3. Der HMI-Client, der dem Anwender Informationen visuell darstellt und Eingaben des Anwenders an die Steuerung senden kann. SLC.

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1 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page Jedes auf der FactoryTalk View Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten. In diesem eispiel werden alle Komponenten auf einem einzigen Computer ausgeführt, Computer.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. Der HMI-Client, der dem nwender Informationen visuell darstellt und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden kann.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden.. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Rezepte usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält. 5. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. Optionale Engineering-Workstation (Laptop oder Wartungs-PC) nwendungsserver FactoryTalk Site Edition (lokal) Stückliste für Softwareinstallation Computer - nwendungsserver 970-VWSx FactoryTalk View Studio 970-VWSy FactoryTalk View Site Edition mit RSLinx-undle Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt Enthält RSLinx Enterprise Computer - Engineering-Workstation 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic nmerkung: Die Entwicklungsrichtlinien für FactoryTalk View finden Sie unter der Knowledgease-ID 59 Verwenden Sie diese Darstellung in folgenden Fällen: Zwischen Clientcomputern und Servercomputern ist keine dezentrale Verbindung erforderlich. Eine HMI-nwendung übersteigt die Fähigkeiten der FactoryTalk Machine Edition oder der PanelView Plus-Plattform. Weitere Informationen zu nwendungen auf asis der FactoryTalk View Machine Edition erhalten Sie bei dem für Sie zuständigen Vertriebsbüro von Rockwell utomation. Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 Übersichtsdarstellung der FactoryTalk View Site Edition (lokal)

2 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page FactoryTalk View Studio-Software: Konfiguration Erstellen von Tags: Erstellt werden können direkte Verweis-Tags von einer Datenquelle wie einer Steuerung, System-Tags und vom nwender definierte HMI-Tags. Erstellen von nzeigen. Konfigurieren von larmen. Konfigurieren von Datenprotokollierung und Trenderstellung. Erstellen von Makros. Optional - Computer (Engineering-Workstation): Konfiguration Typische auf der Engineering-Workstation installierte Software: Steuerungs-Programmiersoftware Netzwerk-Programmiersoftware etriebssystem: Windows 00, XP Professional oder 000 SP Computer (lokal): Konfiguration FactoryTalk Directory HMI-Server Datenserver: - RSLinx Enterprise und/oder RSLinx Classic FactoryTalk View Studio etriebssystem: Windows 00, XP Professional oder 000 SP nwendungsserver Computer (Engineering-Workstation): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G Optionale Engineering-Workstation (Laptop oder Wartungs-PC) Computer (lokal): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G HMI-Server - eschränkung auf HMI-Server für Stand-lone-Software HMI-Server: Die Gesamtanzahl von Grafiken ist durch die lizenzierte Menge vorgegeben: 5, 00, 50, unbegrenzt. Jeder HMI-Server muss über eine Lizenz verfügen. Grafik: Jede Grafik kann maximal 000 Tags oder usdrücke aufweisen. larme: Maximal larme pro HMI-Servercomputer sind möglich, davon bis zu analoge. Datenprotokollierung: is zu 0 Datenprotokollmodelle mit jeweils bis zu 000 Tags können gleichzeitig ausgeführt werden. Trenderstellung: Jeder Trend kann bis zu 00 Stifte umfassen. Datenserver - Tags - die Gesamtmenge aller Steuerungs-Tags beträgt bis zu Tags pro Datenserver für RSLinx Enterprise oder Tags für RSLinx Classic. ei edarf können weitere Datenserver hinzugefügt werden. - "bgetastete" Tags sind Tags in aktiven Grafiken, HMI-larm-Tags, abgeleitete Tags, Ereignisdetektor, V, Makros und Datenprotokolle. - Steuerungen - bis zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic. - Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Computer (lokal): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen laut nzeige im Windows Task-Manager, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Steuerung: Konfiguration Verwenden Sie für die Kommunikation mit Rockwell-Steuerungen, wie den folgenden, RSLinx Classic und RSLinx Enterprise: -Produktfamilie (Control, Compact usw.) -5 Micro Damit Daten von der Steuerung eines Drittanbieters abgerufen werden können, muss diese OPC-kompatibel sein. Verwenden Sie einen OPC-Server wie Matrikon oder KepWare. nmerkung: EtherNet/IP-basierte E/ und ntriebe sind hier nicht berücksichtigt. Sie können sich auf den Netzwerkverkehr auswirken. Netzwerk-Switch: Konfiguration Verwenden Sie einen "Managed" Switch (Schicht ) Steuerung: Kapazität is zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic. - Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Steuerung: Leistung Die Leistung der Steuerung wird durch die edienerschnittstelle (HMI) in der Standardkonfiguration nicht beeinflusst - kontinuierliche Task bei 0 % Systemlast-Zeitscheibe Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 usführliche Darstellung der FactoryTalk View Site Edition (lokal)

3 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page Jedes auf der FactoryTalk View Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten.. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Rezepte usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. 5. Die HMI-Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden. C D E uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - Stückliste (rbeitsgruppe) für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx - RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx - RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic Computer E - HMI-Client nmerkung: Die Entwicklungsrichtlinien für FactoryTalk View finden Sie unter der Knowledgease-ID 59 Im dargestellten eispiel eines verteilten Systems in einer rbeitsgruppenkonfiguration werden 6 Clients jeweils auf einem eigenen Computer ausgeführt. Zwei Servercomputer, einer mit einem HMI-Server und einer mit einem Datenserver. Das FactoryTalk Directory befindet sich auf einem eigenen Computer. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, d. h. andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients sind möglich. Verwenden Sie diese Darstellung in folgenden Fällen: Zwischen Clientcomputern und Servercomputern besteht eine dezentrale Verbindung. Höchstens 0 Computer sind an das Netzwerk angeschlossen. ei mehr als 0 Computern ist eine Domänensteuerung erforderlich. Siehe Darstellung FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne Für die rbeitsgruppe ist keine zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration erwünscht. nmerkung: Die HMI-Server und die Datenserver können auf einem Computer ausgeführt werden. Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 Übersichtsdarstellung der FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - rbeitsgruppe

4 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - Stückliste (rbeitsgruppe) für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist. Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic Computer E - HMI-Client Max. unterstützte Server/Clients: 0 HMI-Server pro nwendung 0 Datenserver pro nwendung 50 Clients pro nwendung Informationen zu dieser Konfiguration: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - rbeitsgruppe Verwenden Sie diese Option in folgenden Fällen:. Zwischen Clientcomputern und Servercomputern besteht eine dezentrale Verbindung. eispielsweise, wenn sich ein Server oder Client auf einem anderen Computer befindet, der nicht der Computer des HMI-Servers ist.. n das Netzwerk sind höchstens 0 Computer angeschlossen. ei mehr als 0 Computern ist eine Domänensteuerung erforderlich. Siehe Darstellung: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne. Es ist keine zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration erwünscht. Wird diese gewünscht, finden Sie weitere Informationen in der Darstellung: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne Jedes auf der FactoryTalk View Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten:. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Rezepte usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. Die HMI-Clients oder Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden. 5. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. In einem verteilten System befinden sich HMI-Server oder Datenserver auf mehreren Computern sowie HMI-Clients auf mindestens einem Computer. Im dargestellten eispiel eines verteilten Systems in einer rbeitsgruppenkonfiguration werden 6 Clients auf jeweils einem eigenen Computer ausgeführt. Zwei Servercomputer, einer mit einem HMI-Server und einer mit einem Datenserver. Das FactoryTalk Directory befindet sich auf einem eigenen Computer. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, d. h. andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients sind möglich.

5 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 5 Computer (FactoryTalk Directory): Konfiguration Für die verteilte Konfiguration nutzt FactoryTalk Directory das Netzwerkverzeichnis etriebssystem: Windows Server 00 oder Windows Server 000 SP Computer (FactoryTalk Directory): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G Software FactoryTalk View Studio: Konfiguration Erstellen von Tags: Erstellt werden können direkte Verweis-Tags von einer Datenquelle wie einer Steuerung, System-Tags, importierte Tags und vom nwender definierte HMI-Tags. Erstellen von nzeigen. Konfigurieren von larmen. Konfigurieren von Datenprotokollierung und Trenderstellung. Erstellen von Makros. Netzwerk-Switch: Konfiguration Verwenden Sie einen "Managed" Switch (Schicht ) C D Computer E (HMI-Clients): Konfiguration erücksichtigen Sie beim Festlegen der nzahl von Clients in einem System die elastung der Steuerung durch Datenanfragen und die Worst-Case-Last. Jeder Client mit offenen Grafiken gibt Tags für die btastung frei. etriebssystem: Windows Server 00, Windows XP Professional, Windows Server 000 SP oder 000 Professional SP Computer E (HMI-Clients): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Computer E (HMI-Clients): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G E Computer (HMI-Server): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G HMI-Server: Die Gesamtanzahl wird durch die lizenzierte Menge vorgegeben: 5, 00, 50, unbegrenzt. Jeder HMI-Server muss über eine Lizenz verfügen. Grafik: Jede Grafik kann maximal 000 Tags oder usdrücke aufweisen. larme: Maximal larme pro HMI-Servercomputer sind möglich, davon bis zu analoge. Datenprotokollierung: is zu 0 Datenprotokollmodelle können gleichzeitig ausgeführt werden, die jeweils bis zu 000 Tags enthalten. Trenderstellung: Jeder Trend kann bis zu 00 Stifte enthalten. Computer (HMI-Server): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Computer C (Datenserver): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Computer C (Datenserver): Konfiguration Datenserver etriebssystem: Windows Server 00 oder Windows Server 000 SP Für die verteilte Konfiguration muss auf Servern Windows IIS (Internet-Informationsdienste) vorhanden sein. Computer C (Datenserver): Kapazität Tags - die Gesamtmenge aller Steuerungs-Tags beträgt bis zu Tags pro Datenserver für RSLinx Enterprise oder Tags für RSLinx Classic. ei edarf können weitere Datenserver hinzugefügt werden. "bgetastete" Tags sind Tags in aktiven Grafiken, HMI-larm-Tags, abgeleitete Tags, Ereignisdetektor, V, Makros und Datenprotokolle. Steuerungen - bis zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic. Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Steuerung: Konfiguration Verwenden Sie für die Kommunikation mit Rockwell-Steuerungen, wie den folgenden, RSLinx Classic und RSLinx Enterprise: -Produktfamilie (Control, Compact usw.) -5 Micro Damit Daten von der Steuerung eines Drittanbieters abgerufen werden können, muss diese OPC-kompatibel sein. Verwenden Sie einen OPC-Server wie Matrikon oder KepWare. nmerkung: Ethernet/IP-basierte E/ und ntriebe sind hier nicht berücksichtigt. Sie können sich auf den Netzwerkverkehr auswirken. nmerkung: Geeignet für bis zu 0 Computer insgesamt Computer D (Engineering-Workstation): Konfiguration Typische auf der Engineering-Workstation installierte Software: - Steuerungs-Programmiersoftware - Netzwerk-Programmiersoftware - HMI-Programmiersoftware etriebssystem: Windows 00, XP Professional oder 000 Professional SP Computer D (Engineering-Workstation): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G Steuerung: Kapazität is zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic - Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Steuerung: Leistung Die Leistung der Steuerung wird durch die edienerschnittstelle (HMI) in der Standardkonfiguration nicht beeinflusst - kontinuierliche Task bei Systemlast-Zeitscheibe von 0 % Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 usführliche Darstellung der FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - rbeitsgruppe

6 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 6 uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - rbeitsgruppe Stückliste für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist. Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx Enthält RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic Computer E - HMI-Client Max. unterstützte Server/Clients: 0 HMI-Server pro nwendung 0 Datenserver pro nwendung 50 Clients pro nwendung Informationen zu dieser Konfiguration: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - rbeitsgruppe Verwenden Sie diese Option in folgenden Fällen: :. Zwischen Clientcomputern und Servercomputern besteht eine dezentrale Verbindung. eispielsweise, wenn sich ein Server oder Client auf einem anderen Computer befindet, der nicht der Computer des HMI-Servers ist.. Höchstens 0 Computer sind an das Netzwerk angeschlossen. ei mehr als 0 Computern ist eine Domänensteuerung erforderlich. Siehe Darstellung: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne. Es ist keine zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration erwünscht. Wird diese gewünscht, finden Sie weitere Informationen in der Darstellung: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne Jedes auf der FactoryTalk View Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten:. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Rezepte usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. Die HMI-Clients oder Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden. 5. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. In einem verteilten System befinden sich HMI-Server oder Datenserver auf mehreren Computern sowie HMI-Clients auf mindestens einem Computer. In diesem eispiel eines verteilten Systems in einer rbeitsgruppenkonfiguration befinden sich 6 Clients jeweils auf einem eigenen Computer: Zwei Servercomputer, einer mit einem HMI-Server und einer mit einem Datenserver. Das FactoryTalk Directory befindet sich auf einem eigenen Computer. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, und ebenso sind andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients möglich.

7 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 7 Jedes auf der FactoryTalk View Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden.. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Tags, Makros usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. FactoryTalk View, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. Computer E (Domänensteuerung): Konfiguration WINS-Server DNS-Server DHCP-Server Replikation etriebssystem der Server-Klasse erforderlich - Windows Server 00 - Windows Server 000 SP 5. Die HMI-Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können. F C D E uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - Domäne Stückliste für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist. Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic nmerkung: Die Entwicklungsrichtlinien für FactoryTalk View finden Sie unter der Knowledgease-ID 59 Verwenden Sie diese Darstellung in folgenden Fällen: Zwischen Clientcomputern und Servercomputern ist eine zentrale Verbindung erforderlich. n das Netzwerk sind mehr als 0 Computer angeschlossen. Für das System ist zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration erwünscht. Computer E - Domänensteuerung uf dem Domänensteuerungs-Computer sollte keine nwendungssoftware installiert sein. Computer F - HMI-Client Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 In einem verteilten System befinden sich HMI-Server oder Datenserver auf mehreren Computern sowie HMI-Clients auf mindestens einem Computer. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, d. h. andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients sind möglich. Übersichtsdarstellung der FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne

8 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 8 uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - Domäne Stückliste für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic Computer E - Domänensteuerung uf dem Domänensteuerungs-Computer sollte keine nwendungssoftware installiert sein. Computer F - HMI-Client Max. unterstützte Server/Clients: 0 HMI-Server pro nwendung 0 Datenserver pro nwendung 50 Clients pro nwendung Informationen zu dieser Konfiguration: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne Verwenden Sie diese Option : in folgenden Fällen:. Zwischen Clientcomputern und Servercomputern besteht eine dezentrale Verbindung. eispielsweise, wenn sich ein Server oder Client auf einem anderen Computer befindet, der nicht der Computer des HMI-Servers ist.. n das Netzwerk sind mehr als 0 Computer angeschlossen.. Zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration ist erforderlich. Jedes auf der FactoryTalk Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten:. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Tags, Makros usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. Die HMI-Clients oder Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden. 5. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. In einem verteilten System befinden sich HMI-Server oder Datenserver auf mehreren Computern sowie HMI-Clients auf mindestens einem Computer. Das dargestellte eispiel eines verteilten Systems in einer Windows-Domäne zeigt ein geprüftes, innerhalb der Höchstgrenzen der Software konzipiertes System. Das vorliegende Systembeispiel basiert auf 0 jeweils auf einem eigenen Computer installierten Clients, bis zu auf einem Computer installierten, nicht redundanten HMI-Servern und bis zu Datenservern. Das FactoryTalk Directory befindet sich auf einem eigenen Computer. In einem typischen System mit RSLinx Enterprise als Datenserver können 0 CLX-, - oder -Steuerungen installiert und insgesamt Tags abgelegt sein. ei einem RSLinx Classic-Datenserver können 0 CLX-Steuerungen oder 0 -/-Steuerungen installiert sowie insgesamt Tags abgelegt sein. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, d. h. andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients sind möglich.

9 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 9 Computer (FactoryTalk Directory): Konfiguration Für die verteilte Konfiguration nutzt FactoryTalk Directory das Netzwerkverzeichnis etriebssystem: Windows Server 00 oder Windows Server 000 SP Computer (FactoryTalk Directory): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G Software FactoryTalk View Studio: Konfiguration Erstellen von Tags: Erstellt werden können direkte Verweis-Tags von einer Datenquelle wie einer Steuerung, System-Tags, importierte Tags und vom nwender definierte HMI-Tags. Erstellen von nzeigen. Konfigurieren von larmen. Konfigurieren von Datenprotokollierung und Trenderstellung. Erstellen von Makros. Computer D (Engineering-Workstation): Konfiguration Üblicherweise installierte Software: - Steuerungs-Programmiersoftware - Netzwerk-Programmiersoftware - HMI-Programmiersoftware - etriebssystem: Windows 00, XP Professional oder 000 SP Computer E (Domänensteuerung): Konfiguration WINS-Server DNS-Server DHCP-Server Replikation etriebssystem der Server-Klasse erforderlich - Windows Server 00 - Windows Server 000 SP F C D E Computer (HMI-Server): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G HMI-Server: Die Gesamtanzahl wird durch die lizenzierte Menge vorgegeben: 5, 00, 50, unbegrenzt. Jeder HMI-Server muss über eine Lizenz verfügen. Grafik: Jede Grafik kann maximal 000 Tags oder usdrücke aufweisen. larme: Maximal larme pro HMI-Servercomputer sind möglich, davon bis zu analoge. Datenprotokollierung: is zu 0 Datenprotokollmodelle können gleichzeitig ausgeführt werden, die jeweils bis zu 000 Tags enthalten. Trenderstellung: Jeder Trend kann bis zu 00 Stifte enthalten. Computer (HMI-Server): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Computer C (Datenserver): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Publikation N_ISIMP-QR00-DE-P - Juni 007 Computer C (Datenserver): Konfiguration Datenserver etriebssystem: Windows Server 00 oder Windows Server 000 SP Für die verteilte Konfiguration muss auf Servern Windows IIS (Internet-Informationsdienste) vorhanden sein. Computer C (Datenserver): Kapazität Tags - die Gesamtmenge aller Steuerungs-Tags beträgt bis zu Tags pro Datenserver für RSLinx Enterprise oder Tags für RSLinx Classic. ei edarf können weitere Datenserver hinzugefügt werden. "bgetastete" Tags sind Tags in aktiven Grafiken, HMI-larm-Tags, abgeleitete Tags, Ereignisdetektor, V, Makros und Datenprotokolle. Steuerungen - bis zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic. Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Netzwerk-Switch: Konfiguration Verwenden Sie einen "Managed" Switch (Schicht ). Steuerung: Konfiguration Verwenden Sie für die Kommunikation mit Rockwell-Steuerungen, wie den folgenden, RSLinx Classic und RSLinx Enterprise: -Produktfamilie (Control, Compact usw.) -5 Micro Damit Daten von der Steuerung eines Drittanbieters abgerufen werden können, muss diese OPC-kompatibel sein. Verwenden Sie einen OPC-Server wie Matrikon oder KepWare. nmerkung: Ethernet/IP-basierte E/ und ntriebe sind hier nicht berücksichtigt. Sie können sich auf den Netzwerkverkehr auswirken. Computer F (HMI-Clients): Konfiguration erücksichtigen Sie beim Festlegen der nzahl von Clients in einem System die elastung der Steuerung durch Datenanfragen und die Worst-Case-Last. Jeder Client mit offenen nzeigen gibt Tags für die btastung frei. etriebssystem: Windows Server 00, Windows XP Professional, Windows Server 000 SP oder 000 Professional SP Computer F (HMI-Clients): Leistung Die empfohlene CPU-Dauerlast beträgt 0 % für alle ausgeführten nwendungen, damit Leistungsspitzen abgefangen werden können. Computer F (HMI-Clients): Kapazität Empfohlene Prozessorgeschwindigkeit: mindestens - GHz Empfohlenes RM: mindestens - G Steuerung: Kapazität is zu 0 Steuerungen insgesamt pro Datenservercomputer bei RSLinx Enterprise, bis zu 0 bei RSLinx Classic - Es wird empfohlen, maximal Datenservercomputer an eine Steuerung anzuschließen. Steuerung: Leistung Die Leistung der Steuerung wird durch die edienerschnittstelle (HMI) in der Standardkonfiguration nicht beeinflusst - kontinuierliche Task bei Systemlast-Zeitscheibe von 0 % usführliche Darstellung der FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne

10 N_ISIMP-QR00-DE-P.qxp :5 Page 0 uf der FactoryTalk View Site Edition basierendes Netzwerk - Domäne Stückliste für Softwareinstallation Computer - FactoryTalk Directory Installieren Sie die FactoryTalk Services Platform, die in FactoryTalk View Studio enthalten ist. Computer - HMI-Server Lizenziert nach nzahl der nzeigen: 5, 00, 50, unbegrenzt 955-RSLExx RSLinx Enterprise und/oder 955-Wx RSLinx Classic, falls erforderlich 9-RLx RS 5, 500 oder 5000, je nach nforderung der Steuerung 957-x RSNetWorx, falls erforderlich 955-Wx RSLinx Classic Computer E - Domänensteuerung uf dem Domänensteuerungs-Computer sollte keine nwendungssoftware installiert sein. Computer F - HMI-Client Max. unterstützte Server/Clients: 0 HMI-Server pro nwendung 0 Datenserver pro nwendung 50 Clients pro nwendung Informationen zu dieser Konfiguration: FactoryTalk View Site Edition (Netzwerk) - Domäne Verwenden Sie diese Option in folgenden Fällen:. Zwischen Clientcomputern und Servercomputern besteht eine dezentrale Verbindung. eispielsweise, wenn sich ein Server oder Client auf einem anderen Computer befindet, der nicht der Computer des HMI-Servers ist.. n das Netzwerk sind mehr als 0 Computer angeschlossen.. Zentralisierte Windows-Sicherheitsadministration ist erforderlich. Jedes auf der FactoryTalk Site Edition basierende System enthält 5 Komponenten:. Der HMI-Server, bei dem es sich um das HMI-Projekt handelt, das alle Grafiken, Tags, Makros usw. für einen logisch definierten ereich des HMI-Systems enthält.. Der Datenserver, der Daten an eine Datenquelle (meist eine Steuerung) sendet und von dieser empfängt.. Die HMI-Clients oder Clients, die dem nwender Informationen anzeigen und Eingaben des nwenders an die Steuerung senden können.. Das FactoryTalk Directory, das als Suchdienst für verteilte nwendungen dient, mit dessen Hilfe diese herausfinden können, auf welchen Computern die einzelnen Komponenten ausgeführt werden. 5. FactoryTalk View Studio, mit dem nwendungen in einer einzigen Entwicklungsumgebung erstellt werden können. In einem verteilten System befinden sich HMI-Server oder Datenserver auf mehreren Computern sowie HMI-Clients auf mindestens einem Computer. Das dargestellte eispiel eines verteilten Systems in einer Windows-Domäne zeigt ein geprüftes, innerhalb der Höchstgrenzen der Software konzipiertes System. Das vorliegende Systembeispiel basiert auf 0 jeweils auf einem eigenen Computer installierten Clients, bis zu auf einem Computer installierten, nicht redundanten HMI-Servern und bis zu Datenservern. Das FactoryTalk Directory befindet sich auf einem eigenen Computer. In einem typischen System mit RSLinx Enterprise als Datenserver können 0 CLX-, - oder -Steuerungen installiert und insgesamt Tags abgelegt sein. ei einem RSLinx Classic-Datenserver können 0 CLX-Steuerungen oder 0 -/-Steuerungen installiert sowie insgesamt Tags abgelegt sein. Hierbei handelt es sich lediglich um ein eispiel, d. h. andere Kombinationen aus HMI-Servern, Datenservern, FactoryTalk Directory und HMI-Clients sind möglich.

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