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1 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 1 01/2008 Schwerpunkt: agenda K U R S E K O N G R E S S E F O R T B I L D U N G I N F O S S E R V I C E Kommunikation mit Patienten Lange Zähne nach moderner Fortbildung? bringt jetzt noch mehr Service Achtung: Fortbildung von gestern kann Ihre Gesundheit gefährden! Bereits über registrierte User surfen mittlerweile auf der modernen Fortbildungswelle: Das online Fortbildungskonto ist für immer mehr Ärztinnen und Ärzte der direkte Weg zum DFP- Diplom ohne Verzetteln und lästigen Papierkrieg. Mit einem Klick können der aktuelle Punktestand und die Verteilung der Punkte eingesehen werden. Neu ab März 2008: Auch ÄrztInnen, die bereits ein DFP-Diplom haben, finden Infos darüber in ihrem Konto vor. Zusätzlich wurde der virtuelle Fortbildungsassistent weiter optimiert: So ist es auf vielfachen Wunsch ab sofort möglich, den DFP-Diplomantrag ebenfalls elektronisch bei der zuständigen Landesärztekammer einzureichen. Warum dieses Service die Abwicklung via LÄK und akademie mit noch mehr Biss erleichtert, lesen Sie in dieser agenda auf Seite 2. Dentes Maximi (Lange Zähne) Diese Anomalie kann als Folge einer Überdosis Bürokratie auftreten: Wer sich durch ein beschwerliches Einreichungsprozedere beißen muss, der bekommt lange Zähne nach moderner, unkomplizierter Fortbildung. Gesünder: Das online Fortbildungskonto! Mit einem Click zur übersichtlichen Fortbildungsdokumentation ohne Stress und Papierkrieg: powered by INFO Neu: online zum DFP-Diplom DFP-Akkreditierung r Krankenanstalten Workshop: Umgang mit schwierigen Patienten Programm: Alle Termine auf einen Blick Reden ist Gold: Gute Kommunikation zufriedene Patienten Laut Weltgesundheitsorganisation WHO verursacht Non-Compliance in den westlichen Ländern jährlich 100 Milliarden Euro Folgekosten. Eine Vielzahl von Studien zeigt auf: Je effizienter die Kommunikation zwischen Mediziner und Patient abläuft, umso besser stehen die Chancen dafür, dass ärztliche Verordnungen eingehalten werden und der Patient mit seinem behandelnden Arzt im Sinne der Therapie kooperiert. Neben der fachlichen Qualifikation werden von diesem zusehends kommunikative Fähigkeiten gefordert. Dazu gehören Basics wie Blickkontakt, eine freundliche Begrüßung und aufmerksames Zuhören ebenso wie die richtigen Worte beim Erklären komplexer medizinischer Zusammenhänge oder wenn es darum geht, belastende Botschaften zu transportieren. Einen praxisorientierten Einblick in die Kunst der Rhetorik mit Fokus auf das Arzt-Patient- Gespräch bietet Ihnen die akademie mit einem eigens für Sie konzipierten Workshop im Rahmen der Ärztetage in Grado. Mehr darüber lesen Sie auf Seite 5 dieser agenda. Um den Dialog mit dem Patienten geht es auch beim Thema Disease Management ein Trend, der zunehmend auch in Österreich Einzug hält. Der Patient soll von Prävention und Gesundheitsförderung profitieren, Kosten könnten durch optimale Behandlungswege eingespart, die Zunahme chronischer Krankheiten eingedämmt werden. Im April 2007 startete offiziell das erste Disease-Management-Programm (DMP) in Österreich, von dem sich die Krankenversicherungen einschneidende Verbesserungen in der Behandlung von chronischen Erkrankungen erwarteten. Doch DMP und die damit verbundene strukturierte Versorgung haben nicht nur positive Seiten; kritische Stimmen sehen die Entwicklung von Nachteilen begleitet. Lesen Sie weiter auf Seite 2.

2 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 2 akademieneu Online zum DFP-Diplom Auch 2008 rüstet das online Fortbildungskonto sein Leistungsportfolio auf und bietet Ärztinnen und Ärzten noch mehr Service. Der kürzlich veröffentlichte Euro Health Consumer Index 2007 stellt den n Medizinern ein Top-Zeugnis aus: Fortbildung ist ein Must, vom laufenden Wissens-Update und der ausgezeichneten Ausbildung der heimischen Ärztinnen und Ärzte profitieren Patienten und Gesundheitssystem gleichermaßen. Maßgeschneiderte Fortbildung Das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer ist seit 1995 ein Garant für hochwertige Ärztefortbildung. Im Vordergrund stehen qualitätsgesicherte Kontrolle von Fortbildungsangeboten und die Möglichkeit, persönliche Fortbildungsziele zu strukturieren. Mit innovativen Fortbildungsinstrumenten wie e-learning hat die akademie der ärzte erfolgreich Schritte gesetzt, um noch flexibler auf Kundenwünsche eingehen zu können. Zudem wurde das Angebot immer umfassender. Medizinische Fachvorträge, Workshops, Seminare der praxisorientierte Mix an Angeboten und zielgruppenspezifischen Trainings beweist, dass ärztliche Fortbildung in Österreich so vielseitig ist wie nie zuvor. Dr. Wolfgang Routil, Präsident der n akademie der ärzte: Wir sehen unsere Aufgabe darin, Ärztinnen und Ärzte bei der individuellen Fortbildungsplanung optimal zu unterstützen. Durch ständige Weiterentwicklung und Optimierung bringt das Jahr 2008 noch mehr Services für den wachsenden Kreis der Fortbildungskonto-Inhaber. Vor allem sind dank der ausgezeichneten Kooperation mit den Landesärztekammern beachtliche Leistungen bei den DFP-Diplomen zu verzeichnen. Diplome einsehen Das elektronische Fortbildungskonto, das seit Mai 2007 zur Verfügung steht, ist zum unverzichtbaren Begleiter avanciert. Es dokumentiert den eigenen Bildungsweg und zeigt zukünftige Entwicklungspotenziale auf. Der virtuelle Assistent bringt Transparenz in Abläufe, die bislang mit Papierkrieg und organisatorischen Hürden verbunden waren. So können der aktuelle Punktestand und die Verteilung der Punkte per Mausklick eingesehen werden. Neu ab Februar 2008 ist, dass auch alle ÄrztInnen, die bereits ein DFP-Diplom haben, Infos darüber in ihrem Konto vorfinden. Diplomanträge online Einer weiteren wesentlichen Anforderung zum Abbau administrativer Hürden wird der elektronische DFP-Diplomantrag gerecht: Mit nur wenigen Mausklicks reicht man bei der zuständigen Landesärztekammer seinen Antrag ein. Durch eine übersichtliche Kennzeichnung der Fortbildungen lässt sich auf den ersten Blick erkennen, wo ein Nachweis in Form einer Teilnahmebestätigung an die LÄK alternativ per Post, Fax oder nötig ist. Plus: Das intelligente Konto schlägt auch die Berechnungsperiode vor und berechnet automatisch den Punktestand dazu. Die daraus für alle ÄrztInnen entstehenden Vorteile liegen in der raschen und komfortablen Abwicklung via LÄK und akademie. Verkürzte Wartezeiten und laufende - Benachrichtigungen über den Status des Antrags runden das sichere elektronische Service für den einreichenden Arzt ab. Bislang führen über User ein Fortbildungskonto mit über gebuchten DFP-Punkten mit dem Fortbildungskonto steht ein starker Partner hinter jedem DFP-Diplom! > MEHR IM INTERNET DMP strukturiertes Langzeitprogramm oder Schubladisierung? Die internationale Entwicklung zeigt: Um Disease-Management-Programme kommt man nicht herum. Diese sollen den optimalen Behandlungsweg vorgeben, durch Zielvereinbarungen die proaktive, planende Therapie der Patienten erleichtern und den Behandlungserfolg sicherstellen. Vor allem aber sollen Disease-Management-Programme dazu verhelfen, die drohende Kostenexplosion einzudämmen, die durch die Zunahme chronischer Erkrankungen verursacht wird. Standardisierung als Kontrastprogramm zu reaktiver Behandlung, Leitlinien als Rezept gegen teure Therapie-Ausreißer Krankenversicherungen erwarten sich durch strukturierte Patientenschulung einschneidende Verbesserungen in der Behandlung von chronischen Leiden. Volkskrankheit Diabetes Zweifelsohne den Status einer Volkskrankheit hat Diabetes. Rund ÖsterreicherInnen sind zuckerkrank, Tendenz steigend. Mit dem Konzept Therapie aktiv wollen die Krankenkassen die Lebensqualität der Patienten verbessern, die Lebensdauer verlängern und gleichzeitig die Kosten der Folgeerkrankungen 2

3 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 3 akademiethema Wir Kassenärzte führen bei seit Jahren rückläufigen Tarifen schon bald ein,notprogramm durch. Wir müssen uns hüten, das DMP allzu hochzujubeln und uns zu viel davon zu erwarten. Die Erfahrungen aus Deutschland sprechen da ganz eine andere Sprache: Die Medizin wird für die Kassen nicht billiger und die Patienten werden nicht wirklich gesünder. Skepsis ist zumindest angebracht! Präsident Dr. Wolfgang Routil senken. Der Patient soll von Prävention und Gesundheitsförderung profitieren und zu Eigenvorsorge statt Reparaturmedizin angeregt werden. Pilotprojekt: Therapie aktiv Entwickelt und getestet wurde das Programm Therapie aktiv in der Steiermark. Im April 2007 startete offiziell das erste Disease-Management-Programm (DMP) in Österreich. Statt Diabetes wie bisher in der Ambulanz zu behandeln, ist es Ziel des standardisierten Betreuungsprogramms, den Hausarzt verstärkt in den Prozess einzubinden. Dieser wird durch eine spezielle Schulung auf die Aufgabe vorbereitet. Voraussetzung für den Patienten, an dem Programm teilnehmen zu können, sind eine eindeutige Diagnose Strukturierte Versorgungsmöglichkeiten sind grundsätzlich positiv zu bewerten. Vorsicht ist jedoch bei multimorbiden Patienten angebracht, hier dürfen Uniformiertheit der Kranken und mangelnde Flexibilität des Programms die Behandlung nicht beeinträchtigen. Dr. Artur Wechselberger, Präsident der ÄK Tirol sowie die Bereitschaft, aktiv mit dem Arzt zu kooperieren. Durch einen anonymisierten Dokumentationsbogen, den der Mediziner ausfüllen muss, wird zusätzlich gewährleistet, dass die wesentlichen Diabetes-Untersuchungen (HbA1c, Fußkontrolle, Augenkontrolle u.a.) mindestens einmal jährlich durchgeführt werden. Für viele Ärzte ist der damit verbundene organisatorische Mehraufwand einer der Knackpunkte in der Umsetzung des ehrgeizigen Projekts. Denn bereits zum jetzigen Zeitpunkt nehmen parallel zum wachsenden Zeitdruck administrative Aufgaben in der Praxis überhand. Bürokratischer Mehraufwand Kritische Stimmen befürchten daher, dass mit DMP noch mehr Papierkrieg ins Haus steht. Dazu kommt: Wenn die Schulung in der eigenen Ordination erfolgen soll, sind zusätzliches Personal und zusätzlicher Zeitaufwand nötig, der zwar finanziell abgegolten wird, aber für viele keinen echten Anreiz bietet. Unklar ist Beim Übergang von eher reaktiver zu proaktiver und planender Behandlung sollte man sich von bestimmten Freiheiten verabschieden, die Grenzen zwischen Standardisierung und Individualismus dürfen allerdings nicht zu eng gezogen werden. Dr. Reinhold Glehr, Österreichische Gesellschaft für Familienund Allgemeinmedizin auch, welche Konsequenzen die Nichteinhaltung getroffener Zielvereinbarungen hat oder wie die Behandlung bei multimorbiden Patienten, die nicht in der Mitte der Leitlinie liegen, aussieht. Befürchtet wird weiters, dass das Leitlinien-Denken bei allen positiven Seiten zu einer Schubladisierung der Patienten führen könnte, bei der die Individualität des Einzelnen verloren ginge und letztlich auch die darauf abgestimmte Behandlungsfreiheit des Arztes. Auch in Zukunft sollte gewährleistet sein: Die Definition dessen, was Medizin in Österreich ist, muss von der Ärzteschaft kommen, nicht vom Staat oder den Krankenkassen. kommentar Präsident Dr. Wolfgang Routil Unternehmerschulung für Ärzte Der Kostendruck im Gesundheitssystem führt zwangsläufig dazu, mit einem Leitlinien-Denken zu kokettieren. Dass standardisierte Behandlungsprogramme (siehe dazu auch den Beitrag auf dieser Seite) eine bessere Planung ermöglichen und damit auch dazu beitragen können, Kosten zu reduzieren, klingt logisch. Doch wie das mit theoretischen Überlegungen nun mal so ist: Nicht jede lässt sich in der Praxis realisieren. Insbesondere betrifft das die Arztpraxis, welche eigenen Gesetzen unterworfen ist und deren Erfolg, auch in ökonomischer Hinsicht, bedingt, mehrdimensional zu denken und über den Horizont hinauszublicken. Unbestritten gehört wirtschaftliches Know-how jedoch zunehmend zum Rüstzeug der n Ärzte. Der Arzt ist ja immer auch Unternehmer. Das gilt auch für den angestellten Arzt, der ebenfalls die Wirtschaftskompetenz haben sollte, freiberuflich tätig werden zu können. Den Aspekt des wirtschaftlichen Denkens will die akademie als führender Anbieter ärztlicher Fortbildung in Zukunft noch mehr berücksichtigen. Vorstellbar wäre eine virtuelle Unternehmerschule für Ärzte, deren Inhalte Fachleute aus dem Wirtschaftsbereich gemeinsam mit uns Medizinern zusammenstellen. Es soll Vorbereitungsmodule geben und später ein gezieltes, tieferes Einsteigen in die Materie mit entsprechenden Workshops und eventuell einer anschließenden Nachbearbeitung. Das Ziel: Ärzten jene Werkzeuge zu vermitteln, die sie in ihrer beruflichen Eigenständigkeit bestärken. 3

4 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 4 akademiedfp Neuigkeiten zur DFP-Richtlinie Qualitätsgesicherte Fortbildung wird noch übersichtlicher und serviceorientierter! Die Vollversammlung der Österreichischen Ärztekammer hat das Diplom-Fortbildungs- Programm im Dezember 2007 in zwei Punkten ergänzt. 1) Die erste Ergänzung betrifft das Fortbildungs-Diplom: Unabhängig von der Anzahl der Berufsberechtigungen braucht die Ärztin/der Arzt nur EIN Fortbildungs-Diplom pro Fortbildungsperiode. Auf dem Fortbildungs-Diplom wird keine Information über das ausgeübte Sonderfach abgebildet. Diese Änderung trat ab 25. Jänner 2008 in Kraft, d.h. die neue Regelung gilt für alle eingereichten DFP-Diplomanträge ab diesem Datum. 2) Die zweite Änderung betrifft DFP-Akkreditierungen: Ab Mitte 2009 zählt es zu den Pflichten akkreditierter Veranstalter, Teilnahmebestätigungen elektronisch auf die Fortbildungskonten der teilnehmenden ÄrztInnen zu buchen. Die DFP-Richtlinie empfiehlt den akkreditierten Veranstaltern, ihren Teilnehmern dieses Service bereits ab Mitte 2008 zur Verfügung zu stellen. Erklärtes Ziel für 2008 ist es, möglichst viele Veranstalter von diesem Service zu überzeugen. Bucht nämlich der Veranstalter auf elektronischem Weg die Teilnahmen, erspart sich die einzelne Ärztin/der einzelne Arzt das manuelle Eintragen dieser Veranstaltungen im individuellen Konto. Elektronische Veranstalterbuchungen benötigen auf dem Fortbildungskonto auch keinen weiteren Upload der Papierbestätigung! Die akademie der ärzte sowie zahlreiche Landesärztekammern haben den Trend hin zur elektronischen Abwicklung erkannt und buchen deshalb bereits online die Teilnahmebestätigungen werden hoffentlich viele weitere Institutionen diesem Vorbild folgen. Nähere Informationen finden Sie auf Service für Veranstalter: Für Rückfragen zu den Ergänzungen in der DFP-Richtlinie steht Ihnen Ihre jeweilige Landesärztekammer oder Frau Böhnel unter Tel.: 01/ zur Verfügung. DFP-Akkreditierung r Krankenanstalten Ende des Jahres 2007 wurden neben der Medizinischen Universitätsklinik Graz zwei weitere Krankenanstalten für das Diplom- Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer akkreditiert. Das Landesklinikum St. Pölten und das Landeskrankenhaus Gmunden zählen nun mit allen Abteilungen zu den DFP-akkreditierten Institutionen und haben somit das Recht, die eigenen Fortbildungsveranstaltungen, die den Kriterien des DFP entsprechen, selbst für das DFP zu approbieren. In beiden Institutionen wurden dafür eigene Fortbildungsverantwortliche ernannt, die ab sofort für alle Abteilungen die Koordination und Approbation der Fortbildungsveranstaltungen übernehmen bzw. unterstützen. Vorrangiges Ziel der Sammelakkreditierung von Krankenanstalten ist die Stärkung des DFP im Bereich der Spitäler und die damit verbundene Vermehrung von Approbationen hausinterner Fortbildungsveranstaltungen für angestellte Ärzte. Ansprechpartner für die Akkreditierung von Institutionen in der n akademie der ärzte: Irene Schmidt, Tel.: 01/ oder i.schmidt@arztakademie.at Infobox Auch 2008 gibt es wieder zahlreiche Veranstaltungen, bei denen die akademie vor Ort Informationen zu meindfp.at gibt. Unter anderem sind das: - ärztetage grado - ärztetage velden - grazer fortbildungstage - Kongress für Allgemeinmedizin, Graz - ÖÄK-Diplomkurs Integrative Kurmedizin - ÖÄK-Diplomkurs Geriatrie 4

5 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 5 akademiegrado Medizin der Worte Hightech-Medizin und moderner Datenflut zum Trotz das erfolgreiche Gespräch mit Patienten wird immer wichtiger. Zwei Veranstaltungen im Rahmen der Ärztetage in Grado stehen ganz im Zeichen gelungener Kommunikation. Wer Medizin studieren möchte, hat seit Kurzem einen Eignungstest zu absolvieren, der aus einer Reihe von Multiple-Choice- Fragen besteht. Diese Ouvertüre zeigt auf, welche Form des Dialogs im Laufe des Studiums und erst recht im Medizinbetrieb dominiert: harte Fakten und katalogisierte Gesprächsführung. Konstruktive Kommunikation, in der auch das Zuhören seinen Platz findet, kommt im verbalen Austausch zwischen Arzt und Patient hingegen vielfach zu kurz. Die Gründe dafür sind Zeitdruck und Stress ebenso wie mangelnde Sprachkompetenz oder schlicht Unvermögen und Unlust, sich mit Empathie auf das Gegenüber, den Patienten, einzulassen. Dr. Maria Brunner- Hantsch, Graz Ein patientenorientiertes Modell der Kommunikation wird höchstwahrscheinlich ein Switchen zwischen paternalistisch-elterlichem Priestermodell der ÄrztInnen autoritär einerseits, einem Dienstleistungsmodell (wobei der Patient auswählt) andererseits und schließlich einer shared decicion making (SDM) sein hier müssen beide Seiten bereit sein zur gemeinsamen Entscheidungsfindung in der weiteren Vorgehensweise. Die Psychiaterin und Lehrpsychotherapeutin Dr. Maria Brunner-Hantsch, Graz: Der Arzt wählt dann einen paternalistischen, unkooperativen Kommunikationsstil, der rein an den Symptomen orientiert ist und die wahren Bedürfnisse des Patienten nicht berücksichtigt. Bereits Sokrates wusste, dass den schönen Reden kurative Kraft innewohnt, welche Seele und Körper äußerst positiv beeinflusst. Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek, ärztlicher Leiter des Anton-Proksch-Instituts und Kommunikationstrainer, dazu: Spracharmut im therapeutischen Dialog führt dazu, dass eine wesentliche Ressource im Prozess des Gesundwerdens ungenutzt bleibt: die Heilkraft der Worte. Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek WIE ich dem Patienten etwas sage ist mindestens genauso wichtig wie WAS ich dem Patienten sage. Störfaktor Patient Wird dem Patienten signalisiert, ein Störfaktor zu sein, statt ihn in die Entscheidungs- und Therapiefindung einzubeziehen, gerät die Information über Diagnose und Therapie zur Holschuld des Patienten. Nur fordernde Patienten holen sich dann einfach ihre Informationen bzw. artikulieren ihre Wünsche", sagt der Psychiater Musalek. Wobei Brunner-Hantsch tendenziell eine Zunahme jener fordernden, zuweilen auch schwierigen Patienten beobachtet: Patienten sehen sich immer mehr als Konsumenten und Konsumenten wollen nun einmal mitreden, z.b. beim Thema Therapieentscheidung. Die zukünftige Rolle der ÄrztInnen wird sich in der Tätigkeit von Mediatoren, Informationslotsen und Beratern definieren. Sinnstiftende Kommunikation Ein Trend, der auch als Impuls gesehen werden kann, die eigenen rhetorischen Fähigkeiten zu hinterfragen. Ein gelungenes Gespräch, das Nähe herstellt, ohne persönliche Grenzen zu überschreiten, ist eine Win-win-Situation für beide Seiten. Michael Musalek: Unbefriedigende Kommunikationsqualität fällt auf den Arzt selbst zurück und stellt die Sinnerfüllung seiner Tätigkeit in Frage. Nicht nur der Patient, auch der Arzt schöpft aus der kommunikativen Beziehung im Praxisalltag Kraft. workshop Kommunikation in Grado jetzt buchen! Schwierige PatientInnengespräche mit schwierigen PatientInnen Das schwierige Gespräch Definition, Abgrenzung, Phänomenologie (problematische PatientInnen, Situationen, Themenbereiche); Theorien der Kommunikation allgemein (Voraussetzungen, Zielsetzungen, Methoden, Effektivität); Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Kommunikation mit Fallbeispielen Ziel: Verbesserung der Kommunikation mit schwierigen PatientInnen sowie Kompetenzvertiefung und -erweiterung in verbaler, paraverbaler und nonverbaler Kommunikation in schwierigen Situationen Leitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek vortrag Veranstaltung aus dem Lehrgang Interkulturelle Vielfalt im Gesundheitswesen der NÖ Landesakademie Immer mehr PatientInnen haben (merkbar und unmerkbar) eine Migrationsgeschichte und damit andere Erfahrungen und Erwartungen, die sie in unser Gesundheitssystem mitbringen. Im Rahmen des Vortrags werden u.a. konkrete Gesprächssituationen szenisch nachgestellt und gemeinsam mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Leitung: L. Kolb-Mzalouet, Wien A. Olcay, St. Pölten R. Schlögel, Wien Anmeldung unter Infos bei unserem Partner Kuoni Congress Vienna, c/o Grado 2008 Mag. Andrea Kunz Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ grado2008@at.kuoni.com 5

6 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 6 akademieservice ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch Die Prüfungstermine für die Sprachprüfung Deutsch 2008 sind: Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Mittwoch, (Anmeldeschluss ) Prüfungsgebühr: 595,- Informationen: Bei Fragen zur ÖÄK-Sprachprüfung Deutsch: Frau Böhnel unter Tel.: 01/ oder g.boehnel@arztakademie.at Das Arztprüfungs-Team stellt sich vor: Prüfung Arzt für Allgemeinmedizin und Beschwerdekommission, Karin Tomitz, Tel.: 01/ , k.tomitz@arztakademie.at Facharztprüfungen und Prüfungskommission Monika Krutzler, Tel.: 01/ , m.krutzler@arztakademie.at Facharztprüfungen Eva Behse, Tel.: 01/ , e.behse@arztakademie.at Facharztprüfungen Petra Walchhofer, Tel.: 01/ , p.walchhofer@arztakademie.at Facharztprüfungen Sabine Neuwirth, Tel.: 01/ , s.neuwirth@arztakademie.at Website Facharztprüfungen Angelina Waltner, Tel.: 01/ , a.waltner@arztakademie.at arztprüfung Prüfung Arzt für Allgemeinmedizin Prüfungstermine 2008 Montag, Anmeldeschluss: Montag Montag, Anmeldeschluss: Montag, Montag, Anmeldeschluss: Montag, Nähere Informationen auf: NEUE ANMELDEFRISTEN für die Facharztprüfungen > MEHR IM INTERNET Für alle Facharztprüfungen, die nach dem stattfinden, gelten die folgenden neuen Regelungen: Der Anmeldeschluss endet 3 Monate vor dem Prüfungstermin (statt bislang 5 Wochen davor). Beispiele: Für KandidatInnen, die zur Facharztprüfung Innere Medizin am antreten wollen, ist der Anmeldeschluss der (= 3 Monate vorher). Als Ausgleich dafür wurde für die Facharztprüfungen die Anzahl der erforderlichen Ausbildungsmonate reduziert. Für alle Facharztprüfungen, die nach dem stattfinden, müssen statt bisher 58 Monate nur mehr 56 Monate anrechenbare Ausbildungszeit nachgewiesen werden. Neue ÖÄK-Spezialdiplome Facharztprüfungen Die Prüfungstermine 2008 für die Sonderfächer finden Sie unter: Um die KandidatInnen noch besser auf das, was sie bei der Prüfung erwartet, vorzubereiten, stellen die Prüfungsausschüsse der Sonderfächer Musterfallbeispiele und Musterfragen bereit, die wir für Sie im Web publizieren. Die Sammlung ist derzeit im Aufbau und wird täglich erweitert. Die Musterfragen finden Sie im Web unter: FAP-Musterfragen ÖAK-Spezialdiplom LOGO Wenn Sie ein ÖÄK-Spezialdiplom (wie z.b.: Manuelle Medizin, Ernährungsmedizin, ) anstreben, dann ist das Absolvieren von Weiterbildungslehrgängen Voraussetzung. Die Österreichische Ärztekammer hat festgelegt, dass diese Lehrgänge ein hohes Qualitätsniveau und vorgegebene Inhalte erfüllen müssen. Wenn ein Lehrgang den Qualitätsanforderungen entspricht, wird er mit dem LOGO gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass Kurse nur dann für das ÖÄK-Spezialdiplom anerkannt werden, wenn sie dieses Logo führen. Die Österreichische Ärztekammer hat die ÖÄK-Spezialdiplome Spezielle Schmerztherapie und Begleitende Krebsbehandlungen beschlossen. Ziel des ÖÄK-Diploms Spezielle Schmerztherapie ist die Weiterbildung auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Schmerzzustände unter Berücksichtigung der fachspezifischen Schmerztherapie. Die Weiterbildung besteht aus dem Basiscurriculum Schmerzmedizin (120 Stunden) und strukturierter schmerzmedizinischer Praxis/Felderfahrung (80 Stunden). Das ÖÄK-Diplom Begleitende Krebsbehandlungen beinhaltet eine standardisierte Weiterbildungsmöglichkeit komplementärer Medizin bei Krebserkrankungen im Ausmaß von 144 Stunden in einem Zeitraum von mindestens 12 Monaten. Für Fragen wenden Sie sich bitte an: Mag. Elisabeth Spanischberger, Tel.: 01/ , diplome@arztakademie.at Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage: > MEHR IM INTERNET 6

7 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 7 VERANSTALTUNGSÜBERSICHT 2008/2009 akademieprogramm TITEL DATUM ORT DFP-PUNKTE KOSTEN RÜCKFRAGEN MÜDE, NERVÖS ODER KONZENTRATIONSPROBLEME Klinische Labormarker in der Umweltmedizin, 14. Jahresfortbildungstagung des ÖÄK Referates Umweltmedizin April :30-15:00 Uhr ÄK Salzburg, Veranstaltungssaal, Bergstraße 14, 5020 Salzburg 5 DFP-Punkte 230,- inkl. Skripten & Verpflegung Mag. Irmgard Kollmann, Tel.: 01/ , i.kollmann@arztakademie.at ÖÄK-Zertifikatkurs Angiologische Basisdiagnostik April Oktober November 2008 ÄK f. Salzburg Hotel Mercure Graz-Messe ÄK f. Wien 6 Punkte Innere Medizin 360,- inkl. Skripten & Verpflegung Mag. Brigitta Ertl-Csulak, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , b.ertl-csulak@arztakademie.at Vorbereitung auf die Gutachterprüfung Intensivseminar und Praxisworkshop April 2008 oder Sept oder Nov Fleming s Hotel, Wien Westbahnhof 11 DFP-Punkte Freie Fortbildung 535,- inkl. Gutachterbuch; pro Seminar: 460,- exkl. Gutachterbuch, inkl. Skripten & Verpflegung Mag. Irmgard Kollmann, Tel.: 01/ , i.kollmann@arztakademie.at ÖÄK-Diplomkurs Integrative Kurmedizin Modul I Basiskurs April 03. Mai 2008 Basiskurs 2 + Wellness Juni 2008 Kongresszentrum Bad Hofgastein, Tauernplatz 1 11 DFP-Punkte Freie Fortbildung Basiskurs 1 595,- Basiskurs 2 + Wellness 330,- inkl. Skripten & Verpflegung. Im Paket buchen und sparen: 895,- Mag. Irmgard Kollmann, Tel.: 01/ , i.kollmann@arztakademie.at Ärztetage Grado Mai 2008 Kongresszentrum Grado, Italien Kuoni Congress Vienna, c/o Grado 2008 Mag. Andrea Kunz Tel.: +43/1/ , Fax: +43/1/ , grado2008@at.kuoni.com Ärztetage Velden August 2008 Tagungszentrum, Volksschule Velden Mag. Edda Wiesbauer, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , e.wiesbauer@arztakademie.at ÖÄK-Diplomkurs Genetik Kurs 2008/ Sept Okt Nov Jänner März 2009 Hotel Strudelhof, Strudlhofgasse 10, 1090 Wien 1.470,- inkl. Skripten & Verpflegung Margot Tschank, Tel.: 01/ , m.tschank@arztakademie.at ÖÄK-Diplomkurs Geriatrie 2008/ Teilseminare ab September 2008 Termine folgen Ort folgt Preise folgen Mag. (FH) Carola Schröckenfuchs, Tel.: 01/ , geriatrie@arztakademie.at ÖÄK-Diplomkurs Umweltmedizin Teilseminare ab Jänner 2009 Termine folgen Ort folgt Preise folgen Mag. Irmgard Kollmann, Tel.: 01/ , i.kollmann@arztakademie.at 7

8 Agenda09_RZ :45 Uhr Seite 8 akademieatrium Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin & Co: Labormarker in der Umweltmedizin Herr Doktor, seit vier Monaten finde ich keinen erholsamen Schlaf, tagsüber bin ich ständig müde und kann mich bei den einfachsten Arbeiten nicht mehr konzentrieren! Solche und ähnliche Beschwerden unspezifische Symptome berichten immer mehr Patienten. Eine Objektivierung derartiger Beschwerdebilder war früher kaum möglich. Nunmehr bietet die Analyse von Neurotransmittern und weiterer Parameter die Möglichkeit einer Quantifizierung und Einordnung. Zudem eröffnen sich neue Möglichkeiten der Verlaufskontrolle und Therapie. Interessiert? Dann sichern Sie sich noch heute Ihren Platz: Ein hochkarätiges, internationales Referententeam unter der Leitung von Dr. med. univ. Gerd Oberfeld begrüßt Sie am 26. April 2008 in Salzburg zur 14. Jahresfortbildungstagung des ÖÄK-Referates Umweltmedizin. ANMELDUNG: c/o Confero, Prinz-Eugen-Straße 70/2, 1040 Wien, Mag. Irmgard Kollmann, Tel.: +43/1/ , Fax: +43/1/ , irmgard.kollmann@confero.at, personalities Assistenz Mag. Brigitta Ertl-Csulak ist seit als Assistentin von GF Mag. Helga Vit im akademie-team tätig. In ihren Aufgabenbereich fallen unter anderem die organisatorischen Agenden des ÖÄK-Diplomkurses Schulärzte sowie des ÖAK-Zertifikationskurses Angiologische Basisdiagnostik. Tel.: 01/ , b.ertl-csulak@arztakademie.at Sandra Schwentenwein, B.A., ist seit neues Mitglied im akademie- Team. Sie unterstützt GF Mag. Günther Ochs als Assistentin und ist in den Bereichen dfp und online Fortbildungskonto tätig. Tel.: 01/ , s.schwentenwein@arztakademie.at Geschäftsführer-Duo Mag. Günther Ochs ist seit neben Mag. Helga Vit Geschäftsführer der n akademie der ärzte. Mag. Günther Ochs Mag. Helga Vit WIR GRATULIEREN! Gemeinsam mit der akademie der ärzte veranstalteten die Erste Bank und STA Travel (ehemals ÖKISTA) ein Gewinnspiel für alle ÄrztInnen, die sich bis Ende Dezember 2007 zur Arztprüfung angemeldet hatten. Den Hauptpreis konnte Dr. Beatrix Berger- Wachter, Absolventin der Arztprüfung für Allgemeinmedizin, in Empfang nehmen: eine Reise nach Kos Auf den Spuren des Hippokrates, zur Verfügung gestellt von STA Travel. Wir gratulieren der Gewinnerin recht herzlich und wünschen viel Spaß in Griechenland! Präs. Dr. Routil, Gewinnerin Dr. Berger-Wachter mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Lisa und Dir. Rat. Bielesz, Erste Bank editorial Fortbildung aus dem Leben für das Leben Fachliche Qualifikation ist im Arztberuf längst nicht mehr alles. Zunehmend geht es um soziale Kompetenz, um die Fähigkeit zu führen und zu kommunizieren und darum, den wachsenden Anforderungen im Medizinbetrieb mit Flexibilität und der Freude am Gestalten zu begegnen. Die akademie als Top-Anbieter für ärztliche Fortbildung entwickelt laufend Angebote, die auf dieses neue Persönlichkeitsbild zugeschnitten sind. Großer Wert wird dabei auf Wissensvermittlung aus der Lebenswelt des Arztes gelegt. Trainer aus der Praxis garantieren erfahrungsorientiertes Lernen, abgerundet wird der methodische Mix aus intensivem Training und Hintergrundwissen durch ein begleitendes e-learning-portfolio. Der Trend zur gemeinsamen Weiterentwicklung zeigt sich auch international anhand der zunehmenden Fortbildungspartnerschaften. Zwei Fortbildungspartner oder kleine Gruppen tun sich zusammen, um einander, analog zum Buddy- System beim Tauchen, zu unterstützen. Der laufende Austausch ist hier Bereicherung und Korrektiv zugleich, vernetzt zu arbeiten erweitert den Horizont und bewahrt vor Betriebsblindheit. Das steigende Interesse an Soft Skills und Themen rund ums menschliche Miteinander lässt sich auch an der Hitliste der gebuchten Fortbildungsprogramme ablesen: Weiterbildung auf dem Gebiet der Neuropsychopharmakologie und biologischen Psychiatrie boomt Ärzte haben das ÖÄK-Diplom für Psychosoziale Medizin erhalten, jenes für Psychosomatische Medizin und das Diplom für Psychotherapeutische Medizin. Ungeschlagen auf Platz 1 der Hitliste behauptet sich übrigens die Akupunktur, hier wurden Ärzte ausgebildet. Welche Hits das aktuelle Angebot an Fortbildungen bietet, lesen Sie in dieser agenda oder auf 8 Impressum: agenda: Informationen über Aktivitäten zur ärztlichen Aus- und Fortbildung sowie Diplom-Fortbildungs-Programme der n akademie der ärzte in Zusammenarbeit mit der ÖÄK. Eigentümer: Weihburggasse 2/5, 1010 Wien, Tel. +43/1/ Chefredaktion: Katja Beran. Lektorat: Mag. Andrea Crevato. Redaktionsanschrift: Sommerergasse 14, 1130 Wien. akademie@arztakademie.at. Offenlegung nach 15, Abs. 1 4, Mediengesetz: Grundlegende Richtung des Mediums: Informationen über Grundlagenarbeit der n akademie der ärzte und Terminüberblick zur ärztlichen Aus- und Fortbildung. Entwurf, Satz: phase5, 1130 Wien. Alle Texte und Beiträge wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Irrtümer sind jedoch vorbehalten. Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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