Studieren. Fachhochschulen (FH`s) in der Bundesrepublik Deutschland. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung

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1 Studieren an Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Fachhochschulen (FH`s) in der Bundesrepublik Deutschland

2 Die Fachhochschulen im deutschen Hochschulsystem -Entstehung und Entwicklung- Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung 31. Oktober 1968: Beginn Errichtung der FH s als neuer Hochschultyp mit eigenständigen Aufgaben und Profil. Zwischen 1969 und 1971 wurden die meisten Fachhochschulen in Westdeutschland errichtet. Sie hatten ihre Wurzeln in den ehemaligen Ingenieurschulen, Akademien und höheren Fachhochschulen für Gestaltung, für Sozialarbeit oder für r Wirtschaft. Höhere Anforderungen im Beruf, hervorgerufen durch den wissenschaftlich- technischen Fortschritt, waren der Ausgangspunkt. Im gleichen Zeitraum wurden in Ostdeutschland auf Grund ihres Profils und Leistungsstärke einige Ingenieurschulen in Ingenieurhochschulen umgewandelt. Sie konnten den Titel Diplomingenieur verleihen und erhielten das Promotionsrecht. Sie waren damit den Universitäten im Wesentlichen gleichgestellt. Seit dem Jahre 1991 wurden in den neuen Bundesländern die Ingenieurhochschulen eurhochschulen in Fachhochschulen überführt und weitere gegründet. Das Hochschulsystem der Bundesrepublik Deutschland umfasst zur Zeit Z rund 350 Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, hulen, Kunsthochschulen). Fachhochschulen und Universitäten dominieren. 156 FH s bundesweit, davon 27 in den neuen Bundesländern (Stand: 2003). Enthalten sind nichtstaatliche e FH s, darunter auch die der Kirchen.

3 Die Fachhochschulen im deutschen Hochschulsystem -Auftrag und Profil- Die Fachhochschulen haben innerhalb des deutschen Hochschulwesens einen eigenständigen Bildungsauftrag: Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Das Studium ist an den Anforderungen und dem Bedarf des Berufslebens orientiert. Die Praxisorientierung ist ein Markenzeichen der FH s. Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung gehören neben der r Lehre zu den Aufgaben der FH s, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und durch erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln aus der Industrie gestaltet wird. In gleicher Weise waren die in Ostdeutschland errichteten Ingenieurhochschulen aufgestellt. Das unterschiedliche regionale Umfeld begründet ein uneinheitliches hes Profil der FH s. Das betrifft sowohl die Studentenzahlen als auch die angebotenen Studiengänge. Die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft bestimmen entscheidend das Profil der FH s. Durch Ausweitung und Intensivierung der Auslandsbeziehungen haben n die FH s eine Internationalisierung ihrer Studienangebote erreicht.

4 Die Fachhochschulen im deutschen Hochschulsystem - Studentenzahlen- Im Wintersemester 2001/2002 waren rund Studierende an Fachhochaschulen eingeschrieben. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Derzeit beträgt der Anteil der Studienanfänger an Fachhochschulen n rund 28% (ohne Verwaltungsfachhochschulen). Der Anteil der Studierenden an FH s beträgt knapp 24%. Zum Wintersemester 2000/2001 standen Studienplätzen Studierende gegenüber. Die Entwicklung der Stellen für Personal, Hochschullehrer und sonstiges Personal hat mit der Entwicklung der Studentenzahlen bis zum heutigen Zeitpunkt nicht n Schritt gehalten.

5 Die Fachhochschulen im deutschen Hochschulsystem -Fachhochschulpersonal- 1998: Stellen für wissenschaftliches und Stellen für f nichtwissenschaftliches Personal. Bis auf wenige Ausnahmen nehmen Professoren Lehraufgaben wahr. Ihre Arbeit wird zusätzlich durch Lehrbeauftragte unterstützt. tzt. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Der Umfang der Lehrverpflichtung der Fachhochschulprofessoren beträgt derzeit 18 Semesterwochenstunden. Forschungsaktive Professoren erhalten eine Abminderung ihres Lehrdeputats rdeputats. Unter bestimmten Bedingungen können sie ein oder mehrere Freisemester ester erhalten. Professoren an FH s müssen ein spezifisches Qualifikationsprofil bei ihrer Berufung vorweisen (abgeschlossenes Hochschulstudium, Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, pädagogische Eignung und mindestens fünfjährige f berufliche Praxis). Mit der Änderung des Hochschullehrerdienstrechtes (2001) ist eine besoldungssystematische Gleichstellung der FH s mit den Uni s vorgesehen.

6 Lehre und Studium -Zugangsvoraussetzungen- Fachhochschulreife (in der Regel Fachoberschule mit berufsbezogener Ausrichtung nach 12 Jahren) oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss. Studienberechtigt ist man auch mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Derzeit gibt es in den meisten Bundesländern auch Sonderregelungen en für die Aufnahme eines Studiums für besonders befähigte Berufstätige ohne Fachhochschulzugangsberechtigung. Für ausländischen Studienbewerber gelten die gleichen Zugangsvoraussetzungen, d.h. wenn sie die Fachhochschulreife in Deutschland erworben oder einen gleichwertigen ausländischen Schulabschluss und ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen können. Wird die Vorbildung von Ausländern nicht anerkannt, dann muss der r Bewerber eine sogenannte Feststellungsprüfung ablegen.

7 Lehre und Studium -Bewerbungs- und Zulassungsverfahren- - In der Regel sind die Bewerbungen direkt an die Fachhochschule zu richten. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Für eine Reihe von Studiengängen an den FH s werden die Studienplätze durch eine Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) vergeben. eben. Die Vergabeverfahren sind von den Hochschulen unterschiedlich geregelt. Kapazitätsberechnungen, die Besonderheiten der jeweiligen Hochschule hule berücksichtigen (Personal, Räumlichkeiten,...), können in Abstimmung mung mit dem zuständigen Ministerium des jeweiligen Bundeslandes zu einer Beschränkung der Zulassungen (örtlicher numerus clausus) für bestimmte Studiengänge führen.

8 Lehre und Studium -Grundstruktur des Studiums- Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich Paxis- und Prüfungsphasen 8 Semester. Ein Semester kann 19 Wochen betragen. Mit der Einführung gestufter Studiengänge beträgt die Regelstudienzeit auch 6 oder 10 Semester. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Das Grundstudium umfasst zwei und vier Semester. Danach ist eine Zwischenprüfung abzulegen. Prüfungen finden meist studienbegleitend end statt. Im Hauptstudium kann der Studierende zwischen Studienrichtungen und Wahlpflichtfächern wählen. Die Lehrveranstaltungen an FH s sind Vorlesungen, Seminare, Übungen und Praktika in kleinen Gruppen von maximal 30 Teilnehmern (persönlicher Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden!) und betont an der Praxis ausgerichtet.

9 Lehre und Studium -Studiengänge- Das Fächerspektrum der FH s ist umfang- und variantenreich. Technische, wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge sowie das Sozialwesen dominieren das Fächerspektrum. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Auf Empfehlung des Wissenschaftsrates wurden viel neue Studienangebote im Rahmen des bestehenden Fächerspektrums eingeführt. In diesem Zusammenhang entstand eine große Anzahl interdisziplinärer Studienangebote in traditionellen Gebieten (z.b. Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsmathematik, Biotechnologie,...), aber auch völlig neue, e, wie z.b. Mechatronik,, Mikrosystemtechnik, Medientechnik u.a. Mit dem Bologna-Prozess (1999) wurde eine Phase eingeleitet, die sich das Ziel gestellt hat: Errichtung eines gemeinsamen Europäischen Hochschulraumes bis Schwerpunkt ist die Einführung eigenständiger Bachelor und /oder eigenständiger Masterstudiengänge sowie die Konzipierung konsekutiver Studienprogramme (Bachelor( + Master).

10 Lehre und Studium -Praktisches Studiensemester- Es handelt sich um in das Studium integrierte Praxissemester, in denen Studierende in Betrieben, Verwaltungen u.a. ihres späteren Berufsfeldes arbeiten. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung In einigen Bundesländern sind zwei Praxissemester obligatorisch. Liegt eine dem Studiengang adäquate berufliche Vorbildung vor, kann das Praxissemester erlassen werden. In der Mehrzahl der Studiengänge ist bisher ein Praxissemester eingeführt, in dem gegebenenfalls die Abschlussarbeit angefertigt werden kann.

11 Lehre und Studium -Studienabschlüsse- Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung 1. FH-Diplom Diplom: Fachhochshculen verleihen nach erfolgreicher Abschlussprüfung (besteht zumeist aus einer diplomarbeit,, für deren Erstellung drei monate vorgesehen sind, Klausuren und mündlichen prüfungen) ) das Diplom mit dem Zusatz FH 2. Bachelor und Master: : Mit der Änderung des Hochschulrahmengesetzes (HRG, 1998) besteht die Möglichkeit der Entwicklung und Erprobung von Bachelor- und Masterstudiengängen auch an Fachhochschulen. Die ländergemeinsamen en Strukturvogaben gemäß 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (KMK ) sieht u.a. vor: eigenständiger Bachelor-Studiengang mindestens 3 und höchstens 4 Jahre, eigenständiger Master-Studiengang mindestens 1 Jahr und höchstens 2 Jahre, konsekutive Studienprogramme (Bachlor( + Master) 5 Jahre Anmerkung: Bis auf einige wenige Ausnahmeregelungen, die für die Fachhochschlen aber von Bedeutung sind, sind Fachhochschulen und Universitäten zur Vergabe dieser Studienabschlüsse gleichermaßen berechtigt.

12 Lehre und Studium Fachhochschulen haben kein institutionelles Promotionsrecht. In dem KMK- Beschluss vom heißt es: Masterabschlüsse, die an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen oder an Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die Universitäten und gleichgestellten Hochschulen regeln den Promotionszugang in ihren Promotionsordnungen. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung -Promotionsmöglichkeiten für Fachhochschulabsolventen- - Grundsätzlich besteht die Möglichkeit von Studierenden mit Bachelor- Abschlüssen, in Masterstudiengänge von Universitäten zu wechseln.. Dies ermöglicht danach grundsätzlich den Erwerb des Doktorgrades.

13 Lehre und Studium -Absolventen der FH s auf dem Arbeitsmarkt- - FH s bilden derzeit fast alle Sozialarbeiter/Sozialpädagogen und rund zwei Drittel aller Ingenieure sowie etwa die Hälfte aller Betriebswirte und Informatiker aus. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung Die Beschäftigungschancen von Fachhochschulabsolventen sind in den d zahlenmäßig bedeutenderen Studiengängen besser als die der Universitätsabsolventen. Bei den Anfangsgehältern von Fachhochschul- und Universitätsabsolventen gibt es in der Wirtschaft einen großen Überschneidungsbereich. Ungeachtet dessen stehen Fachhochschulabsolventen hohe und höchste Führungspositionen nen offen. Im öffentlichen Dienst ist es gelungen (2002), eine Regelung zu treffen, die den Absolventinnen und Absolventen von akkreditierten Masterstudiengängen an FH s den Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes ermöglicht.

14 Bologna-Prozess -Internationale Aspekte- Zielstellungen und Kernelemente zur Errichtung eines europäischen Hochschulraumes 1. Einführung eines zweistufigen Studiensystems Bachelor und Master 2. Förderung der Mobilität, Qualitätssicherung und länderübergreifende Studienprogramme Modularisierung, Leistungspunktsystem, studienbegleitende Prüfungen, Akkreditierung 3. Einführung eines Systems leicht verständlicher Abschlüsse Diploma Supplement

15 Visionen der Zukunft Ich komme aus England und besuche ein Semester den Bachelorstudiengang Informationstechnologie an der FH in Mittweida Bologna! Bald Realität! Neben meinem Job besuche ich noch Vorlesungen an der FH Mittweida im Bachelorstudiengang Multimediatechnik Ich sammle ein Semester in Italien credits und studiere danach in Mittweida Elektrotechnik (Master) Ich sammle credits für einen Masterabschluss Energiemanagement an der FH Mittweida

16 Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung In der Bundesrepublik Deutschland gibt es etwas mehr als 100 Fachhochschulen (außer staatliche FH s) Im Vergleich dazu: Österreich: 7 Schweiz und Lichtenstein: 7

17 Anzahl der Studierenden nach Bundesländern Bundesland 2002/2003 U FH KMH Summe Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt Edelgard Bulmahn Bundesminiterin für Bildung und Forschung U Universität FH- Fachhochschule KMH- Kunst- und Musikhochschule

18 Studieren an einer Fachhochschule University of Applied Sciences des Freistaates Sachsen

19 Edelgard Bulmahn Bundesminiterin für Bildung und Forschung Matthias Rößler Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Im Freistaat Sachsen: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Hochschule Mittweida Fachhochschule der Deutschen Telekom Leipzig Westsächsische Hochschule Zwickau Hochschule Zittau/Görlitz

20 Anzahl der Studierenden im Land Sachsen Hochschule Leipzig HTWK Dresden HTW Zwickau H Mittweida H Zittau/Görlitz H Leipzig FHTelekom Leipzig HBerufst Dresden EvH Plauen FH Moritzburg EvFH Studierende Matthias Rößler Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst

21 Studieren an der Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences Partnerhochschule des Spitzensports

22 Die Lage der Hochschulstadt Hamburg Berlin Mittweida liegt in den neuen Bundesländern, zentral im Freistaat Sachsen, ca. 200 km südlich von Deutschlands Hauptstadt Berlin Köln Mittweida München

23 von Berlin von Eisenach A72 A14 Leipzig Mittweida A4 Chemnitz Roßwein A13 Dresden A4 Bautzen Verkehrsanbindung Deutsche Bahn AG: Mittweida ist Haltepunkt des INTERREGIO-Schnellzuges der Strecke Berlin-Chemnitz. Autobahn: Jeweils 10 km liegt das Stadtzentrum von den Abfahrten Hainichen, Frankenberg und Chemnitz-Ost der A4 Dresden-Eisenach entfernt.

24 Mittweida Sachsen über 700 Jahre alte Weberstadt größte Stadt an der Zschopau mit Einwohnern

25 Die Hochschule

26 Historischer Überblick Mai 1867 Gründung des Technikums Mittweida durch Ingenieur Carl Georg WEITZEL Mai 1867 Beginn des Unterrichtsbetriebes mit 17 Schülern im Theaterhaus Mittweida April 1884 Unterrichtsfach Elektrotechnik wird in den Lehrplan aufgenommen. April 1892 Alfred Udo HOLZT übernimmt die Leitung des Technikums. Sommer 1905 Einführung der Automobil- technik als Lehrfach, Winter 1909 folgt die Flugtechnik

27 Historischer Überblick 1922/23 (Inflation) Das Technikum verzeichnet 2142 Studenten, davon 50% Ausländer. März 1935 Die Lehranstalt erhält den Namen Ingenieurschule Mittweida Umwandlung zur Fachschule für Elektrotechnik September 1969 Die Einrichtung erhält den Status einer Ingenieurhochschule. Juli 1992 Neuprofilierung zur Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH) Juli 1998 Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences

28 Berühmte Absolventen August Horch Friedrich Opel Jörgen S. Rasmussen Bernhard Schmidt Walter Bruch Gerhard Neumann Dr. Richard Stücklen...und andere mehr

29 Kuratorium Zentrale Hochschulgremien Konzil Rektoratskollegium Rektor Senat Controllerin Vertretungen Prorektor Prorektor Studium und Bildung Forschung Referat Referat Weiterbildung Forschung Informationstechnik & Elektrotechnik Mathematik/ Physik/ Informatik Soziale Arbeit Fachbereiche Maschinenbau/ Feinwerktechnik Medien Prorektorin Hochschulmarketing Büro für nat. und intern. Marketing Dezernate Personalwesen Haushalt Technik Wirtschafts- wissenschaften Studien- angelegenheiten Zentrale Einrichtungen Personalrat Studentenrat Organigramm der Hochschule Zentrale wissenschaftliche Einrichtung Studium generale Hochschulbibliothek Hochschularchiv Netz- und Kommunikationszentrum Hochschulsport

30 Fachbereiche Medien Mathematik Physik Informatik Informationstechnik & Elektrotechnik Wirtschafts - wissenschaften Maschinenbau/ Feinwerktechnik Soziale Arbeit

31 Studienangebote der Hochschule Diplomabschlüsse Angewandte Mathematik Betriebswirtschaft Elektrotechnik Gebäudetechnik Immobilien- und Gebäudemanagement Informatik Maschinenbau Mechatronik Medienmanagement Medientechnik Mikrosystemtechnik Multimediatechnik Physikalische Technik Sozialarbeit/Sozialpädagogik Stahl- und Metallbau Umwelttechnik/Biotechnologie Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorabschlüsse Informationstechnologie Angewandte Medienwirtschaft Masterabschlüsse Industrial Management Sozialmanagement Diskrete und Computerorientierte Mathematik

32 Ablauf des Studiums Vordiplom Auswahl der der Studienrichtung Hauptstudium (4. oder 5. bis 8. Semester) Ziel Grundstudium (1. (1. bis bis oder Semester) Voraussetzung: Hoch- bzw. Fachhoch- - schulreife Praktikum im Hauptstudium Ziel Diplom (FH) Diplom Arbeit

33 Ablauf des Studiums Zwischen- prüfung Hauptstudium (4. bis 6. Semester) Ziel Grundstudium (1. (1. bis bis Semester) Praktikum im Hauptstudium Ziel Abschluss arbeit Bachelor Arbeit Voraussetzung: Hoch- bzw. Fachhoch- - schulreife Bachelor

34 1.Fachsemester Harmonisierung Wirtschaft Medienlehre Kosten- und Leistungsrechnung Unternehmensführung Marketing Finanzierung Voraussetzung: Abgeschl. HS-studium (mindestens Bachelor) Auswahl des des Optionskomplexes Energiemanagement Automatisierungstechnik Kommunikationstechnik Maschinenbau Mechatronik Medien Projekt- und Prozessmanagement Produktions- und Logistikmanagement Informatik Mathematik Operation Research Large Scale Environmental Remediation Management verschiedene Optionskomplexe im 2. Fachsemester beruftsprakt. Studiensemester, 3. Fachsemester Abschlussarbeit im im Fachsemester Ziel Master of of Science

35 Kooperationen mit dem Ausland Beziehungen zu 50 Partnerschulen in Europa gestatten den Studentenaustausch für 3 bis 12 Monate. den ersten Platz Weltweit ermöglichen 70 Kooperationsverträge Studien- und Praktikumsaufenthalte in - Europa - Afrika - Asien - Amerika. Förderprogramme unterstützen die Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes.

36 Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences - Partnerhochschule des Spitzensports - HOCHSCHUL Kontakt: Hochschule Mittweida Hochschulsport PF Mittweida Tel./Fax: / 2387

37 Bibliothek/ Mensa

38 Bibliothek gegründet 1867, zusammen mit dem Technikum Bestand: Bände 350 laufend aktuelle Zeitschriften 68 Lese- und 35 Rechnerarbeitsplätze Weltweite Anbindung über das Internet 9000 Benutzer

39 Mensa Zu den gastronomischen Einrichtungen gehören: Cafeteria mit Frühstücks- und Imbissangebot Großküche mit über 2000 Essenausgaben während der Hauptmahlzeit Bierstube "Schwemme" für Abendbrot und gemütliches Beisammensein

40 Studieren in Mittweida Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an : Dezernat Studienangelegenheiten Frau Dipl.- Jurist Sylvia Bäßler Tel.: ( )

41 Fachbereich Informationstechnik & Elektrotechnik Studiengänge: Elektrotechnik Informationstechnologie Mikrosystemtechnik Multimediatechnik

42 Studiengang Elektrotechnik Studienrichtungen: Automatisierungstechnik Energiesystemtechnik Kommunikationstechnik

43 Studiengang Mikrosystemtechnik Studienrichtungen: Entwurf von Mikrosystemen Mikrotechniken

44 Studiengang Informationstechnologie Schwerpunkte Kommunikationstechnik Multimediatechnik Informatik Abschluss Bachelor

45 Studiengang Multimediatechnik Schwerpunkt Applikation multimedialer Inhalte auf moderne Informationssysteme Einsatzbereiche Multimediaagenturen Projektmanagement Internet-Provider

46 Fachbereich Maschinenbau/ Feinwerktechnik Studiengänge: Maschinenbau Mechatronik (fachbereichsübergreifend - IT&ET) Gebäudetechnik Stahl- und Metallbau Immobilien- und Gebäudemanagement Industrial Management Umwelttechnik/Biotechnologie (fachbereichsübergreifend - M/P/I)

47 Studiengang Maschinenbau Studienrichtungen und Spezialisierungen: Förder - und Aufzugstechnik Konstruktion Fertigungstechnik Oberflächentechnik

48 Studiengänge Gebäudetechnik Schwerpunkte Stahl - und Metallbau Schwerpunkte techn. Ausrüstungen Energieversorgung Umweltschutz Recht Konstruktion Verfahren der Fertigung und Montage

49 Studiengang Immobilien - und Gebäudemanagement Schwerpunkte Immobilienmanagement Immobilienwertgutachten Facility-Management Bauplanung und -überwachung Gebäudefunktionsumwandlung komplexe Gebäudeverwaltung

50 Studiengang Industrial Management Options -- komplexe Automatisierungstechnik Kommunikationstechnik Maschinenbau Produktions- und und Logistik- - Management Abschluss Master of Science

51 Studiengang Mechatronik Fachbereichsübergreifender Studiengang Schwerpunkte Mehrkörperdynamik Konstruktionssystematik CAD Aktorik Sensorik Mikroprozessortechnik interdisziplinäre Projektarbeit

52 Fachbereich Mathematik/Physik/ Informatik Studiengänge: Informatik Wirtschaftsinformatik Angewandte Mathematik Physikalische Technik Umwelttechnik/Biotechnologie (fachbereichsübergreifend) Diskrete und Computerorientierte Mathematik (MA)

53 Studiengänge Informatik Wirtschaftsinformatik Schwerpunkte Schwerpunkte Computeranwendungen Echtzeitsysteme mit Micro controller Grafiksysteme wissensbasierte Systeme Betriebssysteme Softwareentwicklung Rechnernetze Programmiersprachen Datenbanken Informations- und und Expertensysteme Fertigungswirtschaft und und Logistik DV-Management

54 Studiengang Angewandte Mathematik Schwerpunkte Anwendungen in der Wirtschaft Anwendungen in der Technik

55 Studiengang Physikalische Technik Studienrichtungen: Lasertechnik Medizintechnik Photonik

56 Studiengang Umwelttechnik/Biotechnologie Fachbereichsübergreifender Studiengang Studienrichtungen: Umweltakustik Biotechnologien

57 Fachbereich Wirtschafts - wissenschaften Studiengänge: Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen

58 Studiengang Betriebswirtschaft Schwerpunktkurse Investition, Banken, Finanzierung, Internationales Management, Produktionswirtschaft und Logistik, Rechnungswesen und Controlling, Marketing, Personal.

59 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkte Material und Fertigungswirtschaft Qualitätssicherung Fabrikplanung Automatisierungstechnik, Energiesystemtechnik, Unternehmensführung, Steuern, Wirtschafts - und Arbeitsrecht

60 Fachbereich Soziale Arbeit Studiengang Sozialarbeit/ Sozialpädagogik (auch berufsbegleitend)

61 Fachbereich Medien Studiengänge: Medientechnik Medienmanagement Angewandte Medienwirtschaft (spezielle Zugangsbedingungen beachten!)

62 Studiengang Medientechnik Studienrichtungen: Hörfunk Multimedia Printmedien Fernsehen

63 Studiengang Medienmanagement Schwerpunkte Computertechnik und Anwendungen spezielle Medientechnik Medienbetriebswirtschaft Medienforschung, Marketing, Recht Kommunikationswissenschaft Mediengestaltung

64 Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences - Partnerhochschule des Spitzensports - HOCHSCHUL Kontakt: Hochschule Mittweida Hochschulsport PF Mittweida Tel./Fax: / 2387

65 Ein umfangreiches und vielseitiges Angebot erwartet Euch! Was? Aerobic, Badminton, Basketball, Fußball, Judo, Karate, Kegeln, Klettern, Kraftsport/Fitness, Mountainbike, Sportschießen, Taekwondo, Tauchen, Tennis, Volleyball, Beachvolleyball, Wasserfahrsport, Yoga Wie? Als Gesundheits-, Breiten- oder Wettkampfsport Wo? Hochschuleigene Zweifeldsporthalle, Kraftraum, Tennisplatz und Bootshaus

66 Als eine der wenigen Hochschulen Deutschlands bietet die Hochschule Mittweida (FH) Leistungssportlern optimale Bedingungen für eine zeitgleiche sportliche Karriere und akademische Ausbildung. Katja Keller (FB Maschinenbau/Feinwerktechnik) André Schneider (FB Wirtschaftswissenschaften) - LAC Erdgas Chemnitz Leichtathletik - Chemnitzer AC Gewichtheben - 4. Platz Universade Siebenkampf - 3-facher Studentenweltmeister Deutsche Hochschulmeisterin Weitsprung - 3-facher Deutscher Vizemeister Mehrfache Deutsche Juniorenmeisterin - Kapitän des Bundesligateams Claudia Irrgang (FB Maschinenbau/Feinwerktechnik) Leif Beuth (FB Medien i.g.) - EC Chemnitz Eisschnelllauf - KTV Chemnitz - Turnen - Deutsche Vizemeisterin m - Bundeskader seit 1991 und Kapitän der - Junioreneuropameisterin 3000 m Bundesligamannschaft - Europameisterin 5000 m - mehrfacher Medaillengewinner bei - Vizeeuropameisterin 3000 m Deutschen Meisterschaften

67 Bibliothek/ Mensa

68 Bibliothek gegründet 1867, zusammen mit dem Technikum Bestand: Bände 350 laufend aktuelle Zeitschriften 60 Lese- und 35 Rechnerarbeitsplätze Weltweite Anbindung über das Internet 8500 Benutzer

69 Mensa Zu den gastronomischen Einrichtungen gehören: Cafeteria mit Frühstücks- und Imbissangebot Großküche mit über 2000 Essenausgaben während der Hauptmahlzeit Bierstube "Schwemme" für Abendbrot und gemütliches Beisammensein

70 Studieren in Mittweida Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an : Dezernat für Personalwesen Frau Dipl.- Jurist Sylvia Bäßler Tel.: ( ) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erstellt durch Stephan Laue 1994 Aktualisiert von Ingrid Lohwasser im Februar 2002 Aktualisiert von Jana Klappert im Januar 2003 beauftragt und genehmigt vom Büro für nationales und internationales Marketing

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