Fachklinik für Psychosomatische Medizin MediClin Bliestal Kliniken
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- Carsten Walther Maurer
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1 Fachklinik für Psychosomatische Medizin MediClin Bliestal Kliniken Evidenzbasierung in der Psychotherapie Was kann die Forschung für die Praxis leisten? Prof. Dr. Wolfgang Lutz Leiter der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Trier 1
2 The Need for Research "We need to prepare ourselves for the possibility that sometimes big changes follow from small events, and that sometimes these changes can happen very quickly. Malcolm Gladwell (2000). The Tipping Point: How Little Things Can Make a Big Difference. Little Brown. 2
3 Effektivität unterschiedlicher Behandlungen Effektstärke Behandlung P (b>nb) Psychotherapie (allgemein) Herzchirurgie (By-pass Chirurgie) Pharmakotherapie für Arthritis Aspirin zur Prävention von Herzanfällen Lutz, W. & Grawe, K. (2005). Psychotherapieforschung. In F. Petermann & H. Reinecker (Hrsg.). Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Reihe: Handbuch der Psychologie, Band 1. (S ). Göttingen: Hogrefe Verlag. 3
4 Kann es sein, dass Psychotherapie auch negative Effekte hat?!? Was hat das mit einer schulenübergreifenden Psychotherapie zu tun? In bestimmten Fällen können negative Effekte auftreten! (Bergin & Lambert, 1987; Beutler, Crago & Arizmendi, 1986; Lambert & Ogles, 2004, Mohr et al,1995) Aus Überblicksarbeiten geht hervor, dass etwa 5-10% der Patienten eine Verschlechterung ihres Zustandes erleben und 15-25% keinen messbaren Ertrag durch eine Therapie erzielen 4
5 Psychotherapie was ist das? Abstraktionsebene Beispiele Forschungsfragen Techniken (d.h. spezifische Bestandteile) kognitive Umstrukturierung in vivo Exposition Interpretationen Ist eine oder mehrere bestimmte Technik(en) notwendig für die therapeutische Wirksamkeit? Wie wird die Technik korrekt angewandt? Strategien korrektive Erfahrung Rückmeldung Problembewältigung Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung Motivationale Klärung Sind die Strategien in allen Psychotherapien vorhanden und wirksam? Sind die Strategien notwendig und ausreichend für eine Veränderung? Lambert, 1992 Techniken 15% Theoretischer Ansatz Meta-Theorie kognitiv-behavioral interpersonale Ansätze psychodynamisch Medizinisches Modell Ist eine bestimmte Behandlung effizienter als eine Kontrollgruppe? Ist eine bestimmte Behandlung effizienter als eine andere? Welche Meta-Theorie erklärt die Forschungsergebnisse am besten? Erfahrungen außerhalb der Therapie 40% Erwartungseffekte 15% Allgemeine Wirkfaktoren 30% Kontextuelles Modell Spezifische versus allgemeine Wirkfaktoren Goldfried, 1980, Wampold,
6 Forschungsebenen der Abteilung KLIPS > Von der Makroebene zur Mikroebene von Veränderungen positiven und negativen Therapieverläufen/Therapeutenverhalten 1. Makroebene: Patientenorientierte Versorgungsforschung/Vorhersage von Veränderungen 2. Mesoebene: Diskontinuierliche Therapieverläufe und deren Prozesse 3. Mikroebene: Therapeutische Mikrostrategien > Poliklinische Psychotherapieambulanz für Forschung und Lehre > Internationales Doktorandenprogramm Psychotherapieforschung und Forschungsorientierte Vertiefung 6
7 Society for Psychotherapy Research Mentoren Ken Howard Northwestern University, USA Klaus Grawe, Universität Bern, Schweiz 7
8 Patientenorientierte Versorgungsforschung: Efficacy vs. Effectiveness > Efficacy Gibt es einen Unterschied zwischen zwei Behandlungsbedingungen /bzw. zu einer Kontrollgruppe unter streng kontrollierten Bedingungen? > Effectiveness Wie gut ist die Behandlung unter Praxisbedingungen in der Versorgungsroutine? > Patient-focused research Ist die Behandlung für den gerade behandelten Patienten/die behandelte Patientin wirksam? Spricht die Patientin/der Patient gegeben sein spezifischen Ausgangsbedingungen auf die Behandlung an. Howard, K.I., Moras, K., Brill, P., Martinovich, Z & Lutz, W. (1996). American Psychologist, 51,
9 Überblick 1. Patientenorientierte Versorgungsforschung Was ist das? 2. Disaggregation und erweiterte Anwendungen. Wie lässt es sich verbessern? 3. Neue Projekte und Ausblick Wie geht es weiter? 4. Diskontinuierliche Prozesse, Verläufe und Sprünge. Wie versteht man die Ausnahmen? 9
10 Patientenorientierte Verlaufsforschung > Patienten-/Individuumsorientierte Prozess- und Verlaufsforschung Wissenschafts-Praxis-Netzwerke/Qualitätssicherung > Methoden der Public-Health Forschung, kontinuierliche Datenerhebung, internationale Kooperationen > Untersuchung von therapeutischen Verläufen und Prozessen > Rückmeldung in die Routine > Unterstützung von Behandlungsentscheidungen am Einzelfall > Therapeutenunterschiede Lutz, W. (2005). Verlaufs- und Prozessforschung. In F. Petermann & H. Reinecker (Hrsg.). Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Reihe: Handbuch der Psychologie, Band 1. (S ). Göttingen: Hogrefe Verlag. 10
11 Vorhersage individueller Therapieverläufe Prädiktor Variablen: 1) Wohlbefinden 2) Symptomatik 3) Funktionsniveau/Interpers. Prob. 4) Vorhergehende Psychotherapie 5) Chronifizierung 6) Positive Erwartungen 7) Globale Erfassung des Funktionsniveaus (Therapeutensicht) Unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem National Institute of Mental Health Lutz, W. (2002). Psychotherapy Research, 12, ; Lutz, W., et al. (2002). Journal of Clinical Psychology, 57, Lutz, W., et al. (1999). Journal of Consulting and Clinical Psychology, 67,
12 0 (n=303) Wahrscheinlichkeit für eine Verbesserung Sitzung 2-8 (N=450) Beobachtungen unter der Vorhersagegrenze 1 (n=128) 2 (n=19) Lutz, W., Lowry, J., Kopta, M., Einstein, A.,D., & Howard, K.I. (2001). Prediction of Dose-Response Relations Based on Patient Characteristics. Journal of Clinical Psychology, 57, Lueger, R. J., Lutz, W., & Howard, K. I. (2000). The Predicted and Observed Course of Psychotherapy for Anxiety and Mood Disorders. The Journal of Nervous and Mental Disease, 188,
13 Therapeutenunterschiede eine vernachlässigte Variable in der Therapieforschung Mental Health Status Percentile Ranks Average growth rates for the 10 therapists with the best and the ten therapists with the lowest rates (controlled for initial MHI scores), N=1198 The best performing therapist (slope=11.43) had a an average change rate about four times above the bottom therapist (slope=2.82) Sessions Lutz, W., et al. (2007).Journal of Counseling Psychology, 54,
14 Wechselwirkungen zwischen Patient- Therapeut Therapeut 1 N=15 Therapeut 2 N=19 N Vorherg. Verbesserungsrate N (%) Beob. Verbesserungsrate N (%) Beob. minus vorher. Steigung N Vorherg. Verbesserungsrate N (%) Beob. Verbesserungsrate N (%) Beob. minus vorher. Steigung Cluster A (100%) 1 (100%) 8.7 Cluster B 4 4 (100%) 4 (100%) (100%) 3 (100%) 1.6 Cluster C 6 1 (17%) 5 (83%) (46%) 4 (36%) -2.0 Cluster D 5 1 (20%) 3 (60%) Lutz, W., Martinovich, Z, Howard, KI., & Leon, (2002). Journal of Clinical Psychology, 58,
15 Überblick 1. Patientenorientierte Versorgungsforschung Was ist das? 2. Disaggregation und erweiterte Anwendungen. Wie lässt es sich verbessern? 3. Neue Projekte und Ausblick Wie geht es weiter? 4. Diskontinuierliche Prozesse, Verläufe und Sprünge. Wie versteht man die Ausnahmen? 15
16 Nearest Neighbors in der Lawinenforschung 1 2 gering mässig 3 erheblich gross 4 5 sehr gross 16
17 Vorhersage über homogene Referenzgruppen > Problem bisher: Subgruppenspezifität > Neu:Individuelle Vorhersagemodelle basierend auf den ähnlichsten Patienten/ den nächsten Nachbarn des jeweiligen Patienten > bewältigungsorientierte Therapie (n=260); kombiniert bewältigungs- und klärungsorientierte Therapie (n=359) > Angststörungen und depressive Störungen sowie komorbid Angst und depressive Störungen unterstützt vom Schweizer Nationalfonds (SNF), Kooperation mit der Universität Bochum Lutz, W., et al. (2006). Psychological Assessment, 18, Lutz, W. et al. (2005). Journal of Consulting and Clinical Psychology, 73,
18 Unterschiede zwischen den Behandlungsmodalitäten geschätzte Werte für Steigung Unterschiede in den Steigungen Steigung von mind Diff. in den Steigungen allgemeine Psy.th. Störungsspezf. Psy.th. 18
19 Ein Patient mit komorbid Angst- und depressiver Störung kombiniert bewältigungs- und klärungsorientierte Psychotherapie T-Werte EMI beob. Verlauf bewält. Vorgehen kombiniertes Vorgehen Sitzung 19
20 Ein Patient mit einer Angststörung bewältigungsorientierte Therapie T-Werte EMI beob. Werte bewält. Vorgehen kominiertes Vorgehen Core Observed CORE-SF Scores Prediction Based on Intake Scores Prediction Based on Session 1-3 Scores Sessions Sitzung Kooperation mit der University of Leeds Unterstützt von NHS/SNF Lutz, W., et al. (2005). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 34 (3), Lutz, W., et al. (2007). Journal of Counseling Psychology, 54, Lutz, W., et al. (2005). JCCP, 73,
21 Entscheidungsregeln und Outcome (Feedback zwischen Sitzung 2-8 & Outcome zwischen Sitzung 17-28, N=389) LSQ Sessions LSQ-30 Predicted Score 67% 75% 84% 90% 95% 97.5% 99.5% % of no change/ failure % of reliable improvement amount of negative feedback amount of positive feedback Lutz, W., Lambert, M.J., et al.. (2006). The probability of treatment success, failure and duration? Clinical Psychology & Psychotherapy, 13,
22 Überblick 1. Patientenorientierte Versorgungsforschung Was ist das? 2. Disaggregation und erweiterte Anwendungen. Wie lässt es sich verbessern? 3. Neue Projekte und Ausblick Wie geht es weiter? 4. Diskontinuierliche Prozesse, Verläufe und Sprünge. Wie versteht man die Ausnahmen? 22
23 Evaluation des TK-Projektes > Modellprojekt Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie der Techniker Krankenkasse > kassenärztliche Vereinigungen Hessen, Südbaden und Westfalen-Lippe > 450 Therapeuten, 2000 TK-Patienten > Dauer > Evaluation erfolgt durch die Arbeitsgruppen in Trier (Lutz) und Mannheim (Wittmann) Therapiebeginn Therapieverlauf Therapieabschluss Katamnese TK-Modell X X X X Traditionelles Verfahren Verfahren X X X 23
24 Bisherige Forschungsergebnisse: Feedback/Entscheidungsregeln Feedback hilft Therapiemisserfolge zu verringern ES = (Lambert et al., 2001;2003; Cory, Lambert, Lutz et al., in press) Feedback führt insgesamt zu einer Verbesserung der Therapieergebnisse ES =.5 (Lutz, et al., 2006; Berking, Orth & Lutz, 2006; Lueger, 1995) 24
25 Veranschaulichung der Nearest Neighbors (NN) Prädiktoren: BSI IIP 25% ähnlichste Fälle zum Target 25
26 Nearest Neighbors overlap BSI, IIP and GAF Patient Example Which patients belong in all three instruments to the 25% closest patients to the target patient. Predictors: - Brief Symptom Inventory (BSI) - GAF (Global Assessment of Functioning) - Inventory of Interpersonal Problems (IIP) (N=496) 26
27 Patient 1 - Growth Curve Prediction based on NN 25% model and N=17: Female, 20 years, Social Phobia, Bulimia CBT 3,0 Brief Symptom Inventory (BSI) 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 BSI Clinical cutoff = 0.52 Severe cutoff = 1.14 Negative Boundary Positive Boundary 0, Session Number 27
28 Patient 2 - Growth Curve Prediction based on NN 25% model and NN 25% N=26: Female - 45 years - depressive Disorder recurrent Episode (PD) 3.0 Brief Symptom Inventory (BSI) BSI Clinical cutoff = 0.52 Severe cutoff = 1.14 Negative Boundary Positive Boundary mit Katharina Köck und André Bittermann Session Number 28
29 Überblick 1. Patientenorientierte Versorgungsforschung Was ist das? 2. Disaggregation und erweiterte Anwendungen. Wie lässt es sich verbessern? 3. Neue Projekte und Ausblick Wie geht es weiter? 4. Diskontinuierliche Prozesse, Verläufe und Sprünge. Wie versteht man die Ausnahmen? 29
30 Kooperationsprojekt Universität Trier (Lutz) / MediClin Bliestal Kliniken- Fachklinik für Psychosomatische Medizin (Köllner) Beginn T1 (1. Wo.) T2 (2. Wo.)... ( Wo.) Ende Bliestal Kliniken (EG) Bliestal Kliniken (KG 2) X X X X X + Rückmeldungen... X X X X X mit Dagmar Kraft Traditionelles Verfahren (KG 1) X X Fragebogen zur Evaluation von Therapieverläufen FEP 2 (Lutz et al. 2009) OQ-30 Outcome Questionnaire (Lambert et al.) 30
31 Der Pocket PC - Screenshot FEP 2 > Cibait 31
32 Überblick 1. Patientenorientierte Versorgungsforschung Was ist das? 2. Disaggregation und erweiterte Anwendungen. Wie lässt es sich verbessern? 3. Neue Projekte und Ausblick Wie geht es weiter? 4. Diskontinuierliche Prozesse, Verläufe und Sprünge. Wie versteht man die Ausnahmen? 32
33 Muster früher Veränderungen CORE-SF CORE-SF Kontinuierlich CORE-SF Diskontinuierlich Sitzung Sitzung Sitzung Rasche Verbesserung (n = 24) Geringe Beeinträchtigung (n = 26) Starke Beeinträchtigung (n = 48) Kontinuierlich (n = 56) Diskontinuierlich (n = 38) Lutz, W., Stulz, N., & Köck, K. (in press). Journal of Affective Disorders. Stulz, N., Lutz, W., Leach, C., Lucock, M., Barkham, M. (2007). Journal of Consulting and Clinical Psychology, 75,
34 Therapieergebnis und Therapiedauer Therapieergebnis (Reliable Veränderung) Therapiedauer (Sitzungen) Patientensubgruppe >30 Rasche Verbesserung Geringe Beeinträchtigung Starke Beeinträchtigung 4% 0% 96% 47% 34% 19% 4% 96% 0% 31% 57% 12% 20% 58% 22% 2% 28% 70% Kontinuierlich 0% 81% 19% 42% 27% 31% Diskontinuierlich 13% 43% 44% 43% 33% 24% 34
35 Veränderungssprünge (sudden gains and sudden losses) Unterstützt von SNF Kooperation mit der BYU (USA) BDI Sudden Gain Session 35
36 Sudden gains > Vorkommen: 40% der Patienten erleben Sudden gain > Therapiesprünge machen 51% der Gesamtveränderung aus > Besserungsraten: Mit Sudden Gain: 79%, ohne: 41% > Follow-up Werte (6, bzw. 18 Mt.) sind signifikant besser bei Personen, die Therapiesprung (sudden gain) erlebten (Tang & DeRubeis, 1999; 2005) > Veränderungssprünge existieren über verschiedene Therapien und Störungsbilder (Hardy, 2005; Stiles et al., 2004). > Sudden losses wurden bisher kaum untersucht. Lutz, W., Bachmann, F., Tschitsaz, A., Smart, D. W. &. Lambert, M. J. (2007).Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 36 (4), Lutz, W. & Tschitsaz, A. (2007). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 36 (4), Tschitsaz, A. & Lutz, W. (im Druck). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36
37 Gains & Losses in Beziehung zum Therapieergebnis (pre-post Effektstärken) * * * * * * * * * Universitäten Bern/Bochum Durchschnitt =29 Sitzungen (Std=18,36) adjusted d * * * * * Gewinn Gain Verlust Loss Gewinn Gain & Loss & Verlust kein Sprung GL-Patienten haben: niedrigere Effektstärken - längere Therapiedauer 0 BSI n=434 IIP n=434 EMI n=362 BDI n=304 37
38 Ergebnis nur für die Gain/Loss Patienten unter Berücksichtigung der Diagnosen 1,4 1,2 * 1 * anxiety healthy adjusted d 0,8 0,6 depressiv anx/depr other 0,4 * 0,2 * 0 BSI IIP EMI BDI 38
39 Prozessanalysen der therapeutischen Sitzungen Mit Sarah Mocanu und Torsten Ehrlich Ebenen: Emotionen Verhalten Kognitionen Direktivität/ Non- Direktivität Einsicht Interpersonal Therapiebeziehung Motivation Therapieerwartung Life events/ hassles Inkongruenz Ressourcen 39
40 Was bedeutet das für die Psychotherapie? > Weitere Forschung zu den Wirkfaktoren der Psychotherapie ist notwendig. > Weitere theoretisch-klinische Modelle zum Therapieverlauf müssten ausgearbeitet werden. > Eine Rückmeldung des therapeutischen Fortschrittes am Einzelfall ist notwendig und verbessert die Therapien. > Es gibt Unterschiede zwischen den Therapeuten und dies in Abhängigkeit von der Patientengruppe. > Unterschiedliche Therapieziele verändern sich unterschiedliche schnell in der Therapie (Phasenmodell) 40
41 Was bedeutet das für die Psychotherapie? > Es gibt Patienten, welche zur rechten Zeit am rechten Ort in die Therapie kommen und sehr schnell und optimal profitieren. Eventuell spielen hier andere Wirkfaktoren eine Rolle als die theoretische Orientierung des Therapeuten. > Es gibt Patienten, die von unterschiedliche klinische Interventionen profitieren. > Es gibt einen Teil von Patienten für die man differentielle Vorhersagen machen kann und für die spezifische Therapieprogramme wirksam sind. > Erweitere theoretisch-klinische Interventionen sind gegebenenfalls besonders hilfreich für komorbide und interpersonal schwierige Patienten und gegebenefalls für bestimmte Therapieziele. 41
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