Auszug aus der Betriebsanleitung UDI

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1 Auszug aus der Betriebsanleitung UDI

2 Universelles Daten-Interface UDI BVS 04 ATEX E 133 X DMT GmbH Geschäftsfeld Industrie Systeme Am Technologiepark Essen Telefon: Fax: is@dmt.de Internet: Ausgabestand der Betriebsanleitung ist Mai DMT, Essen

3 Inhaltsverzeichnis 1) Beschreibung Seite 4 2) Hinweise zur sicheren Anwendung Seite 6 des Betriebsmittels 3) Transport, Montage und Garantie Seite 7 4) Anschluss der Übertragungsleitung Seite 8 zum Anwender 5) Anschluss der Übertragungsleitung Seite 9 zum Modem (Fernleitung) 6) Funktionskontrolle Seite 10 7) Technische Daten Seite 11 Anhang: EG-Konformitätserklärung nach ATEX-Richtlinie für Gruppe M2 Seite 12

4 1) Beschreibung Das Universelle Daten-Interface Typ UDI ist ein modularer, 2-kanaliger Schnittstellenumsetzer, der wahlweise mit einer bzw. zwei DÜSE/EN- Karten bestückt werden kann. Er dient der bidirektionalen Übertragung serieller Datentelegramme beliebiger Struktur und Geschwindigkeit, die von oder zu schlagwettergefährdeten Grubenbereichen übertragen werden. Die Datenübertragung zwischen dem UDI (im nicht schlagwettergefährdetem Bereich über Tage) und seinem Pendant DÜSE5i/I (im schlagwettergefährdetem Bereich unter Tage) erfolgt dabei über eine paarig verseilte eigensichere Fernmeldeleitung. Das UDI besteht aus einem ½ 19 Tischgehäuse nach DIN41494, wobei sämtliche Einzelteile beim Zusammenbau leitend miteinander verbunden sind. Von der Gerätevorderseite werden die einzelnen Baugruppen über Steckverbinder eingeschoben und verschraubt. Seite 4 von 15

5 Auf der Geräterückseite befinden sich zwei Steckerbuchsen, die mit den Ziffern K1 und K2 gekennzeichnet sind. Die dazugehörigen Steckklemmen mit Übergehäuse sind codiert und werden mit einer festverbundenen blauen Leitung, die eine Länge bis zu 5 m haben darf, vorkonfektioniert. Jeder dieser Anschlüsse führt jeweils nur einen eigensicheren Stromkreis. (siehe auch Kapitel 5)). Ebenfalls auf der Geräterückseite befinden sich die als D-SUB Steckverbinder ausgeführten Anschlüsse A1 und A2 zu den Anwendergeräten. Mögliche Schnittstellen sind: TTL-, TTY- und RS232. Die Verbindung zum 220V-Betriebsnetz erfolgt über eine IEC- Eingangsbuchse mit 2-poligem Ein/Aus-Schalter und zweifacher Netzabsicherung/Filterung. Seite 5 von 15

6 2) Hinweise für die sichere Anwendung des Betriebsmittels 1) Bei dem Universellen Daten Interface (UDI) handelt es sich um ein nicht-schlagwettergeschütztes elektrisches Betriebsmittel für den ausschließlichen Betrieb außerhalb von grubengasgefährdeten Bereichen. 2) Die Zusammenschaltung der eigensicheren Stromkreise dieses Gerätes mit denen anderer Geräte und Komponenten wird gesondert geprüft und bescheinigt. 3) Aufgrund der Bauart sind die nichteigensicheren Stromkreise von den eigensicheren Stromkreisen bis zu einer Summe der Scheitelwerte der Nennspannungen von 375V sicher galvanisch getrennt und die verschiedenen eigensicheren Stromkreise untereinander bis zu einer Summe der Scheitelwerte der Nennspannungen von 60V sicher galvanisch getrennt. 4) Das UDI darf nur an Geräte angeschlossen werden, in denen keine höheren Spannungen als AC 250V auftreten können. 5) Die auf dem Typenschild angegebenen technischen Daten dürfen nicht überschritten werden. 6) Die Installation und Inbetriebnahme darf nur von einer unterwiesenen Fachkraft erfolgen. 7) Um den Zündschutz in Richtung Fernleitung aufrecht zu erhalten und um stets einen sicheren Betrieb des Gerätes zu gewährleisten, ist darauf zu achten, dass das äußere Gehäuse nicht beschädigt wird. 8) Der für das Gerät angegebene zulässige Umgebungstemperaturbereich (siehe: technische Daten in Kapitel 7) darf während des Betriebes weder über- noch unterschritten werden. Eine Selbstüberhitzung durch aufliegende Gegenstände ist unbedingt zu vermeiden! 9) Kabel und Leitungen dürfen nur über die vorhandenen Steckverbinder an das Gerät geführt und angeschlossen werden. Seite 6 von 15

7 3) Transport, Montage und Garantie Transport: Das Gerät ist nur an den dafür vorgesehenen Tragegriffen zu transportieren. Dabei ist darauf zu achten, dass eine Beschädigung der Steckverbinder auf der Rückseite des Gerätes vermieden wird. Bei jedweden Beschädigungen darf das Gerät nicht in Betrieb genommen werden und muss zwecks Reparatur umgehend an den Hersteller geschickt werden. Transportschäden sind unmittelbar nach Erhalt des Gerätes dem Hersteller anzuzeigen. Montage: Eine Inbetriebnahme des Gerätes setzt fachliche Kenntnis voraus! Das Gerät ist nur in der dafür vorgesehenen waagerechten Lage zu betreiben. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass keine Gegenstände auf dem Gerät aufliegen, die die notwendige thermische Luftzirkulation beeinträchtigen können. Für die Netzversorgung dürfen nur Betriebsspannungen bis 250V zugeführt werden, wobei die Einspeisung nur über das vorgeschriebene IEC-Kabel mit Schutzleiter erfolgen darf. Gewährleistung: Die Deutsche Montan Technologie GmbH gewährleistet einen fehlerfreien Betrieb des Gerätes, wenn die Hinweise in Kapitel 2 (Hinweise für die sichere Anwendung des Betriebsmittels) Anwendung fanden und die Grenzwerte in den technischen Daten nicht über- oder unterschritten worden sind. Die Dauer der Gewährleistung ist in den allgemeinen Geschäftsbedingungen angegeben. Seite 7 von 15

8 4) Anschluss der Übertragungsleitung zum Anwender (nicht eigensicher!) Für den Anschluss zum Anwender (Betreiber) befinden sich auf der Rückseite des Gerätes zwei 25-polige D-Sub-Steckverbinder (im grauen Feld unten). Die Belegung der einzelnen Pinne dieser Steckverbinder können aus dem Aufdruck entnommen werden, der sich oberhalb dieser Stecker befindet. Möglich sind dabei die Schnittstellenvarianten V.24 (auch als RS232 bekannt), TTL (5V-Spannungsschnittstelle) und TTY (auch als 20mA - Current Loop bekannt). Bei der Verbindung zum Anwender sind die Vereinbarungen für die entsprechenden Schnittstellenpegel einzuhalten. Seite 8 von 15

9 5) Anschluss der Übertragungsleitung zur Fernleitung (eigensicher!) Für den Anschluss des schlagwettergeschützten Datenübertragungsmodems DÜSE5i/I über die eigensichere Fernleitung sind auf der Rückseite des Gerätes zwei grüne Steckklemmenleisten montiert (im grauen Feld unten), in die nur die vom Hersteller mitgelieferten, vorkonfektionierten und codierten Steckverbinder mit max. 5m blauem Kabelschwanz gesteckt werden dürfen. Jeder dieser Anschlüsse führt jeweils nur einen eigensicheren Stromkreis. Ob einer oder beide möglichen Kanäle (K1 und K2) mit DÜSE/EN- Karten bestückt sind, kann den beiden letzten Spalten des Anschlussplans entnommen werden, der sich oberhalb der beiden grünen Steckklemmenleisten befindet. Im unten abgebildeten Muster sind z. B. zwei dieser Karten eingebaut, die dann über blaue Fernmeldeleitungen mit jeweils einem Untertagemodem vom Typ DÜSE5i/I kommunizieren können. Seite 9 von 15

10 6) Funktionskontrolle Das UDI verlässt den Hersteller ausschließlich nach eingehender Prüfung aller im Gerät eingebauter Elektronik. Dabei wird das UDI über Leitungsnachbildungen mit seinem Modempendant DÜSE (siehe Betriebsanleitung DÜSE5i/I) verbunden und auf alle Funktionen hin überprüft. Im Falle einer Störung vor Ort kann das UDI durch eine einfache Funktionskontrolle überprüft werden: Hierzu werden die Adern des grünen codierten Steckverbinders von den Fernmeldeleitungen abgetrennt und dann so miteinander verbunden, dass das zugehörige DÜSE/EN-Modem im UDI kurzgeschlossen wird. Das bedeutet, dass Sender und Empfänger des DÜSE/EN-Bausteins miteinander verbunden werden, wobei aber auf eine signalrichtige Verschaltung geachtet werden muss. In der grau unterlegten Tabelle aus Kapitel 5) ( Anschluss der Übertragungsleitung zum Modem ) werden abgehende und ankommende Leitungen mit a b und a b gekennzeichnet. Um diese signalrichtig zu verschalten, müssen die zugehörigen Adern a mit a und b mit b verbunden werden (Klemme 9 mit 1 und 10 mit 2). Wird nun über eine der Schnittstellen TTL, TTY oder V.24 aus Kapitel 4) ( Anschluss der Übertragungsleitung zum Anwender ) ein Datentelegramm abgeschickt, so wird dieses Signal umgehend wieder zum Anwender zurückgeleitet. Wird dabei dasselbe Telegramm empfangen, ist die Funktion des UDI für einen Kanal durchgängig geprüft. Beim zweiten Kanal (falls bestückt) muss die beschriebene Testmethode wiederholt werden. Eine visuelle Überprüfung kann über die Leuchtdioden an der SAP- Baugruppe erfolgen. Dabei müssen bei jedem abgeschickten Anwendertelegramm die rote Sende- und die grüne Empfangsdiode (S und E des jeweiligen Kanals) im Gleichtakt aufleuchten.. Seite 10 von 15

11 7) Technische Daten: Nichteigensichere Stromkreise: Netzanschluss (3-poliger Stecker) : Maximale Eingangsspannung U m: 250V AC Anwenderschnittstellen A1 und A2 (D-Sub Steckverbinder): Maximale Eingangsspannung U m: 16V AC D-Sub Pinbelegung: siehe Kapitel 4) Eigensichere Stromkreise: Anschlussbelegung zur Fernleitung (Stecker K1 bzw. K2 jeweils Nr.: 1 und 2) Maximale Eingangsspannung Ui: Maximale innere Kapazität Ci: Maximale innere Induktivität Li: 16 V ist vernachlässigbar. ist vernachlässigbar. Anschlussbelegung zur Fernleitung (Stecker K1 bzw. K2 jeweils Nr.: 9 und 10) Maximale Ausgangsspannung Uo: 17 V Maximaler Ausgangsstrom Io: 0,2 A Maximale Ausgangsleistung Po: 0,8 W Maximale äußere Kapazität Co: 10 μf Maximale äußere Induktivität Lo 10 mh Datenrate und Reichweite (DÜSE/EN): max. Datenrate 38,4 kbd Reichweite ca. 4 Km max. Reichweite 24 Km Datenrate 2,4 kbd Zündschutzart Gruppe M2: I (M2) [EEx ib] I Temperaturbereich: 0 ºC bis +55 ºC Gehäusematerial: Gehäuseabmessung: Gewicht: Leichtmetall ½ 19 (234 x 133 x 345mm) ca. 3kg Seite 11 von 15

12 Ex Konformitätserklärung: Seite 12 von 15

13 Seite 13 von 15

14 Seite 14 von 15

15 Seite 15 von 15

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