 Warum? Der Irak-Effect: Nach dem 11. September wussten Cheney und Rumsfeld, dass alles nur am Irak lag! Die Europäische Kommission und die Integrationsagenda Herr Steinbrück und die Heuschrecken Widerstand der Branche: Krise? Welche Krise? Eigenkapitalanforderungen, ROE und Boni Erhalt intransparenter Kontrollstrukturen die Rolle der Stillen Einlagen Erhalt der Marktstrukturen Überkapazitäten ohne Exit als Dauerproblem

15 Warum? Fehlende Aufarbeitung der Krise Keine angemessene Aufarbeitung der Ursachen, einschließlich Verantwortung der Aufsicht - Untersuchungsausschuss? Krisenintervention nach dem Prinzip: Abstreiten Verschleppen - Vertuschen Versagen von Medien und Parlamenten Populismus ist unterhaltsamer: Empörung über Boni und Kasino-Kapitalismus statt Detailanalyse

16 Warum? Die Angst vor der Kreditklemme in einer Welt mit niedrigen Zinsen und niedrigen Margen! Materielle Interessen der Politik: Die Bank als Quelle von billigem Geld Welche Eigenkapitalunterlegung für Kommunalkredite? Oder für Griechenland? Diskussion über Risikogewichte bei der Eigenkapitalunterlegung und über Leverage Ratio Stille Einlagen bei Sparkassen und Landesbanken sind bequem aber auch teuer!

17 Probleme Überkapazitäten, Wettbewerbsintensität, Margenarmut und Zocken Übermaß an Verschuldung Mangel an Eigenkapital Aufblähung der Interbankenmärkte Prozyklizität Übermaß an Vernetztheit und Intransparenz Verlagerung der Risiken in die (unbeobachtbaren) Korrelationen (Beispiel CDS) Übermaß an Fristentransformation aus kurz mach lang! Beispiel HRE/Dexia

18 Kurzkommentar zur Krise Das Ausmaß der Krise beruhte auf Fehlern der Systemarchitektur Das System der Bankenregulierung trug in hohem Maße dazu bei. Dass Deutschland besonders betroffen war, ist vor allem den Landesbanken zu verdanken Überkapazitäten bei Wholesale und Hypotheken... Und dem Nationalen-Champion-Denken Ohne Strukturanpassung ist die nächste Krise keine Frage des Ob, sondern des Wann.

19 Kurzkommentar zur Krise Die Krise hat nicht eine Ursache, sondern drei: Qualitätsmängel bei Subprime Hypotheken, irischen Bankpapieren, griechischen Staatspapieren Übermaß an Verschuldung und Fristentransformation bei Banken Fehlerhafte Systemarchitektur, Eigendynamik des Zusammenspiels von funktionsunfähigen Märkten, Bilanzierungsregeln, Eigenkapitalmangel der Banken

20 Fristentransformation und Verschuldung So genannte Zweckgesellschaften der Banken (Conduits, SIVs) hielten toxische Papiere, finanzierten sich kurzfristig auf dem Geldmarkt Umgehung von Eigenkapitalanforderungen, Liquiditätsrisiken Alternativ: Hohe Verschuldung durch Verwendung von Risikomodellen und Derivaten

21 Fristentransformation und Verschuldung Beispiele: Sächsische Landesbank: Garantien für Zweckgesellschaften 40 Mrd. EUR; Refinanzierung von ABS und ABS CDOs mit Fristigkeiten von 5 Jahren durch Geldmarktpapiere (commercial paper). Eigenkapital unter 4 Mrd. EUR. UBS Investment Bank hält AAA Tranchen von MBS CDOs selbst, kurzfristig refinanziert; Kreditrisiken durch CDS versichert, daher keine Eigenkapitalunterlegung; UBS hatte Eigenkapital von 40 Mrd. CHF bei einer Bilanzsumme von 1600 Mrd. CHF Verluste von über 60 Mrd. CHF

22 Systemimplosion ab August 2007 Preissenkungen Fair-Value Accounting - Zeitwertprinzip Eigenkapitalmangel - kein freies Eigenkapital - zu wenig Eigenkapital überhaupt Deleveraging senkt Preise weiter Solvenzprobleme - Überschuldung

23 Systemwirkungen Deleveraging übt Druck auf Märkte aus Senkt Wertpapierpreise weiter Zwingt andere Banken zu weiteren Abschreibungen Und zu weiterem deleveraging Und das zweite Halbjahr

24 Mangel an Eigenkapital Durch Basel II war das regulatorische Eigenkapital drastisch reduziert worden 10 % Kernkapital heißt in Wirklichkeit 2 % bis 3 % der ungewichteten Bilanzsumme Bei dieser Größenordnung sind die Multiplikatoren für Deleveraging gigantisch Abschreibungen werfen schnell Solvenzprobleme auf: Misstrauen, Refinanzierungsprobleme, Zusammenbruch der Interbankenmärkte

25 Warum? Fehlende Unterscheidung zwischen privaten Belangen und gesellschaftlichen Risiken: - der Banker als Spezialist im Risikomanagement im Interesse der Allgemeinheit? Mythos Marktdisziplin Begeisterung von Politik und Medien über Nationale Champions der Politiker/ Journalist als Betriebswirt Staatliche Banken als Lobby

26 Wettbewerbsfähigkeit Wir können keine höheren Anforderungen haben als andere, sonst haben unsere Banken einen Wettbewerbsnachteil Wäre es nicht gut gewesen, wenn die Landesbanken oder die UBS! etwas weniger wettbewerbsfähig gewesen wären beim Kauf von MBS etc.? Wettbewerbsfähigkeit aufgrund von Staatszuschüssen oder Staatsgarantien ist volkswirtschaftlich genauso schädlich wie Wettbewerbsfähigkeit durch Subventionen

27 Wettbewerbsfähigkeit Ein Land kann nicht in allen Sektoren gleich wettbewerbsfähig sein (Ricardo) Die relevante Frage ist, auf welche Tätigkeiten das Land seine Ressourcen verwenden sollte. Ist es wirklich effizient, wenn so viele Physiker bei Banken sitzen und Risikomodelle rechnen? Oder sollten sie besser Nanotechnologie oder Software entwickeln. Normalerweise ist das eine Frage, die man den Märkten überlässt, aber

28 Wettbewerbsfähigkeit Wenn der Wettbewerbserfolg der Banken auf den Staatsgarantien beruht,. Wenn ein Chemieunternehmen den Fluss verschmutzt, sollen wir das zulassen, weil die Wettbewerber in Delaware das auch dürfen? Sollen wir Atomkraftwerke zulassen, weil die Franzosen und Slowaken das auch tun?

29 Regulierungsbedarf Regulierung ist erforderlich, um Rückwirkungen von Bankproblemen auf den Rest des Systems zu mildern. die Risiken für die Infrastruktur, z.b. die Zahlungssysteme die Kosten für den Steuerzahler die Kosten für die Wirtschaft Eigenkapitalregulierung verbessert Haftung ist daher besser als Eingriffe in die Anlagepolitik oder die Unternehmensstrukturen

30 Zur Reform der Regulierung Man muss wegkommen von der Vorstellung, Risikomanagement der Bank und Risikokontrolle durch die Aufsicht seien letztlich dasselbe Man braucht Elemente der Regulierung, die nicht davon abhängen, dass die Modelle der Bank richtig sind Man muss sehen, dass man die systemischen Wirkungen der Regulierung reduziert oder eliminiert.

31 Ein verrückter (?) Vorschlag Warum nicht % EK-Anforderung ungewichtet? Keine Solvenzprobleme! Runs weniger wahrscheinlich Deleveraging-Multiplikatoren von 3,3 sind tragbar (tragbarer als 30, 40 oder 70) Eigenkapital ist teuer für die Gesellschaft, für die Bank oder für das Bankmanagement, das nicht mehr hoffen kann, Boni für EK-Erträge entsprechend 25 % EK-Rendite zu bekommen?

32 Antwort der Banken Höhere Eigenkapitalanforderungen führen zu einer Kreditklemme Kapitalkosten der Banken werden steigen. Kreditvergabe von Banken wird sinken, Kreditzinsen steigen. in Unternehmenskrediten oder in toxischen Papieren und Griechenlandanleihen? und wie steht es mit der Kreditvergabe, wenn die Banken Verluste machen?

33 Unsinn Höhere Eigenkapitalanforderungen erhöhen die Kapitalkosten der Banken, da Eigenkapital eine höhere Ertragsrate haben muss als Fremdkapital - Die Differenz der Ertragsraten spiegelt aber die Differenz der Risiken und ist niedriger, wenn das Eigenkapital weniger riskant ist. Allerdings sind bei höherem Eigenkapital die impliziten Subventionen durch die Gläubiger und die Steuerzahler (Steuersparnisse und Rettungsgelder ) niedriger

34 Unsinn Höhere EK-Anforderungen schaden den Aktionären, denn sie senken die Ertragsraten ROE - Return on Equity Wenn die Banken wenig verdienen, ist dieser Satz falsch. Die durchschnittlichen Ertragsraten dürften sinken, aber: das Risiko je eingesetztem Euro sinkt auch! ROE misst nicht Leistung, es sei denn man korrigiert für Verschuldung und für Risiko Anreizsysteme, die auf ROE basieren, regen zum Zocken an... und zum Betrug (mark-to-model, LIBOR)

35 Warum ist Unsinn erfolgreich? Banks are where the money is Banks als Quelle von Geld oder als Quelle von Risiken? Zweckgesellschaften, Landesbanken, Staatsschulden Beispiel HSH Nordbank Nationale Champions dürfen nicht gestört werden!? Die deutsche Rolle in Basel: Basel als Wettlauf nach unten

36 Schattenbanken als Schreckgespenste Wenn wir zuviel regulieren, geht alles zu den Schattenbanken Schattenbanken? Zweckgesellschaften oder Hedge funds? Zweckgesellschaften von SachsenLB, West LB, IKB, etc. wurden von Bafin/BMF toleriert. Motiviert durch Rücksicht auf Nationale Champions oder die Ministerpräsidenten der Länder Aber für Steinbrück lag das Problem bei den Hedge Funds Warum?

37 Wo stehen wir? Wir haben nach wie vor zu viel Kapazität im Finanzsektor in Europa, speziell in Deutschland Es gibt nach wie vor keine Marktmechanismen die Bankenschließungen erzwingen Die Schwäche der Banken trägt dazu bei, dass die Eurokrise nicht gelöst wird: Klamme Staaten leihen sich Geld von ihren Banken.. und wenn die EZB den Banken hilft, weil die Banken wesentlicher Teil des Geldsystems sind, haben die Staaten indirekt den Zugang zur Notenpresse

38 Was ist zu erwarten? Schwelen der Krise in den Peripheriestaaten, in Frankreich und Deutschland mit (notwendiger) Hilfe durch die EZB in der Hoffnung, dass die Probleme (Altverluste bei ) sich von selbst erledigen Was nicht so schnell zu erwarten ist und selbst wenn, im nächsten Aufschwung wird wieder gezockt mit sehr wenig haftendem Eigenkapital

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