Masterstudium (Vollzeit) Masterstudium. Kulturwissenschaft und Kulturmanagement (Vollzeit)
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- Fanny Pfeiffer
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1 Masterstudium (Vollzeit) Masterstudium Kulturwissenschaft und Kulturmanagement (Vollzeit) 15
2 Das Masterstudium Kulturwissenschaft und Kulturmanagement Prinzipiell verfolgt der neue Master-Studiengang dasselbe Ziel wie der auslaufende Magister- Studiengang: Nach einem Erststudium, das bereits bestimmte Grundlagen für das Berufsfeld der Kulturvermittlung bzw. Kulturorganisation gelegt hat, sollen die Studierenden nun im Zweitstudium ihre bisherige Qualifikation sinnvoll ergänzen, um sich auf eine professionelle Leitungstätigkeit im öffentlichen, gemeinnützigen oder privaten Kulturbetrieb vorzubereiten. Studienumfang und Studieninhalte Das Masterstudium Kulturwissenschaft und Kulturmanagement wird als zweijähriges Aufbaustudium durchgeführt: Wegen der Komplexität der Studieninhalte ist ein Zugang zum Studium nur möglich, wenn bereits im Erststudium bestimmte Fächer studiert wurden (vgl. unten: Bewerbung zum Studium). Das Studium beginnt jährlich im Wintersemester und schließt nach vier Semestern mit dem akademischen Titel Master of Arts (M.A.) ab. Das Vollzeit-Masterstudium ist das umfassendste Studienangebot in Ludwigsburg (neben den beiden berufsbegleitenden Angeboten, d. h. neben dem weiterbildenden Masterstudium und neben dem Kontaktstudium Kulturmanagement). Es vermittelt in den Feldern Kulturmanagement und Kulturwissenschaft sowohl Kompetenzen zur Steuerung kultureller Projekte und Einrichtungen als auch Kenntnisse zur Bewertung kultureller Inhalte und Ausdrucksformen. Der erforderliche Workload für einen erfolgreichen Studienabschluss umfasst insgesamt Stunden; international anrechenbar entspricht der Studienumfang 120 ECTS- Punkten. Die Inhalte des Studiums sind thematisch in 20 Modulen zusammengefasst (die wiederum drei bis fünf Lehrveranstaltungen umfassen können): 1. Kulturtheorie 2. Kulturgeschichte 3. Kultursoziologie 4. Kulturpolitik 5. Kulturökonomik 6. Kunstwissenschaften 7. Aktueller Kunstdiskurs 8. Forschungsmethoden 9. Managementlehre 10. Rechnungswesen 11. Kulturfinanzierung 12. Personalmanagement 13. Kulturmarketing 16
3 14. Öffentlichkeitsarbeit 15. Kulturrecht 16. Informationstechnologien 17. Kulturbetrieb 18. Kommunikationskompetenz 19. Sonstige Studienleistungen 20. Masterarbeit Die zeitliche Verteilung der Studieninhalte auf die vier Semester und die thematische Zuordnung zu einzelnen Lehrveranstaltungen regelt der Studienplan. Diesem Studienplan ist auch zu entnehmen, welche Module zur Pflicht und welche zur Wahlpflicht gehören. Außerdem zeigt dieser Plan, welche Lehrveranstaltungen für besondere Prüfungsleistungen relevant sind und welche frei gewählt werden können. Der Studienplan ist über die Instituts- Website als Download-Datei abrufbar ( Masterstudium (Vollzeit) Aufbau und Organisation des Studiums Das Studium, das in deutscher Sprache angeboten wird, ist als Vollzeitstudium mit einem hohen Anteil von Präsenzveranstaltungen organisiert. Es müssen also wöchentlich von Montag bis Freitag (in Ausnahmefällen auch Samstagvormittag) Lehrveranstaltungen besucht werden. Die dafür erforderliche Vorbereitungs- und Nachbereitungszeit ist Bestandteil des angerechneten Workloads. Insbesondere für Hausarbeiten, Klausuren und andere, fortlaufende Prüfungsleistungen ist ausreichend Zeit einzuplanen. Direkten Praxisbezug erhält das Studium durch Exkursionen, Praktika und Projekte sowie durch das Teamlabor Kulturbetrieb. Teamlabor ist eine Ludwigsburger Spezialität im Kulturmanagement: Seit 2004 entwickeln kleine Teams von Studierenden Geschäftsideen für neue Kulturbetriebe und erarbeiten dazu in drei Semestern einen regelrechten Businessplan. Projekte sind Lehrveranstaltungen der Hochschule in Kooperation mit externen Kultureinrichtungen; Ziel ist die Lösung konzeptioneller und organisatorischer Aufgaben unter berufstypischen Arbeitsbedingungen. Praktika werden von den Studierenden in eigener Verantwortung und in kulturellen Einrichtungen außerhalb der Hochschule absolviert; sie dauern mindestens vier Wochen und nehmen in der Regel die vorlesungsfreie Zeit in Anspruch. Exkursionen dienen der Erkundung der Berufspraxis in anderen, oft auch ferner liegenden Städten und Regionen; diese Studienreisen dauern normalerweise im Wintersemester einen Tag und im Sommersemester fünf Tage. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine einschlägige berufliche Tätigkeit oder ein in anderem Zusammenhang absolviertes Praktikum (bzw. Projekt) als studienrelevante Veranstaltung anerkannt werden. 17
4 Studiengebühren Seit 2007 wird in Baden-Württemberg eine Studiengebühr in Höhe von 500 Euro pro Semester erhoben. Zusätzlich zu bezahlen sind die Einschreibungs- und Rückmeldegebühren der Hochschulverwaltung (pro Semester ca. 110 Euro). Darüber hinaus fallen punktuell Kostenbeteiligungen bei Instituts-Exkursionen und Seminar-Besuchen außerhalb der Hochschule an. Prüfungsverfahren Das Studium endet mit der Masterprüfung, die bei erfolgreichem Abschluss zum akademischen Titel Master of Arts (M.A.) führt. Durch die Masterprüfung soll festgestellt werden, ob die Kandidaten die für die Berufspraxis erforderlichen Fachkenntnisse und Handlungskompetenzen erworben haben und ob sie die Fähigkeit besitzen, bei der Lösung von Managementproblemen wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden. Die Masterprüfung setzt sich zusammen aus studienbegleitenden Prüfungsleistungen (z. B. Hausarbeiten, Klausuren, mündliche Prüfungen) sowie einer abschließenden Masterarbeit (von ca. 80 Seiten in maximal sechs Monaten). Einzelheiten regelt die Studien- und Prüfungsordnung. Bewerbung zum Studium Für eine Bewerbung zum Masterstudium Kulturwissenschaft und Kulturmanagement ist ein anrechenbares Erststudium Voraussetzung. Für die Anrechnung in Frage kommen: ein kunst- oder kulturwissenschaftliches Hochschulstudium, ein künstlerisches Hochschulstudium oder ein rechts-, verwaltungs- oder wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium. Absolventen sonstiger Studiengänge (z. B. der Sozialwissenschaften) könnten durch Einzelfallentscheidung zugelassen werden, wenn die Aufnahmekommission eine besondere kulturelle Kompetenz feststellen kann. In jedem Fall müssen aus dem Erststudium mindestens sechs Semester bzw. 180 ECTS-Punkte sowie ein überdurchschnittlich guter Erfolg nachgewiesen werden. Die Zulassung erfolgt jährlich zum Wintersemester. Der Antrag auf Zulassung kann ab März telefonisch oder postalisch beim Studiensekretariat der Pädagogischen Hochschule angefordert werden. Es besteht auch eine Download-Möglichkeit für die Bewerbungsformulare ( Bewerbungsschluss ist der 15. Juni. 18
5 Bis zu diesem Termin müssen bei der Hochschule folgende Unterlagen eingegangen sein: 1. Antrag auf Zulassung (formgerecht ausgefüllt), 2. Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung / allgemeinen Hochschulreife, 3. Nachweise zum überdurchschnittlich erfolgreichen Abschluss des Erststudiums, 4. Darstellung des bisherigen Werdegangs (Lebenslauf) mit Foto, 5. Aufsatz (von ca. 2 Seiten) zum Berufsfeld des Kulturmanagers oder zu einem aktuellen Kulturthema eigener Wahl in Deutsch. Masterstudium (Vollzeit) Da in der Regel mehr Bewerbungen eingehen als Studienplätze vorhanden sind (jährlich nur etwa 25), findet unter den eingegangenen Bewerbungen ein Aufnahmeverfahren statt, das die Eignung und Motivation der Bewerberinnen und Bewerber für das Studium feststellt. Auf Basis der eingereichten Unterlagen entscheidet die Aufnahmekommission, ob die Bewerber zum zweiten Teil des Verfahrens zugelassen werden. In diesem zweiten Teil findet ein Bewerbungsgespräch von ca. 15 Minuten statt. Werden Eignung und Motivation positiv beurteilt, spricht die Kommission eine Empfehlung aus. Die letzte Entscheidung über eine Zulassung zum Studium ist dem Rektor der Hochschule vorbehalten. Weitere Details regelt die Zulassungssatzung. Ausländische Bewerbungen Alle EU-Bürger werden zulassungsrechtlich den Deutschen gleichgestellt. Diese formale Gleichstellung gilt auch für Staatsangehörige von Vertragsstaaten des europäischen Wirtschaftsraums, die in Deutschland wohnen, sowie für ausländische Studierende, die zwar keine EU-Bürger sind, aber eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung erworben haben. Ausländische Studierende müssen zusätzlich zu den Bewerbungsunterlagen (siehe oben) die amtlich beglaubigte Kopie eines Zeugnisses über den erfolgreichen Besuch eines Oberstufenkurses in Deutsch vorlegen. Wurden die Zeugnisse in anderen Sprachen als Deutsch, Englisch oder Französisch ausgestellt, ist eine offiziell beglaubigte Übersetzung beizufügen. Diese Übersetzung muss im jeweiligen Heimatland von diplomatischen oder konsularischen Vertretungen der BRD oder aber in Deutschland von einem amtlich vereidigten Dolmetscher erstellt werden. Gegenüber der Ausländerbehörde müssen ausländische Studierende aus Nicht-EU-Ländern nachweisen, dass sie die gesamte Dauer ihres Aufenthaltes finanzieren können (durch ca. 650 Euro monatlich). 19
6 Weitere Informationen Die aktualisierten Semesterpläne und die jeweils gültigen Fassungen der Zulassungssatzung sowie der Studien- und Prüfungsordnung sind abrufbar im Internet ( Bei Nachfragen ist außerdem das Sekretariat des Instituts täglich von 9 von 12 Uhr behilflich (Tel / oder kulturmanagement@ph-ludwigsburg.de). 20
7 Termine und Fristen im Masterstudiengang Kulturwissenschaft und Kulturmanagement im Sommersemester 2010 Alle regelmäßigen Vorlesungen finden ab Montag 19. April 2010 statt. Einführung in das Semester (Prof. Dr. Knubben): Dienstag, 20. April 2010, 9.00 Uhr, Raum Masterstudium (Vollzeit) Abgabe der Portfolio-Leistungen und angemeldeten Modulhausarbeiten bis spätestens 1. September 2010 Abgabe des Antrags auf Ausgabe eines Themas für die Masterarbeit und des Antrags auf Zulassung zur Masterarbeit bis spätestens 25. Februar
8 Montag Uhr Modul 19 (Pflichtmodul) Teamlabor Kulturbetrieb P. Schneidewind Dienstag Modul 10 (Wahlpflichtmodul) Internes Rechnungswesen und Controlling P. Schneidewind Uhr Modul 2 (Wahlpflichtmodul) Deutsche Kulturgeschichte 1945 heute Th. Knubben Modul 3 (Wahlpflichtmodul) Publikums- und Rezeptionsforschung P. Glogner Uhr Modul 14 (Wahlpflichtmodul) Kulturberichterstattung E. Jürgens Modul 17 (Wahlpflichtmodul) Privatwirtschaftlicher Kulturbetrieb P. Schneidewind Modul 1 (Pflichtmodul) Kunsttheorie T. Wall Modul 20 (Pflichtmodul) Kolloquium für Masterkandidatinnen und -kandidaten Th. Knubben Uhr Praktikumsbetreuung E. Jürgens Modul 6 (Wahlpflichtmodul) Ein Bild ist ein Bild. Einführung in die Bildwissenschaft H. D. Huber Modul 4 (Pflichtmodul) Kulturpolitik im internationalen Vergleich Th. Knubben 22
9 Mittwoch Modul 15 (Wahlpflichtmodul) Medien- und Urheberrecht R. Kitzberger Uhr Modul 5 (Wahlpflichtmodul) Kreativwirtschaft A. Klein 14-täglich Modul 13 (Pflichtmodul) Besucherbindung im Kulturbetrieb A. Klein im Wechsel mit Modul 19 (Pflichtmodul) Projekt Kulturmanagement-Kongress A. Klein Modul 20 (Pflichtmodul) Kolloquium für Masterkandidatinnen und -kandidaten A. Klein Kompaktseminare 22./29./ Modul 17 (Wahlpflichtmodul) Internationaler Kulturaustausch U. Zeller /20.05./ Modul 3 (Wahlpflichtmodul) Interkulturalität I. Pill / Modul 7 (Wahlpflichtmodul) Diskurs im Kunstbetrieb L. Hünnekens /ABK Stuttgart Modul 19 (Pflichtmodul) Kultur vor Ort: Ruhr 2010 Th. Knubben / Y. Pröbstle 01./ / Modul 5 (Wahlpflichtmodul) Existenzgründung E. Konrad 15./ / Modul 11 (Pflichtmodul) Kooperative Kulturfinanzierung: PPP Th. Knubben Masterstudium (Vollzeit) Modul 4 (Pflichtmodul) Medienpolitik und Medieninstitutionen E. Jürgens Termine n. V. Modul 19 (Pflichtmodul) Culture as a Creative Resource for Future Europe. Cultural Policy and its Dimensions in three European Countries: Finland, Germany and Bulgaria Th. Knubben 23
10 Montag Modul 19 (Pflichtmodul) Teamlabor Kulturbetrieb Koordination Übung Raum Dr. Petra Schneidewind Mo Uhr Kulturmanagement bezeichnet einer allgemeinen Definition zufolge einen Komplex von Steuerungsaufgaben zur Hervorbringung und Sicherung kultureller Angebote in arbeitsteiligen Systemen. Dazu braucht es Ideen, Ressourcen, Verfahren, Techniken und ein Team. Das Teamlabor Kulturbetrieb, zu dem sich jeweils vier bis fünf Studierende für mehrere Semester als Unternehmensgründer zusammenfinden, bietet den Ort und die Chance, viele Elemente des Kulturmanagements an einem konkreten, wenn auch fiktiven Beispiel zusammenzufassen und durchzuspielen. Welche Voraussetzungen muss ich als Gründer eines Kulturbetriebs erfüllen? Welche Unternehmensideen sind attraktiv? Wie plane ich mein eigenes Unternehmen? Wie erstelle ich einen Businessplan? Wie treffe ich strategische Entscheidungen, wie agiere ich operativ erfolgreich? Wie bilde ich ein schlagkräftiges Team? Wie funktioniert die Finanzierung, wie das Marketing, wie die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit? Die notwendigen Bausteine zur Beantwortung all dieser Fragen liefert das Lehrangebot des Studiengangs. Der Transfer in die Praxis des Kulturbetriebs kann dann in der Eigenregie der Studierenden im Teamlabor erfolgen. Die theoretischen und praktischen Anforderungen im komplexen System des Kulturbetriebs werden so spielerisch eingeübt. Zugleich eröffnen sich Chancen der Verbindung von kreativem Denken und geschäftstüchtigem Rechnen. In diesem Semester stehen als Projektaufgaben an: Wahl der Rechtsform, Weiterentwicklung der strategischen Geschäftsfelder, Personalplanung, Weiterentwicklung des Marketing- und Kommunikationskonzeptes sowie die Kapitalbedarfsplanung. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle Studierenden Pflicht. Modul 10 (Wahlpflichtmodul) Internes Rechnungswesen und Controlling Dr. Petra Schneidewind Seminar Raum Mo Uhr Das Management jedes Unternehmens wird durch die Controllingfunktion unterstützt. Längst ist die betriebswirtschaftliche Servicefunktion fester Bestandteil des Führungssystems in Unternehmen. In den Kulturbetrieben sieht es anders aus. Theoretisch setzt man sich mit der Controllingfunktion seit ca auseinander, die praktische Umsetzung ist jedoch nicht sehr weit entwickelt. In der Zukunft wird die Qualität der Führungssysteme in Kulturbe- 24
11 trieben stark an Bedeutung gewinnen. Im Wettbewerb um Ressourcen werden diejenigen mit einer guten zielorientierten Steuerung ihre Existenz sichern können. Im Seminar soll geklärt werden, was hinter dem Controllingbegriff steckt und wie die spezielle Ausgestaltung in den Kulturbetrieben aussieht. Das richtige Controllingverständnis ist wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung. Die Controllingfunktion wird der betriebswirtschaftlichen Teilfunktion Rechnungswesen zugeordnet, ihre Beziehung zu den anderen Teilfunktionen des Rechnungswesens, dem externen Rechnungswesen und der Kosten- und Leistungsrechnung wird Gegenstand der Untersuchung sein. Beim Überblick über die Instrumentarien des Controllings werden vor allem die Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung vertieft. Fragen der Einführung und Konzeption von Controllingkonzepten werden anhand von konkreten Fachbeispielen erläutert. Masterstudium (Vollzeit) Friedag, Herwig R. / Walter Schmidt (2001): Balanced Scorecard mehr als ein Kennzahlensystem, Freiburg. Horvàth & Partner (Hrsg.) (2006): Das Controllingkonzept. Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem, München. Schneidewind, Petra (2006): Betriebswirtschaft für das Kulturmanagement, Bielefeld. Schneidewind, Petra (2000): Entwicklung eines Theater-Management-Informationssystems, Frankfurt/M. Vollmuth, Hilmar (2003): Controlling Instrumente von A-Z, Planegg/München. Der Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist durch Teilnahme an einer Modul klausur möglich. Nachdem die erforderliche Anzahl von Seminarteilnahmen vorliegt, kann die Zulassung hierzu beantragt werden. Modul 3 (Wahlpflichtmodul) Publikums- und Rezeptionsforschung Dr. Patrick Glogner Vorlesung/Seminar Raum Mo Uhr Die Erforschung der Publika von Kulturveranstaltungen beschränkt sich nach wie vor im Wesentlichen auf Aspekte wie Alter, Geschlecht oder Bildung. Für die Kultursoziologie wie für das Kulturmanagement ist jedoch nicht nur die demografische Zusammensetzung von Kulturpublika interessant, sondern vor allem auch, welche darüber hinausgehenden Eigenschaften wie soziale und kulturelle Einstellungen die Besucher verschiedener Kulturveranstaltungen aufweisen, welche Motive, Funktionsattributionen und tatsächliche Wirkungen neben dem ästhetischen Genuss bei den Besuchern von Kulturveranstaltungen festzustellen sind, welche Prozesse und Spezifika im Rahmen der Kulturrezeption in realen Publika beobachtet werden können. 25
12 Im Rahmen des Seminars wird zunächst auf die kulturpolitische Auseinandersetzung Angebots- vs. Nachfrageorientierung eingegangen und gefragt, welche Bedeutung Publikumsund Rezeptionsforschung in dieser Diskussion hat. Ausgehend von einer systematischen Klärung der Begriffe Zuschauer, Publikum und Publika werden sodann verschiedene soziologische und sozialpsychologische Theorieansätze und empirische Forschungsbefunde der Publikumsforschung vorgestellt und ihre Relevanz für Kultursoziologie, Kulturpolitik und Kulturmarketing diskutiert. Darüber hinaus werden ausgewählte Ansätze der Medien(rezeptions)- und Jugendkulturforschung vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit zur Erforschung von Kulturpublika im engeren Sinne wie z. B. Theaterpublika, Museumsbesucher etc. geprüft. Dollase, Rainer (1998): Das Publikum in Konzerten, Theatervorstellungen und Filmvorführungen. In: Strauß, Bernd (Hrsg.): Zuschauer, Göttingen, Bern, Toronto u. Seattle, S Glogner, Patrick / Patrick Föhl (Hrsg.) (2010): Das Kulturpublikum Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, Wiesbaden. Strauß, Bernd / Silke Jürgensen (1998): Facetten des Zuschauers. In: Strauß, Bernd (Hrsg.): Zuschauer, Göttingen, Bern, Toronto u. Seattle, S Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen einer benoteten Portfolio-Leistung im Seminar erforderlich. Modul 17 (Wahlpflichtmodul) Privatwirtschaftlicher Kulturbetrieb Dr. Petra Schneidewind Seminar Raum Mo Uhr Der Kultursektor kann in drei Hauptakteursgruppen aufgeteilt werden: die öffentliche Hand, die Zivilgesellschaft und die Kulturwirtschaft. Die Betriebe der Kulturwirtschaft sollen im Fokus dieses Seminars stehen und dies nicht nur, weil ihr in den letzten Jahren verstärkt Aufmerk samkeit entgegengebracht wurde. Im Bereich der Kulturwirtschaft finden sich viele traditionelle Kulturunternehmen, denen es seit vielen Jahren gelingt, aus eigener Kraft am Markt zu bestehen, z. B. die Verlage, Labels oder Künstleragenturen. Im Seminar soll herausgearbeitet werden wie sich der privatwirtschaftliche Kulturbetrieb von den beiden anderen Gruppen abgrenzt. Wie ist die Beziehung zum Markt, zum Kunden? Welches Selbstverständnis haben diese Unternehmen? Welche Führungs- und Steuerungsinstrumente werden genutzt? Wie finanzieren sich die privatwirtschaftlichen Unternehmen? Wie sind die Chancen und Risiken einzuschätzen? Die theoretischen Bestandteile des Seminars werden durch praktische Beiträge ergänzt, geplant sind Besuche in privaten Kulturbetrieben sowie Besuche von Unternehmerpersönlichkeiten, die von ihren Erfahrungen berichten werden. 26
13 Konrad, Elmar D. (2008): Kulturmanagement und Unternehmertum, Stuttgart. Konrad, Elmar D. (2000): Kultur-Unternehmer Kompetenzen Leistungsbeiträge Erfolgswirkungen, Wiesbaden. Söndermann, Michael / Creative Business Consult Bremen / Kreditanstalt für Wiederaufbau / Prognos AG (2009): Endbericht Kultur- und Kreativwirtschaft: Ermittlung der gemeinsamen charakteristischen Definitionselemente der heterogenen Teilbereiche der Kulturwirtschaft zur Bestimmung ihrer Perspektiven aus volkswirtschaftlicher Sicht, Köln. Masterstudium (Vollzeit) Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulprüfung und die Ausgabe eines Themas für die Modulhausarbeit beantragt werden. Dienstag Modul 2 (Wahlpflichtmodul) Deutsche Kulturgeschichte 1945 heute Prof. Dr. Thomas Knubben Vorlesung Raum Di Uhr Die Vorlesung will einen Überblick geben über die wesentlichen Entwicklungen von Kunst und Kultur im 20. Jahrhundert. Der Ansatz ist dabei spartenübergreifend und soll neben ästhetischen Fragestellungen auch das gesellschaftliche, politische und ökonomische Umfeld einbeziehen. Die Vorlesung schließt an die Darstellung der Kulturgeschichte von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Nazi-Regimes an. Sie beschäftigt sich mit den Aufbrüchen und Restaurationen nach dem Krieg, verfolgt Bewegungen, Impulse und Debatten in der Bundesrepublik wie auch in der DDR und zeichnet zentrale Entwicklungslinien bis zur Gegenwart nach. Hoffmann, Hilmar / Heinrich Klotz (Hrsg.) ( ): Die Kultur unseres Jahrhunderts, Econ Epochenbücher, Bände 4-6, Düsseldorf, Wien u. New York. Glaser, Hermann (2000): Deutsche Kultur , 2. Aufl., Berlin. Niemann, Norbert / Eberhard Rathgeb (Hrsg.) (2003): Inventur. Deutsches Lesebuch , München u. Wien. Dunk, Hermann W. von der (2004): Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts, Band 2, München. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulprüfung und die Ausgabe eines Themas für die Modulhausarbeit beantragt werden. 27
14 Modul 14 (Wahlpflichtmodul) Kulturberichterstattung Ekkehard Jürgens M.A. Seminar Raum Di Uhr Im Mittelpunkt steht die aktuelle Kulturberichterstattung von Presse, Hörfunk, Fernsehen. Lernziel des Seminars ist es, im Austausch mit anderen den eigenen Überblick zu vervollständigen und Kriterien für die jeweilige Medien- und Themenspezifik zu entwickeln. Beispielsweise: Welches Medium bedient bevorzugt ganz spezielle Kulturinteressen? Wie halte ich mich bundesweit auf dem Laufenden in kulturpolitisch relevanten Debatten? Wo finde ich regelmäßig Beiträge mit konkreten Kulturinformationen aus der Region? Schließlich: Welche Medien bzw. Ressorts kommen für Kulturveranstalter als Kooperationspartner für die Pressearbeit in Betracht. Wissenschaftsreferate, Eigenbeobachtung und Praktikerbefragung: In diesen drei unterschiedlichen Lernformen wollen wir uns Zugang verschaffen zu den Kulturangeboten von Presse, Hörfunk und Fernsehen. Um die Inhalte von Kulturberichterstattung generell unterscheiden zu können, werten wir die wichtigsten Programm- und Inhaltsanalysen der Kommunikationsforschung aus (Kurzreferate im Seminar). Um einzelne Medien und ihre Angebote genauer kennen zu lernen, erarbeiten wir selber kleinere Fallstudien (Beobachtung einzelner Tageszeitungen und Kulturprogramme). Und um schließlich auch die Hintergründe für all die Unterschiede in Form und Inhalt ausfindig zu machen, befragen wir Journalisten persönlich nach den Produktionsbedingungen ihres Berufsalltags. Achtung: Das Seminar kann wenn Doppelstunden benötigt werden auch 14-täglich stattfinden. Früh, Werner (2007): Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis, 6. überarb. Aufl., Konstanz. Jürgens, Ekkehard (2006): Marke Feuilleton Kulturausbau trotz Kriseneinschnitt. In: Klein, Armin (Hrsg.): Starke Marken im Kulturbetrieb, Baden-Baden, S Poroubka, Stephan / Erhard Schütz (Hrsg.) (2008): 55 Klassiker des Kulturjournalismus, Berlin. Reus, Gunter (1995/1999): Ressort: Feuilleton. Kulturjournalismus für Massenmedien, Konstanz. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) sowie einer benoteten Portfolio-Leistung im Seminar erforderlich. 28
15 Modul 1 (Pflichtmodul) Kunsttheorie Dr. Tobias Wall Seminar Raum Di Uhr Wichtige kunsttheoretische und ästhetische Positionen und ihre Bedeutung für die Gegenwartskunst kennen zu lernen sowie die Rolle kunsttheoretischer und ästhetischer Theorien für die Hervorbringung und Entwicklung von Kunst zu verstehen das sind Ziele dieses Seminar, in dem anhand ausgewählter Texte kunsttheoretische Probleme von der Antike bis in die Postmoderne vorgestellt und diskutiert werden. Masterstudium (Vollzeit) Bertram, Georg W. (2005): Kunst. Eine philosophische Einführung, Stuttgart. Schneider, Norbert (1997): Geschichte der Ästhetik von der Aufklärung bis zur Postmoderne, Stuttgart. Reicher, Maria E. (2005): Einführung in die philosophische Ästhetik, Darmstadt. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen einer benoteten Portfolio-Leistung im Seminar erforderlich. Modul 20 (Pflichtmodul) Kolloquium für Masterkandidatinnen und -kandidaten Prof. Dr. Armin Klein / Kolloquium Raum Prof. Dr. Thomas Knubben Di Uhr Das Kolloquium richtet sich an alle Kandidatinnen und Kandidaten, die während des Sommersemesters ihre Masterarbeit am Institut für Kulturmanagement schreiben (ist aber auch für Interessierte des zweiten Semesters offen). Im Seminar werden einleitend Fragen besprochen, die allgemein das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit betreffen. Zweitens sollen die Kandidatinnen und Kandidaten im Laufe des Sommersemesters kurz die Struktur ihrer jeweiligen Arbeit vorstellen, die dann im Kolloquium gemeinsam diskutiert werden kann. Das Seminar wird anteilig von Professor Klein und von Professor Knubben gehalten. Der Seminarteil von Professor Klein findet mittwochs von Uhr statt. Die einzelnen Seminartermine werden noch bekannt gegeben. Krämer, Walter (1993): Wie man eine wissenschaftliche Hausarbeit schreibt, Heidelberg. Theisen, Manuel R. (1997): Wissenschaftliches Arbeiten, München. Die Teilnahme an diesem Seminar ist Pflicht für alle Studierenden im 4. Semester. 29
16 Praktikumsbetreuung Ekkehard Jürgens M.A. Beratung Raum Mi Uhr Mindestens ein Praktikum haben Studierende des Kulturmanagements während ihres Studiums zu absolvieren. Je nach Bedarf und Interesse sucht sich jeder Student bzw. jede Studentin individuell einen Kulturbetrieb dazu aus. Darüber hinaus gibt es vermehrt Angebote von Kultureinrichtungen, die gezielt für bestimmte Projekte und Arbeitsbereiche Praktikanten suchen. Diese aktuellen Ausschreibungen werden an der Info-Wand des Instituts ausgehängt (gegenüber dem Raum 5.010). Wenn Institutionen zusätzlich Material verschicken, so sind diese Hintergrundinformationen in der Praktikums-Sprechstunde einzuholen. Außerdem bemüht sich das Institut um bestimmte Mindest-Standards, die in Musterverträgen formalisiert sind und die die Ausbildungsqualität sichern sollen. Wer also im Umgang mit Praktikums-Anbietern Orientierung sucht, sollte diese spezielle Beratung in Anspruch nehmen. Modul 6 (Wahlpflichtmodul) Ein Bild ist ein Bild. Einführung in die Bildwissenschaft Prof. Dr. Hans Dieter Huber Vorlesung/Seminar Raum Di Uhr Seit etwa Mitte der neunziger Jahre besteht ein sehr starkes, interdisziplinäres Interesse an Bildern. Dies mag mit der Bilderflut in Werbung, Fernsehen und Computerspielen zusammenhängen. Man hat in diesem Zusammenhang auch vom pictorial turn (W.I.T. Mitchell) oder vom iconic turn (Gottfried Boehm) gesprochen. Der Philosoph Klaus Sachs-Hombach hat in diesem Zusammenhang 1997 als erster den Begriff der Bildwissenschaft geprägt. Im angelsächsischen Raum hat sich für eine ähnliche Richtung der Begriff der visual culture entwickelt. Das Interessante an der heutigen Bildwissenschaft liegt darin, dass von vielen verschiedenen, beteiligten Fächern und Disziplinen ein vermehrtes Interesse an Fragen der Bildlichkeit, der Visualität und der Visualisierung von grundlegenden Lebenszusammenhängen zu bemerken ist. So befasst sich die Politologie mit der Sichtbarkeit der Macht, die Psychologie mit dem besseren Verstehen von Texten durch Bilder, die Soziologie mit der kulturellen Bedeutung von Bildern, usw. Einer der wichtigsten bisherigen Diskussionsschwerpunkte war in der Vergangenheit die so genannte Bildtheorie. Fragen wie Was ist ein Bild? oder Wie funktionieren Bilder? stellten einen wichtigen Schwerpunkt in dieser interdisziplinären Debatte dar. In dem Lektüreseminar soll daher an ausgewählten Texten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen ein erster Überblick über die verschiedenen Gesichtspunkte und Aspekte der Bildwissenschaft gewonnen werden. Das Seminar ist auf maximal 26 Teilnehmer begrenzt. Sollten sich mehr Studierende anmelden, wird eine Warteliste eingerichtet. Alle im Seminar behandelten Texte sollten von allen Teilnehmern des Seminars vorab gelesen worden sein. Jeweils zwei Teilnehmer an dem 30
17 Seminar werden dann gebeten, die wichtigsten Thesen und Argumente eines Textes in einem mündlichen Referat von maximal 20 Minuten Länge sowie einem Thesenpapier vorzustellen. Im Anschluss haben wir dann jeweils 20 Minuten Zeit, über den Text zu diskutieren. Bis spätestens 12. Februar 2010 werden alle Texte, die im Seminar behandelt werden, in Form einer PDF-Datei den Teilnehmern zur Verfügung gestellt, so dass die Semesterferien bereits zur Lektüre der einzelnen Texte genutzt werden kann. Oliver Scholz (2000): Bild. In: Barck, Karlheinz / Martin Fontius / Dieter Schlenstedt u. a. (Hrsg.): Ästhetische Grundbegriffe. Historisches Wörterbuch in sieben Bänden, Bd.1, Stuttgart u. Weimar, S Huber, Hans Dieter (2004): Bild Beobachter Milieu. Entwurf einer allgemeinen Bildwissenschaft, Ostfildern-Ruit. Schulz, Martin (2005): Ordnungen der Bilder. Eine Einführung in die Bildwissenschaft, München. Belting, Hans (Hrsg.)(2007): Bilderfragen. Die Bildwissenschaften im Aufbruch, München. Masterstudium (Vollzeit) Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen je einer benoteten Portfolio-Leistung in einer Fachrichtung erforderlich. Modul 4 (Pflichtmodul) Kulturpolitik im internationalen Vergleich Prof. Dr. Thomas Knubben Seminar Raum Di Uhr Andere Länder, andere Formen des Kulturmanagements. So sehr allenthalben von Globalisierung und unvermeidbarer Angleichung der Lebensstile die Rede ist, so sehr behaupten sich doch unterschiedliche historische, rechtliche, finanzielle und mentale Strukturen in der Gestaltung der Kulturpolitik und des Kulturmanagements in den verschiedenen Ländern. Unterschiedliche Auffassungen von den kulturellen Aufgaben des Staates und den Anteilen privater Träger können dabei ebenso zum Tragen kommen wie Differenzen in der mal zentralistischen, mal föderalistischen Gestaltung der Kulturpolitik. Auch wenn sich manche Strukturen als außerordentlich zählebig erweisen und Übertragungen zumeist nur modifiziert erfolgen können, bietet die Kenntnis unterschiedlicher Kulturverständnisse und Verfahrensweisen doch auch Ansatzpunkte und Hilfestellungen zur Weiterentwicklung der eigenen Verhältnisse. In den Blick genommen werden durch Vergleichsuntersuchungen u. a. das Kulturmanagement in den USA, Frankreich, England, Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich. Österreichische Kulturdokumentation. Internationales Archiv für Kulturanalysen (Hrsg.) (1995): Kulturpolitik und Kulturadministration in Europa. 42 Einblicke, Wien. Heinrichs, Werner (1997): Kulturpolitik und Kulturfinanzierung, München. Dokumentation des Europarates im Internet: culturalpolicies.net. 31
18 Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulklausur beantragt werden. Mittwoch Modul 15 (Wahlpflichtmodul) Medien- und Urheberrecht Dr. Ralf Kitzberger LL.M. Vorlesung Raum Mi Uhr Was macht die Kunst? fragt der Prinz den Maler Conti in dem Trauerspiel Emilia Gallotti. Die Kunst geht nach Brot, stellte der Befragte nüchtern fest. Heute steht der Künstler nicht einem Prinzen, sondern einer ganzen Medien- und Urheberrechtsindustrie gegenüber. Dennoch haben viele Kulturschaffende nur eine geringe Vorstellung von dem Reiz und der wirtschaftlichen Bedeutung des Medien- und Urheberrechts. Das Medienrecht hat sich als Rechtsdisziplin aus verschiedenen Rechtsgebieten, insbesondere aus dem Recht der einzelnen Medien, sowie dem Urheberrecht entwickelt. Das Urheberrecht ist die rechtliche Grundlage für die Verwertung von klassischen Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst ebenso wie von Computerprogrammen, Datenbanken und im Internet digital vervielfältigter Werke aller Art. Das Urheberrecht ist in erster Linie auch das Recht des Urhebers und die Anerkennung seiner schöpferischen Leistung. Es ist untrennbar mit dem Werkschöpfer verbunden, der die Verwertung seines Werkes meistens in fremde Hände legen muss und zu diesem Zweck Lizenzverträge mit individuellen Verwertern oder einen Wahrnehmungsvertrag mit einer Verwertungsgesellschaft abschließen muss. Die Veranstaltung soll das Medien- und Urheberrecht ebenso wie das dazugehörige Urhebervertragsrecht und das Recht der Verwertungsgesellschaften darstellen und einen Überblick und Einblick in das Beziehungsgeflecht dieser Materie ermöglichen. Ziel der Veranstaltung ist neben der Systematisierung der einzelnen Hauptgebiete, deren Beziehung zueinander sowie die Funktionalität der Teilnehmer. Ein besonderes Schwergewicht liegt bei der Behandlung der Multimediaproduktionen und der neuen Medien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung des theoretischen Wissens auf die täglichen praktischen Bedürfnisse im Kulturmanagement. Zu diesem Zweck sollen praktische Fallbeispiele und die wichtigsten Musterverträge die Veranstaltung begleiten. Literaturempfehlungen Schulze, Gernot (2009): Meine Rechte als Urheber. Urheber- und Verlagsrecht, München. Dörr, Dieter / Rolf Schwartmann (2009): Medienrecht, Heidelberg. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist die Teilnahme an einer Klausur am Ende dieses Seminars erforderlich. 32
19 Modul 5 (Wahlpflichtmodul) Kultur- und Kreativwirtschaft Prof. Dr. Armin Klein Seminar Raum Mi Uhr Spätestens seit den Büchern von Richard E. Caves ( Creative Industries ) und Richard Florida ( The Rise of the Creative Class ) steht das Thema Kreativwirtschaft auch auf der Tages ordnung des Kulturmanagements in Deutschland. Beschränkten sich in den neunziger Jahren die sog. Kulturwirtschaftsberichte einzelner Bundesländer mehr oder weniger auf die deskriptive Statistik der einzelnen Kulturbranchen, so steht seit der Jahrtausendwende die viel spannen dere Frage auf der Agenda: Wie lassen sich durch eine gezielte (Wirtschafts-) Förderungs politik sog. Creative Cluster etablieren und stabilisieren? Welche Zielsetzungen und Strategien lassen sich hier beobachten? Und wie verhalten sich diese Kulturbetriebe zum traditionellen öffentlich getragenen Kulturbetrieb? Das Seminar wird zunächst der Entstehung dieser Fragestellung in Großbritannien Anfang der neunziger Jahre nachgehen und dann eine Reihe von wegweisenden Kulturwirtschaftsberichten (so Österreich, Wien, Nordrhein-Westfalen usw.) analysieren. Masterstudium (Vollzeit) European Commission (2006): The Economy of Culture in Europe, Brüssel. Enquete Kommission Kultur in Deutschland (2007), Berlin. Flordia, Richard (2002): The Rise of the Creative Class, New York. Mandel, Birgit (2007): Die neuen Kulturunternehmer, Bielefeld. Zimmermann, Olaf / Gabriele Schulz / Stefanie Ernst (2009): Zukunft Kulturwirtschaft. Zwischen Künstlertum und Kreativwirtschaft, Essen. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen einer benoteten Portfolio-Leistung im Seminar erforderlich. Modul 13 (Pflichtmodul) Besucherbindung im Kulturbetrieb Prof. Dr. Armin Klein Seminar Raum 14-täglich Mi Uhr Philip Kotler, Autor des Standardwerks Marketing-Management sowie Koautor amerikanischer Grundlagenbücher zum Theater- und Museumsmarketing, meinte kürzlich, in den siebziger Jahren sei angesichts des damals gültigen Massenmarketings die passende Metapher für den Marketingmanager das Bild des Jägers gewesen, der die Kunden fängt. Dieses Bild passe heute nicht mehr. Das passende Bild sei eher das des Gärtners, der Kundenbeziehungen aufzieht und pflegt. In der Tat stehen die Zeichen im kommerziellen Marketing 33
20 längst auf Direktmarketing, d. h. den Aufbau und die intensive Pflege der direkten Kundenbeziehungen. Dieser grundlegende Perspektivenwechsel im kommerziellen Marketing hat weit reichende Konsequenzen auch für ein zeitgemäßes Kulturmarketing. Seit vielen Jahrzehnten kennt der öffentliche Kulturbetrieb Formen der Kundenbindung wie Abonnements, Besucherorganisationen und Fördervereine; diese verlieren als sog. Gebundenheitsstrategien allerdings immer mehr an Akzeptanz und Relevanz. In der Erlebnisgesellschaft mit fehlender langfristiger Bindungsbereitschaft und einem immer weiter um sich greifenden Last-Minute-Buchungs verhalten müssen daher im Sinne einer Verbundenheitsstrategie die Besucher immer wieder neu gefunden und gebunden werden. Neue Modelle und Instrumente wie Kundenkarten, Besucherclubs, Memberships, Data-Base-Marketing bis hin zum One-to-one-Marketing gewinnen daher auch im Marketing öffentlicher Kulturbetriebe zunehmend an Bedeutung. Das Seminar versteht sich, nach theoretischer Grundlegung der unterschiedlichen Marketingstrategien, vor allem als Forschungsseminar, d. h. die Studenten sind eingeladen (und aufgefordert), durch eigene Recherchen vor allem in Theatern, Museen, Volkshochschulen usw. innovative Kundenbindungsprogramme zu finden und im Seminar vorzustellen. Klein, Armin (2008): Besucherbindung im Kulturbetrieb, 2. Aufl., Wiesbaden. Hausmann, Andrea / Sabrina Helm (Hrsg.) (2006): Kundenorientierung im Kulturbetrieb. Grundlagen Innovative Konzepte Praktische Umsetzung, Wiesbaden. Bruhn, Manfred (1999): Kundenbindung, München. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulklausur beantragt werden. Modul 19 (Pflichtmodul) Projekt Kulturmanagement-Kongress: State of the art 20 Jahre Kulturmanagement in Deutschland Prof. Dr. Armin Klein Projekt Raum 14-täglich Mi Uhr u. n. V. Vor zwanzig Jahren wurden die ersten Kulturmanagement-Studiengänge in Deutschland, u. a. in Ludwigsburg gegründet. War Kulturmanagement am Anfang noch ein Orchideenfach, so hat sich seither viel verändert längst hat sich Kulturmanagement in Deutschland etabliert, sind die einschlägigen Studiengänge kaum noch zu zählen. Zeit also, Bilanz zu ziehen, nach dem State of the art, dem neuesten Stand der Dinge zu fragen. 34
21 Der zweitägige Kongress, der Anfang Februar 2011 in Ludwigsburg stattfinden und komplett von den Studierenden organisiert werden soll, fragt nach den neuesten Erkenntnissen in den einzelnen Disziplinen, die von den Fachvertretern in Ludwigsburg gelehrt werden: Was ist also der Stand der Dinge im Kulturmarketing, in der Kulturfinanzierung, der Presseund Öffentlichkeitsarbeit, im Controlling, in den Neuen Medien, im Kulturtourismus. Die Idee ist, dass die Studierenden (1) gemeinsam mit den Lehrenden der einzelnen Disziplinen die jeweils auszuwählenden Referenten bestimmen und (2) die in der jeweils vorgestellten Disziplin angewendeten Techniken (Finanzierung, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit usw.) für das Projekt nutzbar machen. Zum Beispiel: Die Gruppe, die sich inhaltlich mit dem Thema Kulturmarketing befasst, organisiert auch das Marketing für den Kongress. Am Ende soll, wie nach jedem Kongress, eine Publikation der Ergebnisse erfolgen. Das Projekt erstreckt sich über zwei Semester: Im SS 2010 wird die grundlegende Planung und Organisation vorbereitet, im WS 2010/11 die Detailplanung und Durchführung. Masterstudium (Vollzeit) Literaturempfehlung: Klein, Armin (2008): Projektmanagement für Kulturmanager, 3. Aufl., Wiesbaden Die Teilnahme an einem Projekt ist für alle Studierenden Pflicht. Modul 20 (Pflichtmodul) Kolloquium für Masterkandidatinnen und -kandidaten Prof. Dr. Armin Klein / Kolloquium Raum Prof. Dr. Thomas Knubben Mi Uhr Das Kolloquium richtet sich an alle Kandidatinnen und Kandidaten, die während des Sommersemesters ihre Masterarbeit am Institut für Kulturmanagement schreiben (ist aber auch für Interessierte des zweiten Semesters offen). Im Seminar werden einleitend Fragen besprochen, die allgemein das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit betreffen. Zweitens sollen die Kandidatinnen und Kandidaten im Laufe des Sommersemesters kurz die Struktur ihrer jeweiligen Arbeit vorstellen, die dann im Kolloquium gemeinsam diskutiert werden kann. Das Seminar wird anteilig von Professor Klein und von Professor Knubben gehalten. Der Seminarteil von Professor Knubben findet dienstags von Uhr statt. Die einzelnen Seminartermine werden noch bekannt gegeben. Krämer, Walter (1993): Wie man eine wissenschaftliche Hausarbeit schreibt, Heidelberg. Theisen, Manuel R. (1997): Wissenschaftliches Arbeiten, München. Die Teilnahme an diesem Seminar ist Pflicht für alle Studierenden im 4. Semester. 35
22 Modul 4 (Pflichtmodul) Medienpolitik und Medieninstitutionen Ekkehard Jürgens M.A. Seminar Raum Mi Uhr Nach einer einführenden Übersicht über verschiedene Aspekte der Medienkunde (z. B. technische, ökonomische, rechtliche, soziologische oder psychologische) konzentrieren wir uns im Folgenden auf Fragen der Medienpolitik. Untersucht werden dazu u. a. die wichtigsten Aussagen der Presse- und Mediengesetze auf Länderebene sowie die entscheidenden Rundfunkurteile des Bundesverfassungsgerichts. Auch staatliche Fördermaßnahmen, Steuerprivilegien und Fusionsauflagen spielen bei der Rahmensicherung politischer Meinungsvielfalt und kultureller Qualität eine Rolle. Um einen Überblick über die bundesdeutsche Medienlandschaft zu gewinnen, untersuchen wir die Bereiche Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie Film und Buchverlag. Auf welcher finanziellen Basis arbeiten die verschiedenen Medien und wie sind sie rechtlich verfasst? Welche Organisationsstrukturen sind für die Programmplanung typisch? Gibt es externe Beeinflussungsversuche oder Kontrollorgane für das inhaltliche Angebot? Solche Fragen sollen in Übersichtsdarstellungen (durch Kurzreferate und Thesenpapiere) geklärt und fallweise am Einzelbeispiel (Exkursion bzw. Gastgespräch) erörtert werden. Bentele, Günter u. a. (Hrsg.) (2006): Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft, Wiesbaden. Hachmeister, Lutz (Hrsg.) (2008): Grundlagen der Medienpolitik. Ein Handbuch, München. Puppis, Manuel (2007): Einführung in die Medienpolitik, Konstanz. Schreg, Wolfram (2007): Medienlandschaft Deutschland, Konstanz. Weischenberg, Siegfried u. a. (2005): Handbuch Journalismus und Medien, Konstanz. Wilke, Jürgen (Hrsg.) (1999): Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland, Köln u. a. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulklausur beantragt werden. 36
23 Kompaktveranstaltungen Modul 17 (Wahlpflichtmodul) Internationaler Kulturaustausch Dr. Ursula Zeller Seminar Raum Do 22./ , Fr jeweils Uhr Masterstudium (Vollzeit) Internationaler Kulturaustausch ist Teil der Auswärtigen Kulturpolitik. Diese hat die Aufgabe, Aspekte des kulturellen Lebens in Deutschland im Ausland zu vermitteln. Sie versteht sich als Beitrag Deutschlands zur Pflege des internationalen Dialogs zwischen Menschen und Kulturen und orientiert sich dabei an klaren Wertvorstellungen. Internationaler Kulturaustausch ist damit Aufgabe des Bundes. Doch nicht nur das Auswärtige Amt und seine Mittlerorganisationen, sondern viele andere Mitspieler wie private Anbieter, Stiftungen, Museen und Ausstellungsinstitutionen haben daran teil. Darüber hinaus pflegt jedes Bundesland, fast jede Kommune oder Künstlerinitiative ihre internationalen Beziehungen. Deshalb ist es für Kulturmanager besonders wichtig, die inneren und äußeren Rahmenbedingungen dieses Austausches kennen zu lernen und sich auf die kommende Praxis vorzubereiten. Der Kompaktkurs legt den Schwerpunkt auf das Zusammenspiel der am Kulturaustausch Beteiligten und die Konzeption von internationalen Austauschprojekten unter besonderer Berücksichtigung des Formats der Biennalen. Auswärtiges Amt (Hrsg.) (2009): Menschen bewegen Kulturpolitik im Zeitalter der Globalisierung. Konferenzdokumentation, Berlin. Auswärtiges Amt (Hrsg.) (2008): Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kulturpolitik 2006 / 2007, Berlin ( Maaß, Kurt-Jürgen (Hrsg.) (2005): Kultur und Außenpolitik. Handbuch für Studium und Praxis, Baden-Baden. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulprüfung und die Ausgabe eines Themas für die Modulhausarbeit beantragt werden. 37
24 Modul 3 (Wahlpflichtmodul) Interkulturalität Dr. Irene Pill Seminar Raum Fr / Do / Fr jeweils Uhr In Zeiten weltweiter Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine unerlässliche Schlüsselqualifikation. Das Kompaktseminar bietet eine breit gefächerte Einführung in inter kulturelle Fragestellungen. Es analysiert die Kulturgebundenheit menschlichen Denkens, Fühlens und Handelns. Ziel ist die Bewusstmachung des eigenkulturellen Orientierungssystems und die Sensibilisierung für fremdkulturelle Prägungen. Die Studentinnen und Studenten gewinnen einen Einblick in kulturallgemeine und -spezifische Fragestellungen. Sie erhalten eine exemplarische Handreichung für die Annäherung an unterschiedliche Kulturen und entwickeln interkulturelle Kompetenzen für ein konstruktives Miteinander. Neben dem Wissenserwerb liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Vermittlung affektiver und handlungsbezogener Kompetenzen. Impulsvorträge wechseln sich ab mit erfahrungsorientierter Teamarbeit und Planspielen. Erll, Astrid / Marion Gymnich (2007): Interkulturelle Kompetenzen Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen, Stuttgart. Thomas, Alexander / Eva-Ulrike Kinast / Sylvia Schroll-Machl (Hrsg.) (2005/2007): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1: Grundlagen und Praxisfelder, 2. Aufl., Band 2: Länder, Kulturen und interkulturelle Berufstätigkeit, 2. Aufl., Göttingen. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen einer benoteten Portfolio-Leistung im Seminar erforderlich. Modul 7 (Wahlpflichtmodul) Diskurs im Kunstbetrieb Prof. Dr. Ludger Hünnekens Seminar Do Raum Fr ABK Stuttgart jeweils Uhr Das neue Lehrformat Diskurs im Kulturbetrieb hat das Ziel, für aktuelle Fragestellungen und Debatten im Kunstbetrieb zu sensibilisieren, die Auseinandersetzung mit künstlerischen und kunstpolitischen Positionen zu fördern und zur Einnahme eigener begründeter Positionen zu ermuntern. 38
25 Ein zentraler Ort der Erörterung und Erprobung von Kunst sind die Kunstakademien. Auch sie sind im Zusammenhang mit dem Bologna-Prozess wieder verstärkt in den Blickpunkt geraten. Das Kompaktseminar wird daher seinen Schwerpunkt auf die Arbeit der Akademien richten und die möglichen Ausbildungswege von Künstlern aufzeigen. Neben einer Überblicksdarstellung und der Diskussion darüber werden als Gäste auch Betroffene selbst (Studierende, Künstlerprofessoren) zu Wort kommen; ferner sind ein Atelierbesuch und ein Rundgang durch die Stuttgarter Kunstakademie eingeplant. Für den Erwerb von ECTS-Punkten in diesem Modul ist das Erbringen von veranstaltungsbegleitenden Leistungen (VBL) im Seminar erforderlich. Nachdem die erforderliche Anzahl von VBLs erbracht wurde, kann die Zulassung zur Modulprüfung und die Ausgabe eines Themas für die Modulhausarbeit beantragt werden. Masterstudium (Vollzeit) Modul 19 (Pflichtmodul) Kultur vor Ort: Ruhr 2010 Prof. Dr. Thomas Knubben Exkursion Yvonne Pröbstle M.A Wandel durch Kultur Kultur durch Wandel, dieser Slogan beschreibt den Strukturwandel der einst größten Industrieregion Europas hin zu einer Kulturmetropole, die 2010 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt tragen wird: das Ruhrgebiet. Zum Symbol dieses Wandels ist bereits vor Beginn des eigentlichen Kulturhauptstadtjahres die Weltkulturerbestätte Zeche Zollverein geworden. Dort nämlich ist es gelungen, das brachliegende industrielle Erbe kulturell zu nutzen und zugleich ein kreatives Quartier der Kulturproduktion entstehen zu lassen. Doch mit der Nutzung der Industriekultur nicht genug: Zu den großen Heraus forderungen für die Kulturhauptstadtmacher zählt der regionale Anspruch in der Kulturhauptstadtkonzeption. Streng genommen müsste von der Europäischen Kulturhauptstadtregion gesprochen werden, schließlich ist die regionale Vernetzung zentrale Strategie des Strukturwandels. Wie dieser Strukturwandel vollzogen werden konnte und wie die Zukunft gestaltet werden soll, wollen wir im Gespräch mit den Organisatoren sowie den Kooperationspartnern aus den Bereichen Kultur, Politik und Tourismus erfahren. Neben regionalen Besonderheiten in der Kulturlandschaft werden wir Einblicke in aktuelle Themen und Ansätze im Kulturmanagement gewinnen. Das detaillierte Programm wird zu Beginn des Sommersemesters vorliegen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für alle Studierenden des 2. Semesters Pflicht. 39
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