Aktivitäten im IuK-Verbund
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- Philipp Justus Fischer
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2 Aktivitäten im IuK-Verbund Überblick Fakultät IEF Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 2
3 Die Fakultäten der Universität Rostock Maschinenbau u. Schiffstechn. Informatik u. Elektrotechnik Mathematik u. Naturwiss. Medizin Universität Rostock Theologie Jura Philosophie Agrar- u. Umweltwiss. Wirtschafts u. Sozialwiss. 3
4 Historie der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) entstand 2004 als eine der beiden Nachfolgerinnen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Sie vereinigt die beiden ehemaligen Fachbereiche: Informatik (gegründet 1983) und Elektrotechnik und Informationstechnik (gegründet 1953) Die Fakultät besteht aus: 6 Elektrotechnik-Instituten Institut für Informatik mit 5 Wissenschaftsbereichen 4
5 Institute der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Nachrichtentechnik und Informationselektronik Allgemeine Elektrotechnik Elektrische Energietechnik Informatik Angewandte Informatik Technische Informatik Theoretische Informatik Computergrafik und Kommunikation Praktische Informatik Automatisierungstechnik Gerätesysteme und Schaltungstechnik Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik 5
6 Kennziffern der Fakultät Professuren: 16 Professuren Informatik 18 Professuren Elektrotechnik 15% der Professuren sind mit Frauen besetzt, in D < 2% Studenten: 1120 eingeschriebene Studenten 285 Neueinschreibungen 2005 exzellente Lehrleistung Absolventen: > 100 ausgegründete Unternehmen, > 1600 Arbeitsplätze, Absolventen bleiben zu 80% in MV extrem hohe Forschungsleistung, neben Physik forschungsstärkster Bereich der Universität Rostock 6
7 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 7
8 Lehre: Qualität Stern April 2004, 28 untersuchte Fachbereiche - Elektrotechnik Platz 2 Studientipp Gut betreut und schnell studieren - Elektrotechnik Platz 3 im Studentenurteil mit Note 1,8 CHE / Zeit 4. Mai Elektrotechnik Platz 3 von 29 - Informatik Platz 4 von 74 Top 3 in HRO - 1. Informatik -2. Physik - 3. Elektrotechnik 8
9 Arbeitsmarkt: Bedarf an Absolventen 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 97,4 %! Der Spitzenwert aller Berufe! Berufschancen mit Hochschulabschluss Elektrotechnik/IT (Uni) Pharmazie (Uni) Informatik (Uni/FH) Elektrotechnik/IT (FH) Medizin (Uni) Maschinenbau (Uni) Mathematik (Uni) BWL (Uni) VWL (Uni) Physik (Uni) Erziehungswiss. (Uni) Chemie (Uni) Jura (Uni) Biologie (Uni) Politik/Sozwiss (Uni) Germanistik (Uni) Geschichte (Uni) Quelle: Zeit Studienführer Mai
10 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 10
11 Forschungseinbindung und Großprojekte > 1 Mio. der Fakultät 4 DFG-Graduiertenkollegs 2 neu ab 1. Okt laufende 1 nach 9 Jahren ausgelaufen 3 in Informatik: Spitzenwert in Deutschland 1 von 2 Zentren für Innovationskompetenz des BMBF in MV Center for Life Science Automation (Celisca) 2 von 5 Landes-Forschungsschwerpunkten 1 im Juni `06 verteidigt 1 Ende 2005 abgeschlossen Beteiligt an 4 von 7 Forschungsschwerpunkten der UniRo IT Science Center Rügen in Putbus Ausbildung, industrienahe Forschung mit Wirtschaft Fazit Großprojekte: 39 Mio in 9 Jahren Hälfte der GRKs in MV 11
12 Eingeworbene Drittmittel Elektrotechnik. u. Informationstechnik Informatik ,16 Mio 1,476 Mio 950 T Industrie 177 T 737 T EU 243 T 690 T BMBF 392 T 470 T DFG 488 T 315 T MV 178 T 2005 ET und INF zusammen 5,66 Mio 12
13 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 13
14 Beispiel: ENoteHistory DFG-Forschergruppe IEF: Datenbanken, Nutzungsschnittstellen Universität: Universitätsbibliothek Aninstitut: Fraunhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung PHF: Institut für Musikwissenschaften Thema: Schreibererkennung in historischen Notenhandschriften Mit sehr guter Gutachterbeurteilung abgeschlossen 14
15 Beispiel: Raupe DFG-Projekt der HMT Rostock Juniorpartner: IEF Analyse und Visualisierung von Tempo, Harmonien, Dynamik,.. in Musik Erstes Einzelprojekt abgeschlossen Geplant: Bildung einer Forschergruppe 15
16 Beispiel: Lagomar EU-Projekt IEF als Lead Partner; diverse Partner im baltischen Raum (von Klaipeda bis St. Petersburg) Partner: Historiker der Uni Greifswald Touristische Inwertsetzung der Haffregionen durch Aufbereitung von historischen Informationen Unterstützung von Historikern, Tourismusverbänden Content Management für historische Daten Präsentation der historischen Daten (virtuelle Museen; Routenführer auf Segelrouten) 16
17 Beispiel für zukünftiges Vorhaben Partner: Archäologen der Universität Rostock Aufgreifen der Idee (und IEF-Partner) von Lagomar, um Forschungsausrichtung im Bereich der Grabungswissenschaften zu unterstützen 17
18 Aktuelle Großprojekte Juni 2006: Innerhalb einer Woche wurden bewilligt... Graduiertenkolleg diem osiris (Integrative Entwicklung von Modellierungs- und Simulationsmethoden für regenerative Systeme)... Graduiertenkolleg MuSAMA (Multimodal Smart Appliance Ensembles for Mobile Applications)... Verlängerung und Aufstockung des Landesforschungsschwerpunktes IuK (Projekt M6C: Mobiles, multimediales Content Management mit multimodalen Nutzungsschnittstellen) Insgesamt über 40 Arbeitsplätze für junge Forscher 18
19 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 19
20 diem osiris: Thematische Zielsetzung Entwicklung von Modellierungs- und Simulationsmethoden Verbindung von methodischen Ansätzen: - Spez. Modellierung, Simulation und Visual Analytics Analyse von regenerativen Systemen in Biologie und Medizin am Bespiel der neuronalen Stammzelldifferenzierung: - Spez. Untersuchung des Wnt Signalweges - Kombination von Datenerhebungsverfahren Synthese in der Systembiologie 20
21 Modellierungs- und Simulationsmethoden Zur Analyse und dem besseren Verständnis von dynamischen Systemen Unterschiedliche Anwendungsbereiche und Fragestellungen erfordern unterschiedliche Methoden 21
22 Regenerative Systeme sind zur Überwindung signifikanter Störungen aus eigener Kraft befähigt Von Interesse: die zugrundeliegenden Mechanismen, die auch ein langfristiges Funktionieren dieser Systeme in a priori unbekannten Umgebungen ermöglichen? 22
23 diem osiris: Methodische Vernetzung Datenerfassung im wet-lab Transcriptom, Proteom, Signalling, Subzelluläre Lokalisation, Transport Proteininteraktion Datenbanken Wiederverwendung, Speicherung von Modellen und Daten Visualisierung Visual Analytics, Visualisierung und Analyse: wet-lab Daten, Modelle, Simulationsläufe Simulation Kontinuierlich und Diskretereignisorientiert Modellierung Kontinuierliche und Diskret-ereignisorientierte Formalismen The history of mankind is a history of model building. (Rivett( 1972) 23
24 diem osiris: Eckdaten 6 Lehrstühle 3 Fakultäten 10 Doktorandenstellen (7b) 2 Postdoktoranden (0b) 6 Forschungsstudenten Assoziiert: 7 Doktoranden und 5 Postdocs Internationale Gutachter aus Australien, Italien, Korea, Norwegen, Schweden, Tschechien, USA Laufzeit: 4,5 Jahre (2 MEuro) Institut für Informatik Prof. Andreas Heuer Datenbank- und Informationssysteme Prof. Heidrun Schumann Computergraphik Prof. Adelinde Uhrmacher (Sprecherin) Modellierung und Simulation Prof. Olaf Wolkenhauer Bioinformatik und Systembiologie Klinik für Neurologie und Poliklinik Prof. Arndt Rolfs (stellv. Sprecher) Experimentelle Neurologie Institut für Zellbiologie und Biowissenschaften Prof. Dieter Weiss Tierphysiologie Projektstart: 1. Oktober
25 MuSAMA, in a Nutshell Sie kommen in den Vortragsraum & schließen Ihr Notebook an und Sie erleben das: 25
26 MuSAMA, in a Nutshell und was Sie eigentlich wollten, war dieses: warum kriegen Sie das nicht? Die Geräte in Ihrer Umgebung können nicht assistieren Die Geräte in Ihrer Umgebung können nicht spontan kooperieren MuSAMA entwickelt Verfahren für die spontane kooperative Assistenz von Geräten 26
27 Home (Beispiel) Brighter! 27
28 Gesellschaftliche und (Volks)wirtschaftliche Bedeutung auch dieses Szenario soll mit den Basisfunktionen von MuSAMA möglich werden Ziel: kooperative Assistenz eines Ensembles ohne zusätzlichen Entwicklungs- & Implementierungsaufwand Ambient Assisted Living, Smart Home, Smart Office,. von selbst durch die Kooperations- und Assistenzfähigkeit der beteiligten Geräte Mehrwert von MuSAMA: Nicht die spezifische einzelne Assistenzleistung sondern die Summe aller möglichen Erleichterungen 28
29 Hintergrund: Konsequenzen des UbiComp Wunsch: Allgegenwärtige elektronische Intelligenz Wozu? Unsichtbare und unaufdringliche Unterstützung: Ubiquitäre Assistenz Ubiquitous Computing enhances the computer use by making computers available throughout the physical environment, while making them effectively invisible to the user (M. Weiser) Problem? Wie interagiert man mit einem unsichtbaren Rechner? Wie nutzt man Funktionalität, von deren Existenz man nichts ahnt? und die über dutzende bis hunderte Einzelgeräte verteilt ist? (c) Philips 29
30 Ensemble-Kooperation: Herausforderung Wie findet ein Ensemble heraus, was der Nutzer wollen würde, wenn er wüsste, was er wollen könnte? Und wie bestimmt dann das Ensemble, wie man dieses was realisiert? Ziel in MuSAMA: Forschung: Wie lässt sich dies ohne zentrales Wissen über den Nutzer und die Fähigkeiten des Ensembles realisieren? Qualifikation: Verstehen, entwerfen, experimentelles Untersuchen spontan kooperationsfähiger Assistenzsysteme 30
31 MuSAMA: Eckdaten 9 Lehrstühle 14 Doktorandenstellen (11b) 8 Forschungsstudenten Assoziiert: 10 Doktoranden, 1 Postdoc Internationale Gutachter aus Australien, Beligien, England, Italien, Kanada, Niederlande, Schweiz, Spanien, Österreich, USA Laufzeit: 4,5 Jahre (1,6 MEuro) Projektstart: 1. Oktober 2006 Informatik Prof. Clemens Cap Informations- & Kommunikationsdienste Prof. Peter Forbrig Softwaretechnik Prof. Andreas Heuer Datenbank- und Informationssysteme Prof. Thomas Kirste (Sprecher) Mobile Multimediale Informationssysteme Prof. Heidrun Schumann Computergraphik Prof. Djamshid Tavangarian (stellv. Sprecher) Rechnerarchitektur Prof. Adelinde Uhrmacher Modellierung und Simulation Elektrotechnik Prof. Ralf Salomon Technische Systeme und Anwendungssoftware Prof. Dirk Timmermann (stellv. Sprecher) Rechner in technischen Systemen 31
32 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 32
33 Der Landesforschungsschwerpunkt IuK (M6C) 33
34 Übersicht über LFS IuK: Partner Universität Rostock IEF (Informatik und Elektrotechnik) AUF (Geoinformatik) FHG-IGD (Aninstitut) Hochschule Wismar Multimediatechnik SIV.AG Rostock Siemens Greifswald ECS GmbH Rostock... 34
35 Übersicht über LFS IuK: Mitarbeiter / Finanzen 11 Mitarbeiter beschäftigt aus Fördermitteln 20 Mitarbeiter direkt an Entwicklung der LFS-Techniken beteiligt Weitere Mitarbeiter bei Industriepartnern anteilig beteiligt 500 TEuro Fördermittel pro Jahr 500 TEuro Industriemittel pro Jahr Mitarbeit durch Industriepartner Schaffung von Arbeitsplätzen in MV (Siemens, SIV,..) Schaffung von Arbeitsplätzen bei beteiligten Hochschulpartnern 35
36 Gesamtprojekt Ein Leitszenario Mehrere abgeleitete Szenarien (teilweise außerhalb des LFS bearbeitet) Drei technische Ebenen Synergieeffekte durch Zusammenarbeit von Fachleuten aus diversen Spezialgebieten 36
37 LFS IuK: M6C, Technische Ebenen Human Computer Interfaces (HCI) Content & Knowledge Management (CKM) Mobile Wireless & Wired Networks (MWN) 37
38 Szenarien Instandhaltungsszenario Tourismusszenario Community Nurse Agnes: Unterstützung für Ärzte Zukunft: Marika: Unterstützung für Pflegedienste 38
39 Wartungspaule 39
40 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 40
41 Zentren: Bildung, Forschung, Ausgründungen Rostock: Uni und Informatik Center Roggentin Putbus: IT College, Science Center, Business Center 41
42 Projektrahmen ElLi (Elderly Living) 42
43 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 43
44 Lehre: BSc/MSc ab 2007/2008 an der IEF Master Computational Engineering Master Life Science Engineering Master Bioinformatik & Systembiologie Master Smart Computing Master Visual Computing International seit 2002 Master Elektrotechnik Master Informationstechnik / Technische Informatik Master Informatik Bachelor Elektrotechnik Bachelor Informationstechnik / Technische Informatik Bachelor Informatik : konsekutiv : Brückenkurse für FH- und andere externe BSc-Absolventen 44
45 Ausblick Verschiedene Präsentationsveranstaltungen in MV im Wissenschaftsjahr 2006 (Informatikjahr), Abschluss: Informatik-Festival Zukunftsmusik : in Rostock, Mojo (Musikfestival, Wettbewerbe, Talks zum Thema Informatik und Musik) 45
46 Informatikjahr 46
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 47
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