DIN EN 13779: Lüftung von Nichtwohngebäuden. Projektbericht: Neubau des Diakonissen Krankenhaus Kassel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIN EN 13779: Lüftung von Nichtwohngebäuden. Projektbericht: Neubau des Diakonissen Krankenhaus Kassel"

Transkript

1 DIN EN 13779: Lüftung von Nichtwohngebäuden Fachbeitrag von Dr.-Ing. Thomas Hartmann, Dresden Im Mai 2005 ist die europäische Norm DIN EN "Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen an Lüftungs- & Klimaanlagen" in der deutschen Fassung erschienen und ersetzt DIN (Januar 1994). Sie beschreibt den Stand der Technik und ist im Zusammenwirken mit der Arbeitsstättenverordnung von zentraler Bedeutung bei der Planung von Lüftungs- & Klimaanlagen für Nichtwohngebäude. Neben der Definition von Auslegungskriterien und technischen Anforderungen werden Empfehlungen für vertragliche Regelungen zwischen Auftraggeber und Planer (teilweise auch Installateur) und für die generelle Vorgehensweise vom Projektbeginn bis zum Anlagenbetrieb gegeben... C.A.T.S. Newsletter : Editorial C.A.T.S. Newsletter : Impressum Projektbericht: Neubau des Diakonissen Krankenhaus Kassel M+M AG, Böblingen 21 Millionen Etat für die Haustechnik, Raumgeometrien von fast 600 Räumen, die Auslegung von über 350 Heizkörper und von m Spezial-Kupfer-Rohr - schon diese wenigen Zahlen sprechen für ein Projekt, bei dem man den Überblick bewahren sollte. Die mit der Planung des Neubaus beauftragte Planungsgruppe M+M läßt sich bei Ihrem Erfahrungsbericht "über die Schulter" blicken... Geiz ist geil: Neue Armaturengeneration wird kürzer Geiz ist geil - zumindest bei reduzierten Einbaulängen einer neuen Ventilgeneration trifft das zu. Seit einiger Zeit gibt es eine Neuerung in der Armaturentechnik, das Ventil BOA SuperCompact der Firma KSB: Eigenschaften eines Ventils in Verbindung mit der Bauhöhe einer Klappe. Hört sich gut an, da auf Grund der steigenden Quadratmeterpreise der Platzbedarf für Heizungszentralen immer geringer wird... C.A.T.S. Tipps & Tricks: neues Heizung HOTFIX Praxisnähe ist bei der Weiterentwicklung unserer Programme oberstes Gebot. Mit kontinuierlichen Optimierungen arbeitet unsere Entwicklung ständig daran, die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Anwender zu erfüllen. Das aktuelle Hotfix bringt neue Funktionen und sinnvolle Erweiterungen für das Gewerk Heizung und den Navigator. Unser Support stellt Ihnen nachfolgend die wichtigsten Neuerungen vor... C.A.T.S. Serie Techniktrend: 3D-Drucker Vorboten für künftige Innovationen "made in Germany" existieren bereits heute in den Forschungsabteilungen der Wissenschaft. Zukunftsmusik von kreativen Köpfen, die vielleicht in einigen Jahren in manchen Wirtschaftsbereichen den Ton angibt. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf eine technische Entwicklung, die gerade Planern eine vielversprechende neue Möglichkeit der Präsentation verspricht: der 3 D Drucker. Dem Bauherrn wird keine räumliche Vorstellungskraft mehr abverlangt - denn das Modell der Lüftungsanlage wird ihm einfach dreidimensional präsentiert... C.A.T.S. Newsletter : Archiv C.A.T.S. Software GmbH

2 C.A.T.S. Newsletter : Editorial Ingrid Huber, Leiterin Presse und Information Sehr geehrte Leser/innen, was interessiert viel beschäftigte Planer der Haustechnik wirklich? Diese Frage stand bei der Themenauswahl zu unserer ersten Ausgabe des C.A.T.S. Newsletter im Vordergrund. Wir hoffen, die richtigen Antworten gefunden und in Ihrem Sinne umgesetzt zu haben: kompetente Berichterstattung mit technischer Substanz und Praxisnähe. Gemäß dieser Vorgabe werden wir Sie in Zukunft mit anspruchsvollen Expertenbeiträgen über Normen der TGA informieren und mit anwenderbezogenen Hintergrundinformationen aus erster Hand versorgen. Den Anfang der losen Serie macht der exklusiv für diesen Newsletter verfasste Beitrag über die DIN EN Lüftung von Nichtwohngebäuden von Dr.-Ing. Thomas Hartmann vom ITG in Dresden. Der Praxis ganz nah kommen wir mit dem Bericht über ein 21 Millionen schweres Projekt der Planungsgruppe M + M AG, unseren "Tipps und Tricks" und dem Beitrag über eine neue Generation Armaturen mit dem vielversprechenden Titel "Geiz ist geil". Lassen Sie sich gut informieren! Mit freundlichen Grüßen Ingrid Huber Leiterin Presse und Information PS: Geben Sie uns Ihr Wunschthema, über das Sie gerne mehr lesen möchten! Wir recherchieren es für einen der nächsten Newsletter! Seite 1 von 14

3 Lüftung von Nichtwohngebäuden nach DIN EN Im Mai 2005 ist die europäische Norm DIN EN Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen an Lüftungs- und Klimaanlagen in der deutschen Fassung erschienen. Diese Norm ersetzt DIN (Januar 1994). DIN EN beschreibt den Stand der Technik und ist im Zusammenwirken mit der Arbeitsstättenverordnung von zentraler Bedeutung bei der Planung von Lüftungs- und Klimaanlagen für Nichtwohngebäude. Neben der Definition von Auslegungskriterien und technischen Anforderungen werden Empfehlungen für vertragliche Regelungen zwischen Auftraggeber und Planer (teilweise auch Installateur) und für die generelle Vorgehensweise vom Projektbeginn bis zum Anlagenbetrieb gegeben. Anwendung und Struktur der Norm DIN EN gilt für Planung, Bau sowie Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen in für den Aufenthalt von Menschen bestimmten Nichtwohngebäuden. Die Anwendung der Norm für Wohngebäude und für Gebäude mit freier Lüftung ist ausdrücklich ausgeschlossen. Wesentliche Abschnitte der Norm beschäftigen sich mit - Klassierung von Luftarten und Anlagenparametern (Kapitel 5), - Festlegungen zum Raumklima (Kapitel 6), - Vereinbarungen über Auslegungskriterien (Kapitel 7) - Verfahren von Projektierung bis Betrieb (Kapitel 8) und - Richtlinien für fachgerechte Verfahrensweisen (Anhang A). - Kapitel 5: Klassierung von Luftarten und Anlagenparametern In Kapitel 5 der DIN werden Kategorien (Klassen) für die Luftqualität (bzw. Luftbelastung) für Abluft, Fortluft, Zuluft, Außenluft und Raumluft definiert. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Raumluftqualität. Hier erfolgt zunächst eine allgemeine Beschreibung (Tabelle 1). Tabelle 1: DIN EN Allgemeine Klassierung der Raumluftqualität (RAL) Kategorie RAL 1 RAL 2 RAL 3 RAL 4 Beschreibung spezielle Raumluftqualität hohe Raumluftqualität mittlere Raumluftqualität niedrige Raumluftqualität Seite 2 von 14

4 In Abhängigkeit von den dominierenden Verunreinigungsquellen und unter Beachtung der Raumnutzung und der Nutzeranforderungen lassen sich die allgemeinen Klassen vorzugsweise quantifizieren anhand der - Kohlendioxid-Konzentration (in ppm), - empfundenen Luftqualität (in decipol), - personenbezogenen Luftvolumenströme (Tabelle 2), - bodenflächenbezogenen Luftvolumenströme oder - Konzentrationen bestimmter Verunreinigungen. Tabelle 2: DIN EN Klassierung der Raumluftqualität nach personenbezogenen Kategorie Luftvolumenströmen Außenluftvolumenstrom je Person, in m³/(h*person) Nichtraucher-Bereich Raucher-Bereich üblicher Bereich Standardwert üblicher Bereich Standardwert RAL 1 > > RAL RAL RAL 4 < < In Abhängigkeit vom Anlagenkonzept wird die Raumluftqualität maßgeblich von der Qualität der Zuluft (Unterscheidung in ZUL1 Außenluftbetrieb und ZUL2 Außen- und Umluftbetrieb) beeinflusst. Indirekt (über die Zuluft) im Raum wirksam werden auch die Qualität der Außenluft (Bewertung der Belastung mit Staub und gasförmigen Verunreinigungen) sowie im Umluftbetrieb auch die Qualität der Abluft (Bewertung der Emissionsquellen, z. B. Bauwerk oder Mensch). Für die Lüftungs- und Klimaanlagen werden Klassen angegeben für - die Regelung (konstanter Betrieb, manuell, zeitgesteuert, bedarfsgeregelt), - den Funktionsumfang (Lüften, Heizen, Kühlen, Befeuchten, Entfeuchten), - die Druckverhältnisse im Raum (Unterdruck, balanciert, Überdruck) und - den Hilfsenergiebedarf (spezifische Ventilatorleistung SFP). - Die Festlegung der geforderten Raumluftklasse in Verbindung mit den maßgeblichen Luftverunreinigungen und Nutzeranforderungen sollte durch den Auftraggeber unter Beratung durch den Planer festgelegt werden und unbedingt Vertragsbestandteil für die Planung sein. Wichtig ist auch die exakte Definition der Umgebungsbedingungen (Außenluftqualität). Für übliche Büronutzungen wird Kategorie RAL 3 ein günstiges Verhältnis zwischen Anforderungen an die Raumluft und technischem / finanziellem Aufwand darstellen. Die Quantifizierung kann in Bürogebäuden bevorzugt anhand von personen- oder bodenflächenbezogenen Luftvolumenströmen oder alternativ mit der CO 2 - Konzentration erfolgen, Schadstoffemissionen aus der Büroausstattung (Möbel, Bodenbelege etc.) sollten allerdings minimiert sein. Seite 3 von 14

5 Kapitel 6: Festlegungen zum Raumklima Mit Lüftungs- und Klimaanlagen kann - das Raumklima, - die Raumluftqualität, - die Raumluftfeuchte und - die Akustik im Raum - unter Beachtung weiterer Einflüsse (z. B. Raumgröße, Beleuchtung oder Einrichtung) beeinflusst werden (Kapitel 6). DIN EN enthält detaillierte Festlegungen für die operative Temperatur (Tabelle 3), das Zugluftrisiko, die relative Raumluftfeuchte (30 bis 70%) und den A-bewerteten Schalldruckpegel (z. B. Standardwert für Klassenräume, kleine Büros, Konferenzräume: 35 db(a)). Tabelle 3: DIN EN Auslegungswerte für die operative Temperatur in Bürogebäuden Bedingungen üblicher Bereich Standardwert Auslegung 1 2 Winterbetrieb mit Heizung 19 bis 24 C 21 C 1 Sommerbetrieb mit Kühlung 23 bis 26 C 26 C 2 bei Auslegungsbedingungen im Winter, Mindesttemperatur am Tag bei Auslegungsbedingungen im Sommer, Höchsttemperatur am Tag Für die Auslegung von Lüftungs- und Klimaanlagen ist die Definition von realistischen Wärmelasten erforderlich, DIN EN enthält dazu in Kapitel 6 Angaben zur Wärmeabgabe von Personen (abhängig von der Aktivität), der Beleuchtung (abhängig von der Beleuchtungsstärke) und von sonstigen Wärmequellen. Anforderungen an das Raumklima sind nach DIN EN zwischen Auftraggeber und Planer (auch in Beratungsfunktion) soweit möglich als Vertragsbestandteil zu vereinbaren. Die Anlagen sind so auszulegen, dass die vereinbarten Anforderungen im Aufenthaltsbereich (in DIN EN definiert) erfüllt werden. Der Planer sollte dabei besonderes Augenmerk auf die sommerlichen Verhältnisse legen und dem Auftraggeber die Konsequenzen einer sommerlichen Höchsttemperatur von 26 C für die Anlagendimensionierung verdeutlichen. Kapitel 7: Vereinbarungen über Auslegungskriterien Durch die Projektbeteiligten (Auftraggeber, Planer, Architekt usw.) sind die Auslegungsbedingungen und Systemanforderungen projektspezifisch exakt zu vereinbaren. Dabei werden durch den Auftraggeber Anforderungen formuliert, durch den Planer ist auf die Konsequenzen aus besonderen Anforderungen hinzuweisen. In Kapitel 7 ist erläutert, welche Festlegungen zu treffen sind, es wird untergliedert in: - allgemeine Gebäudeeigenschaften (Lage, Außenbedingungen, Umgebung, Klima, Nutzung des Gebäudes), - Konstruktionsdaten, geometrische Beschreibung, - Raumnutzung (Personenbelegung, innere Wärmelasten, Verunreinigungs- und Feuchtigkeitsquellen, Vorgaben Abluftvolumenstrom) Seite 4 von 14

6 - Raumanforderungen (Regelung, thermische und hygrische Bedingungen, Luftqualität, Luftgeschwindigkeit, Schalldruckpegel, Beleuchtung), - allgemeine Anforderungen an Regelung und Überwachung sowie - allgemeine Anforderungen an Instandhaltung und Betriebssicherheit. Kapitel 8: Verfahren von Projektierung bis Betrieb Die Vorgehensweise von Projektbeginn bis zur Aufnahme des normalen Betriebes lässt sich nach DIN EN mit folgenden Schritten kennzeichnen: 1. Beginn des Projektes 2. Festlegung der Auslegungsbedingungen und Anforderungen 3. Überprüfung mit amtlichen Stellen und hinsichtlich geltender Vorschriften 4. Planung 5. Installation 6. Überprüfung der Installation 7. Betriebsbeginn, Funktionsprüfung, Einregulierung, Erstellen Prüfberichte 8. Erklärung an Auftraggeber über Abschluss der Installation 9. gemeinsame Vollständigkeitsprüfung, Funktionsprüfungen und -messungen, besondere Messungen nach DIN EN Übergabe der Anlage und der Dokumentation mit Anweisungen bzgl. Betrieb und Instandhaltung an Auftraggeber 11. Betrieb und Instandhaltung Für den geeigneten Betrieb und die angemessene Instandhaltung werden die Erstellung und Benutzung eines Pflichtenheftes sowie die Überwachung des Energieverbrauchs (z. B. durch Energiebuchhaltung) empfohlen. Anhang A: Richtlinein für fachgerechte Verfahrensweisen Im informativen Anhang A werden für den Planer Hinweise zu einzelnen Aspekten bei der Auslegung und diesbezüglich weiterführenden Normen gegeben. Im Anhang A sind u. a. behandelt: - Luftdurchlässe (Anordnung, Ausführung, Abstände), - Luftfilter (Filterklassen, Filterwechsel), - Wärmerückgewinnung (Dichtheit, Druckverhältnisse), - Wärmedämmung und Luftdichtheit der Anlage, - Leistungsverbrauch (spezifische Ventilatorleistung SFP, Druckverluste) und - räumliche Anforderungen (Luftaufbereitung, Verteilung). Konsequenzen für Planer Die europäische Norm DIN EN Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen an Lüftungs- und Klimaanlagen ist in der deutschen Fassung im Mai 2005 erschienen und ersetzt DIN DIN EN beschreibt den Stand der Technik und ist damit im Zusammenwirken mit der Arbeitsstättenverordnung von zentraler Bedeutung bei der Planung von Lüftungs- und Klimaanlagen für Nichtwohngebäude. Die Norm kennzeichnet für Lüftungs- und Klimaanlagen in Nichtwohngebäuden die Vorgehensweise von Projektbeginn bis zur Aufnahme des normalen Betriebes (Kapitel 8) und legt fest, welche Auslegungsbedingungen und Systemanforderungen projektspezifisch durch Auftraggeber und Planer - soweit möglich als Vertragsbestandteil - zu vereinbaren sind (Kapitel 7). Seite 5 von 14

7 Die Klassierung von Luftarten und Anlagenparametern (Kapitel 5) und Hinweise zu Festlegungen zum Raumklima (Kapitel 6) ermöglichen bereits bei Projektbeginn eine detaillierte Abstimmung zwischen Auftraggeber und Planer hinsichtlich der Anforderungen an die Lüftungs- bzw. Klimaanlage einschließlich einer Kostenbewertung bei unterschiedlicher Anlagenausführung. DIN EN kann bei konsequenter Anwendung durch den Planer zur Planungssicherheit beitragen und kostenintensive Mängelbeseitigung vermeiden helfen. Mehr zum Autor: Dr.-Ing. Thomas Hartmann Jahrgang 1967, studierte Maschinenbau an der TU Dresden. Von 1993 bis 1995 Mitarbeit in einer Planungs- und Ausführungsfirma für Haustechnik. Von 1995 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung der TU Dresden Promotion zum Thema Bedarfsgeregelte Wohnungslüftung. Von 2002 bis 2004 Gruppenleiter Lüftungstechnik am Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung der TU Dresden. Seit 2004 Tätigkeit als Geschäftsführer am Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH. Mitarbeit in diversen Normungsvorhaben (z. B. DIN 1946, DIN 4108, DIN 18599). Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen auf dem Gebiet der TGA. Seite 6 von 14

8 Projektbericht: Neubau des Diakonissen Krankenhaus Kassel M+M AG, Böblingen Das Kurhessische Diakonissenhaus in Kassel hat seit 1883 seinen Mutterhausstandort an der Goethestraße. Durch umfangreiche Anbau- und Erweiterungsmaßnahmen wurde dieses traditionsreiche Haus, zuletzt mit dem Bau des Bettenflügels in den 60er Jahren und der Tagesklinik für Geriatrie in Jahr 1998, auf seine jetzige Größe ausgebaut. Das Krankenhausareal beträgt heute m². Ansicht Kurhessisches Diakonissen Krankenhaus Kassel Im Jahr 2002 entschied man sich für einen Neubau. Die Planungsgruppe M+M AG erhielt den Planungsauftrag für die Gewerke Heizung, Sanitär und Lüftung. Für die Auslegung und die konstruktive Umsetzung dieser Gewerke wurde von der Planungsgruppe M+M AG das CAD Programm Autocad mit dem Erweiterungs-Programm C.A.T.S. für die technische Gebäudeausrüstung verwendet. Gewerk Sanitär und medizinische Gase Für die Gewerke Sanitär und medizinische Gase wurden 172 Waschtische, 99 Tiefspülklosetts und unter anderem m Spezial-Kupfer-Rohr für die medizinischen Gase mit C.A.T.S. erfasst und ausgelegt. Dies ist natürlich nur ein kleiner Auszug der Gesamtmassen. Durch die Erfassung aller Einbauteile und Leitungen im Sanitär-Schema von C.A.T.S. war eine schnelle Ermittlung der Massen ein wesentlicher Vorteil im Verlauf des Projektes. Auch Änderungen bleiben bei einem Projekt dieser Größenordnung nicht aus. Bei diesem Projekt konnten sie schnell erfasst und eingepflegt werden. So standen immer eine aktuelle Rohrnetzberechnung und ein aktueller Massenauszug zur Verfügung. Zur Vermeidung von Legionellen kam eine Vollstrom Desinfektion zum Einsatz. Die Verweildauer des Wassers im Reaktionsspeicher wurde mit 6-8 min festgelegt, damit ist eine vollständige Zerstörung der Legionellen gewährleistet. Gewerk Heizung Für die Planung der Heizung wurden mit Hilfe von C.A.T.S. die Raumgeometrien von 582 Räumen erfasst und eine Gebäudeheizlast von über 450 KW ermittelt. Für diese 582 Räume sind mit Hilfe des Navigators 354 Heizkörper ausgelegt worden, die dann in der CAD mit intelligenter Beschriftung zur Verfügung standen. Nur durch die Koppelung von Berechnungsergebnissen mit der CAD kann man bei solch großen Projekten den Überblick bewahren und auf Änderungen in einem vertretbaren Zeitaufwand reagieren. Ferner wurde eine Fernwärmeübergabestadion von 2.4 MW ( W) verwirklicht. Seite 7 von 14

9 Durch die Einführung der Heizlast EN und der VDI 6030 gab es vielfach Probleme in den einzelnen Berechungsprogrammen. So benötigte die Planungsgruppe M+M AG die Ausweisung der Auslegungsstufe der Heizkörper für die Behaglichkeit in einzelnen Räumen oder die Möglichkeit einer flexiblen Aufteilung der Heizkörper und deren Lasten. Das Einarbeiten dieser Tools erfolgte von C.A.T.S. sehr schnell und unbürokratisch. Bildausschnitt des Technikgeschosses Raumlufttechnik Auch im Bereich der Raumlufttechnik waren umfassende Planungsaufgaben zu leisten. So mussten Entrauchungsanlagen, Treppenhaus-Überdruckbelüftungen, Tiefgaragen Entlüftungen, OP-Decken- Anlagen sowie Zu-Abluftanlagen konzipiert werden. Im Hinblick auf die hygienischen Anforderungen von Lüftungsanlagen in Krankenhäusern und dem Anspruch die CO²-Emissionen nachhaltig zu reduzieren, galt es für die Raumlufttechnik eine innovative Lösung zu finden. Aus diesem Grund kamen in den Zu- und Abluftanlagen ein multifunktionales Wärmerückgewinnungssystem zum Einsatz: Durch die Nutzung des Kältepotenzials der Außenluft und einer adiabatischen Kühlung sowie die Einbindung der Kondensatorabwärme der Kältemaschine und der Integration anderer wärme- oder kälteführender Komponenten wurde eine Wärmerückgewinnung von bis zu 2 x 293 KW ermöglicht. Technikgeschosse Eine besondere Herausforderung stellte sich der Planungsgruppe M+M bei der Planung der Technikgeschosse. Diese wurden aus baulichen und städtebaulichen Gründen mit einer lichten Raumsollhöhe von 3 m vorgegeben. Nur durch die Konstruktion sämtlicher Lüftungsgeräte, Einbauteile und Kanäle in 3D war das Unterbringen aller Lüftungskomponenten in das Technikgeschoss möglich. Seite 8 von 14

10 Fazit Leistungsfähige Werkzeuge sind wesentlich für den Planungserfolg. Die Anforderungen an den Planer werden immer höher und es ist bereits abzusehen, dass die Auftraggeber demnächst auch die kompletten Berechnungen aus einem Tool erwarten, schon allein im Hinblick auf das Facility Management. Mit C.A.T.S. stand eine durchgängig konzipierte CAD/CAE - Branchenapplikation für die technische Gebäudeausrüstung zur Verfügung, mit der alle Ingenieure und Konstrukteure, auf Grund der leichten Handhabung und kompromisslosen Durchgängigkeit, schnell zurecht kamen. Mit Hilfe der Zusatzsoftware zur Visualisierung und Kollisionskontrolle beherrscht C.A.T.S. auch die Walk-trough- Technik, mit der selbst technische Laien sich sofort zurecht finden. Dipl. Ing. Rolf Gesell Projektingenieur / CAD Administrator Planungsgruppe M+M AG Hanns-Klemm-Strasse Böblingen Tel: 07031/646-0 Fax: 07031/ Seite 9 von 14

11 Geiz ist geil Neue Armaturengeneration wird kürzer Geiz ist geil zumindest bei reduzierten Einbaulängen einer neuen Ventilgeneration trifft das zu. Seit einiger Zeit gibt es eine Neuerung in der Armaturentechnik, das Ventil BOA SuperCompact der Firma KSB: Eigenschaften eines Ventils in Verbindung mit der Bauhöhe einer Klappe. Hört sich gut an, da auf Grund der steigenden Quadratmeterpreise der Platzbedarf für Heizungszentralen immer geringer wird. Die Armatur wird als Einklemm-Absperrventil bezeichnet und benötigt entsprechende Gegenflanschen. Serienmäßig ist eine nützliche Isolierkappe mit Taupunktsperre sowie die Stellungsanzeige auf dem Gehäuse. Das Ventil ist in den Druckstufen 6/10/16 in den Dimensionen erhältlich. Das C.A.T.S.- Rohrleitungsmodul beinhaltet diese Ventilart ab der Version 2004/ oder Werfen wir einen Blick auf die Bauhöhen (-Längen) von den Standardventilen DN100/PN6. (Die Dichtungen wurden dabei außer Acht gelassen.) Das Standard-Absperrventil in Durchgangsform besitzt eine Länge von 350 mm. Mit zwei Vorschweiß-Flanschen, Höhe je 45mm ergibt es eine Gesamtsumme von 440 mm. Wesentlich kleiner ist schon das Kompaktventil mit eine Höhe von 190 mm. Zuzüglich der beiden Flanschen erreicht man 280 mm gesamt. Beim SuperCompactventil. ist die Baulänge mit 100 mm angegeben. Mit den Flanschen trägt der Aufbau insgesamt also nur 190 mm auf. Das macht eine Ersparnis von immerhin 9 cm pro Absperrung. Das scheint gering, aber manchmal ist jeder eingesparte Millimeter von Vorteil. C.A.T.S. Modul RLB: Höhenvergleich der Ventile DN100/PN6 Noch mehr Platz als das neue Ventil spart aber eine Einbauklappe. Die Länge einer Absperrklappe wird mit 52 mm angegeben. Zusammen mit den Flanschen ergibt das 142 mm. Zu beachten wäre hier, dass die Eigenschaften einer Klappe nicht für jede Anlage zu gebrauchen sind. Ist eine platzsparende Anlageninstallation in einem bestimmten Bereich erforderlich, empfehlen sich auf jeden Fall die neuen Ventile, die laut Hersteller sogar die gleichen Eigenschaften aufweisen wie ihre langen Brüder. (Einen kleinen Haken hat die Sache noch: Der Großhandel muss für die Neuheit natürlich auch einen guten Preis machen, denn wie gesagt: Geiz ist in diesem Fall geil.) Michael Crössmann, bearbeitet von Ingrid Huber Seite 10 von 14

12 C.A.T.S. Tipps & Tricks: neues Heizung HOTFIX Seit dem steht ein neues Hotfix für das Gewerk Heizung Professional zum Download zur Verfügung. Basierend auf den Versionen 2004/2005.2xx bzw xx müssen vor der Installation der Hotfixdateien zunächst die aktuellen Servicepacks installiert werden. Eine Liste dieser Änderungen finden Sie ebenfalls im Downloadbereich unter Readme für Hotfix vom als pdf. Hier die wichtigsten Optimierungen im Überblick: 1) Heizkörperauslegung für Räume ohne Umfassungsflächen Mit dem neuen HOTFIX, folgend HF, ist es in einem Raum ohne Umfassungsflächen nun auch möglich, mehrere Heizkörper automatisch nach Stufe 1 (Deckung der Normheizlast) auszulegen. Über den Dialog Heizkörper einzeln auslegen kann die gewünschte Anzahl der Heizkörper für den gewählten Raum direkt eingegeben werden, die anteilige Auslegeleistung wird dabei entsprechend aktualisiert. Mit einen Doppelklick wird der gewünschte Heizkörper (hier 5x) in den Raum übernommen. Für die Anforderungsstufe 2 (Teilweise Beseitigung der Behaglichkeitsdefizite) und 3 (Vollständige Beseitigung der Behaglichkeitsdefizite) sind Umfassungsflächen aber weiterhin zwingend erforderlich. Seite 11 von 14

13 2) Erfassung der Raumgeometrie nach EN12831 Die Funktion Raumpolygon manuell wurde mit dem HF um weitere nützliche Objektfänge erweitert. Über ein Kontextmenü ist es nun u.a. möglich eine halbe Innenwandstärke über die Option mittig zwei Linien zu definieren. Die Linien können dabei auch in externen Referenzen (Xref) durch Picken gewählt werden. 3) Farbänderung nicht parametrisierter Raumnummern Mit dem neuen HF erhalten alle nicht parametrisierten Raumnummern die gleiche Farbe (rot, Farbnummer 20) wie nicht parametrisierte Wandsegmente, Teil- und Abzugsflächen. Durch den Befehl Raumnummer parametrisieren erhalten diese dann Ihre ursprüngliche Farbe. 4) Neue Verknüpfungsobjekte, Alternative zur Gesamtisometrie Leitungsenden können mit dem HF über Verknüpfungsobjekte mit anderen Leitungsenden bzw. Heizkörper für eine geschossübergreifende Anbindung in einer Zeichnung verbunden werden. Nach Aufruf der Funktion ergibt sich folgende Befehlsfolge Bitte die offenen Enden einer Vor- und einer Rücklaufleitung auswählen: Geschoss 1 Bitte die offenen Enden einer Vor- und einer Rücklaufleitung auswählen oder [RETURN] einen Heizkörper zu wählen: Geschoss 2 Zu beachten dabei ist, daß die zu verknüpfenden Leitungssegmente länger sind als das Maß x des Verknüpfungsobjektes. 5) Darstellung einzelner Rohrnetzabschnitte, Stückliste Mit der Funktion Anlage isolieren können Heizkreise über deren Start- und Endsegment layerunabhängig für Stücklisten isoliert, d.h. gefiltert werden. Vorraussetzung dafür ist eine zuvor durchgeführte Berechnung. Seite 12 von 14

14 C.A.T.S. Serie: Techniktrends - Neue Chancen für Deutschland In dieser Serie stellen wir aussichtsreiche technische Innovationen vor, die über das Potenzial verfügen, Deutschland wieder fit(er) für die Zukunft zu machen. Zukunftsmusik von kreativen Köpfen, die vielleicht in einigen Jahren in manchen Wirtschaftsbereichen den Ton angibt. Vorboten der künftigen Entwicklungen existieren bereits heute in den Forschungsabteilungen der Wissenschaft. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen und dem allgemeinen wirtschaftlichen - und zum Teil durchaus berechtigten - Pessimismus ein wenig visionären Zukunftsglauben entgegen zu setzen Techniktrend 3-D Drucker- Drucken in einer neuen Dimension Dem Bauherrn wird keine räumliche Vorstellungskraft mehr abverlangt - denn das Modell der Lüftungsanlage wird ihm einfach dreidimensional präsentiert. Ersatzteile aus dem Firmenkatalog zu erstellen, ist ebenso auf Knopfdruck machbar. Warum sollten wir uns künftig nur mit einer 2-D- Darstellung begnügen, wenn beliebige körperliche Gegenstände, vom 3-D-Modell im Computer ausgehend, heute schon schnell mit Rapid Prototyping-Verfahren gegenständlich gemacht werden können. In Zukunft steht dann anstelle des üblichen 2-D-Druckers neben dem Computer ein 3-D- Printer. Dieser schreibt" nicht wie bisher mit Tinte nur in der Ebene, sondern schichtenweise mit Wachs, Kunststoff oder sogar Metallpulver auch gleich noch in der Höhe. Hat der Druckkopf eine Schicht erzeugt und diese ist ausgehärtet, legt der Drucker die nächste Schicht darüber -bis der gewünschte dreidimensionale Gegenstand in seiner ganzen Größe aufgebaut ist. In Analogie zum Personal Computer nennt das MIT solche visionäre 3-D-Drucker für jedermann Personal Fabricator". Die Technologie Während sich viele Rapid-Prototyping-Verfahren in der industriellen Entwicklung bereits etabliert haben, müssen 3-D-Printer für den Hausgebrauch noch einige Hürden überwinden: Sie müssen so preiswert und einfach bedienbar werden wie herkömmliche Drucker. An Robustheit und Vielseitigkeit müssen sie diese noch übertreffen. Das Potenzial zur Massenanwendung sehen Experten vor allem im Prinzip des Tintenstrahldruckers. Allerdings kommt aus dem Druckkopf keine Tinte, sondern ein thermoplastischer Kunststoff, der unter Druck und Wärme schichtenweise aufgetragen und verfestigt wird. Oder es wird stattdessen ein Klebe- oder Bindemittel in ein pulvriges Kunststoffbett gedruckt. Dies führt zwar zunächst nur zu Kunststoff-Modellen mit geringerer Festigkeit, doch in vergleichbarerweise sind auch Keramik- und Metall-Applikationen denkbar. Problem und Lösung 3-D-Printer zu Hause werden zunächst Kunststoffe verarbeiten. Voraussetzung dafür sind u.a. einfache, rustikale Softwaretools, akzeptable Preise und geeignete Materialien. Interessant wären Universal-Kunststoffe mit modifizierbaren Eigenschaften. Für Unternehmen sind vor allem Metallteile interessant. Doch bei Metall sind die Ansprüche erheblich höher. Allerdings stimmen die Rapid- Fortschritte optimistisch, gerade bei komplizierten Objektstrukturen in absehbarer Zeit klassische Produktionsprozesse ablösen zu können. Relevanz und Prognose In der Industrie verlagert das Rapid sein Schwergewicht zunehmend auf das Rapid Tooling und Rapid Manufacturing. Das sind hocheffiziente Herstellungsverfahren und -prozesse für Werkzeuge und Bauteile mit 100% Zielfunktionalität. Vor allem dort, wo es um die schnelle Bereitstellung von anspruchsvollen Teilen in kleinen Stückzahlen geht. Faszinierend ist es, mit dem 3-D-Drucker dort zu produzieren, wo kein dichtes Zuliefernetz existiert. Zunächst könnten sich die Drucker der neuen Generation" in den Büros der Designer und Entwickler durchsetzen, denn diese bevorzugen ein handliches Modell, das sie anfassen, montieren und testen können. Doch auch im Privatgebrauch könnte der Personal Fabricator" den Maschinenpark in der Heim-Werkstatt gut ergänzen. Seine Serienreife könnte bereits im Jahr 2008 erreicht sein. Alle Informationen entnommen aus: Trendbarometer Technik, Hans-Jörg Bullinger (Herausgeber), Hanser Verlag Seite 13 von 14

15 C.A.T.S. Newsletter - Impressum Verantwortlich für Inhalt, Gestaltung & Programmierung: C.A.T.S. Software GmbH Poststr Darmstadt Haftungsausschluss Die Firma C.A.T.S. Software GmbH stellt Inhalte dieser Website mit großer Sorgfalt zusammen und sorgt für deren regelmäßige Aktualisierung. Die Inhalte dienen jedoch nur der unverbindlichen allgemeinen Information und ersetzen nicht die eingehende individuelle Beratung für eine Kaufentscheidung. Alle Angaben bezüglich technischer Merkmale und Ausstattungen sind lediglich Beispiele. Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Verbindliche Angaben erfolgen nur im Rahmen einer persönlichen, technischen Beratung. Die Firma C.A.T.S. Software GmbH übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen auf diesen Seiten oder den jederzeitigen störungsfreien Zugang. Wenn auf Internetseiten auf Links Dritter verwiesen wird, wird keine Verantwortung für die Inhalte der verlinkten Seiten übernommen. Seite 14 von 14

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

Patch Management mit

Patch Management mit Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch

Mehr

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70

Sie finden uns in Halle 20 Stand D70 auf vielfachen Wunsch bieten wir dieses Jahr wieder eine Updateschulung an, lernen Sie Neuerungen in MegaCAD 2015 am 20.03.2015 in Reimlingen kennen. desweiteren es sind noch Plätze frei für die 3D Grundlagenschulung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

DDS-CAD Technik-Telegramm Ausgabe 3 - Dezember 2011

DDS-CAD Technik-Telegramm Ausgabe 3 - Dezember 2011 DDS-CAD Technik-Telegramm Ausgabe 3 - Dezember 2011 Das DDS-CAD Technik-Telegramm, viel Spaß beim Lesen der Advents-Ausgabe unseres DDS-CAD Technik-Telegramms. Wir hoffen, dass für Sie mit unseren nachfolgenden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Abluftsysteme nach DIN 18017-3

Abluftsysteme nach DIN 18017-3 Abluftsysteme nach DIN 18017-3 Copyright MAICO Ventilatoren / Gebäude-Klima e.v Alle Inhalte wurden sorgfältig erarbeitet. Eine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und letzte Aktualität kann

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin

firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird

Mehr

Energieeffizienz konkret.

Energieeffizienz konkret. Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr