Jörg Becker: Der Baum ein Freund. (Standort-Lesebogen 04)

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1 Jörg Becker: Der Baum ein Freund (Standort-Lesebogen 04)

2 Euro Bußgeld für illegal gefällte Eichen In Aschaffenburg lässt ein schändlicher Baumfrevel die Stadt über eine Baumschutzsatzung nachdenken. In Wiesbaden hat man sie wieder eingeführt, in Frankfurt gibt es sie schon seit 30 Jahren. Es ist eine idyllisch gelegene Fläche im Neubaugebiet Brombeergraben im Aschaffenburger Stadtteil Obernau. Dort, wo sich einst Streuobstwiesen mit historischen Wingertsmauern befanden. Doch einen Grundstücksbesitzer störten die zahlreichen Eichen, und er ließ sie Ende Januar kurzerhand fällen. Nun hat die Stadt dieses Vergehen mit einem Bußgeldbescheid in der Höhe von Euro quittiert. Dies entspreche dem Wert der Bäume, die beseitigt worden seien, sagt Stadtentwicklungsreferent Bernhard Keßler. Das strenge Vorgehen ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass sich die jüngste Aktion in eine Reihe von illegalen Baumfällungen im Brombeergraben einreiht, die offensichtlich dazu dienen sollen, den Wert der Grundstücke zu steigern. Die Stadträte sind aber auch deshalb empört über den schändlichen Baumfrevel, weil die gesunden Eichen im Bebauungsplan explizit als zu erhaltende Bäume festgesetzt waren. Wer das Baumensemble kannte, muss entsetzt sein über das Handeln des Besitzers und das Fehlen jedweder Achtung vor der Natur, sagt SPD-Fraktionschef Erich Henke. Die Politiker wollen es deshalb nicht bei einer Geldstrafe belassen, sondern den Grundstückseigentümer, einen Anwalt zwingen, die entfernten Bäume durch neue zu ersetzen. Da die Stadt Aschaffenburg keine Baumschutzsatzung hat, will sie auf eine Vorschrift des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes zurückgreifen. Unseres Wissens ist dieses Instrumentarium 2

3 für diesen Zweck noch nie angewandt worden sagt Keßler und spricht von einer kniffligen Rechtsfrage. Er rät, den Bebauungsplan für den Brombeergraben zu ändern, um für das Fällen von Bäumen Ersatz einfordern zu können. Dies wäre ein Signal, dass die Stadt Baumfällungen nicht toleriere. Auch Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) kritisiert den gedankenlosen Umgang mit erhaltenswertem Grünbestand. Der Wunsch von SPD und Kommunaler Initiative, angesichts dieser Vorfälle wieder eine Baumschutzsatzung einzuführen, stößt in der Verwaltung allerdings auf Ablehnung: der Aufwand sei hoch, und es sei zu befürchten, dass Grundstückseigentümer die Bäume vor Erreichen des Stammumfangs fällten, von dem an sie unter Schutz stünden.. Ganz anders sind die Erfahrungen in Wiesbaden. Dort war zum 31. Dezember 2002 die Baumschutzsatzung außer Kraft gesetzt worden.man hatte sich damit einen Beitrag zur Entbürokratisierung versprochen weniger Gängelung der Bürger. Doch nach Angaben des Umweltdezernats hatte die neue Freiheit der Grundstücksbesitzer unliebsame Effekte: Sehr viele Wiesbadener ergriffen sofort die Gelegenheit und ließen unzählige Bäume fallen. Das minderte merklich das an sich für sich üppige Grün in der Stadt In Frankfurt besteht die Baumschutzsatzung bereits über 30 Jahre Wird ein Baum illegal gefällt geht das Umweltamt ebenfalls mit einem Bußgeld gegen den Grundstücksbesitzer vor. Dann, so die Erfahrungswerte der Stadt, sind zwischen 300 bis Euro je Baum zu berappen..rege die Satzung zu einem sorgfältigen Nachdenken an und verhindere so, dass 30, 40 oder 50 Jahre alte Bäume leichtfertig gefällt werden, etwa weil sie zu viel Laub im Herbst abwürfen. 3

4 Baumschutz -Beispiel: Götterbaum und Kastanien für Parkplatz gefällt Die FAZ berichtet hierzu wörtlich: Der Wilhelmsplatz in Offenbach soll umgebaut werden. Doch den Auftrag zur Rodung der Bäume will niemand erteilt haben. Am Tag danach ist die Empörung ringsum um den Wilhelmsplatz über die Fällung von sechs Kastanien und einen Götterbaum nicht abgeklungen: Jetzt wissen wir, was auf uns am Wilhelmsplatz zukommt, wenn es heißt, der Platz solle schöner werden, sagt Hans Rudolf Diefenbach, der eine Apotheke an dem Platz betreibt. Ebenso wenig wie Diefenbach vermag der Werbefachmann Peter Heßler zu verstehen, der zusah, wie vor seiner Haustür Mitarbeiter des städtischen Eigenbetriebs Eso die Bäume niederlegten. Die Fällung ist umso unverständlicher, hatten doch Vertreter der Stadtplanung bei der Vorstellung der Pläne zur Neugestaltung des Wilhelmplatzes darauf hingewiesen, dass sich die vorhandenen Kastanienbäume mit den 14 Blumeneschen, die neu gepflanzt werden sollten, gut vertragen. Carlo Wölfel, stellvertretender Leiter des Presseamtes, äußerte denn auch Verständnis für die Erregung der Anwohner und Geschäftsleute. Warum die Bäume beseitigt wurden, obwohl eine Entscheidung darüber, welches Privatunternehmen den an dieser Stelle vorgesehenen Dauerparkplatz betreiben soll, noch gar nicht von der Stadt getroffen wurde, vermochte Wölfel nicht zu erklären. Auf Anfrage teilte Eso-Sprecher Oliver Gaksch mit, dass sein Unternehmen vom Amt für Stadtplanung und Baumanagement den Auftrag bekommen habe, die sieben Bäume an der Südseite des Wilhelmsplatzes zu fällen. Gaksch bestätigte, dass die Bäume gesund gewesen seien. Wie Umweltdezernentin Birgit Simon (Grüne) sagte, bedarf die 4

5 Baumfällaktion dringend der Aufklärung. Das seit 2005 festgelegte Verfahren sei missachtet worden. Auch für ein städtisches Amt gelte die Grünschutzsatzung. Unglückliche Verkettung O.a. Baumfällaktion wird dahingehend begründet und gewissermaßen entschuldigt: - Eine Verkettung äußerst unglücklicher Umstände - Weder sei grobe Fahrlässigkeit noch ein Vorsatz erkennbar - Die ansonsten gute Zusammenarbeit habe aufgrund von Personalwechseln nicht gegriffen - Um solche Vorkommnisse künftig zu vermeiden, solle das Umweltamt bei Bauprojekten rechtzeitig ein Gutachten erstellen - Dienstrechtliche Konsequenzen sollen aus dem Vorfall nicht gezogen werden - Der für die Einträge in die Baumfällliste verantwortliche Mitarbeiter sei zum fraglichen Zeitpunkt in Urlaub gewesen Wenig später ein erneutes Baumschutz -Beispiel in dieser Richtung, diesmal dann eben mal in Königstein: Beschwerde nach Baumfällung Die Umgestaltung des Pater-Werenfried-Platzes hinter dem Haus der Begegnung sorgt für Streit..84 Stellplätze sollen markiert werden.hat jetzt sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen städtischen Mitarbeiter zur Fol- 5

6 ge.vorgesehene Fällung von einem Dutzend Bäumen. Als.die Arbeiter anrückten, protestierten die Anwohner. Die örtliche Vorsitzende des Bunds für Umwelt und Naturschutz (Bund), Claudia Weiand, blockierte mit ihrem Auto vorübergehend den Fortgang der Arbeiten. Inzwischen stehen die Bäume nicht mehr Der Bund hat gestern eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Klaus Hallert angekündigt, den Dezernatsleiter für Bau und Liegenschaften. Denn dieser habe während der Blockade behauptet, die Fällung sei vom Magistrat genehmigt und von den Gremien gutgeheißen worden. Dies sei wahrheitswidrig heißt es in einer Mitteilung Weiands Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) forderte die Stadtverwaltung zu mehr Sensibilität im Umgang mit schützenswerten Bäumen auf. Im Bauausschuss sei nicht klar geworden, dass die Verwirklichung der Planung die Fällung etlicher Bäume nach sich ziehen würde. Baumschutz -Beispiel flußaufwärts: Schändlicher Baumfrevel und zahnloser Papiertiger Zum Beispiel flußaufwärts direkt am nächsten Hafen in Aschaffenburg. Hierzu habe ich in der FAZ gelesen, wobei ich versuche, den Wortlaut möglichst genau wiederzugeben. Die Aschaffenburger Stadträte lehnen eine Baumschutzsatzung mit großer Mehrheit ab. Sie befürchten, dass Strafandrohungen nicht helfen. Und dies vor dem Hintergrund des Sachverhaltes, dass auf einem Grundstück sämtliche Bäume gefällt wurden und damit ein ganzes Biotop zerstört wurde. Und dabei war es nicht einmal der erste schändliche Baumfrevel in einem 6

7 idyllisch gelegenen Areal. In einer Sitzung des Umwelt- und Verwaltungssenats hatte es zunächst noch so ausgesehen, als gebe es eine Mehrheit für eine Schutzsatzung, die auf Verbote und Bußgelder setzt. Statt dessen wolle man lieber auf eine Sensibilisierung der Bürger durch Beratung setzen. Ausgerechnet in einem Land, das nicht darauf verzichten mag, ansonsten noch jede kleinste Kleinigkeit zu regeln und mit einem undurchdringbaren Dickicht von Normen und Vorschriften zu regeln, hat man vorgeblich schwer mit sich ringend von einer Verordnung zum Schutz von Bäumen abgesehen. Ausgerechnet wo ansonsten jeder noch so geringe Gebühren- und Mahnkostenbescheid sehr schnell bis hin zur Pfändung verfolgt wird, sei man ein zahnloser Papiertiger, der auf diesem Wege Baumfällaktionen nicht verhindern könne. Für eine Verwaltung, die ansonsten penibel jede Büroklammer dokumentiert, sei der Verwaltungsaufwand zu hoch. Ansonsten spricht die Zeitungsmeldung für sich und braucht daher nicht weiter in eine erzählerische Form gebracht werden. Deutsche Bank fällt Platanen für Außenanlagen..In einen Faltblatt informierte die Deutsche Bank die Anwohner Allerdings verzichtete die Bank in dem Faltblatt auf den Hinweis, dass sie Bäume fällen muss, um diese neue Aussenanlage zu verwirklichen 14 Platanen sollen im öffentlichen Raum an der Taunusanlage fallen, 24 weitere auf dem Privatgrundstück der Bank sind bereits in den vergangenen Wochen abgeholzt worden. Doch die Bank will für Ausgleich sorgen. 7

8 Bagger statt Schaufel: 18 Linden beschädigt Barbara Stumpe ist außer sich: Ich verstehe nicht, wie die Stadt so etwas zulassen kann. Warum hat von der Stadt niemand aufgepasst? Die Lindenallee in der Taunusstraße mit ihren fast 100 Bäumen gehört für die Seniorin zum Schönsten, was Neu-Isenburg zu bieten hat. Dass eine Baufirma in den vergangenen Tagen die Wurzeln von 18 Linden derart beschädigte, dass die Stadt elf von ihnen fällen muss, weil sie nicht mehr standfest sind, empört die Anwohnerin. Gesunde Pappeln werden gefällt Obwohl Anwohner dagegen protestierten, hat der für Fechenheim zuständige Ortsbeirat 11 einmütig der Fällung von 101 Pappeln am nördlichen Mainufer zugestimmt. Der Kahlschlag ist nach Ansicht von Vertretern des städtischen Grünflächenamtes erforderlich, damit die rund eineinhalb Kilometer lange Uferpromenade wieder einen einheitlichen Baumbestand erhalten kann.einwände von Bürgern, die den alten, ansehnlichen Baumbestand erhalten haben möchten und kritisierten, dass gesunde Bäume zumal während der Brutzeit der Vögel- gefällt werden, lassen die städtischen Grünplaner nicht gelten. 8

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