Quelle: Joker/Gloger. Besser mit Frauen UNS GEHT S UMS GANZE.

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1 Quelle: Joker/Gloger Besser mit Frauen UNS GEHT S UMS GANZE

2 Besser mit Frauen Frauen heute sind in Bewegung. Gut ausgebildet und selbstbewusst fordern sie ihren Platz in der Gesellschaft ein. Frauen wollen berufstätig sein und sie wollen Familie und sie sehen es als normal an, beides miteinander zu vereinbaren. Andere Industrienationen sind uns hier voraus den Frauen stehen die Türen in die Berufswelt weiter offen, die Vorteile von gemischten Teams hat man dort längst erkannt. Frauen sind nicht per se besser als ihre männlichen Kollegen sie haben aber häufig einen anderen Blick auf die Dinge. Es wird auch bei uns höchste Zeit, dass Unternehmen und Betriebe sich bewegen. Denn durch den demografischen Wandel werden in den nächsten Jahren immer weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Besonders schwierig wird die Lage in Ostdeutschland: Dort stellt die anhaltende Abwanderung - vor allem von Frauen - Gesellschaft und Wirtschaft vor gewaltige Probleme. Frauen wollen erwerbstätig sein und viele müssen es auch. Nicht zuletzt das geänderte Unterhaltsrecht und die Regelungen des Elterngeldes fordern das. Der deutsche Arbeitsmarkt unterscheidet nach wie vor deutlich zwischen Frauen und Männern. Im Niedriglohnsektor, bei den Teilzeit- und den geringfügig Beschäftigten ist der Frauenanteil hoch. Der durchschnittliche Lohnunterschied liegt bei 23 Prozent. Führungspositionen in Wirtschaft oder Wissenschaft sind fest in Männerhand. Trotz allen Wandels, trotz aller Diskussionen erweisen sich diese Strukturen als beharrlich. So arbeiten fünf Prozent der Väter mit Kindern unter 16 Jahren Teilzeit, aber 77 Prozent der Mütter. Das deutsche Sozial- und Steuersystem bleibt Spitze bei der Förderung der Ehe, wie das Ehegattensplitting oder die Mitversicherung in der Krankenkasse zeigen. Dabei birgt das Modell des Haupternährers erhebliche Risiken. Scheitert die Ehe, wird der Partner erwerbslos, krank oder stirbt, haben Frauen mit längerer Erwerbsunterbrechung oder Teilzeitbeschäftigung sehr schnell ein finanzielles Problem. Die Männer setzt ihre Rolle als Alleinernährer der Familie unter Druck, bei einer Scheidung kommen noch Unterhaltsverpflichtungen dazu. 2 3

3 Bessere Bezahlung für typische Frauenberufe! Quelle: Visum / Strasser 4 5

4 Ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft Freiwillige Vereinbarungen zur Gleichstellung haben bisher nichts bewirkt. Daher wollen wir ein Gleichstellungsgesetz, das der Privatwirtschaft aktive Maßnahmen zur Gleichstellung abverlangt. In einem ersten Schritt nehmen wir Großbetriebe ab 250 Beschäftigte in die Pflicht. Die Erfahrungen da raus sollen in einem zweiten Schritt auf kleine und mittelständische Betriebe zugeschnitten werden. Die konkrete Umsetzung der Gleichstellungsmaßnahmen sollen die Unternehmen bestimmen, mindestens drei Maßnahmen aber sind nachprüfbar zu realisieren. Bleibt ein Unternehmen untätig, ist es Aufgabe der Gleichstellungsbeauftragten und des Betriebsrates, einzugreifen. Unterstützen wollen wir diesen Prozess mit einem Verbandsklagerecht. Gewerkschaften, Betriebs- bzw. Personalräte sowie Verbände, die sich für Gleichstellung einsetzen, sollen dann auch stellvertretend klagen können. Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll an soziale Kriterien wie Entgeltund Chancengleichheit gekoppelt werden. Wir wollen die Strukturen dort verändern, wo sie den Bedürfnissen und Lebensverhältnissen der Menschen nicht mehr entsprechen. Ohne Vorgaben des Staates wird es nicht gehen. Deutschland braucht jetzt verbindliche gesetzliche Regelungen, um tatsächliche Gleichstellung zu verwirklichen und damit auch die Wirtschaft zu modernisieren. 6 7

5 Verbindliche Quote für Aufsichtsräte und Vorstände Aufsichtsräte spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Unternehmen. Wer einmal an den Kontrollhebeln sitzt, der gibt sie nicht gern wieder aus der Hand. So rekrutiert man neue Kräfte gern aus einem altbekannten Pool: Mann ist sich ähnlich, Mann kennt sich - mal aus diesem Vorstand, mal aus jenem Aufsichtsrat. Und so bleibt eben vieles beim Alten. Entsprechend gering ist der Frauenanteil in deutschen Aufsichtsräten, 2008 lag er bei acht Prozent. Bei der Vertretung der Kapitalseite liegt er nur um vier Prozent. Trotz der breiten öffentlichen Debatte der letzten Jahre hat sich daran nichts geändert. Wir wollen daher die paritätische Besetzung von Aufsichtsräten gesetzlich verankern. Eine Quote von mindestens 40 Prozent bis 2017 für die Kapitalseite soll uns diesem Ziel näher bringen. Für die Arbeitnehmerseite sollen bestehende Regelungen zur geschlechtergerechten Besetzung ausgeweitet und strenger gefasst werden. Eine vergleichbare Regelung streben wir für Vorstände an. 8 9

6 Gleicher Lohn Frauen verdienen in Deutschland im Schnitt 23 Prozent weniger als Männer. Damit sind wir seit Jahren eines der traurigen Schlusslichter in der EU. Typische Frauenberufe sind niedriger bewertet als überwiegend von Männern ausgeübte. Selbst wenn Ausbildung, Alter und Beruf gleich sind, verdienen Frauen im gleichen Betrieb im Schnitt acht Prozent weniger als Männer. Wir wollen durch ge setzliche Regelungen Entgeltgleichheit durchsetzen. Tarifverträge sollen auf diskriminierende Regelungen überprüft werden. Auch Betriebe sollen einen Entgeltcheck durchführen und die Ergebnisse transparent machen. Dabei wollen wir die Betriebsund Personalräte, Gleichstellungsbeauftragte und auch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärker einbinden. Um die Beschäftigten zu stärken wollen wir das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und das Verbandsklagerecht reformieren. Verbessern wollen wir auch die Situation der Beschäftigten im Niedriglohnsektor 69 Prozent Frauen. Die Löhne, die hier ge zahlt werden, aber auch Teilzeit- oder Minijobs, lassen eine eigene Existenzsicherung kaum zu. Doch selbst Frauen mit Vollzeitjobs sind oft gezwungen, ergänzendes Arbeitslosengeld II zu beantragen. Gerechte Löhne, Mindestlöhne und faire Arbeitsbedingungen sind deshalb ein Muss, um soziale Sicherheit für Frauen zu gewährleisten und unstete Erwerbsbiografien zu vermeiden. Anreize verändern Viel mehr Frauen könnten einer eigenständigen Erwerbstätigkeit nachgehen, wenn nicht das Gegenteil immer noch staatlich ge fördert würde. Diese Hemmnisse wollen wir aus dem Weg schaffen. Dazu gehören zum Beispiel viele Regelungen der steuerlichen Ehe- und Familienförderung, sie befördern immer noch die Zuverdienerrolle der Frauen. Das Ehegattensplitting trägt dazu bei, dass viele Ehefrauen sich beruflich nicht auf eigene Füße stellen; es fördert zudem starke Einkommensunterschiede. Wir schlagen vor, zu einer Individualbesteuerung überzugehen. Dabei sollen Unterhaltspflichten der PartnerInnen weiterhin im Rahmen der verfassungsrechtlichen Vorgaben berücksichtigt werden. Die Steuermehreinnahmen wollen wir für den Ausbau der Kinderbetreuung und die Einführung einer Kindergrundsicherung verwenden. Eine andere Sackgasse für die eigenständige Erwerbstätigkeit von Frauen sind die Minijobs. Kurzfristig wirken sie attraktiv, weil die als zusätzliche Belastung empfundene soziale Absicherung wegfällt. Aber nur wenige Frauen wechseln daraus in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Wir wollen die kleinen Einkommen bei den Sozialabgaben entlasten und vor allem sozialversicherungspflichtige Beschäftigung fördern

7 Auf dem Weg zur Kita, auf dem Weg zur Arbeit. Quelle: Schönharting / Ostkreuz 12 13

8 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wer kümmert sich um die Kinder? Wer sorgt für die pflegebedürftigen Eltern? Größtenteils leisten immer noch Frauen diese Sorgearbeit - doch ihre berufliche Weiterentwicklung bleibt dabei häufig auf der Strecke. Es bleibt viel zu tun, damit vor allem Frauen Beruf und Familie miteinander vereinbaren können. Wir brauchen eine neue Balance von Arbeitsleben und Alltagsleben und eine inklusive, solidarische Arbeitsmarktpolitik. Eine neue Arbeitskultur verlangt zum Beispiel nach mehr flexiblen Arbeitszeitmodellen. Notwendig sind verstärkt Angebote im Bereich der vollzeitnahen Teilzeit von 28 bis 35 Stunden. Es muss selbstverständlicher und leichter werden, befristet in Teilzeit zu gehen, verbunden mit dem Recht, die Arbeitszeit danach wieder aufzustocken. Diese Angebote müssen für Frauen wie Männer gelten und auch für Leitungspositionen verfügbar sein. Arbeitende Eltern wollen ihre Kinder in guten Händen wissen. Diesem berechtigten Wunsch wollen wir mit einem Rechtsanspruch auf eine qualitativ hochwertige, ganztägige Kinderbetreuung entgegenkommen. Er soll für Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres wie für ältere Kinder gelten. Immer mehr Paare möchten sich die Sorgearbeit für ihre ganz kleinen Kinder teilen, eine Weiterentwicklung des Teilelterngeldes soll sie darin unterstützen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet in einer älter werdenden Gesellschaft immer häufiger die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Sie verlangt in erster Linie von berufstätigen Frauen die Quadratur des Kreises. Wir brauchen ein pflegepolitisches Gesamtkonzept, das es sowohl Männern wie Frauen erleichtert, solche familiären Ausnahmesituationen zu bestehen. Dazu soll eine gesetzlich verankerte dreimonatige Pflegezeit beitragen, sowie auch der Ausbau ambulanter und entlastender Versorgungsstrukturen, etwa der Tagespflege

9 Noch Fragen? Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Ekin Deligöz MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende Monika Lazar MdB, Sprecherin für Frauenpolitik Arbeitskreis 5: Wissensgesellschaft und Generationen TEL 030/ , FAX 030/ , 17/56 Zum Weiterlesen: 17/4852 Frauen verdienen mehr Gleichstellung ist Innovationspolitik 17/3296 Gesetzentwurf zur geschlechtergerechten Besetzung von Aufsichtsräten 17/7953 Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Führungspositionen umsetzen Fraktionsbeschluss: Besser mit Frauen. Notwendige Schritte für eine Modernisierung von Wirtschaft und Arbeit (Fraktionsbeschluss vom ) Diese Veröffentlichung informiert über unsere parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag. Sie darf im Wahlkampf nicht als Wahlwerbung verwendet werden. Impressum: Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Platz der Republik 1, Berlin Gestaltung: Stefan Kaminski Stand: Januar 2012, Schutzgebühr: 0,05

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