Aktivitäten im IuK-Verbund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktivitäten im IuK-Verbund"

Transkript

1

2 Aktivitäten im IuK-Verbund Überblick Fakultät IEF Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 2

3 Die Fakultäten der Universität Rostock Maschinenbau u. Schiffstechn. Informatik u. Elektrotechnik Mathematik u. Naturwiss. Medizin Universität Rostock Theologie Jura Philosophie Agrar- u. Umweltwiss. Wirtschafts u. Sozialwiss. 3

4 Historie der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) entstand 2004 als eine der beiden Nachfolgerinnen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Sie vereinigt die beiden ehemaligen Fachbereiche: Informatik (gegründet 1983) und Elektrotechnik und Informationstechnik (gegründet 1953) Die Fakultät besteht aus: 6 Elektrotechnik-Instituten Institut für Informatik mit 5 Wissenschaftsbereichen 4

5 Institute der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Nachrichtentechnik und Informationselektronik Allgemeine Elektrotechnik Elektrische Energietechnik Informatik Angewandte Informatik Technische Informatik Theoretische Informatik Computergrafik und Kommunikation Praktische Informatik Automatisierungstechnik Gerätesysteme und Schaltungstechnik Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik 5

6 Kennziffern der Fakultät Professuren: 16 Professuren Informatik 18 Professuren Elektrotechnik 15% der Professuren sind mit Frauen besetzt, in D < 2% Studenten: 1120 eingeschriebene Studenten 285 Neueinschreibungen 2005 exzellente Lehrleistung Absolventen: > 100 ausgegründete Unternehmen, > 1600 Arbeitsplätze, Absolventen bleiben zu 80% in MV extrem hohe Forschungsleistung, neben Physik forschungsstärkster Bereich der Universität Rostock 6

7 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 7

8 Lehre: Qualität Stern April 2004, 28 untersuchte Fachbereiche - Elektrotechnik Platz 2 Studientipp Gut betreut und schnell studieren - Elektrotechnik Platz 3 im Studentenurteil mit Note 1,8 CHE / Zeit 4. Mai Elektrotechnik Platz 3 von 29 - Informatik Platz 4 von 74 Top 3 in HRO - 1. Informatik -2. Physik - 3. Elektrotechnik 8

9 Arbeitsmarkt: Bedarf an Absolventen 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 97,4 %! Der Spitzenwert aller Berufe! Berufschancen mit Hochschulabschluss Elektrotechnik/IT (Uni) Pharmazie (Uni) Informatik (Uni/FH) Elektrotechnik/IT (FH) Medizin (Uni) Maschinenbau (Uni) Mathematik (Uni) BWL (Uni) VWL (Uni) Physik (Uni) Erziehungswiss. (Uni) Chemie (Uni) Jura (Uni) Biologie (Uni) Politik/Sozwiss (Uni) Germanistik (Uni) Geschichte (Uni) Quelle: Zeit Studienführer Mai

10 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 10

11 Forschungseinbindung und Großprojekte > 1 Mio. der Fakultät 4 DFG-Graduiertenkollegs 2 neu ab 1. Okt laufende 1 nach 9 Jahren ausgelaufen 3 in Informatik: Spitzenwert in Deutschland 1 von 2 Zentren für Innovationskompetenz des BMBF in MV Center for Life Science Automation (Celisca) 2 von 5 Landes-Forschungsschwerpunkten 1 im Juni `06 verteidigt 1 Ende 2005 abgeschlossen Beteiligt an 4 von 7 Forschungsschwerpunkten der UniRo IT Science Center Rügen in Putbus Ausbildung, industrienahe Forschung mit Wirtschaft Fazit Großprojekte: 39 Mio in 9 Jahren Hälfte der GRKs in MV 11

12 Eingeworbene Drittmittel Elektrotechnik. u. Informationstechnik Informatik ,16 Mio 1,476 Mio 950 T Industrie 177 T 737 T EU 243 T 690 T BMBF 392 T 470 T DFG 488 T 315 T MV 178 T 2005 ET und INF zusammen 5,66 Mio 12

13 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Beispiele für interdisziplinäre Aktivitäten im IuK-Verbund Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 13

14 Beispiel: ENoteHistory DFG-Forschergruppe IEF: Datenbanken, Nutzungsschnittstellen Universität: Universitätsbibliothek Aninstitut: Fraunhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung PHF: Institut für Musikwissenschaften Thema: Schreibererkennung in historischen Notenhandschriften Mit sehr guter Gutachterbeurteilung abgeschlossen 14

15 Beispiel: Raupe DFG-Projekt der HMT Rostock Juniorpartner: IEF Analyse und Visualisierung von Tempo, Harmonien, Dynamik,.. in Musik Erstes Einzelprojekt abgeschlossen Geplant: Bildung einer Forschergruppe 15

16 Beispiel: Lagomar EU-Projekt IEF als Lead Partner; diverse Partner im baltischen Raum (von Klaipeda bis St. Petersburg) Partner: Historiker der Uni Greifswald Touristische Inwertsetzung der Haffregionen durch Aufbereitung von historischen Informationen Unterstützung von Historikern, Tourismusverbänden Content Management für historische Daten Präsentation der historischen Daten (virtuelle Museen; Routenführer auf Segelrouten) 16

17 Beispiel für zukünftiges Vorhaben Partner: Archäologen der Universität Rostock Aufgreifen der Idee (und IEF-Partner) von Lagomar, um Forschungsausrichtung im Bereich der Grabungswissenschaften zu unterstützen 17

18 Aktuelle Großprojekte Juni 2006: Innerhalb einer Woche wurden bewilligt... Graduiertenkolleg diem osiris (Integrative Entwicklung von Modellierungs- und Simulationsmethoden für regenerative Systeme)... Graduiertenkolleg MuSAMA (Multimodal Smart Appliance Ensembles for Mobile Applications)... Verlängerung und Aufstockung des Landesforschungsschwerpunktes IuK (Projekt M6C: Mobiles, multimediales Content Management mit multimodalen Nutzungsschnittstellen) Insgesamt über 40 Arbeitsplätze für junge Forscher 18

19 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 19

20 diem osiris: Thematische Zielsetzung Entwicklung von Modellierungs- und Simulationsmethoden Verbindung von methodischen Ansätzen: - Spez. Modellierung, Simulation und Visual Analytics Analyse von regenerativen Systemen in Biologie und Medizin am Bespiel der neuronalen Stammzelldifferenzierung: - Spez. Untersuchung des Wnt Signalweges - Kombination von Datenerhebungsverfahren Synthese in der Systembiologie 20

21 Modellierungs- und Simulationsmethoden Zur Analyse und dem besseren Verständnis von dynamischen Systemen Unterschiedliche Anwendungsbereiche und Fragestellungen erfordern unterschiedliche Methoden 21

22 Regenerative Systeme sind zur Überwindung signifikanter Störungen aus eigener Kraft befähigt Von Interesse: die zugrundeliegenden Mechanismen, die auch ein langfristiges Funktionieren dieser Systeme in a priori unbekannten Umgebungen ermöglichen? 22

23 diem osiris: Methodische Vernetzung Datenerfassung im wet-lab Transcriptom, Proteom, Signalling, Subzelluläre Lokalisation, Transport Proteininteraktion Datenbanken Wiederverwendung, Speicherung von Modellen und Daten Visualisierung Visual Analytics, Visualisierung und Analyse: wet-lab Daten, Modelle, Simulationsläufe Simulation Kontinuierlich und Diskretereignisorientiert Modellierung Kontinuierliche und Diskret-ereignisorientierte Formalismen The history of mankind is a history of model building. (Rivett( 1972) 23

24 diem osiris: Eckdaten 6 Lehrstühle 3 Fakultäten 10 Doktorandenstellen (7b) 2 Postdoktoranden (0b) 6 Forschungsstudenten Assoziiert: 7 Doktoranden und 5 Postdocs Internationale Gutachter aus Australien, Italien, Korea, Norwegen, Schweden, Tschechien, USA Laufzeit: 4,5 Jahre (2 MEuro) Institut für Informatik Prof. Andreas Heuer Datenbank- und Informationssysteme Prof. Heidrun Schumann Computergraphik Prof. Adelinde Uhrmacher (Sprecherin) Modellierung und Simulation Prof. Olaf Wolkenhauer Bioinformatik und Systembiologie Klinik für Neurologie und Poliklinik Prof. Arndt Rolfs (stellv. Sprecher) Experimentelle Neurologie Institut für Zellbiologie und Biowissenschaften Prof. Dieter Weiss Tierphysiologie Projektstart: 1. Oktober

25 MuSAMA, in a Nutshell Sie kommen in den Vortragsraum & schließen Ihr Notebook an und Sie erleben das: 25

26 MuSAMA, in a Nutshell und was Sie eigentlich wollten, war dieses: warum kriegen Sie das nicht? Die Geräte in Ihrer Umgebung können nicht assistieren Die Geräte in Ihrer Umgebung können nicht spontan kooperieren MuSAMA entwickelt Verfahren für die spontane kooperative Assistenz von Geräten 26

27 Home (Beispiel) Brighter! 27

28 Gesellschaftliche und (Volks)wirtschaftliche Bedeutung auch dieses Szenario soll mit den Basisfunktionen von MuSAMA möglich werden Ziel: kooperative Assistenz eines Ensembles ohne zusätzlichen Entwicklungs- & Implementierungsaufwand Ambient Assisted Living, Smart Home, Smart Office,. von selbst durch die Kooperations- und Assistenzfähigkeit der beteiligten Geräte Mehrwert von MuSAMA: Nicht die spezifische einzelne Assistenzleistung sondern die Summe aller möglichen Erleichterungen 28

29 Hintergrund: Konsequenzen des UbiComp Wunsch: Allgegenwärtige elektronische Intelligenz Wozu? Unsichtbare und unaufdringliche Unterstützung: Ubiquitäre Assistenz Ubiquitous Computing enhances the computer use by making computers available throughout the physical environment, while making them effectively invisible to the user (M. Weiser) Problem? Wie interagiert man mit einem unsichtbaren Rechner? Wie nutzt man Funktionalität, von deren Existenz man nichts ahnt? und die über dutzende bis hunderte Einzelgeräte verteilt ist? (c) Philips 29

30 Ensemble-Kooperation: Herausforderung Wie findet ein Ensemble heraus, was der Nutzer wollen würde, wenn er wüsste, was er wollen könnte? Und wie bestimmt dann das Ensemble, wie man dieses was realisiert? Ziel in MuSAMA: Forschung: Wie lässt sich dies ohne zentrales Wissen über den Nutzer und die Fähigkeiten des Ensembles realisieren? Qualifikation: Verstehen, entwerfen, experimentelles Untersuchen spontan kooperationsfähiger Assistenzsysteme 30

31 MuSAMA: Eckdaten 9 Lehrstühle 14 Doktorandenstellen (11b) 8 Forschungsstudenten Assoziiert: 10 Doktoranden, 1 Postdoc Internationale Gutachter aus Australien, Beligien, England, Italien, Kanada, Niederlande, Schweiz, Spanien, Österreich, USA Laufzeit: 4,5 Jahre (1,6 MEuro) Projektstart: 1. Oktober 2006 Informatik Prof. Clemens Cap Informations- & Kommunikationsdienste Prof. Peter Forbrig Softwaretechnik Prof. Andreas Heuer Datenbank- und Informationssysteme Prof. Thomas Kirste (Sprecher) Mobile Multimediale Informationssysteme Prof. Heidrun Schumann Computergraphik Prof. Djamshid Tavangarian (stellv. Sprecher) Rechnerarchitektur Prof. Adelinde Uhrmacher Modellierung und Simulation Elektrotechnik Prof. Ralf Salomon Technische Systeme und Anwendungssoftware Prof. Dirk Timmermann (stellv. Sprecher) Rechner in technischen Systemen 31

32 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 32

33 Der Landesforschungsschwerpunkt IuK (M6C) 33

34 Übersicht über LFS IuK: Partner Universität Rostock IEF (Informatik und Elektrotechnik) AUF (Geoinformatik) FHG-IGD (Aninstitut) Hochschule Wismar Multimediatechnik SIV.AG Rostock Siemens Greifswald ECS GmbH Rostock... 34

35 Übersicht über LFS IuK: Mitarbeiter / Finanzen 11 Mitarbeiter beschäftigt aus Fördermitteln 20 Mitarbeiter direkt an Entwicklung der LFS-Techniken beteiligt Weitere Mitarbeiter bei Industriepartnern anteilig beteiligt 500 TEuro Fördermittel pro Jahr 500 TEuro Industriemittel pro Jahr Mitarbeit durch Industriepartner Schaffung von Arbeitsplätzen in MV (Siemens, SIV,..) Schaffung von Arbeitsplätzen bei beteiligten Hochschulpartnern 35

36 Gesamtprojekt Ein Leitszenario Mehrere abgeleitete Szenarien (teilweise außerhalb des LFS bearbeitet) Drei technische Ebenen Synergieeffekte durch Zusammenarbeit von Fachleuten aus diversen Spezialgebieten 36

37 LFS IuK: M6C, Technische Ebenen Human Computer Interfaces (HCI) Content & Knowledge Management (CKM) Mobile Wireless & Wired Networks (MWN) 37

38 Szenarien Instandhaltungsszenario Tourismusszenario Community Nurse Agnes: Unterstützung für Ärzte Zukunft: Marika: Unterstützung für Pflegedienste 38

39 Wartungspaule 39

40 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 40

41 Zentren: Bildung, Forschung, Ausgründungen Rostock: Uni und Informatik Center Roggentin Putbus: IT College, Science Center, Business Center 41

42 Projektrahmen ElLi (Elderly Living) 42

43 Agenda Überblick Fakultät Fakultät im Spiegel aktueller Rankings Forschungsleistung an der Fakultät Aktuelle Großprojekte an der Fakultät 2 Graduiertenkollegs der DFG Landesforschungsschwerpunkt IuK Weitere Entwicklungen in der Fakultät Forschungszentren Zukünftige Studiengänge 43

44 Lehre: BSc/MSc ab 2007/2008 an der IEF Master Computational Engineering Master Life Science Engineering Master Bioinformatik & Systembiologie Master Smart Computing Master Visual Computing International seit 2002 Master Elektrotechnik Master Informationstechnik / Technische Informatik Master Informatik Bachelor Elektrotechnik Bachelor Informationstechnik / Technische Informatik Bachelor Informatik : konsekutiv : Brückenkurse für FH- und andere externe BSc-Absolventen 44

45 Ausblick Verschiedene Präsentationsveranstaltungen in MV im Wissenschaftsjahr 2006 (Informatikjahr), Abschluss: Informatik-Festival Zukunftsmusik : in Rostock, Mojo (Musikfestival, Wettbewerbe, Talks zum Thema Informatik und Musik) 45

46 Informatikjahr 46

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 47

Institut für Informatik

Institut für Informatik Institut für Informatik Peter Forbrig Institutsdirektor 22. 5. 2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK INSTITUTE FÜR INFORMATIK FACHTAGUNG-DATENSCHUTZ 2013 1 Herzlich willkommen zur Datenschutz-Fachtagung 2013 Professuren

Mehr

Präsentation der Fakultät Informatik

Präsentation der Fakultät Informatik - Dekanat Präsentation der Dresden, 26.05.2005 - Geschichte 1969 Beginn der Informatikausbildung in Dresden (Sektion Informationsverarbeitung an der TU Dresden und an der Ingenieurhochschule Dresden) 1986

Mehr

Zukunft in der Technik

Zukunft in der Technik Zukunft in der Technik Partnerschaft Industrie - Hochschule - Gymnasien Prof. Reinhard Keller Fachbereich Informationstechnik Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Prof. Reinhard Keller Partnerschaft

Mehr

Vortrag zum Fortsetzungantrag

Vortrag zum Fortsetzungantrag 1 / 18 Vortrag zum Fortsetzungantrag Universität Rostock Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für Informatik Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsdienste 24.06.2008 2 / 18 Inhalt

Mehr

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Lübecker Schnuppertag 2011 Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter. Ein Studium an

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck

Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Informatik studieren an der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Das Informatik-Studium an der Uni Lübeck...... ist angewandter.

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

1 Vorstellung. 2 Entwicklung der Informatik. 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und. 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess)

1 Vorstellung. 2 Entwicklung der Informatik. 3 Angewandte Informatik mit den Schwerpunkten Ingenieur- und. 4 Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Kurze Inhaltsangabe Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik

Mehr

Zulassung mit Auflagen (generelle Regel für Masterstudien 931 939 und 950):

Zulassung mit Auflagen (generelle Regel für Masterstudien 931 939 und 950): ZULASSUNG FÜR DIE MASTERSTUDIEN 931 939 und 950: Ohne Auflage: Inländische Universitäten: Absolventen aller österr. Universitäten: Bachelor- und Masterstudium aus Informatik altes Diplomstudium 881: nur

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Computational Life Science

Computational Life Science Computational Life Science Algorithmik Analysis Bildverarbeitung Biochemie Bioinformatik Biologische Systeme Chemie Lineare Algebra Numerik Programmierung Stochastik mit dem Leben im Focus Computational

Mehr

Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen

Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Hochschulen und Kammern des Landes M-V. Wirtschaftstransferbeauftragte

Mehr

Anlage 1 Studienverlauf und Musterstudienplan des Masterstudiums Wirtschaftsinformatik

Anlage 1 Studienverlauf und Musterstudienplan des Masterstudiums Wirtschaftsinformatik Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 5 vom 2. Juni 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik der Universität Rostock vom 27. Oktober 2009)

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Unterrichtsfach vertieft studiert

Unterrichtsfach vertieft studiert Unterrichtsfach vertieft studiert Andreas Schelten Lehrstuhl für Pädagogik Bezug: Kooperation, Koordination, Kommunikation Reform der Lehrerbildung an beruflichen Schulen 2011 Bayerischen Staatsministerium

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen

Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen Vergleich EDBF, 10. Februar 2012 Dr. Frank Jan Graaf, Professor of International Business Agenda Ubersicht f andere

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

[ ] einen Studiengangwechsel

[ ] einen Studiengangwechsel Antrag auf Änderung / Ergänzung der Einschreibung Nur für Studiengangwechsel im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2015 - Koblenz Rückmeldefrist 1. Jan. 2015 bis 15. Jan. 2015 Wichtiger Hinweis:

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Michael Jacob Dipl.-Wirtsch.Inf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Februar 2008 Seite 1 Themen WI Was ist das und was kann ich damit anfangen? Wie kann ich

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz

Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Leibniz Universität Hannover. Prof. Dr. Franz-Erich Wolter Studiendekan Informatik

Leibniz Universität Hannover. Prof. Dr. Franz-Erich Wolter Studiendekan Informatik Informatik studieren an der Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Franz-Erich Wolter Studiendekan Informatik Hochschulinformationstage h t 2012 Was meinen Sie: Ist das Informatik? Excel-Tabelle erstellen

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Kommunikationstechnik Softwaretechnik und Medieninformatik

Mehr

Informatik und Informationstechnik (IT)

Informatik und Informationstechnik (IT) Informatik und Informationstechnik (IT) Abgrenzung Zusammenspiel Übersicht Informatik als akademische Disziplin Informations- und Softwaretechnik Das Berufsbild des Informatikers in der Bibliothekswelt

Mehr

Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben?

Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Die Zuordnungen beziehen sich auf Bachelor-Abschlüsse der Leibniz Universität Hannover und sind nicht als abgeschlossen

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences

Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Fachbereich II Mathematik - Physik Chemie Masterarbeit von Dipl.-Ing. Ingrid Maus zur Erlangung des Grades Master of Computational Engineering

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Innovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT

Innovation, Technologie und Wissenschaft Ausbildungsintegrierendes duales Studium AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT AUSBILDUNGSINTEGRIERENDES DUALES STUDIENANGEBOT Agenda Wie es dazu kam Hintergrund und Rahmenbedingungen Ausbildungsort Hochschule - Beuth Hochschule für Technik Berlin Ausbildungsort Oberstufenzentrum

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik 1 Akkreditierungsagenturen in Deutschland Akkreditierungsrat AQUAS Agentur Agentur für für Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch durch Akkreditierung

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

Warum studiere ich Informatik und das in Freiburg?

Warum studiere ich Informatik und das in Freiburg? Warum studiere ich Informatik, Studentin der Informatik, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Mitglied der Fachschaft FAW Informatikjahr 2006 Überblick Warum Informatik Voraussetzungen Inhalte Aussichten

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung - Analysen und Impulse, Berlin www.che.de Isabel Roessler Basis

Mehr

Medizinische Ausbildung in Deutschland

Medizinische Ausbildung in Deutschland Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben

Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben ohne FME Prüfungsordnungen 1.6 veröffentlicht am: 29.07.09 Fakultät für Informatik Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Computer

Mehr

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel 13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Zeit, in die Zukunft zu steuern

Zeit, in die Zukunft zu steuern Zeit, in die Zukunft zu steuern Bachelor of Engineering, Verbundstudiengang Maschinenbau In Kooperation mit der FH Südwestfalen in Iserlohn bieten wir Ihnen eine effektive Kombination aus Ausbildung und

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik am Beispiel der Module Grundlagen der Elektrotechnik und Elektrische Messtechnik 2. AALE-Konferenz 205,

Mehr

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)

Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Grundstufe. Mathematik 2 Klausur 210 Minuten 9 Leistungspunkte

Grundstufe. Mathematik 2 Klausur 210 Minuten 9 Leistungspunkte Anlage 1: und Prüfungen im Bachelor-Studium Grundstufe 1. Semester 2. Semester. Semester. Semester Mathematik Mathematik 1 Klausur 20 Minuten 11 Mathematik 2 Klausur 210 Minuten 9 Mathematik Klausur 10

Mehr

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL DIE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN UND FERCHAU ENGINEERING PRÄSENTIEREN: OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL 24.11.2011 // IT MEETS ENGINEERING SOCIAL MEDIA UND IT-SECURITY AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE

Mehr

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik

Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten

Mehr

B.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL

B.SC. INFORMATIK TIM JUNGNICKEL ABOUT ME (21) 5. SEMESTER B.SC. INFORMATIK TU-BERLIN SEIT 2008 2 AGENDA Was ist Informatik? Wie geht es weiter? Was kann ich an der Uni machen? 1 2 3 4 Struktur des Studiums Was lernt man an der Universität?

Mehr

Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus

Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 14/2001 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 19.09.2001 Inhalt Seite 1. Dritte Satzung zur Änderung der rüfungsordnung des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen der Brandenburgischen Technischen Universität

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits

Vom 19. August 2014. 2. Informatik Pflichtmodule im Umfang von 29 Credits und Wahlmodule im Umfang von mindestens 13 Credits 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München Vom 19. August

Mehr

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander

Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Überblick über das Institut für Telematik

Überblick über das Institut für Telematik Überblick über das Institut für Telematik Professoren Prof. Dr. Sebastian Abeck (seit 16) Prof. Dr. Michael Beigl (seit 2010) Prof. Dr. Hannes Hartenstein (seit 2003) Prof. Dr. Wilfried Juling (seit 18)

Mehr

Informationsveranstaltung zum BMBF Forschungsoffensive Software-Engineering 2006

Informationsveranstaltung zum BMBF Forschungsoffensive Software-Engineering 2006 Informationsveranstaltung zum BMBF Forschungsoffensive Software-Engineering 2006 Kaiserslautern, 19. Januar 2005, 17:30-19 19 Uhr IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software Engineering Software-Engineering

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

übergeordnete Erläuterungen. Feedbacks. Seite 1

übergeordnete Erläuterungen. Feedbacks. Seite 1 Vorbemerkungen Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zur Interpretationdesd Evaluationsergebnisses Ihrer LehrveranstaltungundzumöglichenFolgerungenfürdieVerbesserungderLehrqualität.Erfasstwird dielehrqualitätinvierbereichen:

Mehr

Internationale Kunden haben IVM weltweit als ihren strategischen Partner gewählt, daher vergrößern wir unser Team in Ost-Österreich.

Internationale Kunden haben IVM weltweit als ihren strategischen Partner gewählt, daher vergrößern wir unser Team in Ost-Österreich. daher vergrößern wir unser Team in Ost-Österreich. HKLS PlanungsingenieurIn 3339.17 Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Wollen Sie Teil eines Teams werden, das in seinem Bereich richtungsweisend

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über

Mehr

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking

Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking Bachelor auf Erfolgskurs!? Eine Analyse anhand von Daten aus dem CHE- HochschulRanking HLB Kolloquium Bonn www.che.de Isabel Roessler CHE-HochschulRanking Erstes Ranking 1998 Aktuell 33 Fächer im Ranking

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Studienangebot EI Bachelor und Master

Studienangebot EI Bachelor und Master Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer

Mehr

Master-Studiengang Technische Kybernetik

Master-Studiengang Technische Kybernetik Infoveranstaltung für Bachelor-Studierende 2./4. Semester Master-Studiengang Technische Kybernetik Prof. Dr.-Ing. Frank Allgöwer Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik 7. Juli 2010 Um was geht

Mehr

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler (Studiengangskoordinatorin) Schwerpunktsprecherinnen

Mehr