Betriebsanleitung MWE4-**/**/***
|
|
- Linus Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebsanleitung MWE4-**/**/***
2 Seite 2 Messwerterfassungsgerät MWE4-**/**/*** BVS 06 ATEX E 019 DMT GmbH & Co. KG Geschäftsfeld Industrie Systeme Abt.: IS-M Am Technologiepark 1 D Essen Telefon: (0201) Fax: (0201) is@dmt.de Internet: Ausgabestand des Handbuchs ist by DMT GmbH & Co. KG, Essen
3 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1) Beschreibung Seite 4 2) Hinweise zur sicheren Anwendung Seite 7 des Betriebsmittels 3) Transport, Montage und Garantie Seite 8 4) Inbetriebnahme Seite 9 5) Anordnung der Steckverbinder Seite 14 6) Steckerbelegung Seite 15 7) Kenngrößen Seite 17 8) Kennzeichnung -Typenschild Seite 20 9) Technische Daten Seite 21 Anhang: EG-Baumusterprüfbescheinigung Seite 23
4 Seite 4 1.) Beschreibung Das Messwerterfassungsgerät MWE4-**/**/*** wird unter Tage als Messdatensammler / Datenstation bei der Schadensfrüherkennung und Maschinendiagnose eingesetzt. Über max. 8 anzuschließende Körperschallsensoren ist die genaue Zustandsüberwachung von Motoren, Getrieben etc. möglich. Das MWE4-**/**/*** kann sowohl wahlweise mit zwei unterschiedlichen Versorgungsspannungen (+12V und +5V) als auch wahlweise mit unterschiedlichen Übertragungsmodulen (TTY, W- LAN/LWL, Profibus) ausgestattet sein, was eine mannigfache Typenvielfalt bewirkt und eine entsprechende Typenkennzeichnung notwendig macht. Somit sind folgende MWE4-Varianten möglich: MWE4: gilt für alle Typen -CM: gilt als Erweiterung für Condition Monitoring. /5: gilt als Option für die Versorgung mit 5V. /12: gilt als Option für die Versorgung mit 12V. /TTY: gilt als erweiterte Option für TTY-Übertragung. /WE: gilt wahlweise als erweiterte Option für W-LAN oder eigensichere Kupfer-Ethernet Ankopplung. /WL: gilt wahlweise als erweiterte Option für W-LAN oder eine optische LWL-Anbindung. /PB: gilt als erweiterte Option für Profibus-Ankopplung. Ein MWE4-Typ mit der Kennzeichnung MWE4-CM/5/WL entspricht demnach einer Variante, die ausschließlich für Condition Monitoring eingesetzt wird, ausschließlich mit 5V versorgt werden muss und wahlweise für die Übertragungsmedien W-LAN oder LWL ausgestattet ist.
5 Seite 5 Die entsprechenden Baugruppen des Messwerterfassungsgerätes MWE4-**/**/*** werden als komplette Einheit in ein Edelstahlgehäuse eingebaut. Dabei sind die einzelnen Baugruppen mechanisch auf einer Montageplatte aus Hartpapier befestigt und elektrisch über Steckverbinder miteinander verbunden. Die Anschlussleitungen der Versorgungsspannung und der Kommunikationsschnittstelle werden durch PG-Verschraubungen in das Gerät geführt und dort auf Klemmen aufgelegt. Die Anschlussleitungen der Sensoren werden über zugelassene ME- Steckverbinder der Fa. Machaczek (DMT 01 ATEX E 033 U) geführt und im Inneren an entsprechenden Klemmen angeschlossen. Nicht benutzte Bohrungen des Gehäuses werden mit Blindabdeckungen verschlossen. TTY Schnittstelle Der TTY-Eingang ist ein potentialfreier Optokopplereingang, und dient zum Anschluss eigensicherer Stromkreise bescheinigter und zugelassener Geräte anderer eigensicherer Anlagen. Der TTY-Ausgang dient zum Anschluss der Eingänge eigensicherer Optokopplerstromkreise bescheinigter und zugelassener Geräte anderer eigensicherer Anlagen. W-LAN-/LWL- Schnittstellenbaugruppe Bei der W-LAN/LWL-Baugruppe sind zwei Varianten möglich: Entweder besitzt sie nur das W-LAN-Modul, was nebenbei auch die Kupfer-Ethernet Schnittstelle abdeckt oder sie ist zusätzlich mit einem Ethernet-nach-LWL-Modul bestückt, das eine optische Ankopplung über zwei Lichtleiterfasern ermöglicht. Dabei kann nach Außen hin jeweils nur eine der drei möglichen Schnittstellen aktiviert sein. Die Datenübertragung der W-LAN/LWL-Schnittstelle arbeitet im Standard IEEE b. Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 11Mbps mit einer Ausgangsleistung von 40mW. Die LWL-Schnittstelle kann bis zu 40Km Reichweite auf Singlemode- Fasern erzielen.
6 Seite 6 Profibus Schnittstelle Für die Profibus Schnittstelle wird der mit der Zulassungsnummer DMT 02 ATEX E 038 U Profibus Koppler eingesetzt. Die Datenübertragung der Profibus - Schnittstelle arbeitet über ein FSK-Medienmodul. Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 93,75kBaud. Busspezifikation gemäß Norm DSK N Die Profibus-Schnittstelle kann bis zu 5Km Reichweite erzielen. Die Reichweite ist über Repeater auf 20km zu erhöhen. Das Messwerterfassungsgerät Typ MWE4-**/**/*** ist nach folgenden harmonisierten Europäischen Normen für den Einsatz im Ex-Bereich geprüft: EN A1.-. A2 (VDE 0170/0171 Teil 1/1.87) Allgemeine Bestimmungen EN (VDE 0170/0171 Teil 7/4.92) Eigensicherheit i Das Messwerterfassungsgerät MWE4-**/**/*** hat die Baumusterprüfbescheinigung BVS 06 ATEX E 019.
7 Seite 7 2.) Hinweise für die sichere Anwendung des Betriebsmittels 1) Bei dem erworbenen Gerät handelt es sich um ein schlagwettergeschütztes elektrisches Betriebsmittel für den Einsatz im Bergbau unter Tage ( Gruppe I ). 2) Die untertägige Zusammenschaltung mit anderen zugelassenen Betriebsmitteln muss gesondert geprüft und bescheinigt werden. 3) Die auf dem Typenschild angegebenen technischen Daten dürfen nicht überschritten werden. 4) Die einschlägigen Einrichtungsbestimmungen für den Bergbau sind zu beachten. Die Installation und Inbetriebnahme darf nur von einer unterwiesenen Fachkraft erfolgen. 5) Zur Aufrechterhaltung der Zündschutzart und um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist stets darauf zu achten, dass das äußere Gehäuse nicht beschädigt wird. 6) Der für das Gerät in der Konformitätsbescheinigung (siehe Anhang) angegebene zulässige Umgebungstemperaturbereich darf während des Betriebes weder über- noch unterschritten werden. 7) Kabel und Leitungen dürfen nur über die vorhandenen Steckverbinder an das Gerät oder durch die vorhandenen Kabeldurchführungen in das Gerät geführt und angeschlossen werden. 8) Nicht benutzte Bohrungen des Gehäuses müssen mit Blindabdeckungen verschlossen werden.
8 Seite 8 3.) Transport, Montage und Garantie Transport: Das Gerät ist so zu transportieren, dass eine Beschädigung der Kabelverschraubung und des Gehäuses vermieden wird. Bei beschädigten Kabelverschraubungen oder bei Beschädigung des Gehäuses ist das Gerät nicht in Betrieb zu nehmen und zum Hersteller in Reparatur zu geben. Transportschäden sind unmittelbar nach Erhalt des Gerätes dem Hersteller anzuzeigen. Montage: Das Gerät ist an einer Schalttafel montiert zu betreiben. Die Steckverbinder müssen nach der Montage nach unten zeigen. Die Anschlusskabel werden in die vorgesehnen Steckverbinder gesteckt und mit dem Sicherungsbügel im Steckverbinder gesichert. Gewährleistung: Die DMT GmbH &Co. KG gewährleistet einen fehlerfreien Betrieb des Gerätes, wenn die Hinweise in Punkt 2 (Hinweise für die sichere Anwendung des Betriebsmittels) Anwendung fanden und die Grenzwerte in den technischen Daten nicht über- oder unterschritten worden sind. Die Dauer der Gewährleistung ist in den allgemeinen Geschäftsbedingungen angegeben
9 Seite 9 4.) Inbetriebnahme Anzeigefeld MWE4 Durch das Sichtfenster im Gehäusedeckel sind alle notwendigen Kontroll-Leuchtdioden sichtbar. Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung an den Steckverbinder ST1 leuchten die LED der intern benötigten verschiedenen Spannungen und es wird ein Testzyklus für die LED Kanal 1 bis Kanal 8 gestartet, so dass die alle drei Farbzustände angezeigt werden. Die RX und TX LED zeigen den Datentransfer an. Das Blinken der RX und TX LED zeigt, dass der Sender der Schnittstelle Telegramme sendet und versucht einen Verbindungsaufbau mit dem Rechner ü.t. herzustellen. Der Verbindungsaufbau erfolgt entweder über eine TTY-, LWL-, PROFIBUS-, Kupfer-ETHERNET oder WLAN- Schnittstelle. Danach zeigen die LED Kanal 1 bis Kanal 8 den Zustand der angeschlossenen Sensoren an. Bei einem Leitungsbruch oder bei nicht angeschlossenem Sensor leuchtet die LED rot. Wenn ein Kurzschluss in der Sensorleitung vorliegt, oder der Sensor verpolt angeschlossen wird, leuchtet die LED blau. Die LED leuchtet grün wenn kein Fehler vorliegt und der Sensor korrekt angeschlossen ist.
10 Seite 10 Powermodul MWE4 Versorgungsstromkreis (Klemmen KL1 und KL2) Der Anschluß der Versorgungsspannung auf dem Powermodul erfolgt über ST1 ( PG-Verschraubung ) auf die Klemmen KL1 und KL2. TTY-Schnittstelle MWE4 KL1 KL2 KL3 KL4 Die Datenübertragungsleitungen werden auf der TTY-Schnittstelle über ST4 ( PG-Verschraubung ) auf die Klemmen KL1 bis KL4 gelegt. Eingänge mit Potentialtrennung (Klemmen KL1/2 (A+/A-)) Ausgänge mit Potentialtrennung (Klemmen KL3/4 (E+/E-))
11 Seite 11 W-LAN-/LWL- Schnittstellenbaugruppe Bei der W-LAN/LWL-Baugruppe sind zwei Varianten möglich: Variante 1: W-LAN-Schnittstelle bzw. Kupfer-Ethernet Schnittstelle: Bei der Verwendung des W-LAN-Moduls als W-LAN-Schnittstelle, die nebenbei auch die Kupfer-Ethernet Schnittstelle abdeckt, ist die LWL Ankopplung nicht vorhanden. Der Anschluss der Kupfer-Ethernet Schnittstelle erfolgt über eine PG- Verschraubung zum RJ45 Stecker J1. Die Klemmen X1 ( TX-, TX+ ) und X2 ( RX-, RX+ ) sind parallel zum Steckverbinder J1 geschaltet. Nach Außen hin kann immer nur eine der möglichen Schnittstellen aktiviert sein. Variante 2: LWL-Schnittstelle: Die LWL-Schnittstelle ist zusätzlich mit einem Ethernet-nach-LWL- Modul bestückt, das eine optische Ankopplung über zwei Lichtleiterfasern ermöglicht. Nach außen hin kann immer nur eine der möglichen Schnittstellen aktiviert werden. An der inneren rechten Stirnseite des MWE4-Gehäuses ist eine Hartgewebeplatte befestigt, die bei der Verwendung der LWL- Schnittstelle eine Aufnahme der Faser-Reserve ermöglicht. Die Datenübertragung der W-LAN/LWL-Schnittstelle arbeitet im Standard IEEE b. Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 11Mbps mit einer Ausgangsleistung von 40mW. Die LWL-Schnittstelle kann bis zu 40km Reichweite auf Singlemode- Fasern erzielen.
12 Seite 12 Profibus - Schnittstelle An der inneren rechten Stirnseite des MWE4-Gehäuses ist eine Hartgewebeplatte befestigt, an der die Baugruppe der Profibus - Schnittstelle mit vier Schrauben montiert ist. Die Profibus Schnittstelle gibt es nur als Version MWE4-**/12/PB (12V Version). Die interne TTY Datenleitungen werden auf der Profibus-Schnittstelle auf die Klemmen KL12 (-RX / +RX) und KL27 (-TX / +TX) gelegt. Der Anschluss der Profibus-Datenübertragungsleitungen erfolgt über ST4 ( PG-Verschraubung ) auf den Klemmenblock KL1 ((In a+b), (Out a+b)).
13 Seite 13 Grundplatine MWE4 Die Anschlussleitungen der ersten 4 Sensoren werden über ST2 (ME-Steckverbinder) auf die zwölf Klemmen der Kanäle 1 bis 4 der Grundplatine gelegt (siehe Punkt 6) Seite 15). Die Anschlussleitungen der zweiten 4 Sensoren werden über ST3 (ME-Steckverbinder) auf die zwölf Klemmen der Kanäle 5 bis 8 der Grundplatine gelegt (siehe Punkt 6) Seite 16).
14 Seite 14 5.) Anordnung der Steckverbinder Wenn die Steckverbinder nicht benutzt werden, ist die gelbe Staubschutzkappe auf den Steckverbinder zu stecken.
15 Seite 15 6.) Steckerbelegung ST 1 Versorgungsspannung Pg Verschraubung ST2 ME-Stecker Klemme /Signal ST2.1 ws KL1 Messkanal 1 E+ ST2.2 br KL2 Messkanal 1 E- ST2.3 gn KL3 GND ST2.4 ge KL4 Messkanal 2 E+ ST2.5 gr KL5 Messkanal 2 E- ST2.6 rs KL6 GND ST2.7 bl KL7 Messkanal 3 E+ ST2.8 rt KL8 Messkanal 3 E- ST2.9 sw KL9 GND ST2.10 vio KL10 Messkanal 4 E+ ST2.11 ws-br KL11 Messkanal 4 E- ST2.12 ws-gn KL12 GND
16 Seite 16 ST3 ME-Stecker Klemme /Signal ST3.1 ws KL13 Messkanal 5 E+ ST3.2 br KL14 Messkanal 5 E- ST3.3 gn KL15 GND ST3.4 ge KL16 Messkanal 6 E+ ST3.5 gr KL17 Messkanal 6 E- ST3.6 rs KL18 GND ST3.7 bl KL19 Messkanal 7 E+ ST3.8 rt KL20 Messkanal 7 E- ST3.9 sw KL21 GND ST3.10 vio KL22 Messkanal 8 E+ ST3.11 ws-br KL23 Messkanal 8 E- ST3.12 ws-gn KL24 GND ST 4 Datenübertragung Pg Verschraubung Kabelfarben ws = weis br = braun gn = grün ge = gelb gr = grau rs = rosa bl = blau rt = rot sw = schwarz vio = violett
17 Seite 17 7) Kenngrößen 7.1 Versorgungsstromkreis (Klemmen KL1 bis KL2) Spannung Un: DC 12V Stromaufnahme In: 850mA für Netzgerät mit Uo = 12,8V und Io = 1,58A oder Spannung Un: DC 5V Stromaufnahme In: 2040mA für Netzgerät mit Uo = 5,8V und Io = 3580mA innere wirksame Kapazität Ci vernachlässigbar innere wirksame Induktivität Li vernachlässigbar 7.2 Messkanäle K1.* bis K4.* 3-Leiter Stromkreis; Sensor "+", Sensor "-", GND (Klemmen KL1/2/3, KL4/5/6, KL7/8/9, KL10/11/12 auf der Grundplatine bzw. ME-Steckverbinder ST2) Messkanäle K5.* bis K8.* (Klemmen KL13/14/15, KL16/17/18, KL19/20/21, KL22/23/24 auf der Grundplatine bzw. ME-Steckverbinder ST3) Normalbetrieb: Spannung Ui UC 5,5 V Stromaufnahme In 1,2 ma Fehlerfall: Spannung Uo DC ±5,9 V Stromstärke Io 1,2 ma innere wirksame Kapazität Ci vernachlässigbar innere wirksame Induktivität Li vernachlässigbar
18 Seite TTY-Schnittstelle Eingang mit Potentialtrennung (Klemmen +A, GND-A) Ausgang mit Potentialtrennung (Klemmen +E, -E) TTY-Eingangs-Stromkreis: Spannung Ui DC 16 V Stromstärke Ii 250 ma Leistung Pi 2,66 W Eingangswiderstand 47 Ω innere wirksame Kapazität Ci vernachlässigbar innere wirksame Induktivität Li vernachlässigbar TTY-Ausgangs-Stromkreis (aktiv): Spannung Uo DC 15,75 V (ZD4,5,6) Stromstärke Io 787 mas In 40 ma Leistung Po 365 mw (begrenzt durch R18, Innenwiderstand Primärwicklung TR1 (4.6 Ω), R16 + R27 transformiert auf Primärseite 1/9 innere wirksame Kapazität Ci vernachlässigbar innere wirksame Induktivität Li 20 µh Die TTY-Eingangs- und Ausgangsstromkreise sind voneinander und von den übrigen Stromkreisen des Messwerterfassungsgerätes Typ MWE4-**/**/**** galvanisch getrennt.
19 Seite W-LAN-Schnittstelle Ausführung MWE-**/**/WE Abgestrahlte Mikrowellen Leistung: Po 40 mw Frequenz: 2412 GHz f 2484 GHz 7.5 Ethernet-Schnittstelle (4-Draht) Ausführung MWE-**/**/WE (bidirektionale 1.1- Datenübertragung mit Potentialtrennung zu einem anderen Betriebsmittel mit gleichartiger Schnittstelle). Klemmen TX und RX Spannung: Ui (RX) AC 4V V Uo (TX) AC 4V V Leistung: Po / Pi 160 mw Ein- /Ausgangsimpedanz: 100 Ω innere wirksame Kapazität: Ci vernachlässigbar innere wirksame Induktivität: Li /Lo 1 mh 7.6 LWL-Schnittstelle Ausführung MWE-**/**/WL Steckverbinder Sendeleistung (optisch) -5dBm (0,3 mw) Po 0 dbm (1mW) Wellenlänge: 1300 nm Die in EN für M1 Anwendungen genannten Grenzwerte für Strahlungsleistung / Strahlungsdichte werden von dem unfokussierten Lichtstrahl der verwendeten LWL-Transmitter eingehalten. Bei Verwendung der LWL-Schnittstelle ist die Kupfer- Ethernet Schnittstelle nicht nach außen geführt.
20 Seite Profibus-Schnittstelle Spannung U 0 16 Vss Stromaufnahme In ca. 150 ma Die Festlegung von Lo und Co der Seriellen Schnittstelle kann nur in Verbindung mit den anzuschließenden Betriebsmitteln erfolgen. 8) Kennzeichnung - Typenschild Die Kennzeichnung (gut sichtbar, lesbar und dauerhaft) umfasst die folgenden Angaben: 8.1 Name und Anschrift des Herstellers Typ MWE4-**/**/*** I EEx ib I Fertigungsnummer / Herstellungsjahr Bescheinigungsnummer für den 12V-Typ: Ui = 12,8V Ii = 1580 ma für den 5V-Typ: Ui = 5,8V Ii = 3580 ma 0 C Ta +40 C 8.2 Die Kennzeichnung, die normalerweise für den betreffenden Gegenstand in den Konstruktionsnormen vorgesehen ist.
21 Seite 21 9.) Technische Daten: Stromversorgung (i1): oder Stromversorgung (i2): 12V / ca. 850 ma 5V / ca ma Anwenderschnittstellen TTY-Schnittstelle: Datenrate und Reichweite: max. Datenrate 54 KBd nach BB22444 Reichweite ca. 1 Km Profibus-Schnittstelle: nach DSK N Datenrate und Reichweite: max. Datenrate 93,75 Kbps Reichweite ca. 5 Km durch Repeater erweiterbar auf 20Km (max. 3 Repeater) höchste Teilnehmeradresse 126 eigene Teilnehmeradresse variabel WLAN-Schnittstelle: nach IEEE b Datenrate und Reichweite: max. Datenrate 11 Mbps Reichweite ca. 80m LWL-Schnittstelle: nach IEEE Datenrate und Reichweite: max. Datenrate 100Mbps Reichweite ca. 40 Km Kupfer Ethernet-Schnittstelle: nach IEEE Datenrate und Reichweite: max. Datenrate 100Mbps Reichweite ca. 30 m
22 Seite 22 Messsignaleingang: Acht Signaleingänge für Klopfsensoren Prüfspannung gegen Gehäuse: 500 Volt Zündschutzart Gruppe M2: I M2 EEx ib I Schutzart: IP54 Betriebstemperaturbereich: 0ºC bis +40 ºC Gehäusematerial: Edelstahl Gehäuseabmessung : 330 x 210 x 120 (LxBxH) Gewicht: ca. 5 kg
23 Seite 23 DMT GmbH & Co. KG 2008
24 Seite 24
25 Seite 25 DMT GmbH & Co. KG 2008
26 Seite 26
27 Seite 27
Betriebsanleitung DAG1/****/***/****/***
Betriebsanleitung DAG1/****/***/****/*** Data Acquisition Gateway DAG/****/***/****/*** BVS 08 ATEX E 119 DMT GmbH & Co. KG Industrie Systeme Am Technologiepark 1 45307 Essen Telefon: +49 201 172-1666
MehrBetriebsanleitung DG-PB
Betriebsanleitung DG-PB Diagnosegerät DG-PB BVS 04 ATEX E 207 DMT GmbH Geschäftsfeld Industrie Systeme Am Technologiepark 1 45307 Essen Telefon: 0201-172 16 66 Fax: 0201-172 15 15 E-Mail: is@dmt.de Internet:
MehrBetriebsanleitung MWE - System
Betriebsanleitung MWE - System Universelles Dateninterface Typ UDI BVS 04 ATEX E 133 X über Tage eigensichere Fernleitung unter Tage Datenübertragung Typ DÜSE 5i/I BVS 04 ATEX E 071 Eigens. Stromversorgung
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrUmsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I
Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche
MehrRTU560 Datenblatt Lichtwellenleiter-Ankopplung 560FOC40. Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40. Anwendung
Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40 D RTU Peripherie Bus (RS485) D LWL Sender LWL Empfänger TX RX Abb. 1: Prinzipschaltbild Lichtwellen-Ankopplung 560FOC40 Anwendung Die Baugruppe 560FOC40 ist für den
MehrGSM-Modem V2.0. Produktbeschreibung. Ausgabe: März 2004 (Rev.0) www.kelch-mes.de info@kelch-mes.de Tel.: 034203 / 51555 Fax: 034203 / 51556
Produktbeschreibung GSM-Modem V2.0 Ausgabe: März 2004 (Rev.0) Die Produktbeschreibung wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammen gestellt. Irrtümer und Fehler können nicht ausgeschlossen werden. Bei
MehrProduktbeschreibung. 8x230VAC - Eingangsadapter. HomeAutomationSystem Edition V0.1 Dipl.-Ing. Pankraz Viktor
Produktbeschreibung 8x230VAC - Eingangsadapter Projekt HomeAutomationSystem Edition V0.1 Author Dipl.-Ing. Pankraz Viktor Copyright Viktor Pankraz 2016 All rights reserved Fragen und Anregungen Sie haben......
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.com
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.com Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra FO ist in erster Linie ein normaler PROFI- BUS-Repeater mit der Erweiterung um 2 (beim FO-2) oder 5 (beim FO-5)
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
MehrABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP
Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas
MehrDF PROFI II PC/104-Plus
DF PROFI II PC/104-Plus Installationsanleitung V1.3 04.08.2009 Project No.: 5302 Doc-ID.: DF PROFI II PC/104-Plus COMSOFT d:\windoc\icp\doku\hw\dfprofi ii\installation\pc104+\version_1.3\df profi ii pc
MehrDatenblatt GCM (W)LAN Rail.1. ERP-Nr.: 5206123. www.guentner.de. Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 V_1.0
Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 ERP-Nr.: 5206123 www.guentner.de Seite 2 / 8 Inhaltsverzeichnis 1 GCM (W)LAN Rail.1...3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 LEDs...5 1.4 Schiebeschalter...5
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrBetriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV
Betriebsanleitung Modulwechsel bei Druckmessumformer PASCAL CV Modulwechsel In dieser Betriebsanleitung wird das Ein- und Ausbauen von Modulen beschrieben. Dies kann erforderlich werden, wenn Module ergänzt
Mehr5 Feldbus-Technik. Ex e Feldgeräte-Koppler Reihe 9411/11
5 Feldbus-Technik Ex e 10942E00 Die Ex e dienen zum Ex e Anschluss von 4 oder 8 explosionsgeschützten (Ex d / Ex m) FOUNDATION TM fieldbus H1 oder Profibus PA Feldgeräten an einen nicht eigensicheren /
MehrInhalt. Kieback & Peter GmbH & Co KG Tempelhofer Weg 50 D-12347 Berlin Telefon 030 / 600 95-0 Telefax 030 / 600 95 164
Ringkoppler Ausgabe 11.07.2002 Änderungen vorbehalten Inhalt Hinweise zur, Sicherheitshinweise, qualifiziertes Fachpersonal... Seite 2 Anwendung, Typ, Technische aten... Seite 3 Abmessungen, Installation...
MehrEx-Remote-I/O-System. DI40Ex
Ex-Remote-I/O-System Das Eingangsmodul DI40Ex dient zu Anschluss von Sensoren nach NAMUR (EN 50227) oder mechanischen Kontakten. Das Modul hat die Schutzart EEx ib IIC und kann daher in Zone 1/Division
Mehr7 ANSCHLUSS DER KABEL
Anschließen des I.S. Systems ANSCHLUSS DER KABEL. Sicherheitshinweise zum Anschluss der Kabel Beim Anschließen und Verlegen der Kabel Installationsund Errichtungsvorschriften nach EN 6 9- sowie landesspezifische
MehrC-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021
C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 Das C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 ist ein Interface Modul zwischen C-DIAS-Steuerungssystem und Profibus. Dieses Modul unterstützt einen galvanisch getrennten
MehrTBF2-8. TG2/P Bedientableau
TBF28 TG2/P Bedientableau RLS Elektronische Informationssysteme GmbH Romersgartenweg 17 D36341 LauterbachMaar www.rlselektronik.de ( 06641 ) 64673 Fax ( 06641 ) 646743 Stand 09/2010 Sicherheitshinweise
MehrHandbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler
Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen
MehrLED LICHTLINIE SPEKTRUM. VORSCHALTGERÄTE für LED LEUCHTEN 48V
LED LICHTLINIE SPEKTRUM VORSCHALTGERÄTE FÜR LED LEUCHTEN 48V VORSCHALTGERÄTE FÜR LED LEUCHTEN 48V Abbildung Beschreibung LED VORSCHALTGERÄTE Die Firma ALADIN Architekturlicht greift bei Vorschaltgeräten,
MehrIndustrial-Gigabit-Ethernet-Switch LIG401A (nicht verwaltet)
Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) Kurzanleitung für Installation Übersicht Der Industrial-Gigabit-Ethernet-Switch (nicht verwaltet) unterstützt Standardanwendungen in der Industrie ohne
Mehrdas ABS kontrolliert ob Fehler da sind (sieht man an den ABS Warnlampen)
ABS-Diagnose Anleitung für ABS2- Diagnose Achtung Wenn man am ABS System arbeitet, muss man genau die Anweisungen in dieser Anleitungen befolgen. Da es sich hier um eine Bremsanlage handelt sollten nur
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
MehrSafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line)
SafeLine GL1 (GSM-Line) Anschluss-und Programmierungs-handbuch GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. SafeLine GL1 (GSM-Line) Anleitu Anschluss-und Programmierungshandbuch safeline.eu Inhaltsverzeichnis
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten
MehrSLB Smart Lamp Ballast - Datenblatt -
SLB Smart Lamp Ballast - Datenblatt - Index: 1. Allgemeine Beschreibung 2. Typen und Bestell-Informationen 3. Wie verbinde ich 3.1 JMP-Typ 3.2 DIM-Typ 3.3 RS485-Typ 3.4 Selbst dimmen 4. Ballast Montage
MehrI/O Erweiterungsmodule. Handbuch D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D17 D18 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8. 250 ma
I/O Erweiterungsmodule Handbuch X1 X5 X5 250 ma D16 D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 X1 X5 D17 D18 X5 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 Hersteller NEW LIFT Steuerungsbau GmbH Lochhamer Schlag 8 82166 Gräfelfing Tel Fax
MehrTechnische Beschreibung. Schnittstellenkarte 6841H1 / H2 / H3
Technische Beschreibung Schnittstellenkarte 6841H1 / H2 / H3 Version 01.02 28.06.2002 FIRMENINFO Sicherheitshinweise Die Sicherheitsvorschriften und technischen Daten dienen der fehlerfreien Funktion des
Mehrtensiolink USB Konverter INFIELD 7
tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink
MehrDatenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0
Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...
Mehr3 TECHNISCHER HINTERGRUND
Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-
MehrTM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch
TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich
MehrNICHTZERTIFIZIERTE ÜBERSETZUNG. (2) Geräte oder Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen Richtlinie 94/9/EG
NICHTZERTIFIZIERTE ÜBERSETZUNG (1) EG-BAUMUSTERPRÜFBESCHEINIGUNG (2) Geräte oder Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen Richtlinie 94/9/EG (3) EG-Baumusterprüfbescheinigungsnummer
MehrProduktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung
TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn
MehrKurzanleitung ME301-2
Kurzanleitung ME301-2 Version 1.0, Mai 2013 Praktische Hinweise 1. Wichtige Nummern speichern S/N xxxxxx +xx xx xx xx xx S/N xxxxxx Die Seriennummer befindet sich an der Einheit. Die GSM- und Seriennummern
MehrLED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004
1 Hauptplatine Anschluss Nr Anschlussbez. Beschreibung con 1 1 DMX + Ausgang DMX + con 1 2 DMX Ausgang DMX con 1 3 Ausgang DMX Masse con 1 4 Masse Tastereingang Kl.6 + 7 con 1 5 Prev Tastereingang vorherige
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: Digital-Analog-Wandler Wandelt binäre Signale in analoge Signale Zwei 16Bit Analogausgänge die Strom oder auch optional Spannungssignale liefern Durch Serienschaltung auf maximal 13 MR620
MehrBFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG
BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de
MehrLeckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4
Leckage-Detektoren, System Liqui-Switch: Kapazitiver Sensor COW-LS4 Für die Installation in normalerweise trockenen Räumen. Für elektrisch leitfähige und elektrisch nicht leitfähige Flüssigkeiten, verwendbar
Mehru::lux NetCon & u::lux NetCon Power
u::lux NetCon & u::lux NetCon Power Handbuch www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-13 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5020 Salzburg Österreich Inhaltsverzeichnis
MehrBuilding Technologies HVAC Products
7 615 Modbus-Schnittstelle Das Gerät dient als Schnittstelle zwischen einem LMV2...- / LMV3 - Feuerungsautomat und einem Modbus-System, wie z.b. einem Gebäudeautomationssystem (GAS). Die Modbus-Schnittstelle
MehrOptische Datenübertragung DDLS 200 Robust, kompakt und international kommunikativ
Optische Datenübertragung DDLS 200 Robust, kompakt und international kommunikativ PRODUKTINFORMATION DDLS 200 die Alternative zu WLAN von Leuze electronic. Kontaktlos, verschleißfrei, störsicher. Die Datenlichtschranke
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrCEDES. cegard/mini Ex Micro MF Ex WICHTIGE INFORMATION. Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen
ATEX-Bedienungsanleitung cegard/mini Ex Micro MF Ex Lichtvorhänge für Aufzüge in explosionsgefährdeten Bereichen WICHTIGE INFORMATION FOLGEN SIE GENAU DEN ANWEISUNGEN IN DIESER ANLEITUNG NICHT BEACHTEN
MehrFarbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden.
Ethernet Medienkonverter 100Base-FX/100Base-TX MICROSENS Allgemeines Der MICROSENS Medienkonverter ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair- Kabel (100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser
MehrUSB Signalverstärker XL
USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB
MehrVorläufiges. Handbuch
1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
Mehr2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE
2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung
MehrHandbuch USB-Isolator
Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte
MehrOnline-Datenblatt. TR4-SDM10P TR4 Direct BERÜHRUNGSLOSE SICHERHEITSSCHALTER
Online-Datenblatt TR4-SDM10P TR4 Direct A B C D E F Technische Daten im Detail Merkmale Bestellinformationen Sensorprinzip Transponder (RFID) Anzahl sicherer Ausgänge 2 Gesicherter Einschaltabstand S ao
MehrBeschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006
Beschreibung: SAM 8.1/2 Tl.Nr.: 78327 311006 1. Anwendung Das Anschlussmodul SAM 8.1/2 ermöglicht eine einfache Verdrahtung zwischen Raumbzw. Uhrenthermostaten und den dazugehörigen Stellantrieben im Verteilerschrank.
MehrSchnittstellenbeschreibung
1 Anschlüsse Bezeichnung Funktion, Beschreibung 13 Pressure UT Ausgang Druckluft, Verbindung zum Vorratsbehälter / Kartusche / Tank des Mediums 14 Pressure IN Eingang Druckluft, Schlauchanschluss, 4mm
Mehrtesto 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit
testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder
MehrMouldFlo-Handbuch Anschlüsse und Schaltplan
MouldFlo-Handbuch Anschlüsse und Schaltplan The Mouldflo Flow Monitoring System 1 Inhalt Einführung...2 MouldFlo I/O (MFIO)...3 Anschluss Stromversorgung...4 Verteilerports...4 Anschlüsse für Zusatzgeräte...5
Mehr2. VARIANTEN : 2.3 Konfigurationsbeispiele :
. VARIANTEN :. Typenbezeichnung : Der SAM-A ist mit 4 oder auch nur teilbestückt mit unabhängigen Verstärkerzügen lieferbar. Dabei bedeutet in der Typenbezeichnung :. Ziffer hinter Schrägstrich = Anzahl
MehrSteuer-Schnittstelle QSE-CI-NWK-E
qse-ci-nwk-e 1 10.4.07 Steuer-Schnittstelle Beschreibung Integriert ein GAFIK Eye QS-Licht- & Jalousien- Steuersystem mit einem Touchpanel, PC, oder einer anderen digitalen Einrichtung, die S232- Kommunikation
MehrSchnittstelle RS 232, UP RS 232 UP, WS, GJ B000 6133 A0037
Über die serielle Schnittstelle kann ein Der RS 232-Verbindung erfolgt über 2 PC, ein Drucker oder ein anderes Ge- eine D-Sub-9-Buchse. Die Schnittstelle 2 rät mit einer RS 232-Schnittstelle an den EIB
MehrMultiturn-Absolutwertdrehgeber PVM 58. PROFIBUS-Schnittstelle. 25-Bit-Multiturn. Class 1 und 2 gemäß PNO-Profil 3.062
PROFIBUS-Schnittstelle 25-Bit-Multiturn Class 1 und 2 gemäß PNO-Profil 3.062 Adressierung über DIP- Schalter im abnehmbaren Gehäusedeckel Zuschaltbare Abschlusswiderstände Servo- oder Klemmflansch Die
MehrPowernet EIB System. Aktor. C D Technische Daten: Versorgung extern
Produktname: Binärein-/ausgang 2/2fach 16 A REG Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0439 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Ein/Ausgabe, Binär/binär, Binärein-/ausgang 2/2fach REG Funktionsbeschreibung:
MehrApplikationshinweis. Wechsel von DSM9-PB zu TSP10-PB
AN-1207-01-02-DE-DSM9-PB.doc Schrittmotor-Ansteuerung -PB Seite 1 von 8 Applikationshinweis Wechsel von DSM9-PB zu -PB Technische Daten Anschlussbelegung Einstellwerte AHS Antriebstechnik GmbH Fichtenweg
MehrAbmessungen 40 23,75 R20,8
Abmessungen 5 20 15 52 35,4 30 M12x1 0102 5,3 M18x1 LED Bestellbezeichnung Merkmale Zum Einbau ins Gehäuse Direkter Aufbau auf Normantriebe Erfüllt EG-Maschinenrichtlinie EG-Baumusterprüfbescheinigung
MehrBedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung
Bedienungsanleitung Lithium Akku mit Fernbedienung 22/12 /2014 (01) Übersicht 1. Technische Daten 2. Laden des AMG-Akku 3. Funktionen der Fernbedienung 4. Anschluss der DC-Steckverbindung 5. Einstellen
MehrStrom- und Spannungsüberwachungsgeräte 3-Phasen, 3-Phasen+N, Multifunktion Typen DPB01, PPB01, Messung des echten Effektivwertes
Strom- und süberwachungsgeräte 3-Phasen, 3-Phasen+, Multifunktion Typen,, Messung des echten Effektivwertes Produktbeschreibung 3-Phasen- oder 3-Phasen +eutralleiter-süberwachungsrelais für Phasenfolge,
MehrAlle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller.
Planungshilfe Vorwort Alle aufgeführten Produkte oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der entsprechenden Hersteller. Einführung Diese Planungshilfe soll dem Anwender und Planer eine Übersicht geben,
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrH 4135A: Relais im Klemmengehäuse
H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft
MehrAbzugsmessgerät AM1050
Abzugsmessgerät AM1050 Netzanschluss Rechneranschluss Display Kraftarm Aufnahme für Crimpkontakt Kabelaufnahme Kreuzgriff Rechnerkabel Das digitale Abzugsmessgerät AM 1050 ist ein kompaktes und einfach
Mehrhanazeder Montage, Anschluss HLC-EA-MP hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I.
hanazeder hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. HLC-EA- Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Montage, Anschluss 1 Das HLC-EA- Modul
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrElektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend)
Elektrische Stellantriebe, Eingangssignal 3-Punkt-Schritt AMV 13 SU, AMV 23 SU (ziehend) Beschreibung, Anwendung AMV 13 SU AMV 23 SU Die elektrischen Stellantriebe mit Sicherheitsfunktion werden zusammen
MehrGesellschaft für Digital-Analoge Datentechnik mbh. RS-485 Sternrepeater für Profibus, Sinec L2, Bitbus, etc. Bedienungs- und Installationsanleitung
Gesellschaft für Digital-Analoge Datentechnik mbh RS-485 Sternrepeater für Profibus, Sinec L2, Bitbus, etc. Bedienungs- und Installationsanleitung Eigenschaften DIA-LOG Sternrepeater Zusätzlich zu den
MehrSolarEdge Produktankündigung: Leistungsoptimierer P-Serie ZigBee Lösung für drahtlose Kommunikation
18. November 2013 SolarEdge Produktankündigung: Leistungsoptimierer P-Serie ZigBee Lösung für drahtlose Kommunikation Liebe SolarEdge Kunden, SolarEdge freut sich, Ihnen die nächste Generation der Leistungsoptimierer,
MehrAnwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984
Anwenderhandbuch logiware IO-Stick in go1984 Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 51 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921
MehrPrüf- und Wartungsbuch
Prüf- und Wartungsbuch SÜ-Sicherheitsleuchtensystem (Automatisches, selbstüberwachendes Prüfsystem) Anlagenstandort: Anlagenbezeichnung: Errichtungsdatum: Errichter: Auflagen der Behörde (Bescheide): Notstromdauer:
MehrMontageanleitung ID ANTRW.8060R-A. (für die ID RW24.ABC-A)
Montageanleitung ID ANTRW.8060R-A (für die ID RW24.ABC-A) Lieferumfang: 1x ID ANTRW.8060R-A - Antennenrahmen mit integrierter Flachbandkabelantenne und automatischem Antennentuner ID AT-A 1x Montageanleitung
MehrDruckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Druckmessumformer für Industrieanwendungen Typ MBS 32 und MBS 33 Die Standard-Druckmessumformer vom Typ MBS 32 und MBS 33 wurden für den Einsatz in fast allen Industrieanwendungen
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrReflexions- und Einweglichtschranken
Reflexions- und Einweglichtschranken Sensortechnik 2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung Seite 3 - zu den Sensoren Seite 3 Informationen zu den Modellen : - FLS 18 L4 / FLE 18 L4 15 Seite 4 - FMH 18
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrFLB Serie FLB-MSHC-450. Aufbau. FLB Serie Rahmenlichtschranken. Produktbezeichnung: FLB-MSHC-450-T (Sender) FLB-MSHC-450-R (Empfänger) LS24 LS23
FLB Serie FLB-MSHC-450 Infrarot-Mehrfachlichtschranke zur Stanzbandpositionsermittlung An Stanzbandzuführungssystemen (Abwicklern) wird die Höhenlage des Stanzbandes überwacht. - Max. Sender-/Empfängerabstand
MehrUmbauset H0 für die Märklin / Trix Ludmilla
Umbauset H0 für die Märklin / Trix Ludmilla Umbau- und Funktionsanleitung 21-Pin Decoderadapter mit Beleuchtungsplatinen Beleuchtungsfunktionen Spitzenlicht + Fernlicht Spitzenlicht Rücklicht Außen / Innen
MehrBedienungsanleitung. LED Tristar
Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrSteuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc
ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER
Mehrund stellt über verschiedene Schnittstellen jederzeit aktuelle Daten zur Verfügung. Vorteile der FAFNIR-Technik
Die Messauswertung Die Messauswertung Das beinhaltet die eigensichere Stromversorgung der VISY-Stick Sensoren sowie deren Messauswertung An einem Anschluss können bis zu 3 unterschiedliche VISY-Sensoren
MehrAnleitung für Zusammenbau und Anschluss der kontaktgesteuerten Elektronikzündung, Version 4
Anleitung für Zusammenbau und Anschluss der kontaktgesteuerten Elektronikzündung, Version 4 1. Beschreibung Diese Elektronische Zündung ist die einfachste Nachbesserung für Motorräder mit Kontaktzündung.
MehrASKOHEAT E Einschraubheizkörper R 1½ + 2 Montagevorschrift, Gebrauchsanleitung und Service Bi e Au ewahren
Montagevorschrift, Gebrauchsanleitung und Service Bi e Au ewahren für Brauch und Heizungswasser 2.0 bis 9.0 kw (Typ A) AHR-B-A- / AHR-H-A- 2.0 bis 9.0 kw (Typ B) AHR-B-B- / AHR-H-B- 2.0 bis 9.0 kw (Typ
MehrAuszug aus der Betriebsanleitung UDI
Auszug aus der Betriebsanleitung UDI Universelles Daten-Interface UDI BVS 04 ATEX E 133 X DMT GmbH Geschäftsfeld Industrie Systeme Am Technologiepark 1 45307 Essen Telefon: 0201-172 16 66 Fax: 0201-172
MehrLeibniz-Rechenzentrum. Vorgaben für die Datennetzinstallationen im Zuständigkeitsbereich des Leibniz-Rechenzentrums
Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Vorgaben für die Datennetzinstallationen im Zuständigkeitsbereich des Leibniz-Rechenzentrums Stand 06.03.2013 Seite 1 von 9 Stand 06.03.2013
Mehrcf@z~ TÜV 03 ATEX 2006 X
.. cf@z~ (1 ) E G - Bau mus t er p r ü f b es ehe ini gun 9 (2) (3) Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung inexplosionsgefährdeten Bereichen - Richtlinie 94/9/EG EG Baumusterprüfbescheinigungsnummer
MehrIB IL 24 EDI 2. Funktionsbeschreibung. INTERBUS-Inline-Klemme mit zwei digitalen Eingängen. Datenblatt 6277A
INTERBUS-Inline-Klemme mit zwei digitalen Eingängen Datenblatt 6277A 10/2000 $ " ) Dieses Datenblatt ist nur gültig in Verbindung mit dem Anwenderhandbuch Projektierung und Installation der Produktfamilie
Mehrwww.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483
Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 GCM PROF GMM EC16.1 ERP-Nr.: 5204484 www.guentner.de Seite 2 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 GCM PROF
Mehr