item Business Solutions nach Maß Datenfluss mit Genuss! SAP to go! Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 01/2007

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1 item01 Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 01/2007 SAP to go! Wir bieten unseren Kunden ERP aus der Steckdose, fasst Systemarchitekt Jochen Wöhrle den Service des ERP-Outsourcings der IT-Informatik zusammen. mehr lesen > Seite 3 Datenfluss mit Genuss! Digitaler Stift für den Außendienst der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG mehr lesen > Seite 8 Business Solutions nach Maß Für die unterschiedlichsten Anforderungen entwickelt die IT-Informatik maßgeschneiderte Business Solutions. mehr lesen > Seite 4

2 editorial Wir freuen uns, Ihnen diese Plattform bieten zu können und werden für Sie auch weiterhin spannende Themen und besondere Orte aussuchen. Liebe Leserin, lieber Leser, eines der besten Mittel zum Austausch mit unseren Kunden sind nach wie vor unsere Anwenderkreise, die stets großen Anklang finden. Der SAP-Anwenderkreis Mitte Februar bei der WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG in Geislingen war so gut besucht wie nie zuvor (Seite 14). Wir freuen uns, Ihnen diese Plattform bieten zu können und werden für Sie auch weiterhin spannende Themen und besondere Orte aussuchen. Wir freuen uns außerdem, Ihnen in dieser Ausgabe der item wieder einen unserer Kunden vorzustellen: die Sted Fertigungstechnik GmbH (Seite 12). In Heroldstatt auf der Schwäbischen Alb hat sich innerhalb von neun Jahren ein erfolgreiches Fertigungsunternehmen entwickelt, das nun sogar den Sprung nach China wagt. Da ich selbst ursprünglich von der Schwäbischen Alb komme, nämlich aus Wippingen, freuen mich solche Erfolgsgeschichten ganz besonders. Für die Entwicklung in China drücken wir die Daumen. Seit kurzem ist das Betriebssystem Windows Vista auf dem Markt. Bastian Braun, Senior Product Solution Manager Windows Client bei der Microsoft Deutschland GmbH, hat sich zu einem Interview bereit erklärt und verrät, was Anwender und Administratoren interessiert (Seite 10). Immer ein Thema ist unsere Lösung PROCUNET. Auch in der letzten Zeit hat unsere Abteilung Business Solutions Lösungen auf Basis von PROCUNET entwickelt für die unterschiedlichsten Anforderungen, unter anderem für das Management von Abrechnungen, für Vertriebsaktivitäten, Reparaturen und Reklamationen (Seite 3). Wie immer finden Sie in dieser Ausgabe eine Menge weiterer Anregungen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Günter Nägele

3 inside IT [SAP] Wir bieten unseren Kunden ERP aus der Steckdose SAPto go! Business Solutions Die ohnehin komplexe SAP-Welt erneuert sich ständig. Für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt es sich nicht, Experten auszubilden. Die bessere Alternative ist es, die SAP-Systeme auszulagern. Wir bieten unseren Kunden ERP aus der Steckdose, fasst Systemarchitekt Jochen Wöhrle den Service des ERP-Outsourcings der IT-Informatik zusammen. Das heißt, wir sind komplett dafür verantwortlich, dass die SAP-Landschaft dem Kunden zur Verfügung steht von der Bereitstellung der Technik über ständiges Monitoring und dem Einhalten der Service Levels bis hin zu technischen Neuerungen. Damit sind die ständige Verfügbarkeit und hohe Sicherheit der Anwendungen garantiert. Der Kunde muss keine personellen Investitionen tätigen obwohl es in erster Linie gar nicht darum geht, Personal einzusparen. Der springende Punkt, warum sich die Kunden für Outsourcing entscheiden, ist, dass das ERP-System in den Händen von Experten liegt. Denn in der sich ständig erneuernden SAP-Welt ist es für einzelne Mitarbeiter viel zu schwierig beziehungsweise unmöglich, den kompletten Überblick zu behalten. Da braucht man schon eine ganze Mannschaft an Experten, die einzustellen sich für ein einzelnes kleines oder mittelständisches Unternehmen gar nicht lohnt. Zwei neue Kunden Die Vorteile von Outsourcing liegen also auf der Hand. Das erkannte man auch bei der Sted Fertigungstechnik GmbH in Heroldstatt. Der noch junge, aber bereits sehr erfolgreiche Betrieb fertigt Komponenten für Maschinen- und Werkzeugbauunternehmen. Bei Sted nutzt man mysap ERP nicht für die klassischen Kernthemen Finanzbuchhaltung und Controlling, sondern um die komplexen Produktionsprozesse zu steuern. Die Einführung des Systems Mitte Februar 2007 wurde von Anfang an durch die IT-Informatik betreut. Dass der Ulmer IT-Dienstleister das System auch wartet, war von vorneherein klar. Wir könnten das nie machen als Unternehmen mit insgesamt 25 Mitarbeitern, so Geschäftsführer Stefan Rölke. Bei der Solo Kleinmotoren GmbH in Sindelfingen entschied man sich fürs Outsourcing, da ein Leasingvertrag für Hardware auslief und man die Hardware- Landschaft nicht selbst erneut aufbauen wollte. Die IT-Informatik stellt die Hardware im eigenen Rechenzentrum und sorgt für den Betrieb der ERP-Lösung. Als Plattform empfahl sie Linux on Power, eine Rechnergeneration von IBM auf Basis der POWER5-Prozessoren. Die Performance ist besser als in einer Microsoft-Windows- Umgebung, erklärt Jochen Wöhrle den Grund. Mit dieser Plattform hat die IT- Informatik bereits bei mehreren Kundenprojekten beste Erfahrungen gemacht. Das passende Modell Das sind die zwei jüngsten Outsourcing- Projekte, die die IT-Informatik übernommen hat. Andere Kunden betreut sie schon seit Jahren. Dazu gehören Systeme, auf die zwischen fünf und zweihundert Benutzer zugreifen. Für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden bietet die IT- Informatik stets das passende Modell. Beispielsweise kann sich der Kunde für die Basisbetreuung nach Bedarf entscheiden. In diesem Fall springt die IT-Informatik bei Problemen ein oder übernimmt einzelne Tätigkeiten, wie das Einspielen von Support- Packages und Patches. Weiterhin gibt es auch das Sorglospaket : die Betreuung des gesamten Systems. Und beim so genannten Inhouse Outsourcing bleibt die Technik beim Kunden, die IT-Informatik stellt aber ebenfalls die Hardware und sorgt für die Wartung, Betreuung und Verfügbarkeit des SAP-Systems - genau wie im eigenen Rechenzentrum. Auch die Preise werden individuell an den Kunden angepasst. 2 3

4 inside IT [SAP] inside IT [IT-informatik] Business-Solutions nach Maß Business Solutions Alle Varianten beinhalten die Datensicherung. Für viele Unternehmen ist sie nämlich ein leidiges Thema, das oft vernachlässigt wird. Kaum ein Unternehmen betreibt sie professionell, ist die Erfahrung von Jochen Wöhrle. Deswegen übernimmt die IT-Informatik die Datensicherung automatisch mit dem Outsourcing. Mehrfach redundante Internetanbindungen und Firewalls garantieren höchste Verfügbarkeit und Sicherheit. Roboter wechseln automatisch die Bandkassetten. Eine weitere Besonderheit des Outsourcings bei der IT-Informatik: Alle Systeme, die die IT-Informatik betreut, laufen auf Linux-Basis. Das garantiert eine optimale Mischung aus Modularität und Stabilität und ist am besten zu überwachen und zu warten. Zusätzlich empfehlen die Experten von der IT-Informatik vielen Kunden die Datenbank MaxDB. Sie ist die günstigste Variante und für mysap ERP maßgeschneidert. Kein anonymes Outsourcing Bei allen Modellen gilt: Der Kunde erhält eine individuelle Betreuung mit einem persönlichen Ansprechpartner, an den er sich mit allen Fragen wenden kann. Unser Outsourcing ist nicht anonym. Das gute Vertrauensverhältnis zum Kunden ist für uns ganz wichtig, so Jochen Wöhrle. Für die unterschiedlichsten Anforderungen entwickelt die IT-Informatik maßgeschneiderte Business Solutions: beispielsweise für das Management von Abrechnungen, für Vertriebsaktivitäten, Reparaturen und Reklamationen. Zwei Dinge haben die Lösungen gemeinsam: Sie müssen eine riesige und komplexe Datenmenge aufbereiten, und sie beruhen auf der Technologie aus dem PROCUNET-Umfeld. Die Computacenter Managed Services GmbH mit Sitz in München und rund 150 Mitarbeitern hat vor einem Jahr ein neues Geschäftsmodell entwickelt: Hardware wird nicht einfach mehr nur verkauft, sondern der Betrieb von Lösungen gleich mit dazu. Das heißt: Das Unternehmen stellt seinen Kunden nicht einfach nur Rechner hin, sondern liefert die dazu passenden Lösungen, Datenbanken, Mailaccounts und so weiter gleich mit und garantiert ebenfalls die Sicherheit, Wartung und Hotline. Zur Hardware erhält der Kunde also die gesamte IT-Infrastruktur fertig dazu. Diesen Service kann Computacenter zu außerordentlich günstigen Preisen bieten, da die Arbeitsplätze weitgehend standardisiert sind. Kunden sind Großkonzerne aus der Banken- und Chemiebranche. Äußerst komplex gestaltet sich die Abrechnung dieses Services, da hier unglaublich viele Informationen aus unterschiedlichen Datenverarbeitungssystemen zusammenkommen: unter anderem Verbrauchs- und Bestandsdaten sowie die Informationen zu Helpdeskanfragen. Umfassende Vertragswerke und individuelle Konditionen für jeden Kunden müssen berücksichtigt werden. Für uns galt es, ordnerweise Verträge zu wälzen, so Matias Mäder von der IT-Informatik. Denn im Frühling 2006 kam Computacenter auf die IT-Informatik mit der Anfrage zu, eine Lösung für das Abrechnungsmanagement zu entwickeln. Durch PROCUNET war Computacenter auf den Ulmer IT-Dienstleister aufmerksam geworden. Denn: Die flexible Baukastentechnologie von PROCUNET ermöglicht es, dass sich ganz spezifische Prozesse und Workflows abbilden lassen, erklärt Matias Mäder. Innerhalb eines halben Jahres entwickelte die IT-Informatik eine Lösung namens VisiBill zusammengesetzt aus Visibility (Sichtbarkeit) und Billing (Abrechnung). Seit Herbst 2006 ist sie im Einsatz, betreut wird sie von der IT-Informatik. Die verschiedenen Datenverabeitungssysteme liefern die Daten, VisiBill erfasst sie, führt einen Plausibilitätscheck durch, wertet sie aus und erstellt Berichte. Die Rechnungen stellt dann das SAP-System her. Damit ist Visibility die Basis für die Rechnungsstellung, so Matias Mäder. Seinen Kunden kann Computacenter einen zusätzlichen Service bieten, indem diese die Auswertungen online einsehen können. Spezifische Prozesse unterstützen und steuern Für komplett andere Zwecke benötigte die Gebr. Märklin & Cie. GmbH eine Lösung, nämlich fürs Außendienst- sowie Reparaturmanagement. Früher arbeitete Märklin mit einem dos-system, das aber nur eine spärliche Oberfläche bot und der ständig steigenden Datenmenge schließlich nicht 4 5

5 EvoBus mehr gewachsen war. Deswegen entschied sich Märklin nach einem Auswahlverfahren zwischen verschiedenen Anbietern für eine Lösung der IT-Informatik. Die Funktionen ließen sich gut an unsere Anforderungen anpassen. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte, begründet Dieter Neubert, IT-Leiter bei Märklin, die Entscheidung. Unsere Lösung basiert auf modernen Technologiestandards, bietet viel mehr Möglichkeiten, bildet die Abläufe transparent ab und steuert sie effizient, ergänzt Roland Kling von der IT-Informatik. Im Außendienst, wo die Lösung seit Herbst 2006 im Einsatz ist, sieht das folgendermaßen aus: Die rund 25 Außendienstmitarbeiter nehmen die Bestellungen der Kunden vor Ort auf. Vorgefertigte Formulare mit teilweise über Positionen bildet die Lösung übersichtlich ab. Mit wenigen Klicks erhalten die Außendienstler Informationen, unter anderem über Umsätze, Bestellungen und Auftragseingänge der Kunden. Auch ihre Termine können sie über die Lösung verwalten. Angebunden ist außerdem ein Business Information System, das Bewegungsdaten liefert. Zusätzlich fließen Daten über Ersatzteile aus einer Excelliste in die Lösung ein. Gibt nun ein Kunde eine Bestellung auf, wird sie an die Mitarbeiter im Innendienst weitergeleitet, die die Daten ins SAP-System eingeben. Die Versandauslösung erfolgt über SAP, die Lieferscheine aber werden über die Lösung der IT-Informatik erstellt. Die standardisierten Masken des SAP-Systems passten nicht, deswegen haben wir Masken integriert, die auf die speziellen Bedürfnisse von Märklin abgestimmt sind, erklärt Roland Kling. Auch die Abläufe in der Reparaturabteilung in der Göppinger Zentrale steuert die Lösung der IT-Informatik seit Januar dieses Jahres auf intelligente Art und Weise. Die defekten Produkte, von Privatpersonen oder Händlern aus aller Herren Länder geschickt, durchlaufen ein komplexes System: Wird die Ware angenommen oder zurückgeschickt? Wird sie repariert oder umgetauscht? Wird sie gratis repariert oder muss ein Kostenvoranschlag erstellt werden? Und so weiter. Zusätzlich müssen autorisierte Reparaturfachhändler informiert und eingebunden werden. Die Lösung der IT-Informatik steuert die Vorgänge nicht nur, sondern erstellt auch die entsprechenden Dokumente. Damit erleichtert sie die Arbeit der rund 15 Servicemitarbeiter. Unsere Entscheidung, auf die Lösung der IT-Informatik zu setzen, war richtig. Die veraltete Technik wurde abgelöst, eine gute Prozessunterstützung ist nun gegeben, resümiert Dieter Neubert. Modern, mehrsprachig und einfach bedienbar Ähnlich wie bei Märklin werden bei EvoBus Fehlteile an die Zentrale in Stuttgart geschickt. Statt um Spielzeugeisenbahnteile handelt es sich hier allerdings um Teile richtiger Omnibusse. In der Zentrale werden sie bewertet, Fremdteile an die Lieferanten beziehungsweise Hersteller weitergegeben und nachvollzogen, wer für den Schaden aufkommen muss. Befasst sind damit Mitarbeiter in der Werkstatt und der kaufmännischen Abteilung. Bislang hatte EvoBus eine Access-Lösung namens Befure im Einsatz. Der Name setzt sich zusammen aus Befundung und Regress. Sie war aber schließlich der großen Datenmenge nicht mehr gewachsen, war zu langsam, schwierig zu warten und insgesamt einfach nicht mehr zeitgemäß. Daher entwickelte die IT-Informatik eine webfähige Lösung namens W-Befure W für webfähig. Die IT-Informatik hatte bereits das Altsystem mitbetreut und kannte daher die Prozesse und Anforderungen beim Reklamationsmanagement. Die neue Lösung basiert auf moderner dot.net-technologie, ist mehrsprachig und einfach bedienbar. Wir haben Funktionen aus dem Office-Umfeld ins Internet übertragen, so Uwe Kattau von der IT-Informatik, der sich mit seinem Kollegen Vitali Wiesner hauptsächlich für die Entwicklung der Lösung verantwortlich zeichnet. Ansonsten orientierten sie sich aber an der Bedienbarkeit des Altsystems, so dass für die Benutzer bei EvoBus keine Schulung, sondern lediglich eine Einweisung notwendig war. Seit September 2006 ist W-Befure bei EvoBus im Einsatz. Die wichtigsten Funktionsblöcke betreffen die Werkstatt und die kaufmännischen Abteilungen. Die Lösung wird aber kontinuierlich weiterentwickelt und soll weiteren Benutzern zur Verfügung stehen. Ziel ist es, dass auch die Servicecenter in den anderen Ländern auf die Lösung zugreifen können. Dann sind die Vorgänge für jeden Beteiligten immer und überall transparent.

6 inside IT [voith paper] Die standortübergreifende Standardisierung der Prozesse, basierend auf einer Vereinheitlichung der SAP-Systeme beim Papiermaschinenhersteller Voith Paper ist ein Riesenprojekt mit einer Laufzeit von mehreren Jahren. Eine Baustelle übernimmt die IT-Informatik: Sie erstellte die Schulungskonzeption und übernimmt einen Teil der Schulungen. Das Unternehmen Voith Paper stellt Papiermaschinen her. Das hört sich einfach an. Erst aber wenn man eine solche Maschine gesehen hat, bekommt man eine Ahnung, wie aufwändig die Produktion ist: Mehr Stahl, als man für zwei Eiffeltürme bräuchte, werden in solchen Maschinen verbaut. Sie sind Tausende von Tonnen schwer und kosten Millionen von Euro. Rund Teile gilt es zusammenzusetzen, die Steuerung einer fertigen Maschine ist komplexer als die eines Jumbo-Jets. Bei Voith Paper spricht man daher nicht von Maschinen, sondern von Anlagen. Bis zu 18 Monaten dauert die Entwicklung und Herstellung: ein Jahr für Konstruktion und Fertigung, sechs Monate für Transport, Aufbau und Inbetriebnahme. Konstruiert wird in sieben Divisionen, gefertigt werden die verschiedenen Bauteile im Wesentlichen in Heidenheim, Krefeld, Ravensburg, St. Pölten, São Paulo und in China. Früher, ohne Computer, dauerte die Planung mindestens vier Mal so lange. Heute lassen sich die Millionen Daten über die IT viel leichter steuern und verwalten. An allen Standorten ist mysap ERP (früher SAP R/3) im Einsatz allerdings in stark unterschiedlichen Ausprägungen. Deswegen wurde Anfang 2004 das Projekt SAP4Paper ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine einheitliche Systemumgebung für alle Standorte zu schaffen, in der mysap ERP die zentrale Plattform für Prozesse und die Integration wichtiger Systeme wie CAE, CAD, Archiv u.s.w. darstellt. Dies ermöglicht eine zentrale Pflege und Verfügbarkeit von Daten. Damit lassen sich Schnittstellen eliminieren und eine einheitliche Kundendokumentation realisieren. Pro Kundenauftrag gibt es dann nur noch eine einzige Auftragsnummer für alle beteiligten Voith-Paper- Unternehmen und deren Partner. Bei einem Unternehmen wie Voith Paper ist die Vereinheitlichung von mysap ERP natürlich ein Riesenprojekt. Die wesentlichen Implementierungen an den fünf größten Standorten sollen im Jahr 2008 so gut wie abgeschlossen sein. Erst die Konzeption, dann die Schulung Zum Projekt gehört die Schulung der rund Mitarbeiter, die das Projekt SAP4Paper betrifft. Mit einer Anfrage nach Erstellung von Schulungsunterlagen kam Voith Paper im Dezember 2005 auf die IT- Informatik zu. Wir wollten unsere Mannschaft gezielt entlasten, nicht nur bei der Konzeption, sondern später auch bei der Durchführung der Schulungen, so Norbert Lesch, Gesamtprojektleiter für SAP4Paper. Da bei den Anwendern ganz unterschiedliches SAP-Wissen vorhanden war, und da das System sehr spezifisch auf die Bedürfnisse des Anlagenbauers ausgerichtet ist, benötigte man zunächst eine Schulungskonzeption. Wir haben zwei Zielgruppen definiert. Für die eine ist das Thema SAP ganz neu, da sie bislang nicht damit gearbeitet hat, wie beispielsweise die Konstrukteure und die Kollegen aus dem Standort Heidenheim. Die Mitarbeiter aus dem Einkauf dagegen hatten in der Regel schon Vorwissen, für sie ergeben sich durch das Projekt SAP4Paper aber deutliche Änderungen, erklärt Werner Schwade, Bereichsleiter SAP-Beratung bei der IT- Informatik. Daraus ergab sich ein vierstufiges Schulungskonzept. Ziel ist es, zunächst mysap ERP kennenzulernen, denn erst dann lassen sich die spezifischen Belange der Voith-Paper-Prozesse sinnvoll integrieren, erklärt Werner Schwade. So vermittelt Level 1 die grundlegenden Bedienungskenntnisse von mysap ERP. Im zweiten Level werden Geschäftsprozesse und deren Zusammenhänge erläutert, um neben den Tätigkeiten im eigenen Fachgebiet das große Ganze im Blick zu haben. Die optionalen Level-3-Schulungen vermitteln spezielle Kenntnisse in verschiedenen Modulen und Objekten, beispielsweise zu Stücklisten, Änderungsstämmen, Dokumenten. In Level 4 wenden die Teilnehmer die Kenntnisse der vorhergehenden Schulungsebenen an und bilden die konkreten Prozesse ihrer Arbeit im System ab. 6 7

7 Level 3 ist vergleichbar mit Fahrstunden auf dem Verkehrsübungsplatz. Beim Level 4 fährt man dann im richtigen Straßenverkehr, beschreibt Werner Schwade Mitarbeiter nach und nach schulen Nach dieser konzeptionellen Phase erstellte die IT-Informatik umfassende, standardisierte Unterlagen für die verschiedenen Ebenen und Themen, um Schulungen aus einem Guss zu gewährleisten. Auch das Thema Qualitätsmanagement ist in allen Bereichen integriert. Mehrere Kollegen von der IT-Informatik waren an den verschiedenen Standorten von Voith Paper vor Ort, um ein Prozessverständnis für die spezifischen Belange des Anlagenbauers aufzubauen. Eine standortübergreifend einheitliche Konzeption war für uns wichtig, da ja das gesamte Projekt SAP4Paper die Prozesshomogenisierung zum Ziel hat. Mit dieser Konzeption konnten wir strukturiert vorgehen, was die Akzeptanz intern förderte, fasst Norbert Lesch zusammen. Ebenso wie das Projekt SAP4Paper schrittweise vonstatten geht, werden auch die Mitarbeiter nach und nach geschult. Begonnen wurde im September 2006 am Standort Heidenheim, danach in St. Pölten. In Krefeld ist es ab Mai 2007 soweit. Viele Schulungen führen die Prozessmanager von Voith Paper selbst durch, insbesondere die Themenschulungen, da sie die Voith Paper-spezifischen Belange einfach besser kennen. Die Grundschulungen, gerade für die Konstrukteure, hält die IT-Informatik. Innerhalb von drei Wochen erhält jeder Konstrukteur insgesamt achteinhalb Tage Schulungen, so Werner Schwade. Diese finden ausschließlich auf Systemen von Voith Paper statt. Eine Baustelle weniger Für Voith Paper bedeutet die Zusammenarbeit mit der IT-Informatik, dass man sich bei dem Riesenprojekt SAP4Paper um eine Baustelle weniger kümmern muss. Die IT- Informatik übernimmt alles, was mit den Schulungen zusammenhängt, beispielsweise die Schulungsadministration und das Ressourcenmanagement, und garantiert hochwertige Inhalte und eine termingerechte Abwicklung. In Zusammenarbeit mit der IT-Informatik sind wir in der Lage, intern Schulungen auf einem einheitlichen und qualitativ hochwertigen Niveau anzubieten. Das ist ein wichtiger Teil unseres Projekts SAP4Paper und hilft bei der Prozesshomogenisierung, ist das Fazit von Norbert Lesch. Wir freuen uns, Konzerne, die sich in einem hochkomplexen Umfeld bewegen, in der erfolgreichen Umsetzung ihrer Projekte durch unternehmensspezifische Schulungen unterstützen zu können, so Werner Schwade. Vielleicht trägt dies dazu bei, nach dem Projekt SAP4Paper die Papieranlagen noch effizienter zu produzieren Schulungen für Voith IT Solutions in Heidenheim und Ravensburg Auch die Mitarbeiter von Voith IT Solutions wurden von der IT-Informatik geschult. Rund 20 Mitarbeiter der beiden Abteilungen Cross Applications in Heidenheim und Application Development in Ravensburg erweiterten im Sommer und Herbst 2006 ihr Wissen zu den SAP-Modulen Business Information Warehouse und Business Integration Technology. Ein wichtiges Element war dabei die SAP Exchange Infrastructure (XI), die den Datenaustausch auf der Basis offener Standards wie HTTP und XML realisiert und damit die Integration unterschiedlichster IT-Architekturen ermöglicht. Es handelte sich um Standard- Schulungen, die aber exklusiv auf den Kunden abgestimmt waren. Gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten wir die Agenda und passen sie an seine Bedürfnisse an, so Thilo Weisshardt, Leiter des Geschäftsfeldes Training bei der IT-Informatik. Insgesamt gab es neun zwei- bis dreitägige Schulungen, vor Ort in Heidenheim und Ravensburg. Die Teilnehmergruppen waren bewusst gemischt, um den Austausch zwischen den Standard- und Schnittstellenprogrammierern zu fördern. Über die hohe Kompetenz aller Dozenten sowie die umfassende Kundenbetreuung freute sich insbesondere Jürgen Kühnle, Team- Manager im Bereich Communication- Services bei Voith. Nach den Programmierern kommen nun eventuell auch Anwender in den Genuss der Standard- Schulungen: Wir haben Anfragen nach Schulungen über Grundlagen sowie zu den Themen Materialwirtschaft und Controlling, freut sich Thilo Weisshardt.

8 personality [mineralbrunnen überkingen-teinach ag] Datenfluss mit Genuss Digitaler Stift für den Außendienst der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG Der digitale Stift hat eine ganz normale Kugelschreibermine. Gleichzeitig verfügt er über einige elektronische Komponenten, die sicher im Stiftinneren verbaut sind: Ein Scanner, ein Prozessor, ein Speichermedium, ein Akku sowie eine USB- und Bluetooth- Schnittstelle. Der digitale Stift registriert die geschriebenen Zeichen und wandelt diese in digitalisierte Daten um, die später am PC bearbeitet werden können. Damit der intelligente Schreiberling dieses Kunststück vollbringen kann, muss auf einem besonderen Papier geschrieben werden. Dieses digitale Papier ist ein Formular, auf dem neben definierten Eintragsfeldern ein feines, kaum sichtbares Punkteraster aufgedruckt ist. Wenn geschrieben wird, erkennt die digitale Kamera anhand der abstandscodierten Musterung des Formulars die Koordinaten, an denen die Stiftspitze aufgesetzt ist und speichert diese ab. Roland Kling, Bereichsleiter M-Business bei der IT- Informatik: Das Formular samt Rasterung wird von uns für jeden Kunden individuell nach dessen Anforderungen konfiguriert. Ist es dann definiert, können die Formulare mit einem Laserdrucker auf handelsüblichem Papier gedruckt werden. Wenn der Kunde will, kann er sogar selbst drucken.

9 Vertraut und doch neu Im Falle der Mineralbrunnen Überkingen- Teinach AG wurden von der IT-Informatik auf dem Formular Datenfelder und ein Kundenbarcode für die Besuchsberichtserfassung definiert. Bei dieser besucht der Außendienst die unter Vertrag stehenden Getränkemärkte und Getränkegroßhändler, überprüft die Anzahl, die Art und den Preis der präsentierten Artikel und dokumentiert Änderungen. Der Außendienstmitarbeiter der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG kann seine Besuchstour nun bestens vorbereiten und dazu spezifische Kundendaten bereits auf die Formulare aufdrucken. Vor Ort liest er den Kundenbarcode per Stift ein und es kann losgehen. Sind neue Produkte im Markt zu erfassen, kann er diese ebenfalls anhand ihres Barcodes einlesen. Sogar handschriftliche Notizen, Skizzen und rechtskonforme Unterschriften können eingescannt werden. Bis zu 80 Seiten Besuchsberichte, im Grunde eine Wochentour, können bequem erfasst werden. Selbstverständlich ist es aber empfehlenswert, täglich eine Datenübertragung vorzunehmen, um den zentralen Datenbestand aktuell zu halten. Dazu kommt der Stift in eine Docking Station, welche die Daten hochspielt und an das Außendienst-Modul von PROCUNET, bei der Mineralbrunnen AG AIS" genannt, übermittelt. Gleichzeitig wird der Akku des Stiftes aufgeladen. Die Vorteile der Anwendung haben uns begeistert. Man ist mit Block und Stift und ohne störendes technisches Equipment unterwegs. So verläuft ein Besuch ganz entspannt. Durch die vollständige elektronische Datenübertragung vom Stift ins Zielsystem treten keine Verwechslungsfehler auf und das zeitaufwändige Nacherfassen der Besuchsberichte entfällt lobt Albert Haldenwanger, IT-Leiter bei der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG. Auf einen Blick Bei der Datenübertragung werden die gescannten Daten von der IT-Informatik konvertiert, validiert und dem nachgeschalteten System zugespielt. Vorher hat der Außendienstmitarbeiter aber auch die Möglichkeit, durch einfache Sichtkontrolle die eingespielten Besuchsberichte zu überprüfen. Dazu hat IT-Informatik eine Kontrollseite als identische Eingabemaske konfiguriert. Diese Funktionalität war uns sehr wichtig. Es liegt nicht nur ein gescanntes Bild des Besuchsberichtes vor, sondern editierbare Daten, die schnell überprüft werden können, betont Roland Kling. So weitreichend die Anwendung auch ist, die Einführung des digitalen Stiftes durch die IT-Informatik ist ein schlankes Projekt: Der Schulungsaufwand ist äußerst gering, da der Stift sofort intuitiv eingesetzt werden kann und die Einführung kann innerhalb weniger Wochen erfolgen. Eine Integration des digitalen Stiftes in Fremdsysteme ist jederzeit möglich und sein Einsatz ist bei allen dezentralen, mobilen Anwendungen wie in Versand und Lager, bei Inventur oder Montage eine äußerst smarte Lösung. Anfang April 2007 ging der digitale Stift bei der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG mit drei Außendienstmitarbeitern in einen vierwöchigen Testbetrieb. Zukünftig sollen dann bis zu hundert Außendienstmitarbeiter den digitalen Stift schwingen. Wir sind von der Anwendung fasziniert und können uns sehr gut vorstellen, sie auf weitere Prozesse im Unternehmen zu erweitern, resümiert Albert Haldenwanger. 8 9

10 personality [MS vista] Viva Vista? Microsoft Windows Vista Seit kurzem ist das Betriebssystem Windows Vista auf dem Markt. Was Anwender und Administratoren interessiert, verrät Bastian Braun, Senior Product Solution Manager Windows Client bei der Microsoft Deutschland GmbH. Herr Braun, Sie als Produktmanager haben sicherlich turbulente Zeiten hinter und vor sich. Wie läuft das Geschäft mit Windows Vista in Deutschland? Bastian Braun: Ausgesprochen gut. Im Businessbereich befinden sich viele kleine und mittlere Unternehmen in der Evaluierungsphase, unsere Partner wie T-Systems, Computacenter und Siemens Business Solutions starten hier voll durch und führen nun zunächst bei ihren Kunden Applikations-, Hardware- und Kompatibilitätstests durch. Eine breitflächige Adaption gibt es bei Unternehmen, die sich bereits stark mit der Betaversion von Windows Vista auseinandergesetzt haben, wie beispielsweise die Heidelberger Druckmaschinen AG sowie Computacenter, die Vista auch bei sich selbst einführen. Für kleinere Unternehmen sowie Privatanwender ist das Thema sicherlich mit dem Kauf eines neuen PCs relevant. Bei Großkunden kann man mit einer Deploymentphase, also der Verteilung, Installation und Konfiguration der Software, von lediglich sechs bis zwölf Monaten rechnen, was sehr wenig ist. Das liegt an der Technologie namens Single Image Deployment, mit der sich die komplette Infrastruktur über ein einziges Systemimage abbilden lässt. Früher waren stets mehrere Images notwendig, die jedes Mal neu erstellt und getestet werden musste, was bis zu Euro kosten konnte. Damit ist Single Image Deployment ein wichtiges Argument, weshalb sich die Einführung von Windows Vista für Unternehmen lohnt. Den Benutzer, der täglich mit Windows arbeitet, interessiert natürlich besonders: Was sind die wichtigsten Neuerungen bei der Bedienung? Bastian Braun: Das sind zum einen die verbesserten Suchfunktionalitäten. Viele Manager sind der Ansicht, dass es sich wegen des Zeitaufwands oftmals gar nicht lohnt, Informationen zu suchen. Wenn man statt einer halben Stunde aber nur zehn Sekunden braucht, wie bei Windows Vista, dann lohnt sich der Aufwand eben doch. Die zweite wichtige Neuerung ist die bessere Zuverlässigkeit. Windows Vista ist ein self healing operating system, also ein System, das sich selbst heilt. Das heißt: Bei einem Problem repariert sich das System, ohne dass der Benutzer es merkt und seine Anwendung schließen muss. Die Problemberichterstattung ist besser verständlich, jeder Benutzer kann darauf zugreifen. So ist es einfacher, Fehler zu sehen und zu beheben. Als weitere Punkte möchte ich die leichtere Anbindung an LANs und WLANs nennen sowie die bessere Virtualisierung der Netzwerkanbindung. Wie viele Versionen von Vista gibt es für Privat- und Geschäftskunden? Bastian Braun: Für Privatkunden gibt es die Versionen Home Basic, Home Premium sowie Ultimate, für Geschäftskunden die Versionen Business sowie Enterprise. Für wen lohnt sich der Umstieg auf Windows Vista? Bastian Braun: Auf jeden Fall für Unternehmen, die noch mit Windows NT, Windows 98 oder Windows 2000 arbeiten, für die es keinen Support mehr gibt. Aber auch Windows XP ist jetzt fünf Jahre alt, Windows Vista ist einfach moderner und insbesondere sicherer. Deswegen sollte sich jedes Unternehmen mit dem Umstieg befassen. Große Unternehmen schrecken vor einem größeren Rollout oft zurück, der einheitliche Betrieb von Windows Vista ist insgesamt aber günstiger. Privatanwender wiederum profitieren, da Vista professionell die digitale Fotografie, DVD-Produktion sowie Bild- und Medienarchivierung unterstützt. Andere Privatanwender, nämlich Ipod- Besitzer, schrecken vor einem Umstieg zurück, da die gängigen Windows- Applikationen von Apple unter Windows Vista nicht lauffähig sind. Bastian Braun: In der Tat gibt es da ein Kompatibilitätsproblem. Natürlich haben wir mit Apple und allen wichtigen Softwareentwicklern und -herstellern zusammengearbeitet. Bei Apple ist es noch nicht ganz so weit, das Problem wird aber sehr schnell behoben sein. Laut Microsoft ist Vista das sicherste Windows aller Zeiten. Welche Sicherheitskonzepte liegen Vista zugrunde? Bastian Bra Bastian Braun: 04/

11 Bastian Braun: 04/07 Bastian Braun: 04/07 un: 04/07 Bastian Braun: Nun, es gibt verschiedene Ansätze: einen Anti-Phishing-Filter, der den Missbrauch persönlicher Daten verhindert, den Windows Defender, der unter anderem vor Spyware schützt, sowie Firewalls. Es gibt eine Festplattenverschlüsselung, so dass eine Festplatte nicht auf einem anderen PC zum Laufen gebracht werden kann. Zusätzlich wurde die Anwendersicherheit erhöht, indem der Wechsel zwischen der Rolle als Benutzer und Administrator flexibler gestaltet ist. Musste man sich früher als Benutzer abund als Administrator neu anmelden, wenn man systemnahe Befehle ausführt, erscheint bei Vista dann sofort ein Fenster, in dem man sich einfach und schnell als Administrator registrieren lassen kann. Ein wichtiges Thema für Privatanwender ist auch der Jugendschutz. Eltern haben eine Zugriffskontrolle, mit der sie die Benutzung bezüglich Zeit und Dauer einschränken können. Auch der Besuch bestimmter Websites lässt sich durch Schlüsselwörter unterbinden. Administratoren interessiert, ob sich Vista ohne Probleme in die vorhandenen Softwareverteilungen integrieren lässt? Bastian Braun: Absolut problemlos. Auch hier ist wieder Single Image Deployment zu nennen. Unsere Partner haben die neue Technologie, die Vista zugrunde liegt, in ihre Lösungen integriert. Auf unserer Homepage stellen wir kostenlos Guidelines bereit, wie Vista am besten ausgerollt werden kann. Daneben gibt es natürlich unsere Partnerprogramme, bei denen die Administratoren Informationen und Unterstützung bekommen. Wie groß ist der administrative Aufwand, Vista in den vorhandenen Verzeichnisdienst Active Directory einzubinden? Bastian Braun: Es gibt keinen Aufwand, da der Verzeichnisdienst wie unter Windows XP fortgeführt wurde, er wurde lediglich erweitert, beispielsweise um bestimmt Gruppenrichtlinien. Volumenlizenzkunden haben die Möglichkeit, mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack vor dem Ausrollen Szenarien am Active Directory zu testen. Steve Ballmer hat neulich gesagt, dass die erwarteten 12 bis 15 Prozent Zuwachs mit Windows Vista in absehbarer Zukunft nicht erreicht werden würden. Zu groß seien für viele Benutzer noch die Treiberinkompatibilitäten und Hardwareanforderungen. Wie sind Ihre Erfahrungen? Bastian Braun: Das ist ein Bremspunkt, die Inkompatibilitäten werden aber von Tag zu Tag geringer. Natürlich kommunizieren wir mit den Treiberherstellern, können ihre Arbeit aber nicht direkt beeinflussen. Einige wollen für alte Geräte keinen neuen Vista-Treiber entwickeln, sondern setzen auf ihre neuen Versionen. Auf unserer Website gibt es Listen über Hardware und Software, die wir auf ihre Treiberkompatibilität hin zertifiziert getestet haben. In der Regel läuft ältere Software, wenn sie denn nach den gängigen Programmierstandards erstellt wurde, auch unter Vista, beispielsweise ist das bei 98 Prozent der Spiele der Fall. Funktioniert eine Applikation aber nicht, dann bieten wir eine Virtualisierungslösung namens virtueller PC 2007, die eine Applikation auf demselben Rechner, auf dem Vista installiert ist, unter dem alten Betriebs system laufen lässt. Aus Microsoft-Quellen heißt es, der Vista-Nachfolger (Codename Vienna oder Windows 7 ) solle bereits Ende 2009 veröffentlicht werden. Viele Benutzer warten lieber diese Version ab, statt jetzt auf Vista umzusatteln, meinen Sie nicht? Bastian Braun: Es gibt Unternehmen, die sagen, Microsoft überfordert uns mit dem schnellen Wechsel, kaum haben wir ein Betriebssystem ausgerollt, schon ist das nächste auf dem Markt. Andere Unternehmen wünschen sich kürzere Releasezyklen. Es ist gar nicht möglich, es jedem recht zu machen. Vista kam sechs Jahre nach Windows XP auf den Markt, nun wollen wir den Zyklus wieder verkürzen. Unternehmen, die eine Version überspringen, gibt es aber immer. Die Privatanwender sind da in der Regel schneller. Bastian Braun: 04/07

12 personality [sted] Die Produkte werden bei uns mechanisch bearbeitet, gefräst, gebohrt und zugeschnitten Gussteile haben wir im letzten Jahr gefertigt, das sind 50 Tonnen Guss pro Monat. Von der Alb nach Shanghai Interview Sted Fertigungstechnik GmbH Bei einer Unternehmensgründung zählt weniger das vorhandene Kapital als die Risikobereitschaft und der Spaß an der Arbeit. Die Brüder Edgar und Stefan Rölke haben es vorgemacht: In Heroldstatt auf der Schwäbischen Alb haben sie innerhalb von neun Jahren ein erfolgreiches Fertigungsunternehmen mit 25 Mitarbeitern und gefüllten Auftragsbüchern entwickelt. Die Nachfrage von den Kunden aus der Druck- und Automobilbranche sowie der Maschinen- und Werkzeugbauindustrie ist groß. Nun steht die Expansion nach China an. Das mittelständische, schwäbische Unternehmen zieht seinen großen Kunden nach Ihre Leistungen gehören zum Maschinenund Werkzeugbau, darunter Konstruktion/Entwicklung, Prototypenfertigung, 3D-Fräsen, Vorrichtungsbau, Montage von Baugruppen, Serienfertigung und Oberflächenbehandlung. Können Sie konkrete Beispiele geben? Stefan Rölke: Auf insgesamt Quadratmeter Fläche fertigen wir insgesamt 140 Produkte, nämlich Gussteile für Systemlieferanten. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir als kleines Unternehmen jetzt SAP eingeführt haben. Auch das ist ungewöhnlich, in unseren Augen aber sinnvoll. Denn SAP bildet unsere komplexen Produktionsprozesse ab und ist damit eine wichtige Unterstützung bei der täglichen Arbeit. Eine Besonderheit von uns ist sicherlich, dass wir nicht nur Kleinteile, sondern auch Großteile fertigen, für die wir die entsprechenden teuren Maschinen angeschafft haben. Das machen die meisten Lohnfertiger nicht. Die Produkte werden bei uns mechanisch bearbeitet, gefräst, gebohrt und zugeschnitten Gussteile haben wir im letzten Jahr gefertigt, das sind 50 Tonnen Guss pro Monat. Wichtig ist unsere Qualitätssicherung, ohne die große Kunden gar keine Aufträge vergeben würden. Außerdem spart sie letztendlich Kosten, da wir damit Mängel auf bestimmte Teile einschränken können. Aus welchen Gründen haben Sie sich für den Standort in Heroldstatt entschieden? Stefan Rölke: Wir haben uns auch für einen Standort in Laichingen interessiert. Hier in Heroldstatt war der Bürgermeister aber absolut entgegenkommend und hat uns bei der Suche nach einem passenden Bauplatz sehr geholfen. Der Preis hat auch gestimmt. Und man muss sagen, dass uns auch die Bank hier gut unterstützt hat. Auf Ihrer Homepage schreiben Sie zu den Unternehmensanfängen: Wir treffen uns gelegentlich und überlegen uns, wie der Weg in die Selbstständigkeit aussehen könnte. Der Maschinen- und Werkzeugbau war schon immer unser Ziel, aber die Maschinen dazu kosten einfach verdammt viel Geld. Und das hatten wir nicht! Wie kam es denn dann zur Gründung? Edgar Rölke: Wir saßen irgendwann abends im Garten unter einem Apfelbaum bei einem Bier und haben einfach beschlossen, den Schritt zu wagen. Stefan Rölke: Mein Bruder als Einkäufer und ich als Qualitätssicherungsexperte verfügten über gute, sich ergänzende Kompetenzen. Die Anfänge sahen aber erstmal so aus, dass wir am Feierabend und am Wochenende kleine Anhängerleuchten montiert haben, um Startkapital zu verdienen. Edgar Rölke: Damit haben wir uns langsam gesteigert und es vom Schraubenzieher zum Akku- und dann zum Pressluftschrauber gebracht (lacht) haben wir uns dann wirklich selbstständig gemacht. Der nächste größere Schritt war dann, in eine größere Halle umzuziehen, die ersten Drehund Fräsmaschinen zu kaufen und die ersten Mitarbeiter einzustellen. Die Aufträge wurden immer mehr, so dass wir wieder umgezogen sind, in eine 700 Quadratmeter große Halle. Stefan Rölke: Als wir davor standen, dachten wir: Was für eine Riesenhalle, da bleiben wir jetzt für immer drin. Dann kam aber unser erster Großauftrag von der Heidelberger Druckmaschinen AG. Wir mussten schnell entscheiden, ob wir ihn annehmen und haben es getan. Das hieß: in eine neue Maschine für die Großteilefertigung investieren, eine neue Halle finden, die Maschine auf- und abbauen das alles innerhalb kürzester Zeit. Aber wir konnten pünktlich liefern. Seitdem sind wir kontinuierlich gewachsen und haben noch einiges vor. Heute haben wir unsere Geschäftslizenz für China erhalten. Sie wollen in China fertigen? Stefan Rölke: Ja, wir haben eine Halle und Maschinen in Shanghai gekauft. Im Juni diesen Jahres beginnen wir dort mit der Produktion. Nicht um Lohnkosten zu sparen, sondern um den asiatischen Markt zu bedienen. Viele unserer deutschen Kunden sind in China tätig und benötigen dort unsere Produkte. Sie hier zu fertigen und dann zu verschicken, wäre zu teuer. Deswegen wollen wir vor Ort fertigen. Wir sehen dort gewaltige Chancen.

13 Wie viel Geld werden Sie dort investieren? Stefan Rölke: Mehrere Millionen Euro. Wir werden dort zunächst zehn, später 20 Mitarbeiter einstellen. Zwei deutsche Mitarbeiter werden für längere Zeit nach Shanghai gehen und das Werk entwickeln. Nach China zu gehen, ist ja kein ganz einfacher Schritt. Was galt es insbesondere zu beachten? Stefan Rölke: Nun, in China gibt es Indus trieparks, denen Gouverneure vorstehen, dort mussten wir uns erst mal vorstellen und unsere Ideen und Ziele präsentieren. Wir haben einen chinesischen Berater engagiert, der uns bei vielem unterstützt und über die richtigen Drähte verfügt. Edgar Rölke: Eine wichtige Voraussetzung, überhaupt nach China zu gehen, war die Bereitschaft unseres Betriebsleiters, für längere Zeit nach China zu gehen. Welche Schwierigkeiten gab es? Stefan Rölke: Schwierig war es, eine geeignete Halle zu finden. Wir wollten eine 500 Quadratmeter große Halle, das ist nach chinesischen Maßstäben ein Witz. Dort baut man ganze Anlagen, wo eine Halle allein rund Quadratmeter groß ist. Wir haben aber schließlich eine Quadratmeter große Halle gefunden. Nicht ganz einfach sind natürlich die kulturellen Unterschiede. In Shanghai können die Dinge von einem Tag auf den anderen komplett anders aussehen jedenfalls für uns. Auch das Verhalten der Menschen dort ist für uns nicht immer gleich schlüssig. Beispielsweise bejahen die Mitarbeiter dort immer die Frage, ob sie alles verstanden haben, auch wenn das nicht der Fall ist. Ein Nein wäre unhöflich gegenüber dem Erklärenden. Prinzipiell gilt: So viel chinesisch wie möglich, so viel deutsch wie nötig. Nach China zu gehen, ist ein mutiger Schritt. Sind Sie sehr risikobereit? Stefan Rölke: Auf jeden Fall, ja. Ich denke, das zeichnet unser Unternehmen auch gegenüber dem Wettbewerb aus. Wir waren von Anfang an bereit, Risiken einzugehen: als wir unsere sicheren Jobs gekündigt haben, als wir unseren ersten Großauftrag angenommen haben, und jetzt, da wir nach China expandieren. Einer unserer Kunden hat 30 Zulieferer gefragt, ob sie nach China gehen würden. Keiner war bereits. Selbstverständlich haben wir stets den Markt analysiert, viele Entscheidungen aber aus dem Bauch heraus getroffen. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir als kleines Unternehmen jetzt SAP eingeführt haben. Auch das ist ungewöhnlich, in unseren Augen aber sinnvoll. Gibt es weitere Aspekte, die Sted auszeichnen? Stefan Rölke: Unsere Art der Arbeit: Dinge schnell umzusetzen, spontan zu sein, auch mal etwas Verrücktes machen. Wir suchen mit den Kunden nach Lösungen, bieten auch kostenlose Beratung, weil wir gewinnen, wenn wir Produkte flexibler und damit günstiger produzieren können. Unser Team ist ebenfalls ausgezeichnet, wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Mitarbeitern. Bislang gab es nur eine Kündigung, und die auch nur, weil der Mitarbeiter sich für ein Studium entschieden hat. Die Mitarbeiter können jederzeit zu uns kommen und ansprechen, was ihnen auf dem Herzen liegt. Ich denke, dass mein Bruder und ich den Teamgeist auch vorleben. In der ganzen bisherigen Unternehmensgeschichte haben wir uns noch nie gestritten. Edgar Rölke: Wichtig ist uns, dass die Mitarbeiter von der Einstellung her zu uns passen. Stefan Rölke: Natürlich muss auch die Qualifikation stimmen. Mittlerweile ist es leider schwierig, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Der Markt schreit, und wir haben zu wenig Personal. Wie meistern Sie diese Schwierigkeit? Stefan Rölke: Wir schulen unsere vorhandenen Mitarbeiter und suchen natürlich weiter. Wie sieht die Zukunft für Sted aus? Stefan Rölke: Nun, der nächste Schritt ist wie gesagt erst mal der nach China. Damit haben wir erst mal genug zu tun (lacht). Auf längere Sicht wollen wir uns zu einem Komplettanbieter entwickeln, der von der Konstruktion bis zur Fertigung alles übernimmt. Eine letzte Frage: Haben Sie damals, zu den Anfängen, mit dem heutigen Erfolg gerechnet? Edgar Rölke: Überhaupt nicht. Stefan Rölke: Damals hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich mit einem Bankvorstand zusammensitze, der mir Geld für die Produktion nach China gibt niemals.

14 ITEM01_07_2303.qxd :24 Uhr Seite 14 enjoy IT [anwenderkreis] So gut besucht wie nie zuvor SAP- und e-business-anwenderkreise Elektronische Rechungsverarbeitung und Beschaffung waren die Themen bei den beiden jüngsten Anwenderkreisen. Der 52. SAP-Anwenderkreis Mitte Februar bei der WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG in Geislingen war so gut besucht wie nie zuvor. Knapp 30 Unternehmen waren vertreten. Die Vorträge über die elektronische Rechnungsverarbeitung stießen auf sehr großes Interesse. Mitarbeiter der WMF berichteten über die neu eingeführte Lösung für die Rechnungsverarbeitung icon, die seit Anfang 2007 im Zusammenspiel mit PROCUNET im Einsatz ist. Der gesamte Rechnungsworkflow mit den 200 dezentralen WMF-Filialen läuft seitdem darüber. Daneben gab es Vorträge zu webbasierten neuen Medien in der Kommunikation mit SAP. Zum Abschluss besuchte man den WMF-Show-Room, in dem alle Produkte der WMF, vom Kaffeelöffel bis zur Kaffeemaschine, ausgestellt sind.

15 ITEM01_07_2303.qxd :24 Uhr Schwerpunktthema des neunten e-business-anwenderkreises Ende März bei Merckle/ratiopharm in Ulm war die elektronische Beschaffung. Die Teilnehmer überzeugten sich von den Vorteilen eines neuen Lieferantenportals bei Merckle/ ratiopharm, das die IT-Informatik entwickelte. Die Besichtigung des Logistikzentrums machte den Teilnehmern deutlich, Seite 15 wie wichtig das Lieferantenportal für das Pharmaunternehmen ist: Mit seinen über 100 Lieferanten kann es damit über das Web schnell und zuverlässig kommunizieren ohne Übertragungsfehler

16 mix IT [Softwaretipp] Tipps zu Hardware, Mailing und Web AppSense Suite V7 Hardwaretipp Die AppSense Suite V7 ist seit diesem Jahr erhältlich. Kunden mit Softwarewartung kommen nun in den Genuss der neuesten Version. Darin wurden viele Kundenwünsche umgesetzt, die Produkte wurden um viele interessante Features erweitert, beispielsweise um die Verwaltung von USB-Geräten oder den kostenfreien Information-Manager. Die ersten Bugs wurden durch die Version 7.01 korrigiert. Presentation Server 4.5 Hardwaretipp Citrix stellte Anfang März 2007 den Presentation Server 4.5 vor. Viele neue Funktionen und eine neue Lizenzierung kennzeichnen diese neue Version. Die Standard-Version wurde gestrichen, stattdessen gibt es nun eine um Load Balancing erweiterte Version der Access Essentials. Damit ist die Einsteiger-Version nun der Nachfolger der Advanced Version als Silver Edition. Virtual Earth 2 Webtipp Microsoft stellte den Konkurrenten zu Google Earth vor: Virtual Earth. Wie bei Google Earth sind Zoom, Drehung und animierte Flüge möglich. Als Unterschied bietet Virtual Earth einen 3D-Modus. Der frei verfügbare Webdienst steht unter zur Verfügung. Register ans Internetzeitalter Neue Disk-Storageangepasst4 5 Einstiegsmodelle Hardwaretipp Beim Disk-Storage gibt es neue Einstiegsmodelle mit SAS-Schnittstelle Mailingtipp Zum ist das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) in Kraft getreten. Damit wurde das deutsche Registerwesen an das Internetzeitalter angepasst. Folgendes gilt es für Unternehmen zu beachten: 1) Publikationspflichtige Daten eines Unternehmens können ab sofort unter der zentralen Internetadresse abgerufen werden. 2) Handels-, Genossenschafts- und Partnerschaftsregister werden auf den elektronischen Betrieb umgestellt. Zuständig für die Führung der Register bleiben die Amtsgerichte. Unterlagen können in Zukunft nur noch elektronisch eingereicht werden, allerdings bestehen Übergangsfristen bis spätestens Ende ) Alle Geschäftsbriefe (dazu gehören auch s) müssen folgende Angaben enthalten: die Rechtsform und den Sitz der Gesellschaft, das Registergericht und die Handelsregisternummer. Außerdem müssen alle Geschäftsführer beziehungsweise Vorstände und Aufsichtsräte mit mindes tens einem ausgeschriebenen Vornamen genannt sein. Weitere Informationen erhalten Sie von Martin Glöggler, Partner der Kanzlei Maccari & Partner ( martin.gloeggler@maccari.de). (SAS = Serial Attached SCSI). Auch hier wurde der Wechsel auf die neue Technologie vom Vorgängerstandard SCSI vollzogen. Die Vorteile der neuen Technologie sind die vereinfachte Verkabelung und die höheren Übertragungsraten. Empfehlenswert sind die Modelle der Reihe DS3000 von IBM mit herausragenden Produkteigenschaften und günstigen Einstiegspreisen, beispielsweise IBM DS3200: Übertragungsrate von 3 Gbps maximal drei Einschübe mit zwei Höheneinheiten und jeweils 16 Festplatten bei 300 Gigabyte Hot-Swap-Festplatten skalierbar bis 14,4 Terabyte Kapazität Impressum 1. Ausgabe, April 2007 Herausgeber: IT-Informatik GmbH, Günter Nägele (verantwortlich), Magirusstraße 17, Ulm, Telefon (0731) , Telefax (0731) , info@it-informatik.de, Erscheinungsweise: 3 x jährlich Redaktion & Text: Thilo Weisshardt, Gitta Rohling Gestaltung: Klare Linie, Agentur für Gestaltung GmbH, Utting a. Ammersee Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers unter Angabe der Quelle. Für Feedback, zusätzliche Exemplare etc. bitte an: item@it-informatik.de

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