Curriculum für die Basisweiterbildung Gemeinsame Inhalte im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin

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1 Curriculum für die Basisweiterbildung Gemeinsame Inhalte im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin Die dreijährige Basisweiterbildung Innere Medizin kann in allen Kliniken des Zentrums für Innere Medizin der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh absolviert werden. Internistische Kliniken des Zentrums für Innere Medizin sind die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, die Klinik für Hämatologie und Onkologie, die Klinik für Nephrologie, Hochdruckkrankheiten und Dialyse und die Medizinische Klinik der Helfenstein Klinik in Geislingen. Hintergrund: Um dem bevorstehenden Mangel an Allgemeinmedizinern entgegenzuwirken, beteiligen sich die Kliniken des Landkreises Göppingen an den von der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (BV) und dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen im Einvernehmen mit dem PKV-Verband und der Bundesärztekammer vereinbarten Förderungsmaßnahmen. Ziel ist die langfristige Sicherung der hausärztlichen Versorgung im Landkreis. Die Kliniken des Landkreises Göppingen wollen diese Maßnahme gerne in Kooperation mit den niedergelassenen Vertragsärzten unterstützen. Rotationsplan der Weiterbildung an der Klinik am Eichert: Die Weiterbildungsordnung (s. Anhang) sieht zunächst 36 Monate im Bereich der Inneren Medizin und dann 24 Monate im Bereich der ambulanten hausärztlichen Versorgung vor. Die Basisweiterbildung kann daher im Wesentlichen in den ersten 36 Monaten in der Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin der Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt. entsprechen. Dies scheint zur vollständigen Integration der Kollegen in die Rotation auch sinnvoll und notewendig. Einzige Besonderheit sind Rotationen in die Pädiatrie zur geforderten Vertiefung der Kenntnisse in der Behandlung von Kindern, sowie in die Chirurgie. Begleitend findet alle 6 Monate ein Qualitätszirkel Ausbildung Allgemeinmedizin im Stauferland auf Einladung der Klinik am Eichert statt, um einen strukturierten und zufriedenstellenden Ausbildungsgang sicherzustellen. Rotation Fachgebiet Zeitraum Bereiche/Funktionen Phase 1 Innere Medizin/Pädiatrie 36 9 Monate Kardiologie 9 Monate Gastroenterologie Alternativ: 6 Monate Nephrologie 6 Monate Onkologie 9 Monate Zentrale Notaufnahme Alternativ: 3 Monate Pädiatrie 6 Monate Gynäkologie/ Geburtshilfe (in Phase 1-2) Psychosomatische Medizin 80 Stunden Kurs über psychosomatische Grundversorgung 3 Stunden Kurs über Impfwesen, Impfberatung Phase 2 Hausärztliche Praxen Monate Hausarztpraxis oder 18 Monate Hausärztliche Praxis 6 Monate Chirurgische Praxis Gesamtzeit 60

2 Rotationen und Weiterbildungsinhalte in den ersten 36 Monaten der stationären Weiterbildung: 1. Rotationen In der Basisweiterbildung soll die gesamte Allgemeine Innere Medizin kennen gelernt werden. Vorgesehen sind 18 Monate auf den Pflegegruppen des Zentrums für Innere Medizin. Entsprechend dem allgemeinen Prinzip der Kliniken liegen auf diesen Pflegegruppen zwar meist Patienten mit Krankheitsbildern aus den speziellen Teilgebieten aber auch ein hoher Anteil an Patienten mit allgemeinen internistischen Erkrankungen. So kann eine breite Basiserfahrung erworben werden. Nach den ersten 18 Monaten werden in der Regel 6 Monate auf der Zentralen Notaufnahmestation absolviert werden. Danach beginnt in der Regel die Weiterbildungszeit auf der Inneren Intensivstation, hier sind 3 Monate vorgesehen, außerdem sind weitere 3 Monate in der Pädiatrie und 6 Monate in der Chirurgie zu absolvieren. 2. Bereitschaftsdienst Etwa nach 6 Monaten Dienstzeit sollte die Teilnahme an den Bereitschaftsdiensten des Hauses erfolgen. Dieser Bereitschaftsdienst beinhaltet vorwiegend die Betreuung der in der Klinik stationär liegenden Patienten, ggf. Mithilfe in der Aufnahmestation. Wie unten geschildert wird der Einsatz in der Zentralen Notaufnahme etwa von dem 18. bis zum 24. Monat erfolgen. In dieser Zeit dann nach kurzer Einarbeitungsphase Teilnahme am Schichtdienst. 3. Weiterbildungsinhalte Vermittlung von folgenden Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns der ärztlichen Begutachtung den Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagement der ärztlichen Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen psychosomatischen Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit der Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten der Aufklärung und der Befunddokumentation labortechnisch gestützten Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung (Basislabor) medizinischen Notfallsituationen Impfwesen (in der Klinik in der Regel nur bei Tätigkeit in der Ambulanz möglich) den Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel und des Arzneimittelmissbrauchs der allgemeinen Schmerztherapie der interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde in Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden den psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns den Strukturen des Gesundheitswesens

3 der Gesundheitsberatung, der Früherkennung von Gesundheitsstörungen einschließlich Gewalt- und Suchtprävention, der Prävention einschließlich Impfungen, der Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge der Erkennung und Behandlung von nichtinfektiösen, infektiösen, toxischen und neoplastischen sowie von allergischen, immunologischen, metabolischen, ernährungsbedingten und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieser Erkrankungen im höheren Lebensalter den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild geriatrischen Syndromen und Krankheitsfolgen im Alter einschließlich der Pharmakotherapie im Alter psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusammenhängen einschließlich der Krisenintervention sowie der Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Behandlung sowie Beratung und Schulung den Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung der Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie der Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung der Bewertung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, der Arbeitsfähigkeit, der Berufsund Erwerbsfähigkeit sowie der Pflegebedürftigkeit der intensivmedizinischen Basisversorgung. der primären Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen auftretenden Gesundheitsstörungen und Erkrankungen im unausgelesenen Patientengut der Integration medizinischer, psychischer und sozialer Belange im Krankheitsfall Erkennung und koordinierte Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter interdisziplinärer Koordination einschließlich der Einbeziehung weiterer ärztlicher, pflegerischer und sozialer Hilfen in Behandlungs- und Betreuungskonzepte, insbesondere bei multimorbiden Patienten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Durchführung und Dokumentation von Diabetikerbehandlungen einschließlich strukturierter Schulungen Elektrokardiogramm Ergometrie Langzeit-EKG Langzeitblutdruckmessung Spirometrische Untersuchungen der Lungenfunktion Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich Urogenitalorgane

4 Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse Doppler-Sonographien der Extremitäten versorgenden und der extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung Proktoskopie Dazu gehören auch: Anamneseerhebungen Aufklärung Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen Gesprächsführung in der Krise Patientenvorstellung, Fallvorstellung Weitere Inhalte: regelmäßige Teilnahme an der Röntgenbesprechung Datenverarbeitung (Arztbriefschreibung, DRG-Codierung, DRG-Basiskenntnisse, Qualitätssicherung, Risikomanagement) 4. Zeitlicher Ablauf der Weiterbildung Die Ausbildung orientiert sich an den theoretischen und praktischen Fertigkeiten, die mit der Dauer der Ausbildung gewonnen werden. Folgendes ist als Orientierungshilfe zu verstehen und richtet sich auch nach den Fähigkeiten des Auszubildenden: 1. Jahr Routine im alltäglichen Stationsbetrieb sowie in der Sonographie. Vorbereitung auf die ersten Dienste im Haus. Zur Stationsarbeit gehört die Anamneseerhebung, somatische Untersuchung, Therapieplanung und die tägliche Visite einschließlich differenzierter Arzneimitteltherapie. Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung. Laboruntersuchungen müssen veranlasst werden, Blutabnahmen sachgerecht durchgeführt werden, die Ergebnisse müssen gewertet werden. Zur Stationsarbeit gehört auch die sorgfältige DRG-Codierung. In dieser Zeit sollten die wesentlichen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (insbesondere auch EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung) erlernt werden und es sollte diesbezüglich Erfahrung gesammelt werden. In diesem 1. Jahr erfolgt stationsbegleitend die Tätigkeit als Funktionsassistent Ultraschall. Etwa ab dem 7. Monat Bereitschaftsdienst für Patienten in der Klinik. 2. Jahr Sicherheit und breite Erfahrung im alltäglichen Stationsbetrieb. Sicherheit in der Sonographie und in den oben genannten Untersuchungsmethoden. Hier auch begleitend differenzierte Untersuchungen wie spirometrische Untersuchungen, Ultraschall der Schilddrüse, Dopplersonographien.

5 Etwa 18. bis 24. Monat Einsatz in der Zentralen Notaufnahme. Hier sollte der Weiterbildungsassistent schon relative Sicherheit haben in der EKG-Befundung, in der Durchführung und Befundung von sonographischen Untersuchungen, insbesondere des Abdomens und auch der Beinvenen. Es muss eine kompetente interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Gebieten, z.b. auch Chirurgie erfolgen. Notfallsituationen müssen beherrscht werden. 3. Jahr Ab dem 25. Monat in der Regel Einsatz auf der Internistischen Intensivstation. Hier soll der Weiterbildungsassistent rasch eingearbeitet werden und Sicherheit erlangen in Diagnostik und Therapie von Schlaganfällen, Herzinfarkt, Lungenembolie, Sepsis, akutem Nierenversagen usw. Auch die Durchführung von Reanimationen muss rasch beherrscht werden. Hiernach dann Einsatz in Pädiatrie und Chirurgie zur Erlangung der benötigten Grundkenntnisse und Grundfertigkeiten. Rotationen und Weiterbildungsinhalte in den letzten 24 Monaten der stationären Weiterbildung: Jahr Nun folgen die Ausbildungsphasen im hausärztlichen, ambulanten Bereich. Die einzelnen Kollegen gilt es noch zu benennen. Hierbei sollen insbesondere die folgenden Inhalte vermittelt werden: Kenntnisse in - der Langzeit- und familienmedizinischen Betreuung - Erkennung und koordinierte Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindesund Jugendalter - interdisziplinärer Koordination einschließlich der Einbeziehung weiterer ärztlicher, pflegerischer und sozialer Hilfen in Behandlungs- und Betreuungskonzepte, insbesondere bei multimorbiden Patienten - der Behandlung von Patienten in ihrem familiären Umfeld und häuslichen Milieu, in Pflegeeinrichtungen sowie in ihrem weiteren sozialen Umfeld einschließlich der Hausbesuchstätigkeit - gesundheitsfördernden Maßnahmen, z. B. auch im Rahmen gemeindenaher Projekte - der Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Störungen - den für die hausärztliche Versorgung erforderlichen Techniken der Wundversorgung und der Wundbehandlung, der Inzision, Extraktion, Exstirpation und Probeexzision auch unter Anwendung der Lokal- und peripheren Leitungsanästhesie Diese Ausbildungsphase wird durch niedergelassene Kollegen betreut.

6 Anhang: Weiterbildungszeiten und -inhalte nach der Neufassung der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 15. März Stand 1. Oktober Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin Definition: Das Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin umfasst die Vorbeugung, (Früh-) Erkennung, konservative und interventionelle Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge der Gesundheitsstörungen und Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege, des Blutes und der blutbildenden Organe, des Gefäßsystems, des Stoffwechsels und der inneren Sekretion, des Immunsystems, des Stütz- und Bindegewebes, der Infektionskrankheiten und Vergiftungen sowie der soliden Tumore und der hämatologischen Neoplasien. Das Gebiet umfasst auch die Gesundheitsförderung und die hausärztliche Betreuung unter Berücksichtigung der somatischen, psychischen und sozialen Wechselwirkungen und die interdisziplinäre Koordination der an der gesundheitlichen Betreuung beteiligten Personen und Institutionen. Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin ist die Erlangung von Facharztkompetenzen 12.1nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenz 12.1: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - der Gesundheitsberatung, der Früherkennung von Gesundheitsstörungen einschließlich Gewalt- und Suchtprävention, der Prävention einschließlich Impfungen, der Einleitung und Durchführung rehabilitativer Maßnahmen sowie der Nachsorge - der Erkennung und Behandlung von nichtinfektiösen, infektiösen, toxischen und neoplastischen sowie von allergischen, immmunologischen, metabolischen, ernährungsabhängigen und degenerativen Erkrankungen auch unter Berücksichtigung der Besonderheiten dieser Erkrankungen im höheren Lebensalter - den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie - der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten - der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild - geriatrischen Syndromen und Krankheitsfolgen im Alter einschließlich der Pharmakotherapie im Alter - psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusammenhängen einschließlich der Krisenintervention sowie der Grundzüge der Beratung und Führung Suchtkranker - Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen - ernährungsbedingten Gesundheitsstörungen einschließlich diätetischer Behandlung sowie Beratung und Schulung - den Grundlagen hereditärer Krankheitsbilder einschließlich der Indikationsstellung für eine humangenetische Beratung - der Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen - der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie - der Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung - der Bewertung der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, der Arbeitsfähigkeit, der Berufs- und Erwerbsfähigkeit sowie der Pflegebedürftigkeit - der intensivmedizinischen Basisvorsorgung

7 Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - Durchführung und Dokumentation von Diabetikerbehandlungen einschließlich strukturierter Schulungen - Elektrokardiogramm - Ergometrie - Langzeit-EKG - Langzeitblutdruckmessung - spirometrische Untersuchungen der Lungenfunktion - Ultraschalluntersuchungen des Abdomens und Retroperitoneums einschließlich Urogenitalorgane - Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse - Doppler-Sonographien der Extremitäten versorgenden und der extrakraniellen Hirn versorgenden Gefäße - Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial - Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung - Proktoskopie 12.1 Facharzt/Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin* (Hausarzt/Hausärztin) Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere und Allgemeinmedizin nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließlich der Inhalte der Basisweiterbildung und des Weiterbildungskurses. Weiterbildungszeit: 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1, davon 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung im Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin, davon können bis zu 12 Monate in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung (auch 3 Monats- Abschnitte) angerechnet werden, die auch im ambulanten Bereich ableistbar sind und 24 Monate Weiterbildung in der ambulanten hausärztlichen Versorgung, davon können bis zu 6 Monate in Chirurgie (auch 3 Monats-Abschnitte) angerechnet werden und 80 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß 4 Abs. 8 in Psychosomatische Grundversorgung Weiterbildungsinhalt: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in den Inhalten der Basisweiterbildung - der primären Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen auftretenden Gesundheitsstörungen und Erkrankungen im unausgelesenen Patientengut - der Integration medizinischer, psychischer und sozialer Belange im Krankheitsfall - der Langzeit- und familienmedizinischen Betreuung - Erkennung und koordinierte Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindesund Jugendalter - interdisziplinärer Koordination einschließlich der Einbeziehung weiterer ärztlicher, pflegerischer und sozialer Hilfen in Behandlungs- und Betreuungskonzepte, insbesondere bei multimorbiden Patienten - der Behandlung von Patienten in ihrem familiären Umfeld und häuslichen Milieu, in Pflegeeinrichtungen sowie in ihrem weiteren sozialen Umfeld einschließlich der Hausbesuchstätigkeit - gesundheitsfördernden Maßnahmen, z. B. auch im Rahmen gemeindenaher Projekte - Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen - der Erkennung von Suchtkrankheiten und Einleitung von spezifischen Maßnahmen

8 - der Erkennung, Beurteilung und Behandlung der Auswirkungen von Umwelt und Milieu bedingten Schäden einschließlich Arbeitsplatzeinflüssen - der Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Störungen - den für die hausärztliche Versorgung erforderlichen Techniken der Wundversorgung und der Wundbehandlung, der Inzision, Extraktion, Exstirpation und Probeexzision auch unter Anwendung der Lokal- und peripheren Leitungsanästhesie

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