Konzept. Anhang: Budgetentwurf / Finanzierung 2014 CV Kurator

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1 Konzept Kunstwege/Vias d art Pontresina Positionierung Eckpunkte der Ausstellung Veranstalter und Organisation Spezifikationen für die Teilnehmer Thema Erinnerungen und Sehnsüchte Rückblick Sommerausstellungen 08, 11 Marketing Finanzierung Sponsoring/Stiftungskonzept Anhang: Budgetentwurf / Finanzierung CV Kurator Urs Cavelti, 'sulagl sulagl', Rundholz, Lackfarbe, 260 x 260 x 260 cm, Schlosshotel Kunstwege/Vias d art Pontresina 2011 Foto: Erika Saratz

2 Kunstwege / Vias d art Pontresina Konzept Ausgangslage Projekt Kunstwege Die Gemeinde Pontresina organisiert über ihre Kulturkommission regelmässig diverse kulturelle Veranstaltungen. In den 10 Jahren ihres Bestehens wurden über 80 Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt. Die Zielgruppen sind in erster Linie Einheimische aus dem Ort und der Region, aber auch Feriengäste aus dem In- und Ausland. Schwerpunkte der Veranstaltungen sind Kunst und Natur, Brauchtum und Sprache, Jugendkultur, gehobene Unterhaltung, Literatur und Geschichte. Das Ziel der Gruppierung ist es, die Bevölkerung für eine breite, aber qualifizierte Palette der Kultur zu begeistern. Seit 2005 gehören die Kunstwege / Vias d Art Pontresina zu einem Schwerpunkt des Programms der Kulturkommission. Bisher wurden drei Winter- und zwei Sommerausstellungen durchgeführt. Kunstwege/Vias d Art Pontresina wird als Triennale ausgerichtet und beinhaltet Interventionen im öffentlichen Raum. Kunstwege im Winter wird als Wettbewerb für Schneekunst international ausgeschrieben, Kunstwege im Sommer ist als Plattform für Bündner KünstlerInnen im Austausch mit KünstlerInnen eines Gastkantons konzipiert. Wegweiser Ein Stück Himmel fleurs célestines 'überhängend' Gian Klainguti Karin Studer Charlie Lutz Markus Bürgi Projektträgerin Kulturkommission Pontresina im Auftrag der politischen Gemeinde Pontresina Projektleitung Benno Conrad (Projektleitung und Kurator der Ausstellung), Richard Plattner und Luigi Massé (Mitglieder der Projektgruppe) Ralph Hauswirth (Kontaktperson Basel/Assistenz) Positionierung Kulturaustausch Graubünden - Basel Auseinandersetzung mit dem Ort breite Palette zeitgenössischer Kunst künstlerischer Diskurs neue kulturelle Impulse Positionierung der Kunstwege /Vias d art Pontresina Die Kulturkommission Pontresina möchte im Sommer ihr einzigartiges und erfolgreiches Konzept weiterführen und den künstlerischen Diskurs wiederum über die Grenzen hinaus bewegen. Dazu wird zur Auswahl der Bündner Künstler/Innen eine Künstlergruppe aus den Gastkantonen Baselstadt und Baselland eingeladen. Das Thema der Ausstellung ist Erinnerungen und Sehnsüchte. Die Aufgabe für die Kunstschaffenden ist es, eine Auseinandersetzung mit dem Ort Pontresina, der umgebenden Landschaft, der Geschichte, der Architektur, der Materialien, der Oekonomie etc. zu suchen und mittels einer oder zweier Interventionen entlang der Via Maistra sichtbar zu machen. Angestrebt wird eine breite Palette an Kunstgattungen der zeitgenössischen Kunst; z.b. auch Ton, Licht und Videoarbeiten. Darüber hinaus soll es zu Begegnungen und Gesprächen zwischen Künstlern und Künstlerinnen aus verschiedenen Regionen kommen. Bei diesen Begegnungen werden Eindrücke, Bilder, Haltungen, Positionen aufeinander treffen oder anders gesagt, verschiedene Ansichten und Aussichten positioniert, die den gegenseitigen Diskurs herausfordern werden. Daraus folgen künstlerische Interpretationen, welche im Dorf an den unterschiedlichsten Standorten, quasi als Spiegel für die PontresinerInnen, präsentiert werden. Durch die Auseinandersetzung mit dem Ort versprechen wir uns eine zusätzliche Qualität für unser Dorf. Durch die Blicke von aussen erhält es neue Impulse.

3 Eckpunkte und Termine der Ausstellung Triennale Thema Dauer Kunstschaffende Gastkantone BS&BL KünstlerInnen GR Kunstwege / Vias d'art Pontresina 3. Sommerausstellung. 6. Ausstellung im Rahmen von Kunstwege/Vias d art Pontresina. Erinnerungen und Sehnsüchte 28. Juni bis 17. Oktober 7 Bündner KünstlerInnen/ 7 KünstlerInnen aus den Gastkantonen Baselstadt und Baselland Der Gastkanton wird aufgrund der Qualität der Kunstszene, des Vorhandenseins einer geeigneten Kontaktperson und Administration sowie den Absichtserklärung der zuständigen Instanzen für eine ideelle und finanzielle Unterstützung, ausgewählt. Die offizielle Einladung an den Gastkanton erfolgt im September Für Graubünden werden teilnehmen: Mirko Baselgia, Corina Bezzola, Flurin Bischoff, Gianin Conrad, Frölicher Bietenhader, Ester Vonplon, Wiedemann Mettler KünstlerInnen Basel Für Basel werden teilnehmen: Camenisch Vetsch, Gabriella Disler, Pawel Ferus, Gertrud Genhart, Yvo Hartmann, Jeannette Mehr, Emanuel Strässle Einladung Kunstschaffende Einladungsverfahren Teilnahmebestätigung Dossier Informations- und Austauschwochenende Umsetzung April bis Juni Vernissage Die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler erfolgt auf Einladung. Massgebend sind dabei: 1. Vertreter der Kantone GR bzw. BS/BL BündnerInnen bzw. BaslerInnen oder Mittelpunkt der Tätigkeit in diesen Kantonen 2. Leistungsausweis (bei Bedarf Dossier) der künstlerischen Tätigkeit im Bereich der zeitgenössischen Kunst in Verbindung mit Interventionen im öffentlichen Raum 3. Vielfalt der Kunstgattungen 4. Für GR ein bis zwei Vertreter aus der Region Engadin. Der Kurator und Kontaktperson des Gastkantons erstellen eine erweiterte Einladungsliste gemäss obgenannten Punkten. Die Mitglieder der Kulturkommission haben ein Vorschlagsrecht. Es können auch bis zwei bisherige Teilnehmer eingeladen werden. Die Liste der vorgeschlagenen KünstlerInnen wird im Austausch mit einem unabhängigen Experten (Kenner der zeitgenössischen Kunst beider Kantone) überprüft und evtl. angepasst. Die Kulturkommission Pontresina stimmt über die erweiterte Liste ab. Die Einladung und Anschrift der Kunstschaffenden erfolgt ab Mitte September Die definitive schriftliche Teilnahmebestätigung erfolgt bis zum 10. Oktober Mit der Anmeldung reichen KünstlerInnen ein Dossier über bisherige Arbeiten ein. Am 22./23. März findet für alle eingeladenen KünstlerInnen ein Informations- und Austauschwochenende statt. Künstlerischer Austausch, Information, Standortwahl und Entwicklung von Ideen für die Intervention stehen im Zentrum dieser ersten Begegnung. Einreichung der Ideenskizze und Unterlagen für die Umsetzung. Abklärung der technischen Machbarkeit am vorgesehenen Standort. Die definitive Zusage erfolgt umgehend nach Rücksprache mit den Grundbesitzern. Danach erfolgt die Umsetzung, der Transport und die Platzierung der Objekte bis 28. Juni. Die Vernissage findet am Samstag 28. Juni, um Uhr, vor dem Kongress-und Kulturzentrum Rondo in Pontresina statt.

4 Veranstalter Kulturkommission Pontresina Kuratorium Supervision Projektleitungsgruppe Administration Pontresina Korrespondenzadresse Administration Basel Korrespondenzadresse Internetauftritt Pressearbeit Sponsoring Bankverbindung Veranstalter der Kunstwege/Vias d art Pontresina Kulturkommission / Cumischiun da cultura Puntraschigna Frau Annamaria Albin Herr Dr. med. Peider Bezzola Herr Benno Conrad Frau Regula Gredig Herr Luigi Massé Herr Richard Plattner Herr Fritz Röthlisberger Herr Benno Conrad, Mitglied der Kulturkommission, Visueller Gestalter Kurator und Projektleiter der Kunstwege Vias d art Pontresina 2006, 08, 09, 11, 13, 14 Frau Dr. Katharina Ammann, Kuratorin, Kunstmuseum, Chur Herr Benno Conrad, , , bennoconrad@me.com Herr Ralph Hauswirth, , , artonearth@bluewin.ch Herr Richard Plattner, , , richard@plattnerundplattner.ch Herr Luigi Massé, , Korrespondenz Herr Luigi Massé, , Kulturkommission Pontresina/ Cumischiun da Cultura Puntraschigna Kunstwege Pontresina Kongress- und Kulturzentrum Rondo CH-7504 Pontresina Herr Ralph Hauswirth, , , artonearth@bluewin.ch Ralph Hauswirth Laufenstrasse 9 CH-4053 Basel Website: Facebook: Flickr: Youtube: Frau Gisela Kuoni, Felsberg Benno Conrad, Fritz Röthlisberger, Kulturkommission Pontresina Konto Raiffeisen Engiadina Val Müstair , IBAN CH Vermerk: Kunstwege

5 Spezifikationen zur Ausstellung Ausstellung Aufbau und Abbau Objekte Ausstellungsstandorte Künstlerhonorar Verkauf der Objekte und Kommission Dokumentation Ausstellungsführer Versicherung Begleitende Veranstaltungen Spezifikationen zur Ausstellung und Leistungen des Veranstalters Freiluftausstellung an Orten (Strasse, Plätze, Gärten, Fassaden) entlang der Via Maistra. Jeder Teilnehmer bespielt 1 bis 2 Orte. Der Veranstalter wünscht im Normalfall zwei Interventionen, um eine optimale Abdeckung des Ausstellungsbereichs zu erreichen. Insgesamt sind Interventionen an 25 Standorten geplant. Einzelne Standorte sind nur einsehbar, aber nicht begehbar. Das Einrichten der Ausstellung findet am 27. und 28. Juni statt. Bei Bedarf steht noch der 26. Juni zur Verfügung. Der Abbau erfolgt ab 17. /18. Oktober nach der Finissage. Den Transport und das Aufstellen der Objekte organisieren die Kunstschaffenden, bzw. die Organisation des Gastkantons selbst. Die örtliche Werkgruppe leistet beim Aufstellen, bzw. beim Abbau der Installationen Hilfe. Die Arbeiten sind aus wetter- und publikumsfestem (berührungsfestem) Material herzustellen. Die Künstler/Innen planen und organisieren Sockel, Podeste oder Verankerungen, Sicherungen möglichst selbst. Die Installation muss den Sicherheitsvorgaben für Kunst im öffentlichen Raum entsprechen. Der Versicherungs- und Haftungsschutz ist definiert. 40 Standorte sind dokumentiert und können von den Teilnehmenden ausgewählt und/oder von der Jury zugeteilt werden. Es können aber auch weitere Standorte (nur entlang der Via Maistra) vorgeschlagen werden. Über den endgültigen Standort entscheidet der Veranstalter in Absprache mit den Künstlern/Künstlerinnen und den Grundbesitzern. Auswärtigen Künstler/Innen steht während des Informationswochenendes/ Aufbaus / Vernissage ein Hotelzimmer (max. 4 Übernachtungen) zur Verfügung. Als Honorar ist ein Pauschalbetrag von SFR 2000 pro KünstlerIn (für 2 Interventionen) vorgesehen. Darin enthalten sind Honorar, Material- und Transportkosten. Die Verpflegung beim Aufbau/Abbau ist individuell. Der Veranstalter unterstützt die Teilnehmer bei der Suche nach lokalen Materialsponsoren. Übersteigen Sponsoreneinnahmen das Budget, kann das Künstlerhonorar höher ausfallen. Die Kulturkommission übernimmt Verkaufsverhandlungen und abwicklung für die ausgestellten Werke. Der Veranstalter beansprucht eine Kommission bei einem Verkauf von Kunstwerken. 10% des Verkaufspreises gehen zweckgebunden an das Projekt Kunstwege. Der Veranstalter ist für eine adäquate Dokumentation und Bewerbung der Ausstellung besorgt. Gleichzeitig mit der Ausstellung wird im Rondo über Künstler/Innen und Werke informiert. Die Ausstellenden können dort zusätzlich Texte, Photos und Dokumentationen auflegen. Es wird ein Ausstellungsbooklet (ca. 25S.) in gedruckter Form und digital erstellt. Der Druck eines Kartensets oder eines einfachen Werkkatalogs ist vorgesehen. Die Versicherung der Werke während der Ausstellung, nicht aber während des Transports, wird vom Veranstalter auf dessen Kosten abgeschlossen. Die Versicherung beinhaltet Sachbeschädigung, Diebstahl, Feuer- und Elementarschäden. Pontresina Tourismus, Kulturkommission und Gastkanton planen Veranstaltungen, um Kunstwege über die Ausstellungsdauer zu bewerben. (Führungen, Workshop, Künstlergespräche etc.) Weitere Facetten des Gastkantons können in einer begleitenden Veranstaltung vorgestellt werden. (z.b. Musik, Kulinarik, Lesung, Referat etc.)

6 Kontaktperson und Sekretariat Basel Spezifikationen für Kunstschaffende Gastkanton Kontaktperson für alle organisatorischen Belange im Gastkanton ist Herr Ralph Hauswirth, Kunstschaffender und Teilnehmer an Kunstwege Die Aufgabenbereiche sind: Einladung an die Kunstschaffenden BS/BL und Kontaktpflege, Kontakt zu den Kulturinstitutionen, Assistenz bei Aquirierung der notwendigen Geldmittel in den Gastkantonen, logistische Aufgaben (Kunsttransport etc.). Ein Sekretariat unterstützt die Organisation vor Ort. Werden in den Gastkantonen genügend Geldmittel generiert, können aus diesen folgende zusätzliche Leistungen zugunsten der Basler Teilnehmer erbracht werden: Zusätzlicher Spesenbeitrag: Vergütungen für höhere Spesen (Reisekosten, zusätzliche Übernachtungen) bis zu SFR (Nachweis) Informationswochenende: Beteiligung mit SFR an den Gesamtkosten Transportkosten für Sammeltransport nach/von Pontresina Beitrag an Entschädigung Kontaktperson und Sekretariat evtl. kultureller Gruss aus Basel an der Vernissage und am Baslertag in Pontresina Erinnerungen und Sehnsüchte Sommerausstellungen 2008/2011 Auslotung des Themas Schon immer hat das Engadin grosse Künstler und Persönlichkeiten wie Giovanni Segantini oder Friedrich Nietzsche angezogen, welche von diesem Tal inspiriert wurden. Die Beschäftigung mit Pontresina im Engadin, bekannt als Sommer- und Winterferienort in den Bergen, weckt Assoziationen in den verschiedensten Facetten. Vielleicht werden Erinnerungen an die Natur und die grandiose Landschaft, an die Sprache, an die kantigen Bewohner, an die Touristen und mondänen Hotels wieder wach - Bilder von Schnee, Gletschern, Eis, Bergen, Seen, Wasserfällen, Stein und Felsen, von leuchtenden Alpenblumen oder goldenen Lärchenwäldern. Oder sind es Bilder von Masslosigkeit, Spekulation, Klimawandel und leeren Hülsen für die Tourismusindustrie? Ein Bild davon kann in jemand Erinnerungen, Sehnsüchte, Träume, Emotionen erwecken, so dass das Bild für ihn Kunst ist. Die Aufgabe der Kunst ist genau das: Emotionen erzeugen. Die Erinnerungen sind möglicherweise verklärt, verwischen sich zu Sehnsüchten, die wir wiederzufinden hoffen. Die Realität kann befriedigen oder man ist erfreut, etwas lange Vermisstes wiedergefunden zu haben oder das was man antrifft, kann auch wieder Erinnerungen und Sehnsüchte wecken. Der öffentliche Raum entlang der Via Maistra wird durch die künstlerische Intervention einen neuen, überraschenden Erlebnischarakter bekommen; das Verständnis darüber, was Leben in Pontresina heute überhaupt bedeuten kann, erhält neue Impulse. Die Arbeiten verorten die Bewohner und Gäste Pontresinas in einem lebendigen Hier und Jetzt und schickt jeden zugleich auf eine Reise durch Sehnsüchte und Erinnerungen. Rückblick Kunstwege/Vias d art Pontresina Bündner KünstlerInnen und 9 KünstlerInnen aus dem Gastkanton Obwalden schufen Objekte zum Thema Ansichten und Aussichten. Urs Cavelti, Catrin Lüthi K, Dominik Zehnder, Andreas Sonder, Christof Rösch, Giuliano Pedretti, Ralph Hauswirth, Corsin Vogel, Claudia Schmid, Thomas Birvé, Adrian Hossli, Andrea Röthlin, Charlie Lutz, Jo Achermann, Markus Bürgi, Stefan Rogger, Edita Vertot, Carin Studer Burri. Kunstwege/Vias d art Pontresina 2008 Im Sommer 2008 entstand entlang der Via Maistra in Pontresina der 1. Kunstweg im Sommer. 17 Kunstschaffende mit Bezug zu Graubünden stellten 34 Objekte und Installationen zum Thema Begegnungen und Einblicke aus. Cla Coray, Daniel Cotti, Alexander Curtius, Peter Denier, Fabrizia Famos, Pe Horber, Thomas Jost, Gian Klainguti, Martina Lauinger, Catrin Lüthi K, Charlie Lutz, Andrea Malär, Linard Nicolay, Curdin Niggli, Roman Platz, Alesch Vital, Susi Wegelin.

7 Marketing Begegnung mit zeitgenössischer Kunst Positionierung und Botschaft Marketing Ziele und Ausstrahlung Der kulturelle Austausch mit anderen Regionen ist für unser peripheres Tal von vitaler Bedeutung. Schon in der Vergangenheit haben unzählige Kunstschaffende das Engadin besucht und hier gearbeitet. Die kulturell aufgeschlossenen Bewohner haben sich immer mit neuen Strömungen der zeitgenössischen Kunst auseinandergesetzt, denn Kultur ist ein Privileg, Kultur vermittelt, Kultur bildet und Kultur bringt zusammen. Die 6. Ausstellung soll den Weg, Pontresina als Ort der Kultur zu positionieren, weiterführen. Um uns von ähnlichen Veranstaltungen abzuheben, verfolgen wir ein Konzept, das sowohl der einheimischen Kunst als auch Ansichten von aussen verpflichtet ist. Damit wollen wir einen einzigartigen und zukunftsweisenden Kulturaustausch institutionalisieren. Aus dem Diskurs mit dem Ort als künstlerische Herausforderung und als sinnund identitätsstiftende Basis für Pontresina, versprechen wir uns eine zusätzliche Qualität. Dies primär für den künstlerischen Output und für die Menschen, die hier leben oder uns besuchen. Die Besucher sollen durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Werken neue Räume, Begegnungen und Einblicke gewinnen. Kommunikative Ziele Internetauftritt Vernetzung oekonomische Ziele öffentliche Resonanz Wir erwarten von Kunstwege eine noch grössere Resonanz in Kunstkreisen und Presse. Seit 2011 Jahr wurden die Werbemassnahmen erheblich ausgebaut und es wurde u. a. ein Internetauftritt für Kunstwege aufgebaut, was die Beachtung markant erhöht hat. Im Vorfeld und über die ganze Ausstellung wird die Homepage eine wichtige Informations- und Austauschplattform für Besucher, KünstlerInnen und Interessierte sein. Website: Facebook: Flickr: Youtube: Integration des Events in die Websites der Gemeinde ( Pontresina Tourismus ( und der Destination { auf Kunstseiten ( etc.) Mit einem Budget von gegen Fr. 80'000 werden in den Bereichen Gastronomie/Hotellerie, Gewerbe und Tourismus zusätzliche Impulse generiert. Ziel ist es, dass Einheimische und Gäste aus der Region, dem Kanton und Gastkanton nach Pontresina an die Via Maistra kommen und neben der Kultur auch die anderen Qualitäten und Angebote von Pontresina kennenlernen. Die bisherigen Veranstaltungen zeigen, dass die öffentliche Resonanz stetig gestiegen und die Ausstellungen zum Bestandteil des kulturellen Angebots von Pontresina und der Region geworden sind. Schätzungen zeigen, dass die letzten Austragungen der Kunstwege von Personen bewusst besucht worden sind und es ist davon auszugehen, dass die zufällige Resonanz bei einer Ausstellung im öffentlichen Raum um einiges höher liegt.

8 Zielgruppen Medien Drucksachen Kommunikation Persönliche Kontakte Besucherinformationen Pressearbeit Der Einzugsbereich erstreckt sich auf: die lokale und regionale einheimische Bevölkerung des Engadins Feriengäste Pontresinas, des Engadins Tagestouristen und Besucher des Engadins/Pontresinas Kunstinteressierte aus Graubünden, dem Gastkanton und der Schweiz Bekanntenkreis der ausstellenden KünstlerInnen Ansprechende Resonanz erhielten die Veranstaltungen vor allem in den regionalen und kantonalen Medien (z.t. ganzseitige Text- und Fotoberichte, TV- und Radiobeiträge, Veranstaltungstipps etc.), in nationalen Medien und spezifischen Internetseiten. Einzelne Berichte/Fotos und Pressemeldungen wurden von Medien im Ausland übernommen. Nicht zu unterschätzen ist die Streuung des Anlasses im Internet durch die Kunstschaffenden selbst. In den Medien war z.b. die Ausstellung wie folgt vertreten: 10 Beiträge regional, 3 Beiträge kantonal, 5 Beiträge national und international. Mit dem bewährten Konzept, der Qualitätssteigerung und den Werbemassnahmen sollen diese Zahlen erhöht werden. Bewerbung und Drucksachen Informationen zu Kunstwege/vias d art werden über folgende Kanäle verbreitet: o Plakataushang im Oberengadin, konzentriert in Pontresina, punktuell bei Kulturinstitutionen im Kanton. o Plakataushang im Gastkanton o Ausstellungsbooklet Kunstwege ( Auflage ) o einfacher Ausstellungskatalog oder Kunstkarten (Auflage 750) o Squareflags- Rollup- und Bannerwerbung o Flyerstreuung und -auflage in Haushaltungen des Oberengadins und Ferienwohnungen, Hotels, Info-Schalter der Gemeinde und Pontresina Tourismus sowie des Gastkantons o Jahresprogramm Nr.11 () der Kulturkommission (Auflage 1500) o Newsletter Kulturkommission, Kommunikation via Veranstaltungskanäle Tourismus sowie Korrespondenz der Destination Engadin-St. Moritz, Pontresina Tourismus, Basel Tourismus, etc. o Pressemeldungen an lokale und regionale Medien GR und BS/BL o Pressemeldungen an nationale Kunstmedien o Inseratewerbung in diversen lokalen und regionalen Medien (nach Möglichkeit in Medienpartnerschaft). o Press ing von Pontresina Tourismus (ca. 700 Adressen). o Dokumentationausstellung im Kulturzentrum Rondo Pontresina o Kunstführungen o Begleitveranstaltungen, Kinderworkshops o Mund-zu-Mund Propaganda gedruckter Ausstellungsführer Infotafeln und Banner während der Ausstellung Infostelle Rondo und Dokumentationsausstellung Infomonitor, Via Maistra Die Pressearbeit für Kunstwege beginnt baldmöglichst. Ziel ist es, in allen regionalen und kantonalen Kunst- und Tourismus-Publikationen zu erscheinen. Sobald die Teilnehmer-Innen bekannt sind, wird eine Pressemappe erstellt. Aktuelles Text- und Bildmaterial werden dauernd auf der Website, Rubrik Presse zur Verfügung gestellt.

9 Finanzierung Sponsoring / Stiftungen Vorteile für den Sponsor überdurchschnittliche Wahrnehmung Finanzierung Kunstwege/Vias d art Pontresina Wie die letzten 5 Austragungen gezeigt haben, steht die Ausstellung auf einer stabilen finanziellen Basis. Alle Veranstaltungen konnten im Rahmen des Budgets abgeschlossen werden. Hauptträger der Kunstwege/Vias d art ist die öffentliche Hand (politische Gemeinde Pontresina, Kulturkommission) mit einem Grundbeitrag und einem bedeutenden Anteil nicht verrechneter Leistungen (Werkgruppe, Raummieten), insgesamt 45% des Budgets. Dazu kommen Beiträge der Kulturförderung der Kantone, 25%, Stiftungen und Beiträge von Kulturinstitutionen (z.b. Kulturprozent) 20%, Sponsoren (z.b.gkb, Repower), lokale Sponsoren, private Gönner und Sachleistungen, 10%. Das Gesamtbudget der Kunstwege 2011 betrug ca. SFR (inkl. Beiträge des Gastkantons). Eine Zusammenstellung der ca. 40 Geldgeber (Kunstwege 2012) ist abrufbar: /de/home-kunstwege/kunstwege /partner-derkunstwege.html Sponsoring /Stiftungen Die Sponsoren/Stiftungen werden bei Kunstwege primär wahrgenommen als: Förderer des einheimischen bis internationalen Kunstschaffens Förderer des kulturellen Austauschs und zeitgenössischer Kunst Förderer eines innovativen und einzigartigen Kulturangebots Förderer des Kulturangebots für Einheimische Förderer der Aktivitäten der Kulturkommission, Pontresinas und des Engadins Die Wahrnehmung wird gefördert durch: die lange Ausstellungsdauer die Positionierung im öffentlichen Raum die Verbindung mit qualitativ anspruchsvoller Kunst ein breites Spektrum der Zielgruppen und die Zahl der erreichten Personen eine hohe und langfristige Präsenz in Werbung und Medien die volksnahen, begleitenden Veranstaltungen das repetitive Konzept von Kunstwege/Vias d art als Triennale das erlangte Image und die Akzeptanz des Angebots der Kulturkommission Pontresina Verwendung der Geldmittel Das Budget deckt die Aufwendungen, welche eine Durchführung von Kunstwege möglich machen. Darin enthalten sind Sponsorbeiträge von ca. 20% des Gesamtbudgets. Darüber hinaus gehende Zusicherungen kommen in Form von höheren Spesenbeiträgen den Kunstschaffenden zugute oder werden in zusätzlich notwendige begleitende Veranstaltungen, Werbemassnahmen und Publikationen investiert. Auf Anfrage werden Sponsoren über das Detailbudget über den Verwendungszweck informiert. 'Baunchs da las manzögnas' grasklar Nostalgie 'Wildmandli Christof Rösch Claudia Schmid Giuliano Pedretti Andrea Röthlin

10 Leistungspakete Hauptsponsor Es werden verschiedene Sponsoringmöglichkeiten angeboten mit den entsprechenden Leistungspaketen. Ein Sponsoring-Paket kann je nach Bedarf auch individuell zusammengestellt werden. Hauptsponsor Sponsoringbeitrag: je Fr für 3 Veranstaltungen (, 2015, 2017) Leistungen des Veranstalters: Sponsorenapéro und Führung Einbezug des Sponsoren-Logos bei allen Drucksachen Nennung des Sponsors auf der Homepage Kunstwege Präsentationsplattform bei der Vernissage am 24. Juni 2011 Logo-Präsenz bei den Skulpturentafeln Nennung des Sponsors an offiziellen Terminen Einladung zur Vernissage mit Nachtessen Sponsoren- und Gönnerliste Co-Sponsoring Co-Sponsoring Sponsoringbetrag CHF 1'500.- bis CHF 2'500.- Leistungen des Veranstalters: Sponsorenapéro und Führung Einbezug des Sponsoren-Logos bei Plakat, Flyer und Broschüre Nennung des Sponsors auf der Homepage Kunstwege Einladung zur Vernissage mit Nachtessen Sponsoren- und Gönnerliste Dienstleistungs- und Materialsponsoring Gönner Überweisung Liste Sponsoren/Stiftungen Dienstleistungs- und Materialsponsoring Sponsoringbeitrag resp. Leistungen in der Höhe oder im Wert von CHF bis CHF Leistungen des Veranstalters: Sponsorenapéro und Führung Einbezug des Sponsoren-Logos bei der Broschüre (Auflage 5000) Nennung des Sponsors auf der Homepage Kunstwege Einladung zur Vernissage mit Sponsoren- und Gönnerliste Leistungen des Sponsors: Der Sponsor stellt Geldleistungen, Material oder eine Vergünstigung (offener Rechnungsabzug) im obgenannten Wert zur Verfügung (Give-aways, Preise, Werkzeuge, Baumaterialien, Beleuchtungskörper, Strom, Unterkunft und Verpflegung für Künstler etc.). Gönnerbeitrag in der Höhe ab CHF Leistungen des Veranstalters: Sponsorenapéro und Führung Einladung zur Vernissage und gedruckte Gönnerliste Gönnerliste auf der Homepage Kunstwege Der Sponsor/Gönner verpflichtet sich, den bezifferten Betrag bis zum 15. Oktober an die vom Veranstalter bezeichnete Stelle zu überweisen. Die Liste der angefragten Sponsoren und Stiftungen kann beim Veranstalter angefordert werden.

11 PORTRAIT WIEDEMANN METTLER Pascale Wiedemann/Daniel Mettler cosmic squint 2011/12 System verchromt, Rindsleder mit Silberlaminat gepolstert, d=100cm PASCALE WIEDEMANN DANIEL METTLER Pascale Wiedemann,1966, lebt und arbeitet in Zürich Produktgestaltung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in Zürich Bühnenbild an der Universität für angewandte Kunst in Wien Daniel Mettler, 1965, lebt und arbeitet in Zürich Diplom am Departement Architektur (D-ARCH) an der ETH Zürich Christiane Nill, Art Direction und Lionel Henriod, Fotos Gesellschaftskritisch verfremdete Gebrauchsgegenstände Pascale Wiedemann und Daniel Mettler arbeiten gemeinsam als Künstlerpaar wiedemann/mettler. Charakteristisch für ihr Schaffen: Sie fügen vorgefundene Alltagsobjekte entweder neu zusammen oder verfremden diese mit subtilen Eingriffen. Dadurch erhalten die aus Gebrauchsgegenständen neu entstandenen Werke stets auch eine gesellschafts und sozialkritische Konnotation. Formal ebenso wichtiger Teil der Arbeit ist die inszenierte Fotografie ihrer meist raumgreifenden Installationen. K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Wiedemann / Mettler 1997 I love you so much it hurts me 1 Kleines Helmhaus, Zürich 1999 Treibhaus (Manor Kunstpreis) Bündner Kunstmuseum Chur 2000 Entre femmes Casino de Luxembourg 2002 Balg, Städtische Galerie Villingen- Schwenningen (D) 2007 I love you so much it hurts me 2, art3, Valence (F) 2009 MERCY, Galerie Luciano Fasciati, Chur 2012 with a view, Galerie Luciano Fasciati, Chur 2013 body search, LULLIN+FERRARI, Zürich better safe than sorry Haus für Kunst, Uri GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) 1996 Erotica: Kabinettstücke, Kammerkunst & Co, Kunsthaus Zürich 1997 Destruction and recovery, Swiss Institute, New York 1997 Faktor Arbeit, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin 1999 Searchlight, CCAC San Francisco Pascale Wiedemann/Daniel Mettler one world, 2012 Fotografie Lambda-Print 2000 Pulsion, Centre Culturel Suisse, Paris 2008 Ego Documents - Das Autobiografische in der Kunst, Kunstmuseum Bern 2011 (RE)CONSTRUCTED, Kunsthaus Glarus Cargo Zeitgenössische Kunst im Museum Rietberg, Zürich AUSZEICHNUNGEN (AUSWAHL) 2000 Atelierstipendium Genua, Stadt Zürich 2007 Atelierstipendium des Kantons Graubünden, Berlin 2013 Werkbeitrag Kanton Graubünden

12 P ORTRAIT E STER V ONPLON Ester Vonplon De la série "Glacier", Carbon pigment print, 69 x 90 cm, x 90 cm E S T E R VO N P L O N geboren 1980 in Schlieren, lebt und arbeitet in Chur Master of Fine Arts, zhdk, Zürich, FAS, Foto-grafie am Schiffbauerdamm, Berlin kaufm. Ausbildung Ferratec AG, Rudolfstetten, Schweiz Stipendien und Preise Werkbeitrag Kuratorium Aargau TALENT Award, foam magazine, Amsterdam, Holland Gewinnerin Hauptpreis Schweizer Fotografin des Jahres 2008, ewz selection. Schweiz Werkbeitrag Kuratorium Aargau Goldrausch Stipendium, Berlin, Finalistin ITS #5 International Talent Support, Triest, Italien post@estervonplon.com K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A Orte, die in unserer Gesellschaft vergessen gehen Ester Vonplon möchte den Betrachter einladen, ihm eine Geschichte eröffnen. Eine Realität zeigen, die oftmals voller Geheimnisse ist. Dem Betrachter durch ihre Bilder aufzeigen, wie wenig wir eigentlich wahrnehmen. Ihr Interesse gilt dem Leben. Der Welt, in welcher wir leben. Oftmals handeln ihre Arbeiten von Orten die in unserer Gesellschaft vergessen gehen. Ester Vonplon schreibt zum Vadret da Roseg: Im Jahr 2012 ist kein Gletscher in der Schweiz mehr geschmolzen als der Roseggletscher. Bereits in 100 Jahren wird er laut ETH Forschung vergangen sein und 600 neu entstandene Seen werden das Bild der Alpen prägen. Noch wirbt Schweiz Tourismus in einem Film mit dem tief verschneiten Roseggletscher. Die Stoffbahnen erinnern an Totentücher welche bereits über den sterbenden Gletscher ausgelegt wurden. Durch die Nässe und Sonne entstanden Strukturen auf Stoff, welche an weissen Marmor erinnern. Die roten Nähte an den Tuchübergängen gleichen den Nähten nach einem grossen operativen Eingriff. EINZELAUSSTELLUNGEN GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Stiller Besuch Galerie VU, Paris Waiting out the Rain Athens Photo Festival, Athen, Griechenland wenn das Wetter nicht mehr kaputt ist,..., Galerie Walter Keller, Zürich Waiting out the Rain, The Post Family Gallery, Chicago, USA wenn das wetter nicht mehr kaputt ist,..., SHL Centre, Rahovec, Kosovo C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A Unseen Galerie VU, Amsterdam, Wendepunkt Bieler Fototage, Pasquart, Biel it is all in the detail Kunsthaus BL "Bruissements" Galerie Isabelle Gounod "Nouvelles vagues" du Palais de Tokyo, Paris "All Colors Will Agree in the Dark" AM projects, Noorderlicht Gallery, Groningen, Holland Auswahl 12 Kunsthaus Aarau Ester Vonplon Gletschermilch/Tücher 2013 Carbon pigment print, 69 x 90 cm WeltBilder 4, Helmhaus, Zürich Talents FOAM Pop In Museum, Amsterdam Albert Steiners Erben, Kunstmuseum Chur Aargauer Auswahl 09, Kunsthaus Aarau Swiss Photo Award ewz selection,zh spick-and-span-new, Klara Wallner Galerie, Berlin, Deutschland Von jetzt bis dann, Goldrausch, Kunstraum Bethanien, Berlin

13 P ORTRAIT E MANUEL S TRÄSSLE Emanuel Strässle Chambre d écoute Transducer, MP3 Player, Verstärker, integriert in bestehende Raumarchitektur Toninstallation in Holztrennwand, 27 Loop, Grösse variabel Kunstmuseum Bern, 2009 La fonderie. Kunsthalle Mulhouse F, 2010 Haus der elektronischen Künste Basel, 2012 EMANUEL STRÄSSLE 1964 Geboren in Wattwil SG Schule für Gestaltung, Basel Bildhauerfachklasse MFA in Fine Arts, ZHdK, Zürich Lebt und arbeitet in Basel emanuel@straessle.ch Skulptur als Raumintervention Meine Arbeit setzt sich gleich der Architektur intensiv mit der Beziehung zwischen Innen- und Aussenraum auseinander. Die aus dieser Auseinandersetzung entstehenden Installationen bewegen sich in einem permanenten Spannungsfeld zwischen Skulptur und Architektur. Es ist vor allem die Beschäftigung mit dem Leer- oder Zwischenraum, die in meiner künstlerischen Fragestellung stark zum Ausdruck kommt. Ich verstehe die Arbeiten auch als Versuche der Sichtbarmachung dieser Gegenräume. Thematisch befasse ich mich vorwiegend mit Aggregatszuständen des privaten und des öffentlichen Raumes. Dabei untersuche ich unterschiedliche Spannungsverhältnisse von und zwischen Innen- und Aussenräumen. Immer wieder transferiere ich in meinen Interventionen bekannte, alltägliche Objekte in einen neuen und gegensätzlichen Kontext. Diese Vertauschungen setze ich mit den Medien Skulptur, Installation, Video und Fotografie um Art Award - VIP Artfair, New York 2011 Atelierstipendium iaab, Berlin 2006/2007 Atelierstipendium Kanton SG Rom 2000/2001 Atelierstipendium Basel-Stadt, Cité des Arts, Paris Emanuel Strässle Circolo massimo, 2013 Kunsthalle Wil, 2011, Skulptur; Stahl verzinkt, Ø 479 cm, h = 67 cm AUSWAHL AUSSTELLUNGEN SEIT 2000 Vom Palazzo aus..., Kunsthalle Palazzo, Liestal 2013 All you (n)ever wanted, -ion+, Zürich Chemin infini, Unil triennale, Universität Lausanne fragen an alle, Intervention an der Utengasse 60, Basel 2012 Hidden Obvious, Haus der elektronischen Künste, Basel Regionale 13, Kunstraum Riehen Going Places, iaab basement, Basel VIP Artfair MFA Award K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A 2011 endlich. der rote Faden, Kunsthalle Wil C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A Galerie Schönenberger, Kirchberg STIPENDIEN ANKÄUFE / KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM 2002 / 04 Swedish Art Council MFA Show, Shedhalle Zürich Regionale 11, Kunstraum Riehen und M54 Basel chambre d écoute, Kunstmuseum Bern La Fonderie, Kunsthalle Mulhouse F Regio-Art 10, alte Fabrik Rapperswil Arthur # 3, Kunsthallen Toggenburg, Lichtensteig Proud to be here, KPD Liestal, mit Matthias Aeberli Fabrique Hegenheim F Kunstkredit 07, Kunsthaus Baselland Was ist das Leben bloss? AWO Documenta 12, Videobeitrag Ceci n est pas une citrouille, Kunsthaus Baselland Fat man, Kunsthalle Basel UP, Galerie Franz Mäder Basel Inside the Islands, Göteborg und Rättvik, Schweden, mit B. M. Barmen Skulptura 04, Skulpturenausstellung in Glarus City views, M54 Basel, kuratiert zusammen mit K. Kerpan (Katalog) Skulptur Triennale, Bad Ragaz Nowhere is moving, Videoinstallation, Plugin, Basel Environement, Ambassade de Suisse, Paris Upp och ned Krognoshuset Lund, SWE Level O, Installation, Galerie GAD Stockholm Cité des Arts, Paris

14 PORTRAIT JEANNETTE MEHR JEANNETTE MEHR 1974 geboren in Hohenrain, lebt und arbeitet in Basel 1992 Vorkurs Schule für Gestaltung Luzern Ausbildung zur Goldschmiedin, Zug Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Studiengang Bildende Kunst Aufenthalte 2004 Artist in Residence, Helsinki / Espoo, Finnland iaab, International Exchange and Studio Program Basel / iaab - Auslandaufenthalt (Internationale Austauschateliers der Region Basel) mail@jeannettemehr.ch jeannettemehr.ch Die Logik der Fassade Aussenraum wird im Innenraum Bei ihren Wandmalereien geht Jeannette Mehr immer von konkret gesehener und erlebter Architektur aus. Im modernen Bauen erkennt sie das Prinzip der Reduktion, dessen Logik sie in grossen Wandmalereien untersucht. Jeanette Mehr fotografiert hauptsächlich Flachdachhäuser der anonymen Architektur meist aus den 30-er bis 70-er Jahren. Mittels Computer bearbeitet sie die Bilder, vereinfacht, reduziert und schält 152 / 365 cm Jeannette Mehr Lörrach M 54, Basel 2007 Acryllackfarbe auf Wand dabei die Logik der Fassade heraus. Abstraktion und Reduktion, Prinzipien, die dem modernen Bauen innewohnen, erfahren in der künstlerischen Weiterbearbeitung eine Verdoppelung, bis die Fassade in eine einzige, plane Fläche zusammenklappt: Der erlebte Aussenraum wird im Innenraum als abstraktes Bild der Erinnerung lesbar. Christina Végh Regionale 4 Kunsthalle Basel, 2003 Jeannette Mehr Rhei 2010 Fr. Sauter AG Basel Zinn gegossen in Hartbeton, 1010 / 1670 cm FÖRDERUNG UND PREISE Kunstkredit Basel-Stadt, Kunstkredit, Museum.BL, Kanton Basel-Landschaft Kommission für Bildende Kunst Meggen KUNST AM BAU PROJEKTE 2012 Solaris Altersiedlung Rheinfelderstr.BS 2009 Kosmos und Rhei Fr. Sauter AG BS 2008 BaselProjekt Mo3 Peter Merian Haus 2006 Spiegel kult. BL Gymnasium Oberwil 2005 SUR Kantonsspital Olten* 2004/05 Eden aureole Sternensaal Projekt BS* 2004 Poli-Perspektiv Riehenring 201 BS* 2003 BaselProjekt 3020 Nordtangente BS* * nicht ausgeführt K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A AUSSTELLUNGEN 2013 Stad(t)räume Zum Kleinen Marktgräflerhof, Basel Sol LeWitt Loves Pancakes ZIP, Basel 2012 Entre les lignes FABRIKculture, Hégenheim 2011 Merge 3 mit Yvonne Mueller und Daniel Göttin Regionale 12 Ausstellungsraum Klingental, Basel 2010 gut eingerichtet T66 Kulturwerk, Freiburg i.br. Ernte 2010 Kunsthaus Baselland Regionale 11 Kunstraum Riehen 2009 Jeannette Mehr, Jens Reichert Mitart Galerie, Basel Regionale 10 Kunsthaus Baselland 2008 Kunstplattform Peter Merian Haus Basel Projekt Mo Vacancy, M54, Basel 2006 Thomas Hauri, Jeannette Mehr Galerie Linder, Basel TAKE OFF Hebel_121, Basel Regionale 7 Kunsthalle Basel 2005 Ausstellung öffentlicher Wettbewerb Kunst am Bau Kantonsspital Olten Aussenraum Stadthaus Olten Jahresausstellung 2005 Kunstmuseum LU 2004 BACK HOME, eine Werkschau regionaler iaab-stipendiatinnen 04 M 54, Basel Ausstellung Kunstkredit Basel-Stadt Kunsthaus Baselland Regionale 5 Kunsthaus Baselland 2003 A TRAP FOR THE LOOKING, Video Smart Project Space Cinema, Amsterdam Regionale 4 Kunsthalle Basel 2002 Regionale 3 M 54, Basel 2001 Diplomausstellung HGK Basel Kunsthaus Baselland Swiss Direkt, Super-8 und 16mm Filme aus der Schweiz

15 P ORTRAIT Y VO H ARTMANN Das Gegenüber im Raum in Bezug zum menschlichen Mass Y VO H A R T M A N N 1961 geboren in Zofingen 1980 Matura Gymnasium Münchenstein, Vorkurs SfG Basel, Mit einfachen, handelsüblichen Materialien wie Post-it Notes, Umreifungsbändern oder Schaltafeln, entwickle ich Objekte und ortspezifische Interventionen. Mittels Reihung und Stapelung der einzelnen Elemente entstehen dabei den Gegebenheiten angepasste Werke wobei neben dem Material die Farbe ein zentrales Element ist. Einem seriellen Prinzip verdanken sich die Interventionen von Yvo Hartmann, die dezidiert den architektonischen Kontext ihres Auftritts untersuchen im Übrigen kann das Interesse des Künstlers an der Architektur, an Raumproportionen und abfolgen, zentraler Aspekt der Organisation komplexer Ausstellungen sein. Zeichnungen ergänzen Yvo Hartmanns Arbeiten, aber auch Objekte, die zwischen benutzbarem Möbel, räumlichem Modell und minimalistischer Plastik oszillieren. Platte, Schnitt, Faltung, Fläche planen, legen, stellen, verbinden: Stichworte, die Hinweis geben auf Material und Haltung, denen die Objekte sich verdanken. Sie fungieren immer als ein Gegenüber im Raum und zeichnen sich durch einen Bezug zum menschlichen Mass aus. Dadurch verstärken sie die Interaktion der übrigen Werke und Interventionen Yvo Hartmanns mit der Architektur des Ausstellungsraums und seinen Charakteristika Schule für Gestaltung, Fachklasse für freies räumliches Gestalten. Basel/CH, seit 1989 freischaffender Künstler, 1993 Atelierstipendium, International Artist Exchange CMS, Basel/CH in Kühndorf/D, Atelierstipendium, Stadt Basel /CH in der Cité Internationale des Arts, Paris/F, seit 2003 Techniker im Schaulager, Basel, 2005 International Artist Exchange CMS, Basel/CH in Montréal/CA yvohartmann@vtxmail.ch K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A Ivo Hartmann Filter, Utengasse 60, Basel, Post-it Notes, Acrylglas FL, Gaffa-Tape FL FL, Acrylglas- 200x125cm Raumgrösse-ca 4x3.5x2.2m, Foto: Tom Bisig Aus: Katalog MONO 2005 Kunstraum Riehen Text von Andreas Baur, Villa Merkel,D-Esslingen EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) Utengasse 60, Basel/CH Filter les halles Porrentruy/CH Plan Kunst Raum Riehen, Basel/CH Mono * Galerie Guillaume Daeppen, Basel/CH Stripes Galerie Guillaume Daeppen, Basel/CH Block Haus für Kunst Uri, Altdorf/CH Stamp-it Werkstatt Galerie, Bremen/D Tampon C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A * Katalog garten, Binningen/CH Kunst- interventionen in Binninger Gärten Turbinenhalle, Giswil/CH Helgästock Hotel Beethoven, Bonn/D fully booked * Skulpturenweg Lausen/CH Kunstrapport* Turbinenhalle Giswil/CH Der letzte Koffer * Hebel_121, Basel/CH DanGer+ Kunst Raum Riehen, Basel/CH Regionale SNO Sydney/AU SNO 34 Yvo Hartmann MONO Kunstraum Riehen, Basel, Umreifungsband1x 38m, Post-it notes 9.5 x 4.8 m Foto:Tom Bisig FÖRDERUNG UND PREISE 1993 Atelierstipendium, International Artist Exchange CMS, Basel/CH in Kühndorf/D Atelierstipendium, Stadt Basel/CH in der Cité Internationale des Arts, Paris/F 2005 Atelierstipendium, International Artist Exchange CMS, Basel/CH Montréal/CA ANKÄUFE Kunstkredit Basel-Stadt, Kanton Baselland, Gemeinde Riehen, Kunstmuseum Olten, Private Sammlungen Kunsthalle Dominikanerkirche Osnabrück/D Licht-Glas-Transparenz M54, Basel/CH Gezeichnetes Kunstmuseum Olten/CH Papierwerte Museum Bellerive, Zürich/CH gilbert bretterbauer vernetzungen * Kunst Raum Riehen, Basel/CH Choices * Katalog

16 PORTRAIT GABRIELLA DISLER GABRIELLA DISLER 1963 geboren in Basel 2013 Atelierstipendium Fundaziun NAIRS;Zentrum für zeitgenössische Kunst, Scuol CH 2012 Artist in Residence Tokyo Wonder Site, Institutional Recommendation Programm, Tokio Japan 2010 Atelierstipendium Fundaziun NAIRS; Zentrum für zeitgenössische Kunst, Scuol CH Studium Master of Fine Arts, ECAV, Sierre VS K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A Gabriella Disler Lichtung, 2013 Licht Raum Licht Kunsthalle Wil, Wil St.Gallen, Installation estrade transparente Folie, geschnitten, ca. 3m x 11,5 m (raumbezogen) Mich interessiert der Blick, der die Welt streift, sie jedoch nicht in eine Eindeutigkeit bannt Der subtile Umgang und die Auseinandersetzungen mit dem Raum und Ort sind mir wichtig. Darin das Naheliegende aufzunehmen, wahrzunehmen, das oft Übersehene aufzuspüren und zum Stoff meiner Arbeit zu machen, ist für meine Werke immer wieder zentral. Mich fasziniert die Bewegung an den Rändern, Kanten und Grenzen unserer gewohnten Wahrnehmung. Diese Konzentration auf das Unbedeutende, scheinbar Belanglose halte ich mit der Kamera fest; es sind ephemere Landschaften und Notizen des Augenblicks. Die photographischen Aufzeichnungen dienen mir als Basis und Grundlage für meine Werke, welche ich mit unterschiedlichen Medien ausführe. Diese ortsspezifischen Interventionen lehnen sich an die Struktur des Raumes an. Hier kreise ich mit verschiedenen Medien um zeitliche, räumliche Schichtungen, um Flüchtigkeit, Vergänglichkeit und Erinnerung. Anhand einfacher Änderung, leisen Verfremdungen entstehen situative Orte von Raum und Zeit, offene Geschichten, in dem sich Geschehenes mit Erinnertem verbindet. Es sind vorwiegend intime Momente, welche sich so in ihrer Poesie zeigen. gabriella disler, 2013 EINZELAUSSTELLUNGEN 2013 Licht Raum Licht Kunsthalle Wil, Wil SG 2012 time and moment Kobo Chika Galerie, Tokio, Japan 2009 ephemerally movement in the mundane Kobo Chika Galerie, Tokio, Japan 2008 where flowing holds itself Galerie Werkstatt, Reinach BL Gabriella Disler Transitional Fields 2012 ORTE Neues Kunstforum Köln, Köln DE 3 Photographien, fine art print je 20x30cm, 3 Leisten versch. Längen, Glas 30x40cm GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) 2013 void and profusion Chelsea Galerie. Laufen 2012 ORTE Neues Kunstforum Köln. Köln DE Fresh A_I_R Tokyo Wonder Site, Tokio, Japan andernorts regionale13, E-Werk Freiburg i.b, Deutschland 2011 think about visual art Kobo Chika Galerie, Tokio, Japan regionale12, Projektraum M54. Basel 2010 Curraint d ajer 2010, Fund. Nairs, Scuol 2010 Zeichnung Chelsea Galerie. Laufen via Zug Haus Zentrum, Zug 2009 Zug zeichnet, Haus Zentrum, Zug 2008 Photography4Statements Chelsea Galerie. Laufen schwerelos, Seebad Utoquai. Zürich FÖRDERUNGEN 2013 kulturelles.bl, Baselland CH 2011/2012/2013 Präsidialdepartement Basel Stadt, Abteilung Kultur, Basel CH

17 P ORTRAIT G ERTRUD G ENHART GERTRUD GENHART 1967 geboren in Luzern Vorkurs Hochschule für Gestaltung und Kunst, Luzern autodidaktische Weiterbildung in Freier Bildhauerei in Luzern Fachklasse für freies räumliches Gestalten, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel genhart@gmx.ch Gertrud Genhart Wandzeichnung NAIRS, 2011 Zentrum für Gegenwartskunst NAIRS, NAIRS, Filzstift und Bleistift auf Wand, 12m x 3.5m Meine Arbeiten sind zeichnerische und installative Interventionen, die sich direkt mit den örtlichen Situationen und der Architektur auseinandersetzen. Den Wandzeichnungen liegen unzählige Architekturskizzen zugrunde: mit Papier und Bleistift unterwegs (hauptsächlich im Engadin) zeichne ich im Freien Ausschnitte von Zweckbauten, wie Brücken, Strassengalerien oder Tunnelportalen. Diese Skizzen bilden den Fundus für die Weiterentwicklung meiner zeichnerischen Arbeiten. Bei installativen Eingriffen, wie z.b. bei der Arbeit Tekton nehme ich ein Detail der Architektur auf und setze damit neue Akzente im Raum. Die Auswahl des Materials ist von dem durchdachten Eingriff abhängig, variiert also von Fall zu Fall. Unabhängig ob Zeichnung oder Installation; mich interessiert die Veränderbarkeit eines Raumes, die ich mit möglichst einfachen und reduzierten Mitteln zu erreichen versuche. EINZELAUSSTELLUNGEN K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A Präzise Wertschöpfung aus dem architektonischen Fundus Artists Window, im dock: Basel YWAO, Kunstprojektraum, Zug OFF08, Kunstraum von Wilfried von Gunten, Thun «Inzwischen», mit R. Blesi, Kunsthaus Baselland, Muttenz «bei Tweaklab», Kunstprojekt von Hildegard Spielhofer, Basel «du kannst am Himmel ein Schiff sehen» Galerie Sleeper, Edinburgh, UK C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL) «Light, Lines and Interference», Chelsea Galerie, Laufen «Resonanzas», Zentrum Gegenwarts- kunst NAIRS, Scuol, GR «Kunstkredit Basel Stadt» Werkbeiträ- ge, Schw. Architekturmuseum, Basel «Le 1er dimanche» Maison Turberg, Porrentruy, JU «Kultursommer Mels - Denkpause» Mels, SG «Zug zeichnet» Haus Zentrum, Zug «Kunstkredit - Ausstellung» Kunst am Gertrud Genhart Tekton 2012 Installation, Sagexplatten, im dock: Basel FÖRDERUNG, PREISE UND ANKÄUFE Atelieraufenthalt im Zentrum für Gegenwartskunst NAIRS, Scuol Kunstkredit Basel Stadt, Werkankauf Atelier der Christof Merian Stiftung im Kunstfreilager, Basel Atelieraufenthalt in Kairo von der CH Städtekonferenz und Basel-Stadt Atelieraufenthalt der iaab in Edinburgh, UK Projektwettbewerb Kunstkredit BaselStadt für Kunstprojekt OneNightStand Atelieraufenthalt im Kulturzentrum NAIRS, Scuol, CH Bau, Kunsthaus Baselland, Muttenz «Actual Position», Gruppenausstellung, Kulturzentrum NAIRS, Scuol, GR «Actual Position», Gruppenausstellung, Townhouse Gallery, Cairo «Swiss Art Awards» eidg. Wettbewerb für Kunst, Messe Basel «Minawareen», Gruppenausstellung im Göthe Institut, Kairo

18 P ORTRAIT FRÖLICHER BIETENHADER Selina Frölicher Micha Bietenhader Gegenbild Oberfläche, 2013 Video Arte Palazzo Castelmur GR, Medieninstallation SELINA FRÖLICHER MICHA BIETENHADER Selina Frölicher 1985, Zürich, Master Art Teaching HSLU, Luzern, BA Kunst & Vermittlung HSLU, Luzern, Gestalterischer Grundkurs Central Saint Martins School for Art & Design London Micha Bietenhader 1985 Zug, 2013 Master Fine Arts ZHDK, Zürich, BA Kunst & Vermittlung HSLU, Luzern Atelierstipendien 2010 Atelierstipendium des Kantons Graubünden, Wien q21-artist-in-residence, Museumsquartier, freiraum quartier21 International, Wien Publikationen Video Arte Palazzo Castelmur, Stampa Coltura Trans 19, Composition, ETH Zürich, Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, gta Verlag Visuell wie auditiv erfahrbare Rauminszenierungen Selina Frölicher und Micha Bietenhader konzipieren vor Ort mittels künstlerischen Eingriffen visuell wie auditiv erfahrbare Rauminszenierungen. Seit 2008 arbeiten sie als Künstlerduo frölicher bietenhader zusammen. Beide haben Ihr Studium an der HSLU - Hochschule Luzern Design + Kunst absolviert und arbeiten seither als freischaffende Künstler. Die Installationen des Künstlerduos bieten stets ganzheitliche Erlebnisse. Sie resultieren aus einer seriösen und bewussten Auseinandersetzung mit dem Ort, in den sie in einem inszenatorischen Umgang künstlerisch eingreifen. Der Einbezug von vielseitigen, modernen wie antiquarischen Geräten sowie langjährige Entwicklung von Techniken zeichnen ihre Arbeiten aus. AUSSTELLUNGEN Einzelausstellung, Centre PasquArt, Biel (kommend) 2013 Jahresausstellung Graubünden, Chur (kommend) 29.Kantonale Jahresausstellung Solothurn, Olten (kommend) Die Weinhalde, Küsnacht, Zürich (kommend) Kiefer-Hablitzel Preis im Rahmen der SWISS ART AWARDS, Basel Video Arte Palazzo Castelmur, K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A Stampa-Coltura C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A Selina Frölicher Micha Bietenhader OHNE TITEL " Medieninstallation Kunstraum Aarau ROH, Tom Bola, Zürich 14 Tage, Galerie Luciano Fasciati, Chur Jahresausstellung Graubünden, Chur 28.Kantonale Jahresausstellung Solothurn, Solothurn Image On Tour, Theater der Künste ZHdK Bühne A, Zürich Einzelausstellung, Kunstraum Aarau Installation im öffentlichen Raum im Rahmen von Im-port //Ex-port, Kassel Fokus Zug, Werkschau Master of fine arts, Zug Die Tagesschau 2011, Aathal Shift in Progress, Basel Einzelausstellung, ETH, Zürich Einzelausstellung Galerie Artacker Berlin Plattform 11, Zürich Werkschau Design&Kunst, Messehalle, Luzern Digital-Material Luzern, freiraum quartier 21 INTERNATIONAL, Wien Minimale, Alpineum, Lu PRAXIS, Papiersaal, Zürich Einzelausstellung PRAXIS, Zürich

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