Dialog. Das Magazin der KSG Hannover ES DARF GEBAUT WERDEN

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1 Dialog Das Magazin der KSG Hannover ES DARF GEBAUT WERDEN Wohnen muss bezahlbar bleiben Noch näher am Kunden Ein ganzes Team zur Unterstützung Der Stand der Dinge Kurz & Gut Es darf gebaut werden Die berufliche Zukunft gestalten Raus aus der Klasse Vorsicht vor haarigen Angelegenheiten Hier finden Sie Anschluss 58

2 2 Dialog 58 Editorial Personen Dialog 58 3 Liebe Leserinnen und Leser, beruflich habe ich mich in den letzten Wochen ausgiebig mit dem Thema Teamarbeit und seinen zahlreichen Vorzügen beschäftigt. Im Privaten konnte ich allerdings mehrere anschauliche Lektionen über ausufernden Individualismus lernen. Denn diesen Sommer war ich häufiger zum Grillen eingeladen, was mich zu folgenden Gedanken veranlasst hat. Nach dem Fußball so könnte man meinen ist das Grillen der Lieblingssport der Deutschen. Besonders der männliche Bevölkerungsteil hat diese Art der Fleischzube-reitung für sich reklamiert. Konnte man Männern in früheren Zeiten mit Gesprächen über das Wembley Tor, den entscheidenden Elfmeter von Andy Brehme oder die WM-Niederlage gegen Italien 2006 Tränen der Rührung in die Augen treiben, so sind es heute andere Themen, die für Verklärung auf den Gesichtern so mancher Männerrunde sorgen: Kugelgrill, Edelstahlrost, Hickoryholz und Kerntemperaturmesser, um nur einige zu nennen. War das Grillfest noch vor wenigen Jahren ein gemütliches Beisammensein mit Freunden und Bekannten, wo man sich unterhielt, ein Glas zusammen trank, Geschichten von früher erzählte und ganz nebenbei Steak und Bratwurst verputzte, so gleicht das Grillen heute eher einer Leistungsschau des Hausherren vor Publikum. Wie bei einer Kochshow im Fernsehen erwartet der Akteur am Grill die absolute Aufmerksamkeit seiner Zuschauer. Kommen Sie also bloß nicht auf die Idee sich mit den anderen Gästen zu unterhalten. Das könnte nicht nur den Meister aus dem Konzept bringen, sondern Sie laufen damit auch Gefahr, die wirklich spannenden Momente zu verpassen, wenn der Hausherr beispielsweise das Steak wendet. Denn dabei liefert er meist auch gleich einen Hinweis auf das wertvolle Werkzeug, mit dessen Hilfe er das Kunststück vollführt. Selbstverständlich stammen Bratenwender, Zange und Spießgabel nicht aus dem ordinären Küchenladen, sondern wurden von einem alten japanischen Meister, der schon die Schwerter der Samurai bei Mondschein fertigte, mit der Hand geschmiedet. Apropos Hände: Auch der Handschuh, mit dem sich der Hausherr vor der Hitze der Grillglut schützt, ist natürlich etwas ganz Besonderes und hat mit dem topflappenähnlichen Utensil, mit dem Muttern sonntags das Kuchenblech aus dem Ofen hebelt, nichts gemein. Nein, der kommt nämlich direkt aus den USA und dient eigentlich dortigen Brückenbauern dazu, glühende Nieten in Stahlträger zu stopfen. Überhaupt gerät das Grillfest heute mehr und mehr zur reinen Technikschlacht. Auch beim eigentlichen Grillen, also dem Garen des Fleisches. Denn das Fleisch einfach über der glühenden Kohle auf den Rost zu legen, käme dem Hausherren nie in den Sinn. Wer als Profi etwas auf sich hält, gart das Fleisch bei indirekter Hitze oder stundenlang bei Niedrigtemperatur. Man kann sich glücklich schätzen, wenn Steak, Würstchen & Co. noch vor Mitternacht auf den Teller kommen. Nach der Show ist der Hausherr übrigens meistens so geschafft, dass an eine entspannte Unterhaltung mit ihm nicht mehr zu denken ist. Doch darum sollte es doch eigentlich beim gemeinsamen Grillfest gehen, um das Miteinander und den gemeinsamen Spaß an der Sache. Für mich steht deshalb auch beim Grillen die Teamarbeit an erster Stelle. Herzlichst Ihr Karl Heinz Range INHALT Wohnen muss bezahlbar bleiben 3 Noch näher am Kunden 4 Ein ganzes Team zur Unterstützung 6 Der Stand der Dinge 8 Kurz & Gut 9 Es darf gebaut werden 10 Die berufliche Zukunft gestalten 12 Raus aus der Klasse 13 Vorsicht vor haarigen Angelegenheiten 14 Hier finden Sie Anschluss 15 IMPRESSUM Dialog - Das Kundenmagazin der KSG Herausgeber KSG Hannover GmbH, Geschäftsführer Karl Heinz Range Redaktion Ute Winnefeld, Christian von Scheven Grafik / Layout bird, Kassel - Text und Bild KSG Hannover GmbH, Christian von Scheven, Titel istockphoto.com, Seite 6 shutterstock.com, Seite 12 shutterstock.com, Seite 14 h_lunke / Fotolia.com Druck Druckerei BOXAN Auflage Die Dialog erscheint jeweils am 15. der Monate Februar, Mai, August uns November. Leserbriefe stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Das recht auf Kürzung bleibt vorbehalten. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher übernehmen wir keine Gewähr. Redaktion KSG Hannover GmbH, Auf der Dehne 2c, Laatzen Telefon , Fax mail@ksg-hannover.de Wohnen muss bezahlbar bleiben KSG bringt Qualität und moderate Mieten zusammen Die KSG setzt Maßstäbe in Sachen Wohnkomfort ohne dafür horrende Mieten zu verlangen. Denn Wohnraum muss für jeden erschwinglich sein. Dem stimmt auch Hauke Jagau, Regionspräsident und KSG Aufsichtsratsvorsitzender im Interview mit der Dialog zu. Dialog: Herr Jagau, in den Medien ist in letzter Zeit von Wohnungsknappheit und explodierenden Mieten die Rede. Wie bewerten Sie diesbezüglich die Situation in der Region Hannover? Hauke Jagau: Es ist sicher so, dass auch in der Region Hannover wie bundesweit besonders preisgünstige Wohnungen nicht mehr in ausreichender Zahl angeboten werden. Besonders Einfamilienpersonenhaushalte, aber auch größere Familien finden mittlerweile immer schwerer entsprechende Wohnungen. Zum Glück ist in der Region die Lage nicht so dramatisch wie z. B. in München, Hamburg und Berlin. Trotzdem sehen wir Handlungsbedarf. Sind Wohnungen mit Innenstadtlage nur mehr etwas für Besserverdienende? In der Landeshauptstadt ist es nicht so sehr ein Thema der Innenstadt. Es sind eher bestimmte Stadtteile um die Innenstadt herum, wo Mieten überproportional ansteigen. Ein Wohnquartier lebt auch in hohem Maße von der Vielfalt seiner Bewohner, auch in sozialer Hinsicht. Wie kann die KSG hier den Zusammenhalt fördern? Wenn Sie die Stadt Hannover, aber auch andere Städte und Gemeinden im Umland betrachten, so werden Sie feststellen, dass in einzelnen Vierteln immer eine besondere soziale Mischung vorhanden war und ist. Das erkennt man schon daran, wo verstärkt Einfamilienhausgebiete zu finden sind und wo verstärkt Mietwohnungsbau vorherrschend ist. Damit eine vernünftige soziale Mischung erhalten bleibt, sollte Hauke Jagau, Regionspräsident und KSG Aufsichtsratsvorsitzender die KSG mit ihren Wohnungen, die sich ja in erster Linie an Leute mit kleinen und normalen Geldbeutel richten, auch in den einzelnen Vierteln vertreten sein. Weiteres Stichwort: Nachbarschaftsaktivitäten unterstützen. Stichwort Gentrifizierung. Welche Einflussmöglichkeiten sehen Sie, diesem Phänomen entgegenzuwirken? Nach Ansicht vieler Fachleute haben wir hier in der Region diesen Gentrifizierungsprozess nicht so dramatisch, wie er anderen Orts feststellbar ist. Hier geht es vor allem auch darum, bei Neuvermittlungen von Wohnungen eine Mietpreisbremse einzubauen, damit nicht nur die Leute mit dem größten Geldbeutel eine Chance auf diese Wohnungen haben. Diese Diskussion muss vor allem auf der politischen Ebene geführt werden. Welche Rolle kommt der KSG bei dem sozial ausgewogenen Angebot von Wohnraum zu? Die KSG stellt sich der Herausforderung, einerseits wirtschaftlich zu handeln, andererseits aber sowohl attraktiven als auch für einen großen Kreis von Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Sie muss vor diesem Hintergrund weiter eine nachhaltige Geschäftspolitik betreiben, den Wohnungsmarkt fortwährend genau beobachten und analysieren, die Entwicklungen dort analysieren und entsprechend agieren. Wie kann einem Wohnungsunternehmen wie der KSG aus Ihrer Sicht der Spagat zwischen dem Angebot von modernem Wohnraum auf der einen und einer moderaten Mietzinsgestaltung auf der anderen Seite gelingen? Die KSG ist ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen und kann daher auch weiterhin attraktiven Wohnraum anbieten, so dass am Ende das Ganze auch für die Mieterinnen und Mieter bezahlbar bleibt.

3 4 Dialog 58 Service Service Dialog 58 5 Noch näher am Kunden KSG führt Teamarbeit ein Derzeit sorgen die Mitarbeiter der Dialog im Gespräch mit Siegfried Volker, sollen den Teammitgliedern entsprechende KSG in vier getrennten Fachabteilungen für reibungslose Abläufe im Bereich der Vermietung. Ab dem 1. September diesen Jahres wird die bisherige Organisationsstruktur jedoch durch eine neue ersetzt: Das Teammodell wird eingeführt. dem neuen Teamcoach der KSG: Dialog: Was erhoffen Sie sich neben den Kundenvorteilen für die KSG intern? Siegfried Volker: Von der Teambildung erhoffen wir uns zahlreiche positive Effekte. Werkzeuge an die Hand gegeben werden, mit denen Teamarbeit aktiv gestaltet werden kann. Das heißt: Am 1. September wird also nur noch der Schalter umgelegt? Nicht nur für jeden Einzelnen, sondern für Der ist der offizielle Starttermin, Waren die Fachbereiche bisher voneinander getrennt, werden diese in Zukunft enger miteinander verzahnt. Konkret bedeutet das: Aus den ursprünglichen Abteilungen Kundenbetreuung, Instandhaltung und Modernisierung, Städtebauliche- und Freiflächenplanung sowie Kaufmännisches Wohnungswesen werden jeweils Mitarbeiter in drei Teams zusammengefasst. Jedes dieser Teams ist dann für einen be stimmten Wohnungsbestand verantwortlich. Diese neue Organisationsstruktur, davon ist die KSG überzeugt, wird für alle eine Menge Vorteile bringen. die KSG insgesamt. Durch das Teammodell erreichen wir, dass jeder vom anderen lernen kann und ein Gefühl für die Gesamtabläufe, also das große Ganze bekommt. Durch die fachübergreifende Arbeitsweise können wir noch effizienter für unsere Kunden da sein. Wie motiviert die KSG die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu, das neue Teammodel mitzutragen? Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden bereits zu Beginn in den Prozess der Umstrukturierung einbezogen. In Workshops, Besprechungen und zahlreichen richtig. Dennoch sehen wir das Ganze als stetigen Prozess. Gleich von Beginn an wird sicher nicht alles zu hundert Prozent so funktionieren, wie wir alle es uns wünschen. Wir werden sicher an der einen oder anderen Stelle nachjustieren oder bestimmte Situationen noch mal ganz neu bewerten und anders gestalten müssen. Aber das gehört dazu und führt schließlich zum optimalen Ergebnis. Was sagen Sie Kritikern der Umstrukturierung, intern wie extern? Wir wollen vom reinen Verwalten von Wohnungen weg und hin zum Betreuen Meetings waren alle dazu eingeladen, die von Menschen kommen. Bisher haben wir Vorteile für alle Seiten Neuausrichtung mit zu gestalten. Das Er- uns in erster Linie vorsichtig ausgedrückt gebnis ist, wenn Sie so wollen, eine Ge- um die Hardware gekümmert, haben da- Künftig sitzen ausgewählte Fachleute für alle Belange von der Vermietung über die Finanzen und Modernisierung bis hin zur Planung des Hausumfelds Schreibtisch an Schreibtisch und arbeiten fachübergreifend im Team. Dadurch verkürzen sich die Wege und der Informationsfluss verbessert sich. Ob z. B. tropfender Wasserhahn, Schmutz im Treppenhaus, finanzielle Schwierigkeiten, die Nebenkostenabrechnung oder Lärmbelästigungen die Kunden haben ab dem 1. September ein ganzes Team zur Verfügung, dass sich Ihrer Bedürfnisse annimmt und rasch praktikable Lösungen erarbeitet., erläutert Karl Heinz Range. meinschaftsproduktion. Wie ist die Stimmung rund drei Monate vor dem Startschuss? Es ist eine deutliche Aufbruchsstimmung und sogar Begeisterung zu spüren. Die Kolleginnen und Kollegen warten förmlich darauf endlich loslegen zu können. Es überwiegt ganz klar die Euphorie darüber, etwas Neues mit gestalten zu dürfen. Der Respekt vor dem Unbekannten tritt hier deutlich hinter der Motivation, an der Umstrukturierung aktiv teilzunehmen, zurück. Wie werden die Teams auf die Aufgaben vorbereitet? Ab August werden umfangreiche Teamtrai- für gesorgt, dass alles hübsch aussieht und dass alles technisch einwandfrei funktioniert. Das müssen wir auch weiterhin so tun, keine Frage. Aber wir wollen uns in Zukunft stärker um die Menschen und ihre ganz individuellen Bedürfnisse kümmern. Das gelingt uns aber nur, wenn wir einen engen Kontakt zu unseren Kunden pflegen und insgesamt mehr Transparenz schaffen. Mit dem Teammodell legen wir dazu den Grundstein. nings stattfinden, schließlich haben wir in Siegfried Volker setzt auf Teamgeist. In Zukunft wird er seinen Kollegen die Bälle zuspielen und als Teamcoach den Liberoposten übernehmen. dieser neuen Organisationsform bei der KSG bisher nie gearbeitet. Teamarbeit hat klare Regeln, die man kennen muss. Auch

4 6 Dialog 58 Service Service Dialog 58 7 Team A Ein ganzes Team zur Wedemark Burgwedel Uetze Unterstützung KSG Teammodel bringt viele Vorteile Steinhuder Meer Langenhagen Isernhagen Burgdorf Wunstorf Garbsen Seelze Lehrte HANNOVER Sehnde Ronnenberg Gehrden Hemmingen Barsinghausen Pattensen Wennigsen Laatzen Team C Lauenau In Zukunft ist die KSG noch näher bei ihren Kunden. Mit den neu geschaffenen Teams, die am 1. September 2013 ihre Arbeit aufnehmen, läutet die KSG eine neue Ära in der Kundenbetreuung ein. Dabei wird jedem Team ein bestimmtes Gebiet mit dem entsprechenden Wohnungsbestand zugeordnet. Die Mitglieder eines Teams stammen aus unterschiedlichen Abteilungen. Der Zusammenschluss von Mitarbeitern aus Kundenbetreuung, Betriebskostenabrechnung, Technik, Freiflächenplanung und Hausmeisterei bündelt alle nötigen Kräfte und lässt sie den Kunden in konzentrierter Form zuteil werden. jedem Kunden ein ganzes Team mit Rat und Tat zur Seite. Durch das neue Teammodel können wir gewährleisten, dass unsere Mieter immer einen Ansprechpartner finden, dem sie Ihre Wünsche und Probleme schildern können, sagt KSG-Geschäftsführer Karl Heinz Range. Konkret bedeutet das: Kundenanfragen können künftig schneller bearbeitet werden. Auch wenn der gerade verhindert ist, erreicht die Information, die uns der Kunde übermittelt, sofort einen Mitarbeiter, der sich des Problems annehmen kann, so Karl Heinz Range weiter. Team A Langenhagen, Garbsen, Burgdorf, Team B Springe Bad Münder Team B Ronnenberg, Gehrden, Wennigsen, Team C Hannover, Seelze, Sehnde, Lehrte, Den Blick für das große Ganze entwickeln Burgwedel, Uetze, Isernhagen, Wedemark Barsinghausen, Lauenau, Springe, Bad Münder Pattensen, Laatzen, Hemmingen Schnelle Lösungen zufriedene Mieter Gertrud Kunis aus Langenhagen Wiesenau hat ein Problem. Der Abfluss ihrer Küchenspüle ist verstopft. Dabei erwartet Sie übermorgen ihre Freundinnen zum Geburtstagskaffee und das bedeutet jede Menge schmutziges Geschirr. Da muss die Spüle einfach funktionieren. Gertrud Kunis greift kurzerhand zum Telefon und wählt die Nummer ihres KSG-s. Doch statt Holger Plaumann meldet sich seine Teamkollegin Carmen Habenicht. Tut mir leid, Frau Kunis, aber Herr Plaumann ist unterwegs. Ich bin aber gerne für Sie da. Obwohl Carmen Habenicht im Team für den Bereich Betriebskosten verantwortlich ist, kann sie, wie jedes andere Teammitglied auch, die Anfrage von Frau Kunis bearbeiten und muss nicht warten bis Herr Plaumann wieder im Hause ist. Sofort nimmt sie also Kontakt zu einem Handwerker auf, schildert ihm das Problem und erteilt ihm den Reparaturauftrag. Als die Gäste bei Frau Kunis eintreffen, war der Handwerker bereits vor Ort und hat sich um den verstopften Abfluss gekümmert. Jetzt steht dem anschließenden Abwasch nichts mehr im Wege, freut sich Gertrud Kunis. War früher zunächst der jeweilige Ansprechpartner für die Mieter, so steht ab dem 1. September Doch nicht nur die Verbesserung des Informationsflusses ist mit dem Teammodell verbunden. Auch das abteilungsübergreifende Denken und Arbeiten aller Mitglieder im Team ist das erklärte Ziel der Umstrukturierung. Wir wollen erreichen, dass jeder im Team alle Kundenanfragen sofort bearbeiten kann, weil er einfach weiß, was in einem bestimmten Fall zu tun ist. Dies gelingt vor allem durch das Lernen vom Anderen. Das bessere Verständnis von Abläufen, die mir vorher als Nichtzugehörigem einer bestimmten Fachabteilung verborgen waren, hilft mir als Teammitglied, Probleme besser zu analysieren und nötige Handlungen abzuleiten, sagt Karl Heinz Range. So fällt es leichter, richtige Entscheidungen zu treffen und mehr Effizienz in die Abwicklung von Kundenanfragen zu bringen. Der Fall von Frau Kunis stellt für uns den Idealfall dar, so Karl Heinz Range, diese Schnelligkeit werden wir nicht sofort gewährleisten können, zumal wir ab September die ersten Schritte mit der neuen Organisationstruktur machen und noch weitere folgen müssen. Doch, so der KSG Geschäftsführer weiter, sei der Idealfall der Maßstab, den die KSG künftig an die Teamarbeit anlegen wird. Zum Wohle der Kunden. Holger Plaumann Wolfgang Cammerer Friedhelm Brunke Carmen Habenicht Iris Tränkner Technische Susanne Stöldt Frank Hacker Katrin Dantz Detlef Burk Michael Herrmann Oliver Wermuth Christoph Pfeiffer Kerstin Arndt Andrea Baldauf Marek Schulz Saskia Lagershausen Doreen Grünwald Helene Jeske Heike Rücker Anja Witt Technische Lutz Discher Elke Köneke Petra Böhm Nina Lerch Bernd Wenhold Jürgen Roland Jutta Zimmermann Anna-Katharina Langer Wiebke Köpke Michael Zok Andreas Lerch Anke Maßmann Technische Alwin Ide Astrid Eckert Manuela Nylhof Markus Tromm Sven Witt Michael Trapp

5 8 Dialog 58 Aktuelles Aktuelles Dialog 58 9 Der Stand der Dinge Immer feste feiern Am 20. Juni feierte die KSG zusammen mit allen Beteiligten nicht nur Richtfest in der Freiligrathstraße in Langenhagen, sondern auch den erfolgreichen Fortgang des Projektes Neue Mitte Wiesenau. Geprägt war die Feier nicht nur von der Zufriedenheit über das bisher Geleistete, sondern auch von der Vorfreude auf die Fertigstellung in Denn dann, so waren sich alle Anwesenden des Richtfestes sicher, wird die Quartiersmitte Wiesenau ein völlig neues Gesicht besitzen und seinen Bewohnern wieder richtig Spaß machen. Immer etwas Neues Auch die aktuelle Bautätigkeit der KSG gibt Anlass für neue Nachrichten. So konnte mit dem Bau eines Mehrfamilienhauses in der Robert Weise Straße 38 in Empelde begonnen werden. Auf dem Gelände der abgerissenen Gaststätte entsteht ein Haus mit insgesamt sechs Wohnungen, die komplett barrierefrei gestaltet werden. Die Fertigstellung ist für Januar 2014 geplant. Immer in der Nähe Auf der diesjährigen Wirtschaftsmesse der Region Wedemark, die am 01. und 02. Juni in Meitze stattfand, präsentierte sich auch die KSG mit einem eigenen Stand. Hier hatten die zahlreichen Besucher die Möglichkeit, sich über Wohnungen, Grundstücke und Wohneigentum bestens informieren zu lassen. Immer adrett In der Gollstraße 53, 59 und 61 in Anderten hat die KSG die Umgestaltungsarbeiten in den Außenanlagen erfolgreich abgeschlossen. Neben den Eingangsbereichen wurden auch die Zuwegungen erneuert sowie die Kellerabgänge saniert und gedreht, um dadurch den leichteren Zugang mit Fahrrädern zu ermöglichen. Darüber hinaus wurde der Müllplatz befestigt. Die Arbeiten für seine Einzäunung werden in Kürze in Auftrag gegeben. Auf Wunsch einiger Mieter errichtet die KSG zeitnah auch ein Abstellhäuschen für Fahrräder. Immer weiter voran Auch in der August- Bebel-Straße in Langenhagen Wiesenau wurde bereits gerichtet. Derzeit laufen dort die Dacharbeiten auf Hochtouren. Der Rückstand duch den harten Winter ist fast wieder aufgeholt, freut sich KSG Bauleitung Stephanie Scholz. Kurz & Gut Immer am Ball Nachdem die Deutsche Meisterschaft, die Championsleague sowie der DFB-Pokal bereits entschieden waren, stand nun ein weiteres Turnier auf dem Spielplan: Die Business Trophy des Niedersächsischen Fußballverbandes. Acht Mannschaften aus regionalen Unternehmen folgten der Einladung des NFV ins Fuchsbachtal Barsinghausen. Auch die KSG schickte ihre Auswahl in den Kampf um die Trophäe. Der 7. Platz konnte auch in diesem Jahr erfolgreich behauptet werden. Die elf Freunde (v.l.n.r.): Nico Volker, Michael Zok, Frederik und Niklas Lutter, Alwin Ide, Vivian Wilkens, Anna-Katharina Langer, Wolfgang Cammerer, Siegfried Volker, Michael Braunholz und Andreas Lerch. Immer auf dem Laufenden Am 13. Juni hieß es wieder: Auf die Plätze fertig los!. Im Rahmen des diesjährigen B2Run Firmenlaufs traten auch die Läufer der KSG gegen die Konkurrenz von rund Läufern aus regionalen Unternehmen an. Beste Zeit für die KSG lief Michael Zok, der den Maschsee in 30 Minuten und 40 Sekunden umrundete. Trotz Sturm und Starkregen bester Stimmung. Die Läufer der KSG (v.l.n.r.): Michael Zok, Alexander Ellenberg, Anke Maßmann, Andrea Schierding, Volker Krone, Alwin Ide, Ralf Standop. Immer gewappnet Um auf jeden Notfall bestens reagieren zu können, nutzt die Ortsfeuerwehr Sehnde nahezu jede Möglichkeit um zu üben. Deshalb nahm sie auch die Einladung der KSG dankend an, in den zum Abriss vorgesehenen Häusern im Wilhelm-Raabe- Weg 17a den Ernstfall zu proben. So riefen die Sirenen am 16. April die wehrhaften Männer und Frauen an den vermeintlichen Brandherd. Auf dem Plan: Die Bekämpfung des Brandes und die Rettung eingeschlossener Bewohner. Zum Glück handelte es sich nur um eine Übung. Immer eine Freude Mieterjubiläen gehören zu den beliebtesten Terminen im Leben eines s. In Ronnenberg begingen gleich sechs Mietparteien ihren Jubeltag. Das Besondere: Mit dem KSG-Bus ging es nach Gehrden ins Café. Bei Kaffee und Kuchen wurde geklönt und der Tag gebührend gefeiert. Die Jubilare (v.l.n.r.): Hermann Plage, Irma Marsitzky, Marie Biester, Margarete Plage, Ernst Beyer, Eugenie Geburek, begleitet von Saskia Lagershausen, in der KSG. Am 08. Mai feierten sowohl Frau Liesbeth Baller als auch das Ehepaar Wolfgang und Hiede Kölle in Empelde das 50-jährige Mieterjubiläum. Wir danken allen Jubilaren für Ihre Treue und sagen noch einmal: Herzlichen Glückwunsch.

6 10 Dialog 58 Projekte Projekte Dialog Es darf gebaut werden Eröffnung des dritten Bauabschnitts in Hiddestorf Es wird gebaut: Am Wiesenweg in Hiddestorf werden Eigenheimträume wahr. Feierliche Eröffnung der Baustraße am Wiesenweg in Hiddestorf: KSG Geschäftsführer Karl Heinz Range und Bürgermeister Claus-Dieter Schacht- Gaida durchschneiden das Band. Schau mal, da wird unser Haus hingebaut. Mit einem großen Garten und einem Sandkasten, ganz für Dich alleine. Skeptisch folgt der kleine Junge mit seinem Blick dem ausgestreckten Zeigefinger seines Vaters, der auf die karge Fläche deutet. Lediglich ein paar schwarze Rohre staken aus der Erde hervor. Von einem Haus, geschweige denn einem Sandkasten ist dort nichts zu sehen. Doch dann, als sich seine Phantasie Bahn bricht, lächelt der kleine Junge voller Vorfreude auf das Haus und den eigenen Spielplatz. Seine Eltern stehen derweil daneben, zeigen hierhin und dorthin und wissen anscheinend schon ganz genau, wie das eigene Heim im Detail aussehen wird. Genug Zeit, sich einen genauen Plan zu machen, hatten sie ja. Denn der Winter war lang, was den Baubeginn immer wieder verzögerte. Doch nun, an einem windigen Tag im April, geht es ganz offiziell los: Die KSG hat zur feierlichen Eröffnung des Baugebietes am Hiddestorfer Wiesenweg geladen. Gute Laune, Gute Wünsche, Gutes Essen Mit Freude sind nahezu alle Bauherren der Einladung zur festlichen Freigabe der Baustraße durch den KSG Geschäftsführer Karl Heinz Range und den Hemminger Bürgermeister Claus-Dieter Schacht-Gaida gefolgt. Grußworte der Verantwortlichen, Livemusik und ein zünftiges Buffet schaffen den richtigen Rahmen für die Veranstaltung. Denn die Freude über den Abschluss der Erschließungsarbeiten und somit die Freigabe des Baugebiets ist an diesem Tag groß. Aufgrund von archäologischen Funden haben sich die Arbeiten um rund 6 Monate verzögert, erklärt KSG Geschäftsführer Karl Heinz Range. Eine kleine Ausstellung am Rande der Veranstaltung zeigt, dass die Cherusker obwohl schon lange nicht mehr da der KSG wenn auch keine Knüppel, aber dafür jede Menge alter Tonscherben und andere Artefakte in den Weg gelegt haben. Diese sind nun geborgen und deshalb können, wenn das Festzelt abgebaut ist, die ersten Baufahrzeuge auf das Gelände rollen. Und dann geht es auch mit dem Sandkasten für den kleinen Jungen ganz schnell. Das Kunststück mit dem Grundstück Dialog im Gespräch mit Ralf Standop zum Thema Grundstückskauf durch die KSG: Dialog: Wie findet die KSG überhaupt geeignete Baugrundstücke? Ralf Standop: Das ist gar nicht so einfach. Tatsächlich ist es schwieriger geworden, geeignete Grundstücke zu finden. Allerdings haben wir den großen Vorteil, dass die Kommunen bei uns Gesellschafter sind. Deshalb werden wir von den Gemeinden von Zeit zu Zeit auf geeignete Grundstücke hingewiesen und erwerben diese dann gegebenfalls auch. Auf dem freien Markt sind, bedingt durch den Bauboom der letzten Jahre, freie Grundstücke sehr rar geworden. Es werden ja nicht ständig neue Baugebiete ausgewiesen. Ein passendes Grundstück ist gefunden. Was muss von Seiten der KSG unternommen werden, damit die Flächen am Markt angeboten werden können? Zunächst führen wir vor dem Ankauf umfangreiche Untersuchungen durch. Etwa was den Baugrund und seine Beschaffenheit betrifft. Auch müssen die grundbuchlichen Angelegenheiten durchleuchtet werden, etwa nach Dienstbarkeiten oder Was bedeut Erschließung konkret? Das heißt, dass wir dort die erforderlichen Hausanschlüsse legen, also Gas, Wasser und Strom und in vielen Fällen einen Regen- und Schmutzwasserschacht errichten sowie die nötigen Erschließungsstraßen. Wobei in neu ausgewiesenen Baugebieten oft kein Regenwasserschacht mehr vorgesehen ist. Hier soll, laut Bebauungsplan, das Regenwasser auf den Flächen versickern. Daher ist es umso wichtiger den Baugrund auf seine Eignung hin zu untersuchen. Lehmschichten etwa sind völlig ungeeignet für die Versickerungsmethode. Da kann man viele Fehler machen. Welche typischen K.O.-Kriterien und Fallstricke gibt es bei der Auswahl von Baugrundstücken? Ganz unterschiedliche. Zum Beispiel muss man schauen, ob Rohr- und Versorgungsleitungen durch das ausgewiesene Gebiet verlaufen. Große Abwasserleitungen etwa dürfen nicht bebaut werden. In Hiddestorf lag ein Starkstromkabel im Boden. Nach Gesprächen mit Enercity stellte sich heraus, dass dies nicht mehr nötig war und daher vor Baubeginn entfernt werden konnte. Auch Altlasten wie chemische Stoffe, Altöl, Munition etc. sind problematisch. Die anderen Einschränkungen wie z. B. Baulas- Sanierung kontaminierter Flächen ist sehr ten. Dann ist es ja in der Regel so, dass wir kostenintensiv. größtenteils Ackerflächen erwerben, die Aber auch die Natur stellt uns manches noch bis vor kurzem bewirtschaftet wur- Bein. So ist es schon vorgekommen, dass den. Also müssen wir uns mit den Kommu- Feldhamster aufwendig umgesiedelt wer- nen über die städtebauliche Erschließung den mussten oder dass seltene Pflanzen der Baugebiete verständigen. Normaler- eine Bebauung verhindert haben. Darüber weise schließen wir diesbezüglich Verträge hinaus werden immer wieder archäolo- mit den Kommunen ab und übernehmen gische Funde gemacht, die erst geborgen diese Tätigkeit, da wir eine sehr große Er- werden müssen. Das kostet Zeit und auch Ralf Standop am Wiesenweg. fahrung mit der Erschließung haben. eine Menge Geld.

7 12 Dialog 58 Azubi-Seite Zukunftstag Dialog Die berufliche Zukunft gestalten KSG Azubis planen ihren Weg Raus aus der Klasse Zukunftstag für Schüler bei der KSG Maximilian Grenz und Onkel Für eine Tätigkeit in der Wohnungswirtschaft haben sich die Auszubildenden der KSG logischerweise bereits entschieden. Doch wie geht es nach der erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung eigentlich weiter. Dazu haben sich die Auszubildenden in ihrem Artikel, den sie für diese Ausgabe verfasst haben, Gedanken gemacht. Abschlussprüfung zur Immobilienkauffrau /-mann bestanden was nun? Mit dieser Frage haben wir Azubis uns bereits vor Beginn der Ausbildung ausführlich beschäftigt und für die Azubis im 3. Lehrjahr ist das Thema momentan sehr aktuell. Studium, Weiterbildung, Abendschule oder der klassische Einstieg ins Berufsleben der Immobilienbranche? Als gelernte/-r Immobilienkauffrau/ -mann eröffnet sich einem die Möglichkeit ein Studium wie z.b. zum Fach- bzw. Betriebswirt, Bachelor of Real Estate oder auch andere Studiengänge, die eine kaufmännische Ausbildung voraussetzen, zu absolvieren. Unterschiedliche Wege zum Erfolg Es gibt verschiedene Optionen für die Durchführung eines solchen Studiums. Neben dem klassischen Vollzeitstudium, kann man ein Fernstudium belegen oder auch die Abendschule besuchen. Auch bei der KSG haben einige Mitarbeiter die Chance genutzt und vertiefen dadurch ihr Wissen. Das Spektrum an Weiterbildungen ist breit und reicht von Immobilienvermittlung und Mietrecht über Controlling bis hin zu Betriebswirtschaftslehre. Beschäftigung finden Immobilienkaufleute nicht nur in allen Bereichen der Immobilienbranche, wie z.b. in Wohnungsbauunternehmen, bei Immobilien- und Projektentwicklern oder Immobilienmaklern sondern auch bei Banken, Bausparkassen oder Versicherungen. Diejenigen, die unabhängig sein möchten und den Schritt in die Selbständigkeit wagen, können als Makler tätig werden und ihr eigenes Unternehmen führen. Auch wenn wir noch nicht wissen, für welche Richtung wir uns entscheiden, können wir mit Gewissheit sagen, dass uns alle Türen offen stehen. Wenn man jung ist, erscheint für viele die Zukunft in weiter Ferne. Die berufliche sowieso. Fragt man einen Schüler, zum Beispiel aus der 5. oder 6. Klasse, kann man sich fast sicher sein, dass der Berufswunsch den man dann zu hören bekommt nicht der ist, den der selbe Schüler am Ende seiner Schulzeit ins Auge fasst. Um Schülern die Möglichkeit zu geben überhaupt einmal mit der Berufswelt in Kontakt zu kommen, wurde der Zukunftstag eingeführt. Alle Schülerinnen und Schüler des 5. bis 10. Jahrgangs haben einen Vormittag lang die Möglichkeit in einen Beruf hineinzuschnuppern. Immer mehr Firmen nutzen diese Gelegenheit sich den Schülern zu präsentieren und bieten den Jungen und Mädchen dabei die Gelegenheit ungewohnte Einblicke in die Arbeitswelt erhaschen zu können. Den Erwachsenen über die Schulter schauen Auch die KSG nimmt als Unternehmen regelmäßig am Zukunftstag teil. In diesem Jahr fand er am 25. April statt. Einer der Teilnehmer war Maximilian Grenz aus der 6. Klasse der KGS Sehnde. Er blickte seinem Onkel Michael Trapp, der als Hauswart bei der KSG dafür zuständig ist, dass alles rund läuft, über die Schulter. Zunächst konnte sich Maximilian überhaupt nichts unter einem Wohnungsunternehmen vorstellen, geschweige denn darunter, was so eine Firma alles macht und zu tun hat. Sein Tag, so erzählt er weiter, begann zunächst mit einer umfangreichen Schutzeinweisung. Hier erfuhr Maximilian, wie er sich verhalten sollte, wenn es während seines Besuches zu einem Brand- oder Gefahrenfall in einem der Häuser kommen sollte. Bestens eingewiesen ging es auch schon los. Gemeinsam mit seinem Onkel fuhr Maximilian nach Ütze. Dort besitzt die KSG eine Reihe von Mehrfamilienhäusern. Viel zu entdecken In Uetze angekommen inspizierte Maximilian zunächst das Umfeld der Häuser und schaute, ob um die Häuser herum auch alles ordentlich aussieht. Weiter ging es im Treppenhaus. Ist hier alles in Ordnung, fällt irgendetwas auf? Dann widmete sich Maximilian gemeinsam mit seinem Onkel Herrn Trapp seiner eigentlichen Tagesaufgabe: Dem Ablesen der Wasserstände. Die braucht später eine ganz bestimmte Abteilung bei der KSG, um die Wasserkosten für die Mieter berechnen zu können, erklärte ihm sein Onkel. In allen sieben Häusern der KSG las Maximilian dafür die Wasseruhren ab und trug die Ergebnisse anschließend sorgfältig in eine Liste ein. Als es gerade anfing, ihm richtig Spaß zu machen, war der Zukunftstag allerdings auch schon rum. Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, später auch einmal in der Wohnungswirtschaft zu arbeiten antwortete Maximilian: Das weiß ich noch gar nicht. Mal sehen. Er hat ja auch noch Zeit zum Überlegen.

8 14 Dialog 58 Tipp Service Dialog Vorsicht vor haarigen Angelegenheiten Gefährliche Raupe macht Wälder unsicher Sie ist nur wenige Zentimeter lang, lebt auf Bäumen und ist von Haus aus Vegetarierin. Dennoch kann sie für uns Menschen so gefährlich werden, dass sie Jahr für Jahr bekämpft werden muss. Zur Not auch vom Hubschrauber aus. Die Rede ist von der Raupe des Prozessionsspinners. Das kleine Tier trägt nämlich nicht nur den gleichnamigen Falter in sich, der nach der Verpuppung aus ihm schlüpft, sondern auch ein dichtes Kleid aus Nesselhaaren. Diese filigranen, mit kleinen Widerhaken versehenen Härchen haben es ganz schön in sich. Denn sie enthalten das Nesselgift Thaumetopoein, das beim Menschen nicht selten die so genannte Raupendermatitis auslöst. Die klinischen Symptome dieser allergischen Reaktion sind unterschiedlich. So kann es zum Beispiel zu einer Nesselsucht mit starkem Juckreiz und deutlich sichtbaren, roten Quaddeln kommen oder zu toxisch bedingten Hautentzündungen. Besonders gefährlich aber ist das Einatmen der kleinen Härchen, da das Gift die Schleimhäute ebenso angreift, wie die normale Haut. Die möglichen Folgen: Reizhusten, Bronchitis oder sogar Asthma. Auch kann es zu Begleitsymptomen wie Schwindel, Fieber, Müdigkeit kommen. In Einzelfällen kann eine Raupendermatitis bei besonders empfindlichen Menschen gar allergische Schockreaktionen auslösen. Gefahr droht nicht nur bei Berührung Was viele Menschen nicht wissen: Auch wenn man den direkten Kontakt mit den Raupen und ihren Nestern vermeidet, ist man vor den giftigen Härchen keineswegs sicher. Der Grund liegt in der Natur Tipp Zerbrechlichkeit der Brennhaare. Schon ein leichter Windstoß reicht aus, um sie abzubrechen. Mit dem Luftstrom verteilen sich die feinen Haarspitzen auch in Arealen, die nicht in der unmittelbaren Nähe der von den Raupen bewohnten Bäume liegen. Dank ihrer Widerhaken setzen sich die Härchen übrigens auch in der Kleidung und im Schuhwerk fest und lösen dort bei jedem erneuten Kontakt allergische Reaktionen aus. Ebenfalls tückisch: Auch nach Verpuppung der Raupen und Schlüpfen des Falters bleiben Nester mitsamt alter Häute und Haare zurück. Da das Gift in ihnen immer noch wirksam ist und es auch über viele Jahre noch bleibt, ist die Gefahr mit dem Absterben der Raupen keineswegs gebannt. Der tägliche Kampf gegen die Raupe Angesichts der Gefahr, die von den Raupen ausgeht, unternehmen immer mehr Kommunen große Anstrengungen, der Plage Herr zu werden. So rücken in den betroffenen Gebieten nahezu täglich speziell ausgebildete Schädlingsbekämpfer in Vollschutzanzügen und mit Atemmasken aus, um die Tiere und ihre Nester von den Bäumen zu entfernen. Insbesondere in Wäldern mit Eichenbestand, denn dort ist die Raupe des Eichenprozessionsspinners stark vertreten. Doch man kann sich auch selbst vor den behaarten Tierchen schützen, in dem man befallene Gebiete weiträumig meidet und bei Spaziergängen durch die Natur auf Hinweisschilder achtet. Darüber hinaus ist es auch sinnvoll Kinder über die Gefahren durch die Raupen und ihre Nester aufzuklären, damit kindliche Neugier nicht in einem ungewollten Zusammentreffen mit den gefährlichen Tierchen endet. Informationen zum Thema und zur Gefahr in Ihrer Nähe gibt es beim Niedersächsischen Landesgesundheitsamt ( Hier finden Sie Anschluss Die wichtigsten Informationen und Telefonnummern Alle Telefonnummern und -Adressen unserer Mitarbeiter finden Sie auf unserer Internetseite: Hier finden Sie auch viele andere nützliche Informationen rund um das Wohnen bei der KSG Hallo liebe Leser, ich bin's, Euer Kiesel. Ich komme hier nur mal schnell vorbei. Denn eigentlich bin ich auf einer großen Reise, um mich mal zu verändern. Aber wir sehen uns bald wieder. Versprochen! Tschüß Euer Kiesel Öffnungszeiten Hauptstelle Laatzen Mo Do Uhr Fr Uhr Ihre stehen Ihnen in allen Fragen rund ums Wohnen während unserer Öffnungszeiten mit Rat und Tat zur Seite. Sollten Sie diese nicht erreichen können, wenden Sie sich vertrauensvoll an die anderen Teammitglieder. Zentrale Telefon Telefax Stunden Service Außerhalb unserer Geschäftszeiten erreichen Sie unsere Hotline. Hier haben Sie die Möglichkeit eine Rückrufbitte zu äußern oder einen Notfall zu melden. 24-Stunden Service Team A Langenhagen, Garbsen, Burgdorf, Burgwedel, Uetze, Isernhagen, Wedemark Holger Plaumann Wolfgang Cammerer Friedhelm Brunke Carmen Habenicht Iris Tränkner Technische Susanne Stöldt Frank Hacker Katrin Dantz Detlef Burk Michael Herrmann Oliver Wermuth Team B Ronnenberg, Gehrden, Springe, Barsinghausen, Wennigsen, Bad Münder, Lauenau Christoph Pfeiffer Kerstin Arndt Andrea Baldauf Marek Schulz Saskia Lagershausen Doreen Grünwald Helene Jeske Heike Rücker Anja Witt Technische Lutz Discher Elke Köneke Petra Böhm Nina Lerch Bernd Wenhold Jürgen Roland Team C Hannover, Seelze, Sehnde, Lehrte, Pattensen, Laatzen, Hemmingen Jutta Zimmermann Anna-Katharina Langer Wiebke Köpke Michael Zok Andreas Lerch Anke Maßmann Technische Alwin Ide Astrid Eckert Manuela Nylhof Markus Tromm Sven Witt Michael Trapp

9 Dialog Das Magazin der KSG Hannover Machen Sie mit! Sie haben Fragen oder Anregungen? Sie haben eine Geschichte zu erzählen? Sie vermissen wichtige Informationen? Sagen sie es uns! Telefonisch oder per Telefon Fax Schwedenrätsel Die beliebteste Denksportaufgabe. ZUHAUSE ANGEKOMMEN.

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