1. Deutscher Kongress für die Transition Adoleszenter mit chronischer Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantation Programm
|
|
- Dominic Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Deutscher Kongress für die Transition Adoleszenter mit chronischer Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantation Programm November 2012, Hannover
2 Programm, November 2012, Hannover
3 Dr. Martina Oldhafer Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine besondere Freude, Sie zum 1. Deutschen Kongress für Transition Adoleszenter mit chronischer Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantation in Hannover begrüßen zu dürfen. Seit zehn Jahren setzt sich das Team von endlich erwachsen für die Bedürfnisse dieser jungen Patienten mit großem Erfolg ein. Über 200 Patienten haben von dem Programm profitiert und uns zum kollegialen Austausch angeregt und zusammenwachsen lassen. Der Kongress soll allen einen Überblick zum aktuellen Forschungs- und Erfahrungstand zu den Themen Transition als Prozess, Adhärenz und Gesundheitskompetenz geben. Deshalb ist es auch besonders wichtig, alle an diesem Prozess Beteiligten mit Ihren Erfahrungen und unterschiedlichen Perspektiven zu Wort kommen zu lassen, um den Perspektivenwechsel von der pädiatrischen Betreuung zur Betreuung in der Erwachsenenmedizin zu unterstützen. Es ist uns gelungen, durch Beiträge aus England und Belgien über den berühmten Tellerrand zu schauen und freuen uns, aus diesen Erfahrungen die aktuellen Konzepte überprüfen zu können. Niereninsuffiziente Jugendliche und junge Erwachsene stehen in einem besonderen Spannungsverhältnis zu dem Organ Niere. Das kranke Organ beeinflusst ihre körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. Diese soll positiv durch einen gut strukturierten und an den Bedürfnissen orientierten Prozess der Transition unterstützt und begleitet werden. Lassen Sie uns gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Ich würde mich freuen, wenn diese Veranstaltung der Auftakt zu einem neuen Schwerpunkt Transitionsmedizin werden kann. Ihre Martina Oldhafer Kongresspräsidentin
4 Grußworte Aygül Özkan Sehr geehrte Damen und Herren, wie wohl die meisten Erwachsenen kann ich mich noch gut an meine Pubertät erinnern, die vielen Fragen und Unsicherheiten, die diese Zeit begleiten, die Stimmungsschwankungen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Eine Lebensphase auf dem Weg zum Erwachsen werden, die für Jugendliche und ihre Familien in der Regel alles andere als einfach ist. Das gilt umso mehr, wenn die betreffenden Jugendlichen chronisch krank sind. In einer Zeit, in der die Abnabelung vom Elternhaus im Vordergrund steht, in der Werte und Normen in Frage gestellt werden und Heranwachsende auch einmal über die Stränge schlagen, fällt es schwer, sich vernünftig, gesundheitsbewusst und angepasst zu verhalten. Das Programm endlich erwachsen begleitet junge Menschen mit Nierenkrankheiten, aber auch ihre Familien sowie Ärzte und Pflegekräfte auf diesem schwierigen Weg. In Seminaren und Workshops werden die Kinder und jungen Erwachsenen physisch und psychisch im Umgang mit ihrer chronischen Krankheit geschult. Besonders hilfreich ist dabei der Austausch mit anderen Betroffenen, der den jungen Leuten zeigt, dass sie mit ihren Fragen, ihren Sorgen und Ängsten nicht allein sind. Aber auch die Eltern, die naturgemäß dazu neigen, ein krankes Kind besonders zu behüten, profitieren von diesen Seminaren. Ärzte und Pflegekräfte, die oft über die Jahre ein enges Verhältnis zu ihren jungen Patienten entwickeln, erhalten Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen. In diesem Jahr kann das Programm endlich erwachsen Jubiläum feiern. Die Bilanz ist beeindruckend: Rund zwei Drittel der knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben gelernt, kompetent und verantwortungsbewusst mit ihrer Erkrankung umzugehen. Zu diesem besonderen Ergebnis möchte ich allen Aktiven ganz herzlich gratulieren und ihnen für ihre wichtige Arbeit danken. Zugleich verbinde ich damit die Hoffnung, dass auch künftig viele Jugendliche mit Nierenerkrankungen von diesem Angebot profitieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen interessanten und konstruktiven Kongress in Hannover. Ihre Aygül Özkan Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Programm, November 2012, Hannover
5 Grußworte Prof. Dr. P. F. Hoyer Sehr geehrte Damen und Herren, die wissenschaftliche Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie (GPN) ist hoch erfreut, dass nach vielen Jahren der Thematisierung der Problematik jetzt in Hannover der erste wissenschaftliche Kongress über Transition bei Niereninsuffizienz und nach Nierentransplantation stattfindet. Bisher wurden unterschiedliche Aspekte der Transition auf zahlreichen Kongressen nur als Nebenthema behandelt. Das Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen von 2009 hat zwar einen dringenden Bedarf für eine geordnete Transition aufgezeigt, aber dies hat bisher zu keinerlei Konsequenzen im Gesundheitswesen geführt. Es gibt weiterhin Defizite in der Forschung und Literatur hinsichtlich der praktischen Anwendung von Transitionsprogrammen. Es fehlen Definitionen zu signifikanten Kurz- und Langzeitergebnissen, es fehlt an Evidenzen für praktikable Modelle für eine Übergangsversorgung. Die Tatsache, dass renommierte Experten aus dem In- und Ausland als Referenten gewonnen werden konnten, belegt die besondere Bedeutung und das große Interesse am Problem. Das 10jährige Jubiläum des Schulungsprogramms endlich erwachsen ist sicher ein herausragender Meilenstein für die Arbeit auf diesem Gebiet und setzt damit eine fundierte Basis für den Kongress. Die GPN hat große Hoffnungen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Transition durch die Beiträge der Referenten und Teilnehmer zu Veränderungen auf der Ebene der Institutionen, der Finanzierung und der Gesundheitsberufe beiträgt. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmern interessante Diskussion, neue Erkenntnisse und gut formulierbare Ergebnisse, die ihren Niederschlag im Gesundheitswesen finden. Prof. Dr. P. Hoyer Vorsitzender der Gesellschaft Pädiatrische Nephrologie (GPN) Das KfH. Für den Patienten. KfH-Medizinisches Versorgungszentrum Hannover Harriet Danz-Neeff Internistin Hausärztliche Versorgung Hypertensiologin DHL Dr. med. Martin Ellmann Internist mit Schwerpunkt Nephrologie Hypertensiologe DHL Dr. med. Ruth Weiss Internistin mit Schwerpunkt Nephrologie Hypertensiologin DHL Internistisch-nephrologische Versorgung inkl. Adoleszentensprechstunde Hypertensiologische Versorgung Hausärztlich-internistische Versorgung Podologie KfH-Medizinisches Versorgungszentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten Hannover Stadtfelddamm Hannover Telefon: / Fax: /
6 Dr. Sabine Voermans Sehr geehrte Damen und Herren, gerade Heranwachsende neigen während der kritischen Phase der Adoleszenz dazu, bewusst gegen die Eltern und das Umfeld aufzubegehren und halten sich folglich weniger an Absprachen und Regeln. Um dem entgegenzuwirken hat die Techniker Krankenkasse (TK) mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. (KfH) einen Vertrag für die optimierte Versorgung und Betreuung für nierentransplantierte Kinder geschlossen. Im Rahmen des Vertrages erhalten die heranwachsenden Patienten eine intensive ambulante Betreuung, erweiterte Rehabilitationsmaßnahmen und das Patientenschulungsprogramm endlich erwachsen. Ziel des Programms ist es, die Patienten während dieser Phase noch besser zu betreuen und ihre Adhärenz zu erhöhen. Dieses Programm leistet einen wichtigen Beitrag im Transitionsprozess und hilft die Gesundheitskompetenz zu erhöhen. Letztlich können so hoffentlich viele Organabstoßungen verhindert werden. Ich wünsche allen Kongressteilnehmern eine interessante und abwechslungsreiche Veranstaltung und wichtige Impulse für ihre tägliche Arbeit. Dr. Sabine Voermans Leiterin der TK-Landesvertretung Niedersachsen Programm, November 2012, Hannover
7 Freitag, 9. November Registrierung und Morgenkaffee 9.00 Eröffnung / Begrüßung Dr. rer. biol. hum. Martina Oldhafer MBA Dr. Ralf Sasse, Vorstand, KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. Prof. Dr. med. Hermann Haller, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h.c. Eckhard Nagel, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Essen Prof. em. Dr. Dr. med Matthias Brandis, Freiburg Moderation M. Oldhafer, G. Offner Langzeitüberleben mit angeborener Niereninsuffizienz was ist wichtig für die internistische Folgebetreuung, J. Oh. Langzeitprognose der Nierentransplantation im Kindesalter, B. Tönshoff Nephrologische Betreuung von jungen Nierenkranken, R. Brunkhorst Der klinische Verlauf nierentransplantierter Patienten bei verschiedenen Transitionsmodellen, L. Pape Kaffeepause Moderation A. Reising, M. Kemper Berliner Transitions Programm. Ein überregionales Strukturkonzept für den Übergang chronisch kranker Jugendlicher in die Erwachsenenmedizin, S. Müther Gesundheitskompetenz Empowerment, M. L. Dierks Familienschulung chronische Niereninsuffizienz (FaSCiNierend), M. Benz Psychische Probleme der Transition, F. Bomba, C. Herrmann Zur aktuellen Situation der Transition bei chronisch niereninsuffizienten Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Eine Befragung der deutschen kindernephrologischen Zentren, D. Bethe, E. M. Haffner
8 Freitag, 9. November Mittagspause Moderation U. John, M. Brandis Transition of adolescents renal transplant recipients to adult nephrology, S. Marks Current perspectives on Transition from paediatric to adult care, A. Watson The challenge of self-management in adolescent transplant patients, I. Aujoulat The role of integrated transition and young adult clinics in nephrology and transplantation, P. N. Harden Kaffeepause Moderation L. Pape, J. Oh Transitionsmedizin Versorgungslücke im deutschen Gesundheitswesen, M. Haubitz Transitionsprogramm endlich erwachsen, U. John Gefühle und Erwartungen junger Patienten, K. Breuch Wie habe ich die Transition erlebt Erfahrungsbericht von Patienten und Betreuern, S. Kücken, S. Ehrke Festabend im Restaurant Gallo Nero Groß-Buchholzer-Kirchweg 72 Tranfer vom Hotel ist organisiert Programm, November 2012, Hannover
9 Samstag, 10. November Moderation L. Pape, M. Oldhafer Transition/Compliance/Empowerment aus der Sicht der Rehabilitationseinrichtung, R. Kovacic Konzepte und Probleme bei der Transition in der pädiatrischen Pneumologie am Beispiel der Mukoviszidose, S. Junge Patientenschulungen für Jugendliche: Was ist bei der Konzeption und Durchführung zu beachten?, G. Ernst Talk-Show......über Transition mit Vertretern aus Politik, Gesundheit und den Betroffenen Moderator: Fischer Musik: Boflower Teilnehmer: Kristina Breuch, Sven Kücken, Sebastian Ehrke, Lars Pape, Ruth Weiss Ehrengast und Schirmherr des Programms: Moritz Fürste (Goldmedaillengewinner der Dt. Hockey Herren, Peking 2008 & London 2012) Patienten: Helena Steffens (NTX), Jonas Drawitsch (HHD), Schlusswort & Ausblick auf den 2. Deutschen Transitionskongress in Berlin Martina Oldhafer und Silvia Müther
10 Referenten und Moderatoren Aujoulat, Isabelle PhD Institut de Recherche Santé & Société Brüssel Benz, Dr. med. Marcus Pädiatrische Nephrologie, Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital München Bethe, Dirk Dipl.-Psychologe, Zentrum für Kinder- und Jugend-medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Boflower Moderator / Sänger, Berlin Bomba, Franziska Dipl. Psych. Klinik für Kinder und Jugendmedizin Lübeck Brandis, Prof. em. Dr. Dr. med Matthias Breuch, Kristina Seminarleitung endlich erwachsen, Nephrologische Fachschwester, KfH Köln Brunkhorst, Prof. Dr. med. Reinhard KRH Hannover Oststadt/Heidehaus, Ärztl. Leiter KfH Nierenzentrum Dierks, Prof. Dr. rer. biol. hum. Marie-Luise Medizinische Hochschule Hannover, Patientenuniversität Ehrke, Sebastian Seminarbetreuung Sport endlich erwachsen, Marburg Ernst, Dipl.-Psych. Dr. Gundula Medizinische Psychologie, Medizinische Hochschule Hannover Fischer, Oliver Moderator, Hemmingen Fürste, Moritz Ehrengast und Schirmherr des Programms Haffner, Eva-Maria Dipl.-Psychologin, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln Harden, Dr. Paul N. Churchill Hospital, Oxford, OX37LJ, Old Road, Headington Haubitz, Prof. Dr. med. Marion Direktorin Medizinische Klinik III Fulda, Ärztl. Leiterin des KfH Nierenzentrums Fulda Haller, Prof. Dr. Hermann Medizinische Hochschule Hannover, Ärztl. Leiter des KfH Nierenzentrum am Stadtfelddamm Herrmann, Carsten Dipl.-Psych., Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, Lehrstuhl Gesundheit und Prävention, Greifswald John, PD Dr. med. Ulrike KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche am Universitätsklinikum Jena, Ärztliche Leitung Transferprogramm endlich erwachsen Programm, November 2012, Hannover
11 Referenten und Moderatoren Junge, Dr. med. Sibylle Klinik für päd. Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Medizinische Hochschule Hannover Kemper, Prof. Dr. Markus KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche am UKE, Hamburg Kovacic, Dr. Robert Ederhof, Stronach, Osttirol Kücken, Sven Seminarbetreuung Sport endlich erwachsen, München Marks, Dr. Stephen Great Ormond Street Hospital for Children NHS Trust London Müther, Dr. med. Silvia Berliner TransitionsProgramm, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, DRK Kliniken Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. theol. h.c. Eckhard Nagel Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Essen Offner, Prof in em. Dr. med. Gisela Wissenschaftliche Leitung Transferprogramm endlich erwachsen Oh, PD Dr. med. Jun KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche am UKE, Hamburg Oldhafer, Dr. rer. biol. hum. Martina MBA Pape, Prof. Dr. med. Lars KfH Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche an der Medizinischen Hochschule Hannover Reising, Dr. med. Ansgar Medizinische Hochschule Hannover Ärztlicher Mitarbeiter Transferprogramm endlich erwachsen Tönshoff, Prof. Dr. med. Burkhard Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Leiter Nierenambulanz, Universitätskinderklinik Heidelberg Watson, Alan PhD Children`s Renal & Urology Unit Nottingham University Hospitals NHS Trust Weiss, Dr. Ruth KfH Medizinisches Versorgungszentrum Hannover, Leiterin der Adoleszentensprechstunde Weil es um die Nieren geht In unserem Verein treffen sich Familien mit nierenkranken Kindern und Jugendlichen und deren gesunden Geschwistern. Wir freuen uns auch auf Sie! Informieren Sie sich über unsere Arbeit unter Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher Hannover e.v.
12 Kongressinformationen Tagungsort / Tagungsbüro: Medizinische Hochschule Hannover Gebäude J1, vor Hörsaal N Freitag: Uhr Samstag: Teilnahmegebühr: 65,- bei Frühanmeldung bis inklusive Festabend 85,- bei Anmeldung ab inklusive Festabend bis zum (Spätere Anmeldung und Anmeldung für den Kongress am Veranstaltungstag sind nicht möglich.) Die Kongressgebühr überweisen Sie bitte zeitnah auf folgendes Konto: Kontoinhaber: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. Kontonummer: BLZ: (Commerzbank Frankfurt) Verwendungszweck: Transitionskongress Kst: Auftr.Nr Anmeldung: per Fax (+49 (0) 511 / ) per mail (Kirsten.Gerber@kfh-dialyse.de) Unterkunft: Hotelkontingente im Mercure am Weidetorkreisel Bitte nehmen Sie die Buchung selbst vor: Mercure Hotel Atrium Hannover Karl-Wiechert-Allee Hannover Telefon +49 (0) 511 / Programm, November 2012, Hannover
13 Anfahrtsbeschreibung International Hospital Partnership & Exchange Der Verein IHOPE ist gemeinnützig wurde von Chefärzten des KRH Klinikum Region Hannover gegründet Die IHOPE-Programme Gezielte Unterstützung von Partnerkrankenhäusern mit Medikamenten und medizinischen Geräten Einsatz von Ärzten und Assistenzpersonal vor Ort Training von Ärzten und Pflegekräften in unseren Kliniken Ihr Unterstützung ist sichtbar Sie können in unseren Kliniken die in Afrika eingesetzten Ärzte und die afrikanischen Ärzte, die hier trainiert werden, kennenlernen Sie finden Bilder aus den Partnerkrankenhäusern und dem gespendeten Material unter Kontakt: Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst KRH-Klinikum Oststadt-Heidehaus Podbielskistr Hannover Spendenkonto: Kto.Nr BLZ Deutsche Bank
14 Anmeldung Rückfax an +49 (0) 511 / Anmeldung 1. Deutscher Kongress für die Transition Adoleszenter mit chronischer Niereninsuffizienz und Nierentransplantation November 2012 Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal N (im Gebäude J 1) Hiermit melde ich mich verbindlich an: Name, Vorname: Anschrift: Telefon: Mailadresse: Ich nehme am Kongress teil: Ich nehme am Festabend teil: ja ja Die Kongressgebühr bitten wir auf folgendes Konto zu überweisen: Kontoinhaber: KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. Kontonummer: BLZ: (Commerzbank Frankfurt) Verwendungszweck: Transitionskongress Kst: Auftr.Nr Ort, Datum Unterschrift / Stempel Programm, November 2012, Hannover
15 Notizen
16 Mein besonderer Dank gilt dem KfH, das dieses Projekt seit 10 Jahren in jeder Hinsicht uneingeschränkt unterstützt hat, sowie den Teammitgliedern von endlich erwachsen. Ohne sie wäre dieses Programm nicht realisierbar gewesen. Dr. Martina Oldhafer MBA,Kongresspräsidentin
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrEinblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.
Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
Mehr23. Symposium zur psychosozialen Betreuung chronisch nierenkranker Kinder und Jugendlicher. Grußwort: 26. bis 28. Juni 2014 Ederhof / Osttirol
Grußwort: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das 23. Symposium legt in diesem Jahr den thematischen Schwerpunkt auf die Rehabilitation junger Patienten vor und nach Organtransplantation.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMünchner Forum Pädiatrische Epileptologie
Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrSocial Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrEinladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter
K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Freiwilligenagenturen in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,
lagfa NRW Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Nordrhein-Westfalen lagfa NRW - Am Rundhöfchen 6-45879 Gelsenkirchen Koordinationsbüro Am Rundhöfchen 6 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrMutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr
Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland
Mehr9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum
FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,
MehrProgramm zum. 15:00 Mit Achim Wagner gemeinsam in die Zukunft schauen. Impuls und Diskussion zum Theam: Wo steh ich als Naturkostfachhändler 2020?
Programm zum Treffen der Österreichischen Demeter-Partner und interessierten NaturkostfachhändlerInnen vom 08.-09.11.2014 in Wolfsberg und im Hotel Bio-Arche in Eberstein/Kärnten 1. Tag Samstag 08.11.2014
MehrZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen
4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)
MehrWir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH
E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUmfrage-Ergebnisse der Uni Kiel
Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.
MehrWorkshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.
Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrExecutive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing
Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrWirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.
Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrDiplom-Psychologin. Sabine Reimers. Machen Sie doch, www.designyourfuture.de
Diplom-Psychologin LIFE DESIGN WORKShop Machen Sie doch, was Sie wollen! Ein Wochenende für die Verwirklichung Ihrer Ziele www.designyourfuture.de Ich wollte schon immer Eigentlich sollte ich lieber Ich
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.
Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege
MehrFundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten
Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrThyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009
April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrMinisterin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSchärfen Sie Ihren Blick!
KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der
MehrBETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte
22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,
Institut für Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Schmitz Telefon (05 41) 9 69-4696/4665 Telefax (05 41) 9 69-4691 www.jura.uni-osnabrueck.de E-Mail: instwsr@uos.de 01.11.2011 Einladung zum 3. Alumni
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrSpuren in der Zeit. Es zählt, was bleibt. Bonner Tag des Erbrechts 31.10.2007, 13.30 Uhr, Collegium Leoninum
Spuren in der Zeit. Es zählt, was bleibt. Bonner Tag des Erbrechts 31.10.2007, 13.30 Uhr, Collegium Leoninum Sehr geehrte Damen und Herren, durch die bevorstehende Neugestaltung des Erbschaftsteuerrechts
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
Mehr