Konzept. Handlungs- und bewegungsorientierte Sprachförderung. Kinder-Coaching Gabriele Ackermann. Klekks

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1 Kinder-Coaching Gabriele Ackermann Kindgerecht lernen - entwicklungsgemäß kreativ konzentriert spielend Klekks Kaiserstraße 8, Borgholzhausen, Fon: , Mobil: , info@klekks-kindercoaching-ackermann.de Konzept Handlungs- und bewegungsorientierte Sprachförderung

2 Handlungs- und bewegungsorientierte Sprachförderung Kinder erschließen sich ihre Umwelt über ihren Körper, ihre Sinne. Auch der Spracherwerb ist ein Lernprozess, der durch die aktive Auseinandersetzung des Kindes mit seiner materialen und sozialen Umwelt geprägt ist. Die Sprachentwicklung hängt untrennbar mit der Wahrnehmungs- und Bewegungsentwicklung zusammen, daher ist es sinnvoll, Wahrnehmung, Bewegung und Sprache miteinander zu verbinden. Sprache baut auf dem Handeln auf: Zuerst kommt das körperliche Erkunden einer Sache, dann erst erfolgt die sprachliche Begleitung. Die durch das Handeln gewonnenen Erfahrungen werden in Verbindung mit der Sprache zu Begriffen, die dem Kind eine innere Abbildung der Welt ermöglichen. Sprache und Sprechvermögen sind ein Ergebnis des Zusammenspiels aller Sinne. Nur wenn das Ordnen von Empfindungen im Gehirn richtig gelingt, können wir situationsgerecht reagieren, uns normal bewegen, lernen, Sprache verstehen und sprechen. Nur wenn die drei sensorischen Grundsysteme, Berührungsempfinden, Tiefenwahrnehmung und Gleichgewichtssinn richtig funktionieren, kann alles Weitere aufgebaut werden. Daher ist es wichtig, dass bei jedem Spiel möglichst viele Sinne angesprochen werden, damit die verschiedensten Reize aufgenommen und miteinander verknüpft werden können. Das Grundanliegen einer handlungs- und bewegungsorientierten Sprachförderung von Kindern besteht darin, eine anregungsreiche, zur Aktivität und zum Handeln auffordernde Umwelt zu schaffen, in der das Kind seinen Körper, Bewegung, Sprache und Stimme gleichermaßen einsetzen darf, um sich mit sich selbst und anderen auseinanderzusetzen. Bevorzugtes Mittel ist dabei das Spiel. Es schafft Bewegungs- und Sprechanlässe, die dazu beitragen, das sprachliche und körpersprachliche Handlungsrepertoire ebenso zu erweitern wie das Bewegungsrepertoire. In das Spiel kann man die für die Sprachentwicklung wichtigen Bereiche Tanz, Musik, Reim und Rhythmus kreativ einbinden. Der aktive Umgang mit dem Körper eröffnet den Kindern Erfahrungs- und Handlungsräume. Auch Theater ist für den spielerischen Zugang zu Sprache und Ausdruck besonders geeignet. Im Rollenspiel und in rhythmisch gestalteten Räumen findet ein kreativer Umgang mit Körper und Sprache statt. Hier werden Anlässe für das Kind geschaffen, bei denen Denken, Bewegung und Sinneserfahrungen miteinander verknüpft werden und das Kind so sprachlich-sinnliche Entdeckungen machen kann. Dadurch wird die Lust am Sprechen und Bewegen und somit die Entwicklung des kindlichen Sprachverhaltens spielerisch gefördert.

3 Das Ziel der Angebote ist es also, den Kindern über Handeln und Bewegung Erfolgserlebnisse zu vermitteln und ihre Bewegungs- und Sprachmotivation zu steigern. Die Spiel- und Handlungssituationen wecken direkt und indirekt das Sprechbedürfnis, bauen Sprech- und Mitteilungsängste ab und erweitern das stimmliche, sprachliche wie körpersprachliche Handlungsrepertoire. Bereiche der Sprachentwicklung Die Sprachwissenschaft unterscheidet verschiedene Bereiche der Sprache: die rhythmische Gliederung von Spracheinheiten (Prosodie) die Artikulation und Lautbildung (Phonetik und Phonologie) die Bedeutung (Semantik) den Wortschatz (Lexikon) die Wortbildung (Morphologie) die Satzbildung (Syntax) das sprachliche Handeln (Pragmatik) das Wissen über die Sprache (metasprachliches Wissen) Die Bereiche lassen sich zu Kompetenzen zusammen fassen: prosodische Kompetenzen (Betonung, Sprachrhythmus) linguistische Kompetenzen (Organisation von Sprachlauten, Erkennen der Wortbedeutung etc.) pragmatische Kompetenzen (kommunikativer Gebrauch der Sprache) Prosodische Kompetenzen Die Prosodie betrifft die melodische Gliederung der Aussagen, die Tonhöhe, die Betonung, den Rhythmus, den Klang und die Lautstärke. Sprechmelodie und Sprachrhythmus geben Aussagen ihren Sinn, an Tonhöhen und ihrem Verlauf wird deutlich, ob es sich um eine Frage, eine Feststellung, einen Befehl oder um eine Bitte handelt. Förderung der prosodischen Kompetenzen durch Bewegung Es eignen sich: Rollenspiele ritualisierte Frage-Antwort-Spiele (Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?). rhythmische Verse mit den passenden Bewegungen Bewegungslieder Spiele, bei denen die Dynamik oder Modulation der Sprache in Bewegung umgesetzt werden soll Linguistische Kompetenzen Die linguistischen Kompetenzen umfassen die Artikulation und Lautbildung (phonologische Kompetenz), die Wortbedeutung (Semantik), den Wortschatz und die Begriffsbildung (Lexikon) sowie die Wort- und Satzbildung (Morphologie und Syntax = grammatikalische Kompetenzen).

4 Förderung der phonologischen Kompetenzen durch Bewegung Die Fähigkeit, die hörbaren Elemente der Sprache zu erkennen und zu unterscheiden, kann in Spielsituationen geübt werden. Spiele: zum genauen Hinhören zur Unterscheidung von ähnlich klingenden Lauten zur Unterscheidung von laut leise, hoch tief mit Sprache und Lauten in Reimen, Versen und Liedern zur Übung der Mundmotorik zum Experimentieren mit der Stimme zum Experimentieren mit Lauten zum Silbensprechen durch Klatschen, Stampfen, Springen Förderung von Wortschatz und Begriffsbildung durch Bewegung Der Aufbau des aktiven und passiven Wortschatzes kann ebenso wie der Erwerb von Wortbedeutungen durch Bewegungsspiele unterstützt werden: Wortschatzerweiterung Substantive: mit Objekten umgehen und sie benennen Wortschatzerweiterung Verben: Bewegungen ausführen, variieren und benennen, Tätigkeiten ausführen und benennen Wortschatzerweiterung Adjektive: im Umgang mit Materialien erleben (großklein), in Bewegung umsetzen (schnell-langsam) Wortschatzerweiterung Funktionswörter, z.b. Pronomen: Bewegungsspiele mit einfachen Regeln (wir laufen, ihr bleibt stehen, du ) Wortschatzerweiterung Präpositionen: Bewegungsspiele mit Einnahme räumlicher Positionen Reihenbildung: Hüpfkästchen-Spiele, z.b. Wochentage Kategorienbildung: z.b. Bewegungsspiel mit unterschiedlichen Bällen Fußball, Tennisball, Wasserball, Federball Förderung von grammatikalischen Kompetenzen durch Bewegung Grammatische Strukturen erwerben Kinder an sprachlichen Modellen der Erwachsenen in alltäglichen Kommunikationssituationen. Aber auch Bewegungsangebote können die Kinder beim Entdecken des Regelsystems der Sprache unterstützen. Dabei geht es z.b. um die Pluralbildung, um die Wortstellung oder um aktive oder passive Verbformen. In Bewegungsspielen nehmen sie aktive und passive Rollen ein und üben bei diesen Spielhandlungen gleichzeitig die Veränderung der Verben (fangen gefangen werden). Sie lernen Steigerungen in der Bewegung kennen (weit springen weiter springen). Sie erfahren die unterschiedlichen Zeiten (ich werde springen - ich bin gesprungen). So wird im Tun die grammatikalische Struktur der Sprache erfahren.

5 Pragmatische Kompetenzen Pragmatische Fähigkeiten umfassen die Kompetenz eines Menschen, Sprechhandlungen im Rahmen einer Interaktion auszuführen und zu interpretieren. Dazu gehört z.b. die Fähigkeit, die Perspektive des Gesprächspartners einzunehmen und ihm die eigenen Absichten so mitzuteilen, dass der andere sie verstehen kann. Dazu gehört aber auch die Fähigkeit zur sozialen Organisation eines Gespräches (Rollenwechsel vom Sprecher zum Zuhörer, Eröffnung und Abschluss eines Gespräches). Einige wichtige Regeln müssen vom Kind dafür gelernt werden: Blickkontakt aufnehmen und halten Rollenwechsel beim Sprechen beachten sich im Gespräch aufeinander beziehen unterschiedliche Sprechhandlungen wie Auffordern, Bitten, Fragen beherrschen Förderung pragmatischer Kompetenzen durch Bewegung Pragmatische Kompetenzen sind notwendig, wenn Kinder gemeinsame Spielaktivitäten mit anderen planen und durchführen, sie werden jedoch auch in diesen Spielsituationen geübt. Jede in der Gruppe ausgeführte Bewegungsspielsituation macht kommunikatives Handeln erforderlich:, die Kinder müssen sich auf eine Spielidee einigen, die Spielidee muss erklärt werden, Regeln müssen ausgehandelt und erklärt werden, Rollen müssen verteilt und übernommen werden, Rollen müssen abgewechselt werden, Absprachen müssen getroffen werden, Fragen und Antworten, Zuhören und Erklären sind erforderlich. Bewegungsspiele regen den sozialen Austausch der Kinder untereinander an, sie spielen mit-, aber auch gegeneinander, streiten und vertragen sich, geben nach oder setzen sich durch. Aufbau einer Förderstunde 1. Einstimmung Begrüßungslied Erzählrunde Spiel zur Übung der Mundmotorik 2. Wiederholung Thema der letzten Stunde wird noch einmal in einem anderen Zusammenhang angeboten 3. Hauptteil Erarbeitung des Stundenthemas durch verschiedene Aktivitäten, Arbeitsblätter 4. Abschluss Abschiedslied

6 Inhalte: Entdeckungen im Entenland für die 4-5jährigen Kinder Entdeckungen im Zahlenland für die 4-5jährigen Kinder und die Schulanfänger Dies sind zwei Projekte der frühen mathematischen Bildung. Ich verwende sie angepasst im Rahmen der Sprachförderung und verknüpfe dabei die Sprachförderung mit mathematischen Inhalten. Im Schulfähigkeitsprofil von NRW sind für das Fach Mathematik Fähigkeiten beschrieben, über die die Kinder beim Eintritt in die Schule verfügen sollten, um einen guten Start zu haben. Die Inhalte dieser Projekte sind darauf abgestimmt. Die Projekte ziehen sich über Stunden. Entdeckungen im Entenland und Entdeckungen im Zahlenland bestehen aus einer ansprechenden Spiellandschaft, in der sich die Kinder bald zu Hause fühlen, da sie immer gleich ist und nur in jeder Stunde etwas erweitert wird. Der Spielaufbau bildet den Rahmen für die Aktivitäten der Kinder, die sich in jeder Stunde mit einem neuen Inhalt beschäftigen. Arbeitsblätter zum Inhalt der Stunde sollen die Kinder anregen, sich losgelöst vom Handeln, mit dem Inhalt auf bildlicher Ebene zu beschäftigen. Weitere Themen können sein: Das bin ich Körper und Gesundheit Mein Tag (Tagesablauf) Freizeit und Aktivitäten Ernährung Ich ziehe mich an Hier wohne ich Meine Familie Gefühle Tiere Jahreszeiten Durch diese Stunden führt die Leitfigur Schnuffi, ein Hund als Handpuppe. Er kommt mit, um die Menschensprache zu lernen, die kann er nämlich nicht so gut. Er spricht mit den Kindern, weiß viele Worte nicht und hofft auf die Hilfe der Kinder. Gelegentlich gibt es auch Arbeitsblätter als Hausaufgabe. Ein Thema kann je nach Umfang in bis zu 5 Unterthemen aufgeteilt werden, d.h. es können max. 5 Stunden damit gefüllt werden. Für die angehenden Schulkinder gibt es zwischendurch einen Block zur Buchstaben- Lautverknüpfung (Hören, lauschen, lernen 2).

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