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- Fritz Fleischer
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2 Diese Namen verleihen den nachfolgenden Zahlen Nachdruck und Leben. Wie sie sehen, ist es nicht so einfach, Menschen an Namen und diese an eine Zahl zu binden. Es ist auch ein Zeichen dafür dass wir Zahlen nicht so Ernst ja Sokrosant betrachten sollten. Das Refugio lief 2014 wie von selbst, das heisst, die Pilger fanden den Weg ohne aktives Werben, ohne das ich Pilger auf meinem Nach Hause Weg, ansprechen musste. Das freut mich ganz besonders, weil ich einfach nicht die Gelegenheit dazu hatte. Was im Bezug auf das letzte Jahr auch noch auffällt, ausser der grossen Anzahl von Pilgern (165), ist, dass viele Pilger im voraus Anriefen, oder per , reservierten, dies war 2013, nie der Fall, im weiteren kommt es häufiger vor das Gruppen kommen, dass heisst zwei oder mehr Pilger, während das letzte Jahr von einzelnen Pilgern geprägt war, dies erklärt in etwa auch, die Verdoppelung der Pilger, wenn die Gruppe aus Litauen, des letzten Jahres, nicht mitberücksichtigt wird, auch wenn, sind die Übernachtungszahlen um 30 % gestiegen, wie auch die Einnahmen haben sich mehr als verdoppelt. Sicher hat auch die erfreuliche Entwicklung des Refugios dazu geführt, dass jetzt eine Dusche, den Staub des langen Weges angenehm vom ermüdeten Körper des Pilgers wäscht. Wir danken im Namen der Pilger, die zwar nicht in den Genuss der Dusche kamen aber doch mit ihrem Beitrag, wie auch ihren Erscheinen, die Entscheidungsgrundlage dafür lieferten. Der Dank gilt auch Mathias, der oft breitwillig viele Pilger in seinem Refugio (Büro) duschen lies. Wie auch im letzten Jahr gab es auch dieses Jahr, Begegnungen aller Art mit den Pilgern, gute Gespräche und Berührungen mit Menschen aus der ganzen Welt. Eine kurze Zeit nach der Überschwemmung im Untergeschoss, konnte das Refugio, das Zimmer der Jungwacht benutzen, was diesbezüglich angenehm war, weil die Betten nicht weggeräumt werden mussten. Was natürlich eine Erleichterung im Prozessablauf der Pilgerbetreuung bedeutete. Jetzt ist das Refugio im Frauenzimmer zu Gast, dass heisst die Matratzen und Betten sind in den seitlichen Stauräumen, gelagert und innert kürzester Zeit, einsatzbereit, (15 ). Der grösste Teil der Einnahmen wird für das Frühstück verwendet. Im weiteren beabsichtigen wir mit dem Überschuss, für die nächste Saison einheitliche Matratzen anzuschaffen, die Buchhaltung kann jederzeit eingesehen werden, sie ist Bestandteil der Chronik, die gleichzeitig mit der Bibliothek vierzehntäglich aufgelegt wird. Nach wie vor, ist es mir nicht optimal gelungen, die Hospitaleros, die Freunde de Refugios, mit in die Betreuung einzubeziehen, insbesondere während meiner Abwesenheit, und in den Ferien, wenn das Sekretariat nachmittags unbesetzt ist. Es ist uns immer noch ein Wunsch, dass die Betten während der Saison stehen bleiben könnten, oder zumindest, in Griffnähe sind. Wenden wir uns nun den Zahlen hin.
3 Saison 2014 vom 1. März bis 20. Oktober. Zeitraum 8 Monate Total Pilger 165 Nationen: Österreich Schweiz Tschechoslowakei Spanien Italien Bolivien Weitere Canada Frankreich Polen Ungarn Deutschland Österreich Schweiz Tschechoslowakei Spanien Italien Bolivien Canada Frankreich Polen Ungarn Deutschland Deutschland 83 Österreich 28 Schweiz 21 Tschechoslowakei 8 Kanada 2 Bolivien 2 Spanien 2 Italien 2 Frankreich 2 Polen 1 Ungarn 1
4 Nach Geschlecht Männer 40% Frauen Männer Frauen 60% Ziele 2013 (Etappenziel) Zielorte Genf Santiago de C Freiburg Thun Rüeggisberg Einsiedeln Lausanne Le Puy Le Pin (F) Madrid Lourdes Cap Finestere Luzern Schwarzenburg Les Abres (F) Rom 29
5 Spenden Total Spenden Fr. 2`903.8 Durchschnitt Fr. 17. Kleinster Betrag Fr. -. Grösster Betrag Fr. 30. The life is way and the way is life!!! Many greetings one pilgrim from the Czech. Republic... PS: Thank you for warm welcome in St. Marien!!! Buen camino for all pilgrims Karel 29/08/14 Unverhofft wunderschön war unser Aufenthalt hier gleich neben der heimeligen Marienkirche mitten in Thun. Ein herzliches Vergelt`s Gott für die freundliche Aufnahme und das Vertrauen. Gottes Segen wünschen Claudia + Sabine 14/09/14 Ultreia Ihre Hospitaleros
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