Einjährige Fortbildungsprogramme

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1 Einjährige Fortbildungsprogramme GENERAL PRACTITIONER CERTIFICATE PROGRAMMES Kleintierchirurgie (GPCertSAS) Kleintiermedizin (GPCertSAM) AB 2014 AUCH IN DER SCHWEIZ Postgraduales Zertifikat Spitzenreferente Bessere Berufschancen Akkreditiert von: Beginn: Juni 2014 Basel

2 Inhalt Einleitung 3 UNSERE PARTNER ESVPS 4 Wissenschaftliches Komitee 5 EINJÄHRIGE FORTBILDUNGSPROGRAMME Kleintierchirurgie (GPCertSAS) 6 Kleintiermedizin (GPCertSAM) 12 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Allgemeine Informationen 17 Standorte 18 Anmeldeformular 19 2

3 In europäische Städten EINLEITUNG Wir freuen uns, Ihnen hiermit unsere neuen Fortbilungsprogramme für die Schweiz bekanntzugeben. Es freut uns sehr Ihnen unsere beliebtesten modularen Fortbildungsprogramme im Bereich der Kleintiermedizin und Kleintierchirurgie vorzustellen. Beide Kurse werden im Juni 2014 beginnen. Der modulare Rahmen des Unterrichts ist jetzt ein fest verankertes und bewährtes Konzept, das Ihnen die Möglichkeit bietet, strukturierte Trainingsmodule mit integrierten praktischen und fallbasierten Komponenten zu besuchen. Die Kleintiermedizin wird alle wichtigen Körpersysteme abhandeln, während bei der Kleintierchirurigie ein Teil der Weichteilchirurgie und der andere Teil der Orthopädie gewidmet ist. Darüber hinaus stehen Ihnen wertvolle online-lernressourcen wie Webinare, Zugang zu wissenschaftlichen Artikeln inklusive Kursunterlagen und Themenforen zur Verfügung. Unsere Programme helfen Ihnen, Ihre berufliche Laufbahn so zu entwickeln, dass Sie noch kompetenter und sicherer in Ihrer täglichen Arbeit werden. Die Programme repräsentieren laut Umfrage der Teilnehmer ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Teilnehmer konnten ihren Umsatz durch die Anwendung der neuen Fähigkeiten erhöhen. Wenn Sie Ihr Berufsleben wirklich ändern möchten, melden Sie sich noch in diesem Jahr für unsere Fortbildungen an. Mit kollegialem Gruss, David Babington (BVetMed MRCVS) Managing Director Improve International Tel.: Fax.: +49 (0)

4 WISSENSCHAFTLICHES KOMITEE Für eine bessere Anpassung der Fortbilgungsprogramme an die schweizerischen Standards haben wir ein wissenschaftliches Komitee auf höchstem Niveau aufgebaut. Dieses Komitee ist unter anderem dafür zuständig, die Programminhalte anzupassen und zu koordinieren. Das Komitee ist für die pädagogische Orientierung sowie für die wissenschaftliche und didaktische Begleitung verantwortlich. KLEINTIERMEDIZIN (GPCert SAM) KLEINTIERCHIRURGIE (GPCert SAS) KARIN ALLENSPACH Dr. med. vet., FVH, Dipl. ECVIM-CA, PhD, FHEA, MRCVS Karin Allenspach hat an der Universität Zürich studiert und promoviert, danach eine Assistenzartztätigkeit in Emergency and Critical Care an der Tufts University (1996) und eine Residency in Innerer Medizin für Kleintiere in Pennsylvania (1999) absolviert. Sie ist Diplomate des European College for Veterinary Internal Medicine (ECVIM-CA) (2001) und hat ein PhD in Veterinär-Immunologie und Gastroenterologie an der Universität Bern (2004) abgeschlossen. Zur Zeit arbeitet Karin als Associate Professor der Inneren Medizin am Royal Veterinary College, London, wo Ihre Aufgaben klinische Tätigkeit, Forschung in Gastroenterologie und das Unterrichten von Studenten, Doktoranten und Residents in Innerer Medizin umfassen. HUGO SCHMÖKEL Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS Nach Abschluss des Tierarztstudiums und der Doktorarbeit folgte die Ausbildung zum Spezialisten für Kleintierchirurgie (Residency) am Tierspital der Universität Zürich mit der Abschlussprüfung zum Diplomate ECVS im Bis zum Jahre 2000 arbeitete Hugo Schmökel in der eigenen Überweisungsklinik, von 2000 bis 2006 arbeitete er an der Technischen Universität Zürich und dem Tierspital Bern als Obersassistent mit Abschluss des PhD (Habilitation). Es folgten 3 Jahre an einer Klinik in England und 3 Jahre in der Schweiz. Im Sommer 2012 trat er seine Tätigkeit als Professor am Universitätsspital in Kopenhagen an. Seit 2007 leitet er Vorträge und Kurse für Improve International in England, Irland, Portugal, Dänemark, Österrreich und Deutschland. "Wenn Sie Ihr Berufsleben wirklich ändern möchten, melden Sie sich noch in diesem Jahr für unsere Fortbildungen an." 4

5 Kay Watson DIREKTORIN ESVPS Seit Beginn der ersten General Practitioner Certificates im Jahr 2003 haben über 1600 Tierärzte ein von der ESVPS erstelltes Zertifikat erlangt. Die General-Practitioner-Zertifikate (GPCert) wurden entwickelt, damit die berufstätigen Tierärzte eine postgraduale Qualifikation ohne übermässigen Zeitaufwand erlangen können.die Einzigartigkeit der GPCert-Zertifikate ist der strukturierte Unterricht, der von erfahrenen Spezialisten angeboten wird. Die Teilnehmer werden von Improve International aufgefordert, verschiedene Aufgaben im Laufe der Fortbildung durchzuführen sowie einen Fallbericht einzureichen, um zur finalen Prüfung zugelassen zu werden. Obwohl der GPCert keine Spezialisten- Qualifikation ist, steht das GPCert- Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss für das Erlangen wertvoller neuer Fähigkeit und für das Vertrauen und die Kompetenz, diese Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden. Viele nutzen das General-Practitioner- Zertifikat als Sprungbrett zu höheren Qualifikationen oder haben mehr als ein GPCert- Zertifikat erhalten. Seit 2003 haben europaweit mehr als Tierärzte das GPCert Zertifikat in einem der 24 Themenbereiche erreicht. DIE ESVPS Die European School of Postgraduate Studies (ESVPS) ist eine Non-Profit-Organisation, die im Jahre 2003 von einer Gruppe gleichgesinnter Tierärzte gegründet wurde. Ziel dieser Organisation ist es, Tierärzten die Möglichkeit zu bieten, eine postgraduale Ausbildung zu erlangen, die berufsbegleitend organisiert ist und mit einer europaweit anerkannten Qualifikation abschließt dem General Practitioner Certificate (GPCert). Seit 2004 haben mehr als Tierärzte aus ganz Europa die Abschlussprüfung der ESVPS erfolgreich abgelegt und damit eine der momentan 24 angebotenen Zusatzqualifikationen erworben. Alle Mitglieder des akademischen Rates sind European Diplomates, American Diplomates, Mitglieder des RCVS oder anerkannte Experten und qualifizierte Praktiker. GP Cert Diese innovativen postgradualen Fortbildungsprogramme haben sich zum Ziel gesetzt, ein einheitliches Fortbildungsprogramm für Tierärzte in verschiedenen Ländern zu entwickeln. Sie garantieren somit die Übermittlung neuer Kompetenzen, die in hohem Masse dem aktuellen Wissensstand in den spezifischen Wissensbereichen entsprechen. Obwohl der GPCert keine Spezialisten-Qualifikation ist, steht das GPCert-Zertifikat nach erfolgreichem Abschluss für das Erlangen wertvoller neuer Fähigkeiten und die Kompetenz, diese Kenntnisse und Fähigkeiten auch anwenden zu können. Viele nutzen das General-Practitioner Zertifikat als Sprungbrett für höhere Qualifikationen oder haben mehr als ein GPCert-Zertifkat erhalten. Tel.: +44 (0) Adresse: ESVPS, B6 Torlands Court, Yelverton Business Park, Devon PL20 7PE - United Kingdom 5

6 KLEINTIERCHIRURGIE (GPCert SAS) Teil I (Weichteilchirurgie) GPCERTSAS Judith Schönenstein Herzlichen Dank für die Organisation dieser tollen Fortbildung. Die beiden Tage waren wahnsinnig informativ, die ersten Dinge haben wir heute direkt in der Praxis umgesetzt. Ich finde es ist ein Kurs mit sehr angenehmen Kollegen. Das Wochenende war rundum gelungen! 1. PRINZIPIEN UND ANWENDUNGEN 06. JUNI GASTROINTESTINALE CHIRURGIE I 21. NOVEMBER 2014 DER ANÄSTHESIE Erkrankungen der Speicheldrüse: Mukozele, Traumen, Hypersalivation, Neoplasien Vor- und Nachteile von verschiedenen Ösophagus: Fremdkörper, Verletzungen, Methoden der Patientenüberwachung Strikturen, Divertikel, Neoplasien Flüssigkeits- und Elektrolytstörungen: Bewertung und Behandlung Magen: Hiatushernien, Magenfremdkörper, Dilatation/Volvulus Anästhesieprotokolle für gesunde und Risikopatienten Magenabfluss, Magenneoplasien Wiederbelebungsmaßnahmen und therapeutische Versorgung von Intensivpatienten Lea Liehmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Peter Kronen (DVM, Dr. med. vet., Dipl. ECVAA, Präsident AVA) 6. GASTROINTESTINALE CHIRURGIE II 22. NOVEMBER CHIRURGISCHE ONKOLOGIE UND REKONSTRUKTIVE CHIRURGIE Grundlagen der onkologischen Chirurgie Chirurgie von Tumoren der Haut, der Maulhöhle, des Gastrointestinal- und Urogenitaltrakts sowie von Tumoren der Brustwand katzenspezifische Tumoren Grundlagen des primären Verschlusses, des verzögerten Verschlusses und der Sekundärheilung Grundlagen der rekonstruktiven Chirurgie: Hauttransplantationen und Lappentechniken Grundlagen und Anwendungen der chirurgischen Drainagen Anwendung von Antibiotika Barbara Maria Haas (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 07. JUNI CHIRURGIE DER OBEREN ATEM- 29. AUGUST 2014 WEGE: KEHLKOPF UND TRACHEA Die Nase - Neoplasien und Autoimmunerkrankungen Nasennebenhöhlen Atemwegserkrankungen brachyzephaler Rassen Larynxkrankheiten: Lähmungen, Kollaps, Trauma, Stenosen, Neoplasien Trachealchirurgie: Tracheotomie, Kollaps, Resektion/Anastomose, Trauma, Fremdkörper, Neoplasien Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet., Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 4. CHIRURGIE DER MUND- UND 30. AUGUST 2014 RACHENHÖHLE SOWIE DES OHRES Chirurgie der Lippen, der Zunge sowie des weichen und harten Gaumens Ober- und Unterkiefer: Maxillektomie und Mandibulektomie Chirurgie der Tonsillen Chirurgie des Ohres: laterale, vertikale und totale Gehörgangsresektion; ventrale und laterale Bullaosteotomie; Othämatom Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet., Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) Darmchirurgie: Serosa- und Omentumabdeckung, Verlegung und Fremdkörper, Neoplasien MegaKolon, Rektumprolaps und -striktur Anus- und Perianalregion: Atresia ani, Analbeutelerkrankungen, anale Furunkulose Chirurgie der Leber, der Milz und der Bauchspeicheldrüse Lea Liehmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 7. CHIRURGIE DES HARN- UND 16. JANUAR 2015 DES GENITALTRAKTS Anatomie des Harntraktes Die chirurgischen Optionen für die obstruktiven Erkrankungen des Harntraktes: Verlegung der Harnleiter, Harnblase und der Harnröhre Traumata des Harntraktes: Nieren, Harnleiter, Harnblase und der Harnröhre Behandlungsoptionen der Harninkontinenz Chirurgische Vorgehen bei Neoplasien des Harntraktes Die häufigen chirurgischen Erkrankungen des weiblichen und männlichen Genitaltraktes sowie dessen Behandlungsoptionen Barbara Maria Haas (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 8. THORAXCHIRURGIE Instrumente, Thoraxkotomie, Thoraxdrainage Thoraxtrauma, Lobektomie Zwerchfellsrupturen Chylothorax Persistierender Ductus arteriosus Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS) 17. JANUAR

7 Teil I (Weichteilchirurgie) 1. PRAKTISCHE ÜBUNGEN I 26. SEPTEMBER 2014 Tumorablation Schließung von Wunden Wundrandspannungen lösen, sog. Hundeohren verhindern Techniken zur Hautdehnung, Wundverschluss, verschiedene Hautplastiktechniken Gliedmaßenamputationen Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet., Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 2. PRAKTISCHE ÜBUNGEN II 27. SEPTEMBER 2014 Totale Gehörgangablation; ventrale und laterale Bullaosteotomie Thyroidektomie unilaterale Aryknorpellateralisation Speicheldrüsenchirurgie, Tonsillektomie, Chirurgie beim Brachyzephalen Syndrom Tracheotomie und Tracheostomie Chirurgie der Lippen, Wangen, Zunge, harten Gaumen Maxillektomie und Mandibulektomie Silke Stein (DVM, FTA, Dr. med. vet., Cert SAS, Dipl. ECVS, MRCVS) 3. PRAKTISCHE ÜBUNGEN III Fremdkörper des Ösophagus Magendilatation-Torsions-Syndrom - Temporäre und permanente Gastropexie Chirurgie der Leber, Milz und Pankreas; Nephrotomie und Nephrektomie Ureteronefrektomie Omentalisation der Prostata Urethrostomie Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS) 13. MÄRZ PRAKTISCHE ÜBUNGEN IV 14. MÄRZ 2015 Thorakotomie, Lungenlappenresektion Perikardiektomie Persistierender Ductus arteriosus(pda),tracheotomie, Tracheostomie, Zwerchfellsruptur Lea Liehmann (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Praktische Übungen Die Teilnehmer werden die praktischen Übungen im Trainingszentrum der Firma Provet in Lyssach bei Burgdorf durchführen. Jetzt mit noch mehr Online-Ressourcen und verschiedenen Live-Webinars! = Praktische Übungen Beginn: 06. Juni 2014 Stundenplan: freitags: 09:00-18:30 Uhr samstags: 08:30-18:00 Uhr maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: Basel / Lyssach b. Burgdorf KLEINETIERCHIRURGIE (TEIL I) NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung KOMPLETTKURS CHF NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung CHF Hinweis: Weiterbildungspunkte in Abklärung Der Preis beinhaltet alle theoretischen und praktischen Tagungen, Bildungsmaterialien, Kaffeepausen und Mittagessen. Für alle Anmeldungen, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 CHF erhoben. Improve International behält sich das Recht vor, die Termine oder die Referenten zu ändern. Tel.: info.de@improveinternational.com Fax.: +49 (0)

8 KLEINTIERCHIRURGIE (GPCert SAS) Teil II (Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie) GPCERTSAS Cristina Muñoz García-Mauriño (Benalmádena - Málaga) 1. ORTHOPÄDIE I ENTSCHEIDUNGS- PROZESSE BEI FRAKTURBEHANDLUNGEN Erste Bewertung und Einstufung einer Fraktur Fraktureinteilung Prinzipien und Entscheidungsprozesse bei der Frakturbehandlung Methoden der Frakturfixation: Implantate (Platten und Fixateur externe Ulrich Rytz (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 2. ORTHOPÄDIE II - KOMPLIKATIONEN DER FRAKTURHEILUNG Grundlagen der Frakturreduktion: offene und geschlossene Techniken Knochentransplantation: Spongiosatranstplantation und kortikospongiöse Knochentransplantation Vorgehensweise bei verzögerter Frakturheilung, Nichtheilung und Osteomyelitis Ulrich Rytz (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) 15. MAI ORTHOPÄDIE IV - DIE HINTER- GLIEDMASSE 16. MAI 2015 Erkrankungen der Hüftgelenks: Dysplasie, Luxationen, Resektionsarthroplastik und totaler Hüftgelenkersatz Beckenfrakturen Femurfrakturen Erkrankungen des Kniegelenks: Patellaluxation, Osteochondrose, Frakturen und Kreuzbandruptur Die Erkrankungen des Sprunggelenks: Osteochondrose, Luxationen und Frakturen Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD., Dipl. ECVS, MRCVS) 12. SEPTEMBER WIRBELSÄULENCHIRURGIE I 22. JANUAR 2015 Neuroanatomische Lokalisation: neurologische Untersuchung und Interpretation Bildgebende Verfahren der Wirbelsäulen Atlantoaxiale Instabilitiät Caudale Cerikalspondylomyelopathie/ Wobbler s Syndrom Núria Vizcaíno Revés (DVM) Alle Referenten waren sehr qualifiziert und die praktischen Übungen waren von großem Vorteil. Ich habe die Techniken gleich anwenden können, vor allem die kleinen Tricks bei manchen Eingriffen waren extrem hilfreich. Ich würde den Kurs jederzeit wiederholen. 3. ORTHOPÄDIE III - DIE VORDER- 11. SEPTEMBER 2015 GLIEDMASSE Luxation, Osteochondrose, Dysplasie, Frakturen, Exzisionsarthroplastik und Arthrodese Luxationen Entwicklungsstörungen: isolierter Processus anconaeus (IPA) und fragmentierter Processus coronoideus ulnae medialis (FCP) Frakturen des Ellenbogens. Hyperextensionsverletzungen und Arthrodese Luxationen und Frakturen des Karpus und des Mittelfusses Wachstumsstörungen Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD., Dipl. ECVS, MRCVS) 6.WIRBELSÄULENCHIRURGIE II 23. JANUAR 2015 Cervikale Bandscheibenchirurgie Thorakolumbale Bandscheibenchirurgie Lumbosakralstenose Orthopaedie versus Neurologie leicht zu verwechselnde Fälle Wirbelsäulentrauma Núria Vizcaíno Revés (DVM) 8

9 Teil II (Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie) 1. PRAKTISCHE ÜBUNGEN I 06. NOVEMBER 2015 Anbringen von Cerclagen und Hemicerclagen Zuggurtungsprinzip bei Fortsatzfrakturen Anbringen von Zug- und Stellschrauben Anbringen einer Abstütz-, Kompressions und Neutralisationplatte; Anbringen eines Fixateur Externe: verschiendene Typen und Kombinationen Knochentransplantationen Ulrich Rytz (Dr. med. vet., Dipl. ECVS) Praktische Übungen Die Teilnehmer werden die praktischen Übungen im Trainingszentrum der Firma Provet in Lyssach bei Burgdorf durchführen. 2. PRAKTISCHE ÜBUNGEN II 07. NOVEMBER 2015 Tenotomie und Tenodese des M. Biceps Osteochondrosis dissecas des Humeruskopfes Osteotomie des Processus Coronoideus Fixation des Processus Anconaeus Fixation einer Fraktur des Capitulum Humeri Osteotomie der Ulna und intramedullären Fixation Panartrodesis des Karpalgelenkes Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS) 3. PRAKTISCHE ÜBUNGEN III 04. MÄRZ 2016 Osteotomie des Trochanter Major Reposition und Fixation einer Hüftgelenkluxation Resektion des Femurkopfhalses Fixation des Iliosakralgelenkes Operation bei Luxatio Patellae Chirurgische Techniken zur Behandlung eines Kreuzbandrisses inklusive TPLO Osteochondrosis dissecans des Tarsalgelenkes Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS) 4.PRAKTISCHE ÜBUNGEN IV 05. MÄRZ 2016 Myelografie Lumbalpunktion und Punktion der Cisterna Magna Zervikale Bandscheibenchirurgie Fenestration und ventrale partielle Spondylektomie ("ventral slot") Thorakolumbale Hemilaminektomie; Dorsale Lumbosakrale Laminektomie Hugo Schmökel (Dr. med. vet., PhD, Dipl. ECVS, MRCVS) Jetzt mit noch mehr Online-Ressourcen und verschiedenen Live-Webinars! = Praktische Übungen Beginn: 15. Mai 2015 Stundenplan: freitags: 09:00-18:30 Uhr samstags: 08:30-18:00 Uhr maximale Teilnehmeranzahl: 24 Kursort: Basel / Lyssach b. Burgdorf KLEINETIERCHIRURGIE (TEIL II) NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung KOMPLETTKURS CHF NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung CHF Hinweis: Weiterbildungspunkte in Abklärung Der Preis beinhaltet alle theoretischen und praktischen Tagungen, Bildungsmaterialien, Kaffeepausen und Mittagessen. Für alle Anmeldungen, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 CHF erhoben. Improve International behält sich das Recht vor, die Termine oder die Referenten zu ändern. Tel.: Fax.: +49 (0) info.ch@improveinternational.com 9

10 REFERENTEN DER KLEINTIERCHIRURGIE (GPCERT SAS) PETER KRONEN DVM, Dr. med. vet., Dipl. ECVAA, President AVA Nach dem Studium der Veterinärmedizin in Pisa und München erhielt Peter seinen Doktortitel von der Universität Pisa. Er wanderte in die USA aus um sich am Brigham and Women s Research Center in Boston (MA,USA) weiterzubilden und an der Cornell University (Ithaca, NY, USA) eine Residency in Anästhesie und Intensivmedizin abzuschliessen. Er blieb der Cornell angestellt und war für Forschungs- und Lehraufträge in Vietnam und Guam. Er wurde an der University of California (Davis, CA, USA) als Lecturer angestellt bevor er sich entschloss nach Europa zurückzukehren. Während seiner Zeit als Oberassistent an der Universität Bern schrieb er eine Schweizer Dissertation und erhielt den Diplomate Status des European College of Veterinary Anaesthesia and Analgesia. BARBARA HAAS Dr. med. vet., Dipl. ECVS Frau Dr. Barbara Haas schloss 1993 ihr Veterinärmedizinstudium an der Ludwig Maximilians Universität in München ab. Nach ihrer Dissertation in der experimentellen Chirurgie führte sie ihre Internship zunächst nach Bologna, Zürich und Fort Pierce (Florida) bevor sie ihre Residency in der Tierklink Unger, Augsburg und der Kleintierchirurgie der Universität Zürich absolvierte. Seit 2003 ist sie Diplomate des ECVS eröffnete sie mit ihrer internistischen Kollegin Dr. Marion Link die Kleintierklinik in Germering und ist seitdem dort tätig. Sie bildet selbst Residents für Chirurgie aus. Ihr breitgefächertes Interesse spiegelt sich in der Zugehörigkeit unterschiedlicher Fachgruppen wieder (VSSO, AO, GRSK). SILKE STEIN DVM, FTA, Dr. med. vet., CERTSAS, DIPECVS, MRCVS Silke Stein studierte in Leipzig und promovierte im Anschluss in Berlin über Ellbogengelenksdysplasie beim Berner Sennenhund. Während eines siebenjährigen Aufenthaltes in England bestand sie sowohl die Prüfung zum englischen Fachtierarzt für Chirurgie, als auch die Diplomprüfung des European College of Veterinary Surgery (Small Animal). In den letzten Jahren arbeitete sie als Weichteilchirurgin an der Kleintierklinik der University of Cambridge, UK, am Animal Health Trust in Newmarket, UK und zuletzt an der Kleintierklinik der FU Berlin. 10

11 LEA LIEHMANN Dr. med. vet., Dipl. ECVS Frau Dr. Lea Liehmann studierte zwischen 1992 und 1999 an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien. Nach dem Abschluss ihrer Dissertation im Bereich der Anästhesie absolvierte sie ihre chirurgische Ausbildung zur Diplomate ECVS in Wien, Zürich und Edinburgh. Danach war sie von bei Davies Veterinary Specialists in Großbritannien als Weichteilspezialistin tätig. Seit ihrer Rückkehr nach Österreich unterstützt sie das Team der Kleintierchirurgie in der Vetmeduni als Oberärztin. Sie hält Vorlesungen und Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen und Kursen. Ihr Interesse liegt vor allem im Bereich der Weichteil- und neurologischen Chirurgie. ULRICH RYTZ Dr. med. vet., Dipl. ECVS Dr. Ulrich Rytz studierte Veterinärmedizin zwischen 1977 und 1983 an der Universität von Bern. Von 1983 bis 1987 absolvierte er an derselben Universität eine Residency in Pathologie. Danach, zwischen 1987 bis 1992, vollendete er eine weitere Residency in Kleintiermedizin und Kleintierchirurgie. Von 1992 bis 1995 schloss er eine weitere Residency im Bereich der Kleinteirchirurigie an der Universität von Georgia in den USA ab. Bis 1997 war er in einer privaten Praxis in Bern tätig. Es folgten drei Jahre als Assistant Professor an der Universität von Bern. Seit 2000 arbeitet er als Oberarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern. Er ist Diplomate des European College of Veterinary Surgery (ECVS). Tel.: Fax.: +49 (0)

12 GPCERTSAM Adele Fryers VetMB GPCert(SAM) MRCVS Ich habe mich für die Kleintiermedizin-Fortbildung entschieden, weil bei dieser Fortbildung die wichtigsten Themenbereiche der Inneren Medizin besprochen werden, und ich wirklich die wichtigen Sachen lernen kann. Die Kenntnisse, die ich durch diese Fortbildung erlernt habe, machten einen großen Unterschied in meinem Arbeitsalltag, denn ich fühle mich bei meheren Fällen viel sicherer. Es war sehr leicht die Fortbildung, mit meinem Privatleben zu kombinieren und ich würde diese Fortbildung jedem empfehlen, der sich im Bereich der Inneren Medizin weiterbilden will. KLEINTIERMEDIZIN (GPCert SAM) Teil I 1. GASTROENTEROLOGIE I 29. AUGUST 2014 Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Erbrechen sowie Regurgitieren Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Durchfall Grundlagen und Anwendung der Gastroduodenoskopie Karin Allenspach (Dr. med. vet., FVH, Dipl. ECVIM-CA, PhD, FHEA, MRCVS) 2. GASTROENTEROLOGIE II 30. AUGUST 2014 Pathophysiologie der hepatischen und hepatobiliären Erkrankungen Diagnostische Vorgehensweise bei einem ikterischen Patienten Untersuchende Vorgehensweise bei einem Verdacht von hepatobiliären Erkrankungen Pathophysiologie der Erkrankungen des exokrinen Pankreas Untersuchende Vorgehensweise bei akuten und chronischen Erkrankungen des exokrinen Pankreas beschreiben Die Behandlungsoptionen bei hepatobiliären und pankreatischen Erkrankungen besprechen Karin Allenspach (Dr. med. vet., FVH, Dipl. ECVIM-CA, PhD, FHEA, MRCVS) 3. UROLOGIE I 26. SEPTEMBER 2014 Diagnostische Möglichkeiten zur Abklärung von Erkrankungen des Harntrakts Diagnose und Therapie bei akutem Nierenversagen Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit glomerulären Erkrankungen Diagnose und Therapie bei chronischer Niereninsuffizienz Sarah Steinbach (Dr. med. vet., Residentin ACVIM-SAIM) 4. UROLOGIE II 27. SEPTEMBER 2014 Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Rüden mit Prostataerkrankungen Urolithiasis bei Hunden und Katzen Erkrankungen der unteren Harnwege Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Harninkontinenz Sarah Steinbach (Dr. med. vet., Residentin ACVIM-SAIM) 5. IMMUNOLOGIE 21. NOVEMBER 2014 Immunpathologische Mechanismen und Grundlagen immunmediierter Erkrankungen Immunsuppressive Therapien Vera Geisen (Dipl. ECVIM-Ca (Internal Medicine), Fachtierarzt für Innere Medizin der Kleintiere) 6. DERMATOLOGIE 22. NOVEMBER 2014 Problemorientiertes Vorgehen bei Patienten mit Hauterkrankungen Dermatologische Manifestationen von systemischen Erkrankungen Ursula Mayer (DVM, Dipl. ECVD) 7. MEDIZINISCHE ONKOLOGIE 16. JANUAR 2015 Grundlagen der Tumorbiologie und deren Einstufung Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei Patienten mit Neoplasien Grundlagen der Chemotherapie, der Strahlentherapie sowie der chirurgischen Onkologie Therapieoptionen von häufig vorkommenden Neoplasien bei Hunden und Katzen Onkologische Notfälle Valeria Meier (Dr. med. vet.) 8. NOTFALL UND 17. JANUAR 2015 INTENSIVMEDIZIN Beurteilung von Vitalparametern, Organfunktion und labordiagnostischer Befunde von Notfallpatienten Infusionstherapie und Schockmanagement Grundlagen und praktische Aspekte der Transfusionsmedizin Wiederbelebung bei Atemstillstand und Herz-Kreislauf-Versagen Katja-Nicole Adamik (Dr. med. vet., DACVECC Notfall- und Intensivmedizin) 9. ENDOKRINOLOGIE I 13. MÄRZ 2015 Grundlagen der Endokrinologie Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit adrenalen, thyreoidalen und parathyreoidalen Erkrankungen Noch zu bestätigen 10. ENDOKRINOLOGIE II Erkrankungen des endokrinen Pankreas Therapie und Langzeitbetreuung von Patienten mit Diabetes mellitus Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit hypophysären Erkrankungen Noch zu bestätigen 14. MÄRZ

13 Teil II 11. HERZ-KREISLAUF-SYSTEM I 05. MAI 2015 Untersuchungsmethoden bei kardiovaskulären Erkrankungen Richtige Beurteilung der klinischen Untersuchung und abnormer Auskultationsbefunde von Patienten mit Herzerkrankungen Richtige Anwendung und Interpretation von Elektrokardiografiebefunden, Thoraxröntgen und Herzsonografie Alan Kovacevic (Dr. DVM, MSc., PhD, Dipl. ECVIM-CA) 16. INFEKTIONSKRANKHEITEN II 24. OKTOBER 2015 Leptospirose Borreliose Leishmaniose Katrin Hartmann (Prof. Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik) Jetzt mit noch mehr Online-Ressourcen und verschiedenen Live-Webinars! = Praktische Übungen 12. HERZ-KREISLAUF-SYSTEM II 06. JUNI 2015 Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Herz-Kreislauf-System Angeborene Herzerkrankungen Myokardiale und valvuläre Erkrankungen Erkrankungen des Perikards Therapeutische Maßnahmen bei Herzerkrankungen Alan Kovacevic (Dr. DVM, MSc., PhD, Dipl. ECVIM-CA) 13. KLINISCHE PATHOLOGIE UND LABORMEDIZIN richtige Wahl geeigneter klinisch-pathologischer Tests Grundlagen und Interpretation von Hämatologie, Serumchemie und Urinanalyse Erkennen und Beurteilung von Hämostasestörungen Judith Howard (Dr. med. vet., Dipl. ACVIM-SA) 28. AUGUST ZYTOLOGIE 29. AUGUST 2015 Praktische Anfertigung und qualitative Beurteilung von zytologischen Präparaten Zytologische Beurteilung von Organ-Aspiraten, Körperhöhlenergüssen und Lavagen Judith Howard (Dr. med. vet., Dipl. ACVIM-SA) 15. INFEKTIONSKRANKHEITEN I 23. OKTOBER 2015 Feline Immunschwächevirusinfektion Feline Leukämievirusinfektion Feline infektiöse Peritonitis Katrin Hartmann (Prof. Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik) 17. MEDIZINISCHE NEUROLOGIE 06. NOVEMBER 2015 Grundlagen der funktionellen Neuroanatomie Neurologische Untersuchung und Lokalisation der Läsionen Diagnosetechniken zur Abklärung neurologischer Erkrankungen Diagnostische Aufarbeitung und Therapie der häufigsten neurologischen Syndrome Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Patienten mit Krampfanfällen Diana Henke (DVM, Dipl. ECVN) 18. OPHTHALMOLOGIE 07. NOVEMBER 2015 Richtiges Vorgehen bei der ophthalmologischen Untersuchung Beschreibung der chirurgischen und medizinischen Behandlung häufig vorkommender ophthalmologischer Erkrankungen Auswirkungen von systemischen Erkrankungen auf das Auge Besprechung und Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten bei Augenerkrankungen Corinna Eule (Dr. med. vet., Prof. Dr. med. vet., Dipl. ECVO) 19. ATEMWEGSERKRANKUNGEN 11. DEZEMBER 2015 Diagnostische Vorgehensweise bei Atemwegserkrankungen Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit dem Leitsymptom Husten Diagnostische Aufarbeitung und Therapie von Kleintierpatienten mit Atemnot Therapeutische Maßnahmen bei Atemwegserkrankungen Reinhard Hirt (Dr. med. vet., Ass. Prof. Dipl. ECVIM-CA) 20. DIAGNOSETECHNIKEN Grundlagen der bildgebenden Diagnostik Kontrastdarstellungen Prinzipien zur Einhaltung des Strahlenschutzes Grundlagen und Anwendung der Sonografie Noch zu bestätigen 12. DEZEMBER 2015 Beginn: 29. August 2014 Stundenplan: freitags: 09:00-18:30 Uhr samstags: 08:30-18:00 Uhr maximale Teilnehmeranzahl: 25 Kursort: Basel KLEINETIERMEDIZIN (TEIL I) NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung CHF KLEINETIERMEDIZIN (TEIL II) NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung CHF GESAMTE FORTBILDUNG NETTOPREIS Zahlung per Lastschrift CHF CHF x 14 Sofortzahlung CHF Hinweis: Weiterbildungspunkte in Abklärung Der Preis beinhaltet alle theoretischen und praktischen Tagungen, Bildungsmaterialien, Kaffeepausen und Mittagessen. Für alle Anmeldungen, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 CHF erhoben. Improve International behält sich das Recht vor, die Termine oder die Referenten zu ändern. Tel.: Fax.: +49 (0) info.ch@improveinternational.com 13

14 REFERENTEN DER KLEINTIERMEDIZIN (GPCERT SAM) ALAN KOVACEVIC Dr. DVM, MSc, PhD, Dipl. ECVIM-CA Herr Dr. Kovacevic hat an der Universität Zagreb studiert. Er hat eine Magisterarbeit und Doktorarbeit an der Universität Zagreb abgeschlossen und eine Residency in Kardiologie an der Universität von Bern, Schweiz absolviert. Er war als als Oberarzt an der Freien Universität Berlin tätig, sowie als klinischer Instruktor an den Universitäten Bangkok und Chiang Mai/Thailand. Auch war er als Oberarzt am British Veterinary Centre in Abu Dhabi/VAE und an der Tierklinik Stommeln bei Köln tätig. Sein Interessensschwerpunkt ist Unterricht und Organisation von Weiterbildungen für Studenten und Tierärzte. URSULA MAYER DVM, Dipl. ECVD Dr. Mayer hat nach dem tiermedizinischen Studium in Leipzig und Wien Ihre Doktorarbeit im Bereich der Dermatologie verfasst und als Assistentin an der Medizinischen Tierklinik der Universität Wien in der Dermatologie gearbeitet. Während der anschließenden mehrjährigen Berufstätigkeit in der Klein- und Großtierpraxis im Inund Ausland hat sie Dermatologie als Schwerpunkt vertieft und das Certificate of Veterinary Dermatology (Englischer Fachtierarzt für Dermatologie) abgeschlossen. Anschließend hat sie eine dreijährige Vollzeitausbildung in Dermatologie ( Residency ) an der Medizinischen Tierklinik der Universität München bei Prof. Ralf Müller absolviert und mit dem Diplomate of the European Colledge of Veterinary Dermatologie 2008 abgeschlossen. KATRIN HARTMANN Prof., Dr. med. vet., Dr. habil., Dipl. ECVIM, FTA Innere Medizin und FTA Klinische Laboratoriumsdiagnostik Professor Hartmann studierte Tiermedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und war dort auch als Resident und Oberärztin tätig. Seit Juli 2003 ist sie Klinikvorstand der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München und hat den Lehrstuhl für Innere Medizin der kleinen Haustiere und Heimtiere. Seit Mai 2009 ist sie zudem Direktorin des Zentrums für Klinische Tiermedizin der LMU München. Professor Hartmanns Forschungsgebiete sind Infektionskrankheiten bei Katze und Hund mit den Schwerpunkten Virusinfektionen der Katze, antivirale Chemotherapie und vektorübertragene Krankheiten beim Hund. 14

15 VERA GEISEN Dipl. ECVIM-Ca (Internal Medicine), Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere Frau Dr. Vera Geisen studierte von 1994 bis 2000 Veterinärmedizin in Gießen. Es folgten zwei Jahre als Assistentin an einer Privaten Praxis machte sie eine Internship bei Dr. Gödde. Zwischen 2005 und 2008 absolvierte sie eine Residency im Bereich der Inneren Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der University of Georgia in den USA. Seit 2009 arbeitet sie als Oberärztin für Innere Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie ist Diplomate ECVIM-Ca (Internal Medicine) und Fachtierärztin für Innere Medizin der Kleintiere. KATJA-NICOLE ADAMIK Dr. med. vet., DACVECC Notfall- und Intensivmedizin Katja-Nicole Adamik hat an der Freien Universität Berlin studiert, promoviert, sowie als wissenschaftliche Assistentin gearbeitet ( ). Anschließend war sie als Leiterin der Notfall- und Intensivabteilung der Medizinischen Kleintierklinik an der Ludwig-Maximilians- Universität München tätig ( ). Während dieser Zeit hat sie eine Alternative Track-Residency in Emergency Medicine und Critical Care an der Universität Bern absolviert ( ). Sie ist Diplomate des American College of Veterinary Emergency and Critical Care (ACVECC). Seit 2011 arbeitet Katja an der Kleintierklinik der Vetsuisse Universität Bern, Schweiz, als Leiterin der Abteilung Notfall- und Intensivmedizin mit Aufgaben in klinischer Tätigkeit, Forschung. CORINNA EULE Dr. med. vet, Prof. Dr. med. vet, Dipl. ECVO Nach Studium und Promotion an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover verbrachte Frau Eule ihre ersten klinischen Lehrjahre an der Klinik für Kleintiere Dres Gutbrod, Kaspar, Lechner in Nürnberg. Anschließend absolvierte sie ein vom ECVO und ACVO anerkanntes residency training bei Prof. Spiess an der Universität in Zürich, Schweiz. Nach kurzer Lehrtätigkeit an der Universität Helsinki, Finnland, ist Frau Eule seit 2007 als Professorin für Veterinär- Ophthalmologie an der Freien Universität Berlin tätig. Tel.: Fax.: +49 (0)

16 REINHARD HIRT Dr. med. vet., Ass. Prof. Dipl. ECVIM-CA Nach dem Studium der Veterinärmedizin in Wien begann Reinhard Hirt als Assistenzarzt an der Klinik für Interne Medizin, Kleintiere und Pferde der Veterinärmedizinischen Universität Wien zu arbeiten. Er entwickelte frühzeitig Interesse für den Respirations- und Gastrointestinaltrakt und war für den Aufbau einer Endoskopie-Einheit an der Universität verantwortlich. Studienaufenthalte in den USA (Angell Memorial Veterinary Hospital, Boston, MA; Veterinary Specialty Hospital Rancho Santa Fe, San Diego, CA) dienten der Erweiterung des Blickfeldes. Im Jahr 2003 absolvierte Reinhard Hirt die Prüfung des European College of Veterinary Internal Medicine- Companion Animals (ECVIM-CA) ab und ist seither Board-zertifizierter Diplomate dieses College. SARAH STEINBACH Dr. med. vet., Residentin ACVIM-SAIM Frau Dr. Steinbach studierte Veterinärmedizin an der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern (Schweiz) von Danach folgten die Promotion und ein Internship an der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern (Schweiz). Von absolvierte Dr. Steinbach eine Residency nach Richtlinien des American College of Veterinary Internal Medicine Small Animal Internal Medicine an der Klinik für Kleintiere Innere Medizin der Justus-Liebig Universität Giessen und am Queen Mother Hospital for Animals des Royal Veterinary College London. Ab März 2014 ist Frau Dr. Steinbach Oberärztin an der Klinik für Kleintiere Innere Medizin der Justus- Liebig Universität Giessen. Ihre Hauptintressengebiete sind die Nephrologie und Urologie. JUDITH HOWARD Dr. med. vet., Dipl. ACVIM-SA Judith Howard hat an der Universität Bern studiert und promoviert. Sie hat ein Internship in der Kleintierklinik Universität Bern (1993) und eine Residency in Innerer Medizin Kleintiere in Bern und Louisiana (1998) absolviert. Sie ist Diplomate des American College for Veterinary Internal Medicine (ACVIM- SA, 1999) und Mitglied des European Society of Veterinary Clinical Pathology. Sie hat als Oberassistentin in Innere Medizin wie auch in Zytologie an der Universität Bern gearbeitet. Zeit 2006 leitet Judith das klinisches Zentrallabor an der Universität Bern mit Aufgaben in der Diagnostik, Unterstützung von klinische Forschungsprojekte sowie Ausbildung von Studenten, Interns und Residents. 16

17 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Fortbildungsprogramme beginnen im Juni Improve wird während der Kurse verschiedene Fragebögen austeilen, um die Qualität zu überprüfen. In den Anmeldegebühren sind die Unterrichtsstunden, die didaktischen Unterlagen, die Kaffeepausen und das Mittagessen inbegriffen. Alle didaktischen Unterlagen werden am Anfang der Module verteilt. Die Kurssprache der Fortbildungen kann deutsch oder englisch sein. Ersatzkursunterlagen können gegen Zahlung eines zusätzlichen Betrags zur Verfügung gestellt werden. Diser Betrag kann je nach Druckkosten variieren. Allgemeine Geschäftsbedingungen Wir verpflichten uns, die Leistungen gemäß der folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu erbringen. Diese bilden einen rechtlichen Vertrag zwischen Improve International und dem Teilnehmer und müssen vollständig mit allen anderen originalen Dokumenten durchgelesen werden. Diese sind ausdrücklich Bestandteil des Vertrags. Alle anderen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, in denen andere originale Dokumente enthalten sind, müssen ausgeschlossen werden, es sei denn, ihre Einbeziehung wird von uns schriftlich bestimmt. Durch die Anmeldung zu einem der Kurse stimmen Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu und erklären sich bereit, die Kosten für den Kurs zu bezahlen. Wenn aus irgendeinem Grund (z.b. unzureichende Teilnehmeranzahl) ein Kurs nicht stattfinden sollte, wird der Gesamtbetrag zurückerstattet. Alle Absagen müssen schriftlich an Improve International gerichtet werden. Eine Gebühr von 20% des Gesamtbetrags wird bei allen Absagen, die bis 28 Tage vor Kursbeginn erfolgen, zurückbehalten. Nach Ablauf dieser Frist und wenn Sie die Voranmeldung nicht mit der Zahlung bestätigt haben, wird der Platz wieder freigegeben. Nach einer Anzahlung für eine spezifische Leistung bleibt diese während 30 Tagen annahmefällig. Bei einer Absage innerhalb von 7 Tagen durch den Kursteilnehmer haben Sie das Recht, die volle Gebühr des gebuchten Kurses zurückzufordern. Es wird den Teilnehmern geraten, über eine entsprechende Versicherung zu verfügen. Improve International behält sich unter außergewöhnlichen Umständen das Recht vor, die Standorte, die Termine und die Referenten zu ändern. Um die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu lesen, gehen Sie bitte auf. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG Die European School of Veterinary Postgraduate Studies (ESVPS) ist ein non-profit-organisation, in 2003 gegründet, die sich mit der Akkreditierung und Vergabe des General Practitioner Certificates befasst. ESVPS hat mittlerweile mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Leitung von Prüfungen und der Akkreditierung von Fortbildungskursen. Seit 2003 haben mehr als 1600 im veterinärmedizinischen Bereich tätigen Kandidaten ein ESVPS Zertifikat erlang. Die Einzigartigkeit der ESVPS-Zertifikate besteht darin, dass die Kursteilnehmer durch strukturierten Unterricht von berufserfahrenen Experten geschult und somit auf die Prüfung vorbereitet werden. Weiterhin müssen sich die Kursteilnehmer im Selbststudium Lehrstoff aus dem Kursplan, sowohl dem gelehrten als auch dem nicht-gelehrten, erarbeiten und während des Kurses stehen Ihnen die Referenten mit Rat und Hilfestellung zur Seite. Nach erfolgreichem Abschluss haben unsere Kandidaten nicht nur zusätzliche Kenntnisse, sondern auch mehr Vertrauen und Fähigkeiten erworben, diese neuen Fachkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Viele haben das General Practitioner Certificate als Sprungbrett zur Ausbildung zum Spezialisten genutzt, oder auch weitere Certificates erworben. Der Standard der Certificates ist in ganz Europa gleich. Daher erwerben Sie, egal in welchem Land die Prüfung absolviert wurde, durch das Certificate die Anerkennung, einen gewissen Standard erreicht zu haben, der in vielen europäischen Ländern anerkannt ist. FAQS Frage: Es scheint ein grosser Zeit - und Geldaufwand zu sein. Wie kann ich wissen, ob es sich lohnt? Antwort: Es ist eine der besten Investition, die Sie in ihrer Karriere machen können. Alle Programme erhöhen die Arbeitszufriedenheit und die Freude am Beruf und bieten Ihnen die Möglichkeit, neue Verfahren und neue praktische Fähigkeiten zu erlernen. Es wird auch geraten, dass Sie sich für das ESVPS-Examen einschreiben, damit Sie ein postgraduales Diplom erhalten können. Frage: Ich möchte mich einschreiben, werde jedoch eventuell für einige Module abwesend sein. Bedeutet dies, da ich das Examen nicht absolvieren kann? Antwort: Nein. Wir verstehen, dass die Teilnehmer unserer Kurse vielbeschäftigte Tierärzte sind, und dass sie so viel Flexibilität wie möglich haben sollten. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, dieses zusätzliche Modul im folgenden Jahr nachzuholen, unter der Bedingung der Zahlung aller Kosten. Um das ESVPS-Examen zu absolvieren, müssen Sie mindestens 80 % der Lektionen besucht haben. Frage: Wie kann ich die Kurse absolvieren, wenn mein Arbeitsalltag schon ausgelastet ist? Antwort: Wir versuchen immer sicherzustellen, dass die Module konstant and den gleichen Tagen der Woche, und in der gleichen Woche des Monats stattfinden. Normalerweise beginnen die Module um 09:00/08:00 Uhr und enden um 18:30/18:00 Uhr. Frage: Welche anderen Lernquellen stehen mir zur Verfügung? Antwort: Sie werden ein Kursbuch erhalten, das Sie während des Lernprozesses führen und Sie unterstützen wird. Jeder Dozent wird Ihnen auch weitere Informationen über die Bibliographie und das Online - und Offlinelernen geben. Sie werden auch Zugriff auf eine E-Learning Plattform haben, wo weitere Lernressourcen zur Verfügung gestellt werden. Frage: Ich weiß noch nicht, ob ich die Weiterbildung bezahlen kann. Soll ich bis nächstes Jahr warten? Antwort: Nein, rufen Sie uns an. Es ist wichtig, da Sie uns Ihre Absicht, an unserem Unterricht teilzunehmen, mitteilen und dass Sie uns Ihre Situation erklären. Wir sind flexibel und können eine Ratenzahlung vereinbaren, wenn die Umstände Sie daran hindern, den Kurs auf einmal zu bezahlen. Frage: Wie gross sind die Gruppen? Antwort: Kleintiermedizin 25 / Kleintierchirurgie 24 Tel.: Fax.: +49 (0) info.ch@improveinternational.com 17

18 STANDORTE Pullman Basel Europe Provet AG Pullman Basel Europe Clarastrasse Basel, Schweiz T F E. Provet AG Gewerbestrasse 1 CH Lyssach b. Burgdorf (BE) T. +41 (0) F. +41 (0) E. info@provet.ch ANREISE Zentral und verkehrsgünstig. Nur 100 m vom Kongresszentrum Messe Basel entfernt. 500 m vom Badischen Bahnhof, 1,5 km vom Bahnhof SBB/SNCF. EuroAirport BSL 9,5 km. Autobahnanschlüsse A5 (D) 2,5 km, A2/A3 (CH) 0,5 km. von Norden: Autobahnausfahrt Nr. 1, Basel-Kleinhüningen von Süden: Autobahnausfahrt Nr. 2, Basel Badischer Bahnhof Tram: Linie 1 oder 2 ab SBB Bahnhof bis Haltestelle Messeplatz Tram: Linie 2 oder 6 ab Badischer Bahnhof bis Haltestelle Clarastrasse FÜR WEITERE INFORMATIONEN ZUM ANFAHRPLAN, BESUCHEN SIE BITTE UNSERE INTERNETSEITE 18

19 ANMELDEFORMULAR PERSÖNLICHE DATEN Vor- und Nachname Geburtsdatum ICH MÖCHTE MICH FÜR DIE FOLGENDE FORTBILDUNG ANMELDEN: EINJÄHRIGE FORTBILDUNGSPROGRAMME Adresse/Ort PLZ Kleintierchirurgie (GPCert SAS) Basel / Lyssach b. Burgdorf Teil I Teil II Akademischer Grad Personalausweisnummer Telefon Kleintiermedizin (GPCert SAM) Basel Teil I Teil II -Adresse ZAHLUNGSMODALITÄT SOFORTZAHLUNG PER BANKÜBERWEISUNG: BERUFLICHE ANGABEN Anbei schicke ich den Beleg der Überweisung, die auf das folgende Konto Praxis gemacht wurden: Improve International GmbH Gesamtbetrag CHF : Adresse PLZ ZAHLUNG PER LASTSCHRIFTVERFAHREN: Telefon Fax -Adresse Ich entscheide mich für eine Ratenzahlung, dessen 1. Rate durch eine Banküberweisung beglichen werden muss. Die restlichen Raten werden per Lastschriftverfahren bezahlt. RECHNUNGSANGABEN ZAHLUNGSBEDINGUNGEN Name Steuernummer Adresse A) Die Anmeldegebühren müssen an Improve International gezahlt werden. Die Anmeldegebühren, die alle Unterrichtsmodule, Unterlagen, Kaffeepausen und Mittagessen beinhalten, müssen bei der Anmeldung beglichen werden. Die Zahlung kann folgendermaßen geschehen: Bei allen Anmeldungen für ein einjähriges Fortbildungsprogramm, die erst einen Monat vor Kursbeginn erfolgen, wird eine zusätzliche Gebühr von 200 CHF und bei allen Anmeldungen für eine kurze praktische Fortbildung eine Gebühr von 100 CHF erhoben. B) Zahlung der ESVPS-Prüfung Die Teilnehmer erhalten detaillierte Informationen über die Prüfungsstruktur. Sie haben bis zum 3. Modul Zeit, sich zu entscheiden, ob Sie die Prüfung ablegen möchten. Die Anmeldegebühr für die Prüfung muss direkt an die ESVPS gezahlt werden. SIE KÖNNEN SICH NATÜRLICH AUCH ONLINE UNTER FÜR UNSERE FORTBILDUNGEN ANMELDEN! Es ist wichtig, dass Sie uns dieses Formular schnellstmöglich zusenden, da die Teilnehmerzahl für die Fortbildungen begrenzt ist. Wir verstehen, dass Sie sich vor der Anmeldung zuerst organisieren müssen, deswegen wird Sie Improve nach Erhalt dieses Formulars nur voranmelden und Ihren Platz für 15 Tage reservieren. Ihre Reservierung wird dann durch die Zahlung bestätigt. Wir empfehlen Ihnen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchzulesen. Bitte senden Sie das Formular an folgende Adresse: IMPROVE INTERNATIONAL Hauptstraße Eschborn Deutschland SERVICEZEITEN: 09:30 12:30 Uhr und 14:00 18:30 Uhr Tel.: Fax.: +49 (0) info.ch@improveinternational.com 19

20 Das Feedback der Kursteilnehmer ist Improve International sehr wichtig. Deswegen beantworten die Teilnehmer auch nach jedem Modul einen Fragebogen. 95,7% 95,7% der Teilnehmer finden, dass der Kurs Einfluss auf ihren Berufsalltag hat. 95,1% 95,1% der Teilnehmer meinen, dass Theorie, Praxis und Diskussion gleichmäßig verteilt sind. 95,7% 95,7% der Teilnehmer bewerteten den Vortrag und die Effizienz der Referenten als sehr gut. Improve International GmbH Hauptstr Eschborn Germany tel fax. +49 (0) ,6% Folgen Sie uns auf facebook Facebook: ImpInternational 91,6% der Teilnehmer waren mit den Kursunterlagen sehr zufriedent.

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