Oktober: Geburt in Danzig im Vorort Langfuhr als Sohn eines Kolonialwarenhändlers

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1 Günter Grass Chronik Oktober: Geburt in Danzig im Vorort Langfuhr als Sohn eines Kolonialwarenhändlers 1933 Besuch der Volksschule in Danzig 1937 Besuch des Gymnasiums Conradinum 1944 Luftwaffenhelfer und Einsatz als Panzerschütze; im Herbst 1944 Mitglied der SS-Panzerdivision "Frundsberg" 1945 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in amerikanischer Gefangenschaft 1946 Landarbeiter und Arbeiter in einem Kalibergwerk bei Hildesheim Steinmetzlehre in Düsseldorf Grafik- und Bildhauereistudium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph "Sepp" Mages ( ) und Otto Pankok ( ) 1951/1952 Reisen nach Italien und Frankreich Bildhauerei-Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Karl Hartung ( ) 1954 Heirat mit der Schweizer Tänzerin Anna Schwarz 1955 Teilnahme am Lyrikwettbewerb des Süddeutschen Rundfunks, Günter Grass erhält den dritten Preis für sein Gedicht "Lilien aus Schlaf"; erste Lesung vor der "Gruppe 47" in Berlin; Veröffentlichung von Gedichten und der Erzählung "Meine grüne Wiese" in der Zeitschrift "Akzente" 1956 Erster Lyrikband "Die Vorzüge der Windhühner"; Umzug nach Paris; erste Ausstellung von Plastiken und Grafiken in Stuttgart 1957 Uraufführung des Stückes "Hochwasser" an der Frankfurter Studentenbühne und des Balletts "Stoffreste" an den Städtischen Bühnen Essen; Geburt der Zwillinge Franz und Raoul 1958 Uraufführung des Theaterstückes "Onkel, Onkel" in Köln; Preis der Gruppe 47 für eine Lesung aus dem Manuskript "Die Blechtrommel"; Förderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie; erste Reise nach Polen

2 Der Roman "Die Blechtrommel" erscheint im Luchterhand Verlag und begründet den Weltruhm von Günter Grass; Uraufführung der Theaterstücke "Noch zehn Minuten bis Buffalo" am Schauspielhaus Bochum und "Beritten hin und zurück" an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main; der Günter Grass von der Jury zuerkannte Bremer Literaturpreis für das Jahr 1960 wird ihm durch den Einspruch des Bremer Senats nicht verliehen 1960 Lyrikband "Gleisdreieck"; Übersiedlung nach Berlin 1961 Novelle "Katz und Maus"; Uraufführung des Theaterstückes "Die bösen Köche" in Berlin; Bekanntschaft mit Willy Brandt und Unterstützung seiner Kanzlerkandidatur; Geburt der Tochter Laura; Offener Brief an die Schriftstellerin Anna Seghers am Tag nach dem Bau der Berliner Mauer 1962 Französischer Literaturpreis "Le meilleur livre étranger" für "Die Blechtrommel" 1963 Roman "Hundejahre" (später mit der "Blechtrommel" und "Katz und Maus" zur Danziger Trilogie zusammengefasst); Aufnahme in die Berliner Akademie der Künste 1964 Uraufführung des Theaterstückes "Goldmäulchen" im Münchner Werkraumtheater; erste Reise in die USA 1965 Georg-Büchner-Preis; mit Uwe Johnson Reise in die USA; Ehrendoktor des Kenyon College; Geburt des Sohnes Bruno Thaddäus; Teilnahme am Bundestagswahlkampf der SPD 1966 Uraufführung des Theaterstückes "Die Plebejer proben den Aufstand" im Berliner Schillertheater; Verfilmung der Novelle "Katz und Maus"; Teilnehmer an der Tagung der Gruppe 47 in Princeton, USA; Reisen in die ČSSR und Ungarn 1967 Lyrikband "Ausgefragt"; Wahlkampf in Schleswig-Holstein und Berlin 1968 Rede auf dem SPD-Parteitag in Nürnberg; Berliner Fontane-Preis; "Briefe über die Grenze", ein Dialog zwischen dem tschechischen Schriftsteller Pavel Kohout (geb. 1928) und Grass über den Prager Frühling 1969 Roman "Örtlich betäubt"; Uraufführung des Theaterstückes "Davor"; Gründung der Sozialdemokratischen Wählerinitiative; Wahlkampf für Willy Brandt und die SPD; Theodor-Heuss-Preis 1970 Teilnehmer von Willy Brandts Polenreise zur Unterzeichnung des Deutsch-Polnischen Vertrages 1971 "Gesammelte Gedichte"

3 Erzählung "Aus dem Tagebuch einer Schnecke"; Bundestagswahlkampf für die SPD; Zweitwohnsitz in Wewelsfleth, Schleswig- Holstein 1973 Reise mit Willy Brandt nach Israel 1974 Austritt aus der katholischen Kirche 1975 Erste Reise nach Indien 1976 Gründung der Zeitschrift L'76 mit Heinrich Böll und Carola Stern; Bundestagswahlkampf; Ehrendoktor der Harvard University, USA 1977 Roman "Der Butt"; Letterario Internazionale Mondello, Palermo 1978 Stiftung des Alfred-Döblin-Preises; Scheidung von der ersten Ehefrau Anna; Premio Letterario Viareggio; Reisen nach Fernost 1979 Erzählung "Das Treffen in Telgte"; Verfilmung der "Blechtrommel" durch Volker Schlöndorff (Auszeichnungen: Oscar, Goldene Palme von Cannes, Bundesfilmpreis); Heirat mit der Organistin Ute Grunert 1980 Roman "Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus"; Gründung des Verlages L'80; die Zeitschrift L'76 wird in L'80 umbenannt 1981 Reise nach Gdansk; 1982 "Zeichnen und Schreiben I"; Eintritt in die SPD; Feltrinelli-Preis für erzählende Prosa; 1983 Präsident der Berliner Akademie der Künste (bis 1986) 1984 "Zeichnen und Schreiben II"; Umzug von Wewelsfleth nach Hamburg 1985 Schenkung des Hauses in Wewelsfleth an das Land Berlin, seitdem dient es als "Alfred-Döblin-Haus" für Arbeitsaufenthalte von Schriftstellern 1986 Roman "Die Rättin"; Umzug nach Behlendorf bei Lübeck Aufenthalt in der indischen Großstadt Calcutta 1987 Zehnbändige Werkausgabe des Luchterhand Verlages 1988 "Zunge zeigen. Ein Tagebuch in Zeichnungen, Prosa und einem Gedicht" (über den Indienaufenthalt); "Calcutta Zeichnungen" 1989 "Skizzenbuch" ; Austritt aus der Berliner Akademie der Künste wegen der Kontroverse über die Solidaritätsbekundung mit Salman Rushdie; Rede vor dem Club of Rome

4 "Totes Holz", Texte zum Waldsterben; Frankfurter Poetik-Vorlesung; Ehrendoktor der Universität Poznań; in der Diskussion um die Wiedervereinigung plädiert Grass für eine Konföderation beider deutscher Staaten 1992 Erzählung "Unkenrufe"; Stiftung des Daniel-Chodowiecki-Preises; Austritt aus der SPD wegen der Kontroverse um die Asyl-Politik 1993 "Novemberland" (13 Sonette); "Da sagte der Butt. Lyrik und Prosa", mit dem Percussionisten Günter "Baby" Sommer; "Premio Hidalgo", Preis der spanischen Sinti und Roma; Ehrenbürger von Gdańsk; Ehrendoktor der Universität Gdańsk; Wechsel zum Steidl Verlag 1994 Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste; Medaille der Universidad Complutense, Madrid; Karel-Čapek-Preis, Prag 1995 Roman "Ein weites Feld", der eine heftige Kontroverse in den Feuilletons auslöst; Hermann-Kesten-Medaille; Hans-Fallada-Preis; Einrichtung eines Sekretariats in Lübeck 1996 Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck 1997 "Fundsachen für Nichtleser", Gedichte und Aquarelle; Gründung der "Stiftung zugunsten des Romavolkes", der Verleiherin des Otto-Pankok- Preises; Verfilmung des Romans "Die Rättin"; Laudatio auf den türkischen Schriftsteller Yaşar Kemal, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels, in der Frankfurter Paulskirche; Werkausgabe in 16 Bänden und 23 CDs (Blechtrommel) des Steidl Verlages 1998 Wiedereintritt in die Berliner Akademie der Künste; Wahlkampf für die SPD 1999 "Mein Jahrhundert"; Literaturnobelpreis; "Fortsetzung folgt...", Rede vor der Schwedischen Akademie in Stockholm 2000 Gründung der Wolfgang-Koeppen-Stiftung mit Peter Rühmkorf; Gründung der Günter-Grass-Stiftung in Bremen 2002 Novelle "Im Krebsgang" über den Untergang der "Wilhelm Gustloff"; Eröfffnung des Günter-Grass-Hauses in Lübeck 2003 "Letzte Tänze", Gedichte und Zeichnungen; Ehrendoktor der Universität Lübeck 2004 "Lyrische Beute", Gedichte und Zeichnungen aus fünfzig Jahren; "Der Schatten", Hans Christian Andersens Märchen - gesehen von Günter Grass

5 "Wir leben im Ei", Geschichten aus fünf Jahrzehnten; Verfilmung des Romans "Unkenrufe" durch Robert Gliński: Bundestagswahlkampf; Ehrendoktor der Freien Universität Berlin 2006 Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel"; Eingeständnis seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS als Siebzehnjähriger mit anschließender heftiger Medien-Debatte; "Dummer August", Gedichte und Lithografien 2007 Ernst-Toller-Preis; Reise nach New York, Zusammentreffen mit dem usamerikanischen Schriftsteller Norman Mailer 2008 "Die Box. Dunkelkammergeschichten", Prosa 2009 "Unterwegs von Deutschland nach Deutschland. Tagebuch 1990" 2010 Roman "Grimms Wörter"

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