Mox Telecom AG: Glänzende Aussichten für die nächsten Jahre

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1 MANAGEMENT I N T E R V I E W IM INTERVIEW Dr. Günter Schamel, Christoph Zwingmann Dr. Günther Schamel CEO Christoph Zwingmann CFO Mox Telecom AG WKN: Mox Telecom AG: Glänzende Aussichten für die nächsten Jahre Hinter der Mox Telecom AG liegt ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Das Unternehmen aus Ratingen, das zu den führenden Anbietern von CallingCards und Telekommunikationsdiensten in Deutschland und Europa gehört, steigerte im Jahr 2010 die Gesamtleistung um rund 40 Prozent auf 139,7 Millionen Euro, das EBITDA überschritt dabei erstmals die Schwelle von sieben Millionen Euro. Doch damit ist noch lange nicht das letzte Kapitel der Wachstumsstory geschrieben. Mit den drei neuen Töchter NJ Best, Sohel Distributors Inc. (SDI) und Aglow hat sich der Mox-Vorstand zum Ziel gesetzt, beim Umsatz bis zum Jahr 2015 die 500-Millionen- Euro-Marke zu erreichen. financial.de sprach mit Gründer und CEO Dr. Günter Schamel und Finanzvorstand Christoph Zwingmann über die Hintergründe der Erfolgsstory. Interview Mox Telecom AG financial.de: Herr Dr. Schamel, Herr Zwingmann, herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschneiden im abgelaufenen Geschäftsjahr. Was waren die Erfolgsfaktoren Dr. Schamel: Vielen Dank. Wir sind sehr zufrieden, vor allem auch mit dem erstmals deutlich positiven operativen Cash Flow von 1,5 Millionen Euro. Erfolgsfaktoren waren nicht zuletzt das starke organische Wachstum der Mox America und Mox Arabia. 1

2 financial.de: Zu den Highlights gehörten zuletzt die Akquisitionen in den USA und Asien. Welche Bedeutung haben die neuen Töchter für Mox Zwingmann: NJ Best, Sohel Distributors Inc. (SDI) und Aglow sind von enormer strategischer Bedeutung. Mit Aglow haben wir unseren Anker im südostasiatischen Raum ausgeworfen. Vor allem Vietnam steht nun in unserem operativen Fokus. Mit NJ Best und SDI konnten wir unsere Vertriebspräsenz in den USA deutlich festigen und ausbauen. Das Marktvolumen alleine für CallingCards in den USA beträgt ca. 4 Milliarden Dollar. Mox worldwide network of VOIP switches Worldwide termination through different carriers Mox VOIP switch Mox VOIP switch Mox VOIP Switch Über verschiedene Knoten kann Mox den Rohstoff Telefonminuten und auch ausgehende Gespräche weltweit optimal steuern. financial.de: Anfang des Jahres hat sich Mox mit 50,1 Prozent an dem in New York ansässigen CallingCard-Spezialisten SDI beteiligt. Wie fällt nach fünf Monaten Ihr erstes Fazit aus Dr. Schamel: SDI ist einer der größten Distributionskanäle für Prepaid Calling- Cards in den USA. Wir sind an SDI schon seit über zwei Jahren dran. Spätestens seit Mitte 2010 war klar: Es klappt und wir rollen den US-Markt zusammen auf. Die Unterschriften Anfang des Jahres waren dabei nur noch eine Formsache. Wie gesagt: SDI ist der größte Distributor der USA und außerdem Marktund Know-how-Führer. SDI und der Gründer Sohel Kapadia haben 15 Jahre Branchenerfahrung. Bestes Beispiel ist das neueste SDI-Produkt MyBlack011. Als Weiterentwicklung einer etablierten CallingCard wird MyBlack011 nun zu einer Vermarktungsplattform im E-Commerce-Bereich ausgebaut. financial.de: Ist mit dem Einstieg bei SDI Ihr Akquisitionshunger vorerst gestillt oder planen Sie in den nächsten Monaten weitere Übernahmen 2

3 Zwingmann: In den USA ist derzeit nichts Konkretes geplant. Uns ist es zunächst wichtig, die neuen Partnerunternehmen zu integrieren und die internen Abläufe zu optimieren. Unsere Partner, die auch beide Gründer sind, halten bewusst bedeutende Minderheitsanteile. Wir wollen damit unsere partnerschaftliche Beziehung hervorheben und für die Erreichung der gemeinsamen Zielsetzung motivieren. financial.de: In Vietnam arbeiten Sie bereits seit Anfang 2010 mit einem lokalen, lizenzierten Unternehmen zusammen. Warum haben Sie sich neben Singapur gerade für Vietnam entschieden Dr. Schamel: Vietnam ist einer der spannendsten Märkte der Region. 100 Millionen Menschen sind begierig, Anschluss an westliche Lebensstandards zu bekommen. Zudem garantiert der Beitritt zur WTO Mindeststandards und vor allem Sicherheit für Investitionen. Das rasante Wachstum und das hohe Marktpotenzial machen Vietnam sehr attraktiv. Der Bedarf an Auslandstelefonie ist sehr hoch, das Angebot dabei sehr gering, und wir stehen als einer der wenigen Anbieter von Beginn an in den Startlöchern. financial.de: Sie halten 49 Prozent an Ihrem vietnamesischen Joint-Venture- Partner. Wie sieht die weitere Vorgehensweise aus Welche Erwartungen haben Sie an den vietnamesischen Markt Zwingmann: Faktisch kontrollieren wir seit jüngstem über Treuhandschaften bereits 100 Prozent der Anteile. Die Umbenennung in Mox Vietnam ist bereits angestoßen, und wir stehen kurz vor unserem offi ziellen Marktstart. Wir fahren dabei in Vietnam eine andere Vertriebsstrategie als beispielsweise in den USA. Durch Produkte unter dem Mox-Label werden wir die Marke Mox nicht nur B2B, sondern auch im Consumer-Bereich etablieren. Dabei wird unser Short-Code im vertrieblichen Fokus stehen. Vergleichbar mit dem deutschen Callby-Call funktioniert der Short-Code aber nicht nur im Festnetz, sondern vor allem auch vom Mobilfunk. Dr. Schamel: Zum Marktstart haben nur eine Handvoll Bewerber den Short- Code überhaupt zugeteilt bekommen. Wir sind First Mover - und Sie werden mir Recht geben: Die Mittel, die wir in 2010 Vietnam zur Verfügung gestellt haben, werden gut investiert sein. Ich sehe das Potenzial Vietnam in einer Größenordnung wie in Deutschland kurz nach der Liberalisierung 1999/2000 mit in der Spitze 40 Millionen Euro Umsatz und einer EBITDA-Marge über 7 Prozent. Sowohl beim Umsatz als auch bei der Marge streben wir in Vietnam höhere Werte an. financial.de: Kommen wir auf das operative Geschäft zurück: Wie zufrieden sind Sie mit dem bisherigen Jahresverlauf Dr. Schamel: Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Jahresverlauf. Die Integration der neuen Töchter und die Realisierung von Synergien verlaufen planmä- 3

4 ßig. Unsere Guidance 2011 ist bereits sehr ehrgeizig. Das Ziel, einen Umsatz in Höhe von mehr als 200 Millionen Euro und ein EBITDA von ca. 8 Millionen Euro vor Einmalkosten zu erreichen, besteht nach wie vor. Zudem bringt die schiere Größe von SDI zwangsläufi g signifi kantes Wachstum. Im strategischen Fokus der nächsten Zeit steht zudem Südostasien und insbesondere Vietnam. Mox Telecom AG Germany 85% Mox Telecom Arabia FZ-LLC Dubai Vertrieb GCC und Afrika IPS AG Schweiz Europa, Prepaid MasterCard Mox Telecom America Corp. USA USA, Kanada Aglow Alicom pte Ltd. Singapur Süd-Ost-Asien Mox Telecom Vietnam JSC Vietnam (in Vorbereitung) Vietnam 51% 51% Mox South -Africa Ltd. NJ BEST PHONE CARDS Corp. Sohel Distributors NY LLC Mox Telecom Romania (F&E, Kundenservice, Einkauf) Die Anzahl der Beteiligungen hat sich im Jahr 2010 durch zwei neue Engagements in den USA deutlich vergrößert. financial.de: Im Bereich Webshops planen Sie mit MoxDeals Angebote nach dem Erfolgsmodell Groupon. Wie genau sollen diese aussehen und welche Zielgruppen haben Sie dabei im Blick Zwingmann: MoxDeals ist unsere neue Onlineplattform für den E-Commerce-Bereich. Dabei werden unseren Kunden sogenannte Deals per oder SMS angeboten. Mit über 17 Millionen Kunden 2010 haben wir ein riesiges Potenzial, aus dem wir schöpfen können. Mit der Ausrichtung auf unsere migrationsaffinen Zielgruppen heben wir uns überdies signifikant von den anderen Anbietern wie Groupon ab. Interessant sind hier auch die zu erzielenden Margen, die im zweistelligen Bereich liegen. financial.de: Neue Rahmenbedingungen haben den Vertrieb der Mox Mastercard zuletzt beeinfl usst. Welche Veränderungen hat es gegeben und wie reagieren Sie darauf Zwingmann: Die EU-Vorgaben für Produkte wie die Mox Mastercard entsprachen unseren Erwartungen. Leider ist der deutsche Gesetzgeber bei der Umsetzung ins nationale Recht weit über die Vorgaben der EU hinausgeschossen. Die veränderten Rahmenbedingungen haben einen Produkt-Relaunch notwendig gemacht. Das hat uns in der Tat im zeitlichen Rahmen der Markteinführung um ca. sechs bis neun Monate zurückgeworfen. Wir werden die Vermarktung der Mox Master- 4

5 Card neben dem stationären Vertrieb über den POS, nun noch auf den Internetvertrieb konzentrieren. financial.de: Die Forderungen aus dem Verkauf der ehemaligen Tochter Mox Irland konnten in den vergangenen Monaten deutlich reduziert werden. Ende Juli waren noch 4,7 Millionen Euro offen. Wann rechnen Sie mit der Begleichung dieser Restschuld Zwingmann: Das ist richtig, der Stand der Forderungen betrug Ende Juli 2011 noch 4,7 Millionen Euro. Bis Ende des dritten Quartals 2011 werden die Forderungen vollständig beglichen und der Kaufvertrag vollständig erfüllt sein. Insgesamt sind wir mit dem Verlauf und der störungsfreien Bedienung des Kaufvertrages sehr zufrieden. financial.de: Planen Sie im laufenden Jahr eine weitere Kapitalerhöhung Dr. Schamel: Zur Finanzierung des derzeitigen operativen Geschäfts ist die klare Aussage: Nein. Sollte aber Interesse eines strategischen Investments vorliegen, werden wir dies natürlich im Einzelfall prüfen und abwägen. financial.de: Mit der geplanten Verdopplung der Ausschüttung auf 0,20 Euro je Aktie liegt die Dividendenrendite bei fast fünf Prozent ungewöhnlich hoch für einen Wachstumswert. Wollen Sie diese aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik auch in den Folgejahren fortsetzen Zwingmann: Wir sind immer daran interessiert, unsere Aktionäre am Erfolg teilhaben zu lassen. Daher streben wir eine Dividendenkontinuität an. Die von uns vorgeschlagene Ausschüttung wird immer im Hinblick auf die geschäftliche Situation und die Unternehmensziele getroffen. Letztendlich entscheidet aber die Hauptversammlung, ob und wie viel ausgeschüttet wird. financial.de: Trotz der jüngsten Erfolgsmeldungen kommt der Aktienkurs nicht richtig in Schwung. Welche Erklärung haben Sie dafür Dr. Schamel: Nach unserer Einschätzung hat den einen oder anderen Investor die Unsicherheit über den Verkauf der Rückzahlung von Mox IRE davon abgehalten, zu investieren. Aber das ist Geschichte. Das uneingeschränkte Testat für das Geschäftsjahr 2010 ist Brief und Siegel für unser Geschäftskonzept und sollte die Investoren überzeugen, wieder mehr in Mox zu investieren. financial.de: Close Brothers Seydler sieht den fairen Wert der Mox-Aktie bei 10 Euro. Dies entspricht einem Kurspotenzial von weit mehr als 100 Prozent. Aus Ihrer Sicht ein realistisches Kursziel Zwingmann: Close Brothers gibt mit diesem Kursziel und der Empfehlung Kaufen ein klares Votum für die Aktie ab. Letztlich folgen die Analysten unserer Einschätzung, dass mit der vollständigen Rückzahlung der Gelder im Zusammenhang mit Irland dieser Punkt der Vergangenheit nun endlich bewältigt ist und 5

6 wieder der Blick nach Vorne gehen kann. Wir sind ein Technologie getriebenes Unternehmen und dabei profi tabler Wachstumswert mit viel Fantasie und Perspektive es wird Zeit, dass das wieder in den Mittelpunkt der Wahrnehmung rückt. financial.de: Kommen wir abschließend auf Ihre Vision zu sprechen. Welche Ziele wollen Sie mit der Mox Telecom AG bis zum Jahr 2015 erreichen Dr. Schamel: Organisches und anorganisches Wachstum sind weiterhin wesentliche Bestandteile der Unternehmensstrategie. Unsere Vision lässt sich einfach in zwei Zahlen kondensieren Millionen Euro Umsatz mit einer EBITDA-Marge von 7 Prozent, und das bis zum Jahr financial.de: Herr Dr. Schamel, Herr Zwingmann, besten Dank für das Gespräch. 6

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